DE19937827A1 - Werkzeug mit einstellbarem Anschlag - Google Patents
Werkzeug mit einstellbarem AnschlagInfo
- Publication number
- DE19937827A1 DE19937827A1 DE19937827A DE19937827A DE19937827A1 DE 19937827 A1 DE19937827 A1 DE 19937827A1 DE 19937827 A DE19937827 A DE 19937827A DE 19937827 A DE19937827 A DE 19937827A DE 19937827 A1 DE19937827 A1 DE 19937827A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lever
- adjustable stop
- holder
- cutout
- relative
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B27/00—Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
- B27B27/10—Devices for moving or adjusting the guide fences or stops
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/04—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B27—WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
- B27B—SAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
- B27B27/00—Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon
- B27B27/08—Guide fences or stops for timber in saw mills or sawing machines; Measuring equipment thereon arranged adjustably, not limited to only one of the groups B27B27/02 - B27B27/06
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/748—With work immobilizer
- Y10T83/7593—Work-stop abutment
- Y10T83/7607—Normal to plane of cut
- Y10T83/7613—Adjustable
- Y10T83/762—Angularly relative to plane of cut; e.g., miter
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/748—With work immobilizer
- Y10T83/7593—Work-stop abutment
- Y10T83/7647—Adjustable
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/768—Rotatable disc tool pair or tool and carrier
- Y10T83/7684—With means to support work relative to tool[s]
- Y10T83/7693—Tool moved relative to work-support during cutting
- Y10T83/7697—Tool angularly adjustable relative to work-support
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T83/00—Cutting
- Y10T83/869—Means to drive or to guide tool
- Y10T83/8773—Bevel or miter cut
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Wood Science & Technology (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Sawing (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Abstract
Ein Bearbeitungswerkzeug enthält einen Tisch (10), einen einstellbaren Anschlag (22), der auf dem Tisch (10) angeordnet ist, eine mit dem Anschlag (22) verbundene Spannvorrichtung und einen durch eine Bedienungsperson betätigbaren Hebel (72). Die Spannvorrichtung ist durch Betätigen des Hebels (72) so betätigbar, daß der Anschlag (22) in seiner Position fixiert oder relativ zum Tisch (10) beweget werden kann. Demzufolge wird kein zusätzliches Werkzeug zum Ändern der Position des Anschlages (22) relativ zum Tisch (10) benötigt.
Description
Die Erfindung betrifft ein Bearbeitungswerkzeug, wie eine Kreissäge oder einen
Hohlmeißel, mit einem einstellbaren Anschlag zum Positionieren eines zu
bearbeitenden Werkstückes.
Eine bekannte Tischsäge mit einem einstellbaren Anschlag ist in den Fig. 8 und 9
ausschnittsweise dargestellt. Wie in diesen Figuren gezeigt, ist auf der Oberseite eines
Tisches 101 ein Anschlag 122 angeordnet, der eine flache Platte 123 und eine aufrechte
Führungsplatte 126 besitzt, die eine vertikale Bezugsfläche 125 zum Positionieren des
Werkstückes definiert. Die flache Platte 123 weist ein Einsetzloch 128 auf, das in Fig. 9
im rechten Seitenabschnitt ausgebildet ist. In der flachen Platte 123 ist ein
Führungsschlitz 130 ausgebildet, der eine bogenförmige Gestalt aufweist. Ein erster
Bolzen 145 ist in das Einsetzloch 128 eingefügt und steht mit einem ersten
Gewindeloch 147, das im Tisch 101 ausgebildet ist, im Eingriff, so daß der Anschlag
122 sich um den ersten Bolzen 145 drehen kann. Ein zweiter Bolzen 151 ist in den
Führungsschlitz 130 eingefügt und steht mit einem zweiten Gewindeloch 161, das im
Tisch 101 ausgebildet ist, im Eingriffe so daß der Anschlag durch Anziehen des ersten
Bolzens 151 in seiner Position relativ zum Tisch 101 fixiert bzw. festgelegt werden
kann.
Um die Drehposition des Anschlages 122 zu ändern, um einen "Gehrungsschnitt"
auszuführen, wird der zweite Bolzen 151 unter Verwendung eines Werkzeuges gelöst
und der Anschlag 122 um den ersten Bolzen 145 gedreht. Der zweite Bolzen 151 führt
den Anschlag 122 bei seiner Positionierung längs des Führungsschlitzes 130. Wenn die
gewünschte Drehposition erreicht ist, wird der zweite Bolzen 151 in der gewünschten
Drehposition angezogen, um den Anschlag 122 zu fixieren.
Um die Position des Anschlages der bekannten Tischvorrichtung zu verändern, ist
jedoch ein spezielles Werkzeug, wie ein Steckschlüssel, erforderlich. Außerdem muß
die Bedienungsperson das Werkzeug auf den Bolzen aufsetzen und wieder von diesem
entfernen. Deshalb macht die bekannte Tischvorrichtung einen aufwendigen
Arbeitsvorgang zum Ändern bzw. Einstellen der Position des Anschlages erforderlich.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein verbessertes Bearbeitungswerkzeug, wie eine
Tischsäge, verfügbar zu machen, bei dem kein zusätzliches Werkzeug zum Einstellen
der Position des Anschlages erforderlich ist.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Ansprüchen beschrieben.
Das Bearbeitungswerkzeug besitzt einen Tisch, einen auf dem Tisch angeordneten
einstellbaren Anschlag, eine Fixier- bzw. Spannvorrichtung zum Festlegen der Position
des einstellbaren Anschlages und einen mit der Fixiervorrichtung gekoppelten Hebel
zum Drehen der Fixiervorrichtung aus einer Spannposition in eine Freigabeposition.
Wenn der Hebel in die Freigabeposition bewegt wird, kann sich der einstellbare
Anschlag frei relativ zum Tisch bewegen, um erneut positioniert zu werden. Wenn der
Hebel in die Spannposition bewegt wird, wird der einstellbare Anschlag in seiner
Position relativ zum Tisch festgelegt. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist kein
zusätzliches Werkzeug zum Ändern der Position des Anschlages relativ zum Tisch
erforderlich, so daß der Anschlageinstellvorgang vereinfacht wird. Der Hebel ist
vorzugsweise unterhalb des Tisches angeordnet, so daß der Raum unterhalb des Tisches
ausgenutzt werden kann.
Weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sind der nun folgenden
Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen und den Ansprüchen zu entnehmen.
Es zeigen
Fig. 1 die linke Seitenansicht einer Tischsäge mit einem verbesserten einstellbaren
Anschlag;
Fig. 2 eine Draufsicht der Tischsäge;
Fig. 3 teilweise im Schnitt die Bodenansicht der Tischsäge;
Fig. 4 die Schnittansicht längs der Linie IV-IV von Fig. 1;
Fig. 5 die Schnittansicht längs der Linie V-V von Fig. 4;
Fig. 6 die Schnittansicht längs der Linie VI-VI von Fig. 4;
Fig. 7 die Schnittansicht längs der Linie VII-VII von Fig. 4;
Fig. 8 die Draufsicht eines bekannten einstellbaren Anschlages; und
Fig. 9 die Schnittansicht längs der Linie IX-IX von Fig. 8.
Die Erfindung betrifft Bearbeitungswerkzeugmaschinen mit einstellbaren Anschlägen,
bei denen der Anschlag ohne zusätzliches Werkzeug relativ zu einem Tisch einstellbar
ist. Vorzugsweise werden einstellbare Anschläge bei Schneidwerkzeugen, wie einer
Tischsäge, verwendet; derartige einstellbare Anschläge können jedoch bei einer
Vielzahl von Bearbeitungswerkzeugmaschinen eingesetzt werden. Die hier vorgestellten
einstellbaren Anschläge sind bequemer zu benutzen als die bekannten einstellbaren
Anschläge, die ein Werkzeug zum Lösen und Festspannen einer Feststellvorrichtung
benötigen. Derartige Bearbeitungswerkzeugmaschinen können einen Tisch enthalten,
einen auf dem Tisch angeordneten einstellbaren Anschlag, eine Spannvorrichtung zum
Festlegen des einstellbaren Anschlages in seiner gewünschten Position und eine
Vorrichtung zum Betätigen der Spannvorrichtung. Die Vorrichtung zum Betätigen der
Spannvorrichtung ist vorzugsweise ein Hebel, der von Hand betätigbar ist, obwohl auch
andere manuell betätigbare Spannvorrichtungen einsetzbar sind. Die Spannvorrichtung
kann betätigt werden, um den Anschlag in seiner gewünschten Position festzulegen,
oder eine Bewegung des Anschlages relativ zum Tisch zu gestatten, durch Betätigen der
Vorrichtung zum Betätigen der Spannvorrichtung.
Vorzugsweise ist die Vorrichtung zum Betätigen der Spannvorrichtung unterhalb des
Tisches angeordnet, so daß der Raum unterhalb des Tisches ausgenutzt werden kann.
Die Vorrichtung zum Betätigen der Spannvorrichtung, wie ein Hebel, ist vorzugsweise
drehbar zwischen einer Spannposition zum Festlegen der Position des einstellbaren
Anschlags und einer Freigabeposition zum Ermöglichen einer Bewegung des
einstellbaren Anschlages.
Bei einer Ausführungsform enthält die Spannvorrichtung ein erstes Gewindeteil und ein
zweites Gewindeteil, das mit dem ersten Gewindeteil im Eingriff steht. Das erste
Gewindeteil kann in einer Position relativ zum Tisch festgelegt sein. Das zweite
Gewindeteil kann mit der Vorrichtung zum Betätigen der Spannvorrichtung verbunden
sein. Vorzugsweise ist das zweite Gewindeteil mittels der Betätigungsvorrichtung für
die Spannvorrichtung drehbar zwischen einer Spannposition und einer Freigabeposition.
Zum Beispiel ist in der Spannposition das zweite Gewindeteil angezogen, um den
einstellbaren Anschlag in seiner Position festzulegen. In der Freigabeposition ist das
zweite Gewindeteil gelöst, um eine freie Bewegung des einstellbaren Anschlages
zuzulassen.
Vorzugsweise ist das erste Gewindeteil eine Schraube, die sich durch den Anschlag und
den Tisch erstreckt und einen Kopf aufweist, der mit der Oberseite des Anschlages im
Eingriff steht. Das zweite Gewindeteil kann eine Mutter sein, die mit dem ersten
Gewindeteil im Eingriff steht und unterhalb des Tisches angeordnet ist und die eine
obere Stirnfläche aufweist, die mit der Unterseite des Tisches in Verbindung steht.
Falls als Betätigungsvorrichtung für die Spannvorrichtung ein Hebel benutzt wird, kann
der Hebel auch eine Vorrichtung zum Ändern der Erstreckungslänge des Hebels
aufweisen. Die Vorrichtung zum Ändern der Erstreckungslänge kann es dem Hebel
ermöglichen, in seiner Position relativ zur Kante des Tisches so eingestellt zu werden,
daß der Hebel um die Spannvorrichtung drehbar ist und unter den Tisch geschoben und
hier gelagert werden kann, wenn er nicht benutzt wird. Ein Halter kann vorgesehen sein,
um die Längenänderungsfunktionen auszuführen und dieser Halter kann ein Paar im
Abstand voneinander gegenüberliegender Wände aufweisen, von denen jede ein
Befestigungsloch enthält, das gebildet ist zum Stützen des Hebels und es dem Hebel
erlaubt, sich axial gegenüber dem Halter zu verschieben.
Vorzugsweise ist der Hebel unterhalb des Tisches angeordnet und enthält einen Griff,
der an dem dem Halter gegenüberliegenden Ende des Hebels angeordnet ist. Der Griff
kann mit einer Hand erfaßt werden, um die Spannvorrichtung zu betätigen. Der Tisch
kann außerdem wenigstens eine Seitenwand aufweisen, in der eine Öffnung ausgebildet
ist. Vorzugsweise erstreckt sich das Ende des Hebels mit dem Griff durch die Öffnung
von der Wand nach außen.
Die Seitenwand kann einen ersten ausgesparten Wandabschnitt enthalten, der einen
ersten äußeren Ausschnitt mit einem ersten Boden umfaßt. Vorzugsweise erstreckt sich
der Hebel durch den Schlitz und hinter den ersten ausgesparten Wandabschnitt, wenn
sich der Hebel in der Spannposition befindet, so daß das Griffende des Hebels derart
positioniert ist, daß eine maximale effektive Länge, die sich aus dem ersten äußeren
Ausschnitt erstreckt, verfügbar ist. Die Seitenwand kann ferner einen zweiten nach
innen ausgesparten Wandabschnitt umfassen, der kontinuierlich mit dem ersten
ausgesparten Wandabschnitt ausgebildet ist, und einen zweiten äußeren Ausschnitt mit
einem zweiten Boden enthält. Vorzugsweise erstreckt sich das Griffende durch die
Öffnung und hinter den zweiten nach innen ausgesparten Wandabschnitt, wenn sich der
Hebel in der Freigabeposition befindet. Ist der Hebel in der Freigabeposition, dann kann
er vorzugsweise in Axialrichtung zwischen einer Lagerposition und einer ausgezogenen
Position mittels des Halters bewegt werden. In der Lagerposition kann das Griffende
innerhalb des zweiten äußeren Ausschnittes positioniert sein. In der ausgezogenen
Positionen kann das Griffende außerhalb des zweiten äußeren Ausschnittes positioniert
sein.
Bei einer weiteren Ausführungsform kann zwischen dem Hebel und dem Halter eine
Widerstandsvorrichtung vorgesehen sein, die einen geeigneten Widerstand verursacht,
um eine Axialbewegung des Hebels zu verhindern, wenn sich dieser in der
Lagerposition befindet. Vorzugsweise ist die Widerstandsvorrichtung aus einem
federnden Material hergestellt, wie Gummi, und ist am Halter so befestigt, daß er die
Seitenfläche des Hebels berührt.
Jedes der zusätzlichen Merkmale und der zusätzlichen Verfahrensschritte, die in dieser
Anmeldung offenbart sind, kann getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen
oder Verfahrensschritten verwendet werden, um die verbesserten Bearbeitswerkzeuge
und Verfahren zur Gestaltung und Verwendung derartiger Bearbeitungswerkzeuge
verfügbar zu machen.
Es wird nun anhand der Zeichnungen ein repräsentatives Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung beschrieben, bei dem viele dieser zusätzlichen Merkmale und
Verfahrensschritte gemeinsam benutzt werden. Die detaillierte Beschreibung soll dem
Fachmann nur weitere Details für die Realisierung bevorzugter Aspekte der
vorliegenden erfinderischen Lehre geben und ist nicht beabsichtigt, den Schutzumfang
der Erfindung zu begrenzen. Deshalb sind die in der folgenden detaillierten
Beschreibung offenbarten Kombinationen von Merkmalen und Verfahrensschritten
nicht unbedingt für die Realisierung der Erfindung im breitesten Sinne erforderlich; sie
dienen vielmehr als repräsentatives Ausführungsbeispiel der Erfindung zum besseren
Verständnis derselben.
Ein repräsentatives Bearbeitungswerkzeug 1 ist in den Fig. 1-7 dargestellt, das bei
dieser Ausführungsform eine Tischsäge ist, mit einem Tisch 10, der in der Draufsicht im
wesentlichen rechteckförmig ausgebildet ist. Ein Tragarm 2 für die Sägeeinheit ist am
hinteren Ende (linkes Ende von Fig. 1) des Tisches 10 befestigt. Eine Sägeeinheit 5 ist
am oberen Ende des Tragarms 2 so befestigt, daß sie mittels einer Drehachse 3
senkrecht verschwenkt werden kann. An der Sägeeinheit 5 ist ein Motor 6 befestigt, der
eine Motorwelle aufweist, auf welcher ein Kreissägeblatt (spannabhebendes
Schneidwerkzeug) 8 mittels einer Spannvorrichtung (nicht dargestellt) abnehmbar
befestigt ist. Ein Handgriff 13 ist auf einem Motorgehäuse 11 angebracht, der einen
Schalter 12 zum Ein- und Ausschalten des Motors 6 besitzt.
Ein Blattgehäuse 15 ist am Motorgehäuse 11 angebracht und dient dazu im
wesentlichen die obere Hälfte des Sägeblatts 8 zu bedecken. Eine im wesentlichen
bogenförmig ausgebildete Sicherheitsabdeckung 16 ist am Blattgehäuse 15 angebracht
und um die gleiche Achse wie die Motorwelle drehbar, um im wesentlichen die untere
Hälfte des Sägeblatts 8 abzudecken oder freizugeben. Ein Federtragarm 17 ist am Tisch
10 in einer Position vor- und benachbart des Tragarms 2 befestigt. Zwischen dem
Federtragarm 17 und einem Federsitz 18 der an der Sägeeinheit 5 angebracht ist, ist eine
Feder 20 eingesetzt, so daß die Sägeeinheit 5 normalerweise nach oben vorgespannt ist.
Um ein auf den Tisch 10 aufgelegtes Werkstück (nicht dargestellt) zu schneiden, startet
die Bedienungsperson den Motor 6 durch Betätigen des Schalters 12, um das Sägeblatt
8 zu drehen und drückt unter Verwendung des Handgriffes 13 die Sägeeinheit 5
entgegen der Vorspannkraft der Feder 20 nach unten. Abhängig von der
Abwärtsbewegung der Sägeeinheit 5 dreht sich die Sicherheitsabdeckung 16, um das
Sägeblatt 8 freizugeben. Im Ergebnis kann das Sägeblatt 8 das Werkstück schneiden.
Wie in den Fig. 1, 2 und 4 dargestellt ist, ist auf dem Tisch 10 vor und benachbart zum
Federtragarm 17 ein einstellbarer Anschlag 22 angeordnet. Der Anschlag 22 enthält eine
Befestigungsplatte 23, eine Werkstückanschlagplatte 26 sowie eine rechte und eine
linke Endplatte 27. Die Befestigungsplatte 23 steht mit der Oberseite des Tisches im
Flächenkontakt. Die Anschlagplatte 26 ist am vorderen Ende der Befestigungsplatte 23
angeordnet und erstreckt sich von der Befestigungsplatte 23 senkrecht nach oben,
wodurch eine Bezugsfläche 26 zum Anlegen des Werkstückes definiert wird. Die rechte
und die linke Endplatte 27 sind am rechten und am linken Ende der Befestigungsplatte
angeordnet und erstrecken sich senkrecht von der Befestigungsplatte 23 nach oben, so
daß jede der Endplatten 27 die Anschlagplatte 26 rechtwinklig schneidet.
Wie in Fig. 4 dargestellt, ist im rechten Endabschnitt der Befestigungsplatte 23 ein
Stifteinsetzloch 28 gebildet. Ein im wesentlichen bogenförmiger Führungsschlitz 30 ist
oberhalb des Stifteinsetzloches 28 in der Befestigungsplatte 23 ausgebildet. Wie in Fig.
2 dargestellt, erstreckt sich der hintere Teil (obere Teil von Fig. 2) des
Führungsschlitzes 30 in einen hinteren Vorsprung 31 der auf der Rückseite der
Befestigungsplatte 23 ausgebildet ist. Ein Zeiger 32 ist am linken Basisteil des hinteren
Vorsprungs 31 befestigt. Eine (nicht dargestellte) Skala ist an der Oberfläche des
Tisches 10 markiert, so daß der Zeiger 32 den Drehwinkel des Anschlages 22 angibt.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, enthält der Tisch 10 eine horizontale Platte 35
und vier Seitenwände 36. Die horizontale Platte 35 besitzt eine Oberseite, die die
Tischfläche definiert. Die Seitenwände 36 erstrecken sich von der vorderen, hinteren,
rechten und linken Seitenkante der horizontalen Platte 35 vertikal nach unten.
Wie in Fig. 3 dargestellt ist, ist in der horizontalen Platte 35 an der rechten Seite ein
Sägeblatteintauchschlitz 37 ausgebildet, der sich nach vorne und hinten erstreckt. Ein im
wesentlichen zylindrischer Stiftaufnahmeausschnitt 38 ist in der horizontalen Platte 35
links von und benachbart zum vorderen Abschnitt des Eintauchschlitzes 37 ausgebildet.
Eine Bolzenaufnahmeaussparung 40 ist links des Stiftaufnahmeausschnittes 38
ausgebildet.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt, enthält die linke hintere Hälfte der Seitenwand 36
einen schmalen ausgesparten Wandabschnitt 41 mit einem Boden und die linke vordere
Hälfte der Seitenwand 36 einen tiefen ausgesparten Wandabschnitt 42 mit einem Boden.
Die ausgesparten Wandabschnitte 41 und 42 sind mit den nicht ausgesparten
Wandabschnitten am vorderen und hinteren Ende der linken Seitenwand 36
kontinuierlich übergehend ausgebildet. Ein horizontaler Hebelschlitz bzw. eine Öffnung
43 erstreckt sich durch und zwischen den ausgesparten Wandabschnitten 41 und 42.
Wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist in den Stiftaufnahmeausschnitt 38 ein Stift 45 fest
eingesetzt, dessen oberes Ende sich aus der horizontalen Platte 35 bzw. der
Tischoberseite nach oben erstreckt. Das obere Ende des Stiftes 45 ist drehbar in das
Stifteinsetzloch 28 des Anschlages 22 eingesetzt, so daß sich der Anschlag 22, wie
durch gestrichelte Linien in Fig. 2 angedeutet, um den Stift 45 drehen kann.
Wie in den Fig. 4 bis 6 dargestellt, ist an der Unterseite der horizontalen Platte 34 ein
sich nach unter erstreckender Flansch 39 ausgebildet, der einen
Bolzeneingriffsausschnitt 40 mit Boden aufweist. Der Bolzeneingriffsausschnitt 40 ist
auf der Mittellinie des bogenförmigen Führungsschlitzes 30 positioniert. Der
Bolzeneingriffsausschnitt 40 enthält ein im wesentlichen zylindrisches
Bolzeneingriffsloch 48, das sich durch den Boden des Bolzeneingriffsausschnittes 40
erstreckt. Ein Paar seitlicher Eingriffsausschnitte 50 sind jeweils an der rechten und der
linken Seite des Eingriffsausschnittes 40 in Verbindung mit dem Bolzeneingriffsloch 48
gebildet.
Wie in Fig. 5 dargestellt, ist ein Bolzen 51 in den Führungsschlitz 30 unter
Zwischenfügen einer Beilagscheibe 53 zwischen dem Kopf des Bolzens 51 und der
Oberseite des Anschlags 22 eingesetzt. Ein Stifteinsetzloch 55 ist in
Durchmesserrichtung im Schaft des Bolzens 51 so ausgebildet, daß es mit den seitlichen
Eingriffsausschnitten 50 des Bolzeneingriffausschnittes 60 fluchtet. Ein Eingriffsstift 56
ist gleitbar oder fest in das Stifteinsetzloch 55 eingesetzt. Beide Enden des
Eingriffsstiftes 56 erstrecken sich vom Bolzen 51 nach außen und greifen in die
seitlichen Eingriffsausschnitte 50 ein. Als Folge hiervon wird verhindert, daß sich der
Bolzen 51 gegenüber der horizontalen Platte 35 um seine Achse dreht. Der Schaft des
Bolzens 51 hat einen Außengewindeabschnitt 57, der sich unterhalb der horizontalen
Platte 35 des Tisches 10 erstreckt.
Mit dem Außengewindeabschnitt 57 steht eine sechseckige Mutter 60 mit Boden in
Eingriff, wobei zwischen dem unteren Ende des Flansches 39 und dem oberen Ende der
Mutter 60 eine untere Beilagscheibe 58 eingefügt ist. Fig. 5 zeigt die Mutter 60 im
angezogenen Zustand. Im Boden der Mutter 60 ist ein Gewindeloch 61 ausgebildet.
Wie in den Fig. 5 und 7 dargestellt ist, weist ein Mutternhalter 71 ein sechseckiges
Eingriffsloch 62 für den Eingriff der Mutter 60 auf. Ein Schraubeneinsetzloch 63 ist im
Boden des Eingriffsloches 62 gebildet und auf der gleichen Achse wie die Mittelachse
des Eingriffsloches 62 positioniert. Eine Schraube 64 ist in das Einsetzloch 63
eingesetzt und steht mit dem Gewindeloch 61 der Mutter 60 in Verbindung, so daß der
Mutternhalter 71 in seiner Position relativ zur Mutter 60 fixierbar ist.
Der Mutternhalter 71 weist einen nach unten ausgeschnittenen
Hebelbefestigungsabschnitt 65 an einer Seite des Eingriffsloches 62 auf. Der
Hebelbefestigungsabschnitt 65 hat eine im wesentlichen rechteckige Gestalt und weist
ein Paar Hebelstützwände 66 auf, die voneinander beabstandet sind. Die Stützwände 66
besitzen Hebeleinsetzlöcher 67, die den gleichen Durchmesser haben und miteinander
fluchten. Wie in Fig. 5 dargestellt ist, ist ein Widerstandselement 70 vorzugsweise aus
Gummi in einen Ausschnitt 68 im Boden des Befestigungsabschnittes 65 so eingepaßt,
daß sich der obere Teil des Widerstandselementes 70 aus dem Boden des
Befestigungsabschnittes 65 nach oben erstreckt.
Der Hebel 72 hat kreisförmigen Querschnitt und ist in die Hebeleinsetzlöcher 67 durch
den Schlitz 43 eingefügt, der in der linken Seitenwand 36 des Tisches 10 (siehe Fig. 3
und 4) ausgebildet ist. Der Hebel 72 besitzt ein distales Ende, das sich aus der linken
Seitenwand 36 heraus erstreckt. Am distalen Ende des Hebels 72 ist ein Griff 75
befestigt. Der Hebel 72 hat gegenüber dem distalen Ende ein proximales Ende. Das
proximale Ende erstreckt sich aus dem Halter 71 und weist einen an ihm befestigten
Stopfen 76 aufs der das Ausziehen des Hebels 72 verhindert.
Es wird nun die Arbeitsweise der Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 1 beschrieben.
Wird der Hebel 72 längs des Schlitzes 43 nach vorne (bei der Ansicht nach Fig. 3 nach
oben) bewegt, um den Hebel 72 um den Bolzen 51 aus der Freigabeposition in die
Feststellposition zu drehen - die Feststellposition ist in Fig. 3 durch ausgezogene Linien
dargestellt -, dann werden der Mutternhalter 71 und die Mutter 60 in eine solche
Richtung gedreht, daß die Mutter 60 gegenüber dem Bolzen 51 angezogen wird. Als
Folge hiervon wird der Anschlag 22 relativ zur horizontalen Platte 35 des Tisches 10 in
seiner Position festgelegt.
Wird andererseits der Hebel 72 nach rückwärts (bei der Darstellung nach Fig. 3 nach
unten) aus der Feststellposition in die Freigabeposition bewegt, dann wird die Mutter 60
gelöst, so daß sich der Anschlag 22 um den Stift 45 drehen kann. Als Folge hiervon
kann die Winkelposition des Anschlages 22 relativ zur horizontalen Platte 35 bzw. dem
Tisch 10 verändert werden. Nachdem die gewünschte Winkelposition des Anschlages
22 eingestellt worden ist, wird der Hebel 72 nach vorne geschwenkt, so daß der
Anschlag 22 in der gewünschten Winkelposition gegenüber dem Tisch 10 festgelegt
wird.
Da der Hebel 72 in die Hebeleinsetzlöcher 67 der Hebelstützwände 66 des Halters 71
verschiebbar eingesetzt ist, kann die effektive Länge des Hebels 72 bzw. die Länge
zwischen dem Griff 75 und dem Halter 71 verändert werden. Somit kann der Hebel 72,
wenn er sich in der durch das Bezugszeichen 72b angedeuteten Freigabeposition
befindet, herausgezogen werden, so daß der Griff 75 außerhalb des durch den schmalen
ausgesparten Wandabschnitt 41 gebildeten Ausschnittes befindet. Wenn der Hebel 72
voll ausgezogen ist, kann ihn die Bedienungsperson leicht verschwenken. Befindet sich
andererseits der Hebel 72 in einer Position zwischen der Feststellposition und der durch
das Bezugszeichen 72a angezeigten Position, welche unmittelbar vor der Beendigung
des Festspannens der Mutter 60 liegt, dann kann der Hebel 72 unter den Tisch 10
geschoben werden, so daß der Griff 75 innerhalb des Ausschnittes der durch den tiefen
ausgesparten Wandabschnitt 42 gebildet wird, positioniert ist. Der Reibungswiderstand,
der durch das federnd gegen den Hebel 72 drückende Widerstandselement 70 verursacht
wird, hält die axiale Position des Hebels 72 aufrecht.
Wie in den Fig. 1 und 2 dargestellt ist, kann die Bearbeitungswerkzeugvorrichtung 1
auch eine Schraubstockvorrichtung 77 enthalten, die am vorderen Ende des Tisches 10
angeordnet ist und zusammen mit dem Anschlag 22 benutzt werden kann, um das
Werkstück auf dem Tisch 10 in seiner Position festzuhalten. Die
Schraubstockvorrichtung 77 ist als Schnellschraubstock bekannt. Die Konstruktion der
Schraubstockvorrichtung 77 wird deshalb nur kurz erläutert. Die
Schraubstockvorrichtung 77 enthält eine Schraubstockbacke 80, eine
Schraubstockspindel 82, eine Spindelführung 83 und eine Schraubstockmutter 84. Die
Schraubstockbacke 80 weist eine Spannoberfläche 78 aufs die der Bezugsoberfläche 25
des Anschlags 22 gegenüberliegt. Die Schraubstockbacke 80 ist mit der
Schraubstockspindel 82 mittels eines Stiftes 81 drehbar verbunden. Die Spindelführung
83 ist an der Oberseite des Tisches 10 befestigt und lagert die Spindelschraube 82
drehbar. Die Schraubstockmutter 84 ist in der Spindelführung 83 gelagert und kann
zwischen einer ersten Position, in der sie mit der Schraubstockspindel 82 in Eingriff
steht und einer zweiten Position, in der sie außerhalb des Eingriffs mit der
Schraubstockspindel 82 liegt, verschoben werden.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 7 kann die Mutter 60 durch die
Bewegung des Hebels 72 angezogen und gelöst werden. Deshalb kann der Anschlag 22
in seiner Position relativ zum Tisch 10 ohne Spezialwerkzeug festgelegt werden.
Demzufolge ist der Einstellvorgang zum Bestimmen der Winkelposition des Anschlags
22 leicht ausführbar.
Da der Hebel 72 unterhalb des Tisches 10 angeordnet ist, kann der Raum unterhalb des
Tisches 10 effektiv ausgenutzt werden. Somit ist es nicht notwendig, einen Raum
vorzusehen, damit ein Werkzeug Platz hat, mit dem die Mutter gelöst und angezogen
werden soll, wie dies bei bekannten Bearbeitungsmaschinen mit einstellbaren Anschlag
der Fall ist.
Da die effektive Länge bzw. die Länge zwischen dem Griff 75 und dem Halter 71
variiert werden kann, hat die Bedienungsperson die Möglichkeit, den Hebel 72 in jede
gewünschte Position zu bringen. Wenn deshalb die Bedienungsperson den Hebel 72
nicht benutzt, kann der Griff 75 in der Lagerposition innerhalb einer der ausgesparten
Wandabschnitte 41 und 42 der Seitenwand 36 des Tisches 10 positioniert sein. Der
Hebel 72 stört deshalb nicht den Betrieb der Sägeeinheit 5 oder anderer Vorrichtungen.
Da das Widerstandselement 70 einer Axialbewegung des Hebels 72 einen
Reibungswiderstand entgegensetzt, kann der Hebel 72 weder wackeln noch sich zufällig
in axialer Richtung bewegen.
Die beschriebene Ausführungsform kann auf verschiedene Weise modifiziert werden.
So ist es z. B. möglich, einen Anschlag mit Hilfe eines geeigneten Schiebemechanismus
längs eines linearen Pfades zu bewegen, obwohl bei dem Ausführungsbeispiel der
Anschlag 22 um eine Drehachse drehbar ist. In einem derartigen Fall kann die Position
des Anschlages längs des linearen Pfades eingestellt werden. Obgleich bei dem
Ausfürungsbeispiel der Bolzen 51 in seiner Drehposition relativ zum Tisch 10 fixiert
und die Mutter 60 mit dem Hebel 72 zur Rotation verbunden ist, können der Bolzen 51
und die Mutter 60 durch eine Mutter bzw. einen Bolzen ersetzt werden.
Ferner kann der Hebel 72 direkt mit der Mutter 60 verbunden sein oder mit dieser
einstückig ausgebildet sein. In einem solchen Fall ist der Halter 71 entbehrlich. Wenn
der Bolzen 51 und die Mutter 60 durch eine Mutter bzw. einen Bolzen ersetzt werden,
kann der Hebel 72 mit dem Kopf des Bolzens verbunden sein. Außerdem kann das
Widerstandselement 70 am Hebel 72 montiert sein, so daß es den Halter 71 mit Reibung
berührt. Außerdem kann das Widerstandselement 70 als Spule, Blattfeder, Bürste oder
eine andere geeignete Vorrichtung zum Bereitstellen eines Reibungswiderstandes
ausgebildet sein.
Claims (20)
1. Bearbeitungswerkzeug enthaltend
einen Tisch (10),
einen auf dem Tisch (10) angeordneten einstellbaren Anschlag (22),
eine mit dem einstellbaren Anschlag (22) verbundene Spannvorrichtung, die wenigstens eine erste Position zum Feststellen des einstellbaren Anschlages (22) in einer gewünschten Position relativ zum Tisch (10) aufweist und eine zweite Position (72b), die eine Bewegung des einstellbaren Anschlages (22) relativ zum Tisch zuläßt; und
einen mit der Spannvorrichtung verbundenen Hebel (72), der es einer Bedienungsperson ermöglicht, die Spannvorrichtung aus der ersten Position in die zweite Position zu bewegen.
einen Tisch (10),
einen auf dem Tisch (10) angeordneten einstellbaren Anschlag (22),
eine mit dem einstellbaren Anschlag (22) verbundene Spannvorrichtung, die wenigstens eine erste Position zum Feststellen des einstellbaren Anschlages (22) in einer gewünschten Position relativ zum Tisch (10) aufweist und eine zweite Position (72b), die eine Bewegung des einstellbaren Anschlages (22) relativ zum Tisch zuläßt; und
einen mit der Spannvorrichtung verbundenen Hebel (72), der es einer Bedienungsperson ermöglicht, die Spannvorrichtung aus der ersten Position in die zweite Position zu bewegen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei der der Hebel (72) unterhalb des Tisches (10)
angeordnet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannvorrichtung ein erstes Gewindeteil (57) und ein zweites mit dem ersten
Gewindeteil (57) in Eingriff stehendes Gewindeteil (60) enthält, das das erste
Gewindeteil (57) in einer Position relativ zum Tisch (10) fixiert ist und daß das zweite
Gewindeteil (60) mit dem Hebel (72) in Verbindung steht, wobei das zweite
Gewindeteil (60) durch den Hebel (72) drehbar ist.
4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gewindeteil
(57) eine sich durch den einstellbaren Anschlag (22) und den Tisch (10) erstreckende
Schraube ist, die einen mit der Oberseite des einstellbaren Anschlages (22) in Eingriff
stehenden Kopf besitzt, und daß das zweite Gewindeteil (60) eine Mutter ist, die mit der
Schraube (57) in einer Position unterhalb des Tisches (10) im Eingriff steht und eine
Oberseite aufweist, die mit der Unterseite des Tisches (10) in Verbindung steht.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ferner eine Einstellvorrichtung vorgesehen ist, die eine Einstellung der sich von der
Spannvorrichtung aus erstreckenden Länge des Hebels (72) ermöglicht.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellvorrichtung einen Halter (71) umfaßt, der an der Spannvorrichtung vorgesehen
ist und den Hebel (72) hält, wobei der Hebel (72) relativ zum Halter (71) axial bewegbar
und zusammen mit dem Halter (71) drehbar ist.
7. Werkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (71) ein
Paar mit Abstand einander gegenüberliegende Wände (66) enthält, von denen jede mit
einem Befestigungsloch (67) ausgebildet ist für eine axial verschiebbare Lagerung des
Hebels (72).
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hebel (72) unterhalb des Tisches (10) angeordnet ist und auf der zum Halter (71)
gegenüberliegenden Seite ein Griffende (75) enthält, wobei der Tisch (10) eine Öffnung
(43) besitzt, die in wenigstens einer Seitenwand (36) ausgebildet ist und das
Hebelgriffende sich durch die Öffnung (43) aus der Wand (36) nach außen erstreckt.
9. Werkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (36)
einen ersten nach innen ausgesparten Wandabschnitt (42) enthält, der einen ersten
Ausschnitt mit einem ersten Boden aufweist, so daß der Hebel (72) in der Spannposition
über den ersten ausgesparten Wandabschnitt (42) durch den Schlitz (43) nach außen
ragt, und das Griffende (75) des Hebels (72) innerhalb des ersten Ausschnittes
positioniert ist, wenn der Hebel (72) die maximale effektive Länge aufweist.
10. Werkzeug nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand
(36) einen zweiten nach innen ausgesparten Wandabschnitt (41) aufweist, der mit dem
ersten ausgesparten Wandabschnitt (42) kontinuierlich ausgebildet ist und einen zweiten
Ausschnitt mit einem zweiten Boden besitzt, so daß sich der Hebel (72) in der
Freigabeposition durch den Schlitz (43) über den zweiten nach innen ausgesparten
Wandabschnitt (41) nach außen erstreckt, und der Hebel (72) mittels der
Einstellvorrichtung in der Freigabeposition in axialer Richtung zwischen einer
Lagerposition und einer ausgezogenen Position bewegbar ist, wobei das Griffende (75)
in der Lagerposition innerhalb des zweiten Ausschnittes und in der ausgezogenen
Position außerhalb des zweiten Ausschnittes positioniert ist.
11. Werkzeug nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen dem Hebel (72) und dem Halter (71) eine Widerstandsvorrichtung (70)
vorgesehen ist, die einen Widerstand gegen axiale Verschiebung des Hebels (72)
verursacht.
12. Werkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Widerstandsvorrichtung (70) ein federndes Element enthält, das am Halter (71) befestigt
ist und eine Seitenfläche des Hebels (72) berührt.
13. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
einstellbare Anschlag (22) um eine Drehachse relativ zum Tisch (10) drehbar ist und die
Spannvorrichtung zum Fixieren und Lösen der Position des Anschlages (22) um die
Drehachse dient.
14. Vorrichtung enthaltend,
ein Schneidwerkzeug (5),
eine mit dem Schneidwerkzeug (5) verbundene Arbeitsfläche (35),
einen auf der Arbeitsfläche (35) angeordneten einstellbaren Anschlag (22),
eine Spannvorrichtung zum Festhalten des einstellbaren Anschlages (22) in der gewünschten Position, wobei die Spannvorrichtung wenigstens eine erste Position aufweist, um den einstellbaren Anschlag (22) in der gewünschten Position relativ zur Arbeitsfläche (35) zu fixieren und eine zweite Position (72b), um eine Relativbewegung des einstellbaren Anschlages (22) zur Arbeitsfläche (35) zuzulassen; sowie
eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Spannvorrichtung aus der ersten Position in die zweite Position ohne die Verwendung eines Werkzeuges.
eine mit dem Schneidwerkzeug (5) verbundene Arbeitsfläche (35),
einen auf der Arbeitsfläche (35) angeordneten einstellbaren Anschlag (22),
eine Spannvorrichtung zum Festhalten des einstellbaren Anschlages (22) in der gewünschten Position, wobei die Spannvorrichtung wenigstens eine erste Position aufweist, um den einstellbaren Anschlag (22) in der gewünschten Position relativ zur Arbeitsfläche (35) zu fixieren und eine zweite Position (72b), um eine Relativbewegung des einstellbaren Anschlages (22) zur Arbeitsfläche (35) zuzulassen; sowie
eine Bewegungseinrichtung zum Bewegen der Spannvorrichtung aus der ersten Position in die zweite Position ohne die Verwendung eines Werkzeuges.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
zum Bewegen der Position der Spannvorrichtung aus der ersten Position in die zweite
Position ohne Verwendung eines Werkzeuges einen Hebel (72) enthält.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
einstellbare Anschlag (22) um eine Drehachse relativ zur Arbeitsfläche (35) drehbar ist
und die Positionsspannvorrichtung dazu dient, die Position des einstellbaren Anschlages
(22) um die Drehachse festzulegen und zu lösen.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß
die Positionsspannvorrichtung eine Schraube (57) enthält, die sich durch den
einstellbaren Anschlag (22) erstreckt und eine Mutter (60), die mit der Schraube (57) in
Eingriff steht und die untere Fläche der Werkstückauflage (35) berührt, wobei die
Schraube (57) in einer zur Werkstückauflage (35) fixierten Position ist, und einen Kopf
(51) besitzt, der mit der Oberseite des einstellbaren Anschlages (22) in Berührung steht,
ferner die Mutter (60) mit dem Hebel (72) in Verbindung steht, so daß durch den Hebel
(72) die Mutter (60) drehbar ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß ferner eine
Einstellvorrichtung zum Einstellen der Länge des Hebels (72) gegenüber der Mutter
(60) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einstellvorrichtung einen mit der Positionsspannvorrichtung (51/60) verbundenen
Halter (71) aufweist, der ein Paar gegenüberliegende, jeweils mit Hebeleinsetzlöchern
(67) versehene Wände und eine Widerstandsvorrichtung (70) enthält, wobei der Hebel
(72) in die Hebeleinsetzlöcher (67) so eingesetzt ist, daß er gegenüber dem Halter (71)
axial bewegbar und mit dem Halter (71) gemeinsam drehbar ist, und das
Widerstandselement (70) zwischen dem Hebel (72) und dem Halter (71) vorgesehen ist.
20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (72)
unterhalb der Werkstückauflage (35) angeordnet ist und einen gegenüber dem Halter
(71) angeordneten Griff (75) aufweist, wobei die Werkstückauflage (35) eine in einer
Seitenwand (36) ausgebildete Öffnung (43) besitzt und sich der Hebelgriff (75) durch
die Öffnung (43) aus der Wand erstreckt, ferner die Seitenwand enthält:
einen ersten nach innen ausgesparten Wandabschnitt (42), der einen ersten Ausschnitt mit einem ersten Boden besitzt, so daß sich der Hebel (72) in der Spannposition durch die Öffnung (43) über den ersten ausgesparten Wandabschnitt (42) erstreckt, wobei der Hebelgriff (45) bei maximaler effektiver Länge des Hebels innerhalb des ersten Ausschnittes positioniert ist, und
einen zweiten nach innen ausgesparten Wandabschnitt (41) der kontinuierlich mit dem ersten ausgesparten Wandabschnitt (42) ausgebildet ist und einen zweiten Ausschnitt mit einem zweiten Boden aufweist, so daß sich der Hebel (72) in der Freigabeposition durch die Öffnung (43) über den zweiten nach innen ausgesparten Wandabschnitt erstreckt, wobei der Hebel (72) in der Freigabeposition durch die Einstellvorrichtung in axialer Richtung zwischen einer Lagerposition und einer ausgezogenen Position bewegbar ist und der Hebelgriff (75) in der Lagerposition innerhalb des zweiten Ausschnittes und in der ausgezogenen Position außerhalb des zweiten Ausschnittes positioniert ist.
einen ersten nach innen ausgesparten Wandabschnitt (42), der einen ersten Ausschnitt mit einem ersten Boden besitzt, so daß sich der Hebel (72) in der Spannposition durch die Öffnung (43) über den ersten ausgesparten Wandabschnitt (42) erstreckt, wobei der Hebelgriff (45) bei maximaler effektiver Länge des Hebels innerhalb des ersten Ausschnittes positioniert ist, und
einen zweiten nach innen ausgesparten Wandabschnitt (41) der kontinuierlich mit dem ersten ausgesparten Wandabschnitt (42) ausgebildet ist und einen zweiten Ausschnitt mit einem zweiten Boden aufweist, so daß sich der Hebel (72) in der Freigabeposition durch die Öffnung (43) über den zweiten nach innen ausgesparten Wandabschnitt erstreckt, wobei der Hebel (72) in der Freigabeposition durch die Einstellvorrichtung in axialer Richtung zwischen einer Lagerposition und einer ausgezogenen Position bewegbar ist und der Hebelgriff (75) in der Lagerposition innerhalb des zweiten Ausschnittes und in der ausgezogenen Position außerhalb des zweiten Ausschnittes positioniert ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP22744298A JP3676928B2 (ja) | 1998-08-11 | 1998-08-11 | バイス装置のフェンス |
JP227442/98 | 1998-08-11 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19937827A1 true DE19937827A1 (de) | 2000-04-20 |
DE19937827B4 DE19937827B4 (de) | 2006-11-23 |
Family
ID=16860942
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19937827A Expired - Fee Related DE19937827B4 (de) | 1998-08-11 | 1999-08-11 | Bearbeitungswerkzeug mit einstellbarem Anschlag |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US6260460B1 (de) |
JP (1) | JP3676928B2 (de) |
DE (1) | DE19937827B4 (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6591724B2 (en) * | 2001-02-22 | 2003-07-15 | Chiu-Chiang Huang | Structure for saw clip |
US20020177388A1 (en) * | 2001-05-22 | 2002-11-28 | Fisch Precision Tools, Inc. | Mortiser |
GB2389333A (en) * | 2002-06-08 | 2003-12-10 | Black & Decker Inc | Mitre saw with adjustable fence |
US20060249000A1 (en) * | 2005-05-03 | 2006-11-09 | Meredith Daryl S | Miter assembly for miter saws |
JP4936217B2 (ja) * | 2007-01-30 | 2012-05-23 | 日立工機株式会社 | 卓上切断機 |
TW200938321A (en) * | 2008-03-07 | 2009-09-16 | Durq Machinery Corp | Fixture quick-release structure for miter saw |
CN103128573B (zh) * | 2011-11-28 | 2015-11-18 | 马斯特模具(昆山)有限公司 | 分流堵头的加工治具 |
CN104275604A (zh) * | 2013-07-09 | 2015-01-14 | 江苏瑞安特重型机械有限公司 | 一种锯床底座 |
JP6301107B2 (ja) * | 2013-10-31 | 2018-03-28 | 株式会社マキタ | 切断工具 |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US707675A (en) * | 1901-12-12 | 1902-08-26 | Eliza A Colburn | Circular sawing machine. |
US1334070A (en) * | 1919-07-18 | 1920-03-16 | William E Bauer | Wood-trimmer |
US2045422A (en) * | 1935-11-25 | 1936-06-23 | Delta Mfg Co | Shaper |
US3578039A (en) | 1968-10-15 | 1971-05-11 | Baxter Laboratories Inc | Automatic proportioner assembly |
US3672251A (en) * | 1969-03-19 | 1972-06-27 | Leopold Jagers | Saw |
US3842700A (en) * | 1973-10-17 | 1974-10-22 | E Novak | Miter device |
US3964361A (en) * | 1975-07-30 | 1976-06-22 | Joseph Paul Allaire | Miter table assembly |
US4245533A (en) * | 1979-07-26 | 1981-01-20 | The Singer Company | Motorized circular miter chop saw |
US4320678A (en) * | 1980-03-10 | 1982-03-23 | Volk Michael J | Portable power tool accessory table |
US4328728A (en) * | 1980-04-29 | 1982-05-11 | Hirsh Company | Apparatus for effecting a miter cut with a portable circular saw |
US4567802A (en) * | 1984-10-22 | 1986-02-04 | Witherspoon John K | Mortise and bevel cutter |
US5191821A (en) * | 1990-04-11 | 1993-03-09 | Emerson Electric Co. | Lever lock hold down mechanism |
US5062339A (en) * | 1990-12-31 | 1991-11-05 | William Campos | Saw guide apparatus |
US5220857A (en) * | 1991-11-21 | 1993-06-22 | Freeburger Barron D | Miter saw apparatus |
US5271305A (en) * | 1992-05-26 | 1993-12-21 | The Fletcher-Terry Company | Base and clamping bar assembly |
DE4231110A1 (de) * | 1992-09-17 | 1994-03-24 | Bosch Gmbh Robert | Tischsäge mit winkelverstellbarem Anschlag |
US5473821A (en) * | 1993-03-29 | 1995-12-12 | Dimarco; John | Parallelogram device for setting mitering saws |
US5720096A (en) * | 1993-04-26 | 1998-02-24 | Black & Decker Inc. | Power tool with locking fence |
JP3193225B2 (ja) | 1994-03-07 | 2001-07-30 | 株式会社マキタ | 回転テーブル式切断機 |
US5483858A (en) * | 1994-06-09 | 1996-01-16 | Ko Shin Electric And Machinery Co., Ltd. | Sawing machine having angle-adjustable clamping mechanism and safety alignment mechanism |
CA2141468C (en) * | 1995-01-31 | 2006-04-18 | Darrin E. Smith | Work bench |
US5664612A (en) * | 1995-12-07 | 1997-09-09 | Klemma; Asle | Portable woodworking assembly |
US5967717A (en) * | 1996-02-01 | 1999-10-19 | Tucker; Edwin C. | Router table fence system |
DE19729552A1 (de) * | 1997-07-10 | 1999-01-14 | Reich Maschf Gmbh Karl | Anschlagvorrichtung für Gehrungssäge |
-
1998
- 1998-08-11 JP JP22744298A patent/JP3676928B2/ja not_active Expired - Fee Related
-
1999
- 1999-08-10 US US09/371,522 patent/US6260460B1/en not_active Expired - Lifetime
- 1999-08-11 DE DE19937827A patent/DE19937827B4/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JP2000052259A (ja) | 2000-02-22 |
US6260460B1 (en) | 2001-07-17 |
JP3676928B2 (ja) | 2005-07-27 |
DE19937827B4 (de) | 2006-11-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3943594C2 (de) | ||
DE4322672B4 (de) | Motorisch angetriebene Feinsäge | |
DE69022076T2 (de) | Handwerkzeugmaschine zur Herstellung von Kreisabschnittförmigen Nuten. | |
DE69313011T2 (de) | Gehrungssäge | |
DE4027316C2 (de) | Vorrichtung zum Einstellen der Position eines Kreissägeblattes | |
DE3343683A1 (de) | Bohr- und fraesfuehrer fuer auswechselbare antriebsmaschinen | |
EP0123155A1 (de) | Oberfräse | |
EP0389604A1 (de) | Spanneinrichtung | |
WO1995011785A1 (de) | Wechselhandgriff für schiebehölzer | |
DE19932637A1 (de) | Trennwerkzeug mit einem verbesserten Aufbau zum erneuten Positionieren einer Führung | |
DE20302387U1 (de) | Bohreinheit für Teile aus Holz oder ähnlichem und zugehörige Werkzeugspindel | |
DE19937827B4 (de) | Bearbeitungswerkzeug mit einstellbarem Anschlag | |
EP1306149B1 (de) | Schälgerät mit schwenkbarem Schälkopf | |
DE1628945B2 (de) | Kraftgetriebenes hand-werkzeuggeraet | |
DE8910329U1 (de) | Fräsmaschine | |
EP0533093A2 (de) | Stufenlos verstellbares Aufspannwerkzeug | |
DE4431040A1 (de) | Einspannvorrichtung | |
DE69616890T2 (de) | Bearbeitungsmaschine zum Umformen von Werkstücken | |
DE202018103332U1 (de) | Linealadapter | |
DE3333169C2 (de) | ||
DE4025440A1 (de) | Tischsaege | |
DE112009005456B4 (de) | Elektrisches werkzeug mit tiefeneinstelleinrichtung | |
DE69901836T2 (de) | Werkzeug mit selbstverriegelndem griff, auswechselbaren kopfstücken und spannvorrichtung zum befestigen an einem arbeitstisch | |
EP3702100A1 (de) | Anschlagvorrichtung | |
EP0339177A2 (de) | Vorrichtung zum Sägen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: KRAMER - BARSKE - SCHMIDTCHEN, 81245 MUENCHEN |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20150303 |