DE4206099C2 - Motorbearbeitungsmaschine mit einer Werkzeugaufnahmeeinrichtung - Google Patents

Motorbearbeitungsmaschine mit einer Werkzeugaufnahmeeinrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Motorbearbeitungsmaschine mit einem Maschinenkörper mit einem Grundgehäuse, in welches Teile für die Motorbearbeitungsmaschine eingebaut sind, und einem Abdeckgehäuse, welches eine zu dem Grundgehäuse im wesentlichen symmetrische Gestalt hat, wobei das Grund- und Abdeckgehäuse zueinander passend ausgebildet sind, und zur Bildung des Maschinenkörpers miteinander verbindbar sind, und mit einem Spannfutter, welches an einem Ende des Maschinenkörpers vorgesehen ist zur Befestigung eines Werkzeuges in lösbarer Weise.
Aus JP 53-153 585 U ist eine elektrische Handbohrmaschine bekannt, welche ein über einen Kegelrad-Bohrfutterschlüssel betätigtes Bohrfutter aufweist. Zur Verwahrung des Bohrfutterschlüssels ist bei dieser herkömmlichen Bohrmaschine in einem hinteren Handgriffbereich eine T-förmige Aussparung vorgesehen, in welche der Bohrfutterschlüssel einsetzbar und vermittels einer Klammer festklemmbar ist.
Bei bekannten elektrisch betriebenen Bearbeitungsmaschinen, welche eine pistolenförmige Auslegung haben, sind ein Ma­ schinenkörper, ein Spannfutter, welches am vorderen Endab­ schnitt angebracht ist, und ein Werkzeug in Form eines sich drehenden Schneidwerkzeugs vorgesehen, welches an dem Spann­ futter angebracht ist, welches mittels eines Elektromotors angetrieben wird. Der Motor wird dadurch eingeschaltet, daß ein Auslöseschalter betätigt wird, welcher im Maschinenkör­ per eingebaut ist, um hierdurch das am Spannfutter ange­ brachte Werkzeug in Drehung zu versetzen und anzutreiben, so daß eine gewünschte Bearbeitung ausgeführt wird. Einige dieser bekannten elektrisch betriebenen Bearbeitungsmaschi­ nen sind mit Werkzeugaufnahmeeinheiten versehen, welche je­ weils ein anderes Werkzeug aufnehmen, welches gegen ein an dem Spannfutter angebrachtes Werkzeug ersetzt werden kann.
Ein Beispiel einer üblichen elektrisch betriebenen Bear­ beitungsmaschine mit dem vorstehend genannten Aufbau ist in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung (KOKAI) No. 50-83 672 angegeben, bei dem ein engerer Raum in dem Maschinenkörper an einem Seitenteil bereitgestellt wird, und bei dem der innere Raum mittels einer Abdeckung abgedeckt ist, die durch Handhabung eines Griffteiles ge­ öffnet und geschlossen werden kann, welches zusätzlich am Maschinenkörper vorgesehen ist. Dieser Raum wird zur Auf­ nahme eines gegen ein im Einsatz befindliches Werkzeug aus­ wechselbares Werkzeug genutzt, und das Werkzeug wird aus dem Raum über das vordere Endteil des Greifteils durch Öff­ nung der Abdeckung entnommen.
Ferner gibt es eine Werkzeugaufnahmeeinheit, die beispiels­ weise in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmel­ dung (KOKAI) No. 53-1 53 584 angegeben ist, bei der ein Werk­ zeugaufnahmegehäuse an einem unteren Teil eines Hauptgriffes angeordnet ist, welcher für einen Maschinenkörper vorgese­ hen ist, und eine Gehäuseabdeckung ist auf dem oberen Teil des Maschinenkörpers vorgesehen, welcher geöffnet und ge­ schlossen werden kann. Ein auszuwechselndes Werkzeug ist in dem Gehäuse aufgenommen und kann dadurch entnommen werden, daß die Abdeckung geöffnet wird.
Ferner gibt es eine Werkzeugaufnahmeeinheit, die beispiels­ weise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (KOKAI) No. 56-56 388 angegeben ist, bei der ein Werkzeugaufnahmeteil in Form einer Ausnehmung im Innern eines Griffteils des Ma­ schinenkörpers ausgebildet ist und bei der ein Werkzeugauf­ nahmegehäuse lösbar in der Ausnehmung angeordnet ist. Das Werkzeugaufnahmegehäuse ist in der Ausnehmung angebracht und kann aus dieser entnommen werden, wobei das Werkzeug in dem Gehäuse untergebracht ist.
Da jedoch bei der ersten Bauart das Greifteil zusätzlich am Maschinenkörper vorgesehen ist, kann das Werkzeug nicht im Maschinenkörper aufgenommen werden, wenn kein derartiges zusätzliches Greifteil bzw. Griffteil vorhanden ist. Bei den ersten und zweiten Auslegungsformen der üblichen Ma­ schinen ist es erforderlich, die Abdeckung zu öffnen, um das Werkzeug in den Maschinenkörper zur Aufnahme einzulegen oder aus demselben zu entnehmen, sowie die Abdeckung zu ver­ schließen, nachdem das Werkzeug eingelegt oder entnommen ist. Hierdurch erhält man nicht nur eine umständliche Hand­ habung, sondern man erhält auch eine komplizierte Auslegung des Maschinenkörpers. Ferner besteht die Gefahr, daß die Ab­ deckung während eines Langzeiteinsatzes der Motorbearbei­ tungsmaschine beschädigt wird oder verloren geht. Wenn die Abdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Werkzeug herausfallen.
Da ferner bei der dritten Bauart der Motorbearbeitungsmaschine die Werkzeugaufnahmeausnehmung an dem Griffteil des Maschinen­ körpers ausgebildet ist, ist nur wenig Raum zur Aufnahme oder zum Einbau von weiteren Teilen, wie einen Motor oder derglei­ chen vorhanden, so daß eine derartige Auslegung unpraktisch ist. Das Einlegen oder das Herausnehmen des Werkzeugs in die Werkzeugaufnahmeeinheit oder aus derselben macht eine umständ­ liche Handhabung erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für eine Motorbearbeitungsmaschine, wie beispielsweise einem Elektroschrauber, eine gut handhabbare Halteeinrichtung zu schaffen, welche eine relativ einfache Auslegung des Gehäuses ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Motorbearbeitungsmaschine gemäß Patentanspruch 1 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird eine Motorbearbeitungsmaschine bereitgestellt, welche sich durch folgendes auszeichnet:
einen Maschinenkörper, welcher ein Grundgehäuse umfaßt, in welches Teile oder Elemente für die Motorbearbeitungsmaschine eingebaut sind, und ein Abdeckgehäuse umfaßt, welches eine im wesentlichen symmetrische Gestalt zu dem Grundgehäuse hat, wobei die Grund- und Abdeckgehäuse passend zueinander aus­ gelegt sind und zur Bildung des Maschinenkörpers miteinander verbunden sind, ein Spannfutter, welches an einem Ende des Maschinenkörpers angebracht ist, und an welchem ein Werkzeug zur Bearbeitung eines Werkstückes lösbar angebracht ist, ei­ ne Werkzeugaufnahmeeinrichtung, welche eine Ausnehmung hat, die durch einen Gehäuseabschnitt des Maschinenkörpers ausgebildet ist und welche derart ausgelegt ist, daß wenigstens ein Er­ satzwerkzeug darin aufgenommen werden kann, und eine Werkzeughalte­ einrichtung, welche in der Werkzeugaufnahmeeinrichtung ange­ ordnet ist, um das Ersatzwerkzeug, welches in der Werkzeug­ aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, federnd nachgiebig bzw. elastisch zu halten.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die Werkzeugaufnahme­ einrichtung durch eine Ausnehmung ausgebildet, welche sich in Längsrichtung des Maschinenkörpers erstreckt und eine Länge hat, welche derart gewählt ist, daß das Ersatzwerkzeug darin aufgenommen werden kann. Die Werk­ zeughalteeinrichtung ist in der Werkzeugaufnahmeeinrichtung im wesentlichen an einem in Längsrichtung verlaufenden Mit­ telteil derart angeordnet, daß sie in Längsrichtung der Werk­ zeugaufnahmeeinrichtung verläuft, um hierdurch eine Werkzeug­ aufnahmeeinrichtung zu bilden, welche ein Paar von Werkzeug­ aufnahmeteilen auf den beiden Seiten der Werkzeughalteein­ richtung zur Aufnahme von zwei Ersatzwerkzeugen umfaßt. Hierbei ist die Werkzeugaufnahmeeinrichtung mit einer Aus­ nehmung am Verbindungsteil von Grund- und Abdeckgehäuse des Maschinenkörpers versehen, wobei die Ausnehmung in Längsrich­ tung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung verläuft und die Werk­ zeughalteeinrichtung in der Ausnehmung angeordnet ist. Die Werkzeughalteeinrichtung weist ein Werkzeugbefestigungsteil auf, welches in Längsrichtung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung verläuft, sowie ein Werkzeuggreifteil, welches an dem Werk­ zeugbefestigungsteil angebracht ist. Das Werkzeuggreifteil ist aus einem Material ausgebildet, welches eine Elastizi­ tät zum elastischen Halten des Vorratswerkzeuges besitzt. Das Werkzeugbefestigungsteil umfaßt einen plattenähnlichen Körper, welcher sich in Längsrichtung der Werkzeugaufnahme­ einrichtung erstreckt und ein Mittelteil hat, in welchem eine Öffnung ausgebildet ist, über welche das Werkzeuggreif­ teil verschraubt ist. Ein Paar von mit Flanschen ver­ sehenen Teilen sind integral an dem plattenähnlichen Körper an den vorderen und hinteren Abschnitten eines Randteiles hiervon ausgebildet, so daß sie zur Seite hin vorstehen. Ein Paar von integral ausgebildeten Lippen, welche am anderen Randteil des plattenähnlichen Körpers ausgebildet sind, be­ sitzen Ausschnitte, die zu den Enden der Rippen weisen. Die Rippen haben in Querrichtung vorspringende Teile, und die mit Flanschen versehenen Teile stehen mit einem Paar von Ein­ griffsöffnungen in Eingriff, welche an einem oberen Mittel­ teil der Werkzeugaufnahmeeinrichtung ausgebildet und neben­ einanderliegend in Längsrichtung der Werkzeugaufnahmeeinrich­ tung am oberen Mittelteil angeordnet sind. Die Eingriffsöff­ nungen sind zu der Ausnehmung hin offen. Das Werkzeuggreifteil ist mit einem flachen Körper und einem Paar von Greifstücken versehen, welche von dem flachen Körper derart nach unten hervorstehen, daß sie in den Ausschnitten der Rippen angeordnet sind, wenn das Werkzeuggreifteil fest mit dem Werkzeugbefesti­ gungsteil verbunden ist. Das Werkzeuggreifteil ist ferner mit Werkzeughaltestücken versehen, die einteilig an den un­ teren Endabschnitten der Greifstücke jeweils ausgebildet sind, wobei die Werkzeughaltestücke nach außen bogenförmig gekrümmt sind. Hierbei werden die Ersatzwerkzeuge in die Ausnehmung entgegen einer Federkraft der Werkzeuggreifstücke und der Werkzeughaltestücke gedrückt und dann gehalten.
Die Werkzeugaufnahmeeinrichtung ist an einem unteren Flächen­ teil des Werkzeugkörpers ausgebildet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor­ zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung des äu­ ßeren Erscheinungsbildes einer Motorbearbeitungs­ maschine der Erfindung, wobei Teile ausgeschnitten dargestellt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht eines Teils der Werkzeugaufnahmeeinrichtung am Maschinenkörper der Motorbearbeitungsmaschi­ ne,
Fig. 3A eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, wenn das Werkzeug bzw. Ersatzwerkzeug aufgenommen ist,
Fig. 3B eine Schnittansicht längs der Linie III-III in Fig. 3A,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht eines Vorderteils der Motorbearbei­ tungsmaschine nach Fig. 1 in Blickrichtung von der unteren Seite her und in vergrößerter Dar­ stellung,
Fig. 6 eine Ansicht einer Werkzeugaufnahmeeinrichtung der Motorbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht nach Fig. 6, und
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Ma­ schinenkörpers der Motorbearbeitungsmaschine nach Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform nach der Erfindung, und zuerst wird auf die Fig. 1 bis 5 Bezug genommen. Eine elektrisch betriebene Motorbearbei­ tungsmaschine nach der Erfindung hat eine pistolenförmige Auslegung und weist einen Maschinenkörper 1 auf, welcher einen Griff umfaßt, welcher durch Verbinden von zwei Ge­ häusehälften gebildet wird. Eine Gehäusehälfte wird von einem Grundgehäuse 2 gebildet, in welches verschiedene Teile oder Elemente eingebaut sind, und die andere Gehäuse­ hälfte ist als ein Abdeckgehäuse 3 ausgebildet, welches im wesentlichen symmetrisch zu dem Grundgehäuse 2 ausge­ legt ist. In der nachstehenden Beschreibung wird ein Teil auf der Seite eines Spannfutters 5 des Maschinenkörpers 1 als ein vorderer Abschnitt bezeichnet, während ein Teil auf der Sei­ te des Griffs als ein hinterer Abschnitt bezeichnet wird, wie dies aus den Fig. 1, 2, 3A und 3B zu ersehen ist. Diese Angaben dienen lediglich zur Erläuterung. Insbesondere ist das Spannfutter 5, an welchem ein Werkzeug 4, wie ein Dreh­ werkzeugelement zum Bearbeiten eines Werkstückes, lösbar an­ gebracht ist, an dem vorderen Teil F des Maschinenkörpers 1 vorgesehen. Das Spannfutter 5 wird in Grunddrehrichtung und in Gegendrehrichtung durch das Arbeiten eines elektrischen Antriebsmotors in Drehung versetzt, welcher in dem Maschinen­ körper 1 aufgenommen ist. Ein Auslöseschalter 6 ist an dem Griff des Maschinenkörpers 1 angebracht, um den Antreibsmotor ein- und auszuschalten. Ein Drehschalthebel 7 ist ober­ halb des Auslöseschalters 6 eingebaut, mittels welchem die Drehrichtung des Antriebsmotors geändert werden kann. Ein Schiebehebel 8 ist ebenfalls auf dem oberen Flächenteil des Maschinenkörpers 1 vorgesehen, mittels welchem die Drehzahl des Antriebsmotors geschaltet werden kann.
Nach der Erfindung ist der Maschinenkörper 1 mit einer Ausnehmung mit einer Öffnung versehen, welche auf der Ober­ fläche des Maschinenkörpers 1 ausgebildet ist, wobei diese Ausnehmung ein Ersatzwerkzeug 4a aufnimmt. Das Ersatz­ werkzeug 4a wird mittels einer Halteeinrichtung 40 gehalten, welche Federungseigenschaften hat, und die in der Ausnehmung angeordnet und derart ausgelegt ist, daß durch das Federungsvermögen das Ersatzwerkzeug 4a gehalten wer­ den kann. Wie beispielsweise in den Fig. 2 bis 5 gezeigt ist, wird die zur Aufnahme des Ersatzwerkzeugs 4a dienende Ausnehmung an dem vorderen unteren Teil des Maschinenkörpers 1 im Verbindungsbereich von Grund- und Abdeckge­ häuse 2 und 3 vorgesehen. Ein seitlich vorgesehener, zylindrischer Werkzeugentnahmeabschnitt 10, welcher einen bogenförmigen Querschnitt hat, ist am Maschinenkörper 1 als ein ausgeschnittener Teil 10 ausgebildet. Die zur Werkzeugaufnahme die­ nende Ausnehmung hat in Längsrichtung des Maschinen­ körpers 1 eine längliche Ausbildungsform, so daß das Ersatzwerkzeug 4a, welches gewöhnlicherweise eine schaftförmige Gestalt hat, in zweckmäßiger Weise in der Ausnehmung aufgenom­ men werden kann.
Insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 3A, 3B und 4 ist eine Ausnehmung 11 für ein Werkzeugbefestigungsteil 13 im Verbindungsbereich von Grundgehäuse 2 und Abdeckgehäuse 3 an der oberen Fläche 9a der Ausnehmung der­ art ausgebildet, daß diese in Längsrichtung der Ausnehmung verläuft. Ein Paar von Eingriffsöffnungen 12, 12, die sich zu der Ausnehmung 11 öffnen, ist nebeneinanderlie­ gend in Längsrichtung am Mittelteil der oberen Fläche 9a der Ausnehmung ausgebildet. Das Werkzeugbefestigungs­ teil 13, welches sich in Längsrichtung der zur Werkzeugauf­ nahme dienenden Ausnehmung erstreckt, ist in der Ausnehmung 11 in einem Längsmittelteil der Ausnehmung angeordnet. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, hat das Werkzeugbefestigungsteil 13 einen plattenähnlichen Körper 13a, welcher einen oberen Randabschnitt in der Ansicht hat, an welchem ein Paar Flanschabschnitte 14, 14 vorgesehen ist, die jeweils seitlich vor­ stehen und einstückig hierzu ausgebildet sind. Die paarweise vorgesehenen Flanschabschnitte 14, 14 sind an Teilen ausge­ bildet, welche geeignet sind, daß sie mit den paarweise vor­ gesehenen Eingriffsöffnungen 12 und 12 zusammenarbeiten, welche jeweils in den Fig. 3A und 3B gezeigt sind. Die Flansch­ abschnitte 14, 14 passen in die Eingriffsöffnungen 12. Der Körper 13a des Werkzeugbefestigungsteils 13 hat einen unteren Randab­ schnitt, an welchem Rippen 16, 16 angebracht sind, die ge­ ringfügig seitlich vorstehende Teile haben, und Ausschnitte 15, 15 sind an den Rippen 16, 16 ausgebildet. Der plattenähnliche Körper 13a ist mit einem Mittelteil versehen, in welchem eine nach oben offene Schrauböffnung 17 ausgebildet ist. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, ist das Mittelteil als ein zylindrisches Teil ausgebildet.
Ein Werkzeuggreifteil 18, welches von einem federnden Stahl­ teil beispielsweise gebildet wird, hat ein Federungsvermögen und ist auf der oberen Fläche des Werkzeugbefestigungsteils 13 angeordnet. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, hat das Werkzeuggreifteil 18 einen ebenen Abschnitt, welcher eine Durchgangsöffnung 23 am Mittelteil besitzt, und die Durchgangsöffnung 23 fluchtet zu der Schrauböffnung 17, wenn das Werkzeuggreif­ teil 18 an der oberen Fläche des Werkzeugbefestigungsteils 13 angeordnet ist. Das Werkzeuggreifteil 18 wird fest mit dem Werkzeugbefestigungsteil 13 mittels einer Schraube 21 beispielsweise verbunden. Das Werkzeuggreif­ teil 18 hat auch ein Paar von Greifstücken 19, 19, wel­ che einteilig an der vorderen linken Seite und der hinteren rechten Seite des ebenen Abschnitts derart ausgebildet sind, daß sie nach unten in Richtung zu den Ausschnitten 15, 15 der Rippen 16, 16 verlaufen. Die unteren Enden der Greif­ stücke 19, 19 sind bogenförmig nach außen gekrümmt, und bilden Werkzeughaltestücke 20, 20, wie dies am besten aus Fig. 4 und den dort gezeigten Querschnitten ersichtlich ist. Wie vorstehend angegeben ist, umfaßt die Halteeinrich­ tung 40 zum federnd nachgiebigen Halten des Ersatzwerkzeugs 4a in der zur Werkzeugaufnahme dienenden Ausnehmung das Werkzeugbefestigungsteil 13 und das Werkzeuggreifteil 18, welches mit Hilfe der Schraube 21 fest mit dem Werkzeugbe­ festigungsteil 13 verbunden ist.
Nachstehend wird der Montageablauf für die Motorbearbeitungs­ maschine nach der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 8 näher erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 werden in dem getrennten Zustand von Grundgehäuse 2 und Abdeckgehäuse 3, welcher in Fig. 2 gezeigt ist, die Flanschabschnitte 14, 14 des Werkzeugbe­ festigungsteils 13 mit dem Werkzeuggreifteil 18, welches fest damit verbunden ist, in Eingriff mit den Eingriffsöffnun­ gen 12, 12 gebracht, die jeweils an dem Grundgehäuse 2 und dem Abdeckgehäuse 3 aus­ gebildet sind. Anschließend werden das Grundgehäuse 2 und das Abdeckgehäuse 3 passend zusammengesetzt und mit Hilfe einer Mehrzahl von Schrauben 22 miteinander verbunden. Hierdurch wird das Werkzeugbefestigungsteil 13 an dem inneren Mittelteil der zur Werkzeugaufnahme dienenden Ausnehmungen des Ma­ schinenkörpers 1 befestigt, wie dies in den Fig. 3A und 3B gezeigt ist. In diesem fest verbundenen Zustand, der am deut­ lichsten in Fig. 4 dargestellt ist, sind Werkzeugaufnahme­ teile 30, 31 in der Ausnehmung in Längsrichtung des Maschinenkörpers 1 dadurch ausgebildet, daß deren Innen­ raum durch das Werkzeugbefestigungsteil 13 unterteilt ist. Zwei zusätzliche Ersatzwerkzeuge 4a, 4a werden dann passend in die Werkzeugaufnahmeteile 30, 31 jeweils dadurch eingelegt, daß sie in diese hineingedrückt werden. Die passend einge­ legten Ersatzwerkzeuge 4a, 4a können stabil in den Werkzeug­ aufnahmeteilen 30, 31 vermittels des Federungsvermögens der Werkzeughaltestücke 20, 20 der Greifstücke 19, 19 des Werkzeuggreifteils 18 gehalten werden.
Die Motorbearbeitungsmaschine nach der Erfindung läßt sich auf die nachstehend beschriebene Weise betreiben oder be­ dienen.
Ein gewünschtes Werkzeug 4 wird zuerst am Spannfutter 5 des Maschinenkörpers 1 angebracht. Dann ergreift eine Be­ dienungsperson den Griff des Maschinenkörpers 1 und drückt den Auslöseschalter 6 mit einem Finger. Folglich ar­ beitet der Antriebsmotor und das Spannfutter 5 wird somit zusammen mit dem Werkzeug 4 in Drehung versetzt, so daß eine Schneidbearbeitung in einem Werkstück vorgenommen wer­ den kann.
Wenn nach der gewünschten Bearbeitung das Werkzeug 4 gegen ein anderes für eine anschließende Bearbeitung ausgetauscht werden soll, führt die Bedienungsperson die Finger in den Werkzeugentnahmeabschnitt 10 ein, um das Ersatzwerkzeug 4a zu ent­ nehmen. Dann wird das neue Ersatzwerkzeug 4a aus dem Auf­ nahmeteil 30 oder 31 durch Herausziehen in die mit dem Pfeil B verdeutlichte Richtung in Fig. 1 entnommen. Hierbei wird das Ersatzwerkzeug 4a entgegen der Federkraft der Greifstücke 19, 19 und der Werkzeughaltestücke 20, 20 des Werkzeuggreifteils 18 gezogen. Auf diese Weise kann das neue Ersatzwerkzeug 4a leicht aus dem Ma­ schinenkörper 1 entnommen werden und dann wird das Ersatzwerkzeug 4a gegen das Werkzeug 4 ausgewechselt und an dem Spannfutter 5 angebracht. Das aus dem Spannfutter 5 entnommene Werkzeug 4 kann dann leicht in dem Werkzeugaufnahmeteil 30 oder 31 in der Ausnehmung dadurch aufgenommen werden, daß das Werkzeug 4 unter Krafteinwirkung entgegen der Federkraft der Greif­ stücke 19, 19 und der Werkzeughaltestücke 20, 20 des Werkzeuggreifteils 18 in eine mit einem Pfeil C in Fig. 1 verdeutlichte Richtung gedrückt wird.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, läßt sich bei der Erfindung an einem vorbestimmten Teil, welcher im Ma­ schinenkörper 1 ausgebildet ist, über die Öffnung, die im unte­ ren Teil des Maschinenkörpers 1 ausgebildet ist, ein Werkzeug 4 entgegen einer Federkraft des Werkzeuggreifteils 18 entnehmen und ist mittels dieser Federkraft darin festgehalten. Dank dieser Auslegung kann das Vorsehen eines Abdeckteils entfallen, so daß man eine kompakte Auslegung erhält, bei welcher sich Bedienungshandgriffe einsparen lassen, die zum Anordnen oder Lösen dieser Teile erforderlich wären.
Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist die Ausnehmung zur Aufnahme des Ersatzwerkzeugs 4a an dem unteren Teil des Maschinenkörpers 1 ausgebildet. Jedoch kann ein der­ artiges ausgenommenes Teil auch an dem oberen Teil oder ei­ nem Seitenteil des Maschinenkörpers 1 ausgebildet sein. Fer­ ner können ausgenommene Aufnahmeteile gesondert in diesen Teilen gegebenenfalls ausgebildet werden. Die Anordnung einer Mehrzahl von Werkzeugbefestigungsteilen 13 in nebeneinander­ liegender Anordnung ermöglicht, daß weitere, zusätzliche Werkzeugaufnahmeteile 30, 31 vorgesehen werden können, so daß eine Mehrzahl von Ersatzwerkzeugen 4a, welche größer als zwei ist, aufgenommen werden kann.

Claims (8)

1. Motorbearbeitungsmaschine mit:
einem Maschinenkörper (1) mit einem Grundgehäuse (2), in welches Teile oder Elemente für die Motorbearbeitungsmaschine eingebaut sind, und einem Abdeckgehäuse (3), welches eine zu dem Grundgehäuse (2) im wesentlichen symmetrische Gestalt hat, wobei das Grund- und Abdeckgehäuse (2, 3) zueinander passend ausgebildet sind und zur Bildung des Maschinenkörpers (1) miteinander verbindbar sind, und
mit einem Spannfutter (5), welches an einem Ende des Maschinenkörpers (1) vorgesehen ist zur Befestigung eines Werkzeuges (4) in lösbarer Weise, wobei die Motorbearbeitungsmaschine ferner eine Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) aufweist, welche derart ausgebildet ist, daß sie eine Anzahl von Ersatzwerkzeugen (4a) aufnehmen kann, und wobei eine Halteeinrichtung (40) vorgesehen ist zum Halten der Ersatzwerkzeuge (4a), wobei die Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) in einem Verbindungsbereich von Grund- und Abdeckgehäuse (2, 3) in einem unteren Flächenbereich des Maschinenkörpers (1) ausgebildet ist, und wobei die Halteeinrichtung (40) ein durch das Grundgehäuse (2) und das Abdeckgehäuse (3) gehaltenes Werkzeugbefestigungsteil (13) aufweist, welches sich in Längsrichtung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) erstreckt, wobei die Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) ein Werkzeuggreifteil (18) umfaßt, welches an dem Werkzeugbefestigungsteil (13) angebracht ist, wobei das Werkzeuggreifteil (18) aus einem Material ausgebildet ist, welches ein Federvermögen hat zum Halten des jeweiligen Ersatzwerkzeuges (4a) in klemmender Weise.
2. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) eine Ausnehmung bildet, welche sich in eine Längsrichtung des Maschinenkörpers (1) erstreckt, und eine Länge hat, welche zur Aufnahme der Ersatzwerkzeuge (4a) geeignet ist.
3. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) mit einem ausgeschnittenen Teil (10) zur Aufnahme und zur Entnahme der Ersatzwerkzeuge (4a) in und aus der Ausnehmung versehen ist, wobei das ausgeschnittene Teil (10) einen bogenförmig gestalteten Querschnitt besitzt.
4. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (40) sich in Längsrichtung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) zur Bildung eines Paars von Werkzeugaufnahmeteilen (30, 31) auf beiden Seiten der Halte­ einrichtung (40) erstreckt.
5. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeuggreifteil (18) fest mit dem Werkzeugbefestigungsteil (13) mit Hilfe einer Schraube (21) verbunden ist.
6. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeugbefestigungsteil (13) einen plattenähnlichen Körper (13a) umfaßt, welcher sich in Längsrichtung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung erstreckt und ein Mittelteil hat, in welchem eine Schrauböffnung (17) ausgebildet ist, über welche das Werkzeuggreifteil (18) mittels der Schraube (21) an dem Körper (13a) befestigt ist, und daß das Werkzeugbefestigungsteil (13) ferner ein Paar Flanschabschnitte (14, 14) aufweist, welche einstückig mit dem plattenähnlichen Körper (13a) an dessen vorderen und hinteren Teilen des oberen Randabschnittes derart ausgebildet sind, daß sie in Querrichtung vorstehen, wobei die Flanschabschnitte (14, 14) mit einem Paar von Eingriffsöffnungen (12, 12) des Maschinenkörpers (1) in Eingriff bringbar sind.
7. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der plattenähnliche Körper (13a) ein Paar von Rippen (16, 16) umfaßt, welche einteilig an dessen unteren Randabschnitt ausgebildet sind, wobei die Rippen (16, 16) Ausschnitte (15, 15) aufweisen, und daß das Werkzeuggreifteil (18) mit einem flachen Körper und einem Paar von Greifstücken (19, 19) versehen ist, welche von dem flachen Körper derart nach unten verlaufen, daß sie in die Ausschnitte (15, 15) der Rippen (16, 16) eingreifen, wenn das Werkzeuggreifteil (18) fest mit dem Werkzeugbefestigungsteil (13) verbunden ist.
8. Motorbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeuggreifteil (18) ferner mit Werkzeughaltestücken (20, 20) versehen ist, welche einteilig an unteren Endabschnitten der Greifstücke (19, 19) jeweils ausgebildet sind, wobei die Werkzeughaltestücke (20, 20) bogenförmig nach außen gebogen sind, und daß die Ersatzwerkzeuge (4a, 4a) in die Werkzeugaufnahmeteile (30, 31) entgegen der Federkraft der Greifstücke (19, 19) und der Werkzeughaltestücke (20, 20) gedrückt werden und in den Werkzeugaufnahmeteilen (30, 31) gehalten sind.
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