DE60011318T2 - Batteriebetriebene Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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DE60011318T2
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DE
Germany
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recess
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locking
battery unit
rail
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Achim Buchholz
Uwe Nemetz
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Black and Decker Inc
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein batteriegetriebenes, handgeführtes Elektrowerkzeug, insbesondere einen Hammer, mit einem Werkzeuggehäuse, das einen Elektromotor enthält, einen Griffbereich ausbildet und eine Schienen- und Nutanordnung zur lösbaren Halterung einer wiederaufladbaren Batterieeinheit aufweist, wobei eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die mindestens ein von Hand gegen Federkraft aus einer die Batterieeinheit in ihrer Betriebsstellung am Werkzeuggehäuse verriegelnden Riegelstellung bewegbares Riegelelement aufweist, das in der Riegelstellung in Eingriff mit einer Riegelvertiefung steht, die im Gehäuse der Batterieeinheit im Bereich des an diesem ausgebildeten Teils der Schienen- und Nutanordnung vorgesehen ist und das im Wesentlichen normal zur Betriebsrichtung der Schienen- und Nutanordnung bewegbar ist.
  • Bei einem bekannten Elektrowerkzeug dieser Art ( DE 195 21 423 A1 ), das die Form eines Bohrhammers hat, erstreckt sich der gehäuseseitige Teil der Schienen- und Nutanordnung an der Vorderseite des den hinteren Handgriff bildenden Abschnittes des Werkzeuggehäuses und im Wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Werkzeugaufnahme. Im unteren Teil des Handgriffs ist ein federbelastetes Riegelelement vorhanden, das in der Riegelstellung und bei eingesetztem Batteriegehäuse in eine Riegelvertiefung des Batteriegehäuses eingreift und so die Batterieeinheit in ihrer Betriebsstellung am Werkzeuggehäuse hält. Das Riegelelement ist durch eine Öffnung am unteren Ende des Handgriffes zugänglich, so dass der Benutzer es manuell gegen die Kraft einer Druckfeder aus der Riegelstellung in die Freigabestellung bewegen kann.
  • Abgesehen davon, dass die Lage der Öffnung im Handgriff ergonomisch nicht besonders vorteilhaft ist und dass es praktisch nicht möglich erscheint, die Batterieeinheit mit einer Hand zu halten und gegen Herunterfallen abzustützen und mit derselben Hand das Riegelelement in seine Freigabestellung zu bewegen, ist auch die Montage von Druckfeder und Riegelelement umständlich. Diese beiden Bauteile müssen nämlich beim Zusammenbau des Bohrhammers, wie viele andere Bauteile auch, in die eine Halbschale des Werkzeuggehäuses eingesetzt und durch Aufsetzen und Befestigen von dessen anderer Halbschale sicher positioniert werden. Dabei ist es erforderlich, für das Riegelelement eine Abstützung in der einen Halbschale auszubilden, durch die verhindert wird, dass es bei fehlender Batterieeinheit von der Druckfeder aus der Durchtrittsöffnung, durch die hindurch das Riegelelement in Eingriff mit der eingesetzten Batterieeinheit kommt, vollständig herausgedrückt wird. Obwohl diese umständliche Montage von Feder und Riegelelement bei Werkzeuggehäusen aus Halbschalen zwar möglich ist, ist eine solche Montage dann nicht ausführbar, wenn das Werkzeuggehäuse oder derjenige Teil des Werkzeuggehäuses, der die Verriegelungseinrichtung aufnimmt, die Form eines Topfgehäuses hat, also aus einem Stück und nicht aus zwei Halbschalen besteht.
  • Es ist Ziel der Erfindung, ein Elektrowerkzeug derart auszubilden, dass sich die Riegeleinrichtung einfach ausbilden und montieren lässt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Elektrowerkzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, dass am Werkzeuggehäuse benachbart zur Schienen- und Nutanordnung ein Rahmenteil vorgesehen ist, das mindestens eine Aussparung zur Aufnahme eines Riegelelementes aufweist, das gegen Federkraft aus einer Riegelstellung, in der sich das Riegelelement weiter aus der Aussparung erstreckt, in eine Freigabestellung bewegbar ist, in der das Riegelelement weiter in die Aussparung gezogen ist, und dass seitlich bezüglich der Aufnahme ein Betätigungselement in Form eines zweiarmigen Hebels schwenkbar gehaltert ist, dessen erster Arm zur Verschwenkung von Hand zugänglich ist und dessen zweiter Arm in eine Verlagerung des Riegelelementes aus der Riegelstellung ermöglichendem Eingriff mit diesem steht, wobei das Betätigungselement das Riegelelement gegen vollständige Verlagerung aus der Aussparung heraus abstützt. Das Betätigungselement hat vorzugsweise die Form eines im wesentlichen L-förmigen Hebels.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Elektrowerkzeug wird somit das gegen Federdruck im Werkzeuggehäuse zu halternde Riegelelement in die Aussparung für das Riegelelement eingesetzt, üblicherweise zusammen mit der das Riegelelement beaufschlagenden Feder. Dann wird der zweite Arm des Betätigungselementes in Eingriff mit dem Riegelelement gebracht, etwa indem dieser durch eine schlitzförmige Öffnung in der Wand der Aussparung eingeführt und in eine seitlich offene Eingriffsöffnung des Betätigungselementes eingesteckt wird. Wenn dann das Betätigungselement schwenkbar am Werkzeuggehäuse festgelegt wird, bewirkt es eine Abstützung des Riegelelementes gegen die auf dieses wirkende Federkraft, beispielsweise dadurch, dass sich der zweite Arm des Befestigungs elementes an der Unterkante der schlitzförmigen Öffnung in der Wand der Aufnahme abstützt. Auf diese Weise kann das Riegelelement bei geschlossenem, zweischaligen Werkzeuggehäuse oder bei einem einstückigen Topfgehäuse auf einfache Weise von außen eingesetzt und durch Montieren des Betätigungselementes in seiner Stellung in der Aussparung festgesetzt werden, so dass dann wietere Montagearbeiten durchgeführt werden können, ohne dass dabei das Riegelelement von Hand gegen Federkraft positioniert gehalten werden müsste.
  • Um das Betätigungselement nach dem Ineingriffbringen seines zweiten Arms mit dem Riegelelement auf einfache Weise schwenkbar befestigen zu können, kann die Schwenkachse des Betätigungselementes durch zwei Schwenkzapfen gebildet sein, die in am Werkzeuggehäuse vorgesehene Lagerschalen eingeschnappt sind. Um dieses Einschnappen zu vereinfachen, können die Lagerschalen zu ihrer der Aussparung abgewandten Seite offen sein. Dieser Aufbau ermöglicht es, in einem einfachen Arbeitsgang den Eingriff des zweiten Arms des Betätigungselementes mit dem Riegelelement herzustellen und, ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Werkzeugen, das Betätigungselement schwenkbar am Werkzeuggehäuse zu befestigen.
  • Nach Montage von Riegelelement und Betätigungselement kann seitlich am Werkzeuggehäuse eine Abdeckung befestigt werden, die eine Durchtrittsöffnung aufweist, durch die der erste oder für den Benutzer zugängliche Arm des Betätigungselementes zugänglich ist, während die Abdeckung den übrigen Teil der Schwenkanordnung des Betätigungselementes abdeckt und so gegen Einflüsse und Beschädigungen von außen schützt sowie verhindert, dass sich das Betätigungselement im Gebrauch des Elektrowerkzeugs aus seiner Schwenkhalterung löst.
  • Die Abdeckung kann zusätzlich einen Teil der Schienen- und Nutanordnung bilden, beispielsweise die Schienen aufweisen, die mit entsprechend geformten Nuten des Batteriegehäuses in Eingriff kommen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind zwei in benachbarten Aussparungen angeordnete Riegelelemente vorgesehen, und die ersten oder von außen zugänglichen Arme der Betätigungselemente liegen an gegenüberliegenden Seiten des Werkzeuggehäuses. Dadurch wird die Sicherheit gegen versehentliches Freigeben der Batterieeinheit vergrößert, da diese nur dann entriegelt wird, wenn die Betätigungselemente beider Riegelelemente gleichzeitig verschwenkt werden. Dazu sind die ersten oder von außen zugänglichen Arme der Betätigungselemente vorzugsweise so positioniert, dass sie durch Umgreifen des entsprechenden Bereichs mit einer Hand mittels eines Fingers/Daumens dieser Hand verschwenkt werden können.
  • Der werkzeugseitige Teil der Schienen- und Nutanordnung ist vorzugsweise vor einem sich in normaler Funktionsstellung des Elektrowerkzeugs nach unten erstreckenden Griffbereich des Werkzeuggehäuses vorgesehen und erstreckt sich zumindest in etwa parallel zur Längsachse der Werkzeugaufnahme des Elektrowerkzeugs, so dass das mindestens eine Riegelelement in etwa normal zur Längsachse der Werkzeugaufnahme zwischen seiner Riegelstellung und seiner Freigabestellung bewegbar ist.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der ein Ausführungsbeispiel zeigenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Bohrhammer mit in ihrer Betriebsstellung befindlichen Batterieeinheit.
  • 2 zeigt in einer Teildarstellung die eingesetzte Batterieeinheit und Teile des Bohrhammers aus 1.
  • 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III–III aus 1 durch das Motorgehäuse des Bohrhammers, jedoch ohne die in diesem Bereich normalerweise vorhandenen Teile von Motor und Getriebeanordnung.
  • 4 zeigt in einer auseinander gezogenen Darstellung das Motorgehäuse mit mit ihm verbundenen Teilen sowie die Batterieeinheit.
  • 5 zeigt die Teile aus 4 in auseinander gezogener anderer Ansicht.
  • 6 zeigt einen Teil der einen Halbschale des Griffgehäuses des Bohrhammers aus 1, eine Halbschale des Gehäuses der Batterieeinheit und Teile des Motorgehäuses.
  • 7 zeigt in einer Teildarstellung den Eingriff der werkzeugseitigen Kontakte und der batterieseitigen Kontakte bei in ihrer Betriebsstellung verriegelter Batterieeinheit.
  • 8 zeigt in einer Darstellung entsprechend 1 den Bohrhammer mit entriegelter Batterieeinheit.
  • 9 zeigt eine Darstellung entsprechend 2, jedoch mit entriegelter Batterieeinheit.
  • 10 zeigt eine Darstellung entsprechend 6, jedoch mit entriegelter Batterieeinheit.
  • 11 zeigt in einer Darstellung entsprechend 7 die Lage der werkzeugseitigen Kontakte und der batterieseitigen Kontakte bei entriegelter Batterieeinheit.
  • Der dargestellte Bohrhammer hat ein Werkzeuggehäuse, das aus einem nach hinten offenen, topfförmigen Motorgehäuse 1 und einem an diesem nach hinten anschließenden, aus zwei Halbschalen 2, 3 gebildeten Griffgehäuse zusammengesetzt ist. Ein Elektromotor (nicht gezeigt) sowie ein nicht dargestellter pneumatischer Hammermechanismus befinden sich normalerweise im Werkzeuggehäuse. Am vorderen Ende des Bohrhammers ist auf einer nicht dargestellten Spindel in üblicher Weise befestigt eine Werkzeugaufnahme 7 befestigt; ein nicht dargestellter Hammerbohrer ist in die Werkzeugaufnahme eingesetzt und wird im Betrieb in für Bohrhämmer üblicher Weise vom Hammermechanismus mit Schlägen beaufschlagt und/oder drehend angetrieben.
  • Das Griffgehäuse 2, 3 bildet eine Grifföffnung 4, in die sich ein Schalterbetätiger 5 zur Aktivierung des Elektromotors erstreckt. Der Motor wird von einer Batterieeinheit 50 gespeist, die in noch zu beschreibender Weise lösbar am Bohrhammer befestigt ist.
  • Wie insbesondere den 3 bis 5 zu entnehmen ist, hat das Motorgehäuse 1 an seiner Unterseite ein angeformtes Rahmenteil 15, das an seinem hinteren Bereich angeformte Verbindungsstutzen 14 aufweist und in seinem vorderen Bereich zwei Aussparungen 16, 17 bildet, die durch eine Querwand getrennt sind, die in der Mittelebene 43 (3) des Werkzeuggehäuses 1, 2, 3 liegt, in der sich auch die Längsachse 6 des Werkzeuggehäuses befindet, die mit der Drehachse der Werkzeugaufnahme 7 zusammenfällt.
  • In die sacklochförmigen Aussparungen 16, 17 sind Druckfedern 20, 21 und Riegelelemente 18, 19 eingesetzt. In den äußeren Seitenwänden der Aussparungen 16, 17 ist jeweils eine schlitzförmige Durchtrittsöffnung 44, 45 vorhanden. In jede dieser Durchtrittsöffnungen erstreckt sich jeweils der innere Arm 26, 27 eines Betätigungselementes 22, 23, das die Form eines im Wesentlichen L-förmigen zweiarmigen Hebels hat und mit diesem einstückig ausgebildet jeweils einen vorderen Schwenkzapfen 28, 29 und jeweils einen hinteren Schwenkzapfen 30, 31 aufweist. Die Schwenkzapfen 26, 28 und 29, 31 sind jeweils in am Rahmenteil 15 angeformte, nach außen offene vordere und hintere Lagerschalen 32, 34 und 33, 35 eingeschnappt, so dass das Betätigungselement 22, 23 schwenkbar am Rahmenteil gehaltert ist.
  • Seitlich sind am Rahmen 15 Abdeckungen 8, 9 befestigt, die jeweils eine Durchtrittsöffnung 10, 11 aufweisen, in die sich der äußere Arm 24, 25 des jeweiligen Betätigungselementes 22, 23 er streckt, so dass die Außenfläche dieses Arms 24, 25 von außen zugänglich ist. Die Abdeckungen 8, 9 haben nach innen vorstehende Verbindungsaufnahmen 12, 13, die sich im montierten Zustand in die Verbindungsstutzen 14 erstrecken. Mittels in die Verbindungsaufnahmen eingesetzter, nicht dargestellter Schrauben, die in Eingriff mit Innengewinden in den Verbindungsstutzen kommen, werden die Abdeckungen 8, 9 lösbar am Rahmenteil gehalten, und sie decken insbesondere jeweils die Schwenkzapfen 28, 30 und 29, 31 der Betätigungselemente 22, 23 und die zugehörigen Lagerschalen 32, 34 und 33, 35 ab und stellen eine optische Fortsetzung des Motorgehäuses 1 nach unten dar.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass sich mittels dieses Aufbaus die Riegelelemente 18, 19 sehr einfach montieren und innerhalb der Aussparungen 16, 17 halten lassen. Wird eine Feder und das zugehörige Riegelelement in die Aussparung eingesteckt, so wird bei festgehaltenem Riegelelement der innere Arm 26, 27 des zugehörigen Betätigungselementes 22, 23 durch die jeweilige schlitzförmige Durchtrittsöffnung 40, 45 in der Seitenwand der jeweiligen Aussparung 16, 17 und in eine seitliche, schlitzförmige Öffnung des jeweiligen Riegelelementes 18, 19 gesteckt. Schon dieser Eingriff verhindert, dass die Druckfeder 20, 21 das zugehörige Riegelelement 18, 19 aus der jeweiligen Aussparung 16, 17 herausdrücken kann. Die Schwenkzapfen 28, 30 und 29, 31 des Betätigungselementes 22, 23 werden jeweils in die Lagerschalen 32, 34 und 33, 35 eingeschnappt, so dass die Betätigungselemente 22, 23 in ihrer in 3 für das Betätigungselement 23 erkennbaren Lage positioniert sind. In dieser Lage drückt die in 3 nicht dargestellte Druckfeder 20 das Riegelelement 19 nach unten und gegen den sich in die Öffnung im Riegelelement 19 erstreckenden inneren Arm 27 des Betätigungselementes 23, so dass das Betätigungselement 23 in Richtung einer Verschwenkung im Uhrzeigersinn belastet wird. Diese Schwenkbewegung wird durch Anlage des inneren Arms 27 an der Unterkante der im Rahmenteil 15 vorgesehenen schlitzförmigen Durchtrittsöffnung 45 begrenzt, d.h. das Riegelelement 19 kann nur bis zu der in 3 dargestellten, abgesenkten Riegelstellung nach unten aus der Aussparung 17 vortreten. Entsprechendes gilt für das in 3 nicht dargestellte Riegelelement 18, das in die Aussparung 16 eingesetzt wird und mit dem Betätigungselement 22 zusammenwirkt.
  • Die Abdeckungen 8, 9 bilden an ihren unteren Enden zumindest in etwa parallel zur Längsachse 6 verlaufende, nach innen vorstehende Schienen 36, 37, die als Führ- und Halteschienen zum Aufschieben und Haltern der Batterieeinheit 50 dienen. Diese hat an ihrer oberen Seite entsprechend geformte Nuten 54, 55, die am hinteren Ende offen sind, so dass die vorderen Enden der Schienen 36, 37 in die Nuten 54, 55 eintreten und die Batterieeinheit 50 entlang der Schienen 36, 37 bis zu einer Endstellung eingeschoben werden kann, in der die hintere Wandung der Batterieeinheit 50 in der in den 1 und 2 erkennbaren Weise an einer von den beiden Halbschalen 2, 3 des Griffgehäuses gebildeten vorderen Fläche anliegen. Die Riegelelemente sind an ihren unteren Enden keilförmig ausgebildet und werden beim Einsetzen der Batterieeinheit 50 durch deren obere Fläche gegen die Wirkung der Druckfedern 20, 21 in die Aussparungen 16, 17 zurückgedrückt. In der Endstellung der Batterieeinheit 50 schnappen die Riegelelemente 18, 19 in in der oberen Fläche der Batterieeinheit 50 ausgebildete Riegelvertiefungen 52, 53 ein und verrie geln die Batterieeinheit 50 gegen Verlagerung aus dieser Betriebsstellung nach vorn.
  • Wie in den 2, 6, 9 und 10 zu erkennen ist, sind hinter dem Rahmenteil 15 am Motorgehäuse 1 auch in den 7 und 11 dargestellte Kontakte 42 befestigt, die über Anschlüsse mit den verschiedenen Bauelementen innerhalb des Werkzeuggehäuses elektrisch verbunden sind. Diese Kontakte 42 sind in einer nach vorne offenen Rahmenanordnung angeordnet. An der Oberseite der Batterieeinheit 50 befinden sich im hinteren Endbereich entsprechende Kontakte 51, die in einer nach hinten offenen Rahmenanordnung gehaltert sind und die in der in den 2, 6 und 7 gezeigten Stellung, also der Riegelstellung der Batterieeinheit 50 gemäß 1, 2 und 6, in elektrisch leitendem Eingriff mit den werkzeugseitigen Kontakten 42 stehen.
  • Im oberen Endbereich der Anlagefläche des Werkzeuggehäuses für die hintere Endfläche der Batterieeinheit 50 ist eine Öffnung 40 vorhanden, durch die sich eine in etwa fingerhutförmige Kappe 39 erstreckt, die an ihrem hinteren Ende eine nach außen gerichtete Schulter aufweist, deren Außendurchmesser größer als der Durchmesser der Öffnung 40 ist, so dass die Kappe 39 nicht durch die Öffnung 40 hindurch aus dem Gehäuse austreten kann. Die Kappe 39 wird von einer Schraubenfeder 38 belastet, die auf einem einstückig mit der der Öffnung 40 gegenüberliegenden Wand des Griffgehäuses 1, 2 ausgebildeten Stützstift 41 (10) sitzt. Die Schraubenfeder stützt sich an dieser Wand des Griffgehäuses ab, um eine Verlagerung der Kappe 39 nach vorn, also in Richtung auf eine Verlagerung der Anlage der Schulter der Kappe 39 an dem die Öffnung 40 umgebenden Wandbereich zu bewirken. Wie 6 zeigt, ist die Kappe 39 bei eingesetzter und in der Riegelstellung befindlicher Batterieeinheit 50 unter stärkster Zusammendrückung der Schraubenfeder 38 am Weitesten in das Werkzeuggehäuse hineingedrückt.
  • Um die sich in ihre Betriebsstellung befindende Batterieeinheit 50 vom Bohrhammer zu trennen, greift der Benutzer mit einer Hand von vorn um die Abdeckungen 8, 9 und den vorderen Bereich der Batterieeinheit 50 herum und drückt, etwa mit Daumen und Zeigefinger, die äußeren Arme 24, 25 der Betätigungselemente 22 und 23 nach innen. Dadurch schwenken die Betätigungselemente jeweils um ihre Schwenkzapfen 28, 30 und 29, 31, und die Riegelelemente 18, 19 werden gegen die Kraft der Druckfedern 20, 21 angehoben, d.h. weiter in die Aussparungen 16, 17 hineinbewegt, bis die unteren Enden der Riegelelemente 18, 19 aus den Riegelvertiefungen 52, 53 der Batterieeinheit 50 austreten. Bei Freigabe der Batterieeinheit 50 durch die Riegelelemente 18, 19 wird die Batterieeinheit 50 infolge der Kraft der Schraubenfeder 38, die die Kappe 39 gegen die Batterieeinheit 50 drückt, entlang der Schienen 36, 37 nach vorn verschoben. Dabei reicht bereits eine geringfügige Verschiebung aus, um sicherzustellen, dass die Riegelelemente 18, 19 nach Freigabe der Betätigungselemente 22, 23 nicht wieder in die Riegelvertiefungen 52, 53 der Batterieeinheit 50 eintreten. Vielmehr legen sich die Verriegelungselemente an die obere Fläche der Batterieeinheit 50 an. Mit der Schraubenfeder 38 wird jedoch nicht nur eine derart geringe Verschiebung bewirkt, sondern die Schraubenfeder 38 verlagert die Batterieeinheit 50 bei Freigabe von den Riegelelementen 18, 19 um eine solche Strecke entlang der am Werkzeuggehäuse vorgesehenen Schienen 36 und 37, dass die batterieseitigen Kontakte 51 sicher außer Eingriff mit den werkzeugseitigen Kontakten 42 kommen. Somit bewirkt die Verlagerung der Batterieeinheit 50 durch die Schraubenfeder 18 nicht nur eine mechanische Entriegelung der Batterieeinheit 50, sondern auch die sichere Unterbrechung der elektrischen Verbindung zwischen Batterieeinheit 50 und Elektrowerkzeug. Hierzu hat die Feder 38 eine Rückstellkraft, die größer ist als das Gewicht der Batterieeinheit 50, so dass eine entsprechende Verlagerung der Batterieeinheit zuverlässig bewirkt werden kann. Selbst wenn daher der Benutzer das Entriegeln der Batterieeinheit 50 bei nach oben gerichteter Werkzeugaufnahme 7 vornimmt, wird also die Batterieeinheit 50 von der Feder 38 entgegen der Schwerkraft entlang der lotrecht positionierten Schienen 36, 37 bewegt. Darüber hinaus ist der Hub der Feder 38 zwischen der maximal zusammengedrückten Stellung gemäß 6 und der Stellung, in der sich die nach außen gerichtete Schulter der Kappe 39 an dem die Öffnung 40 umgebenden Wandbereich des Werkzeuggehäuses abstützt (10), größer als die Länge, über die die batterieseitigen Kontakte 51 in der Betriebsstellung der Batterieeinheit 50 gemäß 1, 2 und 6 in Eingriff mit den werkzeugseitigen Kontakten 42 stehen. Dadurch bewirkt die Feder 38 bei Verlagerung der Riegelelemente 18, 19 von der Riegelstellung gemäß 6 in die Freigabestellung gemäß 10 in jeder Ausrichtung des Elektrowerkzeugs zuverlässig eine solche Verlagerung der Batterieeinheit 50 entlang den Schienen 36, 37, dass eine Trennung von batterieseitigen und werkzeugseitigen Kontakten 51, 42 bewirkt wird.
  • Im übrigen sollte der Hub der Feder 38 zwischen der maximal zusammengedrückten Stellung (6) und der Stellung gemäß 10, in der die nach außen gerichtete Schulter der Kappe 39 am die Öffnung 40 umgebenden Wandbereich anliegt, nicht so groß sein, dass die Batterieeinheit 50 in eine Stellung bewegt wird, in der sie nicht mehr zuverlässig an den Schienen 36, 37 gehalten, sondern praktisch aus ihrer Halterung an den Schienen "herausgeschossen" wird. Es ist daher zweckmäßig, wenn der Hub der Feder 38 nicht größer als die Hälfte der Länge der Batterieeinheit im Bereich der Schienen- und Nutanordnung 36, 37, 54, 55 in Richtung der Längserstreckung der Nuten 54, 55 ist, so dass die Batterieeinheit 50 im von der Feder 38 verlagerten Zustand noch auf mindestens der halben Längserstreckung der Schienen 35, 36 sitzt.
  • Wenn der Benutzer die Batterieeinheit 50 in den Bohrhammer einsetzt, muss er die Kappe 39 entsprechend nach hinten verlagern und die Feder 38 zusammendrücken, um die Batterieeinheit 50 in die Stellung zu bewegen, in der die Riegelelemente 18, 19 in die Riegelvertiefungen 52, 53 der Batterieeinheit 50 einrasten. In dieser Stellung sind dann auch die batterieseitigen Kontakte 51 elektrisch mit den werkzeugseitigen Kontakten 42 verbunden. Falls der Benutzer jedoch die Batterieeinheit 50 nicht bis zum Einrasten der Riegelelemente einschiebt, wird diese nach Freigabe durch die Wirkung der Feder 38 in die Stellung gemäß 8 und 10 verlagert, so dass diese Fehlbedienung für den Benutzer deutlich erkennbar wird. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß die Batterieeinheit 50 auf keinen Fall elektrisch mit dem Bohrhammer verbunden ist und dieser in Betrieb gesetzt werden kann, wenn die Batterieeinheit 50 nicht durch Einrasten der Riegelelemente 18, 19 in ihrer Betriebsstellung verriegelt ist.

Claims (11)

  1. Batteriegetriebenes, handgeführtes Elektrowerkzeug, insbesondere Bohrhammer, mit einem Werkzeuggehäuse (1, 2, 3), das einen Elektromotor enthält, einen Griffbereich (2, 3, 4) ausbildet und eine Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) zur lösbaren Halterung einer wiederaufladbaren Batterieeinheit (50) aufweist, wobei im Werkzeuggehäuse (1, 2, 3) eine Verriegelungseinrichtung vorgesehen ist, die mindestens ein von Hand gegen Federkraft aus einer die Batterieeinheit (50) in ihrer Betriebsstellung am Werkzeuggehäuse (1, 2, 3) verriegelnden Riegelstellung bewegbares Riegelelement (18; 19) aufweist, das in der Riegelstellung in Eingriff mit einer Riegelvertiefung (52; 53) steht, die im Gehäuse der Batterieeinheit (50) im Bereich des an diesem ausgebildeten Teils (54, 55) der Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) vorgesehen ist, und das im wesentlichen normal zur Arbeitsrichtung der Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) bewegbar ist, wobei am Werkzeuggehäuse (1, 2, 3) benachbart zur Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) ein Rahmenteil (15) vorgesehen ist, das mindestens eine Aussparung (16; 17) zur Aufnahme eines Riegelelementes (18; 19) aufweist, das gegen Federkraft aus einer Riegelstellung, in der sich Riegelelement weiter aus der Aussparung erstreckt, in eine Freigebestellung bewegbar ist, in der das Riegelelement weiter in die Aussparung gezogen ist, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich bezüglich der Aussparung (16; 17) ein Betätigungselement (22; 23) in Form eines zweiarmigen Hebels schwenkbar gehaltert ist, dessen erster Arm (24; 25) zur Verschwenkung von Hand zugänglich ist und dessen zweiter Arm (26; 27) in eine Verlagerung des Riegelelementes (18; 19) zwischen der Riegel- und der Freigabestellung ermöglichendem Eingriff mit diesem steht, wobei das Betätigungselement (11; 23) das Riegelelement (18; 19) gegen vollständige Verlagerung aus der Aussparung (16; 17) heraus abstützt.
  2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22; 23) die Form eines L-förmigen Hebels hat.
  3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Arm (26; 27) des Betätigungselementes (22; 23) durch eine schlitzförmige Öffnung (44; 45) in der Wand der Aussparung (16; 17) erstreckt.
  4. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der zweite Arm (26; 27) des Betätigungselementes (22; 23) in eine seitlich offene Eingriffsöffnung im Riegelelement (18; 19) erstreckt.
  5. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Betätigungselementes (22; 23) durch zwei Schwenkzapfen (28, 30; 29, 31) gebildet ist, die in am Werkzeuggehäuse (1, 2, 3) vorgesehene Lagerschalen (32, 34; 33, 35) eingeschnappt sind.
  6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (32, 34; 33, 35) an ihrer der Aussparung (16; 17) entfernten Seite offen sind.
  7. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren Ende des Riegelelementes (18; 19) und dem Boden der Aussparung (16; 17) eine Druckfeder (20; 21) angeordnet ist.
  8. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich am Werkzeuggehäuse (1, 2, 3) eine Abdeckung (8; 9) befestigt ist, die eine Durchtrittsöffnung (10; 11) aufweist, durch die der erste Arm (24; 25) des Betätigungselementes (22; 23) zugänglich ist.
  9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8; 9) einen Teil der Schienen- und Nutanordnung (36; 37, 54, 55) bildet.
  10. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Riegelelemente (18; 19) in benachbarten Ausparungen (16, 17) angeordnet sind und daß jedes Riegelelement ein zugeordnetes Betätigungselement (22, 23) hat, das so angeordnet ist, daß die ersten Arme (24, 25) der Betätigungselemente (22, 23) an gegenüberliegenden Seiten des Werkzeuggehäuses (1, 2, 3) vorgesehen sind.
  11. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Teil (36, 37) der Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) vor einem sich in normaler Funktionsstellung des Elektrowerkzeugs nach unten erstreckenden Griffbereich (2, 3, 4) des Werkzeuggehäuses (1, 2, 3) vorgesehen ist und sich die Schienen- und Nutanordnung zumindest in etwa parallel zur Längsachse (6) der Werkzeugaufnahme (7) des Elektrowerkzeugs erstreckt.
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