DE2827522A1 - Einrichtung zur schrittweisen verkleinerung des walzenspaltes einer teigwalzmaschine - Google Patents

Einrichtung zur schrittweisen verkleinerung des walzenspaltes einer teigwalzmaschine

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DE2827522A1 DE19782827522 DE2827522A DE2827522A1 DE 2827522 A1 DE2827522 A1 DE 2827522A1 DE 19782827522 DE19782827522 DE 19782827522 DE 2827522 A DE2827522 A DE 2827522A DE 2827522 A1 DE2827522 A1 DE 2827522A1
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    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C3/00Machines or apparatus for shaping batches of dough before subdivision
    • A21C3/02Dough-sheeters; Rolling-machines; Rolling-pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)
  • Bakery Products And Manufacturing Methods Therefor (AREA)

Description

  • Einrichtung zur schrittweisen Verkleinerung des
  • Walzenspaltes einer Teigwalzmaschine Es handelt sich im Folgenden um eine Einrichtung zur schrittweisen Verkleinerung des Walzenspaltes einer Teigwalzmaschine, mit mehreren, miteinander fest verbundenen, am Umfang Folgen von elektrische Schalter betätigenden Nocken tragenden Programm-Steuerscheiben, die auf einer von einem Walzenverstellmotor gedrehten Steuerwelle angeordnet sind, mit einer auf der Steuerwelle befestigten Extremspalt-Steuerscheibe, welche mit zwei Nocken zur Steuerung der beiden Extremstel--lungen des Walzenspaltes versehen ist, sowie mit einer gegenüber den Programm-Steuerscheiben auf der Steuerwelle begrenzt verdrehbar angeordneten, mit einer Nocke zur Steueru-ng des kleinsten Walzenspaltes versehenen und mittels einer Reibungskupplung von den Programm-Steuerscheiben mitgenommenen Endspalt-Steuerscheibe.
  • Die vorgeschlagene Einrichtung findet Anwendung bei Teigwalzmaschinen für Bäckereibetriebe. Solche Teigwalzmaschinen weisen ein Paar von bezüglich ihrer Drehrichtung umsteuerbaren Walzen auf, deren Walzenspalt durch Verstellung der Höhe der oberen Walze veränderbar ist. Zwei ebenfalls umsteuerbare Förderbänder, die den auszuwalzenden Teig den Walzen-zuführen und das gewalzte Teigband abführen, sind beiderseits der Walzen-angeordnet.
  • Es sind seit längerer Zeit Teigwalzmaschinen bekannt, bei welchen die schrittweise Verstellung des Walzenspaltes stufenlos durch Drehen eines Einstellhebels von Hand erfolgt.
  • Da solche Teigwalzmaschinen einer beträchtlichen Geschicklichkeit und Erfahrung bei der Bedienung bedürfen, sind automatisch arbeitende Teigwalzmaschinen mit Einrichtungen zur schrittweisen Verkleinerung des Walzenspaltes bekannt geworden, bei welchen die Verkleinerung des Walzenspaltes bei jeder Umkehr der Drehrichtung der Walzen nach einigen vorwählbaren Programmen selbsttätig erfolgt (DT-OS 24 22 572), jedoch ist es hierbei nicht möglich, die Endstärke des auszuwalzenden Teigbandes frei zu wählen, die Dicke des Teigbandes hängt vielmehr zwangsläufig von einem Programmpunkt des eingestellten Programms ab.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Neuerung, eine Einrichtung zur schrittweisen Verkleinerung des Wagenspaltes einer Teigwalzmaschine so auszubilden, daß der Endspalt der-Walzen und damit die Stärke des vollständig ausgewalzten Teigbandes beliebig gewählt werden kann.
  • Zur Lösung wird von einer Einrichtung der eingangs beschriebenen Art ausgegangen und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Programm-Steuerscheiben auf der Steuerwelle gegenüber der Extremspalt-Steuerscheibe begrenzt verdrehbar angeordnet sind und von der Extremspalt-Steuerscheibe bzw.
  • der Steuerwelle durch eine Rutschkupplung mitgenommen werden, deren Haltekraft größer ist als diejenige der die Endspalt -Steuerscheibe mitnehmenden Reibungskupplung.
  • Zweckmäßig ist an den Programm-Steuerscheiben ein Zahnrad fest angeordnet, welches mit einem Ritzel kämmt, das auf einer zur Steuerwelle parallelen Einstellwelle sitzt, deren Ende einen Drehgriff trägt. Mit dieser Einrichtung läßt sich auf einfache Weise die Verdrehung der Programm-Steuers-cheiben auf der.Steuerwelle bewerkstelligen.
  • Vorteilhaft trägt die Extremspalt-Steuerscheibe eine Ausnehmung, in welche ein an den Programm-Steuerscheiben befestigter Begrenzungsstift eingreift. Die Weite dieser Ausnehmung begrenzt den Drehwinkel der Programm-Steuerscheiben.
  • Als Rutschkupplung können zwei zwischen Extremspalt-Steuerscheibe und Programmsteuerscheibe eingesetzte Tellerfedern dienen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Einrichtung ist in der beigefügten Zeichnung dargestellt. Anhand dieser Zeichnung, in welcher das Ausführungsbeispiel schematisch in perspektivischer Darstellung wiedergegeben ist, wird die Einrichtung nachfolgend näher erläutert.
  • Die neuerungsgemäße Einrichtung zur schrittweisen Verkleinerung des Walzenspaltes einer Teigwalzmaschine besteht im wesentlichen aus drei Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3, einer Extremspalt-Steuerscheibe 4 sowie einer Endspalt-Steuerscheibe 5, welche auf einer Steuerwelle 6 angeordnet sind. Die Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 tragen an ihrem Umfang annähernd äquidistant angeordnete Nocken 7, die drei elektrische Schalter 8 betätigen, die den Programm- Steuerscheiben 1, 2 und 3 gegenüberstehen.
  • Ein umsteuerbarer Walzenverstellmotor 9 dreht mit Hilfe einer um zwei Kettenräder 10 und li geschlungenen Kette 12 die Steuerwelle 6.
  • Eine Klauenkupplung 13 gestattet es, das Kettenrad 10 mit der Walzenverstellung 14 zu verbinden. Hierzu weist die Klauenkupplung 13 zwei Stifte 15 auf, die durch zwei Löcher 16 eines Kupplungs-Kettenrades 17 hindurch in zwei Bohrungen 18 des auf der Steuerwelle 6 sitzenden Kettenrades 10 eingreifen. Eine weitere Kette 19 verbindet das Kupplungs-Kettenrad 17 mit einem Kettenrad 20 der Walzenverstellung 14.
  • Die Walzenverstellung 14 weist einen Exzenter 21 auf, mit dessen Hilfe die obere Walze 22 der (nicht dargestellten) Teigwalzmaschine in vertikaler Richtung gegenüber der unteren, fest angeordneten Walze 23 verschoben werden kann.
  • Durch diese Verschiebung.wird der Walzenspalt 24 verändert, wenn der Walzenverstellmotor 9 läuft und die Klauenkupplung 13 eingerückt ist.
  • Die drei Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 sind fest miteinander verbunden und als gemeinsames Paket auf der Steuerwelle 6 begrenzt verdrehbar angeordnet. Zwischen den Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 und der Extremspalt-Steuerscheibe 4 ist eine Rutschkupplung 25 vorgesehen, welche bewirkt, daß die Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 von der Extremspalt-Steuerscheibe 4 bzw. der Steuerwelle 6 - auf welcher die Extremspaltsteuerscheibe 4 fest aufgekeilt ist -mitgedreht werden..
  • Die Rutschkupplung 25 besteht aus zwei nebeneinander liegenden Tellerfedern 26. Zum Zwecke der Begrenzung der Drehung der Programm-Steuerscheiben 1 2 und 3 gegenüber der Steuerwelle 6 trägt die Extremspalt-Steuerscheibe 4 eine die Gestalt. eines gekrümmten Langloches aufweisende Ausnehmung 27, in welche ein an der in der Zeichnung vordersten Programm-Steuerscheibe 3 befestigter Begrenzungsstift 28 eingreift.
  • Die im Winkelmaß gemessene Ausnehmung 27 ist kleiner als der Winkelabstand zweier benachbarter Nocken 7 der Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 und größer als die Hälfte dieses Winkel abstandes. Dies bewirkt, daß bei einer Verdrehung der Programm-Steuerscheibén 1, 2 und 3 kein die Verkleinerung des Walzenspaltes bewirkender Schritt übersprungen werden kann.
  • An der Programm-Steuerscheibe 3 ist weiterhin ein Zahnrad 29 fest angeordnet-, welches mit einem Ritzel 30 kämmt, das auf einer drehbaren, zur Steuerwelle 6 parallelen Einstellwelle 31 sitzt. Am Ende dieser Einstellwelle 31 befindet sich ein Drehgriff 32, der drei Marken 33 "G", "M" und "F" trägt, die durch entsprechende Betätigung des Drehgriffes 32 den Markierungen 0,5 - 8 einer Skala 34 gegenübergestellt werden können.
  • -Die Endspalt-Steuerscheibe 5 ist gegenüber den drei Programm-Steuerscheiben.1, 2 und 3 auf der Steuerwelle 6 begrenzt drehbar angeordnet. Die Begrenzung der Drehbarkeit wird durch eine Ausnehmung 35 bewirkt, in die ein an der (in der Zeichnung hintersten) Programm-Steuerscheibe 1 hervorstehender Stift 36 hineinragt. Eine zwischen der Programm-Steuerscheibe 1 und der Endspalt-Steuerscheibe 5 vorgesehene, ganz entsprechend der Rutschkupplung 25 aufgebaute und aus zwei Tellerfedern bestehende Reibungskupplung 37 bewirkt, daß die Endspalt-Steuerscheibe 5 von dem Paket der drei Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 mitgenommen wird.
  • Ein Einstellmechanismus, bestehend aus einem mit der Endspalt-Steuerscheibe 5 verbundenen Kettenrad 38, einer endlosen Kette 39, einem auf einer Drehwelle 40 sitzenden Kettenrad 41 sowie einem Drehknopf 42 gestattet es, die Endspalt-Steuerscheibe 5 gegen die Haltekraft der Reibungskupplung 37 gegenüber den Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 sowie der Steuerwelle 6 in den durch die Weite der Ausnehmung 35 gegebenen Grenzen zu verdrehen. Die Endspait-Steuerscheibe 5 besitzt an ihrem Umfang eine Nocke 43, die mit einem elektrischen Schalter 44 zusammenarbeitet.
  • Die Haltekraft der zwischen der Extremspalt-Steuerscheibe 4 und dem Paket der Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 wirksamen Rutschkupplung 25 ist größer als die Haltekraft der zwischen den Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 und der Endspalt-Steuerscheibe 5 vorgesehenen Reibungskupplung 37.
  • Dies bedeutet, daß einerseits beim Verdrehen der Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 mittels des Drehgriffes 32 sich die Endspalt-Steuerscheibe 5 mitdreht, und daß andererseits aber beim Verdrehen der Endspalt-Steuerscheibe 5 mit Hilfe des Drehkopfes 42 die Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 nicht mitverdreht werden.
  • Ist die Klauenkupplung 13 eingerückt und läuft der umsteuerbare Walzenmotor 9, dann vergrößert oder verkleinert sich der Walzenspalt 24 und es drehen sich mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit die Extremspalt-Steuerscheibe 4, die drei Programm-Steuerscheiben .1, 2 und 3 und die Endspalt-Steuerscheibe 5. Die schrittweise Verkleinerung des Walzenspaltes 24 entsprechend den drei möglichen Programmen wird durch die Nocken 7 auf den Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 bewirkt, mit deren Hilfe der dem gewählten Programm elektrisch zugeordnete Schalter 8 den Walzenverstellmotor 9 anhält, sobald der nächstkleinere Walzenspalt erreicht ist.
  • Die Extremspalt-Steuerscheibe 4 weist zwei einem elektrischen Schalter 45 gegenüberstehende Nocken 46 auf, mit deren Hilfe aus Sicherheitsgründen der Walzenverstellmotor 9 dann völlig stromlos gemacht wird, wenn entweder der kleinste Walzenspalt 24 (dessen Weite bei 0,5 Millimetern liegt) oder aber der größte Walzenspalt 24 (beispielsweise 35 Millimeter) erreicht ist.
  • Die Programm-Steuerscheibe 1 steuert mittels ihrer Nokken 7 die Verkleinerung des Walzenspaltes in relativ groben Schritten, das zugehörige Zustellverhältnis beträgt 1 : 2, d.h. der Walzenspalt 24 wird nach jedem Durchlauf des auszuwalzenden Teiges durch die beiden Walzen 22 und 23 auf die Hälfte verkleinert. Die mittlere Programm-Steuerscheibe 2 steuert in mittleren Schritten bei einem Zustellverhältnis von 1 : 1,75, und die letzte Programm-Steuerscheibe 3 steuert in feinen Schritten 1 : 1,5.
  • Wenn die Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 fest auf der Steuerwelle 6 aufgekeilt wären, müßte zwangsläufig jedes der drei wählbaren Programme beim gleichen, größten Walzenspalt 24 (nämlich bei 35 Millimeter) beginnen und der kleinste -Walzenspalt 24 und damit die Endstärke des ausgewalzten Teigbandes würde vom eingestellten Programm (Grob, Mittel oder Fein) abhängen. Das bedeutet, daß der Bäckereibetrieb einen Teig nicht auf dieDicke auswalzen kann, die.
  • er wünscht. Bei der vorliegenden Neuerung sind nun Maßnahmen ergriffen, die es ermöglichen, die Endstärke bei jedem Programm beliebig zu wählen.-Zur Einstellung eines beliebigen Endspaltes der Walzen 22 und 23 wird nun vor dem Einschalten der Teigwalzmaschine das Paket der drei Programm-Steuerscheiben 1, 2 und 3 mit Hilfe des Drehgriffes 32 um einen bestimmten Betrag verdreht, indem die dem gewählten Programm (Grob, Mittel,Fein) entsprechende Marke 33 ("G", "M" bzw. "F2') der gewünschten Endstärke (0,5 8 Millimeter) auf der Skala 34 gegenübergestellt wird. Dadurch werden-alle Schritte eines Programmes etwas verschoben und dies geschieht so weit, bis der dem gewünschten Endspalt am nächsten liegende Schritt sich mit dem Endspalt deckt. Ist dies nicht gerade auch der letzte Schritt des Programms, so muß jetzt nur noch gewährleistet werden, daß die Abschaltung der selbsttätigen Verkleinerung des Walzenspaltes 24 beim gewünschten Endspalt erfolgt, und dies geschieht durch eine entsprechende Verdrehung der Endspalt-Steuerscheibe 5 mittels des Drehknopfes 42, dessen Marke ebenfalls dem gewählten Endspalt auf der jenem gegenüberstehenden Skala gegenübergestellt wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche Einrichtung zur schrittweisen Verkleinerung des Walzenspaltes einer Teigwalzmaschine, mit mehreren, miteinander fest verbundenen, am Umfang Folgen von elektrische Schalter betätigenden Nocken tragenden Programm-Steuerscheiben, die auf einer von einem Walzenverstellmotor gedrehten Steuerwelle angeordnet sind, mit einer auf der Steuerwelle befestigten Extremspalt-Steuerscheibe, welche mit zwei Nocken zur Steuerung der beiden Extremstellungen des Walzenspaltes versehen ist, sowie mit einer gegenüber den Programm-Steuerscheiben auf der Steuerwelle begrenzt verdrehbar angeordneten, mit einer Nocke zur Steuerung des kleinsten Walzenspaltes versehenen und mittels einer Reibungskupplung von den Programm-Steuerscheiben mitgenommenen Endspalt-Steuerscheibe, d a d u r c h g e k en n z e i c h -n e t , daß die Programm-Steuerscheiben (1, 2 und 3) auf der Steuerwelle (6) gegenüber der Extremspalt-Steuerscheibe (4) begrenzt verdrehbar angeordnet sind und von der Extremspalt-Steuerscheibe (4) bzw. der Steuerwelle (6) durch eine Rutschkupplung (25) mitgenommen werden, deren Haltekraft größer ist als diejenige der die Endspalt-Steuerscheibe (5) mitnehmenden Reibungskupplung (37).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß an den Programm-Steuerscheiben (1, 2 und 3) ein Zahnrad (29) fest angeordnet ist, welches mit einem Ritzel (30) kämmt, das auf einer zur Steuerwelle (6) parallelen Einstellwelle (31) sitzt, deren Ende einen Drehgriff (32) trägt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Extremspalt-Steuerscheibe (4) eine Ausnehmung (27) trägt, in welche eini an den Programm-Steuerscheiben (1, 2 und 3) befestigter Begrenzungsstift (28) eingreift.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß als Rutschkupplung (25) wenigstens zwei zwischen Extremspalt-Steuerscheibe (4) und Programm-Steuerscheiben (1, 2 und 3) eingesetzte Tellerfedern (26) dienen.
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