DE2512900B2 - Vorwähler für Programmschaltwerke - Google Patents
Vorwähler für ProgrammschaltwerkeInfo
- Publication number
- DE2512900B2 DE2512900B2 DE19752512900 DE2512900A DE2512900B2 DE 2512900 B2 DE2512900 B2 DE 2512900B2 DE 19752512900 DE19752512900 DE 19752512900 DE 2512900 A DE2512900 A DE 2512900A DE 2512900 B2 DE2512900 B2 DE 2512900B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- disk
- selector
- cam
- cam disk
- program
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 claims description 2
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims 1
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims 1
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 238000005406 washing Methods 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 239000003550 marker Substances 0.000 description 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 1
- 238000005494 tarnishing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/10—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed with timing of actuation of contacts due to a part rotating at substantially constant speed
- H01H43/106—Manual programme selecting means
Landscapes
- Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
- Gear-Shifting Mechanisms (AREA)
- Mechanical Control Devices (AREA)
- Transmission Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Vorwähler für Programmschaltwerke zur automatischen Einstellung einer
von koaxial nebeneinander auf einer Welle sitzenden Nockenscheiben gesteuerten Schaltfolge, wie er im
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschrieben ist und beispielsweise in Waschmaschinen oder Geschirrspülmaschinen
verwendet werden kann.
Bei einem bekannten Vorwähler dieser Art (FR-PS 21 35 030) ist der Drehknopf drehfest verbunden mit
einer ersten Wählnockenscheibe, die auf ihrem Außenumfang so viel Kerben oder Ausnehmungen aufweist,
wie Schaltprogramme auf den Programmnockenscheiben vorgesehen sind.
Sobald der Knopf verdreht wird, nimmt die erste Wählnockenscheibe nach einem gewissen Winkel-Spiel
eine zweite Wählnockenscheibe mit gleichem Profil mit, deren Kerben sich dann mit denen der ersten
Wählnockenscheibe überlagern. Die Nase eines Hebels, welche sich gegenüber den übereinanderliegenden
Nockenprofilen befindet, kann dann während ihrer Umdrehung von Hand nacheinander in alle auf dem
Umfang der Wählnockenscheibe vorgesehene Kerben einfallen. Bei jedem dieser Eingriffe in eine Kerbe
schließt der Hebel einen Kontakt, welcher eine beschleunigte Umdrehung der Programmnockenscheibe
auslöst. Nach jedem Eingriff wird der Hebel durch einen Profilabschnitt wieder angehoben und der
Kontakt geöffnet, wodurch die beschleunigte Umdrehung der Programmnockenscheiben unterbrochen wird.
Bei dieser bekannten Ausführung eines Vorwählers muß der den Betätigungsknopf drehende Benutzer
während des ganzen Programmauswahlvorganges in jeder Auswahlstellung, über welche die Wählnockenscheibe
ohne anzuhalten hinweggedreht werden, größere mechanische Widerstände überwinden. Diese Unregelmäßigkeit
in den Widerständen bei der Betätigung des Drehknopfes macht aber die genaue Einstellung des
Knopfes auf das ausgewählte Programm schwierig und unsicher. Darüber hinaus bewirken die aufeinanderfolgenden
Eingriffe des Hebels in die Kerben eine unnötige Abnutzung der mechanischen Elemente, vor allem der
elektromagnetischen, denn die Kontakte werden dabei viele Male unnötig geschlossen und geöffnet. Dies
bewirkt aber gleichzeitig schnelle, aufeinanderfolgende Ein- und Ausschaltungen des Motors, welcher die
beschleunigte Drehung der Programmnockenscheiben steuert. Ferner treten auch mitunter ungewollte
Drehungen dieser Nockenscheiben auf, was zu einem unvorhergesehenen Anlaufen bestimmter Organe der
Maschine führen kann.
Zweck der Erfindung ist daher eine Verbesserung der bekannten Ausführung eines Vorwählers der eingangs
erwähnten Art, wobei nur ein schwacher, zumindest gleichmäßiger Widerstand bei der Betätigung des
Drehknopfes zu überwinden ist und unnötige Schaltvorgänge vermieden werden.
Hierzu ist ein solcher Vorwähler erfindungsgemäß gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 aufgeführt sind.
Dadurch hat der Benutzer bei der Verdrehung des Drehknopfes von Hand nur einen schwachen mechanischen
Widerstand am Anfang der Drehbewegung des
Drehknopfes zu überwinden, während die weitere Verdrehung dann nur mit schwacher und gleichmäßiger
Kraft erfolgt
Ferner wird durch diese Ausbildung der Kontakt, welcher die beschleunigte Drehung der Programmnokkenscheiben
auslöst, nur ein einziges Mal betätigt
Zweckmäßig praktische Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In den Zeichnungen sind beispielsweise Ausführungsmöglichkeiten eines erfindungsgemäßen Vorwählers
dargestellt wobei zeigen
F i g. 1 einen Teilschnitt nach I-I in F i g. 2 einer ersten
Ausführungsform,
Fig.2 einen Teiischnitt nach H-II in Fig. 1 dieser
Ausführungsform bei stillstehenden Nockenscheiben,
Fig.3 einen Teilschnitt nach IH-III in Fig. 1 der gleichen Ausführungsform bei stillstehenden Nockenscheiben,
Fig.4 einen Teilschnitt nach IV-IV in Fig. 1 von einem Teil der Steuernocken,
F i g. 5 einen Teilschnitt des Zusammenwirkens der Wählnockenscheibe und eines Hebels,
F i g. 6 einen Teilschnitt nach VI-VI in F i g. 7 der gleichen Ausführung während der Programmauswahl,
Fig.7-9 in Teilschnitten nach VII-VII in Fig.6
jeweils eine Arbeitsphase der Wählnockenscheibe bei der gleichen Ausführungsform,
F i g. 10 einen Teilschnitt einer zweiten Ausführungsform und
F i g. 11 einen Teilschnitt einer dritten Ausführungsform.
Nach den F i g. 1 bis 4 enthält der erfindungsgemäße Vorwähler mehrere Programmnockenscheiben 1, welche
automatisch um eine Welle 2 in Umdrehung versetzbar sind, und zwar mittels eines nicht dargestellten
Antriebes, beispielsweise eines Elektromotors, eines Getriebes oder dergleichen. An diesen Programmnokkenscheiben
1 sitzen fest vier Mitnehmer 3, 4, 5 und 6 (Fig.3), deren Arbeitsfläche parallel zu der Welle 2
angeordnet sind.
Ebenfalls auf der Welle 2 sitzt gegenüber den Programmnockenscheiben 1 eine Wählnockenscheibe 7.
Diese Wählnockenscheibe besitzt vier Ausnehmungen von solchen Abmessungen, daß die vier Mitnehmer 3,4,
5 und 6 der Programmnockenscheiben 1 dort axial verschiebbar eingreifen können. Der eine Mitnehmer 6
und die entsprechende Ausnehmung haben unterschiedliche Abmessungen gegenüber den anderen Mitnehmern
und Ausnehmungen, so daß dadurch nur eine einzige relative Winkelstellung zwischen den Programmnockenscheiben
1 und der Wählnockenscheibe 7 möglich ist. Die Wählnockenscheibe 7 wird ständig in
Richtung des Pfeiles 8 von einer Schraubenfeder 9 gedrückt, die in einer zylindrischen Ausnehmung 110 in
den Programmnockenscheiben 1 angeordnet ist.
Die Wählnockenscheibe 7 trifft nun bei ihrer axialen Verschiebung in Richtung des Pfeiles 8 auf eine
Steuernockenscheibe 12, die ebenfalls auf der Welle 2 angeordnet und dort gegen axiale Verschiebung und
Drehung durch einen Stift 13 gesichert ist. Diese Steuernockenscheibe 12 kann mit einer Klinke ausgestattet
sein, welche nur eine Verdrehung in Richtung des Pfeiles 14 (Fig.2) zuläßt. Diese Klinke besteht
beispielsweise bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Sperrad 15 am Umfang der Steuernockenscheibe
12. In die Zähne des Sperrades 15 greift eine Klinke 16, die um einen Zapfen 17 an einer Platine 18
(F i g. 1) schwenkbar ist. Diese Klinke 16 wird ständig in Richtung des Pfeiles 19 (Fig.2) von eine;· Feder 20
gegen das Sperrad 15 gedrückt
Die Einrichtungen zur axialen Verschiebung der Wählnockenscheibe 7 bestehen aus zwei Schrägen 22
und 23 auf der inneren Radialfläche 24 der Steuernokkenscheibe IZ Diese Schrägen 22 und 23 treffen auf die
äußere Radialfläche 29 der Wählnockenscheibe 7, wo sie jede an den Rand 25 bzw. 26 (F i g. 3) einer Ausnehmung
27 bzw. 28 angreifen. Diese Schrägen 22 und 23 sind so ausgerichtet daß bei einer Verdrehung der Steuernokkenscheibe
12 in Richtung des Pfeiles 14 die Ränder 25 und 26 der Ausnehmungen 27 und 28 zurückgeschoben
werden und die Wählnockenscheibe 7 in Richtung des Pfeiles 21 (F i g. 1) axial verschoben wird.
Diese beiden Schrägen 22 und 23 sind, wie in F i g. 1 erkennbar ist, darüber hinaus auf unterschiedlichen
Radien angeordnet, so daß sie nur in ihre entsprechenden Ausnehmungen in einer einigen Winkelstellung
zwischen der Steuernockenscheibe 12 und der Wählnockenscheibe 7 eingreifen können.
Die Einrichtungen zur Verdrehung der Steuernockenscheibe 12 durch die Wählnockenscheibe 7 bestehen aus
den beiden anderen Rändern 31 bzw. 32 der Ausnehmungen 27 und 28, an denen eine der Rückseiten
33 bzw. 34 einer der Schrägen 22 und 23 der Steuernockenscheibe 12 angreifen. Diese Rückseiten 33
und 34 sind etwa rechtwinklig zu der äußeren Radialfläche 29 der Wählnockenscheibe 7 angeordnet
Die Spitze zwischen den Schrägen 22 und 23 und den rechtwinkligen Rückseiten 33 und 34 bilden Nasen 11
(F ig. 4).
Das äußere Ende der Welle 2 trägt einen Betätigungsknopf 35 (F i g. 1), welcher darauf mittels eines Stiftes 36
befestigt ist. Dieser Betätigungsknopf 36 trägt eine Marke 37, die sich bei Verdrehung des Knopfes über
einer auf der Platine 18 vorgesehenen Skala bewegt.
Die Wählnockenscheibe 7 besitzt an ihrem Umfang eine ringförmige Zylinderfläche 38 mit hohem Radialniveau,
die von Kerben unterbrochen ist Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Kerben 39,
40 und 41 mit mittlerem Radialniveau 43, 44 und 45 vorgesehen. Diese Kerben 39,40 und 41 sind radial nach
innen verlängert durch Ausnehmungen 46,47 und 48 in der axialen Dicke der Wählnockenscheibe 7. Außerdem
ist noch eine Kerbe 50 in nur einem Teil der axialen Dicke der Wählnockenscheibe 7 vorgesehen.
Ein Hebel 51 ist um einen Zapfen 52 auf der Platine 18 schwenkbar gelagert und trägt eine Nase 53, die sich in
der Bahn der verschiedenen radialen Niveauhöhen der Wählnockenscheiben 7 befindet. Dieser Hebel 51 wird
ständig in Richtung des Pfeiles 59 durch eine Feder 49 gegen die Wählnockenscheibe gedrückt. An seinem
äußeren Ende trägt dieser Hebel 51 zwei Anschläge 54 und 55 mit solchen Abmessungen, daß bei einem
Anschlag der Nase 53 auf dem hohen Radialniveau der Wählnockenscheibe 7 der Anschlag 54 ein gegenüber
angeordnetes Kontaktpaar 56 geschlossen hält. Liegt die Nase 53 dagegen auf einem mittleren Radialniveau
43, 44 oder 45, werden sowohl das Kontaktpaar 56 als auch das Kontaktpaar 57 gegenüber dem Anschlag 55
offengehalten. Sobald die Nase 53 in Richtung des Pfeiles 59 verschwenken kann, nämlich in dem
Augenblick, wo die Wählnockenscheibe 7 in Richtung des Pfeiles 21 (Fig. 1) axial verschoben ist, nimmt der
Hebel 51 seine untere Stellung ein, in welcher der Anschlag 55 das Kontaktpaar 57 geschlossen hält
(F i g. 7). Das niedrige Radialniveau der Ausnehmungen 46, 47 und 48 und der Kerbe 50 auf der Wählnocken-
scheibe 7 ist niedriger als das Radialniveau, welches die Nase 53 des Hebels 51 einnimmt, wenn dieser Hebel in
seiner unteren Stellung steht.
Das Kontaktpaar 57 kann die beschleunigte Drehung der Programmnockenscheiben 1 steuern, während das
Kontaktpaar 56 deren langsame Umdrehung im normalen Arbeitsgang steuert.
Jede der Kerben 39, 40, 41 und 50 besitzt eine abgeschrägte Rückseite 60,61,62 und 63.
Jeder dieser Kreisbogenabschnitte mit hohem Radialniveau unmittelbar hinter jeder der abgeschrägten
Kerbenrückseite entspricht dem Beginn eines Schaltprogrammes, während jede Kerbe mit einem mittleren
Radialniveau 43, 44 und 45 dem Ende eines Schaltprogrammes entspricht. Demnach beginnt ein ersten
Schaltprogramm nach der Abschrägung 63 und endet auf dem mittleren Radialniveau 43. Ein zweites
Schaltpogramm beginnt nach der Abschrägung 60 und endet auf dem mittleren Radialniveau 44. Ein drittes
Schaltprogramm beginnt nach der Abschrägung 61 und endet auf dem mittleren Radialniveau 45. Bei dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ist noch ein viertes Schaltprogramm vorgesehen, welches nach der Abschrägung
62 beginnt und auf dem mittleren Radialniveau 45 endet, zu gleicher Zeit wie das dritte
Schaltprogramm. Die Profile der Programmnockenscheiben 1 sind winkelmäßig gegenüber dem Profil der
Wählnockenscheibe 7 in der Weise verkeilt, daß der Beginn und das Ende der Schaltprogramme genau in
dem Augenblick erfolgen, der durch die Wählnockenscheibe festgelegt ist.
Wie F i g. 5 zeigt, trägt der Umfang der Wählnockenscheibe 7 außerdem einen im Profil abgeschrägten Rand
64, welcher mit einem in gleicher Weise abgeschrägten Rand 65 am Ende der Nase 53 des Hebels 51
zusammenwirken kann.
In dem Fall, wo die Nase 53 des Hebels 51 auf dem mittleren Radialniveau 43 der Kerbe 39 aufliegt,
entspricht diese Stellung der Haltestellung am Ende des ersten Schaltprogrammes. Wie in den F i g. 1 bis 3
dargestellt ist, sind in dieser Stellung des Hebels 51 die Kontaktpaare 56 und 57 offen, so daß die Programmnockenscheiben
1 stillstehen, da sie weder mit beschleunigter Geschwindigkeit noch mit normaler
Geschwindigkeit angetrieben werden.
Angenommen, ein Benutzer wählt nun das dritte Schaltprogramm aus, welches nach der Abschrägung 61
beginnt. Hierfür ist es zunächst notwendig, das mittlere Radialniveau 44 der Wählnockenscheibe 7 unter die
Nase 53 des Hebels 51 zu bringen, um diesen Zweck zu erreichen. Der Benutzer dreht hierfür in Richtung des
Pfeiles 14 den Betätigungsknopf 35 und die Steuernokkenscheibe 12 um einen Winkel a'(Fig.7), welcher
gleich ist dem Winkel a zwischen den Kerben 39 und 40 an der Wählnockenscheibe 7. Praktisch stellt der
Benutzer einfach den Markierungszeiger 37 auf die Stelle einer festen Skala ein, welche dem dritten
Schaltprogramm entspricht.
Am Beginn der Drehbewegung der Steuernockenscheibe 12, wie es in Fig.6 dargestellt ist, drücken die
beiden Schrägen 22 und 23 dieser Scheibe die Wählnockenscheibe 7 in Richtung des Pfeiles 21 zurück,
bis die Nasen 11 der Schrägen auf der äußeren Radialfläche 29 der Wählnockenscheibe 7 gleiten.
Gleichzeitig wird diese Wählnockenscheibe 7 gegenüber der Nase 53 des Hebels 51 verdreht. Diese Nase 53
ist dann frei und fällt in ihre untere Stellung, wobei, wie es in F i g. 7 dargestellt ist, das Kontaktpaar 57
gleichzeitig geschlossen wird. Dieser Kontaktschluß bewirkt die Drehung der Programmnockenscheiben 1
und der Wählnockenscheibe 7 mit erhöhter Geschwindigkeit.
Diese Drehung erfolgt, bis — wie in F i g. 8 dargestellt — die Ausnehmungen 27 und 28 sich erneut gegenüber
den entsprechenden Schrägen 22 und 23 befinden. Die Ränder 25 und 26 dieser Ausnehmungen 27 und 28
gleiten dann an den Schrägen 22 und 23 herab.
ίο Gleichzeitig verschiebt sich die Wählnockenscheibe 7 in
Richtung des Pfeiles 8 (Fig. 1) unter der Wirkung der Schraubenfeder 9 und legt sich an die Innenfläche 24 der
Steuernockenscheibe 12 an. Die Nase 53 des Hebels 51 befindet sich dann in der Bahn der Kerbe 40 und ihre
Ausnehmung 47, so daß die Hebelnase 53 in diese Ausnehmung 47 eingreifen kann. In diesem Augenblick
hat die Wählnockenscheibe 7 den Winkel a mit erhöhter Geschwindigkeit durchlaufen. Die beiden gegenüberliegenden
Ränder 31 und 32 der Ausnehmungen 27 und 28 geraten in Kontakt mit den radialen Rückseiten 33 und
34 der Schrägen 22 und 23 der Steuernockenscheibe 12.
Wie in F i g. 9 dargestellt ist, dauert die beschleunigte
Umdrehung an und die Steuernockenscheibe 12 wird dabei von der Wählnockenscheibe 7 um einen Winkel b
in Umdrehung versetzt, während welcher die Nase 53 durch die Abschrägung 61 der Kerbe 40 angehoben wird
und dann auf dem hohen Radialniveau 38 der Wählnockenscheibe 37 aufliegt. Gleichzeitig und sofort
öffnet sich das Kontaktpaar 57 und unterbricht die beschleunigte Umdrehung der Programmnockenscheiben
1, der Wählnockenscheibe 7 und der Steuernockenscheibe 12. Das andere Kontaktpaar 56 schließt sich und
steuert dann die langsame Umdrehung im normaler Arbeitsgang dieser Teile.
Das Schaltprogramm läuft dann ab bis zu dem Augenblick, wo die Hebelnase 53 in die Kerbe 41 mil
dem mittleren Radialniveau 45 einfällt. Der Hebel 51 befindet sich dann in der gleichen Stellung, die er vorhei
eingenommen hat (F i g. 3), wo die beiden Kontaktpaare 56 und 57 geöffnet waren und die Programmnockenscheiben
1 sowie die Wählnockenscheibe 7 und die Steuernockenscheibe 12 stillstanden. Da die Kerbe 5(
nur auf einem Teil der Dicke der Wählnockenscheibe 1 eingearbeitet ist, ist die Nase 53 bei ihrem Durchgang
durch diese Kerbe 50 auf dem hohen Radialniveau 3f geblieben.
Wenn der Benutzer bei der Auswahl eines Programmes den Drehknopf 35 nicht bis zu der diesen"
Programm entsprechenden Marke dreht, sondern die Drehung vor dieser Marke unterbricht, wird das
Schaltprogramm trotzdem automatisch ausgewählt. Die Wählnockenscheibe 7 verschiebt sich nämlich in diesen
Fall in Richtung des Pfeiles 8 (F i g. 6), bevor sich du Hebelnase 53 in der Bahn beispielsweise der Kerbe 4(
und ihrer Ausnehmung 47 befindet. Wie Fig.5 zeigt stößt der profilierte Rand 64 der Wählnockenscheibe Ί
gegen den spiegelbildlich profilierten Rand 65 am End< der Nase 53, und der Hebel 51 wird auf diese Weist
gehindert, sich unvorhergesehen in Richtung des Pfeile:
eo 66 abzuheben. Dies bewirkt ein Anhalten der beschleu nigten Umdrehung der Wählnockenscheibe 7. Dies«
Wählnockenscheibe 7 bleibt dann im Anschlag gegei den Hebel 51 während ihrer beschleunigten Umdre
hung, wobei sie jedoch die Steuernockenscheibe 12 ii Umdrehung versetzt, und zwar über die beiden Rändei
31 und 32 der Ausnehmungen 27 und 28 und bis zu den Augenblick, wo die Kerbe 40 und ihre Ausnehmung 4!
gegenüber der Hebelnase 53 ankommen. Die Wählnok
keilscheibe 7 kann dann ihre Verschiebung in Richtung des Pfeiles 8 beenden und sich an die Innenseite 24 der
Steuernockenscheibe 12 anlegen. Von diesem Augenblick an ist die Arbeitsweise des Vorwählers die gleiche,
wie sie vorstehend beschrieben wurde.
F i g. 10 zeigt eine zweite Ausführungsmöglichkeit des
erfindungsgemäßen Vorwählers. Diese Ausführung unterscheidet sich im wesentlichen von der vorher
beschriebenen Ausbildung dadurch, daß seine Steuernockenscheibe 72 axial verschiebbar ist, jedoch drehfest
auf einer Welle 73, und zwar auf einem Vierkant 78, sitzt. Diese Steuernockenscheibe 72 wirkt mit ihren Schrägen
74 nicht mit einer Wählnockenscheibe 75 zusammen, sondern mit den Ausnehmungen 76 einer beweglichen
Hilfsscheibe 77, die mit derselben Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird wie die Wählnockenscheibe
75, und zwar mittels nicht dargestellter Einrichtungen. Diese Hilfsscheibe 7 ist axial fest angeordnet.
Die Steuernockenscheibe 72 liegt mit ihrer Stirnfläche 79 auf der gegenüberliegenden Seite der Schrägen
74 an der Nabe 80 der Wählnockenscheibe 75. Die Schraubenfeder 9 drückt ständig die Wählnockenscheibe
75 in Richtung des Pfeiles 8, um sie gegen die Steuemockenscheibe 72 zu halten und gleichzeitig diese
Steuernockenscheibe 72 gegen die Hilfsscheibe 77 zu drücken.
Alle anderen Teile sind gleich ausgebildet wie diejenigen der vorher beschriebenen Ausführungsform.
Sobald der Benutzer den Drehknopf 35 zur Auswahl eines bestimmten Programmes dreht, wird die Steuernockenscheibe
72 axial in Richtung des Pfeiles 21 verschoben, weil ihre Schrägen 74 durch die Ausnehmungen
76 der Hilfsscheibe 77 zurückgestoßen werden. Die Wählnockenscheibe 75 befindet sich dann ebenfalls
axial in derselben Richtung verschoben. Dadurch fällt der Hebel 51 auf das niedrige Radialniveau, wie es
vorstehend beschrieben ist. Am Ende des Wählvorganges, wenn die Schrägen 74 der Steuemockenscheibe 72
wieder in die Ausnehmungen 76 der Hilfsscheibe 77 eingreifen, verschiebt sich die Wählnockenscheibe 75 in
Richtung des Pfeiles 8 gleichzeitig mit der Steuernokkenscheibe 72 unter Steuerung des Hebels 51, wie es im
Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben ist.
F i g. 11 zeigt eine dritte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Vorwählers. Diese Ausbildung unterscheidet sich im wesentlichen von den beiden
vorstehend beschriebenen Ausführungsformen dadurch, daß die Wählnockenscheibe »1 auf einer anderen Welle
angeordnet ist als die Steuemiockenscheibe 82. Wie bei der zweiten Ausführungsforrn ist diese Steuemockenscheibe
82 auf einer Welle I!I4 axial verschiebbar, sitzt jedoch drehfest auf einem Vierkant 85. Sie wirkt in
gleicher Weise mit ihren Schrägen 86 mit den Ausnehmungen 87 einer Hilisscheibe 88 zusammen,
welche mit derselben Geschwindigkeit in Umdrehung versetzt wird wie die Wählnockenscheibe 81, und zwar
mittels nicht dargestellter Einrichtungen. Diese Hilfsscheibe 88 ist ebenfalls axial fest angeordnet.
Die mechanische Verbindung bei der axialen Verschiebung zwischen der Steuemockenscheibe 82 und
der Wählnockenscheibe 81 besteht hierbei aus einem Hebel 89, welcher bei 90 schwenkbar gelagert ist. Dieser
Hebel 89 besitzt einen ersten Hebelarm 91, welcher ständig in Anschlag gegen die Außenfläche der
Steuemockenscheibe 82 auf der den Schrägen 86 gegenüberliegenden Seite gehalten wird, und aus einem
zweiten Hebelarm, welcher ständig in Anschlag gegen
lu die Außenfläche der Wählnockenscheibe 81 gehalten
wird, und zwar mittels der Schraubenfeder 9. Diese Feder 9 hält gleichzeitig die Schrägen 86 ständig gegen
die äußere Radialfläche der Hilisscheibe 88. Alle anderen Teile sind die gleichen, wie sie vorstehend im
Zusammenhang mit den beiden anderen Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Vorwählers beschrieben
werden.
Wenn ein Benutzer den Betätigungsknopf 35 zur Auswahl eines bestimmten Schaltprogrammes dreht,
wird die Steuemockenscheibe 82 axial in Richtung des Pfeiles 8 verschoben, weil ihre Schrägen 86 von den
Ausnehmungen 87 der Hilfsscheibe 88 zurückgestoßen werden. Über den hebel 89 wird gleichzeitig die
Wählnockenscheibe 81 axial in Richtung des Pfeiles 21 verschoben. Dadurch kann der in der F i g. 11 nicht
dargestellte Hebel 51 auf das niedrige Radialniveau fallen, wie es bei der ersten Ausführungsform beschrieben
wurde. Am Ende des Wählvorganges greifen die Schrägen 86 wieder in die Ausnehmungen 87 der
Hilfsscheibe 88 und die Wählnockenscheibe 81 verschiebt sich wieder in umgekehrter Richtung gemäß
Pfeil 8 zur Steuerung des Hebels 51, wie es im Zusammenhang mit der ersten Ausführungsform beschrieben
ist.
Bei allen diesen Ausführungsformen sind die Schrägen auf der Steuemockenscheibe und die Ausnehmungen
auf der Wählnockenscheibe oder der Hilfsscheibe angeordnet. Selbstverständlich können diese Schrägen
auch auf der Wählnockenscheibe oder der Hilfsscheibe angeordnet werden und die Ausnehmungen auf der
Steuemockenscheibe, in diesem Fall sind die Antriebseinrichtungen zur Drehung der Steuemockenscheibe
durch die Wählnockenscheibe oder die Hilfsscheibe ebenfalls umgekehrt und bestehen aus den Vorderseiten
der Schrägen an der Wählnockenscheibe oder der Hilfsscheibe, wobei jede Schrägenvorderseite mit dem
einen Rand einer der Ausnehmungen auf der Radialfläche der Steuemockenscheibe zusammenwirken. Diese
Vorderseiten der Schrägen sind dabei etwa rechtwinklig
zu der Radialfläche der Steuernockenscheibe angeordnet.
Der erfindungsgemäße Vorwähler ist überall dort anwendbar, wo genau und leicht ein bestimmtes
Schaltprogramm aus mehreren auszuwählen ist, die
nacheinander oder nebeneinander auf Programmnokkenscheiben festgelegt sind. Diese Anwendungsgebiete
finden sich insbesondere bei Waschmaschinen und Geschirrspillmaschinen.
Claims (6)
1. Vorwähler für Programmschaltwerke zur automatischen Einstellung einer von koaxial nebeneinander
auf einer Welle sitzenden Nockenscheiben "> gesteuerten Schaltfolge, wobei das aus einer
Mehrzahl von Schaltprogrammen jeweils ausgewählte Programm durch Verdrehung der Welle
mittels eines Drehknopfes einstellbar ist, mit einer drehfest auf der Welle sitzenden Steuerncckenschei- ι ο
be und mit einer relativ zu der Steuernockenscheibe verdrehbaren Wählnockenscheibe sowie mit einem
Kontakthebel, welcher bei der Handverstellung einen Kontakt zur schnelleren Drehung der
Programmnockenscheiben auslöst, die dabei über eine in nur einer Drehrichtung wirkende Kupplung
die lose auf der Welle sitzende V.'ählnockenscheibe unter Abhebung des Kontakthebels verdrehen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wählnockenscheibe (7; 75; 81) drehfest mit den Programmnockenscheiben (1) verbunden, jedoch
axial hiergegen verschiebbar angeordnet ist und in einer ersten Axialstellung einen ersten Schalter (56)
und in einer zweiten Axialstellung einen zweiten Schalter (57) betätigt.
2. Vorwähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine oder mehrere Schrägen (22, 23) an einer
der gegenüberliegenden Radialflächen (24) an der Wählnockenscheibe (7) oder der Steuernockenscheibe
(12), welche jeweils in Ausnehmungen (27,28) an der anderen Scheibe eingreifen können, sowie durch
eine Feder (9), welche die Wählnockenscheibe ständig gegen die Steuernockenscheibe drückt
(F i g. 1 und 6).
3. Vorwähler nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine axial verschiebbare Steuernockenscheibe
(72; 82), weiche mit einer koaxialen, mit gleicher Geschwindigkeit wie die Wählnockenscheibe (75;
81) drehenden, axial jedoch festen Hilfsscheibe (77;
88) zusammenwirkt, und durch eine oder mehrere Schrägen (74; 86) an der Steuernockenscheibe (72;
82) oder der Hilfsscheibe (77; 88), welche jeweils in Ausnehmungen (76; 87) in der anderen Scheibe
eingreifen können, sowie durch eine Feder (9), welche die Steuernockenscheibe ständig gegen die
Hilfsscheibe drückt.
4. Vorwähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wählnockenscheibe (75) und die
Steuernockenscheibe (72) auf derselben Achse (73) angeordnet sind und die Feder (9) ständig eine so
radiale Nabenfläche (80) der Wählnockenscheibe gegen eine Radialfläche (79) der Steuerscheibe auf
der der Hilfsscheibe (77) gegenüberliegenden Seite drückt (F ig. 10).
5. Vorwähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuernockenscheibe (82) auf einer
anderen Achse (84) als die Wählnockenscheibe (81) angeordnet ist und die Feder (9) ständig eine
Radialfläche der Wählnockenscheibe gegen den einen Arm (92) eines Hebels (89) drückt, dessen so
anderer Arm (91) dadurch ständig gegen eine Radialfläche der Steuernockenscheibe auf der der
Hiilfsscheibe (88) gegenüberliegenden Seite gedrückt wird (F ig. 11).
6. Vorwähler nach einem der Ansprüche 2 bis 5, gekennzeichnet durch Anschläge (31, 32) an den
Ausnehmungen (27, 28; 76; 87) für die rechtwinklig zur der Radialfläche der Wählnockenscheibe (7)
bzw. der Hilfsscheibe (77; 88) angeordneten Rückseiten (33,34) der Schrägen (22,23; 74; 86).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7416697A FR2271609B1 (de) | 1974-05-14 | 1974-05-14 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2512900A1 DE2512900A1 (de) | 1975-11-20 |
DE2512900B2 true DE2512900B2 (de) | 1978-06-08 |
DE2512900C3 DE2512900C3 (de) | 1986-03-27 |
Family
ID=9138824
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752512900 Expired DE2512900C3 (de) | 1974-05-14 | 1975-03-24 | Vorwähler für Programmschaltwerke |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2512900C3 (de) |
FR (1) | FR2271609B1 (de) |
GB (1) | GB1501216A (de) |
IT (1) | IT1034530B (de) |
Families Citing this family (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0025470B2 (de) * | 1979-09-18 | 1988-02-03 | Eaton S.P.A. | Zeitschalter, insbesondere für Haushaltsgeräte |
DE3119665A1 (de) * | 1981-05-16 | 1982-12-02 | Ako-Werke Gmbh & Co., 7988 Wangen | Programmschaltwerk |
FR2558302B1 (fr) * | 1984-01-18 | 1986-08-01 | Carpano & Pons | Programmateur |
FR2561421B1 (fr) * | 1984-03-13 | 1986-11-14 | Crouzet Sa | Dispositif d'affichage a preselection pour programmateur |
DE3443323A1 (de) * | 1984-11-28 | 1986-05-28 | AKO-Werke GmbH & Co KG, 7988 Wangen | Programmschaltwerk mit einer nachlaufsteuerung |
DE8613154U1 (de) * | 1986-05-14 | 1987-09-10 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Programmschaltwerk |
DE3703186A1 (de) * | 1987-02-03 | 1988-08-11 | Siemens Ag | Programmschaltwerk mit einer nachlaufsteuerung |
US4827460A (en) * | 1988-09-22 | 1989-05-02 | Eaton Corporation | Bi-directional setting of a programmer timer |
FR2646731B1 (fr) * | 1989-05-02 | 1996-04-12 | Crouzet Sa | Programmateur a cames de masquage |
FR2658358B1 (fr) * | 1990-02-14 | 1992-05-15 | Eaton Controls Sa | Programmateur avec preselection verrouillable. |
FR2687836B1 (fr) * | 1992-02-21 | 1994-04-15 | Esswein Sa | Programmateur muni d'un systeme de commande en pas a pas. |
DE19505737C1 (de) * | 1995-02-20 | 1996-05-30 | Bosch Siemens Hausgeraete | Nockenschalter |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3004179A (en) * | 1961-10-10 | Electric clock | ||
DE1184398B (de) * | 1957-10-14 | 1964-12-31 | Int Register Co | Zeitschaltuhr |
DE1485003B2 (de) * | 1962-09-04 | 1972-12-21 | Licentia Patent Verwaltungs GmbH, 6000 Frankfurt | Programmschalteinrichtung fuer waschautomaten |
DE1538385C3 (de) * | 1965-02-20 | 1973-01-04 | Crouzet S.R.L., Mailand (Italien) | Programmschaltwerk |
US3636699A (en) * | 1970-07-17 | 1972-01-25 | Gen Electric | Digital alarm clock |
FR2135030B1 (de) * | 1971-04-07 | 1974-03-22 | Carpano & Pons | |
US3725617A (en) * | 1972-04-07 | 1973-04-03 | Gen Electric | Alarm clock timer with switch actuating lever operable by cam or manual adjustment mechanism |
-
1974
- 1974-05-14 FR FR7416697A patent/FR2271609B1/fr not_active Expired
-
1975
- 1975-03-24 DE DE19752512900 patent/DE2512900C3/de not_active Expired
- 1975-03-26 IT IT2164675A patent/IT1034530B/it active
- 1975-05-13 GB GB2018275A patent/GB1501216A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2271609B1 (de) | 1977-06-24 |
GB1501216A (en) | 1978-02-15 |
FR2271609A1 (de) | 1975-12-12 |
DE2512900C3 (de) | 1986-03-27 |
IT1034530B (it) | 1979-10-10 |
DE2512900A1 (de) | 1975-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3012902A1 (de) | Schaltvorrichtung fuer den elektrischen antrieb einer aufrollstange von rollaeden, rollvorhaengen o.dgl. | |
DE2512900C3 (de) | Vorwähler für Programmschaltwerke | |
DE2201926A1 (de) | Zeitschaltwerk | |
DE2155354B2 (de) | ||
DE1183349B (de) | Knopflochnaeheinrichtung an einer Zickzacknaehmaschine | |
DE3440866C2 (de) | ||
DE3501140C2 (de) | ||
DE8409289U1 (de) | Programmschaltgeraet | |
DE630494C (de) | Sicherheitsrasierapparat | |
DE1038887B (de) | Verfahren und Vorrichtung zum automatischen Naehen eines in sich geschlossenen Zierstichbildes | |
DE1538385C3 (de) | Programmschaltwerk | |
DE916474C (de) | Rechenmaschine | |
DE3339208C2 (de) | Steuerschaltgerät | |
DE1272030C2 (de) | Programmsteuervorrichtung fuer Programmschalter | |
DE141733C (de) | ||
DE446105C (de) | Beschneidevorrichtung fuer Matrizensetz- und Zeilengiessmaschinen | |
DE1627367C (de) | Schrittschaltwerk, um zwei stillstehende Zahnräder einer Zahnradläppmaschine miteinander in Eingriff zu bringen | |
DE2216778C3 (de) | Vorwähler für Programmschaltwerke | |
DE2533026C3 (de) | Programmschaltgerät | |
DE621737C (de) | Geheimschalteranordnung fuer elektrische Sicherheitsanlagen | |
DE670927C (de) | Schalter zum Schalten zweier Stromkreise im Rhythmus komplementaerer Morsezeichen | |
DE573363C (de) | Zehnerschaltvorrichtung fuer parallelachsig angeordnete Ziffernrollen | |
DE586797C (de) | Markiervorrichtung fuer Ketten-Schlichtmaschinen, Baeummaschinen o. dgl. | |
DE426377C (de) | Fahrschalter fuer elektrische Karren mit Anlasserwalze | |
DE648895C (de) | Druckschloss mit Schaltwerk und auswechselbarem Kombinationsrad fuer Perforierwerke von Druckereimaschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: SUDRE, JEAN-LOUIS, CLUSES, HAUTE-SAVOIE, FR |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: CARPANO ET PONS, CLUSES, FR |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: WEICKMANN, H., DIPL.-ING. FINCKE, K., DIPL.-PHYS. DR. WEICKMANN, F., DIPL.-ING. HUBER, B., DIPL.-CHEM. LISKA, H., DIPL.-ING. DR.-ING. PRECHTEL, J., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |