DE2201926A1 - Zeitschaltwerk - Google Patents
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Landscapes
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- Mechanical Operated Clutches (AREA)
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Description
bin. ang.b*n
Patentanmeldung
der Firma
GuIf + Veitern Industries, Inc., 1 GuIf + Western Plaza,
New York 10023 (USA)
Zeitschaltwerk
Die Erfindung bezieht sich auf Zeitschaltwerke und mehr im einzelnen auf ein Umlauf-Wiederhol-Zeitschaltwerk im
Baukastensystem.
Die Erfindung ist mit besonderem Vorteil anwendbar bei einem Umlauf-Wjaderhol-Zeitschaltwerk nach dem Baukastensystem,
wie es für eine Folgesteuerung von mehreren elektrischen Elementen in hiervon weit entfernten Stromkreisen
verwendet wird und sie wird unter besonderer Bezugnahme hierauf beschrieben. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, daß
die Erfindung ein erheblich breiteres Anwendungsgebiet hat und überall dort Verwendung finden kann, wo es wünschenswert
ist, irgendeine Elementart in einer bestimmten Takt-
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folge zu steuern.
Bisher bestanden die bekannten Umlauf-Wiederhol-ZeitSchaltwerke
im wesentlichen aus mehreren Nockenschaltern, die von kreisförmigen, mit Unterbrechungen versehenen Kurvenscheiben
betätigt wurden, welche längs einer gemeinsamen Antriebswelle montiert waren und über eine Reibkupplung von einem
Synchronmotor drehend angetrieben wurden. Die Zahl der kreisförmigen Kurvenscheiben, die auf der Antriebswelle montiert
werden konnte, war natürlich durch die Länge der Welle und die Kapazität des Zeitschaltwerkrahmens für die Unterbringung
weiterer Schalter begrenzt. Außerdem war bei den bekannten Zeitschaltwerken keine Einstellmöglichkeit für die Nocken
getroffen, so daß die Folgesteuerung der dem Zeitschaltwerk zugeordneten Elemente hätte variiert werden können. Jede
gewünschte Änderung in der Taktfolge erforderte eine Demontage des gesamten ZeitSchaltwerkes oder den Einbau eines
neuen ZeitSchaltwerkes.
Um diese Probleme zu lösen, wurde schon versucht, mehrere Nockenscheiben vorzusehen, die in der Tat in Umfangsrichtung
um die gemeinsame Antriebswelle einstellbar waren, um eine Einstellvorrichtung für die Folgesteuerung der Z.eit~
Schaltwerke zu schaffen. Diese Einstellung machte es Jedoch oft erforderlich, das Zeitschaltwerk vollständig auseinander
zu bauen, um die Vorteile der Einstellmöglichkeit wahrnehmen zu können. Das Ergebnis anderer Versuche beim Überwinden
dieser Schwierigkeiten waren Nockenscheiben, die einstellbare Nockenflächen hatten, die jedoch schwierig zu
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bedienen waren. Die vorerwähnten Schwierigkelten und Nachteile
der ZeitSchaltwerke, die nur eine gewisse Höchstzahl
an Nockenscheiben haben, traten auch bei diesen verbesserten ZeltSchaltwerken noch hervor.
Eine weitere Schwierigkeit lag bei den bekannten Zeitschaltwerken
auch in der großen Anzahl der hierfür benötigten Teile. Die beträchtliche Anzahl der Einzelteile machte eine
Reparatur und/oder eine Einstellung der im Einsatz befindlichen
Zeitschaltwerke außerordentlich schwierig und faktisch
es
unmöglich, so daß/oftmals erforderlich war, ein gesamtes Zeitschaltwerk anstelle von nur einzelnen seiner Teile auszuwechseln.
unmöglich, so daß/oftmals erforderlich war, ein gesamtes Zeitschaltwerk anstelle von nur einzelnen seiner Teile auszuwechseln.
Aufgabe der Erfindung 1st es, ein neues und verbessertes Umlauf-Wiederhol-Zeitschaltwerk in Baukastenbauwelse zu
schaffen, welches die oben genannten Nachteile und Schwierigkeiten vermeidet und das einfach und wirtschaftlich arbeitet,
im Betrieb leicht eingestellt werden kann und an eine große Zahl von erforderlichen Zeitfolgen leicht angepaßt
werden kann.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch einen neuen Zeltschaltmechanismus gelöst, der eine Vielzahl von Elementen
in einer vorherbestimmten Aufeinanderfolge betätigt. Das neue Zeitschaltwerk setzt sich aus einer Vielzahl von
unabhängig voneinander auswechselbaren Schaltgruppen zusammen,
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von denen Jede eine Nockenscheibennabe trägt» die eine
Längsachse und Mittel zur drehbaren Lagerung der Nabe um diese Achse aufweist und die wenigstens einen Steuerschalter
zum Steuern eines von mehreren Elementen besitzt. Hierbei sind Mittel zur starren Verbindung von aufeinanderfolgenden
Schaltgruppen und Nockenscheibennaben zu einer Einheit vorgesehen, wobei die Längsachsen der Naben eine
Längsachse des gesamten Zeltschaltwerkes bilden. Um die gewünschte, aufeinanderfolgende Betätigung der Elemente
zu erreichen, sind Antriebsmittel vorgesehen, die die miteinander verbundenen Nockenscheibennaben, von denen Jede
Nockenteile trägt, um die gemeinsame Achse zst drehen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung sind einzelne der Nockenteile um ihre zugehörigen Naben verstellbar, um unterschiedliche
Schaltcharakteristiken für die hieran angeschlossenen Elemente zu erreichen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird eine neue Nockenscheibe für ein Zeitschaltwerk vorgesehen, das eine
im wesentlichen kreisförmige Nabe hat, die zwei einander gegenüberliegende, im wesentlichen kreisförmige Stirnflächen
und eine äußere Umfangefläche aufweist. Ferner sind auf der Nockenscheibennabe Haltevorrichtungen zum Festhalten
von besonderen Nockenteilen auf der Nabe in einer vorherbestimmten Stellung vorgesehen. Jede Nockenscheibennabe
weist ferner Verbindungsmittel auf, mit denen die Nabe mit
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anderen ähnlichen Nockenscheibennaben zu einer Einheit verbunden werden kann. Ferner sind Mittel zum Stutzen der Nabe
um ihre Längsachse vorgesehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung erlauben die
Haltevorrichtungen auf der Nockenecheibennabe eine Verstellung der Nockenteile auf der Nabe» ohne daß ee notwendig
ist, das ZeitSchaltwerk auseinanderzubauen.
Nach der Erfindung ist eine neue, auswechselbare Schaltgruppe vorgesehen, die Haltevorrichtungen aufweist, mit denen
eine Nockenscheibe in einer vorherbestimmten Lage mit anderen, ähnlichen Schaltgruppen verbunden werden kann.
Ferner sind an der Schaltgruppe Befestigungsvorrichtungen für wenigstens einen Steuerschalter an der Schaltgruppe
vorgesehen. Ferner sind Einrichtungen zum Ausrichten und starren Verbinden der Schaltgruppe mit anderen, ähnlichen
Schaltgruppen vorgesehen.
Das neue Umlauf-Wiederhol-Zeitschaltwerk is Baukastenbauweise
nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Schaltgruppen des ZeitSchaltwerkes im Betrieb eingestellt werden
können, ohne das gesamte Zeitschaltwerk auseinanderbauen zu müssen. Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin,
daß Nockenscheiben und ganze Schaltgruppen Je nach den von
dem Zeitschaltwerk geforderten Betriebsbedingungen hinzugefügt und entfernt werden können. Außerdem hat die Erfindung
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den Vorteil, daß die Anzahl der für das Zeitschaltwerk
benötigten Einzelteile erheblich herabgesetzt ist.
Das Zeitschaltwerk nach der Erfindung hat ferner den Vorteil, daß die Nockenscheiben und Schaltgruppen untereinander
auswechselbar sind.
Bei den nach der Erfindung verwendeten Nockenscheiben ist
es möglich» die Nockenflächen auf den Nockenecheiben zu
verstellen, ohne die Nockenscheibe selbst in ihrer Lage im Zeitschaltwerk zu verändern.
sich
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ergibt/aus der Anordnung
der neuen, auswechselbaren Schaltgruppen nach dem Baukastensystem. Jede Schaltgruppe bildet hierbei einen
Support für eine Nockenscheibe und einen Steuerschalter, der von der Nockenscheibe betätigt wird.
Die Erfindung kann in bestimmten Teilen und Anordnungen von Teilen Gestalt annehmen. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden im einzelnen beschrieben
und anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Erfindung in einer seitlichen Ansicht und teilweise im Schnitt,
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Flg. 2 das RUokstell-Zeltschaltwerk nach der Erfindung
In einer Stirnansicht, die im einzelnen die Einstellmittel für das Zeitschaltwerk zeigt,
Fig. 4 die Nockenscheibe nach Fig. 3 in einer Seitenansicht
und teilweise im Schnitt,
Fig. 5 eine auseinandergezogene Darstellung von Nokkenscheibennabe
und Nockenteilen, die zusammen die in Fig. 3 und 4 dargestellte Nockenscheibe ausmachen,
Fig. 7 eine Seitenansicht des in Fig. 6 gezeigten Teiles des ZeitSchaltwerkes, das auch einen
Teilquerschnitt durch die Nockenscheibe zeigt,
Fig.7a die Nockenscheibe nach Fig. 6 in einer Schaltstellung,
Fig.Tb die Nockenscheibe nach Fig. 6 in der Löschposition,
Fig. 7c die Nockenscheibe nach Fig. 6 in einer anderen Schaltstellung,
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Fig. β einen Querschnitt nach Linie 6-8 in Fig. 6,
der die Befestigung des Nockenteiles auf der Nockenscheibennabe zeigt,
Fig. 9 einen Querschnitt nach Linie 9-9 der Fig. 1, der die Kupplungseinrichtung nach der Erfindung
erkennen läßt,
Fig.10 einen Querschnitt der Kupplungseinrichtung nach
Linie 10-10 der Fig. 9,
Fig.11 eine auseinandergezogene Darstellung der in Fig. 9 dargestellten Kupplungseinrichtung und
Fig.12 eine andere Anordung für die mit der Erfindung
verwendete Antriebseinrichtung.
In den Zeichnungen ist ein RUckstellumlauf-Zeitschaltwerk
nach dem Baukastensystem dargestellt, das aus mehrere ,
miteinander verbunden Schaltgruppen A, mehrere miteinander
verbundenen Nockenscheiben B, eine Kupplungseinrichtung C, einen Antrieb D und eine Einstellvorrichtung E aufweist.
Die Nockenscheiben werden über die Kupplungseinrichtung C
von dem Antrieb D angetrieben, um eine Vielzahl von Steuerschaltern in vorherbestimmter, taktmäßiger Folge zu betätigen.
Die besondere Ausgestaltung des Antriebes D ist nicht Teil der vorliegenden Erfindung. Es ist klar, daß auch irgendeine
Anzahl von kleinen elektrischen Synchronmotoren verwendet
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werden könnte.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 3 und 4 soll jetzt eine der Schaltgruppen A beschrieben werden. Es versteht sich,
daß alle anderen Schaltgruppen mit der beschriebenen identisch sind» sofern hierzu nichts anderes besonders angemerkt
wird·
Die Schaltgruppe A besteht aus einer Stutzplatte 10 und einem Sockel 12. In der Stutzplatte 10 ist eine Lagerboh*
rung 14 und ein Abstandsflansch 16 angeordnet, der sich
in Längsrichtung von der Lagerbohrung nach auten erstreckt. Der Sockel 12 hat eine Stirnwand 18, eine vordere Wandfläche
20 und eine rückwärtige Wandfläche 22. Von der rückwärtigen
Wandfläche 22 erstrecken sich zwei Wandteile 24 und 26 von im wesentlichen L-förmiger Gestalt nach außen. In
dem oberen Teil des Wandteiles 24 ist ein Lagerschlitz 28 angeordnet, der ein Betätigungsorgan aufnimmt. Der Lagerschlitz
28 hat einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt und ist an einer seiner Seiten offen.
Auf der rückwärtigen Wandfläche 22 sind neben den Wandteilen
24 und 26 ein zweites Paar von sich nach außen erstreckenden Wandteilen 30 und 32 angeordnet, die ebenfalls
L-förmig ausgebildet sind. Die Wandteile 20, 22 und 32, 30 erstrecken sich mit gleicher Ausdehnung nach außen.
Ferner ist eine rohrartige Befestigungsvorrichtung 34 vorgesehen, die sich ebenso weit wie die Wandteile nach außen
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erstreckt und die zum Verbinden der Schaltgruppen miteinander
verwendet wird, wie dies im folgenden näher im einzelnen beschrieben wird. Man erkennt, daß die Schaltgruppe A
natürlich aus vielen Materialien hergestellt werden kann. Bei dem bevorzugten Aueführungsbeispiel wurde ein Hartkunststoff
verwendet, wobei alle einzelnen Teile in einem Stuck gegossen wurden.
An der Schaltgruppe ist ein in seiner Gesamtheit mit 50 bezeichneter Betätigungsarm zum Betätigen eines Steuerschalters
angeordnet· Der Betätigungsarm 50 besteht aus einem Hebelarm 52, der einen zylindrischen Schwenkzapfen
trägt, der in dem Lager schlitz 28 sitzt. Die Passung zwischen
Schwenkzapfen 54 und Lagerschlitz 28 ist so gewählt,
daß der Betätigungsarm 50 um sein Lager schwenken kann. Der Betätigungsarm 50 trägt außerdem eine Leiste 56 und
einen Betätigungskopf 58. Wie aus den Fig. 1 und 3 hervorgeht, erstrecken sich von dem Betätigungskopf 58 zwei Betätigungezapfen
60 und 62 nach außen. Zur Herstellung des Betätigungearmes 50 können verschiedene Stoffe Verwendung
finden. Bei dem dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist ein elastisch nachgiebiger Kunstsbff verwendet worden und alle
aus
Teile des Betätigungsarmes sindstoceinem Stück geformt.
Teile des Betätigungsarmes sindstoceinem Stück geformt.
In der Ecke der Wandteile 30 und 32 ist ein Steuerschalter angeordnet,der in seiner Gesamt-heit mit 70 bezeichnet ist,
der jedoch selbst nicht Teil der Erfindung ist und für den verschiedene Arten von Steuerschaltern verwendet werden
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können, Anden Steuerschalter 70 sind Leitungen 72, 7k und
76 angeschlossen. Der Steuerschalter besitzt einen Auslöser
78, der den Schalter einschaltet oder ausschaltet, wenn er in den Körper des Steuerschalters eingedruckt wird. Um
den Steuerschalter 70 in Stellung zu halten, wirkt mit den Wandteilen 30 und 32 ein kleiner, nicht näher dargestellter
Vorsprung zusammen, der mit dem Sockel 12 aus einem Stück geformt ist und mit einem Anschlag im Körper des Steuerschalters
70 zusammenwirkt. Wie am besten aus Fig. 3 hervorgeht, ruht der Betätigungskopf 58 auf dem Auslöser, wenn der Betätigungsarm
50 und der Steuerschalter 70 eingesetzt sind derart, daß die Abwärts-oder Aufwärtsbewegung des Betäti gungskopfes
eine entsprechende Abwärts- oder Aufwärtsbewegung des Auslösers im Steuerschalter 78 bewirkt, wodurch
der Steuerschalter ein- oder ausgeschaltet wird.
Obgleich die Nockensoheiben B aus einer Vielzahl von Nokken
oder Kurvenflächen bestehen können, die im folgenden noch im einzelnen beschrieben werden, sind die Befestigungsvorrichtungen
für benachbarte Nockenscheiben die gleichen. Die nachfolgende Beschreibung bezieht sich deshalb
nur auf eines dieser Befestigungsmittel, es ist jedoch klar, daß die anderen hiermit identisch sind, sofern im
folgenden nichts anderes gesagt ist.
Aus den Fig. 1,3,4 und 5 ist ersichtlich, daß Jede Nockenscheibe einen hohlen, sich nach vorne erstreckenden
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Wellenstummel 90 und einen hohlen, sich nach hinten erstreckenden
Wellenstummel 92 aufweist. Der Wellenstummel besitzt zwei V-<Jrmige, einander gegenüber angeordnete Klauen
94 und 96 und zwei V-förmige, einander gegenüber angeordnete .Nuten 98 und 100. In gleicher Weise ist der Wellenstummel
90 mit Klauen 94' und 96* und Nuten 98· und 100'
versehen. Diese Klauen und Nuten greifen in benachbarte Nuten und Klauen ein,um benachbarte Nockenscheiben starr
miteinander zu verbinden. Diese Klauenverbindung ist am besten aus Fig. 1 zu ersehen.
Abgesehen von diesen gleichartigen Verbindungsmitteln ist Jede der vier in Fig. 1 gezeigten Nockenscheiben B von den
anderen verschieden. Die Nockenscheiben 110 und 112 sind
nicht einstellbare Nockenscheiben verschiedenen Typs. Die Nockenscheibe 110 besitzt auf ihrem Umfang im Abstand voneinander
angeordnete Nockenflächen 114 zur Betätigung des ihr zugeordneten Betätigungekopfes 58. Die Nockenscheibe
112 trägt zum Betätigen des Betätigungskopfes Vorsprünge
116, die auf die Betätigungszapfen 60 oder 62 in einer welter unten beschriebenen Weise einwirken. Die Nockenflächen
114 und die Vorsprünge 116 sind in Bezug auf ihre
Nockenscheiben 110 und 112 nicht verstellbar. Zur Herstellung
der Nockenscheiben 110 und 112 können verschiedene Materialien verwendet werden, bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind diese Teile aus Hartkunststoff einschließlich der Wellenstummel 90 und 92 aus einem StUck geformt.
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. In Fig* 1 stellt die Nockenscheibennabe 120 ein AusfUhrungsbeispiel
einer einstellbaren Nockenscheibe dar und die Nockenscheibennabe 122 gibt eine andere Ausführungs-.
form einer einstellbaren Nockenscheibe wieder. Die Nockent scheibennabe 120 1st mehr im einzelnen in den Flg. 3» 4
und 5 und die Nockenscheibennabe 122 ist im Detail in den < Fig. 6, 7 und 8 dargestellt.
[ Wie aus den Fig. 1, 3» 4 und 5 hervorgeht, hat die Nocken-
, scheibennabe 120 einander gegenüberliegende Stirnflächen
j 130, 132 und eine Umfangsflache 134. Auf der Stirnfläche
130 ist ein im wesentlichen V-förmiger Wulstring 136 auf dem Bereich zwischen Umfangsflache 134 und dem Nabenmittelj
punkt angeordnet. In ähnlicher Weise ist auf der Stirnflä- \ ehe 132 ein Wulstring 138 vorgesehen. Die Umfangsfläche 134
trägt eine Vielzahl von sich in Längsrichtung erstreckenden Zähnen. Die Wulstringe 136 und 138 und die Verzahnung 140
dienen als Halterung für Nockenteile, die in der gewünschten Betätigungsstellung auf der Nockenscheibennabe 120 wie
im nachfolgenden beschrieben eingestellt werden können.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, gehören zu der Nockenscheibennabe
120 zwei Nockenteile 150 und 152. Da diese Nockenteile untereinander identisch sind, abgesehen davon, daß sie in einander
gegenüberliegender Lage an der Nockenscheibennabe angeordnet sind, soll hier nur der Nockenteil 150 beschrieben
werden, wobei darauf hinzuweisen ist,daß der Nockenteil 152
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hiexmlt identisch ist, soweit im folgenden nichts anderes
angegeben ist. Der Nockenteil 150 besteht aus einem Nokkenringteil
154 und aus einem Befestigungsarm, der in seiner Gesamtheit mit 156 bezeichnet ist. Zu dem Befestigungsarm
gehurt die innere Umfangsflache 158 des Nocken*
ringteiles 154 und eine sich nach innen erstreckende Anschlagleiste
160· Der Befestigungsarm besteht aus einem den VuIstring übergreifenden Schenkel 162 mit einem sich
nach außen erstreckenden Teil 164 und einem sich nach unten erstreckenden Teil 166. An seinem freien Ende trägt der
Schenkel 162 eine im wesentlichen V-förmige, den VuIstring
hintergreifende Lippe 168. Die innere Umfangsflache 153
weist in der Nähe des Befestigungsarmee dme Innenverzahnung
169 auf, die in die Außenverzahnung 140 auf der Umfangsflache
134 der Nockenscheibennabe eingreift. Wie am besten in den Fig. 3 und 4 zu erkennen ist, sind die Nockenteile
150 und 152 aufeinander gegenüberliegenden Seiten iax der
Nockenscheibennabe 120 angeordnet und bilden eine Nockenfläche, die mit dem Betätigungskopf 58 bei einer 360°- Drehung
der Nockenscheibennabe zusammenwirkt.
Um die Nockenteile auf der Nabe in Stellung zu bringen, ist es lediglich erforderlich, die innere Umfangsflache 158 mit
der äußeren Umfangsflache 134 in Eingriff zu bringen und
den Befestigungsarm 156 an der Nabe einschnappen zu lassen,
wie dies am besten aus Fig. 3 hervorgeht. Die miteinander kämmenden Verzahnungen 140 und 169 hindern den Nockenteil
an einer Drehung um die Nabe. Um den Nockenringteil 154
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gemäß der gewünschten Übertragung gegenüber dem Betätigung
ekopf 58 zu verstellen, ist es lediglich notwendig,
den Nockenteil an dem den Befestigungsarm 156 tragenden Ende leicht von der Nockenscheibennabe abzuheben, die miteinander
kämmenden Verzahnungen 140 und 169 außer Eingriff zu bringen und den Nockenringteil um die Nabe in die gewünschte
Stellung zu drehen. Wie in Fig. 3 gezeigt, sind die Nockenteile 150, 152 so eingestellt, daß sie eine
Nockenfläche bilden, die mit dem Betätigungsarm 58 auf annähernd 330° einer Nockenscheibendrehung zusammenwirkt.
Auch aus Fig. 3 geht hervor, daß Jeder Nockenringteil eine schräge Nockenfläche für den stoßfreien Auflauf des Betätigungskopfe
β 58 aufweist. Man erkennt, daß bei der oben beschriebenen Art einer einstellbaren Nockenscheibe E
der Steuerschalter 70 nur in dem Zeitabschnitt betätigt wird, in welchem der Nockenringteil 154 den Betätigungskopf 58 in seiner gegen den Auslöser 78 druckenden, niedergedruckten
Stellung hält. Man erkennt auch, daß die Nockenscheibe 110 auf den ihr zugeordneten Steuerschalter 70 die
gleiche Wirkung ausübt, wie die vorstehend beschriebene Nockenscheibe 120 auf den ihr zugeordneten Steuerschalter
mit der Ausnahme, daß die Nockenteile auf der Nockenscheibe 110 nicht einstellbar sind.
Wendet man sich jetzt den Fig. 6, 7 und 8 und den Nockenringteilen
zu, die in Verbindung mit der Nockenscheibennabe 122 verwendet werden, so erkennt inex , daß drei Nockenteile
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190» 192 und 194 vorgesehen sind, welche jeweils Nockenflachen
196, 198 und 200 tragen. Zu jedem Nockenteil gehört ein gleichartiger BefeetigungsbUgel 202.
In Verbindung mit den in den Flg. 6, 7 und β gezeigten einstellbaren
Nockenteilen wird eine am Schnittpunkt der Wandteile 30 und 32 sioh nach außen erstreckende Sperrnase 204
verwendet« Die Leiste 56 des Betätigungsarmee 50 verfügt über eine ähnliche Arretiervorrichtung oder über einen
Sperrnocken 206 am freien Ende der Leiste. Wie in den Fig.
und 7b erkennbar, befindet sich der Betätigungekopf 58 gegenüber dem Auslöser 78 des Steuerschalters in einer unwirksamen
Stellung, wenn der Sperrnocken 206 sich auf der einen Seite der Sperrnase 204 befindet. Venn der Sperrnocken
206 dagegen auf der unteren Seite der Sperrnase sioh befindet, wird der Betätigungskopf 58 in einer den
Auslöser des Steuerschalters betätigenden Sohaltstellung
festgehalten.
Aus den Fig. 7a und 7b geht hervor, daß der Nockenteil 190 eine sich nach vorne erstreckende Schrägfläche 210 aufweist,
die eine im wesentlichen V-förmige Nute 212 und einen unmittelbar daneben liegenden, sich nach oben erstreckenden,
V-förmigen Höcker 214 aufweist. Wenn sich die Nockenscheibennabe in der dargestellten Richtung im Uhrzeigersinne
dreht, stößt die Schrägfläohe 210 gegen den Betätigungszapfen 60 und drückt den Betätigungekopf 58 nach unten
gegen den Auslöser 78, der den Steuerschalter 70 einschal-
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ttt. Väferend dieter Bewegung wird der Sperrnocken 206
nach auSen über die Sperrne.ee 204 geschoben und hält
den Betätigungekopf 58 in seiner Scheitstellung fest»
Da sich die Nockenscheibe weiter dreht, gelengt der Betltlgungazapfen
60 in die Nute 212 und stöfit gegen den HOcker 214 (Fig. 7b)» so daß der Betätigungskopf gegenüber dem Auslöser 78 aus seiner Sohaltstellung angehoben
und der Sperrnocken 206 naoh außen über die Sperrnase 204 gezogen wird und der Betätigungskopf in seiner unwirksamen
Stellung gehalten wird.
Der Nockenteil 192 (Fig. 6) trägt nur einen sich nach unten erstreckenden V-förmigen Nocken 220. Sobald der
Nocken 220 gegen den Betätigungszapfen 60 stößt,wird der
Betätigungskopf 58 nach unten gedruckt und der Sperrnokken 206 wieder über die Sperrnase geschoben, um den Betätigungskopf
in seiner Schaltstellung festzuhalten. Der Betätigungekopf bleibt in dieser Schaltstellung, bis der
nächste Nockenteil wJejler auf ihn einwirkt, um die Schaltstellung
aufzuheben.
Der Nockenteil 194 ist in den Fig. 6 und 7c dargestellt, Er besitzt eine V-förmige Nute 222 und einen nach aufwärts
gerichteten V-förmigen Höcker 224» Dieser Nockenteil dient
zum Löschen der durch den Nockenteil 192 eingeleiteten Schaltstellung des Betätigungskopfeβ 58. Sobald der Betätigungezapfen
60 in die Nute 222 einfällt und gegen den
η η ο ι 1 /ηΚ9Π
Höcker 224 rtößt, wird der Betätigungekopf wie weiter
oben in Zusammenhang mit dem Nookenteil 190 besehrieben aus seiner Sehaltstellung angehoben. Es ist zu bemerken,
daB die Bewegung zwischen der Schaltstellung und
der unwirksamen Stellung des Betätigungskopfes 38 eine Schwenkbewegung des Hebearmee um dessen Lager in der Wand
24 hervorruft. Man erkennt, daB in Verbindung mit der Nockeneoheibennabe 122 jede Kombination der oben beschriebenen
Nockenteile verwendet werden kann.
Jeder Noekenteil besitzt einen gleichen BefestigungsbUgel 202, um den Noekenteil auf der Nockenscheibennabe 122 in
Stellung zu halten. Im folgenden wird nur einer dieser BefestigungsbUgel
beschrieben, wobei jedoch klar 1st, daß die anderen BefestigungsbUgel hiermit identisch sind. Aue den
Fig. 6 und 8 geht hervor, daß der BefestigungsbUgel einen ersten, den Wulstring übergreifenden Schenkel 230 aufweist,
der auf einer Seite der Nockenscheibennabe liegt, und daß er einen zweiten Schenkel 232 besitzt, der sich gegen die
andere Seite der Nockenscheibe legt. Diese Schenkel sind durch einen in die Umfangefläche der Nabe eingreifenden
Stegteil 233 miteinander verbunden. Der Schenkel 232 trägt an seinem freien Ende eine den Wulstring hintergreifende
Lippe 234, die über den Wulstring 138 paßt. Der Schenkel 230 ist genügend lang, um den Rand der Umfangaflache 134
und den Außenrand des Wulstringes 136 der Nockenscheibennabe
zu berühren. Der Stegteil 233 besitzt eine Vielzahl
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von Zähnen 236, die in die Verzahnung 140 auf der Umfangsflache
134 eingreifen. Um einen der Nookenteile auf der Nookenscheibennabe 122 in Stellung zu bringen, 1st es
lediglich erforderlich, den Befestigung»bügel 202 über
die Ränder der Nookenscheibennabe zu schieben und in die in Flg. θ dargestellte Stellung zu drücken. In dieser Stellung werden die Schenkel 230 und 232 leicht nach
außen gedrückt und die Lippe 234 hintergreift den Wulstring 138. Gleichzeitig greifen die Zähne 236 in die Verzahnung
140 ein. Un jeden einzelnen Nockenteil einzustellen, ist es lediglich erforderlich, den entsprechenden
Nockenteil leicht nach außen zu ziehen,bis die Zähne 236 mit der Verzahnung 140 außer Eingriff kommen, so daß hierdurch
der Nookenteil um die Nockenscheibennabe 122 in jede gewünschte Stellung bewegt werden kann.
Man erkennt, daß die Nockenschelbennaben, die Nockenteile
und die Betätigungsarme aus jedem geeigneten Material bestehen können. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
sind die Nockenscheibennaben aus einem Hartkunststoff und die Nockenteile und Betätigungsarme aus einem elastischen
Weichkunststoff hergestellt. Weiterhin ist verständlich, daß die Wirkungsweise der Nockenscheibe B, bei der die
Nockenscheibe 112 verwendet ist, die gleiche ist wie diejenige, wie sie weiter oben in Zusammenhang mit der Nockenscheibennabe
122 beschrieben wurde, jedoch mit der Ausnahme,
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daß der Nockenteil auf der Nockenscheibennabe nicht einstellbar ist. j
Wie aus den Fig. 1, 9, 10 und 11 hervorgeht, besteht die
Kupplungseinrichtung C aus einem äußeren Antriebsring 250 mit einer inneren Umfangsflache 252, die eine Innenverzahnung
aufweist. Dieser Antriebsring besitzt eine sich nach vorn erstreckende hohle Welle mit Kiauen 94* und 96'
und Nuten 98* und 100*. Zu dem Antriebsring gehört ein
Speichentriebrad mit einer Speichennabe 262 und mehreren
sich nach außen erstreckenden, gebogenen, federnden Speichen 264. Im Mittelpunkt der Speichenradnabe 262 sind
auf einander gegenüberliegenden Seiten einer lAchsbohrung
270 Ausnehmungen 266 und 268 angeordnet. j,
Ein Kupplungsantriebsrad 272 besteht aus einem Achsteil 274 und einem in die Speichennabe eingreifenden Steckteil
276. Der Steckteil ist mitVorSprüngen 278 und 280
versehen, die in die Ausnehmungen 266 und 268 passen. In einer Stirnfläche des Kupplungsantriebsrades ist koaxial
eine Öffnung 282 für das Motorantriebezahnrad vorgesehen. Diese Öffnung ist bei dem dargestellten Auaführüngsbeispiel
sternförmig, kann jedoch auch eine andere Gestalt haben, wenn sie in Verbindung mit einem besonders ausgewählten
Antriebsmotor gebraucht werden soll. Der Achsteil 274 erstreckt sich in eine Bohrung in dem Wellenstummel 90 des
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Antriebsringea 250* Wie besondere deutlich aus Fig. 9
hervorgeht» greift jede gebogene federnde Speiche 264 in die Verzahnung 254 des Antriebsringeβ ein» wenn das
Speichentriebrad 260 in Stellung gebracht 1st. Aus dieser Fig* 9 1st auch ersichtlich» daß sich das Speichen«
triebrad gegenüber den Antriebsring im Uhrzeigersinne
drehen kann» während es an einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinne gehindert wird.
Die Bestandteile der Kupplungseinrichtung C können aus jedem
geeigneten Material bestehen. Bei dem bevorzugten AusfUhrunfsbeispiel
sind der Antriebering und das Kupplungsantriebsrad aus einem Hartkunststoff gefertigt» und das
ist
Speichentriebrad/aus* einem mehr federnd nachgiebigein
Speichentriebrad/aus* einem mehr federnd nachgiebigein
Der Antrieb D besteht aus einem Antriebsmotor» der in seiner Gesamtheit mit 290 bezeichnet 1st. Er ist mit AnsohluBkabeln
292 und 294 versehen und hat eine Motoranbaugruppe 296. Wie weiter oben festgestellt wurde» kann
dieser Motor aus einer ganzen Reihe von Typen von Synchronmotoren ausgewählt werden. Die Motoranbaugruppe verfügt
über einen Motoranbauteil 298 und Über einen Sockelteil
300. In dem Motoranbauteil 298 ist eine Lagerbokrung für das Antriebszahnrad koaxial zu den Wellenstummeln 90 angeordnet.
Der Antriebsmotor 290 kann mit bekannten Mitteln» beispielsweise mit Schrauben 304 und 306 an der Motoranbau-
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gruppe befestigt werden. Der Sockelteil 300 hat eine Vorderfläche 308, in der eine Ausnehmung 310 angeordnet ist,
die zu dem rohrartigen Befestigungeelement 34 koaxial 1st.
Die Vorderfläche 308 ist so ausgebildet, daB sie in eine
Sohaltgruppe A insbesondere in deren Wandteile 24, 26 und 30, 32 passend eingreift. Man erkennt, daß die Motoranbaugruppe
296 aus Jedem geeigneten Material hergestellt werden kann, sie ist Jedoch bei dem bevorzugten AusfUhrungsbeispiel
aus einem Hartkunststoff hergeetellt.
Die Einstellvorrichtung E 1st am besten in den Fig. 1 und
2 zu erkennen. Sie besteht aus einer Einstellscheibe 320, auf der eine Skala 322 angeordnet ist. Die Skala ist in
Übereinstimmung mit der Drehgeschwindigkeit des Antriebemotors 290 graduiert, um die Länge der gewünschten Taktfolge
zu eichen. Die Einstellscheibe hat an ihrer Rückseite eine mit der Schaltgruppe in Eingriff stehende Fläche
324, die eine Nase 326 aufweist, die in die Spitze der Stutzplatte 10 der angrenzenden Schaltgruppe A eingreift.
Auf einer Seite der Skala 322 ist ein Einstellknopf 330 mit Zeiger 332 angeordnet, der auf einer Welle 334 sitzt,
die sich koaxial durch die Fläche 324 und die Einstellscheibe 320 in den hohlen Bereich des nach vorne vorstehenden
Wellenstummele 90 der benachbarten Nockenscheibe B
reicht. Eine Feststellschraube 336 hält die Welle 334 an dem Einstellknopf 330 fest.
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An der Welle 334 sind Nuten 338 und nicht näher dargestellte VorsprUnge angeordnet, die denjenigen ähnlich
sind, die veiter oben im Hinblick auf die Welle 90 und 92 erklärt wurden. Diese Nuten und VorsprUnge greifen in
die Klauen und VorsprUnge des hohlen Wellenstummels der benachbarten Nockenscheibe ein, damit die Einstellvorrichtung
starr mit diesen verbunden werden kann.
Beim Zusammenbau des Umlauf-Wiederhol-Zeiteohaltwerkes
nach der Erfindung ist es zunächst notwendig, den Antriebsmotor an die Motoranbaugruppe anzubauen, so daß das Antriebszahnrad
durch die Lagerbohrung 302 greift. Sobald dies durchgeführt wurde, kann die Kupplungseinrichtung,
welche vorher wie in den Fig. 9 und 10 gezeigt zusammengebaut wurde, in Stellung gebracht werden, wobei die
öffnung 282 das Antriebszahnrad des Antriebsmotors aufnimmt. Danach wird die erste Schaltgruppe mit der Nockenscheibe
110 und dem zugeordneten Steuerschalter 70 und dem eingesetzten Betätigungsarm 50 an die Motoranbaugruppe
296angebaut. In dieser Stellung greifen die Klauen und
Nuten des Wellenstummels 90, der mit dem Antriebsring eine Einheit bildet, in die entsprechenden Klauen und Nuten
des hohlen, sich nach rückwärts erstreckenden Wellenstummels 92 der Nockenscheibe 110 ein. Außerdem legen sich
der Sockel 12, die rückwärtige Randfläche 22 und die Wandteile
24, 26, 30 und 32 gegen die Vorderfläche 308 des Sockelteiles. 300.
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Mit den eingebauten, zugeordneten Steuerschaltern 70,
den eingebauten Betätigungearmen 50 und den in die Schaltgruppen eingebauten Nockenscheiben B kann dann in ahn*
lioher Weise der Rest des Zeitschaltverkes unter Beobachtung der oben beschriebenen Reihenfolge zusammengebaut
werden· Jeder Sockel 12 einer Schaltgruppe greift in den Sockel 12 der benachbarten Schaltgruppe ein und
jeder vordere und rückwärtige Wellenstummel 90» 92 kommt mit der zugeordneten, benachbarten Welle in Eingriff, so
daß ein geschlossenes Ganzes entsteht. Wenn auf diese Weise die gewünschte Anzahl von Schaltgruppen montiert 1st,
können diese mit einem langgestreckten Schraubenbolzen fest an den Antrieb D angeschlossen werden, der durch jede
der rohrartigen Befestigungsvorrichtungen 34 und durch die Ausnehmung 310 hindurohgesteckt wird und in dieser
Lage von einer auf den Schraubenbolzen aufgeschraubten Mutter 352 in seiner Lage gehalten wird.
Schließlich kann die Einstellvorrichtung E an die letzte Schaltgruppe A derart angebaut werden, daß das Ende der
Welle 334 von dem vorderen Wellenstummel 90 aufgenommen wird und die Vorsprtinge und Nuten an dem vorderen Wellenstummel
in die Vorsprung· und Nuten des angrenzenden Wellenteiles eingreifen. Die Einstellvorrichtung E wird in
ihrer Lage zu der Schaltgruppe durch bekannte Mittel festgehalten, die bei dem bevorzugten Aueführungsbeispiel von
einer Schrage 354 gebildet wird, die in die Einstellscheibe
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320 und in die Stutzplatte 10 der benachbarten Schaltgruppe eingreift.
Bei der besonderen AusfUhrungsform eines Umlauf-Viederhol-ZeitSchaltwerkes
nach Fig. 1 ist es notwendig! daß die Nockenflächen 114 der nicht einstellbaren Nockenscheibe
und die den Steuerschalter betätigenden Vorsprilnge 116 auf
der nicht einstellbaren Nockenscheibe 112 bereits während der Herstellung an der gewünschten Stelle plaziert werden.
Die der Nockenscheibennabe 120 zugeordneten Nockenteile 150 und 152 und die Nockenteile 190, 192 und 194, die der
Nockenscheibennabe 122 zugeordnet sind, können jedoch je*
derzeit nach dem Zusammenbau aufgesetzt und danach eingestellt werden, um jeden gewünschten Betriebsablauf zu
erreichen. Die Einstellvorgänge sind die gleichen, wie sie weiter oben beschrieben wurden.
Um das Zeitschaltwerk selbst auf eine vorherbestimmte Taktfolge einzustellen, ist es lediglich notwendig, die
miteinander verbundenen Schaltgruppen mit Hilfe der Kupplungseinrichtung
mit dem Einstellknopf 330 bei der in Flg. dargestellten Stellung im Uhrzeigersinne auf ein
vorgewähltes Zeitintervall zu drehen, das auf der Skala 322 angezeigt wird. Der Antriebsmotor 290 wird dann eingeschaltet,
um die Kurvenscheiben bei der in Fig. 2 gezeigten Darstellung entgegen dem Uhrzeigersinne zu drehen,
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so daß während der Drehung jeder der Betätigungsköpfe 58
so bewegt wird, daß er den zugehörigen Kontrollschalter
durch Auslöser 78 in Abhängigkeit von der Beaufschlagung
durch die ihm zugeordneten Nockexjbetttlgt wird, wie dies
welter oben beschrieben wurde.
Man erkennt, daß bei Anwendung des der Erfindung zugrundeliegenden
Gedankens eine größere oder kleinere Anzahl von Schaltgruppen A mit Nockenscheiben B verwendet werden kann,
als in Flg. 1 gezeigt ist. Hierzu ist es lediglich notwendig,
den Schraubenbolzen 350 zu verlängern oder zu verkürzen, um ihn einer größeren oder kleineren Anzahl
von Schaltgruppen anzupassen. Außerdem könnte ein Umlauf-Wiederhol-Zeitschaltwerk
nach der Erfindung aus jeder beliebigen Kombination von einstellbaren Nockenscheiben entsprechend
den Nockenscheiben 120 und 122 oder nicht einstellbaren Nockenscheiben wie die Nockenscheiben 110 und
112 bestehen. Die Ausbildung des ZeitSchaltwerkes wird
lediglich bestimmt durch die spezifischen Betriebsbedingungen. Jeder Steuerschalter 70 kann an verschiedene
Kreise angeschlossen sein, die von dem Betätigungsschalter hierfür weit entfernt angeordnet sein können.
Ein zweites AusfUhrungsbeispiel der Erfindung 1st in Fig.12
gezeigt und offenbart die Verwendung eines großen Antriebszahnrades· In der Darstellung nach Fig. 12 ist der Antriebsmotor
290 aus seiner in Fig. 1 in Verbindung mit der
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ersten AusfUhrungeform gezeigten Stellung entfernt und
derart umgedreht, daß das Motorantrieberitzel von einer Lagerbohrung 302* im Motoranbauteil 296 unterhalb der La«
gerbohrung 302 aufgenommen wird. Die Kupplungseiirichtung
C wird bei Verwendung dieser anderen AusfUhrungsform vom Zeitschaltwerk abgenommen. Statt dessen wird ein großes
Antriebszahnrad 360 eingesetzt, das zwischen der Motoranbaugruppe 269 und der ersten Schaltgruppe A und der Nockenscheibe^
in ähnlicher Weise wie welter oben beschrieben verbunden wird. Das Antriebsritzel des Antriebsmotors 290
greift in die Verzahnung 362 auf der Umfangefläche des
Zahnrades 360 ein und treibt die Schaltgruppen an. Durch diese Abwandlung wird die Umlaufgeschwindigkeit der Nokkenscheiben
herabgesetzt. Bei dem zweiten AusfUhrungsbeispiel ist das Übersetzungsverhältnis 10 t 1 . Ferner 1st
bei dem zweiten AusfUhrungsbeispiel die Einstellvorrichtung
von dem Zeltschaltwerk entfernt worden. Die Arbeitsweise
des ZeitSchaltwerkes und die Wahlmöglichkeiten in
der Konstruktion bleiben jedoch die gleichen wie sie unter Bezugnahme auf das erste AusfUhrungsbeispiel beschrieben
wurden.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern es sind noch Abwandlungen und Änderungen
im Rahmen des Erfindungsgedankens möglich.
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Claims (21)
- AnsprücheJ Zeitschaltwerk zum Betätigen einer Vielzahl von Elementen ~~ in einer vorherbestimmten Reihenfolge, gekennzeichnet durch mehrere, unabhängig voneinander austauschbare Schalt« gruppen (A),die starr miteinander verbindbar sind und von denen Jede eine drehbar gelagerte Nockenscheibe (B) aufweist, die mit benachbarten Nockenscheiben kuppelbar und an einen gemeinsamen Antrieb (D) abschließbar ist und die mindestens einen Nocken (116» 114» 150» 152» 190» 192» 194) aufweist» der Über Betätigungsorgane (50, 78) auf mindestens einen Steuerschalter (70) zum Betätigen wenigstens einen Elementes einwirkt.
- 2. Zeitschaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken (170) auf einem Ringteil (150 bzw. 152) angeordnet 1st, der auf dem Umfang einer Nockenscheibennabe (120, 122) in Umfangerichtung verstellbar und feststellbar ist.
- 3« Zeitschaltwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenscheibe (110, 112) bzw. die Nockenscheibennabe (120, 122) an mindestens einer Stirnfläche (130, 132) einen Wellenstummel (90, 92) aufweist.
- 4. Zeitschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf beiden Stirnflächen (130, 132)0 9 8 41/0620der Nockenscheibe (110, 112) bzw. der Nockenscheibennabe (120, 122) koaxiale Wellenstummel (130, 132) angeordnet sind, die Kupplungsklauen (94, 96) tragen, die In die Kupplungsnuten (98·, 100·) der Wellenstummel (132, 130) benachbarter Nockenscheiben eingreifen.
- 5. Zeltschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltgruppe (A) eine Tragvorrichtung (10) für mindestens einen Wellenstummel (90, 92) der ihr zugeordneten Nockenscheibe (B) aufweist.
- 6· Zeitschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schaltgruppe (A) Paßflächen aufweist, die in entsprechende Paßflachen (20, 22, 24, 26) der benachbarten Schaltgruppe (A) eingreift.
- 7. Zeitschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß für den gleichförmigen Antrieb der Nockenscheiben (B) ein Antriebsmotor (290) vorgesehen ist, um die Länge einer taktmäßigen Aufeinanderfolge vorherzubestimmen.
- 8. Zeitschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Antrieb (290) und dem Schaltwerk eine Freilaufkupplung (C) angeordnet ist.
- 9. Zeitschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Freilaufkupplung (C) aus einem äußeren Antriebsring (250) mit Innenverzahnung (254) und einem Speichentriebrad (260) besteht, das eine Vielzahl209841 /0620von sich nach außen erstreckenden, gebogenen Speichen (264) aufweist, die in die Innenverzahnung (254) des äußeren Antriebsringes (250) eingreifen, so daß das Speichentriebrad (260) in einer Richtung gedreht werden kann, jedoch in der anderen Drehrichtung blockiert wird.
- 10. Zeitschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsorgane (50, 78) für den Steuerschalter (70) von einem Betätigungsarm (50) gebildet werden, der entsprechend der Drehbewegung der Nockenscheibe (B) von einer normalen, unwirksamen Stellung in eine den Steuerschalter (70) betätigende Schalt» stellung gebraoht werden kann.
- 11. Zeitschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (50) für den Steuerschalter (70) eine Arretiervorrichtung (204, 206) aufweist, die das Betätigungsmittel (50) in der den Steuerschalter (70) betätigenden Schaltstellung festhält.
- 12. Zeitschaltwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Steuerhebel (52, 56) ein Sperrnocken (206) federnd nachgiebig angeordnet ist, der mit einer an dem Sockel (12, 32) der Schaltgruppe (A) angeordneten Sperrnase (204) zusammenwirkt.
- 13· Nockenscheibe für ein Zeitschaltwerk zur Folgesteuerung von mehreren Elementen, bei dem mehrere, miteinander verbundene Nockenscheiben um eine Längsachse gedreht werden,..■.•—..--.»I-. -209 8 41/082 0die eine Vielzahl von Steuerschaltern zum Steuern der Elemente betätigen, dadurch gekennzeichnet, daß!die Nockenscheibe aus einer Nockenscheibennabe (120, 1j&2) und aus mindestens einem Nockenteil (150, 152, 190, 192, 194) besteht, der einen ihm zugeordneten Steuerschalter (70) betätigt und mit Haltevorrichtungen (156, 202) an der Nockenscheibennabe (120, 122) in einer vorherbestimmten Lage befestigt ist.
- 14. Nockenscheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (166, 202) auf der Nabe\ (120,i.122),auf dessen Umfangsflache (134) und auf mindestens einvr Stirnfläche (130, 132) angeordnet sind. \
- 15«Nockenscheibe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtungen (166, 202) auf der Nabe von einer Verzahnung (140) auf dem Außenumfang der Nabje (120, 122) und von einem Wulstring (136, 138) auf mindtetens einer Stirnfläche (130, 132) der Nabe gebildet werden.
- 16. Nockenscheibe nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stirnflächen (130, 132) der Nabe (120, 122) Wulstringe (136, 138) tragen.
- 17. Nockenscheibe nach einem der Ansprüche 14 bis 16, daduroh gekennzeichnet, daß jeder Nockenteil (150, 152, 202) eine Innenverzahnung (169, 236) und wenigstens einen Befestigungearm (156) aufweist, der den Wulstring (136 bzw. 138) nachgiebig hintergreift.20984 1 /0620ORIGINAL INSf3ECTED
- 18. Nockenscheibe nach einem der Ansprüche 14 bis 17» dadurch gekennzeichnet, daß jeder Befestigungsarm (156) von einem im wesentlichen U-förmigen, nachgiebigen Bügel (202) gebildet wird, der so ausgebildet ist, daß die Schenkel (230., 232) des Bügels (202) leicht nach außen stehen, wenn der Bügel über den Nabenteil geschoben wird, wobei wnigstens einer der Schenkel (230, 232) an einer der Stirnflächen eines Wulstringes (138) anliegt.
- 19. Nockenscheibejnach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegteil (236) des U-fö*rmigen Bügels (202) eine Verzahnung (236) aufweist, die zwischen zwei benachbarte Zähne der Nabe eingreift und daß wenigstens einer der Schenkel (230, 232) des Bügels (202) eine sich nach innen erstreckende Lippe (234) aufweist, die über den zugeordneten wulstring (232) greift.
- 20. Auswechselbare Sehaltgruppe zum Aufbau eines Zeitschaltwerkes zur Folgesteuerung von mehreren Elementen, bei dem mehrere miteinander verbundene Nockenscheiben um eine Längsachse gedreht werden, die eine Vielzahl von Steuerschaltern zum Steuern der Elemente betätigen, daduroh gekennzeichnet, daß die Schaltgruppe (A) eine Stütze (10) sum Lagern von wenigstens einer Nockenscheibe (B) in einer vorherbestimmten gewünschten Stellung für das Zusammenwirken mit anderen Nockensoheiben, Befestigungsvorrichtungen (30, 32) zum Festlegen von wenigstens einem Steuerschalter (70) relativ zu wenigstens einer Nocken-2 09 8 A 1 /0620scheibe (B)1 Paßflächen (18, 20, 22, 24, 26) zum Festlegen der Sehaltgruppe (A) an andere Schaltgruppen und Verbindungsmittel (330, 352) zum starren Verbinden der Schaltgruppe (A) mit anderen Schaltgruppen (A) zu einer Einheit aufweist.
- 21. Schaltgruppe nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen von Wänden (30, 32) gebildet werden, die wenigstens einen Schalter (70) auf wenigstens zwei seiner Seiten umfassen.22· Schaltgruppe nach Anspruch 20, gekennzeichnet durch einen Lagerschlitz (28) zum Lagern von Betätigungsorganen (30), die zum Betätigen von wenigstens einem Steuerschalter (70) in Abhängigkeit von der Drehbewegung mindestens einer Nockenscheibe (B) dienen.23· Schaltgruppe nach Anpruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die PaBflachen (18, 20, 22, 24, 26) auf einem Sockel (12) angeordnet sind, der an ähnlich ausgebildete Sockel (12) anderer Schaltgruppen ansetzbar ist und daß die Stütze (10) eine Lagerbohrung (14) im Körper der Schaltgruppe (A) aufweist, die eine Tragwelle (90, 92) für wenigstens eine Nockenscheibe (B) aufnehmen kann.9841/0620
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