DE202018103332U1 - Linealadapter - Google Patents

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DE202018103332U1
DE202018103332U1 DE202018103332.8U DE202018103332U DE202018103332U1 DE 202018103332 U1 DE202018103332 U1 DE 202018103332U1 DE 202018103332 U DE202018103332 U DE 202018103332U DE 202018103332 U1 DE202018103332 U1 DE 202018103332U1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B9/04Guiding equipment, e.g. for cutting panels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q9/00Arrangements for supporting or guiding portable metal-working machines or apparatus
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Abstract

Linealadapter (3) zum Führen einer durch einen Elektromotor (23) angetriebenen tragbaren Bearbeitungsmaschine (4) in Bezug auf ein Lineal (2) in eine Bearbeitungsrichtung, aufweisend eine Adapterbasis (40), die in Bezug auf das Lineal (2) in die Bearbeitungsrichtung bewegbar ist, und wenigstens zwei Stangen (70), die die tragbare Bearbeitungsmaschine (4) an die Adapterbasis (40) koppeln, wobei ein relativer Abstand zwischen den wenigstens zwei Stangen (70) kontinuierlich verstellbar ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung betrifft einen Linealadapter, insbesondere einen Linealadapter zum Führen einer tragbaren Bearbeitungsmaschine in eine Bearbeitungsrichtung in Bezug auf ein Lineal.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Aus dem Stand der Technik ist eine Technik bekannt, wobei zum geradlinigen Bearbeiten (beispielsweise Schneiden) eines Bearbeitungsmaterials (beispielsweise Holz) mit einer tragbaren Bearbeitungsmaschine (beispielsweise einer tragbaren Kreissäge) über eine lange Strecke eine Führungsvorrichtung benutzt wird. Eine solche Führungsvorrichtung ist aus einem länglichen Lineal, das auf eine Oberseitenfläche des Bearbeitungsmaterials gelegt und fixiert wird, und einem Linealadapter gebildet, der die tragbaren Bearbeitungsmaschine in Bezug auf die Oberseitenfläche des Lineals in Bearbeitungsrichtung führt. Der Linealadapter ist über zwei Stangen an der tragbaren Bearbeitungsmaschine angebracht. In der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-86277 ist dabei ein Linealadapter 103 offenbart, bei dem ein Zwischenraum (Abstandsmaß) zwischen Anbringungsnuten 141, in denen je ein Ende von zwei Stangen 170 angebracht wird, stufenweise auswählbar ist (in diesem Beispiel kann aus drei Stufen ausgewählt werden) (siehe 9). Auf diese Weise kann der Zwischenraum zwischen den Anbringungsnuten 141 des Linealadapters 103 derart ausgewählt werden, dass er mit einem Zwischenraum zwischen Linealanbringungsabschnitten 126 der tragbaren Bearbeitungsmaschine 104 übereinstimmt, an denen die anderen Enden der zwei Stangen 170 angebracht sind. Das heißt, der Zwischenraum zwischen den Linealanbringungsabschnitten 126 der tragbaren Bearbeitungsmaschine 104 kann an den Zwischenraum zwischen den Anbringungsnuten 141 des Linealadapters 103 angepasst werden. Daher kann ein einziger (ein und derselbe) Linealadapter 103 mit tragbaren Bearbeitungsmaschinen 104 umgehen, bei denen der Zwischenraum zwischen den Linealanbringungsabschnitten 126 unterschiedlich ist.So kann eine universelle Anbringbarkeit des Linealadapters 103 an tragbare Bearbeitungsmaschinen 104 erlangt werden.
  • Dokumente des Stands der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1: Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-86277
  • Kurzdarstellung der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung
  • Allerdings kann bei der Technik aus der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 2013-86277 der Zwischenraum zwischen den Anbringungsnuten 141 des Linealadapters 103 nur stufenweise ausgewählt werden, und insbesondere in der oben beschriebenen Ausführungsform liegen lediglich drei Einstellungsmuster vor. Daher kommt es vor, dass der Zwischenraum zwischen den zwei Stangen 170 des Linealadapters 103 nicht auf den Zwischenraum zwischen den Linealanbringungsabschnitten 126 der tragbaren Bearbeitungsmaschine 104 anpassbar ist. Somit fehlt es dem Linealadapter 103 an universeller Anbringbarkeit an die tragbare Bearbeitungsmaschine 104.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts des oben genannten Problems getätigt, und ihr liegt die Aufgabe zugrunde, einen Linealadapter bereitzustellen, dessen universelle Anbringbarkeit an tragbare Bearbeitungsmaschinen erhöht ist.
  • Mittel zum Lösen der Aufgabe
  • Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist die vorliegende Erfindung wie folgt ausgestaltet. Bei einer Erfindung gemäß Anspruch 1 handelt es sich um einen Linealadapter zum Führen einer durch einen Elektromotor angetriebenen tragbaren Bearbeitungsmaschine in Bezug auf ein Lineal in eine Bearbeitungsrichtung. Der Linealadapter weist eine Adapterbasis, die in Bezug auf das Lineal in die Bearbeitungsrichtung bewegbar ist, und wenigstens zwei Stangen auf, die die tragbare Bearbeitungsmaschine an die Adapterbasis koppeln. Ein relativer Abstand zwischen den wenigstens zwei Stangen ist kontinuierlich verstellbar.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 1 kann bei jedem Zwischenraum zwischen den Anbringungsabschnitten der wenigstens zwei Stangen an der tragbaren Bearbeitungsmaschine der Zwischenraum zwischen den wenigstens zwei Stangen an den Zwischenraum zwischen den Anbringungsabschnitten angepasst werden. Anders als im Stand der Technik fehlt es dem Linealadapter daher nicht an universeller Anbringbarkeit an die tragbare Bearbeitungsmaschine. Auf diese Weise kann bei diesem Linealadapter die universelle Anbringbarkeit an tragbare Bearbeitungsmaschinen erhöht werden.
  • Bei einer Erfindung gemäß Anspruch 2 handelt es sich um den Linealadapter nach Anspruch 1, bei dem die Adapterbasis aus wenigstens zwei Basiselementen gebildet ist, die jeweils eine der wenigstens zwei Stangen aufweisen. Ein relativer Abstand zwischen den wenigstens zwei Basiselementen ist kontinuierlich verstellbar. Die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Stangen erfolgt durch die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Basiselementen.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 2 lässt sich die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Stangen stabil durchführen.
  • Bei einer Erfindung gemäß Anspruch 3 handelt es sich um den Linealadapter nach Anspruch 2, bei dem die wenigstens zwei Basiselemente durch wenigstens einen Verbinder zwischen benachbarten Basiselementen verbunden sind. Die einzelnen Verbindungen der wenigstens zwei Basiselemente mit dem wenigstens einen Verbinder sind relativ zueinander kontinuierlich bewegbar. Die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Stangen erfolgt durch die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Basiselementen über den wenigstens einen Verbinder.
  • Gemäß der Erfindung nach Anspruch 3 kann das Verstellmaß bei der kontinuierlichen Verstellung des relativen Abstands zwischen benachbarten Basiselementen verdoppelt werden. Auch bei einem kompakt gestalteten Linealadapter kann somit ein großer Bereich der kontinuierlichen Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Stangen gewährleistet werden.
  • Figurenliste
  • Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Ansicht eines Benutzungsbeispiels eines Linealadapters;
    • 2 eine Vorderansicht von 1;
    • 3 eine auseinandergezogene Ansicht von 1;
    • 4 eine vergrößerte Ansicht des Linealadapters aus 3;
    • 5 eine Draufsicht von 4;
    • 6 eine vertikale Schnittansicht entlang der Linie VI-VI aus 5;
    • 7 eine auseinandergezogene Ansicht von 4;
    • 8 eine Ansicht, die einen Bedienungszustand des Linealadapters aus 5 veranschaulicht; und
    • 9 eine Draufsicht auf ein Benutzungsbeispiel eines Linealadapters des Stands der Technik.
  • Ausführungsform der Erfindung
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf 1 bis 8 eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung werden als Beispiele für die tragbare Bearbeitungsmaschine, das Bearbeitungsmaterial und die Bearbeitung jeweils eine tragbare Kreissäge 4, ein Holzwerkstück W und Schneiden beschrieben. In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Angaben zu oben, unten, vorne, hinten, links und rechts jeweils auf die in den Figuren entsprechend angegebenen Richtungen. Wenn mit der tragbaren Kreissäge 4 das Holzwerkstück W über eine lange Strecke geradlinig geschnitten wird, wird eine Führungsvorrichtung 1 benutzt. Die tragbare Kreissäge 4 und die Führungsvorrichtung 1 werden separat beschrieben.
  • Zunächst wird die tragbare Kreissäge 4 beschrieben (1 und 2). Die tragbare Kreissäge 4 ist hauptsächlich aus einem im Wesentlichen rechteckigen Basisabschnitt 10, der an die Oberseitenfläche des Holzwerkstücks W angelegt wird, und einem Bearbeitungsmaschinenhauptkörperabschnitt 11, der auf der Oberseitenfläche des Basisabschnitts 10 gelagert ist. Der Bearbeitungsmaschinenhauptkörperabschnitt 11 weist als Bearbeitungswerkzeug ein Sägeblatt 12 und ein Sägeblattgehäuse 13 auf, das im Wesentlichen den halben oberen Umfang des Sägeblatts 12 in seinem Inneren aufnimmt und abdeckt.
  • Das Sägeblattgehäuse 13 ist an zwei Stellen in der Bearbeitungsrichtung vorne und hinten am Basisabschnitt 10 gelagert. Die Vorderseite des Sägeblattgehäuses 13 in Bearbeitungsrichtung ist über eine Auf- und Abbewegungslagerwelle 15 eines Neigelagerungsbügels 14 auf und ab bewegbar. Die Hinterseite des Sägeblattgehäuses 13 in Bearbeitungsrichtung ist über eine Tiefenführung 16 auf der Seite des Basisabschnitts 10 gelagert. Die Tiefenführung 16 ist ein Führungselement in Form eines kreisbogenförmig gekrümmten Bands und ist an der Rückseitenfläche des Sägeblattgehäuses 13 entlang nach oben aufragend vorgesehen.
  • Der Bearbeitungsmaschinenhauptkörperabschnitt 11 ist durch Einführen eines mit einer Schraube versehenen Fixierungshebels 17 über die Tiefenführung 16 in die Rückseitenfläche des Sägeblattgehäuses 13 in seiner Auf-/Abwärtsposition fixiert. Wenn der Fixierungshebel 17 gelöst und der hintere Abschnitt des Sägeblattgehäuses 13 unter Führung der Tiefenführung 16 auf und ab bewegt wird, kann der Bearbeitungsmaschinenhauptkörperabschnitt 11 über die Auf- und Abbewegungslagerwelle 15 auf der Vorderseite auf und ab bewegt werden, wodurch das Vorsprungmaß des Sägeblatts 12 zur Unterseitenfläche des Basisabschnitts 10 und damit die Einschneidetiefe des Sägeblatts 12 eingestellt werden kann.
  • Obwohl nicht dargestellt, ist der Teil des Sägeblatts 12, der zur Unterseitenfläche des Basisabschnitts 10 vorsteht, durch eine Abdeckung bedeckt, die geöffnet und geschlossen werden kann. Diese Abdeckung wird an einen Endabschnitt des Holzwerkstücks W angelegt und öffnet sich zusammen mit der Bewegung der tragbaren Kreissäge 4 in Bearbeitungsrichtung relativ dazu. Wenn sich die Abdeckung öffnet und das Sägeblatt 12 freigibt, schneidet der freigelegte Teil in das Holzwerkstück W ein. Das Sägeblattgehäuse 13 ist außerdem über eine vordere und hintere Links- und Rechtsneigungslagerwelle 19 in einem in Bearbeitungsrichtung nach links und rechts neigbaren Zustand auf dem Basisabschnitt 10 gelagert.
  • In 1 ist nur die vordere Links- und Rechtsneigungslagerwelle 19 zu sehen. Am vorderen und hinteren Abschnitt des Basisabschnitts 10 ist eine Winkelplatte 20 vorgesehen. Wenn eine vordere und eine hintere Fixierungsschraube 21 angezogen werden, werden der vordere und der hintere Abschnitt des Sägeblattgehäuses 13 jeweils an der vorderen und der hinteren Winkelplatte 20 fixiert, wodurch die Links-/Rechtsneigungsposition des Sägeblattgehäuses 13 und damit des Bearbeitungsmaschinenhauptkörperabschnitts 11 in Bezug auf den Basisabschnitt 10 fixiert wird.
  • Indem das Sägeblattgehäuse 13 und damit der Bearbeitungsmaschinenhauptkörperabschnitt 11 um die vordere und hintere Links- und Rechtsneigungslagerwelle 19 um einen bestimmten Winkel nach links oder rechts geneigt fixiert wird, kann das Holzwerkstück W schräg geschnitten werden. Auf der Rückseitenfläche des Sägeblattgehäuses 13 ist einstückig ein Untersetzungsgetriebeabschnitt 22 vorgesehen, bei dem in einem ungefähr zylinderförmigen Getriebekasten eine Reihe Zahnräder aufgenommen ist. Ein Antriebsmotor (Elektromotor) 23 ist an den Untersetzungsgetriebeabschnitt 22 gekoppelt.
  • Der Untersetzungsgetriebeabschnitt 22 und der Antriebsmotor 23 sind von der Rückseitenfläche des Sägeblattgehäuses 13 nach links vorspringend vorgesehen. In der Nähe des Verbindungsabschnitts zwischen dem Untersetzungsgetriebeabschnitt 22 und dem Antriebsmotor 23 ist ein vom Benutzer gehaltener Griffabschnitt 24 vorgesehen. Der Griffabschnitt 24 weist eine von der Oberseitenfläche des Untersetzungsgetriebeabschnitts 22 zur Rückseitenfläche in Bearbeitungsrichtung reichende Ringform auf. Wenn ein abzugsartiger Schalter 25 betätigt wird, der auf der Innenumfangsseite des Griffabschnitts 24 vorgesehen ist, wird der Antriebsmotor 23 gestartet.
  • Die Drehkraft des Antriebsmotors 23 wird über den Untersetzungsgetriebeabschnitt 22 an eine Spindel ausgegeben und dreht das Sägeblatt 12. An zwei Stellen vorne und hinten am Basisabschnitt 10 ist jeweils ein Linealanbringungsabschnitt 26 zum Anbringen vor allem eines Parallellineals (nicht dargestellt) vorgesehen. Die Linealanbringungsabschnitte 26 weisen als Hauptteil einen linken und rechten Nutabschnitt auf, die in Breitenrichtung des Basisabschnitts 10 orthogonal zur Bearbeitungsrichtung verlaufen und an deren linkem und rechtem Endabschnitt Einführlöcher vorgesehen sind, wobei am linken Einführloch ein mit Schraube versehener Fixierungshebel 28 vorgesehen ist.
  • Das Parallellineal kann am Basisabschnitt 10 angebracht werden, indem jeweils in den vorderen und hinteren Linealanbringungsabschnitt 26 ein Lagerarm des Parallellineals eingeführt und der Fixierungshebel 28 angezogen wird. Indem das Parallellineal parallel zum Sägeblatt 12 angebracht und an die Endfläche des Holzwerkstücks W angelegt und die tragbare Kreissäge 4 in diesem Zustand bewegt wird, kann das Sägeblatt 12 zum Schneiden präzise über eine bestimmte Breite in Bezug auf die Endfläche des Holzwerkstücks W bewegt werden. Dies ist der Aufbau der tragbaren Kreissäge 4.
  • Als Nächstes wird die Führungsvorrichtung 1 beschrieben (siehe 1 bis 7). Die Führungsvorrichtung 1 ist aus einem länglichen Lineal 2, das auf eine Oberseitenfläche des Holzwerkstücks W gelegt und fixiert wird, und einem Linealadapter 3 gebildet, der die tragbaren Kreissäge 4 in Bezug auf die Oberseitenfläche des Lineals 2 in Bearbeitungsrichtung führt.
  • Das Lineal 2 ist ein rechteckiges, längliches plattenförmiges Ausziehelement, auf dessen Oberseitenfläche in Breitenrichtung mittig links über seine gesamte Länge hinweg ein Führungsvorsprung 30 vorgesehen ist. Auf der linken Seite des Führungsvorsprungs 30 ist ebenfalls über die gesamte Länge hinweg ein Gleitelement 31 angeklebt, um die Gleitfähigkeit in Bezug auf den Basisabschnitt 10 der tragbaren Kreissäge 4 zu erhöhen. Am rechten Endabschnitt des Lineals 2 auf der rechten Seite des Führungsvorsprungs 30 ist ebenso über die gesamte Länge hinweg ein Gleitelement 32 angeklebt, um die Gleitfähigkeit in Bezug auf den Basisabschnitt 10 zu erhöhen (siehe 1 und 2).
  • Durch Ankleben des Gleitelements 31 und des Gleitelements 32 auf der Oberseitenfläche des Lineals 2 wird die Reibung am Basisabschnitt 10 verringert, so dass sich die tragbare Kreissäge 4 leichter bewegen lässt. Dagegen sind an der Unterseitenfläche des Lineals 2 auf der linken und rechten Seite des Führungsvorsprungs 30 und am rechten Endabschnitt des Lineals 2 über die gesamte Länge hinweg Antirutschelemente 33 aus Gummi angeklebt, um ein Verrutschen in Bezug auf das Holzwerkstück W zu verhindern. Indem das Lineal 2 unter Anlage der Antirutschelemente 33 auf die Oberseitenfläche des Holzwerkstücks W gesetzt wird, wird eine Verschiebung des Lineals 2 während des Schneidens vermieden, wodurch eine einwandfreie Bewegung der tragbaren Kreissäge 4 erreicht wird.
  • Wie in 1 gezeigt, ist das Antirutschelement 33 am rechten Ende in einem um eine bestimmte Breite über den rechten Endabschnitt des Lineals 2 vorstehenden Zustand angebracht, wobei dieses rechtsseitige Antirutschelement 33 zugleich die Funktion eines Splitterschutzes erfüllt, der die Position des Sägeblatts 12 indirekt anzeigt. Am linken Endabschnitt des Lineals 2 ist über die gesamte Länge hinweg ein nach oben geöffneter nutförmiger Hilfsvertiefungsabschnitt 34 vorgesehen. Am rechten Seitenabschnitt des Hilfsvertiefungsabschnitts 34 ist ebenfalls über die gesamte Länge hinweg ein Rastvertiefungsabschnitt 35 vorgesehen. Die Funktion des Rastvertiefungsabschnitts 35 wird nachstehend beschrieben. Dies ist der Aufbau des Lineals 2.
  • Der Linealadapter 3 wiederum ist aus einem vorderen und hinteren benachbarten Basiselement 40, die zusammen ein Paar bilden, und einem Verbinder 60 gebildet, der die Basiselemente 40 verbindet (siehe 3 bis 7). Die Basiselemente 40 hinten und vorne bilden ein Paar. Daher wird nur ein Basiselement 40 beschrieben, und auf die Beschreibung des anderen Basiselements 40 wird verzichtet. Gleiches gilt auch für einen Antirattermechanismus 50 und eine Stange 70, die an späterer Stelle beschrieben werden.
  • Das Basiselement 40 ist in Bearbeitungsrichtung plattenförmig und ist in einem auf die Oberseitenfläche des Lineals 2 gelegten Zustand an der Oberseitenfläche des Lineals 2 entlang bewegbar angebracht. Auf der Oberseitenfläche des Basiselements 40 ist eine Anbringungsnut 41, in die ein erster Zungenabschnitt 72 der Stange 70 gesteckt werden kann, orthogonal zur Bewegungsrichtung (Vorne-hinten-Richtung) des Basiselements 40 (in Links-rechts-Richtung) vorgesehen (siehe 7). An der Oberseitenfläche des Basiselements 40 ist ein Ansatz 42 vorgesehen, der die Anbringungsnut 41 überspannt. Am Ansatz 42 ist ein Durchgangsloch 42a vorgesehen, in das eine Fixierungsschraube 43 geschraubt werden kann.
  • An der Unterseitenfläche des Basiselements 40 ist ein konkaver Führungsabschnitt 44 vorgesehen, in den der Führungsvorsprung 30 des Lineals 2 eingesetzt werden kann. Außerdem ist an der Unterseitenfläche des Basiselements 40 eine zu dem konkaven Führungsabschnitt 44 parallele Anbringungsnut 45 vorgesehen. An der Oberseitenfläche des Basiselements 40 ist ein Durchgangsloch 46 vorgesehen, das durch die Anbringungsnut 45 hindurch verläuft. In das Durchgangsloch 46 kann eine Fixierungsschraube 47 eingeführt werden, auf die eine Mutter 48 geschraubt werden kann.
  • Die Stange 70 ist ein bandförmiges Element bestimmter Breite, das an der Mitte in seiner Längsrichtung kurbelförmig gebogen ist und das auf der linken Seite eines mittigen Biegungsabschnitts 71 einen ersten Zungenabschnitt 72 und auf der rechten Seite einen zweiten Zungenabschnitt 73 aufweist. Der erste Zungenabschnitt 72 und der zweite Zungenabschnitt 73 sind in Plattendickenrichtung ungefähr um das Maß ihrer Plattendicke zueinander versetzt. Außerdem ist ein Vorsprung 74 am zweiten Zungenabschnitt 73 gebildet. Durch den Vorsprung 74 kann das Einführmaß des zweiten Zungenabschnitts 73 in den Linealanbringungsabschnitt 26 der tragbaren Kreissäge 4 reguliert werden.
  • Wenn der erste Zungenabschnitt 72 der Stange 70 in die Anbringungsnut 41 des Basiselements 40 eingesteckt ist, wird er durch Einschrauben der Fixierungsschraube 43 im Durchgangsloch 42a festgezogen. Dadurch wird das aus dem Durchgangsloch 42a hervortretende vordere Ende der Fixierungsschraube 43 gegen den ersten Zungenabschnitt 72 der Stange 70 gedrückt. Indem der eingesteckte erste Zungenabschnitt 72 der Stange 70 auf diese Weise nicht mehr aus der Anbringungsnut 41 des Basiselements 40 herausgezogen werden kann, kann das Basiselement 40 an der Stange 70 angebracht werden. So lässt sich die Stange 70 am Basiselement 40 anbringen.
  • Am Basiselement 40 ist außerdem ein Antirattermechanismus 50 vorgesehen, der Rattern in Bezug auf das Lineal 2 verhindert. Der Antirattermechanismus 50 weist einen Antiratterdrehregler 51 auf, der vom Benutzer drehend betätigt werden kann. In der Mitte der Unterseitenfläche des Antiratterdrehreglers 51 ist ein Schraubschaft (nicht dargestellt) vorgesehen, an dessen Umfang ein zylinderförmiger Betätigungsabschnitt (nicht dargestellt) einstückig vorgesehen ist.
  • Außerdem ist am Basiselement 40 ein konkaver Betätigungsabschnitt 49 vorgesehen, in dem der Betätigungsabschnitt des Antiratterdrehreglers 51 aufgenommen ist. In der Mitte des konkaven Betätigungsabschnitts 49 ist ein Schraubloch (nicht dargestellt) vorgesehen, und in das Schraubloch ist der Schraubschaft des Antiratterdrehreglers 51 eingesteckt. Daher wird der Antiratterdrehregler 51 durch Drehen des Antiratterdrehreglers 51 aufwärts oder abwärts verlagert. Zwischen dem Betätigungsabschnitt des Antiratterdrehreglers 51 und dem Bodenabschnitt des konkaven Betätigungsabschnitts 49 ist ein elastisches ringförmiges Pufferelement (nicht dargestellt) eingesetzt.
  • Über ein Fenster (nicht dargestellt), das an einem Teil des Umfangs des konkaven Betätigungsabschnitts 49 vorgesehen ist, steht dieser mit dem konkaven Führungsabschnitt 44 in Verbindung. Wenn der Antiratterdrehregler 51 in Schraubschafteindrehrichtung drehend bedient wird, tritt der Schraubschaft in das Schraubloch ein, und der Betätigungsabschnitt verlagert sich nach unten, wodurch das Pufferelement in radialer Richtung nach außen (Durchmesserverbreitungsrichtung) zusammengedrückt und verbreitert wird. Wenn das Pufferelement zusammengedrückt und verbreitert wird, tritt ein Teil davon über das Fenster ins Innere des konkaven Führungsabschnitts 44 ein und wird elastisch gegen die Seitenfläche des Führungsvorsprungs 30 des Lineals 2 gedrückt.
  • Indem bei dem am Basiselement 40 vorgesehenen Antirattermechanismus 50 das Pufferelement durch drehendes Betätigen des Antiratterdrehreglers 51 elastisch gegen den Führungsvorsprung 30 des Lineals 2 gedrückt wird, kann ein Rattern des konkaven Führungsabschnitts 44 am Führungsvorsprung 30 verhindert oder unterbunden werden, so dass eine ratterfreie lineare Bewegung des Basiselements 40 und damit der tragbaren Kreissäge 4 auf dem Lineal 2 erreicht werden kann. Durch Einstellen des Drehbetätigungsmaßes des Antiratterdrehreglers 51 kann die Andrückkraft des Pufferelements angepasst werden, wodurch die angewandte Bewegungskraft der tragbaren Kreissäge 4 auf dem Lineal 2 (der Gleitwiderstand) angepasst werden kann. Dies ist der Aufbau des Basiselements 40.
  • Am Verbinder 60 ist auf der Oberseitenfläche über die gesamte Länge hinweg ein Vertiefungsabschnitt 61 vorgesehen (siehe 5 bis 7). Auf beiden Seiten der Vertiefungsfläche 61a des Vertiefungsabschnitts 61 ist jeweils ein längliches Loch 61b vorgesehen. Die Breitenabmessung der länglichen Löcher 61b in ihrer kurzen Richtung ist größer als die Breitenabmessung des Vertiefungsabschnitts 61 festgelegt. Die Breitenabmessung der beiden Wandflächen des Vertiefungsabschnitts 61, an denen die länglichen Löcher 61b vorgesehen sind, ist übereinstimmend mit der Breitenabmessung der länglichen Löcher 61b in ihrer kurzen Richtung festgelegt. Das heißt, an den beiden Wandflächen des Vertiefungsabschnitts 61, an denen die länglichen Löcher 61b vorgesehen sind, sind Verengungen 61c vorgesehen, die den länglichen Löchern 61b entsprechen. Dies ist der Aufbau des Verbinders 60.
  • Wenn die beiden Enden des Verbinders 60 jeweils in die Anbringungsnut 45 der Basiselemente 40 eingeführt sind und die Fixierungsschrauben 47 mit den Muttern 48 verschraubt und festgezogen werden, können die Basiselemente 40 am jeweiligen Ende des Verbinders 60 angebracht werden (siehe 4 bis 5). Die hinten und vorne paarweise vorgesehenen Basiselemente 40 und der Verbinder 60, der die Basiselemente 40 verbindet, bilden den Linealadapter 3.
  • Die zweiten Zungenabschnitte 73 der zwei Stangen 70 des Linealadapters 3, der auf diese Weise gestaltet ist, werden jeweils in den jeweiligen Linealanbringungsabschnitt 26 der tragbaren Kreissäge 4 eingesteckt und die Fixierungshebel 28 werden angezogen. Dadurch wird das jeweilige aus dem Durchgangsloch (nicht dargestellt) hervortretende vordere Ende der Fixierungshebel 28 gegen den zweiten Zungenabschnitt 73 der zwei Stangen 70 gedrückt. Indem der eingesteckte zweite Zungenabschnitt 73 der zwei Stangen 70 auf diese Weise nicht mehr aus dem Linealanbringungsabschnitt 26 der tragbaren Kreissäge 4 herausgezogen werden kann, können die zwei Stangen 70 an der tragbaren Kreissäge 4 angebracht werden. Auf diese Weise lassen sich die zwei Stangen 70 an der tragbaren Kreissäge 4 anbringen. So kann der Linealadapter 3 an der tragbaren Kreissäge 4 angebracht werden.
  • Wenn der Führungsvorsprung 30 des Lineals 2 in den jeweiligen konkaven Führungsabschnitt 44 der beiden Basiselemente 40 des an der tragbaren Kreissäge 4 angebrachten Linealadapters 3 eingeführt ist und die beiden Basiselemente 40 auf der Oberseitenfläche des Lineals 2 liegend aufgesetzt werden, können die beiden Basiselemente 40 und damit die tragbare Kreissäge 4 am Führungsvorsprung 30 des Lineals 2 entlang präzise linear bewegt werden (auch über eine lange Strecke gerade bewegt werden).
  • Die beiden Basiselemente 40 werden an das Gleitelement 31 auf dem Lineal 2 angelegt, und der Basisabschnitt 10 der tragbaren Kreissäge 4 werden an das Gleitelement 32 angelegt, wodurch die beiden Basiselemente 40 und die tragbare Kreissäge 4 problemlos linear auf dem Lineal 2 bewegt werden können. Wenn das an der Unterseitenfläche des Lineals 2 angebrachte Antirutschelement 33 an das Holzwerkstück W angelegt wird und das Lineal 2 auf die Oberseitenfläche des Holzwerkstücks W aufgesetzt wird, wird seine Verlagerung in Bezug auf das Holzwerkstück W verhindert, was ebenfalls ein problemloses lineares Bewegen der tragbaren Kreissäge 4 und damit ein müheloses präzises Schneiden (gerades Schneiden auch über eine lange Strecke) ermöglicht.
  • Wenn die Fixierungsschrauben 47 des Linealadapters 3 gelöst werden, können sich die Muttern 48 in den länglichen Löchern 61b bewegen, weshalb die beiden Basiselemente 40 und der Verbinder 60 in Vorne-hinten-Richtung kontinuierlich relativ zueinander bewegt werden können. Das heißt, der relative Abstand zwischen den beiden Basiselementen 40 kann in Vorne-hinten-Richtung kontinuierlich verstellt werden (siehe 8). Der verstellbare Bereich L ist der Bereich, in dem sich die Muttern 48 in den länglichen Löchern 61b bewegen können. Wenn ein großer verstellbarer Bereich L bereitgestellt werden soll, müssen also die länglichen Löcher 61b lang ausgebildet werden.
  • Wenn die beiden Basiselemente 40 und der Verbinder 60 auf diese Weise in Vorne-hinten-Richtung kontinuierlich relativ zueinander bewegt werden können, kann im Zuge dieser relativen Bewegung der relative Abstand zwischen den zwei Stangen 70 der beiden Basiselemente 40 kontinuierlich verstellt werden. Auch wenn die Fixierungsschrauben 47 gelockert werden, löst sich der Verbinder 60 nicht von den Basiselementen 40, da die aufgeschraubten Muttern 48 an den beiden Rändern des Vertiefungsabschnitts 61 festgehalten werden (siehe 6). Daher lässt sich die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands der beiden Basiselemente 40 problemlos durchführen.
  • Der Linealadapter 3 des vorliegenden Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben konfiguriert. Gemäß dieser Konfigurierung weist der Linealadapter 3 zwei Stangen 70 auf. Der relative Abstand zwischen den zwei Stangen 70 ist kontinuierlich verstellbar. Daher kann bei jedem Zwischenraum zwischen den Linealanbringungsabschnitten 26 der tragbaren Kreissäge 4 der Zwischenraum zwischen den zwei Stangen 70 an den Zwischenraum zwischen den Linealanbringungsabschnitten 26 angepasst werden. Anders als im Stand der Technik fehlt es dem Linealadapter 3 daher nicht an universeller Anbringbarkeit an die tragbare Kreissäge 4. Auf diese Weise kann bei diesem Linealadapter 3 die universelle Anbringbarkeit an tragbare Kreissägen 4 erhöht werden.
  • Gemäß dieser Konfigurierung erfolgt die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den zwei Stangen 70 durch die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den vorne und hinten ein Paar bildenden Basiselementen 40. Daher lässt sich die Verstellung des relativen Abstands zwischen den zwei Stangen 70 stabil durchführen.
  • Gemäß dieser Konfigurierung erfolgt die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den vorne und hinten ein Paar bildenden Basiselementen 40 durch jeweilige kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den einzelnen Basiselementen 40 und dem Verbinder 60. Daher kann das Verstellmaß der kontinuierlichen Verstellung des relativen Abstands zwischen den beiden Basiselementen 40 verdoppelt werden. Auch bei einem kompakt gestalteten Linealadapter 3 kann somit ein großer Bereich der kontinuierlichen Verstellung des relativen Abstands zwischen den zwei Stangen 70 gewährleistet werden.
  • Die vorangehende Beschreibung betrifft lediglich eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und dient nicht dazu, die vorliegende Erfindung auf die obige Beschreibung einzuschränken.
  • In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels ist die tragbare Kreissäge 4 ein Beispiel für die tragbare Bearbeitungsmaschine. Allerdings liegt in dieser Hinsicht keine Beschränkung vor, und es kann sich auch um eine Stichsäge, Schnitzmaschine oder dergleichen handeln.
  • In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels sind die zwei Stangen 70 ein Beispiel für die wenigstens zwei Stangen. Allerdings liegt in dieser Hinsicht keine Beschränkung vor,
    und solange mehr als eine Stange vorliegt, können auch drei oder vier Stangen vorgesehen sein. In diesem Fall wird auch die Anzahl der Basiselemente 40 und Verbinder 60 entsprechend der Anzahl der Stangen 70 erhöht.
  • In der Beschreibung des Ausführungsbeispiels sind die beiden Basiselemente 40, an denen die zwei Stangen 70 angebracht sind, relativ zueinander bewegbar gestaltet. Allerdings liegt in dieser Hinsicht keine Beschränkung vor, und auch die zwei Stangen 70 selbst können relativ zueinander bewegbar sein. In diesem Fall müssen die beiden Basiselemente 40 nicht als separate Elemente gebildet sein, sondern können als ein Element gebildet sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Führungsvorrichtung
    2
    Lineal
    3
    Linealadapter
    4
    tragbare Kreissäge
    10
    Basisabschnitt
    11
    Bearbeitungsmaschinenhauptkörperabschnitt
    12
    Sägeblatt
    13
    Sägeblattgehäuse
    14
    Neigelagerungsbügel
    15
    Auf- und Abbewegungslagerwelle
    16
    Tiefenführung
    17
    Fixierungshebel
    19
    Links- und Rechtsneigungslagerwelle
    20
    Winkelplatte
    21
    Fixierungsschraube
    22
    Untersetzungsgetriebeabschnitt
    23
    Antriebsmotor
    24
    Griffabschnitt
    25
    Schalter
    26
    Linealanbringungsabschnitt
    27
    Einführloch
    28
    Fixierungshebel
    30
    Führungsvorsprung
    31
    Gleitelement
    32
    Gleitelement
    33
    Antirutschelement
    34
    Hilfsvertiefungsabschnitt
    35
    Rastvertiefungsabschnitt
    40
    Basiselement
    41
    Anbringungsnut
    42
    Ansatz
    42a
    Durchgangsloch
    43
    Fixierungsschraube
    44
    konkaver Führungsabschnitt
    45
    Anbringungsnut
    46
    Durchgangsloch
    47
    Fixierungsschraube
    48
    Mutter
    49
    konkaver Betätigungsabschnitt
    50
    Antirattermechanismus
    51
    Antiratterdrehregler
    60
    Verbinder
    61
    Vertiefungsabschnitt
    61a
    Vertiefungsfläche
    61b
    längliches Loch
    61c
    Verengung
    70
    Stange
    71
    Biegungsabschnitt
    72
    erster Zungenabschnitt
    73
    zweiter Zungenabschnitt
    74
    Vorsprung
    W
    Holzwerkstück
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 201386277 [0003, 0004]

Claims (6)

  1. Linealadapter (3) zum Führen einer durch einen Elektromotor (23) angetriebenen tragbaren Bearbeitungsmaschine (4) in Bezug auf ein Lineal (2) in eine Bearbeitungsrichtung, aufweisend eine Adapterbasis (40), die in Bezug auf das Lineal (2) in die Bearbeitungsrichtung bewegbar ist, und wenigstens zwei Stangen (70), die die tragbare Bearbeitungsmaschine (4) an die Adapterbasis (40) koppeln, wobei ein relativer Abstand zwischen den wenigstens zwei Stangen (70) kontinuierlich verstellbar ist.
  2. Linealadapter (3) nach Anspruch 1, wobei die Adapterbasis (40) aus wenigstens zwei Basiselementen (40) gebildet ist, die jeweils eine der wenigstens zwei Stangen (70) aufweisen, wobei ein relativer Abstand zwischen den wenigstens zwei Basiselementen (40) kontinuierlich verstellbar ist und die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Stangen (70) durch die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Basiselementen (40) erfolgt.
  3. Linealadapter (3) nach Anspruch 2, wobei die wenigstens zwei Basiselemente (40) durch wenigstens einen Verbinder (60) zwischen benachbarten Basiselementen (40) verbunden sind, wobei die einzelnen Verbindungen der wenigstens zwei Basiselemente (40) mit dem wenigstens einen Verbinder (60) relativ zueinander kontinuierlich bewegbar sind und die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Stangen (70) durch die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Basiselementen (40) über den wenigstens einen Verbinder (60) erfolgt.
  4. Linealadapter (3) zum Führen einer durch einen Elektromotor (23) angetriebenen tragbaren Kreis- oder Stichsäge (4) in Bezug auf ein Lineal (2), das auf einer Oberflächenseite eines Werkstücks gelegt und fixiert werden kann, in einer Bearbeitungsrichtung, mit einer Adapterbasis (40), die in Bezug auf das Lineal (2) in der Bearbeitungsrichtung bewegbar ist, und wenigstens zwei Stangen (70), die die tragbare Kreis- oder Stichsäge (4) mit der Adapterbasis (40) verbinden, bei dem eine Längsrichtung der jeweiligen Stangen (70) senkrecht zu der Bearbeitungsrichtung ist, und ein relativer Abstand zwischen den wenigstens zwei Stangen (70) in der Bearbeitungsrichtung kontinuierlich verstellbar ist.
  5. Linealadapter (3) nach Anspruch 4, bei dem die Adapterbasis (40) aus wenigstens zwei Basiselementen (40) gebildet ist, die jeweils eine der wenigstens zwei Stangen (70) aufweisen, bei dem ein relativer Abstand zwischen den wenigstens zwei Basiselementen (40) in der Bearbeitungsrichtung kontinuierlich verstellbar ist und die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Stangen (70) in der Bearbeitungsrichtung durch die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Basiselementen (40) erfolgt.
  6. Linealadapter (3) nach Anspruch 5, bei dem die wenigstens zwei Basiselemente (40) durch wenigstens einen Verbinder (60) zwischen benachbarten Basiselementen (40) verbunden sind, bei dem die einzelnen Verbindungen der wenigstens zwei Basiselemente (40) mit dem wenigstens einen Verbinder (60) relativ zueinander in der Bearbeitungsrichtung kontinuierlich bewegbar sind und die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Stangen (70) in der Bearbeitungsrichtung durch die kontinuierliche Verstellung des relativen Abstands zwischen den wenigstens zwei Basiselementen (40) in der Bearbeitungsrichtung über den wenigstens einen Verbinder (60) erfolgt.
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