DE1282130B - Druck- oder Kipphebelschalter fuer mehrere Schalterstellungen - Google Patents

Druck- oder Kipphebelschalter fuer mehrere Schalterstellungen

Info

Publication number
DE1282130B
DE1282130B DEO11197A DEO0011197A DE1282130B DE 1282130 B DE1282130 B DE 1282130B DE O11197 A DEO11197 A DE O11197A DE O0011197 A DEO0011197 A DE O0011197A DE 1282130 B DE1282130 B DE 1282130B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
switch
switch according
drive wheel
parts
frame
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEO11197A
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm August Streuer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oak Electro Netics Corp
Original Assignee
Oak Electro Netics Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Oak Electro Netics Corp filed Critical Oak Electro Netics Corp
Publication of DE1282130B publication Critical patent/DE1282130B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/02Details
    • H01H19/10Movable parts; Contacts mounted thereon
    • H01H19/11Movable parts; Contacts mounted thereon with indexing means
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/001Thumb wheel switches
    • H01H19/003Thumb wheel switches having a pushbutton actuator

Landscapes

  • Mechanisms For Operating Contacts (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)
  • Switches With Compound Operations (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. Cl.:
HOIh
Deutsche Kl.: 21c-39/01
Nummer: 1 282130
Aktenzeichen: P 12 82 130.6-34 (011197)
Anmeldetag: 22. Oktober 1965
Auslegetag: 7. November 1968
In der Technik der elektrischen Schalter ist es bekannt, durch einen Schalter die Reziprokatierungsbewegungen eines handbetätigten Druckknopfes in eine Drehbewegung eines Schalterrotors umzuwandeln, um dadurch den gewünschten Schaltvorgang durchzuführen. Bei der Verwendung solcher Einrichtungen wird der Druckknopf so oft gedruckt, bis die gewünschte Schalterstellung erreicht ist. Eine etwas umständliche Wirkungsweise der bekannten Einrichtungen besteht darin, daß die Schalterrotoren nur in einer Richtung drehbar sind und somit bei Überschreiten der gewünschten Schalterstellung der Schalterrotor eine weitere vollständige Umdrehung durch wiederholtes Drücken des Druckknopfes durchführen muß. Dies ist zeitraubend, und es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, einen Schalter anzugeben, bei dem der Rotor in beiden Richtungen gedreht werden kann.
Es sind auch Schalter mit Druckknopf- oder Kipphebelbetätigung bekannt, mit denen ein Rotor sowohl in der einen als auch in der anderen Richtung gedreht werden kann. Doch besteht dort eine solche Kupplung zwischen dem Schalterhebel und dem Rotor, daß die Endstellungen des Hebels mit den Endstellungen des Rotors zusammenfallen. Der Druck auf eines der Hebelenden bewirkt somit, daß der Rotor in die entsprechende Endstellung gelangt. Die Wahl einer beliebigen, aus einer größeren Zahl von Schalterstellungen durch mehrfaches Drücken ist bei diesem Schalter nicht möglich.
Die Erfindung betrifft einen Druckknopf- oder Kipphebelschalter für mehrere Schalterstellungen, bei dem die Druck- oder Kippbewegung auf einen Hebel übertragen wird, wodurch der mit Kontaktstücken versehene Rotor einer Dreiischaltervorrichtung, der in einem mit Gegenkontaktstücken versehenen Stator gelagert ist, gedreht wird, und besteht darin, daß mit dem Rotor ein Antriebsrad gekuppelt ist, das eine Reihe von Vorsprüngen in einer gemeinsamen Ebene trägt, die mit je einem von zwei Vorschubelementen, die an oder nahe den Enden befestigt sind, zusammenarbeiten und beim ein- oder mehrmaligen Schwenken des Hebels aus seiner Ruhelage in die eine oder andere Richtung das Antriebsrad und mit diesem den Rotor in die gewünschte Schalterstellung bringen.
Die Kupplung zwischen Antriebsrad und Rotor ist zweckmäßig ein Zahnradpaar.
Es ergibt sich eine Ausführungsform, die wie folgt aufgebaut sein kann:
Die Kupplung zwischen dem Antriebsrad und dem Motor kann ein Zahnradpaar sein, und das Antriebsrad selbst kann an seiner Rückseite eine Nabe mit von dieser radial verlaufenden Rippen besitzen und Druck- oder Kipphebelschalter
für mehrere Schalterstellungen
Anmelder:
Oak Electro/Netics Corp.,
Crystal Lake, JIl. (V. St. A.)
Vertreter:
Dipl.-Ing. W. Meissner
und Dipl.-Ing. H. Tischer, Patentanwälte,
1000 Berlin 33, Herbertstr. 22
Als Erfinder benannt:
Wilhelm August Streuer,
Mount Prospect, JIl. (V. St. A.)
Beanspruchte Priorität:
V. St. ν. Amerika vom 17. November 1964
(411823)
an seiner Vorderseite ein Zahnrad, das mit der Radscheibe eine Einheit bildet, und am Umfang einen nach hinten verlaufenden Flansch tragen, auf dem sich die Vorsprünge befinden. Das Antriebsrad ist rund, und Naben und Flansch sind zylindrisch, während die Vorsprünge radial nach außen verlaufen.
Die Vorschubelemente am Schalterhebel werden zweckmäßig selbsttätig aus dem Eingriff mit den Vor-Sprüngen am Antriebsrad gebracht, wobei die Vorschubelemente aus Federn bestehen, die am Schalterhebel befestigt sind und Stoßenden besitzen. Diese Federn befinden sich an gegenüberliegenden Seiten der Drehachse des Schalterhebels.
Am Antriebsrad können Bezeichnungen für die einzelnen Schalterstellungen vorgesehen sein, die durch ein Fenster im Schaltergehäuse sichtbar sind.
Zum selbsttätigen Zurückführen des Druckknopfes in die Ruhestellung dient zweckmäßig eine Feder mit verschiebbaren Teilen an gegenüberliegenden Seiten der Schalterhebelachse, wobei diese Teile mit dem Antriebsrad bei der Schwenkbewegung des Schalterhebels in Eingriff kommen und dabei am Umfang des Antriebsrades eine Tangentialkraft für das Zurückführen des Schalterhebels erzeugen.
Die Achsen der Schalterhebel und des Antriebsrades können in Gestellteilen des Schaltergehäuses
809 630/870
3 4
und der Stator mit den Kontaktstücken an einem Ge- des Gestells 11 verläuft. Von der Seitenwand 19 nach
stellteil im Gehäuse gelagert sein, wobei zweckmäßig innen und parallel zur oberen und unteren Wand 20
die Gestellteile miteinander verbunden sind. Einige bzw. 22 verlaufen in Abstand angeordnete Rippen 21.
der Gestellteile des Gehäuses können Löcher auf- Wie F i g. 8 am besten zeigt, ist das vordere Ende der
weisen, durch die mit den anderen Gestellteilen ver- 5 oberen Wand 20 des großen Gestellteils 13 mit einem
bundene Glieder hindurchgesteckt und an ihren nach unten verlaufenden Teil 27 versehen, das eine
Enden deformiert sind, so daß eine feste Verbindung nach hinten gerichtete Fläche 28 und eine nach unten
dieser Gestellteile gegeben ist. Ferner sind zweck- gerichtete Fläche 29 ergibt. Das Gestell 11 enthält
mäßig die Gestellteile so ausgebildet, daß neben- ferner in Abstand angeordnete Leisten 23, die von
einanderliegende Schalter zu einer Einheit zusammen- io jeder oberen Wand 20 der großen Teile 13 nach oben
gefaßt werden können. Jeder Gestellteil ist planar verlaufen. Jede Leiste 23 enthält eine nach außen
und enthält in der Mitte zwei größere gegenüber- weisende Fläche 24 an ihrem unteren Teil, die sich in
liegende Teile, von denen jeder eine Seitenwand und Abstand vom äußeren Ende der Rippen 21 befindet,
eine obere Wand besitzt, die senkrecht zur Ebene des Die großen Teile 14 am unteren Ende des Gestells
Gestellteils verlaufen, und zwei größere Teile einer 15 11 sind durch eine Seitenwand 25 und eine obere
Rippe aufweisen, die von der Seitenwand nach innen Wand 26 gegeben, von denen jede senkrecht zur
verläuft, wobei eine Außenfläche der Rippe flach ist. Ebene des Gestells 11 angeordnet ist.
Das Gestellglied kann einen von der oberen Wand Die großen unteren Teile 18 des zweiten Rahmender Teile nach unten verlaufenden Teil besitzen, der gliedes 15 enthalten Schenkel 30, die senkrecht zur eine Fläche ergibt, die von der Ebene des Gestellteils 20 Ebene des zweiten Rahmengliedes angeordnet sind, entfernt und parallel zu ihr verläuft. Die Seitenwände Die Schenkel 30 ruhen in den großen Teilen 14 des der beiden Verlängerungsglieder können ferner an Gestells 11, und geeignete Befestigungsvorrichtungen, gegenüberliegenden Seiten des Gestellteils von beiden wie Schrauben 31, halten die beiden Rahmenelemente Gestellteilen aus einen aufrechten Wandteil enthalten. zusammen. Die großen Teile 18 enthalten je einen Die Erfindung wird in Verbindung mit den Zeich- 25 weiteren Schenkel 32, der senkrecht zur Ebene des nungen an Hand eines Ausführungsbeispiels beschrie- Rahmengliedes 15 verläuft. Der Zweck der Schenkel ben. In den Zeichnungen ist 32 wird noch vollständig beschrieben werden.
Fig. 1 eine Vorderansicht des Ausführungs- Die großen Teile 17 des Rahmengliedes 15 entbeispiels eines drehbaren Schalters mit Anzeige, halten je einen Schenkel 33, der senkrecht zur Ebene Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schalter nach 30 des Rahmengliedes 15 verläuft. Die Schenkel 33 Fig. 1, ruhen in den großen Gestellteilen 13, Wie Fig. 6 F i g. 3 eine Rückansicht des Schalters nach F i g. 1, zeigt, stößt die Innenfläche jedes Schenkels 33 gegen bei dem einige Teile der Übersichtlichkeit halber weg- die nach außen gerichtete Fläche 24 an einer der Gegelassen worden sind, stellleisten 23, während seine Außenfläche die nach F i g. 4 eine Schnittdarstellung in größerem Maß- 35 innen gerichtete Fläche an zwei Rippen 21 angreift, stab entlang der Linie 4-4 der F i g. 1, Die nach vorn gerichtete Fläche an den Schenkeln 33 F i g. 5 ein Schnitt an der Linie 5-5 der F i g. 4, (Fi g. 8) stößt an die nach hinten zeigende Fläche 28 F i g. 6 ein Schnitt an der Linie 6-6 der F i g. 4, die am nach unten verlaufenden Teil 27 der oberen Wand den in einer Richtung drehbar gelagerten Schaltarm 20 des großen Gestellteils 13, Das zweite Rahmenzeigt, 40 glied ist somit in dem Gestell 11 gelagert und durch F i g. 7 ein Schnitt an der Linie 7-7 der F i g. 5, Schrauben 31 fest in ihm gehalten. F i g. 8 ein Schnitt an der Linie 8-8 der F i g. 6, Der Schalter 10 enthält ein drittes Rahmenglied 25 F i g. 9 eine Seitenansicht in größerem Maßstab (F ί g. 1), das mit großen Teilen 36 an gegenüberzweier Schalterbahnen in einem Stapel und liegenden Seiten seines oberen Endes versehen ist, F i g. 10 ein Schnitt an der Linie 10-10 von F i g. 9. 45 von denen jedes in einem großen Teil 13 des Gestells Die Erfindung kann in verschiedenen Formen aus- 11 gelagert ist. Wie F i g. 8 zeigt, liegen die großen geführt werden, doch wird in Verbindung mit den Teile 36 gegen die untere Fläche 29 an dem nach Zeichnungen ein besonderes Ausführungsbeispiel be- unten gerichteten Teil 27 der oberen Wand 20 des schrieben. Selbstverständlich ist die Beschreibung als Teils 13 an. Die nach hinten gerichtete Fläche des Beispiel nach den Richtlinien der Erfindung zu be- 50 Rahmengliedes 35 liegt an der nach vorn gerichteten trachten, und es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung Fläche an den Schenkeln 33 am Rahmenglied 15. Die auf die beschriebene Ausführung zu beschränken. Schenkel 33 enthalten auch je einen Finger 37, der In den Zeichnungen bezeichnen die Bezugszeichen durch einen Schlitz 38 im Rahmen,glied 35 hindurchgleiche oder einander entsprechende Teile in allen geht. Die Finger 37 sind im Eingriff mit der Vorder-Darstellungen. Das Ausführungsbeispiel des elektri- 55 seite des Rahmengliedes 15 gestapelt, um dieses Glied sehen Drehschalters mit Anzeige 10 enthält einen 35 am Rahmenglied 15 und am Gestell 11 zu halten. Rahmen, der als erstes planares Rahmenglied oder Das Rahmenglied 35 enthält an seinem mittleren Teil ein Rillengestell 11 aufweist. Das Gestell 11 enthält Schlitze 40, die die Schenkel 32 aufnehmen. Die nach einen kleinen mittleren Teil 12, und größere Teile 13 vom gerichteten Teile der Schenkel 32 sind überein- und 14 befinden sich an jeder Seite des Mitteilteils 12 60 andergestapelt, wie bei 40 in F i g. 10 zu sehen ist, um an dessen oberem bzw. unterem Ende. In das Gestell das Rahmenglied 35 am Rahmenglied 15 zu halten. 11 ist ein zweites planares Rahmenglied 15 eingepaßt Das Rahmenglied 35 enthält den Stator des elek- und enthält einen kleinen Mittelteil 16 mit großen irischen Drehschalters 10, An diesem Ende ist eine Teilen 17 und 18 an jeder seinen Seiten am oberen quer verlaufende Öffnung 42 im Rahmenglied 42 an bzw. unteren Ende. 65 dessen unterem Teil vorgesehen. Mehrere Öffnungen Die großen Gestellteile 13 sind durch eine Seiten- 43 (Fig. 1) sind konzentrisch um die Öffnung42 wand 19 und eine obere und eine untere Wand 20 herum angeordnet, und die Statorkontakte sind durch bzw. 22 gegeben, von denen jede senkrecht zur Ebene Befestigungsmittel, z. B. Hohlniete 45, die durch die
öffnungen 43 hindurchgehen, mit dem Rahmenglied 35 fest verbunden. Ein Rotor 46 ist in der Öffnung 42 drehbar angeordnet und enthält einen Rotorkontakt 47 mit mehreren Kontaktteilen, die mit den Statorkontakten 44 zusammenarbeiten, um mehrere Schalterstellungen zu ergeben. Der Rotor 46 ist mit einer ringförmigen Mittelöffnung 48 versehen, die als »Doppel-D«-Ausbildung bekannt ist, und enthält einen großen Flansch 49, der radial nach außen verläuft und gegen die Rückseite des Rahmengliedes 35 neben der Öffnung 42 angeordnet ist. Mehrere Zähne 50 am Rand des Flansches 49 dienen einem noch zu beschreibenden Zweck.
Die Öffnung 52 im Rahmenglied 35 verläuft konzentrisch zur Öffnung 54 im mittleren Teil 16 des Rahmengliedes 15 und ergibt eine Drehachse für ein Antriebsrad 55. In der mittleren Bohrung 57 in der Nabe 60 des Antriebsrades 55 ist ein Drehstift 56 gelagert, der Teile kleineren Durchmessers enthält, die in den Öffnungen 52 und 54 gelagert sind und in größere Teile 59 auslaufen, die die Außenflächen des Rahmengliedes 35 und den mittleren Teil 16 des Rahmengliedes 15 umfassen. Die Vorderseite des Antriebsrades 55 ist mit einem Teil kleineren Durchmessers versehen. Ein Getriebe bildet mit ihm ein Stück und enthält mehrere Zähne 61, die mit den Getriebezähnen 50 am Rotor 46 im Eingriff stehen. Die Einrichtung zum Drehen des Antriebsrades 55 zum Drehen des Rotors 46 zwischen den Schalterstellungen wird noch beschrieben werden.
Zum Halten des Rotors in jeder Schalterstellung dient eine Einrichtung mit mehreren am Rand und in Abständen angeordneten Rippen 65, die von der Achse 60 an der Rückseite des Antriebsrades 55 radial nach außen verlaufen. Die Rippen 65 ergeben zwischen sich mehrere Sperren, von denen jede einer Schalterstellung entspricht. Zwei diametral gegenüberliegende Kugeln 64 werden durch ein gebogenes Federglied 66 federnd in die Sperrungen gedrückt. Wie F i g. 4 am besten zeigt, wird der mittlere Teil der Feder 66 zwischen dem hinteren Ende der Antriebsradnabe 60 und dem mittleren Teil 16 des zweiten Rahmengliedes 15 gehalten. Diametral gegenüberliegende Befestigungsmittel 67 verbinden den mittleren Teil der Feder 66 mit dem mittleren Teil 16 des Rahmengliedes 15. Wenn somit das Antriebsrad 55 gedreht wird, wird die Vorspannung des Federgliedes 66 überwunden, und die Kugeln 64 gleiten über die benachbarte Rippe 65 und schnappen unter dem Druck der Feder 66 in die nächste Sperre ein.
Das Antriebsrad 55 enthält einen nach hinten verlaufenden Flansch 70 an dessen Umfang, der konzentrisch mit der Achse des Antriebsrades verläuft. Mehrere radial vorstehende Anschläge (Vorsprünge) 71 erstrecken sich vom hinteren Ende des Flansches 70 aus. Die Zwischenräume der Anschläge 71 entsprechen ähnlich den Zwischenräumen der Rippen 65 mehreren Schalterstellungen des Schalters 10. Der Teil des Flansches 70 zwischen den Anschlägen 71 kann mit Anzeigen wie Zahlen versehen sein, die von der Oberseite des Schalters (F i g. 2) durch ein Fenster erkennbar sind und eine sichtbare Anzeige der jeweiligen Schalterstellung liefern.
An der Unterseite des Rahmengliedes 35 befindet sich neben dessen oberem Ende ein zylindrischer Stab 75, und an der Vorderseite des mittleren Teils 12 des Gestells 11 konzentrisch zum Stab 74 befindet sich ein ähnlicher Stab 75. Diese Stäbe ergeben eine Drehachse. An ihnen sind Drehknöpfe befestigt, die zum Drehen des Antriebsrades 55 dienen, und ein Hebel oder eine Wippe 76 mit manuell zu betätigenden Teilen 77 und 78 an seinen gegenüberliegenden Enden und an gegenüberliegenden Seiten der Drehachse, die durch die Stäbe 74 und 75 gegeben ist. Der Hebel 76 enthält voneinander entfernte Seiten 80 und 81, die zwischen den Teilen 77 und 78 verlaufen und einen offenen Teil 84 am Mittelpunkt des Schwingarmes frei lassen. Die Seiten 80 und 81 sind mit bogenförmigen Ausschnitten 82 und 83 in der unteren Fläche versehen, die den Hebel 76 an den Stäben 74 und 75 tragen.
Mit der Unterseite des Hebels 76 ist eine Treibfeder 85 (F i g. 7) verbunden, die das Antriebsrad 55 dreht. Die Feder 85 enthält einen offenen mittleren Teil und voneinander entfernte coplanare Teile 86, 88 und 87, die an der Unterseite der Schwingarmteile 77 und 78 befestigt sind. An diesem Ende befinden sich an der Unterseite der Schwingarmteile 77 und 78 Stäbe 90 und 91. Die Federteile 86 und 87 sind mit öffnungen versehen, die auf die Stäbe 90 bzw. 91 passen und an den entsprechenden Federteilen 86 und 87 liegen, um diese gegen den Schwingarm zu
as halten. Die Feder 85 enthält voneinander getrennte Seiten 92 und 93, die durchbohrt sind und an den Stäben 74 und 75 gehalten werden, wie F i g. 4 zeigt. Die Feder 85 enthält ferner Teile 94 und 95, die vom Außenende der Federteile 86 und 87 nach unten verlaufen. Die Federteile 94 und 95 enden in entsprechenden Stoßenden 96 und 97, die für das Eingreifen in die Anschläge 71 am Antriebsrad 55 bestimmt sind. Die Federteile 94 und 95 sind bei 98 bzw. 99 leicht gebogen, um das Antriebsrad 55 freizugeben, wenn der Hebel 76 gedreht wird.
Wenn somit der Hebel 76, beispielsweise durch Druck mit der Hand auf den Knopfteil 78, in eine solche Stellung geschwenkt wird, wie sie F i g. 6 zeigt, kommt das Stoßende 97 am Federglied 78 in Eingriff mit dem benachbarten Anschlag 71 am Antriebsrad 55 und dreht den Rotor 46 zwischen den Schaltstellungen. Wenn sich das Antriebsrad 55 dreht, biegt sich die Feder 66 und läßt die Rippen unter den Kugeln 65 hindurchgehen, wenn sich das Antriebsrad 55 aus einer Sperrung in die nächste bewegt. Wenn der Schwingarm rechts herum in die Stellung nach F i g. 6 gedreht wird, bewegt sich der Anschlag 78 nach oben und vom Rand des Rades 55 weg, so daß das Antriebsrad 55 von der Drehung unter Wirkung des Stoßendes 97 freikommt. Wenn sich die Feder 85 in der in F i g. 6 gezeigten Stellung befindet, wird der Federteil 95 von der durch die Stäbe 74 und 75 gebildeten Drehachse nach außen verschoben und erzeugt dadurch eine Federkraft, die eine vom Rand des Rades 55 tangential nach oben verlaufende Komponente besitzt. Diese Kraft spannt den Hebel 76 aus der betätigten Stellung nach F i g. 6 in Linksrichtung in eine neutrale Stellung vor, wie F i g. 5 zeigt. Bei Freigabe der Kraft am Schwingarmteil 78 wird der Hebel 76 automatisch in eine Mittel- oder neutrale Stellung zurückgeführt.
Wenn der Hebel 76 aufeinanderfolgend betätigt werden soll, ist es nur notwendig, ihn durch Drücken des Knopfteils 78 rechts herum zu drehen, um ihn und die Feder 85 wieder in die Stellung nach F i g. 6 zu bringen. Dieser Vorgang kann wiederholt werden, bis die gewünschte Stellung erreicht ist. Wegen der Symmetrie der Schalterkomponenten kann der Hebel
76 durch Drücken des Knopfteils 77 um seine Achse nach links gedreht werden. In diesem Fall würde sich der Anschlag 98 in Eingriff mit dem benachbarten Anschlag 71 am Rad 55 kommen und den Rotor 46 drehen, während das Stoßende 97 in eine vom Antriebsrad 55 freie und entfernte Stellung kommen würde. Die dargestellte Ausführung eines Schalters kann somit in jeder Richtung betätigt werden, um den Rotor in die gewünschte Stellung zu drehen. Wegen der offenen mittleren Teile am Hebel 76 und der Feder 85 sind die Anzeigen am Flansch 70 leicht ablesbar, wie F i g. 2 zeigt, und die gewählte Schalterstellung kann leicht bestimmt werden.
Zum Befestigen des Schalters 10 an einer Montageplatte (nicht dargestellt) dient eine Einrichtung, die zwei halbzylindrische Muffen 100 und 101 enthält, die mit den Gestellteilen 13 aus einem Stück bestehen. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Muffe 100 von der Muffe 101 nach hinten abgesetzt. Zwei einander identische Halteplatten 102 sind am vorderen und hinteren Teil des Schalters 10 vorgesehen. Sie enthalten eine verhältnismäßig dicke Muffe 103 an einem ihrer Enden und eine verhältnismäßig dünne Muffe 104 an dem gegenüberliegenden Ende. Diese sind mit den Muffen 100 und 101 ausgerichtet. Wie F i g. 2 zeigt, sind die Trägerplatten 102 umgekehrt, so daß die Muffe 103 der einen Platte an demselben Ende des Schalters liegt wie die Muffe 104 der anderen Platte, um dadurch eine symmetrische Konstruktion des Schalters zu ergeben. Durch die ausgerichteten Muffen verlaufen Schrauben 105, auf die Muttern 106 aufgedreht sind, um die Tgägerplatten mit dem Schalter fest zu verbinden. Jede Trägerplatte 102 enthält einen nach außen gerichteten Flansch 107 mit Montageschlitzen 108. Mehrere schräge Vorsprünge 109 verlaufen zwisehen den Seiten 110 und den Flanschen 107 der Platten 102, um diese zu verstärken. Wie Fig. 4 zeigt, enthalten die Platten 102 schräge Flächen 111 neben dem Schwingarm 76, um das Ablesen aus allen Richtungen zu erleichtern.
Zum Zusammenfassen mehrerer Schalter 10 in einen mehrbahnigen Drehschalter dient eine Einrichtung, die durch die Anordnung nach der Erfindung verhütet, daß die Schalterbahnen ungenau zusammengebaut werden. Diese Einrichtung wird in den F i g. 9 und 10 gezeigt, in denen zwei Schalterbahnen miteinander verbunden dargestellt sind. Diese Einrichtung enthält die halbzylindrischen Muffen 100 und 101 und, da die Muffen abgesetzt sind, wird die Muffe 100 an einer Schalterbahn mit der Muffe 100 an einer benachbarten Schalterbahn richtig zusammenpassen, und die Muffen 101 werden ebenso in gleicher Weise zusammenpassen. Bei umgekehrten Schalterbahnen wird das durch die abgesetzten Muffen erzeugte Hindernis ein falsches Zusammensetzen benachbarter Teile verhindern. Die Stapeleinrichtung enthält ferner einen abgesetzten Teil 114 des Schenkels 14, der eine Schulter 115 enthält, gegen die das größere Gestellteil 14 einer benachbarten Schalterbahn aufliegt. Der Schenkelteil 114 ist mit einem Schlitz 116 versehen, durch den eine Schraube 31 zum Zusammenhalten der gestapelten Schalterbahnen hindurchgeht. Wegen des abgesetzten Teils 114 ist es unmöglich, die benachbarten Schalterbahnen umzukehren. Bei einem Stapel von mehreren Schalter- 6g bahnen ist es erwünscht, eine gemeinsame Achse durch alle Rotoröffnungen 47 vorzusehen, so daß alle Schalterbahnen gleichzeitig betätigt werden können.

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Druckknopf- oder Kippheibelschalter für mehrere Schalterstellungen, bei dem die Druckoder Kippbewegung auf einen Hebel übertragen wird, wodurch der mit Kontaktstücken versehene Rotor einer Drehschaltervorrichtung, der in einem mit Gegenkontaktstücken versehenen Stator gelagert ist, gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Rotor (46) ein Antriebsrad (55) gekuppelt ist, das eine Reihe von Vorsprüngen (71) in einer gemeinsamen Ebene trägt, die mit je einem von zwei Vorschubelementen (94, 96 und 95, 97), die an oder nahe den Enden befestigt sind, zusammenarbeiten und beim ein- oder mehrmaligen Schwenken 'des Hebels (76) aus seiner Ruhelage in die eine oder andere Richtung das Antriebsrad (55) und mit diesem den Rotor (46) in die gewünschte Schalterstellung bringen.
2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen dem Antriebsrad (55) und dem Rotor (46) ein Zahnradpaar ist.
3. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (55) an seiner Rückseite eine Nabe (60) mit von dieser radial verlaufenden Rippen (65) besitzt und an seiner Vorderseite ein Zahnrad (61), das mit der Radscheibe (55) eine Einheit bildet, und am Umfang einen nach hinten verlaufenden Flansch (70) trägt, auf dem sich die Vorsprünge (71) befinden.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsrad (55) rund ist und die Nabe (60) und der Flansch (70) zylindrisch sind und die Vorsprünge (71) vom Flansch aus radial nach außen verlaufen.
5. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubelemente (94, 96, 95, 97) am Schalterhebel (76) selbsttätig aus dem Eingriff mit den Vorsprüngen (71) am Antriebsrad (55) gebracht werden können.
6. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubelemente (94, 95) aus Federn (85, 86) bestehen, die am Schalterhebel (76) befestigt sind und Stoßenden (96, 97) besitzen.
7. Schalter nach Anspruch 6, dadurch.gekennzeichnet, daß zwei Federn (94, 95) an gegenüberliegenden Seiten der Drehachse (74, 75) des Schalterhebels (76) vorgesehen sind.
8. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Antriebsrad (55) Bezeichnungen für die einzelnen Schalterstellungen vorgesehen sind, die durch ein Fenster im Schaltergehäuse einzeln sichtbar sind.
9. Schalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum selbsttätigen Zurückführen des Druckknopfes in die Ruhestellung eine Feder (85) mit verschiebbaren Teilen (94, 95) an gegenüberliegenden Seiten der Schalterhebelachse (75) dient und die verschiebbaren Teile mit dem Antriebsrad (55) bei Schwenkbewegung des Schalterhebels (76) in Eingriff kommen und dabei am Umfang des Antriebsrades (55) eine Tangentialkraft für das Zurückführen des Schalterhebels (76) erzeugen.
10. Schalter nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (74, 75) von den Schalterhebeln (76 und 56) des Antriebsrades (55) in Gestellteilen (11,15) des Schaltergehäuses gelagert sind.
11. Schalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Stator mit den Kontaktstücken (44) an einem Gestellteil (11) des Schaltergehäuses befestigt ist.
12. Schalter nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Rotors (46) in einer Öffnung im Gestellteil (12) des Gehäuses gelagert ist.
13. Schalter nach den Ansprüchen 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellteile des Gehäuses miteinander verbunden sind.
14. Schalter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß einige der Gestellteile (11,15) des Gehäuses Löcher (38) aufweisen, durch die mit den anderen Gestellteilen verbundene Glieder (37) hindurchgesteckt und an ihren Enden deformiert sind, so daß eine feste Verbindung dieser Gestellteile gegeben ist.
15. Schalter nach den Ansprüchen 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellteile (13, 14,17,18) so ausgebildet sind, daß nebeneinanderliegende Schalter zu einer Einheit zusammengefaßt werden können.
16. Schalter nach den Ansprüchen 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Gestellteil (11, 15) planar ist und in der Mitte zwei größere gegenüberliegende Teile (12, 16) enthält, von denen jeder eine Seitenwand (25) und eine obere Wand (26) besitzt, die senkrecht zur Ebene des Gestellteils (11) verlaufen, und zwei größere Teile je eine Rippe (21) aufweisen, die von der Seitenwand (25) nach innen verläuft, und eine Außenfläche der Rippe flach ist.
17. Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestellglied (11) einen von der oberen Wand der Teile nach unten verlaufenden Teil (27) besitzt, der eine Fläche (28) ergibt, die von der Ebene des Gestellteils entfernt und parallel zu ihr verläuft.
18. Schalter nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der beiden Verlängerungsglieder (27) an gegenüberliegenden Seiten des Gestellteils (11) von beiden Gestellteilen aus einen aufrechten Wandteil enthalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 405 585.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
809 630/870 10.68 © Bundesdruckerei Berlin
DEO11197A 1964-11-17 1965-10-22 Druck- oder Kipphebelschalter fuer mehrere Schalterstellungen Pending DE1282130B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US411823A US3303311A (en) 1964-11-17 1964-11-17 Push button rotary switch

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1282130B true DE1282130B (de) 1968-11-07

Family

ID=23630469

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEO11197A Pending DE1282130B (de) 1964-11-17 1965-10-22 Druck- oder Kipphebelschalter fuer mehrere Schalterstellungen

Country Status (4)

Country Link
US (1) US3303311A (de)
DE (1) DE1282130B (de)
GB (1) GB1093390A (de)
NL (1) NL6514219A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3440380A (en) * 1966-12-28 1969-04-22 Joseph Harasymiak Electrical switches
US3731017A (en) * 1971-08-10 1973-05-01 Philips Corp Multi-position switch with improved wafer switch contact arrangement
JPS5242003B2 (de) * 1971-12-06 1977-10-21
FR3108773B1 (fr) 2020-03-27 2022-12-16 Crouzet Automatismes Interface homme-machine

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405585C (de) * 1923-12-18 1924-11-06 Elektrotechnische Fabrik Schoe Elektrisches Schaltergetriebe, insbesondere fuer durch Druckknopf bewegte Schalthebel

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1110276B (de) * 1959-03-26 1961-07-06 Busch Jaeger Duerener Metall Drehnockenschalter

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE405585C (de) * 1923-12-18 1924-11-06 Elektrotechnische Fabrik Schoe Elektrisches Schaltergetriebe, insbesondere fuer durch Druckknopf bewegte Schalthebel

Also Published As

Publication number Publication date
US3303311A (en) 1967-02-07
NL6514219A (de) 1966-05-18
GB1093390A (en) 1967-11-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69014159T2 (de) Schaltvorrichtung für Fahrradgangschaltung.
DE3033247C2 (de)
DE922508C (de) Schaltvorrichtung fuer Kraftfahrzeug-Wechselgetriebe
DE2201926B2 (de) Zeitschaltwerk
DE2853118B2 (de) Lösbare Sperrvorrichtung für teleskopartig zusammenwirkende Glieder
DE1928788A1 (de) Betaetigungsvorrichtung mit drehbarem Einstellglied,insbesondere fuer Schalter
DE2210516A1 (de) Adapter fuer stromschienen
DE20207486U1 (de) Schraubendreher-Ratschenstruktur
DE1282130B (de) Druck- oder Kipphebelschalter fuer mehrere Schalterstellungen
DE945770C (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Schalter, die aus einzelnen Schalterelementenmit den inneren Schalterteilen zu einer Einheit zusammengebaut sind
DE2057768A1 (de) In der Richtung umsteuerbare Schrittschalteinrichtung,insbesondere fuer Datenverarbeitungsgeraete
DE937776C (de) Einstellvorrichtung fuer ein Waehlergetriebe eines Drucktelegraphen
DE1616446C3 (de) Vorrichtung zum Antrieb des bewegbaren Teils einer Abstimmeinrichtung für Hochfrequenznachrichtengeräte
CH664233A5 (de) Antriebsvorrichtung fuer ein elektrisches schaltgeraet, insbesondere fuer einen trennschalter.
AT39669B (de) Rechenmaschine.
DE301430C (de)
DE2047530C3 (de) Dauer-Leerschaltmechanismus für Schreibmaschinen
DE704256C (de) Maschine zur Bearbeitung von Registrierkarten
DE2203250C3 (de) Rückstellvorrichtung für die Ziffernrollen von Zählwerken
DE578344C (de) Rechenmaschine
DE2908158A1 (de) Vor- und rueckwaerts betaetigbarer flach- schrittschalter
DE2425489C3 (de) Drehantrieb für zwei elektrische Schalter
DE1753151C (de) Vorrichtung zum Ausgeben von Bechern oder ahnlichen Gegenstanden
DE2835731A1 (de) Vor- und rueckwaerts betaetigbarer flach-schrittschalter
DE270827C (de)