DE19905086A1 - Batteriegetriebenes, handgeführtes Elektrowerkzeug - Google Patents

Batteriegetriebenes, handgeführtes Elektrowerkzeug

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DE19905086A1
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Abstract

Ein batteriegetriebenes, handgeführtes Elektrowerkzeug, insbesondere ein Bohrhammer, mit einem Werkzeuggehäuse, das einen Elektromotor enthält, einen Griffbereich ausbildet und eine Schienen- und Nutanordnung zur lösbaren Halterung einer wiederaufladbaren Batterieeinheit aufweist, hat eine im Werkzeuggehäuse vorgesehene Verriegelungseinrichtung mit mindestens einem von Hand gegen Federkraft aus einer die Batterieeinheit in ihrer Betriebsstellung am Werkzeuggehäuse verriegelnden Riegelstellung bewegbares Riegelelement. Am Werkzeuggehäuse ist benachbart zur Schienen- und Nutanordnung ein Rahmenteil vorgesehen, das mindestens eine zur Schienen- und Nutanordnung offene Aufnahme aufweist. Das Riegelelement und die zugehörige Feder sind von der offenen Seite der Aufnahme her in diese eingesetzt. Seitlich bezüglich der Aufnahme ist ein Betätigungselement in Form eines zweiarmigen Hebels schwenkbar gehaltert, dessen einer Arm zur Verschwendung von Hand zugänglich ist und dessen anderer Arm in eine Verlagerung des Riegelelementes aus der Riegelstellung ermöglichendem Eingriff mit diesem steht. Das Betätigungselement stützt das Riegelelement gegen vollständige Verlagerung aus der Aufnahme heraus ab.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein batteriegetriebenes, handge­ führtes Elektrowerkzeug, insbesondere einen Bohrhammer, mit einem Werkzeuggehäuse, das einen Elektromotor enthält, einen Griff­ bereich ausbildet und eine Schienen- und Nutanordnung zur lösbaren Halterung einer wiederaufladbaren Batterieeinheit aufweist, wobei eine im Werkzeuggehäuse vorgesehene Verriege­ lungseinrichtung mindestens ein von Hand gegen Federkraft aus einer die Batterieeinheit in ihrer Betriebsstellung am Werkzeug­ gehäuse verriegelnden Riegelstellung bewegbares Riegelelement aufweist, das in der Riegelstellung in Eingriff mit einer Riegelvertiefung steht, die im Gehäuse der Batterieeinheit im Bereich des an diesem ausgebildeten Teils der Schienen- und Nutanordnung vorgesehen ist und das im wesentlichen normal zur Füge- und Trennrichtung der Schienen- und Nutanordnung aus seiner Riegelstellung bewegbar ist.
Bei einem bekannten Elektrowerkzeug dieser Art (DE 195 21 423 A1), das die Form eines Bohrhammers hat, erstreckt sich der gehäuseseitige Teil der Schienen- und Nutanordnung an der Vorderseite des den hinteren Handgriff bildenden Abschnittes des Werkzeuggehäuses und im wesentlichen senkrecht zur Längsachse der Werkzeugaufnahme. Im unteren Teil des Handgriffs ist ein federbelastetes Riegelelement vorhanden, das in der Riegel­ stellung und bei eingesetztem Batteriegehäuse in eine Riegelver­ tiefung des Batteriegehäuses eingreift und so die Batterieeinheit in ihrer Betriebsstellung am Werkzeuggehäuse hält. Das Riegel­ element ist durch eine Öffnung am unteren Ende des Handgriffes zugänglich, so daß der Benutzer es manuell gegen die Kraft einer Druckfeder aus der Riegelstellung in die Freigabestellung bewegen kann.
Abgesehen davon, daß die Lage der Öffnung im Handgriff ergono­ misch nicht besonders günstig ist und daß es praktisch nicht möglich erscheint, die Batterieeinheit mit einer Hand zu halten und gegen Herunterfallen abzustützen und mit derselben Hand das Riegelelement in seine Freigabestellung zu bewegen, ist auch die Montage von Druckfeder und Riegelelement umständlich. Diese beiden Bauteile müssen nämlich bei Zusammenbau des Bohrhammers, wie viele andere Bauteile auch in die eine Halbschale des Werkzeuggehäuses eingesetzt und durch Aufsetzen und Befestigen von dessen anderer Halbschale sicher positioniert werden. Dabei ist es erforderlich, für das Riegelelement eine Abstützung in der einen Halbschale auszubilden, durch die verhindert wird, daß es bei fehlender Batterieeinheit von der Druckfeder aus der Durchtrittsöffnung, durch die hindurch das Riegelelement in Eingriff mit der eingesetzten Batterieeinheit kommt, vollständig herausgedrückt wird. Während diese umständliche Montage von Feder und Riegelelement bei Werkzeuggehäusen aus Halbschalen zwar möglich ist, ist eine solche Montage dann nicht mehr ausführbar, wenn das Werkzeuggehäuse oder derjenige Teil des Werkzeug­ gehäuses, der die Verriegelungseinrichtung aufnimmt, die Form eines Topfgehäuses hat, also aus einem Stück und nicht aus zwei Halbschalen besteht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Elektrowerkzeug derart auszubilden, daß sich die Riegeleinrichtung einfach ausbilden und montieren läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Elektrowerkzeug der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß derart ausgestaltet, daß am Werkzeuggehäuse benachbart zur Schienen- und Nutanordnung ein Rahmenteil vorgesehen ist, das mindestens eine zur Schienen- und Nutanordnung offene Aufnahme zur Aufnahme eines Riegelelementes aufweist, das von der offenen Seite der Aufnahme in diese einsetzbar ist und das gegen Federkraft aus einer der Schienen- und Nutanordnung näheren Riegelstellung in eine der Schienen- und Nutanordnung fernere Freigabestellung bewegbar ist, und daß seitlich bezüglich der Aufnahme ein Betätigungselement in Form eines zweiarmigen Hebels schwenkbar gehaltert ist, dessen einer Arm zur Verschwenkung von Hand zugänglich ist und dessen anderer Arm in eine Verlagerung des Riegelelementes aus der Riegel­ stellung ermöglichendem Eingriff mit diesem steht, wobei das Betätigungselement das Riegelelement gegen vollständige Ver­ lagerung aus der Aufnahme heraus abstützt. Das Betätigungselement hat vorzugsweise die Form eines im wesentlichen L-förmigen Hebels.
Bei dem erfindungsgemäßen Elektrowerkzeug wird somit das gegen Federdruck im Werkzeuggehäuse zu halternde Riegelelement durch die "äußere" Öffnung der Aufnahme für das Riegelelement einge­ setzt, üblicherweise zusammen mit der das Riegelelement beauf­ schlagenden Feder, und es wird dann der andere Arm des Betäti­ gungselementes in Eingriff mit dem Riegelelement gebracht, etwa indem dieser durch eine schlitzförmige Öffnung in der Wand der Aufnahme eingeführt und in eine seitlich offene Eingriffsöffnung des Betätigungselementes eingesteckt wird. Wenn dann das Betätigungselement schwenkbar am Werkzeuggehäuse festgelegt wird, bewirkt es eine Abstützung des Riegelelementes gegen die auf dieses wirkende Federkraft, beispielsweise dadurch, daß sich der andere Arm des Befestigungselementes an der Unterkante der schlitzförmigen Öffnung in der Wand der Aufnahme abstützt. Auf diese Weise kann das Riegelelement bei geschlossenem, zweischali­ gen Werkzeuggehäuse oder bei einem einstückigen Topfgehäuse auf einfache Weise von außen eingesetzt und durch Montieren das Betätigungselementes in der Aufnahme festgesetzt werden, so daß also dann weitere Montagearbeiten durchgeführt werden können, ohne daß dabei das Riegelelement von Hand gegen Federkraft positioniert gehalten werden müßte.
Um das Betätigungselement nach dem Ineingriffbringen seines anderen Arms mit dem Riegelelement auf einfache Weise schwenkbar befestigen zu können, kann die Schwenkachse des Betätigungs­ elementes durch zwei Schwenkzapfen gebildet sein, die in am Werkzeuggehäuse vorgesehene Lagerschalen eingeschnappt sind. Um dieses Einschnappen zu vereinfachen, können die Lagerschalen zu ihrer der Aufnahme abgewandten Seite offen sein. Dieser Aufbau ermöglicht es, in einem einfachen Arbeitsgang den Eingriff des anderen Arms des Betätigungselementes mit dem Riegelelement herzustellen und, ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Werkzeugen, das Betätigungselement schwenkbar am Werkzeuggehäuse zu befesti­ gen.
Nach Montage von Riegelelement und Betätigungselement kann seitlich am Werkzeuggehäuse eine Abdeckung befestigt werden, die eine Durchtrittsöffnung aufweist, durch die der eine Arm des Betätigungselementes zugänglich ist, während die Abdeckung im übrigen die Schwenkanordnung des Betätigungselementes abdeckt und so gegen Einflüsse und Beschädigungen von außen schützt sowie verhindert, daß sich das Betätigungselement im Gebrauch des Elektrowerkzeugs aus seiner Schwenkhalterung löst.
Die Abdeckung kann zusätzlich einen Teil der Schienen- und Nutanordnung bilden, beispielsweise die Schienen aufweisen, die mit entsprechend geformten Nuten des Batteriegehäuses in Eingriff kommen.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung sind zwei in benachbarten Aufnahmen angeordnete Riegelelemente vorgesehen, und die einen oder von außen zugänglichen Arme der Betätigungs­ elemente liegen an gegenüberliegenden Seiten des Werkzeug­ gehäuses. Dadurch wird die Sicherheit gegen versehentliches Freigeben der Batterieeinheit vergrößert, da diese nur dann entriegelt wird, wenn die Betätigungselemente beider Riegel­ elemente gleichzeitig verschwenkt werden. Dazu sind die von außen zugänglichen Arme der Betätigungselemente vorzugsweise so positioniert, daß sie durch Umgreifen des entsprechenden Bereichs mit einer Hand mittels der Finger dieser Hand verschwenkt werden können.
Der werkzeugseitige Teil der Schienen- und Nutanordnung ist vorzugsweise vor einem sich in normaler Funktionsstellung des Elektrowerkzeugs nach unten erstreckenden Griffbereich des Werkzeuggehäuses vorgesehen und erstreckt sich zumindest in etwa parallel zur Längsachse der Werkzeugaufnahme des Elektrowerk­ zeugs, so daß das mindestens eine Riegelelement in etwa normal zur Längsachse der Werkzeugaufnahme zwischen seiner Riegel­ stellung und seiner Freigabestellung bewegbar ist.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der ein Ausführungsbei­ spiel zeigenden Figuren näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer Seitenansicht einen Bohrhammer mit in ihrer Betriebsstellung befindlichen Batterieeinheit.
Fig. 2 zeigt in einer Teildarstellung die eingesetzte Batte­ rieeinheit und Teile des Bohrhammers aus Fig. 1.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III aus Fig. 1 durch das Motorgehäuse des Bohrhammers, jedoch ohne die in diesem Bereich normalerweise vorhandenen Teile von Motor und Getriebeanordnung.
Fig. 4 zeigt in einer auseinander gezogenen Darstellung das Motorgehäuse mit mit ihm verbundenen Teilen sowie die Batterieeinheit.
Fig. 5 zeigt die Teile aus Fig. 4 in auseinander gezogener Darstellung und in anderer Ansicht.
Fig. 6 zeigt einen Teil der einen Halbschale des Griffgehäuses des Bohrhammers aus Fig. 1, eine Halbschale des Gehäu­ ses der eingesetzten Batterieeinheit und Teile des Motorgehäuses.
Fig. 7 zeigt in einer Teildarstellung den Eingriff der werk­ zeugseitigen Kontakte und der batterieseitigen Kontakte bei in ihrer Betriebsstellung verriegelter Batterieein­ heit.
Fig. 8 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 1 den Bohrhammer mit entriegelter Batterieeinheit.
Fig. 9 zeigt eine Darstellung entsprechend Fig. 2, jedoch mit entriegelter Batterieeinheit.
Fig. 10 zeigt eine Darstellung entsprechend Fig. 6, jedoch mit entriegelter Batterieeinheit.
Fig. 11 zeigt in einer Darstellung entsprechend Fig. 7 die Lage der werkzeugseitigen Kontakte und der batterie­ seitigen Kontakte bei entriegelter Batterieeinheit.
Der dargestellte Bohrhammer hat ein Werkzeuggehäuse, das aus einem nach hinten offenen, topfförmigen Motorgehäuse 1 und einem an diesem nach hinten anschließenden, aus zwei Halbschalen 2, 3 gebildeten Griffgehäuse zusammengesetzt ist und in dem sich üblicherweise ein Elektromotor (nicht gezeigt) sowie ein nicht dargestellter pneumatischer Hammermechanismus befindet. Am vor­ deren Ende des Bohrhammers ist auf einer nicht dargestellten Spindel in üblicher Weise befestigt eine Werkzeugaufnahme 7 befestigt, in die ein nicht dargestellter Hammerbohrer eingesetzt und im Betrieb in für Bohrhämmer üblicher Weise vom Hammermecha­ nismus mit Schlägen beaufschlagt und/oder drehend angetrieben wird.
Das Griffgehäuse 2, 3 bildet eine Grifföffnung 4, in die sich ein Schalterbetätiger 5 erstreckt, der zur Aktivierung des Elek­ tromotors dient. Dieser wird von einer Batterieeinheit 50 ge­ speist, die in noch zu beschreibender Weise lösbar am Bohrhammer befestigt ist.
Wie insbesondere den Fig. 3 bis 5 zu entnehmen ist, hat das Motorgehäuse 1 an seiner Unterseite an angeformtes Rahmenteil 15, das an seinem hinteren Bereich angeformte Stutzenaufnahmen 14 aufweist und in seinem vorderen Bereich zwei Aufnahmen 16, 17 bildet, die durch eine Querwand getrennt sind, die in der Mit­ telebene 43 (Fig. 3) des Werkzeuggehäuses 1, 2, 3 liegt, in der sich auch die Längsachse 6 des Werkzeuggehäuses befindet, die mit der Drehachse der Werkzeugaufnahme 7 zusammenfällt.
In die sacklochförmigen Aufnahmen 16, 17 sind Druckfedern 20, 21 und Riegelelemente 18, 19 eingesetzt. In den äußeren Seitenwänden der Aufnahmen 16, 12 ist jeweils eine schlitzförmige Durch­ trittsöffnungen 44, 45 vorhanden. In jede von diesen erstreckt sich der innere Arm 26 bzw. 27 eines Betätigungselementes 22 bzw. 23, das die Form eines im wesentlichen L-förmigen zweiarmigen Hebels hat und mit diesem einstückig ausgebildet einen vorderen Schwenkzapfen 28 bzw. 29 und einen hinteren Schwenkzapfen 30 bzw. 31 aufweist. Die Schwenkzapfen 26, 28 bzw. 29, 31 sind in am Rahmenteil 15 angeformte, nach außen offene vordere und hintere Lagerschalen 32, 34 bzw. 33, 35 eingeschnappt, so daß das Betäti­ gungselement 22 bzw. 23 schwenkbar am Rahmenteil gehaltert ist.
Seitlich sind am Rahmen 15 Abdeckungen 8, 9 befestigt, die eine Durchtrittsöffnung 10 bzw. 11 aufweisen, in die sich der äußere Arm 24 bzw. 25 des Betätigungselementes 22 bzw. 23 erstreckt, so daß die Außenfläche dieses Arms 24 bzw. 25 von außen zugänglich ist. Die Abdeckungen 8, 9 haben nach innen vorstehende Einsatz­ stutzen 12 bzw. 13, die sich im montierten Zustand in die Stut­ zenaufnahmen 14 erstrecken. Mittels in die Einsatzstutzen einge­ setzter, nicht dargestellter Schrauben, die in Eingriff mit Innengewinden in den Stutzenaufnahmen kommen, werden die Ab­ deckungen 8, 9 lösbar am Rahmenteil gehalten, und sie decken insbesondere die Schwenkzapfen 28, 30 bzw. 29, 31 der Betäti­ gungselemente 22, 23 und die zugehörigen Lagerschalen 32, 34 bzw. 33, 35 ab und stellen eine optische Fortsetzung des Motor­ gehäuses 1 nach unten dar.
Es sei darauf hingewiesen, daß sich mittels dieses Aufbaus die Riegelelemente 18, 19 sehr einfach montieren und innerhalb der Aufnahmen 16, 17 halten lassen. Wird nämlich eine Feder und das zugehörige Riegelelement in die Aufnahme eingesteckt, so wird bei festgehaltenem Riegelelement der innere Arm 26 bzw. 27 des zugehörigen Betätigungselementes 22 bzw. 23 durch die schlitz­ förmige Durchtrittsöffnung 40 bzw. 45 in der Seitenwand der Aufnahme 16 bzw. 17 und in eine seitliche, schlitzförmige Öffnung des Riegelelementes 18 bzw. 19 gesteckt. Schon dieser Eingriff verhindert, daß die Druckfeder 20 bzw. 21 das zugehörige Riegelelement 18 bzw. 19 aus der Aufnahme 16 bzw. 17 heraus­ drücken kann. Nunmehr werden die Schwenkzapfen 28, 30 bzw. 29, 31 des Betätigungselementes 22 bzw. 23 in die Lagerschalen 32, 34 bzw. 33, 35 eingeschnappt, so daß die Betätigungselemente 22, 23 in ihrer in Fig. 3 für das Betätigungselement 23 erkennbaren Lage positioniert sind. In dieser Lage drückt die in Fig. 3 nicht dargestellte Druckfeder 20 das Riegelelement 19 nach unten und gegen den sich in die Öffnung im Riegelelement 19 er­ streckenden inneren Arm 27 des Betätigungselementes 23, so daß das Betätigungselement 23 in Richtung einer Verschwenkung im Uhr­ zeigersinn belastet wird. Diese Schwenkbewegung wird durch Anlage des inneren Arms 27 an der Unterkante der im Rahmenteil 15 vorgesehenen schlitzförmigen Durchtrittsöffnung 45 begrenzt, d. h. das Riegelelement 19 kann nur bis zu der in Fig. 3 dargestell­ ten, abgesenkten Riegelstellung nach unten aus der Aufnahme 17 vortreten. Entsprechendes gilt für das in Fig. 3 nicht darge­ stellte Riegelelement 18, das in die Aufnahme 16 eingesetzt wird und mit dem Betätigungselement 22 zusammenwirkt.
Die Abdeckungen 8, 9 bilden an ihren unteren Enden zumindest in etwa parallel zur Längsachse 6 verlaufende, nach innen vorste­ hende Schienen 36, 37, die als Führ- und Halteschienen zum Auf­ schieben und Haltern der Batterieeinheit 50 dienen. Diese hat an ihrer oberen Seite entsprechend ausgebildete Nuten 54, 55, die am hinteren Ende offen sind, so daß die vorderen Enden der Schie­ nen 36, 37 in die Nuten 54, 55 eintreten und die Batterieein­ heit 50 entlang der Schienen 36, 37 bis zu einer Endstellung eingeschoben werden kann, in der die hintere Wandung der Batte­ rieeinheit 50 in der in den Fig. 1 und 2 erkennbaren Weise an einer von den beiden Halbschalen 2, 3 des Griffgehäuses gebilde­ ten vorderen Fläche anliegen. In dieser Stellung schnappen die an ihren unteren Enden keilförmig ausgebildeten Riegelelemente, die beim Einsetzen der Batterieeinheit 50 durch deren obere Fläche gegen die Wirkung der Druckfedern 20, 21 in die Aufnah­ men 16, 17 zurückgedrückt wurden, in in der oberen Fläche der Batterieeinheit 50 ausgebildete Riegelvertiefungen 52, 53 ein und verriegeln die Batterieeinheit 50 gegen Verlagerung aus dieser Betriebsstellung nach vorn.
Wie in den Fig. 2, 6, 9 und 10 zu erkennen ist, sind hinter dem Rahmenteil 15 am Motorgehäuse 1 auch in den Fig. 7 und 11 dargestellte Kontakte 42 befestigt, die über Anschlüsse mit den verschiedenen Bauelementen innerhalb des Werkzeuggehäuses elek­ trisch verbunden sind. Diese Kontakte 42 sind in einer nach vorne offenen Rahmenanordnung angeordnet. An der Oberseite der Batterieeinheit 50 befinden sich im hinteren Endbereich entspre­ chende Kontakte 51, die in einer nach hinten offenen Rahmenan­ ordnung gehaltert sind und die in der in den Fig. 2, 6 und 7 gezeigten Stellung, also der Riegelstellung der Batterieein­ heit 50 gemäß Fig. 1, 2 und 6 in elektrisch leitendem Eingriff mit den werkzeugseitigen Kontakten 42 stehen.
Im oberen Endbereich der Anlagefläche des Werkzeuggehäuses für die hintere Endfläche der Batterieeinheit 50 ist eine Öffnung 40 vorhanden, durch die sich eine in etwa fingerhutförmige Kappe 39 erstreckt, die an ihrem hinteren Ende eine nach außen gerichtete Schulter aufweist, deren Außendurchmesser größer als der Durch­ messer der Öffnung 40 ist, so daß die Kappe 39 nicht durch die Öffnung 40 hindurch aus dem Gehäuse austreten kann. Die Kappe 39 wird von einer Schraubenfeder 38, die auf einem einstückig mit der der Öffnung 40 gegenüberliegenden Wand des Griffgehäuses 1, 2 ausgebildeten Stützstift 41 sitzt und sich an dieser Wand abstützt, in Richtung auf eine Verlagerung nach vorn, also in Richtung auf eine Verlagerung der Anlage der Schulter der Kap­ pe 39 an dem die Öffnung 40 umgebenden Wandbereich belastet. Wie Fig. 6 zeigt, ist die Kappe 39 bei eingesetzter und in der Riegelstellung befindlicher Batterieeinheit 50 unter stärkster Zusammendrückung der Schraubenfeder 38 am weitesten in das Werk­ zeuggehäuse hineingedrückt.
Um die sich in ihre Betriebsstellung befindende Batterieein­ heit 50 vom Bohrhammer zu trennen, greift der Benutzer mit einer Hand von vorn um die Abdeckungen 8, 9 und den vorderen Bereich der Batterieeinheit 50 herum und drückt, etwa mit Daumen und Zeigefinger, die äußeren Arme 24, 25 der Betätigungselemente 22 und 23 nach innen, so daß die Betätigungselemente um ihre Schwenkzapfen 28, 30 bzw. 29, 31 verschwenkt und die Riegelele­ mente 18, 19 gegen die Kraft der Druckfedern 20, 21 angehoben, d. h. weiter in die Aufnahmen 16, 17 hineinbewegt werden, bis die unteren Enden der Riegelelemente 18, 19 aus den Riegelvertiefun­ gen 52, 53 der Batterieeinheit 50 austreten. Bei Freigabe der Batterieeinheit 50 durch die Riegelelemente 18, 19 wird die Batterieeinheit 50 infolge der Kraft der Schraubenfeder 38, die die Kappe 39 gegen die Batterieeinheit 50 drückt, entlang der Schienen 36, 37 nach vorn verschoben. Dabei reicht bereits eine geringfügige Verschiebung aus, um sicherzustellen, daß die Rie­ gelelemente 18, 19 nach Freigabe der Betätigungselemente 22, 23 nicht wieder in die Riegelvertiefungen 52, 53 der Batterie­ einheit 50 eintreten, sondern sich auf die obere Fläche der Batterieeinheit 50 auflegen. Mit der Schraubenfeder 38 wird jedoch nicht nur eine derart geringe Verschiebung bewirkt, son­ dern die Schraubenfeder 38 verlagert die Batterieeinheit 50 bei Freigabe von den Riegelelementen 18, 19 um eine solche Strecke entlang der am Werkzeuggehäuse vorgesehenen Schienen 36 und 37, daß die batterieseitigen Kontakte 51 sicher außer Eingriff mit den werkzeugseitigen Kontakten 42 kommen, also nicht nur eine mechanische Entriegelung der Batterieeinheit 50 bewirkt, sondern auch die elektrische Verbindung zwischen Batterieeinheit 50 und Elektrowerkzeug sicher unterbrochen wird. Hierzu hat die Feder 38 eine Rückstellkraft, die größer ist als das Gewicht der Batterie­ einheit 50, so daß eine entsprechende Verlagerung der Batterie­ einheit zuverlässig auch dann bewirkt werden kann, wenn der Benutzer das Entriegeln der Batterieeinheit 50 bei "aufge­ richtetem" Elektrowerkzeug vornimmt, wenn also die Batterieein­ heit 50 von der Feder 38 entgegen der Schwerkraft entlang der lotrecht positionierten Schienen 36, 37 bewegt werden muß. Dar­ über hinaus ist der Hub der Feder 38 zwischen der maximal zu­ sammengedrückten Stellung gemäß Fig. 6 und der Stellung, in der sich die nach außen gerichtete Schulter der Kappe 39 an dem die Öffnung 40 umgebenden Wandbereich des Werkzeuggehäuses abstützt (Fig. 10) größer als die Länge, über die die batterieseitigen Kontakte 51 in der Betriebsstellung der Batterieeinheit 50 gemäß Fig. 1, 2 und 6 in Eingriff mit den werkzeugseitigen Kontak­ ten 42 stehen. Dadurch bewirkt die Feder 38 bei Verlagerung der Riegelelemente 18, 19 von der Riegelstellung gemäß Fig. 6 in die Freigabestellung gemäß Fig. 10 in jeder Ausrichtung des Elektrowerkzeugs zuverlässig eine solche Verlagerung der Batte­ rieeinheit 50 entlang den Schienen 36, 37, daß eine Trennung von batterieseitigen und werkzeugseitigen Kontakten 51, 42 bewirkt wird.
Im übrigen sollte der Hub der Feder 38 zwischen der maximal zusammengedrückten Stellung (Fig. 6) und der Stellung gemäß Fig. 10, in der die nach außen gerichtete Schulter der Kappe 39 am die Öffnung 40 umgebenden Wandbereich anliegt, nicht so groß sein, daß die Batterieeinheit 50 in eine Stellung bewegt wird, in der sie nicht mehr zuverlässig an den Schienen 36, 37 gehal­ ten, sondern praktisch aus ihrer Halterung an die Schienen "her­ ausgeschossen" wird. Es ist daher zweckmäßig, wenn der Hub der Feder 38 nicht größer als die Hälfte der Länge der Batterieein­ heit im Bereich der Schienen- und Nutanordnung 36, 37, 54, 55 in Richtung der Längserstreckung der Nuten 54, 55 ist, so daß die Batterieeinheit 50 im von der Feder 38 verlagerten Zustand noch auf mindestens der halben Längserstreckung der Schienen 35, 36 sitzt.
Wenn der Benutzer die Batterieeinheit 50 in den Bohrhammer ein­ setzt, muß er die Kappe 39 entsprechend nach hinten verlagern und die Feder 38 zusammendrücken, um die Batterieeinheit 50 in die Stellung zu bewegen, in der die Riegelelemente 18, 19 in die Riegelvertiefungen 52, 53 der Batterieeinheit 50 einrasten. In dieser Stellung sind dann auch die batterieseitigen Kontakte 51 elektrisch mit den werkzeugseitigen Kontakten 42 verbunden. Falls der Benutzer jedoch die Batterieeinheit 50 nicht bis zum Einrasten der Riegelelemente einschiebt, wird diese nach Freigabe durch die Wirkung der Feder 38 in die Stellung gemäß Fig. 8 und 10 verlagert, so daß diese Fehlbedienung für den Benutzer deutlich erkennbar wird. Darüber hinaus ist sichergestellt, daß die Batterieeinheit 50 auf keinen Fall elektrisch mit dem Bohrhammer verbunden ist und dieser in Betrieb gesetzt werden kann, wenn die Batterieeinheit 50 nicht durch Einrasten der Riegelelemente 18, 19 in ihrer Betriebsstellung verriegelt ist.

Claims (11)

1. Batteriegetriebenes, handgeführtes Elektrowerkzeug, insbe­ sondere Bohrhammer, mit einem Werkzeuggehäuse (1, 2, 3), das einen Elektromotor enthält, einen Griffbereich (2, 3, 4) ausbildet und eine Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) zur lösbaren Halterung einer in Form eines Gehäuses ausgebildeten, wiederaufladbaren Batterieeinheit (50) auf­ weist, wobei eine im Werkzeuggehäuse (1, 2, 3) vorgesehene Verriegelungseinrichtung mindestens ein von Hand gegen Fe­ derkraft aus einer die Batterieeinheit (50) in ihrer Be­ triebsstellung am Werkzeuggehäuse (1, 2, 3) verriegelnden Riegelstellung bewegbares Riegelelement (18; 19) aufweist, das in der Riegelstellung in Eingriff mit einer Riegelver­ tiefung (52; 53) steht, die im Gehäuse der Batterieein­ heit (50) im Bereich des an diesem ausgebildeten Teils (54, 55) der Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) vor­ gesehen ist und das im wesentlichen normal zur Füge- und Trennrichtung der Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Werkzeug­ gehäuse (1, 2, 3) benachbart zur Schienen- und Nutanord­ nung (36, 37, 54, 55) ein Rahmenteil (15) vorgesehen ist, das mindestens eine zur Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) offene Aufnahme (16; 17) zur Aufnahme eines Riegel­ elementes (18; 19) aufweist, das von der offenen Seite der Aufnahme (16; 17) her in diese einsetzbar ist und das gegen Federkraft aus einer der Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) näheren Riegelstellung in eine der Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) fernere Freigabestellung bewegbar ist, und daß seitlich bezüglich der Aufnahme (16; 17) ein Betätigungselement (22; 23) in Form eines zwei­ armigen Hebels schwenkbar gehaltert ist, dessen einer Arm (24; 25) zur Verschwenkung von Hand zugänglich ist und dessen anderer Arm (26; 27) in eine Verlagerung des Riegel­ elementes (18; 19) aus der Riegelstellung ermöglichendem Eingriff mit diesem steht, wobei das Betätigungselement (11; 23) das Riegelelement (18; 19) gegen vollständige Ver­ lagerung aus der Aufnahme (16; 17) heraus abstützt.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement (22; 23) im wesentlichen L-förmig ist.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich der andere Arm (26; 27) des Betätigungs­ elementes (22; 23) durch eine schlitzförmige Öffnung (44; 45) in der Wand der Aufnahme (16; 17) erstreckt.
4. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der andere Arm (26; 27) des Betätigungselementes (22; 23) in eine seitlich offene Eingriffsöffnung im Riegelelement (18; 19) erstreckt.
5. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse des Betätigungselemen­ tes (22; 23) durch zwei Schwenkzapfen (28, 30; 29, 31) gebildet ist, die in am Werkzeuggehäuse (1, 2, 3) vor­ gesehene Lagerschalen (32, 34; 33, 35) eingeschnappt sind.
6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen (32, 34; 33, 35) zu ihrer der Aufnahme (16; 17) abgewandten Seite offen sind.
7. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem inneren Ende des Riegel­ elementes (18; 19) und dem Boden der Aufnahme (16; 17) eine Druckfeder (20; 21) angeordnet ist. .
8. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß seitliche am Werkzeuggehäuse (1, 2, 3) eine Abdeckung (8; 9) befestigt ist, die eine Durchtritts­ öffnung (10; 11) aufweist, durch die der eine Arm (24; 25) des Betätigungselementes (22; 23) zugänglich ist.
9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (8; 9) einen Teil der Schienen- und Nutanord­ nung (36; 37, 54, 55) bildet.
10. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekenn­ zeichnet durch zwei in benachbarten Aufnahmen (16, 17) angeordnete Riegelelemente (18; 19), wobei die von außen zugänglichen Arme (24, 25) der Betätigungselemente (22, 23) an gegenüberliegenden Seiten des Werkzeuggehäuses (1, 2, 3) vorgesehen sind.
11. Elektrowerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der werkzeugseitige Teil (36, 37) der Schienen- und Nutanordnung (36, 37, 54, 55) vor einem sich in normaler Funktionsstellung des Elektrowerkzeugs nach unten erstreckenden Griffbereich (2, 3, 4) des Werkzeug­ gehäuses (1, 2, 3) vorgesehen ist und sich zumindest in etwa parallel zur Längsachse (6) der Werkzeugaufnahme (7) des Elektrowerkzeugs erstreckt.
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