DE1908880A1 - Durch einen Ausloeser betaetigte Schaltvorrichtung mit einer Stelleinrichtung fuer die Bewirkung mehrerer bestimmter Stellungen des Ausloesers - Google Patents

Durch einen Ausloeser betaetigte Schaltvorrichtung mit einer Stelleinrichtung fuer die Bewirkung mehrerer bestimmter Stellungen des Ausloesers

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Description

"Durch einen Auslöser betätigte Schaltvorrichtung mit einer Stelleinrichtung für die Bewirkung mehrerer bestimmter Stellungen des Auslösers."
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf durch Auslöser beötigte Schaltvorrichtungen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer neuartigen und verbesserten, durch Auslöser betätigten Schaltvorrichtung von vereinfachter Ausbildung, die dazu dient, den Motor eines zugehörigen Werkzeuges mit mehreren bestimmten Geschwindigkeiten zu betätigen.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Schaltvorrichtung der beschriebenen Art geschaffen werden, die ein Gehäuseteil und ein diesem gegenüber beweglich angeordnetes' Auslöserteil umfasst, wobei eines dieser beiden Teile eine feste Anschlagfläche und das andere dieser beiden Teile eine bewegliche Anschlagfläche aufweist«
Ferner soll erfindungsgemäß eine Schaltvorrichtung gemiili der oben genannten Aufgabenstellung geschaffen werden, iiei der
Patentanwälte Dipi.-Ing. Marfin Lichf, DipL-Wii 5csJi.-fng. AkcI Hanemann, D5pl.-Phyö. SebasHan Herrmann
ß MONStJEN 2, THERgSI EMST.r;ASSG 53 ■ Totefon> £31202 · TMcgrareK-AcIreisoi UpaW/Müt-ehen Bayer- Vereint*". :■ M·;.-·· -·.. '■ -..;·-γΛ. ■"■'■;?■:;-■·-ν.:..:-'n.fbr-Pfo'j, lifoA'e. 6*2«S ■ PocJediSife-Konfoi MOiscSisn Ik. 1(339/
die feste Anschlagfläche an dem Gehäuse und die bewegliche Anschlagfläche an dem Auslöser entweder in Form eines Drehknopfes oder Rades oder in Form eines hin- und herbewegbaren Knopfes vorgesehen sind.
Ferner soll erfindungsgemäß eine Schaltvorrichtung der beschriebenen Art geschaffen werden, bei der die feste Anschlagfläche von dem Auslöser getragen wird und die bewegliche Anschlagfläche von dem Gehäuse getragen wird und einer mit der Hand betätigbaren Stelleinrichtung zugeordnet ist, die dazu dient, die bewegliche Anschlagfläche zu bewegen.
Ferner soll erfindungsgemäß eine neuartige und verbesserte Schaltvorrichtung der beschriebenen Art geschaffen werden, die eine Arretierungseinrichtung aufweist, mittels derer der Auslöser in seiner vollständig eingedrückten Stellung und auch in einer oder mehreren Zwischenstellungen arretiert werden kann, die durch die Anlage der starren und der bewegliehen Anschlagflächen aneinander bestimmt werden.
Diese und weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführüngsbeispiele im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen deutlicher hervor. In den Zeichnungen sind
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, wobei ein Teil der Gehäusewand hinweggebrochen ist, um bestimmte Teile deutlicher zu veranschaulichen,
Figur 2 eine Seitenrissansicht der in Figur 1 gezeigten Schalt» vorrichtung, wobei ein Teil der Wand des Auslösers hinweggebrochen ist, um bestimmte Einzelteile in dem Auslöser zu ae±gens Figur 3 eine Schnittansicht entlang der Linie 3-3 in Figur S,
*'igur k eine der Figur 3 ähnliche SchnittaiisicSitj» in ΟΘΓ die bewegliche Aiiselilagflache in einer aaci©roH Stellung als in Figur 3 gezeigt ist,
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Figur 5 eine Teilseitenrissansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung,
Figur 6 eine Draufsicht auf die in Figur 5 gezeigte Schaltvorrichtung, wobei ein Teil der Wand des Auslösers hinweggebrochen ist, um bestimmte Einzelteile in dem Auslöser zu zeigen,
Figur 7 eine Teilseitenrissansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der vorliegenden Erfindung, Figur 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Figur 7»
Figur 9 eine Teildraufsicht auf ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
Figur 10 eine Teilseitenrissansicht der in Figur 9 gezeigten Schaltvorrichtung,
Figur 11 eine Teildraufsicht auf eine weitere Ausführungsform ä der vorliegenden Erfindung und
Figur 12 eine Teilseitenrissansicht der in Figur 11 gezeigten Schaltvorrichtung.
In den Figuren 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht. Die Schaltvorrichtung umfasst ein hohles Gehäuse 10, das eine untere Kammer 12 aufweist. Der obere Teil des Gehäuses wird durch einen Kanal 13 gebildet, der an einem Ende durch eine l/and 14 verschlossen und an dem anderen Ende offen ist, um den Stiel eines Auflösers 16 verschiebbar aufzunehmen. Der Auslöser 16 wird durch eine Schraubenfeder 18 in seine äussere Stellung gedruckt. Die entgegengesetzten Enden der " Schraubenfeder 18 liegen an der Wand 14 bzw. an dem inneren Ende des Stieles 15 an. Geeignete Anschläge (nicht gezeigt) sind vorgesehen, um die Bewegung des Auslösers nach außen zu begrenzen. Das Gehäuse 10 weist eine Voi'derwand 19 auf, die in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Richtung der Auslöserbewegung verläuft. Diese Wand bildet eine starre Anschlagfläche.
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Der Auslöser, der von hohler Ausbildung ist, umfasst eine Rückwand 20 und eine Zwischenwand 21, die aufeinander ausgerichtete ^ohrungen aufweisen, in denen ein zylindrisches Teil 22 drehbar angeordnet ist. Das zylindrische Teil 22 weist an einem Ende einen erweiterten gleichachsigen Teil auf, der einen Drehknopf 24 bildet. Dieser Drehknopf sitzt frei in einem Hohlraum 25 in dem Auslöser 16 und ist vorzugsweise mit einer Rändelung 24a ausgebildet, um seine Drehung mit der Hand zu erleichtern. Das andere Ende des drehbaren Teiles 22 weist eine in baulicher Einheit mit ihm ausgebildete lialbzylindrische Verlängerung 25 auf, die eine Endfläche 28 aufweist, die eine bewegliche Anschlagfläche bildet, welche zwischen den Wandteilen 15a und 15b des Auslöserstieles 15 angeordnet ist.
Das zylindrische Teil 22 umfasst abgeflachte Flächen 22a, 22b, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Eine Feder 30, deren oberes Ende in geeigneter Weise in einer Einkerbung oder Öffnung l6a in dem Auslöser befestigt ist, greift jeweils an einer der beiden Flächen 22a bzw. 22b an. Diese Feder dient dazu, das Teil 22 in seinen beiden Stellungen, die in den Figuren 3 und 4 veranschaulicht sind, zu arretieren, um die bewegliche Anschlagfläche 28 in jeder der gezeigten Stellungen lösbar zu halten.
Es ist ersichtlich, daß bei Drehung des Drehknopfes 24, um die bewegliche Anschlagfläche 28 in die in den Figuren 1 bis 3 gezeigte Stellung zu bringen, diese Anschlagfläche die starre Anschlagfläche 19 freigibt, wenn der Auslöser eingedrückt wird, so daß der Auslöser um den größtmöglichen Betrag eingedrückt werden kann. Die Bewegung des Auslösers wird in dieam Fall durch die Anlage der Wand 20 des Auslösers an der starren Anschlagfläche 19 begrenzt. Wenn der Knopf 24 gedreht wird, um die bewegliche Anschlagfläche 28 in die in Figur 4 gezeigte Stellung zu bewegen, schlägt die bewegliche Anschlagfläche an der starren Anschlagfläche 19 ar, wenn der Auslöser eingedrückt wird, wodurch die Bewegung des Auslöser auf eine
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Zwischenstrecke oder -Stellung begrenzt wird. In dem zum Zwecke der Veranschaulichung gezeigten Äusführungsbeispiel liegt diese Zwischenstellung etwa auf der Hälfte der Strecke, über die der Auslöser bewegt wird, wenn er sich frei über seine größtmögliche Bewegungsstrecke bewegen kann.
Es sei darauf hingewiesen, daß die Kammer 12 der Schaltvorrichtung geeignete Kontakte (nicht gezeigt) enthält, die dazu dienen, vorteilhaften Gebrauch von den beiden oben erörterten Stellungen des Auslösers zu machen. Da die Anordnung dieser Kontakte die verschiedenste Form haben kann, wie es dem Fachmann bekannt ist, wird die Anordnung dieser Kontakte nicht ausführlich beschrieben. ä
Die Schaltvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann besonders zweckmässig in tragbaren elektrischen !Werkzeugen, wie z.B. Sägen und Bohrern, verwendet werden. Wenn der Auslöser in seine Zwischenstellung eingedrückt ist, die durch die Anlage der Flächen 19 und 28 aneinander bestimmt wird, können die Kontakte in dem Gehäuse einen Stromkreis zu dem Motor des Werkzeuges über eine Halbwellen-Gleichrichtervorrichtung, wie z.i*. eine Diode, herstellen, um den Motor des Werkzeuges mit einer unter seiner Höchstorehzahl liegenden Drehzahl anzutreiben. Wenn der Drehknopf 2k gedreht wird, um zu gestatten, daß der Auslöser in seine maximal eingedrückte Stellung bewegt ^ werden kann, können die Kontakte so angeordnet sein, daß dB Diode umgangen wird, um dadurch den Motor des Werkzeuges mit voller Drehzahl durch den Netzstrom anzutreiben. Die genannte Diode sowie alle weiteren Schaltungsbestandteile können bequem in der Kammer 12 untergebracht werden.
Die Schaltvorrichtung weist vorzugsweise eine Arretierungseinrichtung auf, mit der der Auslöser in jeder seiner Stellungen arretiert werden kann. Zu diesem Zweck weist das Gehäuse 10 ein zylindrisch ausgebildetes Teil 31 auf, das einen Arru tierungsknopf 32 verschiebbar aufnimmt» Der Arretierungslcnopl' 32 weist eine Verlängerung 34 mit verringertem Durchmesser auf. Das
von· dem Knopf 32 entfernte Ende der Verlängerung 34 ist-mit • einer ringförmigen Lippe 35 ausgebildet. Eine Schraubenfeder 36 umgibt dasTeil 34, und die entgegengesetzten Enden dieser Feder liegen an dem Gehäuse und an der Ringschülter an, die durch die Knopfteile 32 und 34 gebildet wird, um den*Knopf· 32-nach außen zu drücken. ■ '
Der Stiel 15 des Auslösers weist eine erste Arretierungsfläche 38 und eine zweite Arretierungsfläche 39 auf. DieArretierungsflächen 38 und 39 liegen in voneinander beabstandeten, parallele! Ebenen, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des
φ Auslösers verlaufen. Wenn der Drehknopf 24 so gedreht wird, daß die bewegliche Anschlagfläche 28 in die in Figur 4 gezeigte Stellung gebracht wird, und wenn dann der Auslöser eingedrückt wird, um diese Anschlagfläche in Anlage an die starre Anschlagfläche 19 zu bringen, ist die Arretierungsflache 38 an der ringförmigen Lippe 35 vorbeibewegt worden, so daß bei Eindrücken des Knopfes 32 die ringförmige Lippe 35 unmittelbar vor der Arretierungsfläche 38 angebracht werden kann. Bei Loslassen des Auslösers drückt die Feder 18 den Auslöser nach außen und drückt dadurch die Arretierungsfläche 38 an die ι Lippe 35 an, um den Auslöser in seiner Zwischenstellung zu arretieren. Wenn der Drehknopf 24 so gedreht wird, daß die
& bewegliche Anschlagfläche 28 sich in der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Stellung befindet, und wenn dann der Auslöser vollständig eingedrückt wird, wird die Lippe 35 von der Arretierungsfläche 39 ergriffen, wodurch der Auslöser Ib in seiner vollständig eingedrückten Stellung arretiert wird.
Nunmehr werden die weiteren Ausfiährungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Teile dieser anderen • Ausführungsbeispiele, die den Teilen des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles entsprechen, werden mit den gleichen Bezugszahlen und einer mit diesen durch einen Bindestrich Ordungszahl bezeichnet, um die verschiedenen Ausführungsbeispiele voneinander zu unterscheiden.
Das Gehäuse 10-1 des in den Figuren 5 und 6 gezeigten Ausführumgsbeispieles weist starre Anschlagflächen 40, 41 bzw. auf, die jeweils in getrennten parallelen Ebenen liegen, die iifl wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Auslöserbewegung verlaufen. Der Auslöser 16-1 weist in einer seiner Seiten einen in senkrechter Richtung länglichen Hohlraum 44 auf, in dem ein · Knopf 45 angebracht ist, der mit einem nach hinten verlaufenden Verlängerungsteil 46 ausgebildet ist. Das Teil 46 weist eine Endwand 47 auf, die eine bewegliche Anschlagfläche bildet.
Der Knopf 45 weist zwei Nasen 48 auf, die in einem senkrechten Schlitz 49 aufgenommen werden, der in der Seitenwand des Auslösers ausgebildet ist,um dadurch den Knopf 45 gegen— i über dem Auslöser senkrecht hin- und herbewegbar anzubringen.' Ein Federstreifen 50 ist in geeigneter Weise in dem Auslöser angebracht, um arretierend an einer der Nasen 48 anzugreifen und dadurch den Knopf 45 in jeder von drei Stellungen zu arretieren, in denen die bewegliche Anschlagfläche 47 auf die starren Anschlagflächen 40, 41 oder 42 ausgerichtet ist. Wenn der Auslöser l6-l eingedrückt wird, wird seine Bewegung durch die Anlage der Fläche 47 an einer der starren Ansehlagflächen begrenzt.
Es ist ersichtlich, daß die soeben beschriebene Anordnung zwei- Zwischenstellungen des Auslösers sowie eine Endstellung des Auslösers ermöglicht, in der der Auslöser vollständig ein- \ gedrückt ist. Der Auslöser ist vorzugsweise mit Kennzeichnungsbuchstaben wie z.B. "H", "M" und "N" für hohe, mittlere und niedrige Drehzahlen versehen. Diese Kennzeichnungsbuchstaben werden wahlweise von dem Knopf 45 verdeckt} wenn dieser in seine verschiedenen Stellungen versenden wird*- Das Gehäuse 10-1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel natürlich ebenfalls mit geeigneten Kontakten ausgerüstet, um die drei Auslöserstellungen in vorteilhafter Weise auszunutzen.
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Nunmehr wird das in den Figuren 7 und 8 gezeigte Ausführungsbeispiel beschrieben. Der Auslöser 16-2 weist eine Querbohrung 52 auf, die einen Stift 53 drehbar aufnimmt, dessen eines Ende eine Scheibe 5^ trägt, die in einem in dem Auslöser ausgebildeten Ausschnitt 5 Aufnahme findet. Die Scheibe 54 weist flache um ihren Umfang angeordnete Flächen 57» 58 und 59 auf. Die Scheibe 5^ kann gedreht werden, um wahlweise eine der abgeflachten Flächen 58> 57 oder 59 i& eine Stellung zu bringen, in der sie sich in Abstand von und parallel zu der starren Anschlagfläche 19-2 dieser gegenüber befindet. Die Flächen 57 - befinden sich in verschiedenen Abständen von der Drehachse der Scheibe $k. Demzufolge kann die Scheibe 54 gedreht werden, um drei bestimmte Auslöserstellungen hervorzurufen, d.h. eine sogenannte maximal eingedrückte Stellung, die durch die Fläche 59 hervorgerufen wird, sowie zwei ZWiscliensteilungen, die durch die Flächen 57 und 58 hervorgerufen werden.
Es folgt die Beschreibung des in den Figuren 9 und 10 gezeigten Ausführungsbeispieles. Ein Arm 60 ist mit einem Ende mittels eines Zapfens 6l an dem Gehäuse 10—3 angelenkt. Das entfernte Ende des Armes 60 weist an seiner Unterseite in Nähe des Auslösers 16-3 eine Ausbildung 62 auf, die das Ergreifen und die Betätigung des Armes 60 durch den Auslöserfinger der Bedienungsperson erleichtert. Der Arm 60 sitzt unter einem Streifen 63, der den Arm führt und gleichzeitig als ein Anschlag dient, der die Vor- und Zurückbewegung des Armes zwischen der in Figur 9 gezeigten Stellung und seiner anderen Stellung an der anderen Seite der Längsmittellinie der Schaltvorrichtung begrenzt.
Der Auslöser. 16-3 umfasst einen Hohlraum 65, der im wesentlichen in Längsrichtung der Auslöserbewegung verläuft. Eine Wand 66 verläuft von einer Seite dieses Hohlraumes in den Hohlraum und bildet eine starre Anschlagfläche. Wenn der Arm 60 sich in der in Figur 9 gezeigten Stellung befindet, wird durch Eindrücken des Auslösers die starre Anschlagfläche 66 in Anlage an ein bewegliches Anschlagteil oder die Anschlagfläche 64 ge-
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drückt, wodurch die Bewegung des Auslösers auf eine Zwischenstrecke oder -Stellung begrenzt wird. Wenn der Arm 60 in seine andere Stellung geschwenkt wird, befindet sich das bewegliche Anschlagteil 64 außerhalb der Bewegungsbahn der Anschlagfläche 66, so daß der Auslöser l6-3 in seine maximal eingedrückte Stellung bewegt werden kann.
In der in den Figuren 11 und 12 gezeigten Ausführungsform umfasst der Auslöser l6-4 eine nach hinten weisende starre Anschlagfläche 70. Eine Hülse 71 ist auf der zylindrischen Ausbildung (nicht gezeigt) drehbar angeordnet, die den Arretierung s knopf 3J-2* aufnimmt. Diese Hülse trägt eine in radialer Richtung abstehende Nase 72, die mit einem Teil ausgebildet ([ ist, das dazu dient, zwischen dem Gehäuse 10-4 und dem Auslöser l6—4 zu verlaufen, um von der Anschlagfläche 70 berührt zu werden, wenn die Hülse sich in der in den Figuren 11 und 12 gezeigten Stellung befindet. Durch die Berührung zwischen der starren Anlagefläche 70 und der durch die Nase 72 gebildeten Anschlagfläche wird die Bewegung des Auslösers auf eine Zwischenstrecke oder -Stellung begrenzt. Die Hülse 71 kann mit der Hand ; im Uhrzeigersinn gedreht werden, um die Nase 72 aus dem Zwischenraum zwischen dem Auslöser l6-4 und dem Gehäuse 10-4 herauszu— | bewegen, wodurch der Auslöser dann in seine maximal eingedrückte \ Stellung bewegt werden kann.
Wenngleich in den Ausführungsbeispielen gemäß den Figuren ■ 5 bis 12 keine Arretierungseinrichtungen für den Auslöser gezeigt sind, ist es für den Fachmann ersichtlich, daß derartige Arretierungsmittel gemäß der Lehre der vOrliegenden Er-· \ findung, wie sie in den Figuren 1 und 2 dargestellt ist, ohne ; weiteres vorgesehen werden können. Ebenfalls ist es ersichtlich, ; daß alle erörterten Ausführungsbeispiele geeignete Kontaktein- ι
richtungen und Schaltungeeinrichtungen aufweisen, .um die ver- 1
Bchledenen Auslöserstellungen in vorteilhafter Weise ausnützen ; zu können. ·

Claims (10)

  1. Patentanmeldung % "Durch einen Auslöser betätigte Schaltvorrichtung mit einer Stelleinrichtung für die Bewirkung mehrerer bestimmter Stellungen des Auslösers."
    PATENTANSPRÜCHE
    /1.) Durch einen Auslöser betätigte Schaltvorrichtung zur Verwendung mit einem tragbaren Gerät, das ein Gehäuse mit einer den Auslöser aufnehmenden öffnung aufweist, wobei das Gerät einen Motor aufweist, der mit einer Steueranlage verwendet wird, die in der Lage ist, den Motor mit mehreren bestimmten Geschwindigkeiten in Abhängigkeit von dem Betrag der Auslöserbewegung zu betätigen, wobei die Schaltvorrichtung in dem Gehäuse angeordnet ist und der Auslöser durch die öffnung verläuft, um mit der Hand eingedrückt werden zu können, gekennzeichnet durch ein Gehäuseteil (lO)., ein Auslöserteil (16), das in dem Gehäuse diesem gegenüber hin-und herbewegbar angeordnet ist, eine zwischen dem Gehäuseteil und dem Auslöserteil angeordnete Feder (iß), die das Auslöserteil in einer Richtung seiner Bewegung in eine äussere Stellung drückt, eine starre Anschlagfläche (19) an einem der beiden Teile und eine dieser gegenüber bewegbare Ans.ch.lagf lache (28) an dem anderen Teil, eine mit der Hand betätigtoare Stelleinrichtung (22, 2k), die die beweglich© AnsoliiagfläctiQ trägt? um-diese.in eine erste bestimmte Stellung :Mt?eg@n zu-können8 in der der Auslöser (l6) über eine raaxita&I©Sirecke in seiner anderen Bewegungsrichtung bewegt wenäaä-Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-wMseniinf. Kxil mammann, OlßUPhv^Bobm^ian Herrmann
    8 MÖNCHEN 2, THERESI6NSTRASSE 33 · Telefom 281203 · T·lβgraιt)ro*ÄärΘ3l!Qι^UßQS!lίAΛ0nöQn 9oyar. Voroinsbank MOncharr, Zwelflit. Oikqr-von-Mlller-RlRBi Kto.-Nr, 8Β34?5 · ΡοίΙ«ώεώ·Κθ(ΐ»θί^>
    Bürot PATENTANWALT OR. REINHOLD SGHMIW
    der bestimmten Geschwindigkeiten des Motors hervorzurufen, wobei die Stelleinrichtung ferner dazu dient, die bewegliche An1Schlagflache in mindestens eine weitere bestimmte Stellung zu bewegen, wodurch sie bei Bewegung des Auslösers in dieser anderen Richtung an der starren Anschiagfläche (19) anschlägt, um dadurch den Betrag der Auslöserbewegung in dieser anderen Richtung auf eine Zwischenstrecke zu begrenzen, die kleiner ist als die maximale Bewegungsstrecke, um eine andere bestimmte Geschwindigkeit des Motors hervorzurufen.
  2. 2.. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die eine der Anschlagflächen durch mehrere Anschlagausbildungen gebildet wird, während die andere Anschlagfläche durch f eine einzige Auschlagausbildung gebildet wird, daß die Bewegung der beweglichen Anschlagfläche dazu dient, die einzige Anschlagausbildung und eine bestimmte der erstgenannten mehreren Anschlagausbildungen in eine Stellung zu bringen, in der sie sich gegenüber liegen, und daß die einzige Anschlagausbildung so angeordnet ist, daß sie mit einer bestimmten der e rs ^nannten Anschlagausbildungen bei Bewegung des Auslösers in der anderen Richtung in Berührung gebracht wird.
  3. 3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Anschlagfläche (l9) von dem Gehäuse getragen wird und in einer Ebene liegt, die im wesentlichen senkrecht zu J der Richtung der Auslöserbewegung verläuft, daß der Auslöser eine Bohrung umfasst, die in axialer Richtung der Auslöserbewegung verläuft, daß die mit der Hand betätigbare Stelleinrichtung ein Teil (22) aufweist, das drehbar in der Bohrung angeordnet ist und einen Drehknopf (2k) an einem Ende aufweist, mit dem das Teil zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung vor- und zurückgedreht werden kann, daß das Teil (22) an seinem anderen Ende mit einer Ausnehmung versehen ist, · ! wodurch eine Verlängerung gebildet wird, die die bewegliche .; Anschlagfläche (28) bildet, daß die Drehung des Teiles (22)in j die erste Stellung dazu dient, die bewegliche Anschlagfläche, in ;
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    eine Stellung zu bringen, in der sie sich in Abstand von-und gegenüber der starren Anschlägfläche befindet, so daß sie bei Bewegung des Auslösers in der anderen Richtung durch die bewegliche Anschlagfläche (28) berührt wird, wodurch die Bewegung des Auslösers auf die Zwischenstrecke begrenzt wird und daß die Drehung des Teiles (22) in seine zweite Stellung dazu dient, die bewegliche Ansehlagfläche aus der Ausrichtung auf die starre Anschlagflache herauszubewegen, so daß diese bei Bewegung des Auslösers in der. anderen Richtung nicht von der beweglichen Anschlagfläche berührt wird, wodurch der Auslöser über die maximale Strecke bewegt werden kann.
  4. 4. Schaltsorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Anschlagfläche erste und zweite Anschlagausbildtingen umfasst, die in parallelen, in Abstand voneinander befindlichen Ebenen verlaufen, die im wesentlichen senkrecht zu der Richtung der Auslöserbewegung verlaufen, daß die mit der Hand betätigbare Stelleinrichtung einen Knopf umfasst, der in einer Ebene bewegbar angeordnet ist, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Auslösers verläuft, daß der Knopf eine weitere Ausbildung umfasst, die die bewegliche Anschlagfläche bildet, und daß die Bewegung des Knopfes dazu dient, die andere Anschlagausbildung auf eine bestimmte erste oder zweite Anschlagausbildung auszurichten.,
  5. 5. Schaltvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Anschlagfläche von dem Gghäuse und der Knopf von dem Auslöser getragen werden.
  6. 6. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet % daß die starre Anschlagfläche von dem Gehäuse getragen wird, daß die mit der Hand betätigbare Stelleinrichtung eine Scheibe (54) umfasst, die an dem Auslöser (16-2) diesem gegenüber um eine Achse drehbar angeordnet ist, die in einer Ebene liegt, die senkrecht zu der Bewegungsrichtung des Auslösers verläuft, daß die Scheibe (54) erste und zweite Imfangsflachen aufweist,
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    die in maximalem bzw/ minimalem Abstand von der Drehachse der Scheibe angeordnet sind, daß die erste Fläche eine bewegliche Anschlagfläche bildet, daß die Drehbewegung der Scheibe gegenüber dem Auslöser dazu dient, entweder die erste oder die zweite Fläche in eine Stellung zu bringen, in der sie sich in Abstand von und gegenüber der starren Anschlagfläche befinden, und daß die Berührung der ersten Fläche mit der starren Anschlag fläche während der Bewegung des Auslösers in der anderen Richtung dazu dient, die Bewegung des Auslösers auf die Zwischenstrecke zu begrenzen.
  7. 7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Anschlagfläche von dem Auslöser getragen wird, daß die mit der Hand betätigbare Stelleinrichtung einen Arm (6o) umfasst, der zwischen einer ersten und einer zweiten Stellung vor- und zurückbewegbar an dem Gehäuse angelenkt ist, daß von dem Arm (60) ein Teil (64) getragen wird, das die bewegliche Anschlagfläche bildet, wobei die Bewegung des Armes in die erste Stellung dazu dient, das Teil (64) so in die Bewegungsbahn der starren Anschlagfläche zu bringen, daß sie von der starren Anschlagfläche bei der Bewegung des Auslösers in der anderen Richtung berührt wird, wodurch die Bewegung des Auslösers auf die Zwischenstrecke begrenzt wird, während die Bewegung des Armes in die zweite Stellung dazu dient, das Teil (64) aus der Bewegungsbahn der starren Anschlagfläche herauszubewegen.
  8. 8«, Schaltvorrichtung nach Anspruch 7 $ dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (60) mit einem JEnde an dem Gehäuse angelenkt ist, während das andere Ende des Armes nahe an dem Auslöser angeordnet ist, so daß es durch den Auslöserfinger der Bedienungsperson bewegt werden kann. ■
  9. 9. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die starre Anschlagfläche von dem Auslöser getragen wird, daß von dem Gehäuse (1Or2O eine Auslöser-Arretierungsknopfanordnung (32-4) getragen wird, die einen mit der Bewegungsachse des Arretierungsknopfes gleichachsigen zylindrischen Teil aufweist, daß die mit der Hand betätigbare Stelleinrichtung eine Hülse (?l) umfasst, die auf dem zylindrischen Teil drehbar angeordnet ist und eine in radialer Richtung verlaufende Nase (72) aufweist, die die bewegliche Anschlagflache bildet, daß die Drehung der Hülse (71) in eine ihrer Stellungen dazu dient, die Nase (72) in die Bewegungsbahn der starren Anschlagfläche zu bringen, so daß bei der Bewegung des Auslösers in der anderen Richtung die starre Anschlagflache in Berührung mit der beweglichen Anschlagfläche tritt, um dadurch die Bewegung des Auslösers auf die Zwischenstrecke zu begrenzen, während die Bewegung der Hülse (71) in eine andere Stellung dazu dient, die Nase (72) aus der Bewegungsbahn der starren Anschlagfläche herauszubewegen. ,
  10. 10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Gehäuse eine mit der Hand betätigbare Arretierungseinrichtung vorgesehen ist, die mit mehreren Arretierungsmitteln an dem Auslöser zusammenwirkt, um den Auslöser wahlweise zu arretieren, nachdem er über die Zwischenstrecke uad über die maximale Bewegungsstrecke bewegt worden ist.
    Leers ei te
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