DE2835731A1 - Vor- und rueckwaerts betaetigbarer flach-schrittschalter - Google Patents

Vor- und rueckwaerts betaetigbarer flach-schrittschalter

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DE2835731A1
DE2835731A1 DE19782835731 DE2835731A DE2835731A1 DE 2835731 A1 DE2835731 A1 DE 2835731A1 DE 19782835731 DE19782835731 DE 19782835731 DE 2835731 A DE2835731 A DE 2835731A DE 2835731 A1 DE2835731 A1 DE 2835731A1
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locking
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Karl Glaser
Ernst Stengle
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Elektro Bauelemente GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H19/00Switches operated by an operating part which is rotatable about a longitudinal axis thereof and which is acted upon directly by a solid body external to the switch, e.g. by a hand
    • H01H19/001Thumb wheel switches
    • H01H19/003Thumb wheel switches having a pushbutton actuator

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Vor- und rückwärts betätigba-
  • ren Flah-Schrittschalter mit einer schmalen Front fläche, welche im Mittelbereich ein Fenster zur Erkennung der Schaltstellungen aufweist, mit einer auf ihrem Außenumfang die durch das Fenster sichtbaren Schaltstellungssymbole tragenden Schalttrommel, welche auf einer Stirnseite die mit dem gehäusefesten Stator zusammenarbeitenden Rotorkontakte und auf der entgegengesetzten Stirnseite einen Zahnkranz trägt, in den von zu beiden Seiten des Fensters angeordneten Betätigungsdruckknöpfen über Betätigungsschieber beaufschlagbare, von einer Federkraft in ihre Ruhelage vorgespannte Betätigungsklinken zum Weiterschalten der Schalttrommel in der einen oder anderen Drehrichtung eingreifen können, und mit einer an der Schalt trommel angreifenden Schrittschalt-Rastvorrichtung.
  • Bekannte derartige Flach-Schrittschalter (DE-AS 17 74 867, DE-OS 26 53 172) haben den Nachteil, daß beim Betätigen des Schalters mittels eines der beiden Druckknöpfe auch der nicht gedrückte Knopf in irgendeiner Form mitbewegt wird, was aus verschiedenen Gründen unerwünscht ist, z. B.
  • weil die Bedienungsperson bei der Betätigung den Eindruck gewinnen könnte, daß an dem Schalter irgendetwas nicht in Ordnung ist. Ein weiterer Nachteil der bekannten Schrittschalter besteht darin, daß durch die rechteckigen Durchtrittsöffnungen der Betätigungsdruckknöpfe Staub, Schmutz oder auch Feuchtigkeit in das Innere des Schalters eindringen können.
  • Das Ziel der Erfindung besteht somit darin, einen Schrittschalter der eingangs genannten Gattung zu schaffen, bei dem im Falle der Betätigung eines der beiden Druckknöpfe der andere vollständig in Ruhe bleibt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schrittschalt-Rastvorrichtung unabhängig von dem Betätigungsschieber unmittelbar zwischen dem Gehäuse und der Schalttrommel wirksam ist, Auf diese Weise braucht der jeweils andere Betätigungsschieber nicht für die Aufgabe als Rastglied herangezogen zu werden und bleibt infolgedessen in Ruhe. Die Betätigungsschieber sind auch als vollständig voneinander getrennte Bauteile ausgebildet, so daß auch insoweit eine vollständige Unabhängigkeit bei der Bewegung jedes Betätigungsschiebers gewährleistet ist.
  • Da die Betätigungsschieber selbst nicht als Rastmittel verwendet werden, kommt der erfindungsgemäßen Ausbildung der Schrittschalt-Rastvorrichtung im Zusammenhang mit einem kompakten, einfachen und wirtschaftlich herstellbaren Aufbau eine besondere Bedeutung zu. Nach einer ersten Ausführungsform sieht die Erfindung vor, daß radial außerhalb des Zahnkranzes der Schalttrommel ein am Gehäuse abgestützter, radial durch die Kraft einer Feder verschiebbarer Rastnocken, insbesondere in Form einer Rastkugel, angeordnet ist, der in eine an der Schalttrommel vorgesehene Rastverzahnung eingreift. Zwlschen Zahnkranz und Außenumfang der Schalttrommel soll zu diesem Zweck ein für die Unterbringung der Schrittschaltrastvorrichtung ausreichender radialer Abstand vorgesehen sein. Durch nicht zu große Ausbildung des Zahnkranzes wird somit praktisch in der gleichen Ebene mit dem Zahnkranz der Unterbringungsraum für die Schrittschalt-Rastvorrichtung geschaffen. Die Abmessungen des Schalters können also trotz Anordnung einer besonderen Rastvorrichtung klein gehalten werden.
  • Nach einer ersten praktischen Verwirklichung dieses Vorschlages kann radial an den Zahnkranz eine Ringnut anschließen, deren radial außen gelegene Wand als Rastverzahnung ausgebildet ist, wobei der Rastnocken durch die Rastfeder radial nach außen vorgespannt ist. Hier wird also der dem Zahnkranz radial gegenüberliegende Umfangsrand der Schalttrommel für die Unterbringung einer Rastverzahnung ausgenutzt.
  • Es ist aber auch nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform möglich, daß der Rastnocken durch die Rastfeder radial nach innen vorgespannt ist und mit dem Betätigungszahnkranz zusammenwirkt. In diesem Fall erübrigt sich eine besondere Rastverzahnung, denn-der Zahnkranz wird sowohl für die Betätigung als auch für die Verrastung der Schalttrommel genutzt.
  • Eine weitere Ausführungsform kennzeichnet sich dadurch,daß die Rastverzahnung auf dem Außenumfang der Schalt trommel vorgesehen ist und ein am Gehäuse abgestützter, federbeaufschlagter Rastnocken in die Rastverzahnung eingreift.
  • Der Rastnocken und die Rastfeder sind bevorzugt als ein .Stück aus Blattfedermaterial ausgebildet. Auch durch diese Ausbildung der Rastvorrichtung wird der bauliche Aufwand für den Schrittschalter ebenso in Grenzen gehalten wie der Bauraum, denn die äußere Rastverzahnung ist ohne besondere Erweiterung des Durchmessers der Schalt trommel auf einfache WeIse anbringbar, während die die Verrastung herbeiführende Blattfeder ohne weiteres in dem Bereich angeordnet werden kann, der für die Rückstellfeder der Betätigungsschieber ohnehin erforderlich ist.
  • Bevorzugt sind die Betätigungsschieber an den beiden langen Schmalseiten des Gehäuses linear geführt und durch die Kraft einer Feder in ihre durch einen Anschlag bestimmte Ruhelage vorgespannt. Zur linearen Führung kann jeder Betätigungsschieber ein Langloch aufweisen, das mit einem gehäusefesten Zapfen zusammenarbeitet, während die seitliche Führung der Betätigungsschieber durch die flachen Gehäusewände gewährleistet ist.
  • Eine bevorzugte weitere Ausführungsform ist so ausgebildet, daß die Druckknöpfe runden Querschnitt haben und mit diesem eine entsprechend runde Bohrung des Gehäuses durchsetzen, Zwischen Wand der Bohrung und dem Drucl&nopf soll dabei ein O-Ring angeordnet sein. Die runde Ausbildung der Betätigungsdrucldknöpfe gestattet also eine staub- und feuchtigkeitsdichte Anordnung der Druckknöpfe innerhalb der Durchgangsbohrung des Gehäuses, so daß erstmals ein heretischer Abschluß des Innenraumes des Schalters möglich ist. Der O-Ring soll sich dabei zweckmäßigerweise in einer Ringnut der Wand der Bohrung befinden und mit der zylindrischen Mantelfläche des Druckknopfes zusammenwirken.
  • Die Betätigung der im allgemeinen recht klein ausgebildeten Druckknöpfe wird dadurch erleichtert, daß die Betätigungsstirnseiten der Druckknöpfe konkave Einsenkungen aufweisen. Hierdurch wird insbesondere ein Abrutschen der t'in?'or beim Betätigen wirksam vermieden.
  • Jeder Betätigungsschieber ist vorzugsweise durch eine an der Rückwand des Gehäuses abgestützte eigene Rückstellfeder beaufschlagt.
  • Es ist aber auch möglich, eine Feder dadurch einzusparen, daß eine einzige Rückstellfeder über ein Joch gleichzeitig beide Betätigungsschieber beaufschlagt. Das Joch liegt dabei vorzugsweise mit einer etwas abgerundeten Fläche auf einer ebenen Gegenfläche jedes Betätigungsschiebers auf, so daß ein gewisses Äbrollen beim Betätigen möglich ist. Vorzugsweise ist die Feder in der Mitte zwischen den beiden Angriffspunkten an jedem Betätigungsschieber am Joch angeordnet.Im Bereich der Feder soll das Joch in Richtung der Bewegung der Betätigungsschieber verschiebbar und um eine Querachse kippbar geführt sein, damit beim Betätigen des einen Betätigungsschiebers das Joch in Anlage an dem anderen Betätigungsschieber verbleibt. Dies kann insbesondere dadurch herbeigeführt werden, daß im Bereich der Feder ein sich in Richtung der Bewegung der Betätigungsschieber erstreckendes Langloch am Joch vorgesehen ist, in das ein gehäusefester Führungszapfen eingreift.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn das Joch im Mittelbereich einen gegebenenfalls auch das Langloch enthaltenden Rastvorsprung aufweist, der in Ruhelage sperrend in den Zankranz eingreift und bei Betätigung eines der Betätigungsschieber über das Joch aus dem Zahnkranz herausgehoben wird. Bei dieser Ausführungsform übernimmt das Joch zusätzlich noch zusammen mit dem ebenfalls bereits vorhandenen Zahnkranz die Funktion der Rastvorrichtung, wobei jedoch in vorteilhafter Weise die den Rastvorsprung aus dem Zahnkranz heraushebende Kraft nicht über den Zahnkranz sondern unmittelbar vom Betätigungsschieber über das Joch übertragen wird.
  • Radial außerhalb des Zahnkranzes aber noch radial innerhalb des Außenumfangs soll nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform im Bereich des Fensters eine Lampe innerhalb der Schalttrommel angeordnet sein, welche die in diesem Fall auf einem durchscheinenden Umfangsrand angeordneten Schaltsymbole von innen beleuchtet, so daß diese auch in der Dunkelheit von außen erkennbar sind.
  • Eine besonders schmale und kompakte bauliche Anordnung ergibt sich dadurch, daß die Schaltklinken, der Zahnkranz, die Schrittschalt-Rastvorrichtung, der die Schaltsymbole tragende Umfangsrand und gegebenenfalls die Lampe im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
  • Bei allen Ausführungsformen ist es vorteilhaft, wenn an den Seitenwänden zueinander komplementäre Passzapfen und Paßbohrungen vorgesehen sind, mittels derer gleichartige Schrittschalter zu mit ihren Flachseiten aufeinanderliegenden Paketen zusammengesteckt werden können.
  • Um eine drehfeste Kupplung der Schalttrommeln benachbarter Schrittschalter zu ermöglichen, von denen einer als sogenannter Blindschalter ausgebildet sein kann, welcher keine Betätigungsdruckknöpfe aufweist, sieht eine weitere Ausführungsform der Erfindung vor, daß die Schalttrommelnabe durch eine Bohrung des Gehäuses an den Flachseiten des Gehäuses bis etwa zu dessen Oberfläche ragt und konzentrische unrunde Bohrungen trägt, in die ein nach außen ragendes entsprechend unrundes Kupplungsstück einsetzbar ist.
  • Eine optimale Zugänglichkeit des Gehäuseinneren verbunden mit einer einfachen Möglichkeit des Abflusses nach außen wird durch eine Ausführungsform geschaffen, welche sich dadurch kennzeichnet, daß die eine Flachseite des Gehäuses durch eine den Stator bildende Leiterplatte abgeschlossen ist. Insbesondere soll dabei vorgesehen sein, daß die Leiterplatte auf entsprechende Befestigungsstifte des Gehäuses aufgesetzt ist, welche nach dem Aufsetzen der Leiterplatte zur Bildung von Halteköpfen verschweißt sind.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt: Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des erfindungsgemäßen Flach-Schrittschalters, Figur 2 einen Schnitt nach Linie II-II in Fig. 1, Figur 3 eine Vorderansicht des Schrittschalters nach den Fig. 1 und 2, Figur 4 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 einer weiteren Ausführungsform, Figur 5 eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 einer anderen Ausführungsform und Figur 6 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 1 einer mit nur einer Rückstellfeder arbeitenden besonders vorteilhaften weiteren Ausführungsform, Nach den Fig. 1 bis 3 umfaßt der erfindungsgemäße Flach-Schrittschalter ein quaderförmiges Gehäuse 24, das an einer Flachseite offen ist, in die eine nach hinten in der dargestellten Weise vorstehende Leiterplatte 14 als Abschluß eingesetzt ist. Die Leiterplatte 14 trägt innen in nicht dargestellter Weise die Statorkontakte des Schalters. Bei abgenommener Leiterplatte 14 können alle Innenteile des Schalters problemlos von außen eingesetzt werden.
  • Zentral innerhalb des Gehäuses 24 ist die Schalttrommel 15 angeordnet, welche mittels der Nabe 48 in zentralen seitlichen Bohrungen 49 der großflächigen Wand des Gehäuses 24 bzw. der Leiterplatte 14 drehgelagert ist. Innerhalb der Bohrung 49 der Leiterplatte 14 befindet sich noch eine verschleißfeste Buchse 50, weil das Leiterplattenmaterial im allgemeinen nicht fest genug zur Gewährleistung einer einwandfreien Drehführung ist.
  • Radial an die Nabe schließt sich im Bereich der großflächigen Wand des Gehäuses 24 zunächst ein Zahnkranz 18 an,, welcher nach der Zeichnung entweder im wesentlichen sternförmig sein kann oder auch als gestrichelt angedeutete Stockverzahnung ausgebildet sein kann. An diesem Zahnkranz 18 greifen zur Weiterschaltung der Schalttrommel 15 Klinken 23 an, welche an Betätigungsschiebern 26 befestigt sind bzw. mit diesen aus einem Stück bestehen. Die Betätigungsschieber 26 sind'ion der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise zwischen der großflächigen Seite des Gehäuses 24 und der Stirnseite der Schalttrommel 15 hindurchgeführt, wobei um die Nabe 48 herum ein für die Bewegung des Betätigungsschiebers 26 ausreichender Ausschnitt vorgesehen ist.
  • In der Frontfläche 11 des Gehäuses 24 sind oben und unten jeweils kreisrunde Bohrungen 33 angeordnet, in deren Wand sich jeweils eine Ringnut 35 befindet, die einen O-Ring 34 aufnimmt. Die Bohrungen sind im Gleitsitz von kreiszylindrischen Druckknöpfen 19, 20 durchsetzt, welche sich von der Frontfläche 11 nach vorn erstrecken und zur Erleichterung der Betätigung an der äußeren Stirnseite Einsenkungen 36 aufweisen. Vorzugsweise bestehen die Druckknöpfe 20 mit den Betätigungsschiebern 26 aus einem Stück.
  • Auf diese Weise erfolgt die Führung der Betätigungsschieber 26 an der Frontseite 11 durch die Druckknöpfe1 9, 20 in den Bohrungen 33.
  • An der gegenüberliegenden Seite im Inneren des Gehäuses 24 weisen die Betätigungsschieber 26 Langlöcher 51 auf, in die gehäusefeste Anschlagzapfen 32 eingreifen. Durch die Langlöcher 51 und die Bohrungen 33 erfolgt eine lineare Führung der Betätigungsschieber 26. Die seitliche Führung der Betätigungsschieber 26 wird zum einen ebenfalls durch die in den Bohrungen 33 im Gleitsitz sitzenden Druckknöpfe 19, 20 und zum anderen durch seitliche Vorsprünge 45 gewährleistet, welche mit der Innenfläche der Leiterplatte 14 in Gleitberührung stehen.
  • Zwischen dem inneren Ende der Betätigungsschieber 26 und der Rückwand 37 des Gehäuses 24 liegt ein Abstand vor, in dem Rückstellfedern 21, 22 angeordnet sind, die die Betätigungsschieber 26 in die aus der Zeichnung ersichtliche Ruhelage zu vorspannen.
  • Auf der dem Zahnkranz 18 axial gegenüberliegenden Seite weist die Schalttrommel 15 einen sich weiter radial nach außen erstreckenden Stützbereich 52 auf, auf dessen flach ausgebildeter, -der Leiterplatte 14 zugewandter Seite sich die schematisch dargestellten Rotorkontakte 16 befinden.
  • Sie sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel als Finger dargestellt, die in einen kreisausschnittförmigen ebenen Bereich übergehen, der durch mit Umfangsschlitzen versehene Löcher und an der Schalttrommel 15 befestigte Axialstifte 17 fest an der Schalttrommel 15 gehalten ist. Die Rotorkontakte 16 arbeiten mit nicht dargestellten Statorkontakten auf der Innenseite der Leiterplatte 14 zusammen.
  • An den Steg 52 schließt radial nach außen ein kreiszylindrischer Umfangsrand 43 an, welcher auf seiner Außenseite die Symbole 13 für die einzelnen Schaltstellungen z.B.
  • Zahlen trägt. Diese sind von der Frontfläche 11 her durch ein zu diesem Zweck vorgesehenes Fenster 12 von außen sichtbar.
  • Durch den mit geringerer Stärke als der Zahnkranz 18 ausgebildeten Steg 52 wird zwischen dem Zahnkranz 18 und dem Umfangsrand 31 eine Ringnut 27 ausgebildet, in der nach den Fig. 1 und 2 eine Schrittschalt-Rastvorrichtung 25 räumlich sehr kompakt untergebracht ist. In einer am Gehäuse 24 befestigten zylindrischen Führung 53 sind eine Rastkugel 29 und eine diese beaufschlagende Feder 28 angeordnet. Die Feder 28 drückt die Rastkugel 29 radial nach außen gegen eine innen an dem Umfangsrand 43 angebrachte Rastverzahnung, welche in der gestrichelt dargestellten Gleise auch als Stockverzahnung ausgeführt sein kann.
  • Das Gehäuse 24 ist an seiner offenen Seite an den Rändern mit angespritzten Befestigungsstiften 44 versehen, die in entsprechende Bohrungen der Leiterplatte 14 eingreifen und nach dem Aufsetzen der Leiterplatte 14 in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise so verschweißt werden, daß die Leiterplatte 14 festhaltende Köpfe gebildet werden.
  • An den Seitenflächen weisen das Gehäuse 24 bzw. die Leiterplatte 14 mit einer Axialrändelung versehene Paßzapfen 46 auf, welche in entsprechende Paßbohrungen benachbarter Schrittschalter eingreifen können, wodurch die einzelnen Schrittschalter zu Paketen zusammengesteckt werden können.
  • Um eventuell auch eine Drehbewegung von einem Schrittschalter auf einen benachbarten übertragen zu können, weist die Nabe 48 an beiden Stirnseiten unrunde Bohrungen 47 auf, in die ein entsprechend ausgebildetes Kupplungsstück 54 eingesetzt werden kann, das seitlich aus dem Schrittschalter vorsteht und in eine entsprechende unrunde Bohrung 47 eines benachbarten Schrittschalters eingreifen kann, um die beiden Schalttrommeln 15 der beiden benachbarten Schrittschalter drehfest miteinander zu verbinden. Dies kann z. B. zweckmäßig sein, um einen sogenannten Blindschalter, der keine eigenen Betätigungsknöpfe aufweist, mitzuschalten.
  • Schließlich ist in der Ringnut 27 auf der der Rastvorrichtung 25 diametral gegenüberliegenden Seite noch eine Lampe 42 angeordnet, welche den Umfangsrand 43 in Höhe des Fensters 12 von innen beleuchtet. Der Umfangsrand 43 besteht aus durchscheinendem Material, so daß die Lampe 42 die Schaltsymbole 13 auch im Dunkeln sichtbar macht.
  • Durch Druck auf einen der Knöpfe 19 oder 20 kann die jeweilige Klinke 23 mit dem Zahnkranz 18 in Eingriff gebracht werden. Die Dimensionierung der Teile ist derart, daß beim vollständigen Eindrücken des Druckknopfes 20 oder dem Anschlagen des Betätigungsschiebers 26 an den Anschlagzapfen 32 die Schalttrommel 15 gerade um einen Rast- bzw. Schaltschritt weitergeschaltet wird. Der jewells andere Petätigungsdruckknopf bewegt sich bei diesem Schaltvorgang nicht.
  • Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von der nach den Fig. 1 bis 3 dadurch, daß die Rastvorrichtung 25 eine nach innen offene, gehäusefeste Radialführung 53 aufweist, welche derart angeordnet ist, daß die Rastfeder 28 die Rastkugel 29 gegen den Zahnkranz 18 drückt.
  • Eine besondere Rastverzahnung wie bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 erübrigt sich auf diese Weise.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 ist außen und seitlich an dem Umfangsrand 31 eine als Stockverzahnung ausgebildete Rastverzahnung 30 vorgesehen, in die ein Rastnockenteil 29' einer an der Rückwand 37 des Gehäuses 24 befestigten Blattfeder 28' eingreift. Im übrigen ist der Schrittschalter genau wie bei den vorangegangenen Ausführungsbeispielen aufgebaut.
  • Fig. 6 zeigt eine besonders wirtschaftliche Verwirklichung des erfindungsgemäßen Schrittschalters. Die beiden Betätigungsschieber 26 werden hier von der Rückseite her durch gekrümmte Flächen 39 eines Joches 38 beaufschlagt, welches sich zwischen den beiden Betätigungsschiebern 26 erstreckt und in der Mitte von einer an der Rückwand 37 abgestützten Rückstellfeder 21 beaufschlagt wird. Gegenüber dem Angriffspunkt der Feder 21 weist das Joch 38 einen Rastvorsprung 29"auf, der radial von außen in den Zahnkranz 18 eingreift. Der Rastvorsprung 29" weist außerdem ein sich in Radialrichtung erstreckendes Langloch 41 auf, in das ein gehäusefester Querzapfen 40 im Gleitsitz eingreift.
  • Bei Betätigung des Druckknopfes 20 wird das Joch 38 unter Führung in dem Langloch 41 um den Angriffspunkt 39 an dem unteren Betätigungsschieber 26 geschwenkt, wobei zum einen nach wie vor die Rückstellkraft der Feder 21 auf beide Schieber 26 übertragen wird und zum anderen der Rastvorsprung 29 sich aus dem zugeordneten Zahn des Zankranzes 18 heraushebt. Sobald der Rastvorsprung 29' vollständig aus der zugeordneten Rastvertiefung herausgehoben ist, greift die Klinke 23 in den Zahnkranz 18 ein und verdreht bei weiterem Eindrücken des Druckknopfes die Schalttrommel 15 um genau einen Schaltschritt.

Claims (25)

  1. Vor- und rückwärts betätigbarer Flach-Schrittschalter Patentansprüche: 1. Vor- und rückwärts betätigbarer Flach-Schrittschalter mit einer schmalen Frontfläche, welche im Mittelbereich ein Fenster zur Erkennung der Schaltstellungen aufweist, mit einer auf ihrem Außenumfang die durch das Fenster sichtbaren Schaltstellungssymbole tragenden Schalttrommel, welche auf einer Stirnseite die mit dem gehäusefesten Stator zusammenarbeitenden Rotorkontakte und auf der entgegengesetzten Stirnseite einen Zahnkranz trägt, in den von zu beiden Seiten des Fensters angeordneten Betätigungsdruckknöpfen über Betätigungsschieber beaufschlagbare, von einer Federkraft in ihre Ruhelage vorgespannte Betätigungsklinken zum Weiterschalten der Schalttromml in der einen oder anderen Drehrichtung eingreifen können, und mit einer an der Schalttrommel angreifenden Schrittschalt-Rastvorrichtung, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schrittschalt-Rastvorrichtung (25) unabhängig von dem Betätigungsschieber (26) unmittelbar zwischen dem Gehäuse (24) und der Schalttrommel (15) wirksam ist.
  2. 2. Schrittschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß radial außerhalb des Zahnkranzes (18) der Schalttrommel (15) ein am Gehäuse (24) abgestützter, radial durch die Kraft einer Feder (28) verschiebbarer Rastnocken, insbesondere in Form einer Rastkugel (29), angeordnet ist, der in eine an der Schalttrommel (15) vorgesehene Rastverzahnung (18, 30) eingreift.
  3. 3. Schrittschalter nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen Zahnkranz (18) und Außenumfang (31) der Schalttrommel (15) ein für die Unterbringung der Schrittschalt-Rastvorrichtung (25) ausreichender radialer Abstand vorgesehen ist.
  4. 4. Schrittschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß radial an den Zahnkranz (189 eine Ringnut (27) anschließt, deren radial nach außen gelegene Wand als Innenrastverzahnung (30) ausgebildet ist, und daß der Rastnocken (29) durch die Rastfeder radial nach außen vorgespannt ist.
  5. 5. Schrittschalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Rastnocken (29) durch die Rastfeder (28) radial nach innen vorgespannt ist und mit dem Betätigungszahnkranz (18) zusammenwirkt.
  6. 6. Schrittschalter nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Rastverzahnung (30) auf dem Außenumfang (31) der Schalttrommel (15) vorgesehen ist und ein am Gehäuse (24) abgestützter, federbeaufschlagter Rastnocken (29') in die Rastverzahnung (30) eingreift.
  7. 7. Schrittschalter nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Rastnocken (29') und die Rastfeder (28') als ein Stück aus Blattfedermaterial ausgebildet sind.
  8. 8. Schrittschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Betätigungsschieber (26) an den beiden langen Schmalseiten des Gehäuses (24) linear geführt und durch die Kraft einer Feder (21, 22) in ihre durch einen Anschlag (32) bestimmte Ruhelage vorgespannt sind.
  9. 9. Schrittschalter nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Druckknöpfe (19, 20) runden Querschnitt haben und mit diesem eine entsprechend runde Bohrung (33) des Gehäuses (24) durchsetzen.
  10. 10. Schrittschalter nach Anspruch 8, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß zwischen der Wand der Bohrung (33) und dem Druckknopf (19, 20) ein 0-Ring (34) angeordnet ist.
  11. 11. Schrittschalter nach Anspruch 10, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß der 0-Ring (34) in einer Ringnut (35) der Wand der Bohrung (33) angeordnet ist und mit der zylindrischen Mantelfläche des Druckknopfes (19, 20) zusammenwirkt.
  12. 12. Schrittschalter nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Betätigungsstirnseiten der Druckknöpfe (19, 20) konkave Einsenkungen (36) aufweisen.
  13. 13. Schrittschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß jeder Betätigungsschieber (26) durch eine an der Rückwand (37) des Gehäuses (24) abgestützte Rückstellfeder (21, 22) beaufschlagt ist.
  14. 14. Schrittschalter nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine einzige Rückstellfeder (21) über ein Joch (38) gleichzeitig beide Betätigungsschieber (26) beaufschlagt.
  15. 15. Schrittschalter nach Anspruch 14, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Feder (22) in der Mitte zwischen den beiden Angriffspunkten (39) an den Betätigungsschiebern (26) am Joch (38) angeordnet ist.
  16. 16. Schrittschalter nach Anspruch 14 oder 15, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Feder (21) das Joch (38) in Richtung der Bewegung der Betätigungsschieber (26) verschiebbar und um eine Querachse (40) kippbar geführt ist.
  17. 17. Schrittschalter nach Anspruch 16, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß im Bereich der Feder ein sich in Richtung der Bewegung der Betätigungsschieber (26) erstreckendes Langloch (41) am Joch (38) vorgesehen ist, in das ein gehäusefester Führungszapfen (40) eingreift.
  18. 18. Schrittschalter nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Joch (38) im Mittelbereich einen gegebenenfalls auch das Langloch (41) enthaltenden Rastvorsprung (29") aufweist, der in Ruhelage sperrend in den Zahnkranz (18) eingreift und bei Betätigung eines der Betätigungsschieber (26) über das Joch (38) aus dem Zahnkranz (18) herausgehoben wird.
  19. 19. Schrittschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß radial außerhalb des Zahnkranzes (18) aber noch radial innerhalb des Außenumfangs (31) der Schalttrommel (15) im Bereich des Fensters (12) eine Lampe (42) innerhalb der Schalttrommel (15) angeordnet ist, welche die in diesem Fall auf einem durchscheinenden Umfangsrand (43) angeordneten Schaltsymbole (13) von innen beleuchtet.
  20. 20. Schrittschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schaltklinken (23), der Zahnkranz (18), die Schrittschaltrastvorrichtung (25), der die Schaltsymbole (13) tragende Umfangsrand (43) und gegebenenfalls die Lampe (42) im wesentlichen in der gleichen Ebene liegen.
  21. 21. Schrittschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an den Seitenwänden zueinander komplementäre Passzapfen (46) und Paßbohrungen vorgesehen sind, mittels derer gleichartige Schrittschalter zu mit ihren Flachseiten aufeinanderliegenden Paketen zusammengesteckt werden können.
  22. 22, Schrittschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek e n n z ei c h ne t, daß die Schalttrommelnabe (48) durch eine Bohrung (49) des Gehäuses (24) an den Flachseiten des Gehäuses bis etwa zu dessen Oberfläche ragt und konzentrische unrunde Bohrungen (47) trägt, in die ein nach außen ragendes entsprechend unrundes Kupplungsstück (49) einsetzbar ist.
  23. 23. Schrittschalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die eine Flachseite des Gehäuses (24) durch eine den Stator bildende Leiterplatte (14) abgeschlossen ist.
  24. 24. Schrittschalter nach Anspruch 23, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Leiterplatte (14) auf entsprechende Befestigungsstifte (44) des Gehäuses (24) aufgesetzt ist, welche nach dem Aufsetzen der Leiterplatte (14) zur Bildung von Halteköpfen verschweißt sind.
  25. 25. Schrittschalter nach einem der Ansprüche 21 bis 24, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Paßzapfen (46) auf ihrem Umfang Längsnuten nach Art einer Rändelung tragen und die Paßbohrungen innen glatte Wände haben, wodurch das Zusammenstecken erleichtert und die Ausrichtung verbessert wird.
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