DE4409312A1 - Wellenarretiervorrichtung für ein motorisch antreibbares Werkzeug - Google Patents
Wellenarretiervorrichtung für ein motorisch antreibbares WerkzeugInfo
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Description
Die Erfindung betrifft motorisch antreibbare Werkzeuge mit
einer rotierenden Welle, insbesondere eine Wellenarretierung
und Unterbrecherschaltung für eine Fräse.
In motorisch antreibbaren Werkzeugen, beispielsweise Kreis
sägen oder Fräsen, weist ein innerer elektrischer Motor eine
rotierende Welle auf, die mit einem Schneidwerkzeug am frei
en Ende der Welle verbunden ist. Diese Schneidwerkzeuge
werden in Abhängigkeit von der durchzuführenden Bearbeitung
einzeln auf die Welle aufgesetzt oder entfernt. Für das
Bedienungspersonal ist es dabei von Vorteil, wenn eine Rota
tion der Welle während des Aufsetzens oder Entfernens des
Schneidwerkzeuges nicht möglich ist, da das Aufsetzen oder
Entfernen des Schneidwerkzeuges eine Drehbewegung um eine
Achse erfordert, die konzentrisch zur Welle liegt. Vorzugs
weise sollte die Vorrichtung zur Arretierung der Welle auch
den elektrischen Strom für den Elektromotor unterbrechen,
wenn die Welle arretiert ist, damit der Motor vor Schäden
oder vor einer Überhitzung geschützt ist.
Arretierungsvorrichtungen für die Welle mit Unterbrecher
schaltern zum Abschalten des elektrischen Stromes in arre
tiertem Zustand der Welle sind bekannt. Godfrey et al. offen
baren im US-Patent 2,897,302 einen Kontrollmechanismus für
den Ein-/Aus-Schalter einer Fräse, der die Welle automatisch
arretiert, wenn sich der elektrische Schalter in der Aus-
Stellung befindet und die die Welle freigibt, wenn sich der
elektrische Schalter in der Ein-Stellung befindet. Eine
andere Vorrichtung, offenbart durch McCurry gemäß US-Paten
tanmeldung 07/764,239, angemeldet am 23. September 1991,
zeigt eine Wellenarretierungsvorrichtung mit einer ersten
Stellung, in der die Welle arretiert ist und ein Unterbre
cherschalter eingeschaltet ist, wobei die Arretierungsvor
richtung manuell in eine zweite Stellung geschoben werden
kann, in der die Welle frei rotieren kann und sich der Un
terbrecherschalter in der Aus-Stellung befindet.
Die Erfindung betrifft eine verbesserte Wellenarretierung
für ein motorisch antreibbares Werkzeug.
Die Erfindung stellt eine Arretierungsvorrichtung für ein
motorisch angetriebenes Werkzeug dar. Das motorisch antreib
bare Werkzeug besteht aus einem Gehäuse, einem im Gehäuse
angeordneten elektrischen Motor, einer Kraftübertragungs
welle, die vom Motor angetrieben wird und einem Ein-/Aus-
Schalter, mit dessen Hilfe der Motor wahlweise mit einer
Stromquelle verbunden werden kann. Die Vorrichtung zum Arre
tieren der Welle besteht aus einem nicht kreisförmigen Be
reich an einem Ende der Welle und einer Wellenarretierung im
Gehäuse, die mit dem nicht kreisförmigen Ende der Welle
zusammenwirkt. Die Wellenarretierung kann von einer Arbeits
stellung, in der sie nicht mit der Welle zusammenwirkt, in
eine Arretier-Stellung verschoben werden, in der die Arre
tierung mit dem nicht kreisförmigen Ende der Welle zusammen
wirkt und sie bzgl. einer Rotation blockiert. Die Arretie
rungsvorrichtung weist eine Durchgriffsöffnung zum Durch
tritt des Wellenendes auf. Die Durchtrittsöffnung hat minde
stens einen Bereich, der den nicht kreisförmigen Bereich der
Welle blockierend arretiert und eine Rotation verhindert,
wenn sie sich in der Arretierungsposition befindet. Die
Arretierung hat ferner eine Freigabe- und eine Blockierrast
nut. Ein Unterbrecherschalter ist im Gehäuse angeordnet, in
Reihe mit dem Ein-/Aus-Schalter geschaltet und weist einen
Schaltstift auf, um den Unterbrecherschalter zu öffnen oder
zu schliefen. Der Schaltstift ist federnd angeordnet, um mit
der Freigabe-Rastnut zusammenzuwirken, wenn sich die Wellen
arretierung in der Arbeitsstellung befindet und um mit der
Blockier-Rastnut zusammenzuwirken, wenn sich die Wellenarre
tierung in der Arretierungsstellung befindet. Der Schalt
stift ist so ausgebildet, daß er eine hinreichende Kraft zum
Halten der Wellenarretierung in der Arbeits- und Arretie
rungsstellung erzeugt. Der Unterbrecherschalter ist ge
schlossen, wenn sich der Schaltstift in der Freigaberastnut
befindet und geöffnet, wenn er sich in der Blockierrastnut
befindet.
Bei einer bevorzugten Ausführung weist der nicht kreisförmi
ge Bereich der Welle zwei ebene Flächen auf gegenüberliegen
den Seiten auf und die Durchtrittsöffnung hat eine schlüs
sellochartige Gestalt mit einem kreisförmigen Bereich, der
die Welle umgibt, wenn sich die Wellenarretierung in Ar
beitsstellung befindet und einem rechteckigen Bereich, der
die ebenen Flächen umspreizt, wenn sich die Wellenarretie
rung in der Arretierungsstellung befindet.
Ein Vorteil der erfindungsgemäßen Wellenarretierung besteht
darin, daß der Motorstrom ausgeschaltet ist, wenn sich die
Wellenarretierung in der Arretier-Stellung befindet.
Ein weiterer Vorteil der Wellenarretierung besteht darin,
daß die Federkraft des Schaltstiftes des Unterbrecherschal
ters die Wellenarretierung in Arbeits- oder Blockierstellung
hält, so daß keine separaten Halteglieder verwendet werden
müssen.
Diese und andere Vorteile der Wellenarretierung und des
Schaltmechanismus werden verdeutlicht durch die Beschreibung
in Verbindung mit den Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Vorderansicht
einer Fräse,
Fig. 2 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht
auf die Fräse, wobei sich die Wellenarretierung in
Arbeitsstellung befindet,
Fig. 3 zeigt eine teilweise aufgeschnittene Draufsicht
auf die Fräse, wobei sich die Wellenarretierung in
der Arretierstellung befindet,
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Wellenarretierung,
Fig. 5 zeigt eine Seitenansicht der Wellenarretierung im
Querschnitt und
Fig. 6 zeigt einen Schaltplan der Fräse.
Fig. 1 stellt eine Fräse 10 mit der erfindungsgemäßen Wel
lenarretierung und dem Unterbrecherschalter dar. Die Fräse
10 umfaßt ein Gehäuse 12, in dem ein Elektromotor 14 in der
üblichen Art und Weise angeordnet ist. Mit Hilfe von Bürsten
16 und 18, die an einem Kollektor 20 anliegen, wird der
Elektromotor mit Strom versorgt. Der Elektromotor 14 hat
eine rotierende, kraftübertragende Welle 22, die mit ihrem
unteren Ende das Gehäuse 12 überragt. Ein Futter 24 zur
Aufnahme eines geeigneten Schneidwerkzeuges, beispielsweise
eines Fräsers 26, ist am unteren Ende der Welle 22 angeord
net. Die Fräse 10 weist darüber hinaus einen Hauptschalter
28 (Fig. 6) auf, mit dessen Hilfe der Motor 14 mit Strom
versorgt werden kann, so daß die Welle 22 rotiert, um eine
Schneidarbeit durchzuführen.
Um die Schneidwerkzeuge wechseln zu können, ist es von Vor
teil, wenn die Welle 22 mechanisch verriegelt werden kann,
um eine Rotation zu verhindern. Daneben ist es wünschens
wert, daß der elektrische Strom abgeschaltet wird, wenn die
Welle mechanisch verriegelt ist.
Um die mechanische Arretierung der Welle 22 zu ermöglichen,
ist das obere Ende der Welle nicht kreisförmig ausgebildet
und weist flache Bereiche 30 und 32 gemäß Fig. 4 auf. Ein
Unterbrecherschalter 34, beispielsweise Arklers Einpol-
Schalter, Modell Nr. S-2111SR10-0, ist in Reihe geschaltet
mit dem Hauptschalter 28 und wird geöffnet, wenn die Welle
22 zur Verhinderung einer Rotation mechanisch arretiert
wird. Auf diese Weise wird die Stromversorgung des Motors 14
unterbrochen, wenn die Welle 22 arretiert ist.
Die Vorrichtung zur Arretierung der Welle besteht in der
Wellenarretierung 36, die im Gehäuse 12 neben dem oberen
Ende der Welle 22 angeordnet ist. Die Wellenarretierung 36
ist in rechtwinkligen Öffnungen auf gegenüberliegenden Sei
ten des Gehäuses 12 angeordnet und kann durch den Bediener
manuell quer zur Längsrichtung der Welle 22 von einer Frei
gabe bzw. Arbeitsstellung gemäß Fig. 1 und 2 in eine Arre
tierstellung gern. Fig. 3 verschoben werden.
Die Wellenarretierung 36, die deutlicher in den Fig. 4
und 5 gezeigt wird, besteht aus einer Arretierungsplatte 38
und zwei Endkappen 40 und 42. Die Endkappen 40 und 42 können
einstückig mit der Arretierungsplatte 38 ausgebildet oder
auf die Enden der Arretierungsplatte 38 in bekannter Weise
aufgedrückt sein. Die Endkappen 40 und 42 sind von außen
sichtbar und passen in die entsprechende Außenfläche des
Gehäuses. Die Arretierungsplatte 38 weist eine schlüssel
lochförmige Öffnung 44 mit einem kreisförmigen Bereich 46
auf, der die Welle 22 umgibt, wenn sich die Wellenarretie
rung 36 in der Freigabe- bzw. Arbeitsstellung befindet, und
einen rechteckigen Bereich 48 auf, der die parallelen Flach
bereiche 30 und 32 der Welle 22 umspreizt, wenn sich die
Wellenarretierung 36 in Blockierstellung befindet.
Der Abstand zwischen den parallelen Seiten 50 und 52 des
rechteckigen Bereiches 48 ist so gewählt, daß er geringfügig
größer als der Abstand zwischen den parallelen flachen Be
reichen 30 und 32 der Welle 22 ist, so daß, wenn die flachen
Bereiche 30 und 32 der Welle 22 parallel zu den parallelen
Seiten 50 und 52 des rechteckigen Bereiches 48 verlaufen,
die Arretierungsplatte 38 in die Arretierstellung entspre
chend Fig. 3 und 4 verschoben werden kann. In der Arretier
stellung verhindern die parallelen Seiten 50 und 52 des
rechteckigen Bereiches 48 eine Rotation der Welle 22 und
ermöglichen, daß das Futter 24 relativ zur Welle 22 gedreht
werden kann, so daß ein Schneidwerkzeug aufgesetzt oder
abgenommen werden kann.
Die Endkappe 42 weist eine Freigaberastnut 56 und eine
Blockierrastnut 58 auf, in die jeweils der Schaltstift 60
des Schalters 34 eingreift. Die Freigabe- und Blockierrast
nuten 56 und 58 sind zueinander in einer Richtung beabstan
det, die parallel zur Bewegungsrichtung der Wellenarretie
rung 36 verläuft. Diese Richtung wird verdeutlicht durch den
Doppelpfeil 62. Gleichzeitig sind sie beabstandet vonein
ander in einer Richtung senkrecht zur Bewegungsrichtung.
Wenn sich die Wellenarretierung 36 in Arbeitsstellung befin
det, greift der Schaltstift 60 des Schalters 34 in die Frei
gaberastnut 36 ein, die den Schalter 34 schließt, so daß der
Strom für den Motor 14 fliegen kann. Wenn sich andererseits
die Wellenarretierung 36 in der Blockier-Stellung befindet,
in der die Welle 22 gegen eine Rotation gesichert ist,
greift der Schaltstift 60 in die Blockierrastnut 58 ein.
Eine Schräge 64 ist zwischen den Rastnuten 56 und 58 ausge
bildet, um die Verschiebung des Schaltstiftes 60 aus der
Blockierrastnut 58 zur Freigaberastnut 56 zu ermöglichen,
wenn die Wellenarretierung manuell von der Blockier-Stellung
in die Arbeitsstellung verschoben wird.
Der Schaltstift 60 des Schalters 34 wird federnd gegen die
normale Arbeitsstellung mit einer Kraft gedrückt, die aus
reichend ist, um die Wellenarretierung 6 in der Arbeits
stellung zu halten, wenn der Schaltstift 60 in der Freigabe
rastnut 56 sitzt bzw. in der Blockier-Stellung, wenn der
Schaltstift 60 in der Blockierrastnut 58 sitzt. Aus diesem
Grunde sind keine anderen mechanischen Halteeinrichtungen
notwendig, um die Wellenarretierung 36 in der Arbeits- oder
Blockierstellung zu halten.
Das Gehäuse 12 besteht aus zwei Gehäuseschalen 66 und 68,
die miteinander mit Hilfe von Schraubverbindungen 70 an
verschiedenen Stellen verbunden sind. Jede Gehäusehälfte 66
und 68 weist einen Endbereich 72 auf, der die Wellenarretie
rung 36 im Gehäuse gemäß Fig. 1 festhält.
Wie in Fig. 6 zu erkennen ist, wird elektrischer Strom zum
Elektromotor 14 über ein Kabel 72 mit einem Stecker 74 ge
führt, der in eine übliche Steckdose paßt. Wie bereits er
wähnt, ist der Schalter 34 in Reihe zwischen dem Hauptschal
ter 28 und dem elektrischen Motor 14 geschaltet.
Claims (17)
1. Wellenarretierungsvorrichtung für ein motorisch an
treibbares Werkzeug mit einem Gehäuse, einem elektri
schen Motor mit einer im Gehäuse eingesetzten kraft
übertragenden, rotierenden Welle und einem Ein-/Aus-
Schalter zum wahlweisen Anschluß des Motors an eine
Stromquelle, wobei die Wellenarretierung umfaßt:
einen nicht kreisförmigen Bereich an einem Ende der Welle,
eine Wellenarretierung, die in einer Normalrich tung zum Wellenschaft zwischen einer Arbeits- Stellung und einer Arretier-Stellung verschiebbar ist, wobei die Wellenarretierung im Gehäuse im Bereich des Wellenendes angeordnet ist und eine Durchgriffsöffnung zur Aufnahme des Wellenendes aufweist, die Durchgriffsöffnung mindestens einen Arretierungsbereich aufweist, der mit dem nicht kreisförmigen Bereich der Welle zusammenwirkt, wenn sich die Wellenarretierung in Blockier-Stel lung befindet, so daß die Rotation der Welle in der Arretierungs-Stellung verhindert wird, einer Freigaberastnut und einer Blockierrastnut,
einem Unterbrecher-Schalter, der im Gehäuse ange ordnet und in Reihe mit dem Ein-/Aus-Schalter ge schaltet ist, wobei der Schalter einen Schaltstift aufweist, mit dessen Hilfe der Schalter betätigbar ist, wobei der Schaltstift federnd angeordnet ist, um in die Freigabe- und Blockierrastnut einzugrei fen, um die Wellenarretierung in der Arbeits- bzw. Blockier-Stellung zu halten und wobei der Schalt stift den Schalter schließt, wenn er in die Frei gaberastnut eingreift und den Schalter öffnet, wenn er in die Blockierrastnut eingreift.
einen nicht kreisförmigen Bereich an einem Ende der Welle,
eine Wellenarretierung, die in einer Normalrich tung zum Wellenschaft zwischen einer Arbeits- Stellung und einer Arretier-Stellung verschiebbar ist, wobei die Wellenarretierung im Gehäuse im Bereich des Wellenendes angeordnet ist und eine Durchgriffsöffnung zur Aufnahme des Wellenendes aufweist, die Durchgriffsöffnung mindestens einen Arretierungsbereich aufweist, der mit dem nicht kreisförmigen Bereich der Welle zusammenwirkt, wenn sich die Wellenarretierung in Blockier-Stel lung befindet, so daß die Rotation der Welle in der Arretierungs-Stellung verhindert wird, einer Freigaberastnut und einer Blockierrastnut,
einem Unterbrecher-Schalter, der im Gehäuse ange ordnet und in Reihe mit dem Ein-/Aus-Schalter ge schaltet ist, wobei der Schalter einen Schaltstift aufweist, mit dessen Hilfe der Schalter betätigbar ist, wobei der Schaltstift federnd angeordnet ist, um in die Freigabe- und Blockierrastnut einzugrei fen, um die Wellenarretierung in der Arbeits- bzw. Blockier-Stellung zu halten und wobei der Schalt stift den Schalter schließt, wenn er in die Frei gaberastnut eingreift und den Schalter öffnet, wenn er in die Blockierrastnut eingreift.
2. Wellenarretierungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei
die Wellenarretierung umfaßt:
eine Arretierungsplatte mit einer Durchgriffsöff nung,
eine erste Endhülse, die an einem Ende der Arre tierungsplatte befestigt ist, und
eine zweite Endhülse, die am gegenüberliegenden Ende der Arretierungsplatte befestigt ist, wobei die zweite Endhülse eine Freigaberastnut und eine Blockierrastnut aufweist.
eine Arretierungsplatte mit einer Durchgriffsöff nung,
eine erste Endhülse, die an einem Ende der Arre tierungsplatte befestigt ist, und
eine zweite Endhülse, die am gegenüberliegenden Ende der Arretierungsplatte befestigt ist, wobei die zweite Endhülse eine Freigaberastnut und eine Blockierrastnut aufweist.
3. Wellenarretierungsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß der nicht
kreisförmige Bereich der Welle gegenüberliegende flache
Bereiche aufweist, daß die Durchgriffsöffnung schlüs
sellochförmig ausgebildet ist und einen kreisförmigen
Bereich aufweist, der das Ende der Welle umgibt, wenn
die Wellenarretierung sich in Arbeitsstellung befindet
und daß der Arretierungsbereich ein rechtwinkliger
Bereich ist, der die flachen Bereiche der Welle um
spreizt, wenn die Wellenarretierung sich in der Arre
tierungsstellung befindet.
4. Wellenarretierungsvorrichtung nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß die Frei
gaberastnut in einer Richtung parallel zur Verschiebe
richtung der Wellenarretierung räumlich getrennt zur
Blockierrastnut angeordnet ist, wobei beide Rastnuten
auch in einer Richtung senkrecht zur Verschieberichtung
der Wellenarretierung räumlich getrennt angeordnet
sind.
5. Wellenarretierungsvorrichtung nach Anspruch 4, da
durch gekennzeichnet, daß zwischen
der Freigaberastnut und der Blockierrastnut eine Schrä
ge vorgesehen ist, die die Verschiebung des Schaltstif
tes ermöglicht, wenn die Wellenarretierung aus ihrer
Arretierstellung in die Arbeitsstellung verschoben
wird.
6. Wellenarretierungsvorrichtung nach Anspruch 2, da
durch gekennzeichnet, daß die erste
und zweite Endkappe einen Außenumriß aufweisen, der in
den Außenumriß des Gehäuses eingreift, wenn sich die
Wellenarretierung in der Arbeitsstellung befindet.
7. Wellenarretierungsmechanismus für eine Fräse mit einem
Gehäuse, einem Elektromotor im Gehäuse, einer kraft
übertragenden Welle, die vom Elektromotor drehangetrie
ben wird, einem nicht kreisförmigen Bereich an einem
Ende der kraftübertragenden Welle, einem Ein-/Aus-
Schalter zur wahlweisen Versorgung des Motors mit elek
trischem Strom und Einrichtungen zur Verbindung der
Fräse mit einer Stromquelle, wobei der Wellenarretie rungsmechanismus aufweist:
eine Wellenarretierung im Gehäuse, die mit dem nicht kreisförmigen Bereich der kraftübertragenden Welle zusammenwirkt, wobei die Wellenarretierung im Gehäuse zwischen einer Arbeitsstellung und ei ner Arretierstellung verschiebbar ist, die Wellen arretierung mit dem nicht kreisförmigen Bereich der kraftübertragenden Welle in der Arbeitsstel lung nicht in Eingriff ist, so daß in der Arbeits stellung die Rotation der kraftübertragenden Welle durch den Elektromotor ermöglicht ist und wobei die kraftübertragende Welle mit dem nicht kreis förmigen Bereich in der Arretierungsstellung ein greift, so daß die Rotation der kraftübertragenden Welle durch den Elektromotor verhindert ist und wobei die Wellenarretierung darüber hinaus umfalt eine Freigaberastnut und eine Blockierrastnut, und
einen Unterbrecherschalter im Gehäuse, der in Rei henschaltung mit dem Ein-/Aus-Schalter verbunden ist, wobei der Unterbrecherschalter einen federnd angeordneten Schaltstift aufweist, der in die Freigaberastnut eingreifen kann, um die Wellenar retierung in der Arbeitsstellung zu halten und in die Blockierrastnut eingreifen kann, um die Wel lenarretierung in der Arretierstellung zu halten, wobei der Unterbrecherschalter geschlossen ist, wenn der Schaltstift sich in der Freigaberastnut befindet und geöffnet ist, wenn sich der Schalt stift in der Blockierrastnut befindet, wobei der Unterbrecherschalter in geöffnetem Zustand die Stromversorgung des Elektromotors unterbricht.
Fräse mit einer Stromquelle, wobei der Wellenarretie rungsmechanismus aufweist:
eine Wellenarretierung im Gehäuse, die mit dem nicht kreisförmigen Bereich der kraftübertragenden Welle zusammenwirkt, wobei die Wellenarretierung im Gehäuse zwischen einer Arbeitsstellung und ei ner Arretierstellung verschiebbar ist, die Wellen arretierung mit dem nicht kreisförmigen Bereich der kraftübertragenden Welle in der Arbeitsstel lung nicht in Eingriff ist, so daß in der Arbeits stellung die Rotation der kraftübertragenden Welle durch den Elektromotor ermöglicht ist und wobei die kraftübertragende Welle mit dem nicht kreis förmigen Bereich in der Arretierungsstellung ein greift, so daß die Rotation der kraftübertragenden Welle durch den Elektromotor verhindert ist und wobei die Wellenarretierung darüber hinaus umfalt eine Freigaberastnut und eine Blockierrastnut, und
einen Unterbrecherschalter im Gehäuse, der in Rei henschaltung mit dem Ein-/Aus-Schalter verbunden ist, wobei der Unterbrecherschalter einen federnd angeordneten Schaltstift aufweist, der in die Freigaberastnut eingreifen kann, um die Wellenar retierung in der Arbeitsstellung zu halten und in die Blockierrastnut eingreifen kann, um die Wel lenarretierung in der Arretierstellung zu halten, wobei der Unterbrecherschalter geschlossen ist, wenn der Schaltstift sich in der Freigaberastnut befindet und geöffnet ist, wenn sich der Schalt stift in der Blockierrastnut befindet, wobei der Unterbrecherschalter in geöffnetem Zustand die Stromversorgung des Elektromotors unterbricht.
8. Wellenarretierungsmechanismus nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß der nicht
kreisförmige Bereich der kraftübertragenden Welle aus
zwei parallel zueinander angeordneten ebenen Flächen
besteht, die auf gegenüberliegenden Seiten des einen
Wellenendes angeordnet sind, wobei die Wellenarretie
rung eine schlüssellochförmige Öffnung aufweist, die
aus einem kreisförmigen Bereich besteht, der das eine
Ende der kraftübertragenden Welle umgibt, wenn sich
diese in der Arbeitsstellung befindet und einen recht
eckigen Bereich aufweist, der die parallelen ebenen
Flächen umspreizt, wenn sich die Wellenarretierung in
Arretierungsstellung befindet.
9. Wellenarretierungsmechanismus nach Anspruch 8, wobei
die Wellenarretierung umfaßt:
eine Arretierungsplatte mit der schlüssellochför migen Öffnung,
eine erste Endkappe, die an einem Ende der Arre tierungsplatte befestigt ist, und
eine zweite Endkappe, die am gegenüberliegenden Ende der Arretierungsplatte befestigt ist, wobei die zweite Endkappe die Freigaberastnut und die Blockierrastnut aufweist.
eine Arretierungsplatte mit der schlüssellochför migen Öffnung,
eine erste Endkappe, die an einem Ende der Arre tierungsplatte befestigt ist, und
eine zweite Endkappe, die am gegenüberliegenden Ende der Arretierungsplatte befestigt ist, wobei die zweite Endkappe die Freigaberastnut und die Blockierrastnut aufweist.
10. Wellenarretierungsmechanismus nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß er in
einer Richtung quer zur kraftübertragenden Welle ver
schiebbar angeordnet ist.
11. Wellenarretierungsmechanismus nach Anspruch 10, da
durch gekennzeichnet, daß die Frei
gabe- und Blockierrastnuten in einer Richtung vonein
ander beabstandet sind, die parallel zur Verschiebe
richtung der Wellenarretierung und quer zur Verschiebe
richtung liegt.
12. Wellenarretierungsmechanismus nach Anspruch 7, ge
kennzeichnet durch eine Schräge, die
die Freigaberastnut und die Blockierrastnut verbindet,
um die Verschiebung des Schaltstiftes von der Blockier
rastnut zur Freigaberastnut zu ermöglichen, wenn die
Wellenarretierung von der Arretierungs-Stellung in die
Arbeits-Stellung verschoben wird.
13. Wellenarretierungsmechanismus nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Arre
tierungsplatte aus Metall besteht und die erste und
zweite Endkappe Kunststoffteile sind.
14. Wellenarretierungsmechanismus nach Anspruch 13, da
durch gekennzeichnet, daß die erste
und zweite Endkappe einen Außenumriß aufweisen, der mit
dem benachbarten Außenumriß des Gehäuses eingreift,
wenn sich die Wellenarretierung in der Arbeitsstellung
befindet.
15. Wellenarretierungsmechanismus für eine Fräse mit einem
Gehäuse, einem Elektromotor im Gehäuse, einer kraft
übertragenden Welle, die vom Elektromotor drehangetrie
ben wird, einem elektrischen Kabel zur Verbindung des
Elektromotors mit einer äußeren Stromquelle und einem
Ein-/Aus-Schalter, der zwischen dem Elektrokabel und
dem Elektromototor zum wahlweisen Anschluß des Motors an
die elektrische Energie in Reihe geschaltet ist, wobei
die Wellenarretierung und der elektrische Schaltmecha
nismus umfassen:
parallel zueinander angeordnete, ebene Bereiche an den gegenüberliegenden Seiten der kraftübertragen den Welle im Bereich ihres einen Endes,
eine Wellenarretierung im Gehäuse, die mit dem einen Ende der kraftübertragenden Welle zusammen wirkt, wobei die Wellenarretierung zwischen einer Arbeitsstellung und einer Blockierstellung ver schiebbar ist, die schlüssellochförmige Durch griffsöffnung einen kreisförmigen Bereich auf weist, der das eine Ende der kraftübertragenden Welle umgibt, wenn sich die Wellenarretierung in der Arbeitsstellung befindet und einem rechtecki gen Bereich, der die parallelen ebenen Bereiche der kraftübertragenden Welle umspreizt, wenn sich die Wellenarretierung in der Arretierungsstellung befindet und
einen Unterbrecherschalter, der mit dem Ein-/Aus- Schalter in Reihe geschaltet ist, wobei der Unter brecherschalter dann geschlossen ist, wenn sich die Wellenarretierung in Arbeitsstellung befindet und geöffnet ist, wenn sich die Wellenarretierung in Arretierstellung befindet, wobei der Unterbre cherschalter einen federnd angeordneten Schalt stift aufweist, der mit der Wellenarretierung in Eingriff steht, um alternativ die Wellenarretie rung in der Arbeits- oder Arretierstellung zu hal ten.
parallel zueinander angeordnete, ebene Bereiche an den gegenüberliegenden Seiten der kraftübertragen den Welle im Bereich ihres einen Endes,
eine Wellenarretierung im Gehäuse, die mit dem einen Ende der kraftübertragenden Welle zusammen wirkt, wobei die Wellenarretierung zwischen einer Arbeitsstellung und einer Blockierstellung ver schiebbar ist, die schlüssellochförmige Durch griffsöffnung einen kreisförmigen Bereich auf weist, der das eine Ende der kraftübertragenden Welle umgibt, wenn sich die Wellenarretierung in der Arbeitsstellung befindet und einem rechtecki gen Bereich, der die parallelen ebenen Bereiche der kraftübertragenden Welle umspreizt, wenn sich die Wellenarretierung in der Arretierungsstellung befindet und
einen Unterbrecherschalter, der mit dem Ein-/Aus- Schalter in Reihe geschaltet ist, wobei der Unter brecherschalter dann geschlossen ist, wenn sich die Wellenarretierung in Arbeitsstellung befindet und geöffnet ist, wenn sich die Wellenarretierung in Arretierstellung befindet, wobei der Unterbre cherschalter einen federnd angeordneten Schalt stift aufweist, der mit der Wellenarretierung in Eingriff steht, um alternativ die Wellenarretie rung in der Arbeits- oder Arretierstellung zu hal ten.
16. Wellenarretierungsmechanismus nach Anspruch 15, da
durch gekennzeichnet, daß die Wel
lenarretierung eine erste Rastnut aufweist, in die der
Schaltstift eingreift, um die Wellenarretierung in der
Arbeitsstellung zu halten und eine zweite Rastnut auf
weist, in der Schaltstift eingreift, um die Wellenarre
tierung in der Arretierstellung zu halten.
17. Wellenarretierungsmechanismus für ein motorisch an
treibbares Werkzeug mit einem Gehäuse, einem Elektromo
tor im Gehäuse, einer kraftübertragenden Welle, die vom
Elektromotor drehangetrieben ist, einem Ein-/Aus-Schal
ter zum wahlweisen Anschluß des Elektromotors an eine
elektrische Energie, wobei der Wellenarretierungsmecha
nismus umfaßt:
eine Wellenarretierung, die verschiebbar im Gehäu se quer zur kraftübertragenden Welle verschiebbar ist, wobei die Wellenarretierung zwischen einer Arbeitsstellung, in der die kraftübertragende Wel le frei rotieren kann, und einer Arretierstellung verschiebbar ist, in der die kraftübertragende Welle umgriffen und ihre Rotation verhindert wird, wobei die Wellenarretierung des weiteren eine Freigaberastnut und eine Blockierrastnut aufweist und
einen Unterbrecher-Schalter im Gehäuse, der mit dem Ein-/Aus-Schalter in Reihe geschaltet ist, wobei der Unterbrecher-Schalter einen federnd ge lagerten Schaltstift aufweist, der in die Freiga berastnut mit einer Kraft eingreift, die ausrei chend ist, um die Wellenarretierung in der Ar beitsstellung zu halten und in die Blockierrastnut mit einer Kraft eingreift, die ausreichend ist, um die Wellenarretierung in der Arretierstellung zu halten, wobei der Unterbrecherschalter geschlossen ist, wenn der Schaltstift sich in der Freigabe rastnut befindet und geöffnet ist, wenn sich der Schaltstift in der Blockierrastnut befindet.
eine Wellenarretierung, die verschiebbar im Gehäu se quer zur kraftübertragenden Welle verschiebbar ist, wobei die Wellenarretierung zwischen einer Arbeitsstellung, in der die kraftübertragende Wel le frei rotieren kann, und einer Arretierstellung verschiebbar ist, in der die kraftübertragende Welle umgriffen und ihre Rotation verhindert wird, wobei die Wellenarretierung des weiteren eine Freigaberastnut und eine Blockierrastnut aufweist und
einen Unterbrecher-Schalter im Gehäuse, der mit dem Ein-/Aus-Schalter in Reihe geschaltet ist, wobei der Unterbrecher-Schalter einen federnd ge lagerten Schaltstift aufweist, der in die Freiga berastnut mit einer Kraft eingreift, die ausrei chend ist, um die Wellenarretierung in der Ar beitsstellung zu halten und in die Blockierrastnut mit einer Kraft eingreift, die ausreichend ist, um die Wellenarretierung in der Arretierstellung zu halten, wobei der Unterbrecherschalter geschlossen ist, wenn der Schaltstift sich in der Freigabe rastnut befindet und geöffnet ist, wenn sich der Schaltstift in der Blockierrastnut befindet.
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US08/034,547 US5346342A (en) | 1993-03-19 | 1993-03-19 | Shaft lock arrangment for a power tool |
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- 1994-03-18 JP JP6074260A patent/JPH06297407A/ja active Pending
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