DE622888C - Maschine zum Herstellen von Registerstreifen fuer das Steuern von Matrizensetz- undZeilengiessmaschinen mit einer Zaehlvorrichtung, die entsprechend der Matrizenbreite eitergeschaltet wird - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Registerstreifen fuer das Steuern von Matrizensetz- undZeilengiessmaschinen mit einer Zaehlvorrichtung, die entsprechend der Matrizenbreite eitergeschaltet wird

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DE622888C
DE622888C DET44561D DET0044561D DE622888C DE 622888 C DE622888 C DE 622888C DE T44561 D DET44561 D DE T44561D DE T0044561 D DET0044561 D DE T0044561D DE 622888 C DE622888 C DE 622888C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B25/00Apparatus specially adapted for preparation of record carriers for controlling composing machines

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  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Maschine zum Herstellen von Registerstreifen für das Steuern von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit einer Zählvorrichtung, die entsprechend der Matrizenbreite weitergeschaltet wird Die Erfindung bezieht sich auf Zählwerke für Maschinen zum Herstellen von Registerstreifen, die zum Steuern von Matrizensetz-und Zeilengießmaschinen dienen.
  • Bei dem Herstellen solcher Registerstreifen ist es erwünscht, eine Zählvorrichtung zu besitzen, die in dem Verlauf des Herstellens des Registerstreifens die Summe der Breiten aller Schriftmatrizen und die Gesamtgröße der Ausschließbarkeit der Keilspatien anzeigt, so daß der Setzer bei dem Anschlagen der Tasten sich immer darüber unterrichten kann, wie lang der -noch unausgefüllte Zeilenraum ist und er so die Ausschließbarkeit der Zeile jederzeit beurteilen kann. Bereits bekannt sind Zählwerke, bei denen die Zählvorrichtung die Stärken der Matrizen nach einem festliegenden System von z. B. i8: Einheiten zählen kann. Auch ist es bekannt, eine verstellbare Anzeigevorrichtung vorzusehen, um den gewöhnlichen Betrieb des Zählwerkes zu verändern, wenn ein besonderes Ausschlußstück zwecks Hervorhebens eines Wortes oder Ab?atzes eingeschoben wird. Des weiteren ist es bei Registerstreifenlochmaschinen auch schon bekannt, das Zählwerk reit auswechselbaren Teilen so einzurichten, dal3 es zum Zählen verschiedener Schriftgrößen Verwendung finden kann.
  • Die Erfindung sucht die bekannten Zählwerkei dadurch zu verbessern, daß sie mit einer zusätzlichen Zählvorrichtung versehen werden, die im Verein mit dem üblichen Zählwerk oder unabhängig von demselben arbeitet, um den Zählbereich zu verändern, so beispielsweise um den Bereich von einem System mit i8 Einheiten auf ein System mit 32 Einheiten zu vergrößern. Es wird dadurch die Möglichkeit geschaffen, mit einer größeren Anzahl Typensätzen zu arbeiten, die einzelnen Schriftzeichen eines beliebigen Typensatzes noch genauer als sonst zu gruppieren und ein genaueres Zählen der Stärken der in eine Zeile gesetzten Matrizen zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Hilfszählv orrichtung in das Triebwerk zwischen dem üblichen Zählwerk und dem Matrizenzeiger eingeschaltet worden. Bei dieser Anordnung kann der Matrizenzeiger auf dreierlei Weise gesteuert werden, entweder in veränderlicher Weise durch die Hilfszählvorrichtung oder in veränderlicher Weise durch beide Zählvorrichtungen zusammen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Fig. i in schaubildlicher Darstellung all diejenigen Teile eines Loch- und eines Zählwerkes, die zum Verständnis der Erfindung erforderlich sind, und Fig.2 eine schaubildliche Darstellung der Hilf szählvorrichtung.
  • Bevor auf die Erfindung selbst eingegangen wird, soll zunächst der allgemeine Aufbau einer Loch- und Zählvorrichtung der hier in Frage kommenden Art klargestellt werden. Die in entsprechender Anzahl vorhandenen Tastenhebel i i, von denen in Fig. i der Einfachheit halber nur einer dargestellt ist, sind auf einer gemeinsamen Stange 12 drehbar gelagert und werden für gewöhnlich durch je eine Feder io hochgehalten. All diese Tastenhebel erstrecken sich über eine Anzahl von Kombinationsschienen 2, 3 sowie auch über eine Anzahl Zählerschienen 14, 15. Die Kombinationsschienen 2, 3 sind innerhalb eines in seiner Gesamtheit mit 4 bezeichneten, zum Steuern der Lochvorrichtung -dienenden Wählers paarweise zusammengefaßt. Ebenso sind@auch die Zählerschienen 14, 15 innerhalb eines Wählers 16 zum Steuern des Zählwerkes paarweise zusammengefaßt. Mit jedem Tastenhebel i i kann eine der Schienen eines jeden Schienenpaares 2, 3 heruntergedrückt werden, wobei gleichzeitig durch Vermittlung der Kipphebel 5 die andere Schiene des betreffenden Schienenpaares hochgestellt und eine dem betreffenden Schienenpaar zugehörige Schiene 6 ihrer Länge nach verschoben wird, um einem Schwinghebel 7 eine bestimmte Stellung zugeben. Durch die Schwinghebel 7 werden die zu der Lochvorrichtung g gehörigen Schienen 8 eingestellt. Die Schienen 6 der einzelnen Kombinationsschienenpaare 2, 3 werden bei dem Anschlagen eines Tastenhebels. in eine jeweils bestimmte Einstellung untereinander gebracht, und zwar abhängig von der besonderen Gestaltung der oberen Kanten der Kombinationsschienen 2, 3. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Kombinationsschienen 2; 3 oben genutet, und zwar die paarweise zusammengehörigen Kombinationsschienen einander entgegengesetzt, d. h. so, daß die stehengebliebenen Teile an dem oberen Rand der einen Schiene die Nuten an dem oberen Rand der -anderen Schiene überdecken.
  • Zu jeder Schriftzeichentaste gehört noch eine besondere Kombinationsschiene 13, die als solche mit den Schienenpaaren 14, 15 des zu dem Zählwerk gehörigen Wählers 16 zusammenwirkt. Jede Kombinationsschiene 13 ist an ihrem vorderen Ende geschlitzt und mit diesem Schlitz auf einem an dem betreffenden Tastenhebel i i sitzenden Stift 17 verschiebbar gelagert. An ihrem hinteren Ende ist jede Kombinationsschiene 13 an ein Schwingglied i8 angelenkt. Das Schwingglied 18 erstreckt sich quer zu den Tastenhebeln und ist mit seinen Endzapfen ia in dem Untergestell 21 der Maschine drehbar gelagert. Zu jedem Schienenpaar 14, 15 gehört noch eine besondere Schiene 22, die mit dem betreffenden Schienenpaar 14, 15 durch Kipphebel 64 so verbunden ist, daß, wenn durch einen Tastenhebel die eine Schiene eines jeden Schienenpaares 14, 15 heruntergedrückt wird, dann die andere Schiene dieser Schienenpaare in umgekehrter Richtung verstellt, also nach oben bewegt wird, und hierbei zugleich die Schiene 2a in ähnlicher Weise wie die Schienen 6 der Kombinationsschienenpaare 2 und 3 verschoben wird. Da die längs beweglichen Schienen 22 in die verschiedensten. Zusammnenstellungen gebracht werden müssen, sind die Kombinationsschienen 13 der einzelnen Tastenhebel 14 verschieden genutet, so daß sich für die Kombinationsschienen 13 gegenüber den Schienenpaaren 14, 15 Vorsprünge 23, 24 in den verschiedensten Zusammenstellungen ergeben und bei dem Herunterdrücken irgendeiner beliebigen Schriftzeichentaste die Schienen 14, 15 in einer jeweils bestimmten, der betreffenden Taste eigentümlichen Gruppierung verstellt werden. Da jeder Tastenhebel i i (mit Ausnahme der sog. Funktionstasten) gewöhnlich für zwei Buchstaben (groß oder klein geschriebene Buchstaben) gebraucht wird und die Breiten der großen und kleinen Buchstaben einer jeden. Taste voneinander verschieden sind, ist es erforderlich, zwischen diesen verschiedenen Breiten zweier Buchstaben einer und derselben Taste unterscheiden zu können und so ein entsprechendes Verstellen des Zählwerkes zu veranlassen. Daher sind die Kombinationsschienen 13 umschaltbar. Den verschiedenen großen und kleinen Buchstaben können auch sonst verschiedene Zeichen entsprechen.
  • Wie schon zum Ausdruck gebracht wurzle, sind die Kombinationsschienen 13 mit ihren hinteren Enden an dem Schwingglied 18 angebracht. Dieses Schwingglied 18 kann nun durch Druck auf eine Umschalttaste in eine von zwei Stellungen gebracht werden, je nachdem, ob es sich um groß oder klein zu schreibende Buchstaben handelt.
  • Wird ein Tastenhebel i i angeschlagen, so werden die Schienen 8 der Lochvorrichtung durch die Kombinationsschienen 2 und 3 in eine jeweils bestimmte Einstellung gebracht. Gleichzeitig werden auch die Schienen 14 und 15 entsprechend der Gruppierung der "Zähne 23, a.4 an der dem betreffenden Tastenhebel zugehörigen Kombinationsschiene 13 verstellt, um durch die Schienen 22 ein bestimmtes Einstellen der Y-förmigen Schwingglieder 25 zu bewirken. Die Y-förmigen Glieder 25 wiederum bestimmen die Einstellung einer Anzahl von Scheiben 26, die rings ihres Umfanges genutet sind und in ihrer Gesamtheit einen Teil eines hier allgemein mit 20 bezeichneten Wählers darstellen. Zu jedem Y-förmigen Schwingglied 25 und jeder genuteten Wählerscheibe 26 gehört je ein Übertragungshebel 27. Alle Übertragungshebel 27 sitzen drehbar auf einer Stange 28, die in einem beweglichen, hier nicht besonders dargestellten Halter drehbar gelagert ist. Dieser Halter wird durch eine auf einer Welle 29 angeordnete Hubscheibe so angetrieben, daß den Übertragungshebeln 27 eine senkrechte Auf- und Abbewegung erteilt wird. Die auf der Welle 29 sitzenden Hubscheiben weisen zwei einander symmetrische Nocken auf, so daß mit jeder halben Umdrehung der Hubscheiben ein vollständiger Arbeitsgang der durch die Hubscheiben gesteuerten Einrichtungen bewirkt wird. Bei dem jedesmaligen Auf- und Abbewegen der Übertragungshebel 27 wirken sie mit den in eine jeweils bestimmte Einstellung gebrachten Y-förmigen 'Schwinggliedern z5 zusammen. Je nachdem, ob die einzelnen Y-förmigen Schwingglieder 25 mit Bezug auf Fig. r nach rechts oder links verschwenkt worden sind, wird jeder Übertragungshebel 27 entweder mit dem einen oder dem anderen oberen Ende des zugehörigen Y-förmigen Schwinggliedes 25 in Eingriff geraten und nun bewirken, daß die zugehörige Scheibe 26 entweder im Uhrzeigersinne oder entgegen dem Uhrzeigersinne verstellt wird. Also je nach der Einstellung der Y-förmigen Schwingglieder 25 werden die Scheiben 26 durch Drehen in die verschiedensten Einstellungen gebracht, wobei jedesmal die Umfangsnuten all der einzelnen Scheiben in einer bestimmten Gruppierung übereinstimmen werden. Den Nuten der Scheiben gegenüber befinden sich eine Anzahl Stangen 3z, und zwar je eine solche Stange 3 1 für je eine Gruppe übereinstimmender Nuten. Auf den einzelnen Stangen 31 sitzen zum Vermindern der Reibung Rollen 32, mit denen diese Stangen in die einzelnen untereinander in Übereinstimmung gebrachten Nuten der Wählerscheiben einschnappen können. Jede Stange 31 steht unter dem Einfluß einer Feder 70, die bestrebt ist, die Stangen radial einwärts zu drücken. Da aber die Nuten der einzelnen Scheiben so angeordnet sind, daß bei jeder Einstellung die Nuten der einzelnen Scheiben sich immer nur innerhalb einer einzigen Gruppe decken, wird jeweils immer nur eine Stange 3 1 in eine Gruppe von übereinstimmenden Nuten einfallen können. Werden die Scheiben bei der nächsten Wahl wieder verstellt, so wird die bei der voraufgegangenen Wahl in eine Gruppe übereinstimmender Nuten eingefallene . Stange 31 entgegen der Wirkung ihrer Feder aus den Nuten wieder nach außen herausgedrückt. Auf dem rechten Ende jeder Stange 31 ist je ein. Anschlagglied 33 befestigt. Jedes dieser Anschlagglieder 33 ist in besonderen Führungen eines scheibenförmigen Körpers 3.4 radial verschiebbar gelagert.
  • Seitlich von dem Scheibenwähler 2o sitzt eine Zähltrommel 35, die als solche einen Teil des Zählwerkes verkörpert und von einem hier nicht besonders dargestellten, sich stetig drehenden Motor durch Vermittlung einer Reibungskupplung 36 gedreht wird. Die Zähltrommel 35 hat eine Anzahl von Schiebern 37, die rings des Trommelumfanges verteilt und zur Trommel -längsverschiebbar'gelagert sind. Diese Schieber 37 wirken mit den Anschlaggliedern 33 zusammen und bestimmen die Größe der Drehbewegung der Zähltrommel 35. Durch einen hier nicht besonders dargestellten Hebel wird jeweils einer der Schieber 37 in Anschlagstellung gebracht, während gleichzeitig ein zuvor in Anschlagstellung gebrachter Schieber durch einen Ring 38 wieder in seine unwirksame Stellung zurückgeholt wird, worauf der in Anschlagstellung gebrachte Schieber 37 eine Drehung der Zähltrommel um einen bestimmten Betrag, d. h. bis zum Anschlag des jeweils gewählten Anschlaggliedes 33 zuläßt. Auf der Welle 39 der Zähltrommel 35 sitzt eine Schnecke 41, durch die die Drehung der Zähltrommel auf ein Schneckenrad 42 übertragen wird. Die Zähltromme135 hat nur einen gang geringen Durchmesser und erlaubt so recht große Drehgeschwindigkeiten. Dadurch, daß die einzelnen Teile der Drehachse möglichst nahe gebracht sind, werden Zentrifugalkraft und Trägheitsvermögen auf ein Mindestmaß herabgesetzt, so daß es tatsächlich möglich ist, die Teile mit sehr großen Geschwindigkeiten zu drehen.
  • Wie schon oben zum Ausdruck gebracht wurde, wirken die Schieber 37 mit den an den Stangen 3 r sitzenden verstellbaren Anschlägen 33 zusammen und bestimmen so die jeweilige Größe der Drehbewegung der Zähltrommel 35. Entsprechend der Größe der Drehbewegung der Zähltrommel wird auch die Größe der Drehbewegung der Schnecke d.1 ausfallen. Mit der Schnecke 41 kämmt ein auf der Welle 43 sitzendes Schneckenrad 42. . Von der Welle 43 aus wird nun eine entsprechende Drehbewegung auf eine Welle 44 übertragen, und zwar durch ein Zahnrad 4.5 (Fig.2) und weiter durch ein Zahnrad 46. Das Zahnrad 45 ist auf der Welle 43 befestigt, während das Zahnrad 46 auf einer Welle 44 lose sitzt und gemäß Erfindung einem besonderen Räderdifferentialgetriebe beigeordnet ist. Die Übertragung der Bewegung von dem Rad 46 auf die Welle 44 erfolgt jedenfalls nicht unmittelbar, sondern durch das erwähnte Räderdifferentialgetriebe, für das weiter unten noch eine genaue Beschreibung gegeben wird.
  • Auf dem rechten Ende der Welle 44 sitzt eine Schnecke 47, die mit einer Schneckenradverzahnung 48 des sog. Matrizenzeigers 49 kämmt und hiermit die Übertragung von der Zähltrommel 35 zu dem Matrizenzeiger 49 beendet. Wie der Fig. i zu entnehmen, ist die Scheibe 30 in der Nähe ihres kreisbogenförmigen Randes mit einer Teilung versehen, und zwar mit einer Teilung, die die Zahl der Einheiten je Zeilenlänge angibt. Entsprechend den Breiten der in die Zeile eingereihten Matrizen bewegt sich das nach vorn umgebogene Ende -des Matrizenzeigers 49 längs der Teilung von links nach rechts gegen deren Nullpunkt. Der Abstand, gemessen von dem Zeiger 49 bis zu dem Nullpunkt, bedeutet also die Größe des noch jeweils freien, mit Matrizen ausfüllbaren Zeilenraumes, sofern in die Zeile Ausschließkeile (Keilspatien) noch nicht eingefügt worden sind. 'Wenn jedoch Ausschließkeile in die Zeile mit - eingesetzt werden, so wird sich der noch verbleibende ausfüllbare Zeilenraum selbstverständlich entsprechend der Zahl der eingefügten Ausschließkeile verringern. Deshalb sind zum Anzeigen der Größe der Ausschließbarkeit einer gesetzten Matrizenzeile zwei Ausschließzeiger 40 und 50 vorgesehen. Da der Abstand, gemessen von dem Nullpunkt der Skala bis zu dem Zeiger 40, die Summe der Mindeststärken aller in die Zeile eingesetzten Ausschließkeile bedeutet (gleichgültig, ob nur ein Ausschließkeil oder mehrere Ausschließkeile eingesetzt worden sind), und da weiterhin der Abstand, gemessen vom Nullpunkt bis zu dem Zeiger So, die Summe der Größtstärken aller eingesetzten Ausschließkeile anzeigt, so ist die Entfernung zwischen den beiden Zeigern 40 und So gleich dem Raume, um den die Zeile ausgeschlossen werden kann.
  • Um nun das oben beschriebene Zählwerk eines Tastenlochers der hier in Frage kommenden Art auch zum Zählen von 32 Einheiten verwenden zu können, soll erfindungsgemäß die bestehende Anordnung der Teile soweit als möglich beibehalten und eine Änderung lediglich durch Einschalten eines besonderen Hilfszählwerkes zwischen dem Matrizenzeiger und dem üblichen Zählwerk vorgenommen werden.
  • Zu diesem Zweck ist an dem Rad 46 vermittels eines Zapfens 5 1 ein innen verzahntes Rad 52 befestigt. Ebenfalls lose auf der Welle 44 ist ein Schaltrad 53 angeordnet. Dieses Schaltrad trägt zwei gegenüberliegende Planetenräder 54 und 55, die einerseits mit einem auf der Welle 44 festsitzenden konzentrischen Zahnrad 56 und andererseits mit dem innen verzahnten Rad 52 kämmen.
  • Zu dem Schaltrad 53 gehört eine Klinke 57, die an dem Ende des einen Armes eines auf der Welle 44 lose sitzenden Hebels 58 drehbar angebracht ist (Fig. i). Weiter steht das Schaltrad 53 unter dem Einfluß eines Sperrgliedes 59: Die Klinke 57 wird durch eine Feder 6o mit dem Schaltrad 53 in Eingriff gehalten. Die Feder 6o ist zwischen einem an der Klinke 57 festsitzenden Zapfen und einem an dem Hebel 58 festsitzenden Zapfen gespannt (Fig. i). Die Klinke 57 und der Arm des Hebels 58, an dem die Klinke angebracht ist, sind durch ein Hebelgestänge mit einer in dem Wähler 16 befindlichen. Kombinationsschiene 61 verbunden, so daß die Klinke 57 bei jedem Verschieben der Kombinationsschiene 61 auch eine Bewegung ausführt. Zu dem erwähnten Hebelgestänge gehört ein Arm 65, der auf einem der Klinke 57 und dem Hebel 58 gemeinsamen Zapfen 66 drehbar sitzt und nach unten gerichtet ist. Der Arm 65 ist an seinem unteren Ende mit einem seitwärts stehenden Fortsatz 67 (Fig.2) versehen, der mit dem an dem oberen Ende eines Hebels 71 befindlichen, seitwärts stehenden Teil 69 durch eine Feder 68 verbunden ist. In dem Teil 69 des Hebels 7 1 befindet sich eine Stellschraube 72, deren inneres Ende gegen den Fortsatz 67 des Hebels 65 stößt. Mit dieser Anordnung ist zwischen dem Arm 65 und dem Hebel 71 eine nachgiebige Verbindung geschaffen, so daß der Betrieb des Räderdifferentialgetriebes entsprechend einer zuvor gedrückten Taste vor sich gehen kann, während schon wieder ein anderer Tastenhebel gedrückt wird. Da, wo der Hebel 71 drehbar gelagert ist, ist er U-förmig, um eine ausreichende Lagerung auf einer in einem Lager 74 sitzenden kurzen Welle 73 zu ermöglichen; Das Lager 74 ist auf der Grundplatte 2,1 festgelegt. Der waagerechte Arm des Hebels 71 ist an seinem- -Ende mit dem einen Ende eines Gliedes 75 gelenkig verbunden. Das andere Ende des Gliedes 75 ist an die Kombinationsschiene 61 angeschlossen. Die Aufwärtsbewegung der Kombinationsschiene 61 und die damit verbundene Aufwärtsbewegung des Gliedes 75 bewirkt ein Schwenken des Hebels 71 im Uhrzeigersinne und weiter vermittels der Stellschraube 72 ein Schwenken des Armes 65 entgegen dem Uhrzeigersinne, so daß eine an dem Arm 65 befindliche Schulter 76 in eine Stellung gebracht wird, in der ein Zusammenwirken mit einem Arm 77 des Winkelhebels 7 8 möglich ist. Dieses Schwenken des Winkelhebels 78, das sich als Folge des Anschlagens eines Tastenhebels i i ergibt (durch Anschlagen eines Tastenhebels wird eine Kupplung ausgelöst, um die Welle 29 und folgerechtlich die darauf festsitzende Nockenscheibe 79 in Drehung zu versetzen), bringt es nun mit sich, daß der Arm 65 nach unten bewegt wird, wobei die Klinke 57 das Schaltrad 53 um einen Winkelbetrag entsprechend der Größe eines Zahnes oder um irgendeinen anderer- Betrag entsprechend der Größe der Bewegung des Armes 77 verstellt. In der Ausführungsform Fig. i ist der Hebel 58 unter dem Zug einer Feder 81 bestrebt, sich im Uhrzeigersinne bis zum Anschlagen gegen einen Stift 82 o, dgl. zu verdrehen.
  • Die Schiene 61 gehört zu dem Schienenpaar 61, 62, das als solches mit den bereits früher erwähnten vier Schienenpaaren 14,i5 vergleichbar ist. Das Verschieben der Schienen 61, 62 richtet sich nach einem Barübergelegenen Zahn 63 einer verschiebbaren Kombinationsschiene 13, d. h. wenn es erwünscht ist, den Matrizenzeiger 49 nur entsprechend dem Betrieb der Zählwerkseinheit 35 zu bewegen, werden die Zählschienen 14, 15 wahlweise entsprechend den durch Nuten entstandenen Zähnen 23, 24 bewegt. Im Verein mit diesen Zähnen 23, 24 ist ein Zahn 63 so vorgesehen, daß er mit Schiene 61 zusammenwirkt, um dadurch zu ermöglichen, daß die Klinke und das Schaltrad des Räderdifferentialgetriebes außer Wirkung gesetzt werden. Wenn es andererseits erwünscht ist, der Verstellung des Matrizenzeigers 49 noch 14 Einheiten hinzuzusetzen, und zwar zusätzlich zu der dem Zeiger 49 durch die Zählwerkseinheit 35 erteilten Verstellung, so wird der Zahn 63 über die Schiene 62 gerückt. Alsdann wird der Zahn 63 bei dem Anschlagen eines Tastenhebels i i auf die Schiene 62 wirken und diese Schiene vermittels des Kipphebels 64 die Schiene 61 zu einer Bewegung in Richtung nach oben veranlassen. Wenn bei Anschlagen eines Tastenhebels i 1 die Schiene 62 heruntergedrückt wird, wird die Schiene 61 hochgestellt und nun durch Vermittlung des Hebelgestänges, bestehend aus dem Glied 75, dem Hebel 71 und dem Arm 65, bewirkt, daß die Schaltklinke und das Schaltrad des Räderdifferentialgetriebes miteinander zusamnienarbeiten. Also wird der Matrizenzeiger 49 jetzt auf zweierlei Weise bewegt, nämlich sowohl durch die Zählwerkseinheit 35 als auch durch das Schaltrad 53.
  • Die Drehung des Rades 56 und der Welle 44, also die Verstellung des Matrizenzeigers 49, wird in zweierlei Weise gesteuert, in dem einen Falle durch die Zählwerkseinheit 35 und in dem anderen Falle durch die vereinigte Wirkung der Zählwerkseinheit 35 und des Schaltrades 53. Wie schon bemerkt, ist die Bewegung des Zahnrades 45 auf veränderliche Winkelverstellungen, entsprechend Matrizenstärken bis zu 18 Einheiten, begrenzt. Die Bewegung des Rades 45 wird auf das Rad 46 und auf das daran festsitzende innen verzahnte Rad 52 in der Richtung der eingezeichneten Pfeile übertragen. Diese Bewegung wird weiter durch die Zahnräder 54 und 55 (Schaltrad 53 bleibt im Stillstand) auf das Rad 56 übertragen. Also wird das Rad 56 in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles gedreht und die Bewegung über die Welle 44 und die Zahnräder 47, 48 auf den Matrizenzeiger 49 übertragen.
  • Für den Fall, daß mehr als 18 Einheiten gezählt werden müssen, wird gleichzeitig mit dem Rad 45 auch das Schaltrad 53 gedreht, um dem Matrizenzeiger 49 eine zusätzliche Verstellung um 14 Einheiten zu erteilen. Da der Unterschied zwischen 14 Einheiten und der Zahl der zu zählenden, über 18 hinausgehenden Einheiten (also in der Tat der Unterschied von 1g bis zu 32 Einheiten einschließlich) durch die Bewegung der Räder 45 und 46 bedingt ist, wird die Bewegung des Schaltrades 53 zum Hinzuzählen der 14 Einheiten dem Matrizenzeiger 49 in folgender Weise zuteil: Wird ein Tastenhebel i 1 angeschlagen, dessen Kombinationsschiene 13 mit ihrem Zahn 63 über der Schiene 62 steht, - so wirrt in entsprechender Weise auch die Schiene 62 heruntergedrückt und die Schiene 61 durch das Glied 64 hochgestellt. Wiederum hierdurch wird das Glied 75 hochgestellt und durch den Hebel 71 und den Arm 65 die Schulter 76 in den Bereich des zu der Schiene 78 gehörigen Förtsatzes 77 gebracht, so daß bei der sich nun ergebenden Hinundherbewegung des Fortsatzes 77 (in welcher Weise das geschieht, ist bereits gesagt worden) dem Arm 65 eine Bewegring nach unten erteilt und hiermit die e 57 veranlaßt wird, das Schaltrad 53 in der Richtung des eingezeichneten Pfeiles um einen Betrag entsprechend der Größe eines Zahnes weiter zu drehen. Diese Bewegung des Schaltrades 53 (angenommen, das Rad 46 würde stillstehen) wird durch die Räder 54, 55 auf das Rad 56 übertragen und das Rad 56 mitsamt der Welle 44 im Uhrzeigersinne gedreht (Fig. 2). Diese Bewegung der Welle 44 wird dem Matrizenzeiger 49 durch die Räder 47 und 48 vermittelt. Während des Betriebes können das Zahnrad 45 und das Schaltrad 53 gleichzeitig gedreht werden, und zwar das Rad 45 vermittels der Zählwerkseinheit 35 und das Schaltrad 53 vermittels der Klinke 57. Das Zahnrad 46 und Schaltrad 53 drehen sich -in entgegengesetzten Richtungen. Das Zahnrad 56- wird jedoch infolge des Räderdifferentialgetriebes stets nur in einer Richtung, und zwar mit Bezug auf Fig. 2, nur im Uhrzeigersinne gedreht. Der Drehungswinkel des Zahnrades 56 ist gleich der Summe der Winkel, um welche die Einzeldrehungen durch das Zahnrad 46 und das Schaltrad 53 erfolgen.
  • Die zu zählenden Einheiten von 6 bis 18 werden also auf die Welle 44 durch .das mit der Zählwerkseinheit 35 zusammenhängende Zahnrad 45 übertragen und weitere 14 Einheiten durch das Schaltrad, 53. Wenn also z. B. 2q. Einheiten zu zählen wären, wird das Rad 45 um die Differenz von 14 und 24 Einheiten, also um insgesamt io Einheiten verstellt, und zwar von der Zählwerkseinheit 35 aus, durch die von Fall zu Fall die Zahl der betreffenden Einheiten wahlweise bestimmt wird. Das Schaltrad 53 wird so ziemlich gleichzeitig mit dem Rad 45 gedreht, um die 1o.. zusätzlichen Einheiten hinzuzuzählen, die ja noch erforderlich sind, um, wie gesagt, _4. Einheiten zu zählen. Die Summe der der Welle 44 durch das Zahnrad 46 und Schaltrad 53 erteilten Bewegungen wird durch die Zahnräder 47 und 48 auf den Matrizenzeiger 49 übertragen. Würde das Zahnrad 45 eine Drehung um einen Betrag entsprechend allen 18 Einheiten erfahren und' würde auch gleichzeitig das Schaltrad 53 gedreht, so würde der Matrizenzeiger 49 eine Verstellung um insgesamt 32 Einheiten erfahren.
  • Noch besonders kennzeichnend für die Erfindung ist das Steuern des Matrizenzeigers 4.9 entweder durch das Zählwerk (Zählwerkseinheit 35) oder durch das Hilfszählwerk (Räderdifferen;tial) bzw. durch Zählwerk und Hilfszählwerk gemeinsam. Wenn beispielsweise 14 Einheiten zu zählen sind, d.. h. wenn es gilt, den Matrizenzeiger 49 Über eine Strecke von insgesamt 14 Einheiten zu verstellen, so kann das geschehen, indem entweder allein nur die Zählwerkseinheit 35 eine Verstellung um den Betrag von 14 Einheiten bewirkt oder allein nur das Räderdifferentialgetriebe in der . bereits oben geschilderten Weisse um einen Zahn. weiter geschaltet wird, um so auf die.eine oder die arndere Axt dien Matrizenzeiger um einen .Betrag von insgesamt 14 Einheiten zu verstellen. Die Steuereng des entweder gemeinsamen oder einzelnen Betriebes der Zählwerkseinheit 35 und des Zahnräderdifferentials .ergibt ,sich durch die entsprechend wahlweise Anordnung der Zähne an den Kombinationsschienen 13. Der Matrizenzeiger 49 ist in der Darstel@ lung (Fig. i) zwischen einer- Scheibe 86 und dem Flansch einer das Zahnrad 48 tragenden Buchse 85 angeordnet. Eine vollständige Beschreibung dieser Anordnung ist jedoch nicht erforderlich, da sie nicht zur Erfindung gehört. Der Matrizenzeiger 49 nimmt an den Bewegungen des Zahnrades 48 teil, und zwar auf Grund des Reibungswiderstandes, der zwischen dies-,n Teilen und der Scheibe 86 vermittels einer auf einer Stange 88 sitzenden Feder 87 aufrechterhalten wird. Um die Rückkehr des Matrizenzeigers nach links (Fig. i) in seine Zeilenanfangsstellung (bis zum Anschlag gegen ein hier nicht besonders dargestelltes Widerlager) zu bewirken, wird die mit der Scheibe 86 fest zusammenhängende bzw. aus einem Stück hergestellte Stange 88 vermittels einer entsprechenden Vorrichtung entgegen der Spannung der Feder 87 so weit verschoben, daß der Teil 86 den Matrizenzeiger nicht mehr zu halten vermag und nun der Zeiger 49 mittels einer Schnur 9i und einer an diese Schnur angreifenden Feder 89, wie gewünscht,. zurückgestellt wird.
  • Es ist also. eine Vorrichtung geschaffen worden, mittels derer zu einer veränderlichen Zahl von Einheiten noch .eine bestimmte Zahl Einh8iten hinzugezählt werden kann, um so die- Zählmöglichkeiten einer Zählvorrichtung zu vergrößern, die sonst auf einen bestimmten wesentlich kleineren Zählbereich sich beschränken müßte.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Maschine zum Herstellen von Registerstreifen für das Steuern von Matrizensetz- und Zeilengießmaschinen mit einer Zählvorrichtung, die entsprechend der Matrizenbreite weitergeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß im Verein mit dem Antrieb dieser Zählvorrichtung noch eine zusätzliche Antriebsvorrichtung vorgesehen ist, um den Zählbereich verändern zu können.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kombinationsschiene beide Antriebsvorrichtungen einzeln zu steuern vermag, aber auch beide Antriebsvorrichtungen gemeinsam die Zählvorrichtung weiterschalten können.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Antriebsvorrichtungen zum Steuern des Zählwerkes durch ein Differentialgetriebe zusammengeschlossen sind.
DET44561D 1933-11-17 1934-10-28 Maschine zum Herstellen von Registerstreifen fuer das Steuern von Matrizensetz- undZeilengiessmaschinen mit einer Zaehlvorrichtung, die entsprechend der Matrizenbreite eitergeschaltet wird Expired DE622888C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1287087B (de) * 1961-10-20 1969-01-16 Linotype Gmbh Tastengesteuerter Perforator mit digitaler Addiereinrichtung fuer Lochstreifen zur Steuerung von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1287087B (de) * 1961-10-20 1969-01-16 Linotype Gmbh Tastengesteuerter Perforator mit digitaler Addiereinrichtung fuer Lochstreifen zur Steuerung von Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen

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