DE4206099A1 - Elektrische motorbearbeitungsmaschine - Google Patents
Elektrische motorbearbeitungsmaschineInfo
- Publication number
- DE4206099A1 DE4206099A1 DE4206099A DE4206099A DE4206099A1 DE 4206099 A1 DE4206099 A1 DE 4206099A1 DE 4206099 A DE4206099 A DE 4206099A DE 4206099 A DE4206099 A DE 4206099A DE 4206099 A1 DE4206099 A1 DE 4206099A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tool
- processing machine
- machine according
- machine body
- motor processing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25F—COMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B25F5/00—Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
- B25F5/02—Construction of casings, bodies or handles
- B25F5/029—Construction of casings, bodies or handles with storage compartments
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Portable Power Tools In General (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bearbeitungsmaschine
und insbesondere auf eine elektrisch betriebene Bearbei
tungsmaschine, welche mit einer Werkzeugaufnahmeeinheit
zur Aufnahme eines Ersatzwerkzeuges zur Ausführung einer
gewünschten Bearbeitung versehen ist.
Bei bekannten elektrisch betriebenen Bearbeitungsmaschinen,
welche eine pistolenförmige Auslegung haben, sind ein Ma
schinenkörper, ein Spannfutter, welches am vorderen Endab
schnitt angebracht ist, und ein Werkzeug in Form eines sich
drehenden Schneidwerkzeugs vorgesehen, welches an dem Spann
futter angebracht ist, welches mittels eines Elektromotors
angetrieben wird. Der Motor wird dadurch eingeschaltet, daß
ein Auslöseschalter betätigt wird, welcher im Maschinenkör
per eingebaut ist, um hierdurch das am Spannfutter ange
brachte Werkzeug in Drehung zu versetzen und anzutreiben,
so daß eine gewünschte Bearbeitung ausgeführt wird. Einige
dieser bekannten elektrisch betriebenen Bearbeitungsmaschi
nen sind mit Werkzeugaufnahmeeinheiten versehen, welche je
weils ein anderes Werkzeug aufnehmen, welches gegen ein an
dem Spannfutter angebrachtes Werkzeug ersetzt werden kann.
Ein Beispiel einer üblichen elektrisch betriebenen Bear
beitungsmaschine mit dem vorstehend genannten Aufbau ist
in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung
(KOKAI) No. 50-83 672 angegeben, bei dem ein engerer Raum
in dem Maschinenkörper an einem Seitenteil bereitgestellt
wird, und bei dem der innere Raum mittels einer Abdeckung
abgedeckt ist, die durch Handhabung eines Griffteiles ge
öffnet und geschlossen werden kann, welches zusätzlich am
Maschinenkörper vorgesehen ist. Dieser Raum wird zur Auf
nahme eines gegen ein im Einsatz befindliches Werkzeug aus
wechselbares Werkzeug genutzt, und das Werkzeug wird aus
dem Raum über das vordere Endteil des Greifteils durch Öff
nung der Abdeckung entnommen.
Ferner gibt es eine Werkzeugaufnahmeeinheit, die beispiels
weise in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmel
dung (KOKAI) No. 53-1 53 584 angegeben ist, bei der ein Werk
zeugaufnahmegehäuse an einem unteren Teil eines Hauptgriffes
angeordnet ist, welcher für einen Maschinenkörper vorgese
hen ist, und eine Gehäuseabdeckung ist auf dem oberen Teil
des Maschinenkörpers vorgesehen, welcher geöffnet und ge
schlossen werden kann. Ein auszuwechselndes Werkzeug ist in
dem Gehäuse aufgenommen und kann dadurch entnommen werden,
daß die Abdeckung geöffnet wird.
Ferner gibt es eine Werkzeugaufnahmeeinheit, die beispiels
weise in der offengelegten japanischen Patentanmeldung (KOKAI)
No. 56-56 388 angegeben ist, bei der ein Werkzeugaufnahmeteil
in Form einer Ausnehmung im Innern eines Griffteils des Ma
schinenkörpers ausgebildet ist und bei der ein Werkzeugauf
nahmegehäuse lösbar in der Ausnehmung angeordnet ist. Das
Werkzeugaufnahmegehäuse ist in der Ausnehmung angebracht
und kann aus dieser entnommen werden, wobei das Werkzeug in
dem Gehäuse untergebracht ist.
Da jedoch bei der ersten Bauart das Greifteil zusätzlich
am Maschinenkörper vorgesehen ist, kann das Werkzeug nicht
im Maschinenkörper aufgenommen werden, wenn kein derartiges
zusätzliches Greifteil bzw. Griffteil vorhanden ist. Bei
den ersten und zweiten Auslegungsformen der üblichen Ma
schinen ist es erforderlich, die Abdeckung zu öffnen, um
das Werkzeug in den Maschinenkörper zur Aufnahme einzulegen
oder aus demselben zu entnehmen, sowie die Abdeckung zu ver
schließen, nachdem das Werkzeug eingelegt oder entnommen
ist. Hierdurch erhält man nicht nur eine umständliche Hand
habung, sondern man erhält auch eine komplizierte Auslegung
des Maschinenkörpers. Ferner besteht die Gefahr, daß die Ab
deckung während eines Langzeiteinsatzes der Motorbearbei
tungsmaschine beschädigt wird oder verloren geht. Wenn die
Abdeckung nicht vollständig geschlossen ist, kann das Werkzeug
herausfallen.
Da ferner bei der dritten Bauart der Motorbearbeitungsmaschine
die Werkzeugaufnahmeausnehmung an dem Griffteil des Maschinen
körpers ausgebildet ist, ist nur wenig Raum zur Aufnahme oder
zum Einbau von weiteren Teilen, wie einen Motor oder derglei
chen vorhanden, so daß eine derartige Auslegung unpraktisch
ist. Das Einlegen oder das Herausnehmen des Werkzeugs in die
Werkzeugaufnahmeeinheit oder aus derselben macht eine umständ
liche Handhabung erforderlich.
Die Erfindung zielt darauf ab, unter Überwindung der vorste
hend genannten Schwierigkeiten und Nachteile eine Motorbe
arbeitungsmaschine bereitzustellen, welche mit einer Werkzeug
aufnahmeeinrichtung versehen ist, welche derart ausgelegt
ist, daß Ersatzwerkzeuge in die Werkzeugaufnahmeeinrichtung
eingelegt oder aus dieser entnommen werden kann, ohne daß man
eine Abdeckung oder ein Gehäuse zur Aufnahme der Werkzeuge be
nötigt.
Nach der Erfindung wird hierzu eine Motorbearbeitungsmaschi
ne bereitgestellt, welche sich durch folgendes auszeichnet:
Einen Maschinenkörper, welcher ein Grundgehäuse umfaßt, in
welches Teile oder Elemente für die Motorbearbeitungsmaschine
eingebaut sind, und ein Abdeckgehäuse umfaßt, welches eine
im wesentlichen symmetrische Gestalt zu dem Grundgehäuse hat,
wobei die Grund- und Abdeckgehäuse passend zueinander aus
gelegt sind und zur Bildung des Maschinenkörpers miteinander
verbunden sind, ein Spannfutter, welches an einem Ende des
Maschinenkörpers angebracht ist, und an welchem ein Werkzeug
zur Bearbeitung eines Werkstückes lösbar angebracht ist, ei
ne Werkzeugaufnahmeeinrichtung, welche eine Öffnung hat, die
auf einem Oberflächenteil des Maschinenkörpers ausgebildet
ist und welche derart ausgelegt ist, daß wenigstens ein Er
satzwerkzeug aufgenommen werden kann, und eine Werkzeughalte
einrichtung, welche in der Werkzeugaufnahmeeinrichtung ange
ordnet ist, um das Ersatzwerkzeug, welches in der Werkzeug
aufnahmeeinrichtung aufgenommen ist, federnd nachgiebig bzw.
elastisch zu halten.
Gemäß bevorzugten Ausführungsformen ist die Werkzeugaufnahme
einrichtung als ein ausgenommener Teil ausgebildet, welcher
sich in eine Längsrichtung des Maschinenkörpers erstreckt und
eine Länge hat, welche derart gewählt ist, daß in geeigneter
Weise das Ersatzwerkzeug aufgenommen werden kann. Die Werk
zeughalteeinrichtung ist in der Werkzeugaufnahmeeinrichtung
im wesentlichen an einem in Längsrichtung verlaufenden Mit
telteil derart angeordnet, daß sie in Längsrichtung der Werk
zeugaufnahmeeinrichtung verläuft, um hierdurch eine Werkzeug
aufnahmeeinrichtung zu bilden, welche ein Paar von Werkzeug
aufnahmeteilen auf den beiden Seiten der Werkzeughalteein
richtung zur Aufnahme von zwei Ersatzwerkzeugen darin bildet.
Hierbei ist die Werkzeugaufnahmeeinrichtung mit einer Aus
nehmung am Verbindungsteil von Grund- und Abdeckgehäuse des
Maschinenkörpers versehen, wobei die Ausnehmung in Längsrich
tung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung verläuft und die Werk
zeughalteeinrichtung in der Ausnehmung angeordnet ist. Die
Werkzeughalteeinrichtung weist ein Werkzeugbefestigungsteil
auf, welches in Längsrichtung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung
verläuft, sowie ein Werkzeuggreifteil, welches an dem Werk
zeugbefestigungsteil angebracht ist. Das Werkzeuggreifteil
ist aus einem Material ausgebildet, welches eine Elastizi
tät zum elastischen Halten des Vorratswerkzeuges besitzt.
Das Werkzeugbefestigungsteil umfaßt einen plattenähnlichen
Körper, welcher sich in Längsrichtung der Werkzeugaufnahme
einrichtung erstreckt und ein Mittelteil hat, in welchem
eine Öffnung ausgebildet ist, über welche das Werkzeuggreif
teil in Gewindeeingriff ist. Ein Paar von mit Flanschen ver
sehenen Teilen sind integral an dem plattenähnlichen Körper
an den vorderen und hinteren Abschnitten eines Randteiles
hiervon ausgebildet, so daß sie zur Seite hin vorstehen.
Ein Paar von integral ausgebildeten Lippen, welche am anderen
Randteil des plattenähnlichen Körpers ausgebildet sind, be
sitzen Ausschnitte, die zu den Enden der Rippen weisen. Die
Rippen haben in Querrichtung vorspringende Teile, und die
mit Flanschen versehenen Teile sind mit einem Paar von Ein
griffsöffnungen in Eingriff, welche an einem oberen Mittel
teil der Werkzeugaufnahmeeinrichtung ausgebildet und neben
einanderliegend in Längsrichtung der Werkzeugaufnahmeeinrich
tung am oberen Mittelteil angeordnet sind. Die Eingriffsöff
nungen öffnen sich in der Ausnehmung. Das Werkzeuggreifteil
ist mit einem flachen Körper und einem Paar von Greifstücken
versehen, welche von dem flachen Körper derart nach unten ver
laufen, daß sie in den Ausschnitten der Rippen angeordnet
sind, wenn das Werkzeuggreifteil fest mit dem Werkzeugbefesti
gungsteil verbunden ist. Das Werkzeuggreifteil ist ferner
mit Werkzeughaltestücken versehen, die einteilig an den un
teren Endabschnitten der Greifstücke jeweils ausgebildet sind,
wobei die Werkzeughaltestücke nach außen bogenförmig gekrümmt
sind. Hierbei werden die Werkzeuge in die Werkzeugaufnahme
teile entgegen einer Federkraft der Werkzeuggreifstücke und
der Werkzeughaltestücke gedrückt und dann gehalten.
Die Werkzeugaufnahmeeinrichtung ist an einem unteren Flächen
teil des Werkzeugkörpers ausgebildet. Eine Mehrzahl von
Werkzeugaufnahmeeinrichtungen ist an einer Mehrzahl von Teilen
des Maschinenkörpers ausgebildet.
Die Motorbearbeitungsmaschine hat eine pistolenförmige Aus
legung, und der Maschinenkörper hat ein Greifteil. Ferner
weist die Motorbearbeitungsmaschine einen Auslöseschalter
auf, welcher an dem Greifteil des Maschinenkörpers ange
bracht ist und zum Antreiben und Steuern einer Drehbewegung
des Spannfutters dient. Ein Hebelteil ist in der Nähe des
Auslöseschalters zum Ändern der Drehrichtung des Spannfut
ters angeordnet, und ein Schiebehebelteil ist an dem Ma
schinenkörper angeordnet, um eine Drehzahlumschaltung für
das Spannfutter vorzunehmen.
Gemäß der vorstehend beschriebenen Auslegung der Motorbear
beitungsmaschine nach der Erfindung ist oder sind ein oder
mehrere Ersatzwerkzeuge in der länglichen Werkzeugaufnahme
einrichtung aufgenommen, wobei das Werkzeug in dieselbe ent
gegen der Federkraft der Werkzeughalteeinrichtung eingedrückt
wird. Auch kann es durch Aufbringen einer Zugkraft auf das
Ersatzwerkzeug entgegen der Federkraft entnommen werden. Das
Ersatzwerkzeug, welches in der Werkzeugaufnahmeeinrichtung
aufgenommen ist, ist darin dadurch sicher festgehalten, daß
die Werkzeughalteeinrichtung, welche in der Werkzeugaufnahme
einrichtung angeordnet ist, eine Elastizität bzw. ein Fede
rungsvermögen besitzt. Bei dieser Auslegung fehlen irgendwel
che speziellen Werkzeugabdeckteile oder Gehäuseteile, so
daß man eine kompakte Auslegung einer Werkzeugaufnahmeein
richtung hat, welche eine unkomplizierte Entnahme eines Er
satzwerkzeugs gestattet.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte
Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht zur Verdeutlichung des äu
ßeren Erscheinungsbildes einer Motorbearbeitungs
maschine der Erfindung, wobei Teile ausgeschnitten
dargestellt sind,
Fig. 2 eine vergrößerte Vorderansicht zur Verdeutlichung
eines Werkzeugaufnahmeteils eines Verbindungsteils
eines Maschinenkörpers der Motorbearbeitungsmaschi
ne vor der Aufnahme eines Ersatzwerkzeugs,
Fig. 3A eine Fig. 2 ähnliche Ansicht, wenn das Werkzeug
bzw. Ersatzwerkzeug aufgenommen ist,
Fig. 3B eine Schnittansicht längs der Linie III-III in
Fig. 3A,
Fig. 4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in
Fig. 1 in einem vergrößerten Maßstab,
Fig. 5 eine Ansicht eines Vorderteils der Motorbearbei
tungsmaschine nach Fig. 1 in Blickrichtung von
der unteren Seite her und in vergrößerter Dar
stellung,
Fig. 6 eine Abwicklungsansicht eines Werkzeughalteteils
der Motorbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Abwicklungsansicht des Werk
zeughalteteils nach Fig. 6, und
Fig. 8 eine perspektivische Abwicklungsansicht des Ma
schinenkörpers der Motorbearbeitungsmaschine nach
Fig. 1.
Die Fig. 1 bis 8 zeigen eine bevorzugte Ausführungsform
nach der Erfindung, und zuerst wird auf die Fig. 1 bis 5
Bezug genommen. Eine elektrisch betriebene Motorbearbei
tungsmaschine nach der Erfindung hat eine pistolenförmige
Auslegung und weist einen Maschinenkörper 1 auf, welcher
ein Greifteil umfaßt, welches durch Verbinden von zwei Ge
häusehälften 2 und 3 gebildet wird. Eine Gehäusehälfte wird
von einem Grundgehäuse 2 gebildet, in welches verschiedene
Teile oder Elemente eingebaut sind, und die andere Gehäuse
hälfte ist als ein Abdeckgehäuse 3 ausgebildet, welches im
wesentlichen symmetrisch zu dem Grundgehäuseteil 2 ausge
legt ist. In der nachstehenden Beschreibung wird ein Teil auf
der Seite eines Spannfutters des Maschinenkörpers 1 als ein
vorderer Abschnitt bezeichnet, während ein Teil auf der Sei
te des Greifteils als ein hinterer Abschnitt bezeichnet wird,
wie dies aus den Fig. 1, 2, 3A und 3B zu ersehen ist. Diese
Angaben dienen lediglich zur Erläuterung. Insbesondere ist
das Spannfutter 5, an welchem ein Werkzeug 4, wie ein Dreh
werkzeugelement zum Bearbeiten eines Werkstückes, lösbar an
gebracht ist, an dem vorderen Teil F des Maschinenkörpers 1
vorgesehen. Das Spannfutter 5 wird in Grunddrehrichtung und
in Gegendrehrichtung durch das Arbeiten eines elektrischen
Antriebsmotors in Drehung versetzt, welcher in dem Maschinen
körper 1 aufgenommen ist. Ein Auslöseschalter 6 ist an dem
Griffteil des Maschinenkörpers 1 angebracht, um den Motorbe
trieb ein- und auszuschalten. Ein Drehschalthebel 7 ist ober
halb des Auslöseschalters 6 eingebaut, mittels welchem die
Drehrichtung des Antriebsmotors geändert werden kann. Ein
Schiebehebel 8 ist ebenfalls auf dem oberen Flächenteil des
Maschinenkörpers 1 vorgesehen, mittels welchem die Drehzahl
des Antriebsmotors geschaltet werden kann.
Nach der Erfindung ist der Maschinenkörper mit einem ausgenom
menen Teil 9 mit einer Öffnung versehen, welche auf der Ober
fläche des Maschinenkörpers 1 ausgebildet ist, wobei dieser
ausgenommene Teil 9 ein Ersatzwerkzeug 4a aufnimmt. Das
Werkzeug 4a wird mittels einer Werkzeughalteeinrichtung 40
gehalten, welche Federungseigenschaften hat, und die in dem
ausgenommenen Teil 9 angeordnet und derart ausgelegt ist,
daß durch das Federungsvermögen das Werkzeug 4a gehalten wer
den kann. Wie beispielsweise in den Fig. 2 bis 5 gezeigt
ist, wird das zur Aufnahme des Werkzeugs dienende ausgenomme
ne Teil 9 an dem vorderen unteren Teil des Maschinenkörpers
1 an dem Verbindungsabschnitt von den Grund- und Abdeckge
häusehälften 2 und 3 vorgesehen, so daß es sich über die
spreizende Anordnung erstreckt. Ein seitlich vorgesehener,
zylindrischer Werkzeugentnahmeabschnitt 10, welcher einen
kreisförmigen Querschnitt hat, ist am Maschinenkörper 1 als
ein Ausschnitteil ausgebildet. Das zur Werkzeugaufnahme die
nende ausgenommene Teil 9 hat in Längsrichtung des Maschinen
körpers 1 eine längliche Ausbildungsform, so daß das Werkzeug
4a, welches gewöhnlicherweise eine schaftförmige Gestalt hat,
in zweckmäßiger Weise in dem ausgenommenen Teil 9 aufgenom
men werden kann.
Insbesondere unter Bezugnahme auf die Fig. 3A, 3B und 4 ist
eine Ausnehmung 11 für ein Werkzeugbefestigungsteil 13 an
dem Verbindungsteil von Grundgehäuse 2 und Abdeckgehäuse 3
an der oberen Seitenfläche 9a des ausgenommenen Teils 9 der
art ausgebildet, daß diese in Längsrichtung des ausgenomme
nen Teils 9 verläuft. Ein Paar von Eingriffsöffnungen 12, 12,
die sich zu der Ausnehmung 11 öffnen, ist nebeneinanderlie
gend in Längsrichtung am Mittelteil der oberen Fläche 9a des
ausgenommenen Teils 9 ausgebildet. Das Werkzeugbefestigungs
teil 13, welches sich in Längsrichtung des zur Werkzeugauf
nahme dienenden ausgenommenen Teils 9 erstreckt, ist in der
Ausnehmung 11 in einem Längsmittelteil des ausgenommenen Teils
9 angeordnet. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, hat das
Werkzeugbefestigungsteil 13 einen plattenähnlichen Körper 13a,
welcher einen oberen Randabschnitt in der Ansicht hat, an
welchem ein Paar von mit Eingriffsflanschen versehenen
Stücken 14 und 14 vorgesehen ist, die jeweils seitlich vor
stehen und integral hierzu ausgebildet sind. Die paarweise
vorgesehenen Flanschstücke 14 und 14 sind an Teilen ausge
bildet, welche geeignet sind, daß sie mit den paarweise vor
gesehenen Eingriffsöffnungen 12 und 12 zusammenarbeiten,
welche jeweils in den Fig. 3A und 3B gezeigt sind. Die Flansch
stücke 14 passen in die Eingriffsöffnungen 12. Der Körper 13a
des Werkzeugbefestigungsteils 13 hat einen unteren Randab
schnitt, an welchem Rippen 16 und 16 angebracht sind, die ge
ringfügig seitlich vorstehende Teile haben, und ausgeschnit
tene Teile 15 und 15 sind zwischen den zugewandten Enden bei
der Rippen 16 und 16 ausgebildet. Der plattenähnliche Körper
13 ist mit einem Mittelteil versehen, in welchem eine nach
oben offene Schrauböffnung 17 ausgebildet ist. Wie in Fig. 7
gezeigt ist, ist das Mittelteil als ein zylindrisches Teil
ausgebildet.
Ein Werkzeuggreifteil 18, welches von einem federnden Stahl
teil beispielsweise gebildet wird, hat ein Federungsvermögen
und ist auf der oberen Fläche des Werkzeugbefestigungsteils
13 angeordnet. Wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, hat das
Werkzeuggreifteil 18 einen ebenen Abschnitt, welcher eine
Durchgangsöffnung 23 am Mittelteil besitzt, und die Öffnung
23 fluchtet zu der Schrauböffnung 17, wenn das Werkzeuggreif
teil 18 an der oberen Fläche des Werkzeugbefestigungsteils
13 angeordnet ist. Das Werkzeuggreifteil 18 wird fest mit
dem Werkzeugbefestigungsteil 13 mittels einer Befestigungs
schraube 21 beispielsweise verbunden. Das Werkzeuggreif
teil 18 hat auch ein Paar von Griffstücken 19 und 19, wel
che einteilig an der vorderen linken Seite und der hinteren
rechten Seite des ebenen Abschnitts derart ausgebildet sind,
daß sie nach unten in Richtung zu den ausgeschnittenen Tei
len 15 der Rippen 16 verlaufen. Die unteren Enden der Griff
stücke 19 und 19 sind bogenförmig nach außen gekrümmt, und
bilden Halteteile 20 und 20, wie dies am besten aus Fig. 4
und den dort gezeigten Querschnitten ersichtlich ist. Wie
vorstehend angegeben ist, umfaßt die Werkzeughalteeinrich
tung 40 zum federnd nachgiebigen Halten des Werkzeugs 4a in
dem zur Werkzeugaufnahme dienenden ausgenommenen Teil 9 das
Werkzeugbefestigungsteil 13 und das Werkzeuggreifteil 18,
welches mit Hilfe der Schraube 21 fest mit der Werkzeugbe
festigungseinrichtung 13 verbunden ist.
Nachstehend wird der Montageablauf für die Motorbearbeitungs
maschine nach der Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 8 näher
erläutert.
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 werden in dem getrennten Zustand
von Grundgehäuse 2 und Abdeckgehäuse 3, welcher in Fig. 2
gezeigt ist, die Eingriffsflanschstücke 14 des Werkzeugbe
festigungsteils 13 mit dem Werkzeuggriffteil 18, welches
fest damit verbunden ist, in Eingriff mit den Eingriffsöffnun
gen 12 gebracht, die jeweils an den Gehäuseteilen 2 und 3 aus
gebildet sind. Anschließend werden die beiden Gehäuseteile 2
und 3 passend zusammengesetzt und mit Hilfe einer Mehrzahl
von Schrauben 22 miteinander verbunden. Hierdurch wird das
Werkzeugbefestigungsteil 13 an dem inneren Mittelteil des
zur Werkzeugaufnahme dienenden ausgenommenen Teils 9 des Ma
schinenkörpers 1 befestigt, wie dies in den Fig. 3A und 3B
gezeigt ist. In diesem fest verbundenen Zustand, der am deut
lichsten in Fig. 4 dargestellt ist, sind die Werkzeugaufnahme
teile 30 und 31 in dem ausgenommenen Teil 9 in Längsrichtung
des Maschinenkörpers 1 dadurch ausgebildet, daß der Innen
raum durch das Werkzeugbefestigungsteil 13 unterteilt ist.
Zwei zusätzliche Werkzeuge 4a und 4a werden dann passend
in die Aufnahmeteile 30 und 31 jeweils dadurch eingelegt,
daß sie in diese hineingedrückt werden. Die passend einge
legten Werkzeuge 4a und 4a können stabil in den Werkzeug
aufnahmeteilen 30 und 31 vermittels des Federungsvermögens
der Halteteile 20 und 20 der Griffstücke 19 und 19 des
Werkzeuggreifteils 18 gehalten werden.
Die Motorbearbeitungsmaschine nach der Erfindung läßt sich
auf die nachstehend beschriebene Weise betreiben oder be
dienen.
Ein gewünschtes Werkzeug 4 wird zuerst am Spannfutter 5
des Maschinenkörpers 1 angebracht. Dann ergreift eine Be
dienungsperson das Griffteil des Maschinenkörpers 1 und
zieht den Auslöseschalter 6 mit einem Finger. Folglich ar
beitet der Antriebsmotor und das Spannfutter 5 wird somit
zusammen mit dem Werkzeug 4 in Drehung versetzt, so daß
eine Schneidbearbeitung in einem Werkstück vorgenommen wer
den kann.
Wenn nach der gewünschten Bearbeitung das Werkzeug 4 gegen
ein anderes für eine anschließende Bearbeitung ausgetauscht
werden soll, führt die Bedienungsperson die Finger in den
ausgenommenen Teil 10 ein, um das Ersatzwerkzeug 4a zu ent
nehmen und drückt die Seitenteile des gewünschten neuen Werk
zeugs 4a, welches in dem Werkzeugaufnahmeteil 30 oder 31 auf
genommen ist, zusammen, welches in dem ausgenommenen Teil 9
vorgesehen ist. Dann wird das neue Werkzeug 4a aus dem Auf
nahmeteil 30 oder 31 durch Herausziehen in die mit dem Pfeil
B verdeutlichte Richtung in Fig. 1 entnommen. Hierbei wird
das Werkzeug 4a entgegen der Federkraft der Greifstücke 19
und der Halteteile 20 des Werkzeuggriffteils 18 gezogen.
Auf diese Weise kann das neue Werkzeug 4a leicht aus dem Ma
schinenkörper 1 entnommen werden und dann wird das Werkzeug
4a gegen das Werkzeug 4 ausgewechselt und an dem Spannfutter
5 angebracht. Das aus dem Spannfutter 5 entnommene Werkzeug
4 kann dann leicht in dem Aufnahmeteil 30 oder 31 in dem aus
genommenen Teil dadurch aufgenommen werden, daß das Werkzeug
4 unter Krafteinwirkung entgegen der Federkraft der Greif
stücke 19 und der Halteteile 20 des Werkzeuggreifteils 18
in eine mit einem Pfeil C in Fig. 1 verdeutlichte Richtung
gedrückt wird.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, läßt sich
bei der Erfindung an einem vorbestimmten Teil, welcher im Ma
schinenkörper ausgebildet ist, über die Öffnung, die im unte
ren Teil des Maschinenkörpers ausgebildet ist, ein Werkzeug entgegen einer
Federkraft des Werkzeuggriffteils entnehmen und ist mittels
dieser Federkraft darin festgehalten. Dank dieser Auslegung
kann das Vorsehen eines Abdeckteils oder eines Gehäuseteils
entfallen, so daß man eine kompakte Auslegung erhält, bei
welcher sich Bedienungshandgriffe einsparen lassen, die zum
Anordnen oder Lösen dieser Teile erforderlich wären.
Bei der beschriebenen bevorzugten Ausführungsform ist das
ausgenommene Teil zur Aufnahme des Werkzeugs an dem unteren
Teil des Maschinenkörpers ausgebildet. Jedoch kann ein der
artiges ausgenommenes Teil auch an dem oberen Teil oder ei
nem Seitenteil des Maschinenkörpers ausgebildet sein. Fer
ner können ausgenommene Aufnahmeteile gesondert in diesen
Teilen gegebenenfalls ausgebildet werden. Die Anordnung
einer Mehrzahl von Werkzeughalteteilen 13 in nebeneinander
liegender Anordnung ermöglicht, daß weitere, zusätzliche
Werkzeugaufnahmeteile vorgesehen werden können, so daß eine
Mehrzahl von Ersatzwerkzeugen, welche größer als zwei ist,
aufgenommen werden kann.
Claims (15)
1. Motorbearbeitungsmaschine mit einem Maschinenkörper
(1), welcher ein Grundgehäuse (2), in welches Teile oder
Elemente für die Motorbearbeitungsmaschine eingebaut sind,
und ein Abdeckgehäuse (3) umfaßt, welches eine im wesent
lichen symmetrische Gestalt zu dem Grundgehäuse (2) hat, wo
bei das Grund- und Abdeckgehäuse (2, 3) passend zueinander
ausgelegt sind und zur Bildung des Maschinenkörpers (1) mit
einander verbunden sind, und mit einem Spannfutter (5), wel
ches an einem Ende des Maschinenkörpers angebracht ist, und
an welchem ein Werkzeug (4) zur Bearbeitung eines Werkstücks
lösbar angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Motor
bearbeitungsmaschine ferner eine Werkzeugaufnahmeeinrichtung
(9) aufweist, welche eine Öffnung hat, die an einem Ober
flächenteil des Maschinenkörpers (1) ausgebildet ist und der
art ausgelegt ist, daß sie wenigstens ein Ersatzwerkzeug (4a)
aufnehmen kann, und daß eine Halteeinrichtung (40) vorgesehen
ist, welche ein Federungsvermögen hat und in der Werkzeug
aufnahmeeinrichtung (9) zum federnden Halten des Ersatzwerk
zeuges (4a) angeordnet ist, welches in der Werkzeugaufnahme
einrichtung aufgenommen ist.
2. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) an
einem Verbindungsteil von Grund- und Abdeckgehäuse (2 und 3)
derart ausgebildet ist, daß sie sich in spreizender Anord
nung über das Verbindungsteil hinwegerstreckt.
3. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeeinrichtung als
ein ausgenommener Teil (9) ausgebildet ist, welcher sich
in eine Längsrichtung des Maschinenkörpers (1) erstreckt
und eine Länge hat, welche zur Aufnahme des Ersatzwerkzeu
ges (4a) geeignet ist.
4. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeeinrichtung mit
einem ausgeschnittenen Teil (10) zur Aufnahme und zur Ent
nahme des Ersatzwerkzeuges (4a) in und aus dem ausgenomme
nen Teil (9) versehen ist, wobei das ausgeschnittene Teil
(10) eine zylindrische Gestalt in einer Querrichtung des
Maschinenkörpers (1) hat und einen bogenförmig gestalteten
Querschnitt besitzt.
5. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung (40) in
der Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) an einem im wesentli
chen in Längsrichtung mittig liegenden Abschnitt (9b) der
art angeordnet ist, daß sie sich in Längsrichtung der Werk
zeugaufnahmeeinrichtung (9) erstreckt, um hierdurch Werk
zeugaufnahmeeinrichtungen in Form eines Paars von Werkzeug
aufnahmeteilen (30, 31) auf beiden Seiten der Werkzeughalte
einrichtung (40) zur Aufnahme von zwei zusätzlichen Werk
zeugen (4a) darin erstreckt, und daß die Werkzeugaufnahmeein
richtung (9) mit einer Ausnehmung (11) an dem Verbindungs
teil von Grund- und Abdeckgehäuse (2, 3) des Maschinenkör
pers (1) vorgesehen ist, wobei die Ausnehmung (11) in
Längsrichtung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) verläuft
und die Werkzeughalteeinrichtung (40) in der Ausnehmung (11)
angeordnet ist.
6. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeughalteeinrichtung (40) ein
Werkzeugbefestigungsteil (13), welches in Längsrichtung
der Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9) verläuft, und ein Werk
zeuggreifteil (18) aufweist, welches an dem Werkzeugbefesti
gungsteil (13) angebracht ist, wobei das Werkzeuggriffteil
(18) aus einem Material ausgebildet ist, welches ein Fede
rungsvermögen hat und das Ersatzwerkzeug (4a) federnd hält.
7. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeuggreifteil (8) fest mit dem
Werkzeugbefestigungsteil (13) mit Hilfe einer Schraube (21)
verbunden ist.
8. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeugbefestigungsteil (13) ei
nen plattenähnlichen Körper (13a) umfaßt, welcher sich in
Längsrichtung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung erstreckt und
ein Mittelteil hat, in welchem eine Öffnung ausgebildet ist,
über welche das Werkzeuggreifteil (18) in Gewindeeingriff
bringbar ist, ferner ein Paar von mit Flanschen versehenen Stücken
(14, 14) aufweist, welche integral am plattenähnlichen Körper
(13a) an den vorderen und hinteren Teilen eines Randabschnitts
desselben derart ausgebildet sind, daß sie in Querrichtung
vorstehen, und ein Paar von Rippen (16, 16) umfaßt, welche
einteilig an dem anderen Randabschnitt des plattenähnlichen
Körpers (13a) ausgebildet sind, wobei Ausschnitte (15, 15)
an den gegenüberliegenden Enden der Rippen vorgesehen sind,
die Rippen (16, 16) in Querrichtung vorspringende Teile ha
ben, und daß die mit Flanschen versehenen Stücke (14, 14)
in Eingriff mit einem Paar von Eingriffsöffnungen (12, 12)
sind, welche an einem oberen Mittelteil der Werkzeugaufnah
meeinrichtung (9) ausgebildet und nebeneinanderliegend in
Längsrichtung der Werkzeugaufnahmeeinrichtung am oberen Mit
telteil angeordnet sind, wobei die Eingriffsöffnungen (12, 12)
in der Ausnehmung zwischen dem Grund- und dem Abdeckge
häuse offen sind.
9. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeuggreifteil (18) mit einem
flachen Körper und einem Paar von Greifstücken (19, 19) ver
sehen ist, welche von dem flachen Körper derart nach un
ten verlaufen, daß sie in den Ausschnitten (15, 15) der
Rippen (16, 16) angeordnet sind, wenn das Werkzeuggreifteil
(18) fest mit dem Werkzeugbefestigungsteil (13) verbunden
ist.
10. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Werkzeuggreifteil (18) ferner mit
Werkzeughaltestücken (20, 20) versehen ist, welche einteilig
an unteren Endabschnitten der Greifstücke (19, 19) jeweils
ausgebildet sind, wobei die Werkzeughaltestücke (20, 20)
bogenförmig nach außen gebogen sind, und daß die Ersatzwerk
zeuge (4a, 4a) in die Werkzeugaufnahmeteile (30, 31) entge
gen der Federkraft der Werkzeuggreifstücke (14, 14) und der
Werkzeughaltestücke (20, 20) gedrückt werden und in den Werk
zeugaufnahmeteilen (30, 31) gehalten sind.
11. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Werkzeugbefestigungs
teilen nebeneinanderliegend in dem Werkzeugaufnahmeteil
derart angeordnet ist, daß wenigstens zwei Ersatzwerkzeuge
aufgenommen werden können.
12. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9)
auf einem unteren Flächenteil des Maschinenkörpers ausge
bildet ist.
13. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9)
auf einem oberen Flächenteil des Maschinenkörpers ausgebil
det ist.
14. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahmeeinrichtung (9)
auf einem Seitenflächenteil des Maschinenkörpers ausgebil
det ist.
15. Motorbearbeitungsmaschine nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Werkzeugaufnahmeein
richtungen (9) an einer Mehrzahl von Teilen des Maschinen
körpers ausgebildet ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1991010068U JPH04106171U (ja) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | 電動工具 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206099A1 true DE4206099A1 (de) | 1992-09-03 |
DE4206099C2 DE4206099C2 (de) | 1997-03-20 |
Family
ID=11740066
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4206099A Expired - Fee Related DE4206099C2 (de) | 1991-02-28 | 1992-02-27 | Motorbearbeitungsmaschine mit einer Werkzeugaufnahmeeinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5230261A (de) |
JP (1) | JPH04106171U (de) |
DE (1) | DE4206099C2 (de) |
Families Citing this family (18)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5638727A (en) * | 1995-02-01 | 1997-06-17 | Allway Tools, Inc. | Plastic screwdriver with retaining ring |
USD377442S (en) * | 1995-07-25 | 1997-01-21 | Ryobi North America, Inc. | T-handle drill |
US5651647A (en) * | 1995-10-11 | 1997-07-29 | Gbr Pilot Master, Inc. | Auxiliary chuck and screwdriver for electric drills |
US6189217B1 (en) | 1998-06-17 | 2001-02-20 | Black & Decker Inc. | Power saw having blade storage chamber |
USD421883S (en) * | 1998-08-14 | 2000-03-28 | Ryobi North America, Inc. | Cordless electric drill |
USD426125S (en) * | 1998-10-01 | 2000-06-06 | Makita Corporation | Portable electric driver |
US6656626B1 (en) * | 1999-06-01 | 2003-12-02 | Porter-Cable Corporation | Cordless power tool battery release mechanism |
USD435414S (en) * | 1999-06-01 | 2000-12-26 | Porter-Cable Corporation | Battery powered drill/driver |
USD426760S (en) * | 1999-08-13 | 2000-06-20 | S-B Power Tool Co. | Powered hand-held drill driver with side handle |
USD426126S (en) * | 1999-08-13 | 2000-06-06 | S-B Power Tool Company | Powered hand-held drill driver |
USD429134S (en) * | 1999-08-13 | 2000-08-08 | S-B Power Tool Company | Powered hand-held drill driver |
USD428320S (en) * | 1999-09-14 | 2000-07-18 | Ryobi North America, Inc. | Driver drill |
US10105140B2 (en) * | 2009-11-20 | 2018-10-23 | Covidien Lp | Surgical console and hand-held surgical device |
CN103395029A (zh) * | 2013-07-29 | 2013-11-20 | 浙江瑞邦电气有限公司 | 一种电动扳手的夹头 |
US9878440B2 (en) | 2016-03-31 | 2018-01-30 | Manuel P. Da Rosa | Drill attachment storage device |
USD850878S1 (en) | 2018-03-20 | 2019-06-11 | Manuel P Da Rosa | Tool accessory clip |
US11865691B2 (en) * | 2020-12-10 | 2024-01-09 | Black & Decker Inc. | Power tool with chuck key holder |
US20220250229A1 (en) * | 2021-02-08 | 2022-08-11 | Bryan Hampton | Driver attachment device |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53153585U (de) * | 1977-05-11 | 1978-12-02 | ||
DE8706030U1 (de) * | 1987-04-25 | 1988-08-25 | Scintilla Ag, Solothurn | Handwerkzeugmaschine |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4269311A (en) * | 1979-10-30 | 1981-05-26 | Rich Jackson E | Portable hand carried kit for a set of wrenches and the like |
JPS61127699A (ja) * | 1984-11-26 | 1986-06-14 | Mitsubishi Monsanto Chem Co | ひ化ガリウム・アルミニウム混晶エピタキシヤルウエハ及びその製造方法 |
US4759240A (en) * | 1987-04-28 | 1988-07-26 | Samson Lin | Electric screwdriver with adjustable joint |
US4962681A (en) * | 1988-11-09 | 1990-10-16 | Yang Tai Her | Modular manual electric appliance |
-
1991
- 1991-02-28 JP JP1991010068U patent/JPH04106171U/ja active Pending
-
1992
- 1992-02-27 US US07/842,947 patent/US5230261A/en not_active Expired - Fee Related
- 1992-02-27 DE DE4206099A patent/DE4206099C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS53153585U (de) * | 1977-05-11 | 1978-12-02 | ||
DE8706030U1 (de) * | 1987-04-25 | 1988-08-25 | Scintilla Ag, Solothurn | Handwerkzeugmaschine |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US5230261A (en) | 1993-07-27 |
DE4206099C2 (de) | 1997-03-20 |
JPH04106171U (ja) | 1992-09-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4206099C2 (de) | Motorbearbeitungsmaschine mit einer Werkzeugaufnahmeeinrichtung | |
EP0544129B1 (de) | Spanneinrichtung für eine Stichsägemaschine | |
DE2839067C2 (de) | ||
DE19504432C2 (de) | Stichsäge | |
DE60011318T2 (de) | Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine | |
DE602004004027T2 (de) | Haltevorrichtung für ein kraftbetriebenes Handwerkzeug, mit einem verstellbaren Wagen mit Behälter | |
DE102007011167B4 (de) | Gehrungssäge | |
DE69921728T2 (de) | Sägekettenschwert mit Sägekettenspannvorrichtung | |
DE2743771B2 (de) | Werkzeug zur chirurgischen Vorbereitung der Implantation eines Implantats zur Befestigung von festsitzendem Zahnersatz | |
DE4008798A1 (de) | Batteriebetriebenes saegewerkzeug | |
DE3438478C2 (de) | Zusatzhandgriff für tragbare kraftangetriebene Werkzeuge | |
EP0986448A1 (de) | Elektrische handwerkzeugmaschine | |
DE2544239B2 (de) | Stanz- und Schnittwerkzeug mit auswechselbaren Schnittplatten | |
DE19536277A1 (de) | Sägewerkzeug | |
DE3046922A1 (de) | Selbstspannende bohrmaschine | |
DE19745915C2 (de) | Schraubendreher mit fortlaufender Schraubenzuführung | |
DE3884187T2 (de) | Sandpapierschleifgerät. | |
DE3631535C2 (de) | ||
DE602004007591T2 (de) | Führungseinheit für Handwerkszeugmaschine | |
EP1126955B1 (de) | Haarschneidemaschine mit schnittlängen-verstelleinrichtung | |
DE19937827A1 (de) | Werkzeug mit einstellbarem Anschlag | |
DE69300737T2 (de) | Spannzwingen-Vorrichtung. | |
DE10066115B4 (de) | Betätigungshandgriff | |
DE19952573C2 (de) | Tragbare Arbeitsmaschine | |
DE8222914U1 (de) | Maschinenwerkzeug, insbesondere fraesmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |