DE69833574T2 - Kraftwerkzeug mit auswechselbarem Werkzeugkopf - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor
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    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T408/00Cutting by use of rotating axially moving tool
    • Y10T408/31Convertible cutting means

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein angetriebenes Werkzeug und insbesondere ein angetriebenes Werkzeug, das einen herkömmlichen Körperbereich hat und mit einer Vielzahl von austauschbaren Werkzeugköpfen versehen ist.
  • Als ein Ergebnis von beträchtlichen Entwicklungen auf dem Gebiet von angetriebenes Werkzeugen und der angestiegenen Nachfrage auf dem DIY-Markt ist die Anzahl von verschiedenen Typen von angetriebenen Werkzeugen, die für den Konsumenten verfügbar sind, in der letzten Dekade beträchtlich angestiegen. Insbesondere besitzen sogar die Widerwilligsten der DIY-Enthusiasten eine Bohrmaschine und eine Stichsäge, während deren noch enthusiastischeren Gegenspieler auch noch elektrische Schleifgeräte, Motorfeilen, Knabber und andere spezielle angetriebene Werkzeuge für bestimmte Zwecke benötigen. Obwohl diese beträchtliche Vielfalt von angetriebenen Werkzeugen oft als praktisch empfunden wird, ist das Besitzen einer solch großen Zahl teuer und macht eine große Menge an Lagerraum erforderlich. Außerdem führt das Vorhandensein von einem speziellen Werkzeug, um jede Aufgabe durchzuführen, oft zu einer beträchtlichen Unterbenutzung von solchen Werkzeugen, die allgemein alle durch ähnliche Motoren angetrieben werden. Außerdem sind einige der heutigen angetriebenen Werkzeuge "kabellos", also batteriebetrieben durch wiederaufladbare Batterien, wodurch der Benutzer häufig den Batteriesatz auswechseln muss, wenn bestimmte Werkzeuge ausgetauscht werden, oder mehrere fertiggeladene Batterien besitzen muss, die für verschiedene Werkzeuge verfügbar sind. Diese Strom-Lösungen sind aufwendig bzw. teuer.
  • Es sind Versuche unternommen worden, die Verwendbarkeit solcher angetriebenen Werkzeuge zu verbessern und Lösungen für die obigen Probleme zur Verfügung zu stellen, indem Vorsatzgeräte für eine herkömmliche Bohrmaschine zur Verfügung gestellt wurden, wobei das Bohrfutter verwendet wird, um mit einem Antriebsmechanismus von einem sich hin- und herbewegenden Sägeblatt einzugreifen, wobei ein Beispiel davon in dem US-Patent Nr. 1,808,228 zu sehen ist. Ein weiteres Beispiel von einem multifunktionalen Werkzeug ist in dem Deutschen Gebrauchsmuster 9010138 gezeigt, das einen herkömmlichen Bohrmaschinenkörper mit einer Vielzahl von Bohrmaschinenköpfen zeigt, die mit verschiedenen Geschwindigkeiten betrieben werden, und zwar abhängig von dem Getriebeuntersetzungsmechanismus, der in diesen Köpfen enthalten ist. Jedoch bestehen die Nachteile von Systemen dieses Typs darin, dass dann, wenn ein Bohrfutter verwendet wird, um einen Antriebsmechanismus für eine Säge mit hin- und herbewegbarem Sägeblatt anzutreiben, in dem Umwandlungsmechanismus eine beträchtliche Energiemenge verloren geht, indem zuerst ein Bohrfutter angetrieben wird, das dann den Sägemechanismus antreibt. Wenn das Werkzeug alternativ austauschbare Bohrmaschinenköpfe beinhaltet, ist die Vielfalt von Funktionen auf das Verändern der Geschwindigkeit des Bohrens beschränkt.
  • Die DE 190 23 15 zeigt ein angetriebenes Werkzeug mit einem abnehmbaren Kopf. Das US-Patent Nr. 1,965,669 zeigt ein angetriebenes Komposit-Werkzeug mit einem Eingriffsmittel an einem Werkzeugkopf und einem Werkzeugkörper, wobei das Eingriffsmittel weder über seinen zugehörigen Werkzeugkopf noch über den Werkzeugkörper hinaus vorsteht. Der Werkzeugkopf hat eine Flanschwelle zum Eingriff mit einer Motorankerwelle, und der Werkzeugkopf ist an dem Werkzeugkörper befestigt, indem ein Flansch an dem äußeren Umfang des Werkzeugkörpers mit einem Flansch an dem äußeren Umfang des Werkzeugkopfes eingreift.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein angetriebenes Werkzeug-System zur Verfügung zu stellen, durch das die oben genannten Probleme gelöst werden und das eine maximale Verwendbarkeit dieses angetriebenen Werkzeugs ermöglicht.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein angetriebenes Werkzeug vorgesehen, mit einem Werkzeugkörper mit einem Motor mit einem direkten Drehausgang um eine Achse und mit einem abnehmbaren Werkzeugkopf, wobei der Werkzeugkopf einen Antriebsmechanismus zum Eingriff mit dem Motorausgang hat, wobei der Motorausgang ein erstes Eingriffsmittel zum komplementären Eingriff mit einem zweiten Eingriffsmittel an dem Kopfantriebsmechanismus, wenn der Werkzeugkopf mit dem Werkzeugkörper verbunden ist, aufweist, wobei das erste Eingriffsmittel in dem Körper ausgespart und durch eine Aussparung in dem Körper zugänglich ist und das zweite Eingriffsmittel in dem Werkzeugkopf ausgespart und durch eine zweite Aussparung in dem Werkzeugkopf zugänglich ist, wobei das erste oder zweite Eingriffsmittel in einem Vorsprung ausgebildet ist, wobei der Vorsprung in einer Kammer aufgenommen werden kann, die im Werkzeugkopf oder Werkzeugkörper ausgebildet ist, wodurch der Vorsprung in Eingriff mit dem Werkzeugkopf oder dem Werkzeugkörper kommt und mit ihm zusammenwirkt, um den Vorsprung gegen axiale Verlagerung zu halten, wenn das erste und das zweite Eingriffsmittel in Eingriff stehen, und wobei der Vorsprung um eine Antriebsachse angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung in einer Richtung quer zur Antriebsachse kleinere Abmessungen als der Teil des Werkzeugkörpers oder Werkzeugkopfes benachbart zum Vorsprung hat.
  • Vorzugsweise weist der Vorsprung ein an ihm ausgebildetes Flanschelement auf, das sich radial und in Umfangsrichtung des Vorsprungs erstreckt.
  • In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das zweite Eingriffsmittel in dem Vorsprung ausgebildet, und der Flansch ist um den Umfang des Vorsprungs befestigt und liegt in einer Ebene senkrecht zur Antriebsachse.
  • Der Vorsprung kann mit dem Motorausgang in Eingriff stehen, um den Werkzeugkopf mit dem Motorausgang in Ausrichtung zu halten, wenn der Werkzeugkopf mit dem Körper verbunden ist.
  • Vorzugsweise ist das erste Eingriffsmittel in einer axial verlaufenden Aussparung des Werkzeugkörpers ausgespart, und das zweite Eingriffsmittel ist in einer axial verlaufenden Aussparung des Werkzeugkopfes ausgespart, und eine der axial verlaufenden Aussparungen ist in einem Vorsprung ausgebildet, der sein zugehöriges Eingriffsmittel umgibt, wobei der Vorsprung mit einem Inter-Arretiermittel ausgebildet ist, wobei die andere der axial verlaufenden Aussparungen ein bewegbares Arretiermittel darin aufweist, um wahlweise mit dem Inter-Arretiermittel verbunden zu werden, wenn es diesem zur Verfügung steht.
  • Vorzugsweise hat der Körper einen inneren Kammerbereich und einen äußeren Kammerbereich, wobei der innere Kammerbereich und der äußere Kammerbereich durch eine Vorsprungsplatte getrennt sind, die von dem Körper radial nach innen gerichtet vorsteht.
  • Vorzugsweise, wenn der Werkzeugkörper und der Werkzeugkopf verbunden sind, steht der Vorsprung durch den äußeren Bereich der Kammer und in den inneren Bereich davon vor.
  • Vorzugsweise ist eines von dem Werkzeugkopf oder dem Körper durch die Aussparung von dem anderen von dem Werkzeugkopf oder dem Körper aufgenommen, damit das Eingriffsmittel von dem einen von dem anderen von dem Werkzeugkopf oder dem Körper durch die Aussparung von dem einem von dem Werkzeugkopf oder dem Körper aufgenommen werden kann, damit der komplementäre Eingriff zwischen dem ersten und dem zweiten Eingriffsmittel in dem einem von dem Werkzeugkopf oder dem Körper stattfindet.
  • Vorzugsweise bildet der Vorsprung eine innere Kammer, in der das zweite Eingriffsmittel ausgespart ist, wobei der Vorsprung und die zugehörige Kammer durch die Körperaussparung in dem Körper aufgenommen sind, und das erste Eingriffsmittel ist in der Kammer des Werkzeugkopfes aufgenommen.
  • Vorzugsweise ist das erste Eingriffsmittel in einem im wesentlichen zylindrischen Kammerbereich angeordnet, und der Werkzeugkopf hat einen im wesentlichen zylindrischen Vorsprung, um komplementär und koaxial in die zylindrische Kammer des Körpers eingesetzt zu werden, wobei das erste und das zweite Eingriffsmittel an der Achse der zylindrischen Kammer bzw. des zylindrischen Vorsprungs angeordnet sind, um eine automatische Ausrichtung des ersten und des zweiten Eingriffsmittels zu gewährleisten, wenn der Vorsprung in der zylindrischen Kammer des Werkzeugs aufgenommen ist.
  • Vorzugsweise enthält eines von dem ersten und der zweiten Eingriffsmittel ein männliches Zahnrad, und das andere von dem ersten und zweiten Eingriffsmittel enthält ein weibliches Zahnrad, um das männliche Zahnrad aufzunehmen.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nun anhand lediglich eines Beispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden darstellenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische Vorderansicht von einem Körperbereich von einem angetriebenen Werkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine teilweise seitliche Draufsicht von einem Werkzeugkopf-Anbringungsmechanismus zeigt;
  • 3 eine teilweise weggeschnittene seitliche Draufsicht von dem Körperbereich aus 1 zeigt, wobei ein Werkzeugkopf daran angebracht ist;
  • 4 die teilweise weggeschnittene seitliche Draufsicht zeigt, wie in 1 dargestellt, wobei der Werkzeugkopf abgenommen ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht von dem Körperbereich aus 1 ist, wobei eine Gehäuseschalenhälfte entfernt ist;
  • 6 eine seitliche Draufsicht von einem Bohrfutter-Werkzeugkopf ist, wobei ein Teil der Gehäuseschale entfernt ist;
  • 7 eine seitliche Draufsicht von einem Feinschleifer-Werkzeugkopf ist, wobei ein Teil der Gehäuseschale entfernt ist;
  • 8a eine Seitenansicht von einem Säge-Werkzeugkopf mit sich hin- und herbewegendem Sägeblatt ist, wobei ein Teil der Gehäuseschale entfernt ist;
  • 8b eine schematische Ansicht von einem Antriebsumwandlungsmechanismus von dem Säge-Werkzeugkopf mit sich hin- und herbewegendem Sägeblatt aus 8a ist;
  • 9 eine Seitenansicht von einem anderen Ausführungsbeispiel von einem angetriebenen Werkzeug mit einem Hochgeschwindigkeits-Drehwerkzeugkopf-Vorsatz ist, wobei eine Gehäuseschalenhälfte entfernt ist;
  • 10a ein alternatives Ausführungsbeispiel von dem angetriebenen Werkzeug aus 9 mit einem Knabber-Werkzeugkopf-Vorsatz ist, wobei eine Gehäuseschalenhälfte entfernt ist; und
  • 10b der Antriebsmechanismus von dem Knabber-Werkzeugkopf-Vorsatz aus 10a ist.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, in der ein angetriebenes Werkzeug, das allgemein mit 2 bezeichnet ist, einen Hauptkörperbereich 4 aufweist, der auf übliche Weise aus zwei Kunststoff-Gehäuseschalenhälften 6, 8 gebildet ist. Die beiden Hälften sind zusammengefügt, um den inneren Mechanismus des angetriebenen Werkzeugs zu umschließen, wie später beschrieben wird.
  • Der Körperbereich 4 bildet einen im wesentlichen D-förmigen Körper, von dem ein hinterer Bereich 10 einen üblichen Pistolengriff bildet, der von dem Benutzer gegriffen werden kann. Von diesem hinteren Bereich 10 steht ein Betätigungsschalter 12 nach innen gerichtet vor, der mit einem Finger des Benutzers auf eine Weise betätigt werden kann, die für die Ausgestaltung von angetriebenen Werkzeugen üblich ist. Eine solche Pistolengriff-Ausgestaltung ist üblich und wird unter Bezugnahme auf dieses Ausführungsbeispiel nicht weiter beschrieben. Der vordere Bereich 14 des D-förmigen Körpers dient einem zweifachen Zweck, indem ein Schutz für die Hand des Benutzers erreicht wird, wenn er den Pistolengriffbereich 10 greift, und er dient außerdem zur Aufnahme von zwei Batterien 26 (5), um eine Energiequelle für das Werkzeug 2 vorzusehen. Die beiden Gehäuseschalenhälften 6, 8 bilden eine Öffnung, allgemein mit 16 bezeichnet, die es ermöglicht, dass die Batterien in das Werkzeug eingesetzt werden können. Diese Batterien sind in dem Körperbereich durch eine übliche Einrichtung herausnehmbar gehalten, und es ist für den Fachmann offensichtlich, dass das Vorsehen von herausnehmbaren Batterien (oder Batterie-Sätzen) in angetriebenen Werkzeugen allgemein bekannt ist und der verwendete Mechanismus zum Halten und Lösen solcher Batteriesysteme ebenfalls allgemein bekannt ist. Daher bilden die Batterien an sich keinen Teil der vorliegenden Erfindung und werden nicht in größerem Detail für diese vorliegende Erfindung beschrieben.
  • Der Körperbereich 4 hat einen vergrößerten oberen Körperabschnitt 18, der sich zwischen dem vorderen und dem hinteren Bereich 10, 14 erstreckt, in dem der Motor 20 des angetriebenen Werkzeugs enthalten ist. Der Motor 20, der für dieses angetriebene Werkzeug verwendet wird, ist ebenfalls ein herkömmlicher Elektromotor und wird hier zugunsten der allgemeinen Funktionsbeschreibung nicht im Detail beschrieben. Außerdem hat dieser obere Körperabschnitt 18 eine im wesentlichen zylindrische Öffnung 22, die durch die beiden Gehäuseschalenhälften 6, 8 definiert ist, durch die ein Zugriff auf eine Ausgangsspindel 24 des Motors 20 ermöglicht wird.
  • Es wird nun auf 3, 4 und 5 Bezug genommen, anhand derer der innere Mechanismus des Werkzeugs 2 in größerem Detail beschrieben wird.
  • Zwei Batterien 26 (von denen in 3 und 4 nur eine gezeigt ist) sind durch die Batterieöffnung 16 in dem vorderen Bereich 14 des Körpers 4 aufgenommen, um mit Anschlüssen 28 in elektrischen Kontakt zu kommen. Die Batterien 26 werden in dem Werkzeugkörper durch einen Einrastmechanismus 30 gehalten, der manuell betätigbar ist, um das Herausnehmen der Batterien zu erleichtern, wenn dies gewünscht ist. Ein solcher Mechanismus ist in dem Bereich von herausnehmbaren Batterie-Sätzen üblich und wird nicht weiter beschrieben. Die elektrischen Anschlüsse 28 sind über den Schalter 12 elektrisch mit dem Motor 20 auf eine herkömmliche Weise gekoppelt. (Es sei angemerkt, dass die elektrischen Verbindungen aus Gründen der Deutlichkeit in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, sie beinhalten aber isolierte Drahtverbindungen von üblicher Ausgestaltung.) Bei Betätigung des Schalters 12 koppelt der Benutzer den Motor 20 wahlweise mit den Batterien 26, wodurch der Motor 20 gespeist wird, der wiederum eine Ausgangsspindel 24 antreibt, um einen Hochgeschwindigkeits-Drehausgangsantrieb zur Verfügung zu stellen. Wie in 1 und 4 gesehen werden kann, hat die Spindel 24 eine männliche Zahnrad-Kopplung 32 zum kämmenden Eingriff mit einem weiblichen Zahnrad des Antriebsmechanismus an einem angetriebenen Werkzeugkopf, wie später beschrieben wird.
  • Wie bei modernen angetriebenen Werkzeugen üblich, ist der Motor 20 mit einem Vorwärts/Rückwärts-Schalter 34 versehen, der bei Betätigung das Umpolen der Anschlussverbindungen zwischen den Batterien 26 und dem Motor 20 (über den Schalter 12) ermöglicht, wodurch die Drehrichtung des Motorausgangs umgekehrt wird, wenn dies von dem Benutzer gewünscht wird. Ein solcher Mechanismus ist in dem Bereich von angetriebenen Werkzeugen ebenfalls üblich.
  • Es wird nun auf 5 Bezug genommen, die das Werkzeug 2 zeigt, wobei eine der Gehäuseschalen 8 entfernt ist, um perspektivisch den inneren Aufbau von dem Werkzeug zu zeigen, wobei gesehen wird, dass der Motor durch herkömmliche Gehäuseschalenrippen (die allgemein bei 36 gezeigt sind und spiegelbildlich kompatiblen Rippen an der Gehäuseschale 8 entsprechen) abgestützt ist, um den Motor in der Gehäuseschale zu halten. Die vorderste dieser Rippen 36a (4) bildet eine vordere Vorsprungsplatte 38 (5), die (zusammen mit der entsprechenden vorderen Vorsprungsplatte am entfernten Gehäuseschalenbereich 8) im wesentlichen den vorderen Teil 40 des Motors umgibt, wobei eine kreisförmige Aussparung 42 vorgesehen ist, durch welche die Motorspindel 24 vorsteht.
  • Die kreisförmige Aussparung 42 verläuft koaxial zu der Motorspindelachse 49. Die beiden Gehäuseschalenhälften 6, 8 enthalten außerdem zwei halbkreisförmige Platten 44, die vor der vorderen Vorsprungsplatte 38 vorgesehen sind und im wesentlichen parallel dazu verlaufen, um eine zweite äußere Vorsprungsplatte 46 zu bilden, die ebenfalls eine kreisförmige Aussparung 48 hat, um einen Zugriff auf die Motorspindel 24 zu erleichtern. Beide Aussparungen 42 und 48 sind koaxial zur Achse 49 angeordnet. Wie in 4 gesehen werden kann, dienen diese beiden Vorsprungsplatten 38, 46 dazu, eine Kammer 47 um die Spindelachse 49 herum zu bilden, auf die durch die Aussparung 48 von außen zugegriffen werden kann und die im wesentlichen das Spindel-Zahnrad 32 umgibt.
  • Außerdem ist die äußere Vorsprungsplatte 46 selbst in der zylindrischen Öffnung 22 ausgespart (wodurch eine im wesentlichen zylindrische Kammer zwischen der Öffnung 22 und der Platte 46 gebildet wird), so dass das Spindel-Zahnrad 32 bezüglich des Körperbereichs 4 nicht nach außen vorsteht.
  • Das angetriebene Werkzeug 2 umfasst außerdem eine Vielzahl von austauschbaren Werkzeugkopf-Vorsätzen (von denen einer allgemein bei 50 in 3 gezeigt ist), die an dem Körperbereich 4 anbringbar sind, um einen bestimmten Typ von einem angetriebenen Werkzeug zu bilden, das eine bestimmte Funktion hat. Dieser Aspekt der Erfindung wird anschließend beschrieben, aber für eine erste Bezugnahme umfassen die verschiedenen Typen von Werkzeugköpfen unter anderem ein übliches Bohrfutter, einen Antriebsmechanismus für eine Säge mit sich hin- und herbewegendem Sägeblatt und ein Feinschleifgerät. Jeder der Werkzeugkopf-Vorsätze weist einen Antriebsmechanismus zum Eingreifen mit dem Spindel-Zahnrad 32 auf, so dass der Motor 20 den Antriebsmechanismus von jedem Werkzeugkopf antreibt.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, wobei jeder der Werkzeugkopf-Vorsätze (die als 50 bezeichnet werden) ein einheitliches Verbindungssystem 52 aufweist, das in 2 in durchgezogenen Linien gezeigt ist. Dieses Werkzeugkopf-Verbindungssystem 52 enthält einen im wesentlichen zylindrischen äußeren Körperbereich 54, der ergonomisch ausgestaltet ist, um mit den äußeren Konturen des Körperbereichs 4 zusammenzupassen, wenn der Vorsatz damit verbunden ist. Die Ausgestaltung von diesem äußeren Körperbereich 54 variiert für verschiedene Typen von Werkzeugkopf-Vorsätzen (wie später zu sehen ist) und dient allgemein dazu, dem angetriebenen Werkzeug abhängig von dessen besonderer Funktion ein unterschiedliches Profil zu verleihen. Die Ausgestaltung, die in 2 gezeigt ist, ist diejenige, die zur Verwendung mit einem Bohrfutterkopf-Vorsatz bestimmt ist.
  • Ein im wesentlichen zylindrischer Vorsprung 56, der sich von diesem äußeren Körperbereich 54 nach hinten erstreckt, ist so geformt, um eng anliegend in die zylindrische Öffnung 22 des Körperbereichs 4 zu passen. Wie in 5 zu sehen, ist die zylindrische Öffnung 22 des Körperbereichs durch eine Reihe von nach innen gerichteten Rippen 23 gebildet, wodurch eine im wesentlichen zylindrische Kammer gebildet ist. Dieser zylindrische Vorsprung 56 hat eine im wesentlichen glatte kreisförmige hintere Wand 58, die um eine Kopfachse 60 herum angeordnet ist. Von dieser hinteren Wand 58 erstreckt sich ein zweiter, im wesentlichen zylindrischer und hohler Vorsprung 62 nach hinten, um koaxial zu der Achse 60 zu verlaufen, mit einem Durchmesser, der wesentlich kleiner ist als der Durchmesser des Vorsprungs 56. Dieser hohle Vorsprung 62 hat eine Reihe von äußeren zylindrischen Rippen 64, die eine äußere zylindrische Aussparung 66 definieren. Außerdem hat der Vorsprung 62 einen allmählich zunehmenden Außendurchmesser, der durch eine Reihe von abgeschrägten Stufen geformt ist, allgemein bei 68 gezeigt, die von der Achse 60 in einer Richtung von links nach rechts radial nach außen geneigt sind, wie in 2 zu sehen ist. Durch diese abgeschrägten Stufen 68 sind geneigte Einführ-Schultern an dem Vorsprung 62 gebildet, um einen im wesentlichen konisch geformten Vorsprung zu bilden. Außerdem hat der Vorsprung 56 eine geneigte Stufe 70, die ebenfalls eine geneigte Einführ-Nockenfläche bildet.
  • Wenn also der Werkzeug-Vorsatz 50 mit dem Körperbereich 4 in Eingriff gebracht wird, dann wird das Verbindungssystem 52 in die zylindrische Öffnung 22 des Körperbereichs 4 eingesetzt, wobei sich die Achse 60 von dem Werkzeug-Vorsatz im wesentlichen koaxial zu der Spindelachse 49 erstreckt. Wenn das Verbindungssystem 52 in die zylindrische Öffnung 22 eingesetzt wird, dann kann die sich verjüngende führende Kante 70 gegen die Rippen 23 anstoßen, um so den Kopf-Vorsatz 50 bezüglich der Spindelachse 49 koaxial zu halten. Daher dient die Einführ-Kante 70 als eine Führungsfläche. Ein weiteres Einsetzen des Verbindungssystems in die Öffnung 22 bewirkt, dass der hohle zylindrische Vorsprung 62 durch die Aussparung 48 in der äußeren Vorsprungsplatte 46 geführt wird, um so das Spindel-Zahnrad 32 zu umschließen.
  • Wie in 3 gesehen werden kann, hat die innere Aussparung 42 der vorderen Vorsprungsplatte 38 einen kleineren Durchmesser als die Aussparung 48 der äußeren Vorsprungsplatte 46. Außerdem hat das entfernte Ende 72 des Vorsprungs 62 einen Durchmesser, der im wesentlichen dem Durchmesser der Aussparung 42 entspricht, wohingegen der innere Durchmesser des Vorsprungs 62 einen Durchmesser hat, der dem Durchmesser der Aussparung 48 entspricht. Auf diese Weise, wenn der Vorsprung 62 in den Körperbereich 4 eingesetzt wird, dann ist der Vorsprung 62 in einer komplementären Passung in den Aussparungen 42 und 48 aufgenommen, wie in 3 gezeigt ist. Auf diese Weise dienen die vordere Vorsprungsplatte 38 und die äußere Vorsprungsplatte 46 zur festen Aufnahme des Vorsprungs des Verbindungssystems 52, um so das Verbindungssystem gegen eine axiale Verlagerung in dem Körperbereich 4 des angetriebenen Werkzeugs zu halten. Außerdem wird diese axiale Abstützung des Verbindungssystems durch die enge Passung des Vorsprungs 56 in der zylindrischen Öffnung 22 unterstützt. Ein Schulterbereich 74, der zwischen dem äußeren Körperbereich 54 und dem Vorsprung 56 geformt ist, dient dazu, das Verbindungssystem gegen eine weitere axiale Verlagerung des Verbindungssystems zu halten, und zwar durch dessen Anstoßen gegen den äußeren Rand 76 der Gehäuseschale, wie in 3 gezeigt.
  • Um den Werkzeugkopf-Vorsatz 50 mit dem Körperbereich 4 in Verbindung zu halten, ist der Körperbereich 4 außerdem mit einem federnd vorgespannten Arretiermechanismus in der Kammer 47 versehen (definiert zwischen der vorderen Vorsprungsplatte 38 und der äußeren Vorsprungsplatte 46 (4)). Dieser Arretiermechanismus (der in den beiliegenden Zeichnungen nicht gezeigt ist) enthält einen elastischen Mechanismus, der zwei elastisch vorgespannte Federdrähte aufweist und allgemein in einer Ebene senkrecht zu der Achse 60 angeordnet ist, die sich über die Aussparungen 42 und 48 erstrecken, so das dann, wenn das Verbindungssystem 52 durch die Öffnung 48 geführt wird, die sich verjüngenden Stufen 68 des Vorsprungs 62 mit den vorgespannten Drähten eingreifen und diese aus dem Pfad des zylindrischen Vorsprungs 56 nach außen biegen. Ein weiteres Einsetzen des Vorsprungs 62 in den Körperbereich 4 ermöglicht dann, dass diese elastisch verbogenen Drähte mit der zylindrischen Aussparung 66 an dem Vorsprung 56 eingreifen und beim Zurückkehren in ihre elastisch vorgespannte Position mit dieser Aussparung 66 schnappend eingreifen, um das Verbindungssystem 52 gegen eine weitere axiale Verlagerung zu halten. Außerdem ist dieser Arretiermechanismus mit einem herkömmlichen Druckschalter (nicht gezeigt) gekoppelt, der sich durch eine Aussparung 78 in den Körper 4 erstreckt, wobei eine Betätigung dieses Druckschalters bewirkt, dass die beiden Drähte auseinandergedrückt werden, so dass sie außer Eingriff mit der zylindrischen Aussparung 66 in dem Verbindungssystem 52 bewegt werden, um dadurch den Werkzeugkopf-Vorsatz 50 freizugeben, wenn dies erforderlich ist.
  • Das angetriebene Werkzeug 2 ist außerdem mit einem intelligenten Ausverriegelungsmechanismus versehen (4, 5 und 6), der dazu bestimmt ist, eine Betätigung des Betätigungsschalters 12 zu verhindern, wenn kein Werkzeugkopf-Vorsatz 50 mit dem Körperbereich 4 verbunden ist. Ein solcher Ausverriegelungsmechanismus dient für zwei Zwecke, nämlich zu verhindern, dass das angetriebene Werkzeug unbeabsichtigt eingeschaltet und somit die Energiequelle (Batterien) geleert wird, wobei es außerdem als ein Sicherheitsmerkmal dient, um zu verhindern, dass das angetriebene Werkzeug eingeschaltet wird, wenn kein Werkzeugkopf angebracht ist, was eine Hochgeschwindigkeits-Rotation des Spindel-Zahnrads 32 (mit einer Geschwindigkeit von ungefähr 15.000 U/min) bedeuten würde.
  • Der Ausverriegelungsmechanismus 80 weist ein Schwenkhebelschaltbauteil 82 auf, das schwenkbar um einen Stift 84 montiert ist, der integriert mit der Gehäuseschale 6 ausgebildet ist. Das Schaltbauteil 82 ist im wesentlichen ein länglicher Kunststoffstab, der an seinem innersten Ende einen nach unten gerichteten Vorsprung 86 aufweist, der (durch eine herkömmliche Schraubenfeder, nicht gezeigt) in Richtung nach unten in die Position vorgespannt ist, die in 4 gezeigt ist, um so gegen den Betätigungsschalter 12 anzuliegen. Der Betätigungsschalter 12 weist eine hochstehenden Vorsprung 88 auf, der eine nach hinten gerichtete Schulter bildet, die mit dem Schwenkstiftvorsprung 86 eingreift, wenn sich der Ausverriegelungsmechanismus 80 in der nicht-betätigten Position befindet (4).
  • Um den Betätigungsschalter 12 zu betätigen, ist es erforderlich, dass der Benutzer den Schalter 12 mit seinem Zeigefinger drückt, um so den Betätigungsschalter 2 von rechts nach links zu verlagern, wie in 4 zu sehen. Das Anstoßen des Schaltervorsprungs 88 gegen den Vorsprung 86 des Ausverriegelungsmechanismus verhindert jedoch, dass der Betätigungsschalter 12 auf diese Weise verlagert werden kann.
  • Das gegenüberliegende Ende des Schaltbauteils 82 hat eine nach außen gerichtete Nockenfläche 90, die schräg verläuft, um ein im wesentlichen keilförmiges Profil zu bilden, wie in 4 zu sehen.
  • Es wird nun auf 1 Bezug genommen, in der gesehen werden kann, dass die beiden Gehäuseschalenhälften 6 und 8 in dem Bereich der zylindrischen Öffnung 22 einen im wesentlichen rechteckigen Kanal 92 (im Querschnitt) bilden, der sich von dem Umfang dieser zylindrischen Öffnung 22 nach unten erstreckt und der allgemein mit 92 bezeichnet ist. Die Nockenfläche 90 ist in diesem Kanal 92 aufgenommen, um so bezüglich des Körperbereichs 4 (1) außenliegend angeordnet zu sein.
  • Es wird nun auf 2 Bezug genommen, in der der Werkzeug-Vorsatz 50 einen zusätzlichen Vorsprung 94 hat, der einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt hat und eine geneigte Nockenfläche 96 bildet, die bezüglich der Achse 60 in einer Richtung weg von dem Vorsprung 62 radial nach außen abgeschrägt ist. Dieser Vorsprung 94 hat ein Querschnittsprofil, das zu dem rechteckigen Kanal 92 des Körpers 4 kompatibel ist und dazu ausgestaltet ist, um darin aufgenommen zu werden. Dieser Vorsprung 94 dient daher für zwei Zwecke: (i) als ein Ausrichtungsmechanismus, der es erforderlich macht, dass der Werkzeugkopf um seine Achse 60 relativ zum Körperbereich 4 korrekt ausgerichtet ist, so dass dieser Vorsprung 94 in den rechteckigen Kanal 92 aufgenommen wird (der somit dazu dient, um dem Werkzeugkopf in einer vorbestimmten Ausrichtung relativ zu dem Körperbereich zu positionieren), während (ii) die Nockenfläche 96 dazu dient, um mit der Nockenfläche 90 des Ausverriegelungsmechanismus 80 einzugreifen, so dass eine weitere Verlagerung von dem Werkzeug-Vorsatz 50 in Richtung auf den Körperbereich 4 einen Nockeneingriff zwischen den Nockenflächen 96 und 90 bewirkt. Dieser Nockeneingriff bewirkt eine Schwenkbewegung des Schaltbauteils 82 um den Stift 84 herum (gegen die elastische Vorspannung der Schraubenfeder (nicht gezeigt)), und dadurch wird der Vorsprung 86 in Richtung nach oben bewegt (in die betätigte Position, wie in 3 gezeigt), wobei dadurch dieser Vorsprung 86 außer Eingriff von dem Schaltervorsprung 88 gebracht wird, wodurch somit ermöglicht wird, dass der Betätigungsschalter 12 verlagert werden kann, wie es von dem Benutzer gefordert wird, um das angetriebene Werkzeug einzuschalten, wenn dies erforderlich ist. Durch dieses Anbringen des Werkzeugkopfes wird automatisch der Ausverriegelungsmechanismus deaktiviert.
  • Außerdem resultiert ein zusätzliches Merkmal des Ausverriegelungsmechanismus aus der Forderung, aus Sicherheitsgründen, für einige Werkzeugkopf-Vorsätze (insbesondere der einer Säge mit sich hin- und herbewegendem Sägeblatt), angetriebene Werkzeuge zu bilden, die eine manuelle, und nicht automatisch, Deaktivierung des Ausverriegelungsmechanismus benötigen. Während es bei einem angetriebenen Werkzeug, wie zum Beispiel einer Bohrmaschine oder einem Feinschleifer, akzeptierbar ist, einen Betätigungsschalter 12 zu haben, der gedrückt werden kann, wenn der Werkzeugkopf ohne irgendeinen Sicherheits-Ausverriegelungsschalter angebracht ist, ist gleiches bei Werkzeugen allgemein nicht akzeptierbar, wie beispielsweise bei einer Säge mit sich hin- und herbewegendem Sägeblatt, wobei eine unbeabsichtigte Aktivierung der Motorsäge mit hin- und herbewegbarem Sägeblatt zu ernsthaften Verletzungen führen kann, wenn der Benutzer nicht vorbereitet ist. Aus diesem Grunde müssen Sägen mit hin- und herbewegbarem Sägeblatt sowie Stichsägen und andere gefährliche angetriebene Werkzeuge einen manuell betätigbaren Schalter haben, um einen Ausverriegelungsmechanismus an dem Betätigungsschalter 12 zu deaktivieren. Wenn daher der Werkzeug-Vorsatz 50 einen Sägekopf mit hin- und herbewegbarem Sägeblatt aufweist, bleibt der Vorsprung 94, wie in 2 gezeigt, im wesentlichen hohl, wobei eine vordere Öffnung über die Nockenfläche 90 führt, so dass bei einem solchen Werkzeugkopf-Vorsatz keine Nockenfläche 96 bereitstellt wird. In einer solchen Situation, wenn der Werkzeugkopf-Vorsatz 50 mit dem Körperbereich 4 verbunden ist, wie vorstehend beschrieben, dient der Vorsprung 94 dazu, den Werkzeugkopf in einer korrekten Ausrichtung relativ zu dem Werkzeugkörper auszurichten, indem er in dem Kanal 92 aufgenommen wird, aber ein solcher Vorsprung 94 wird einfach über der Schaltbauteil-Nockenfläche 90 aufgenommen, so dass dieses Schaltbauteil nicht betätigt wird, wodurch der Ausverriegelungsmechanismus mit dem Betätigungsschalter in Eingriff gehalten wird, um eine versehentliche Aktivierung dieses Schalters 12 zu verhindern.
  • Der Sägekopf mit hin- und herbewegbarem Sägeblatt ist dann mit einem manuell betätigbaren Schaltbauteil (nicht gezeigt) versehen, das eine Nockenfläche (ähnlich der Nockenfläche 96, wie vorstehend beschrieben) aufweist, die kompatibel zu der Nockenfläche 90 ist. Eine Betätigung dieses Schaltbauteils dient zur Verlagerung der kompatiblen Nockenfläche durch den Vorsprung 94 in Eingriff mit der Nockenfläche 90, wenn der Werkzeugkopf an dem Werkzeugkörper 4 angebracht ist, was dazu dient, um den Ausverriegelungsmechanismus 80 auf eine Weise schwenkbar zu verlagern, wie vorstehend beschrieben, um so den Betätigungsschalter 12 freizugeben. Dieser manuell betätigbare Schalter ist von dem Körperbereich 4 weg elastisch vorgespannt, so dass dann, wenn er benutzt wird, um den Ausverriegelungsmechanismus zu deaktivieren, und der Betätigungsschalter 12 verlagert wird, um so das angetriebene Werkzeug zu aktivieren, der manuell betätigbare Schalter freigegeben wird und damit die Nockenfläche 90 außer Eingriff bringt, wodurch der nach unten gerichtete Vorsprung 86 des Schaltbauteils 82 dann in Richtung auf einen Eingriff mit dem Schaltervorsprung 88 vorgespannt wird. Zu diesem Zeitpunkt aber, wenn der Betätigungsschalter 12 von rechts nach links verlagert ist, wie in 3 gezeigt, stößt der Vorsprung 86 gegen eine obere Fläche des Schaltervorsprungs 88, während das Werkzeug benutzt wird. Wenn der Benutzer die Benutzung des Werkzeugs beendet hat, wird der Schalter 12 freigegeben (und bewegt sich von links nach rechts durch eine herkömmliche Federvorspannungseinrichtung, die in der Technik üblich ist), wodurch dann möglich ist, dass der nach unten gerichtet vorgespannte Vorsprung 86 wieder mit der Schulter des Schaltervorsprungs 88 eingreift, um den Betätigungsschalter gegen ein weiteres Aktivieren zu halten, wie vorstehend beschrieben. Wenn daher der Benutzer das Werkzeug mit dem Sägewerkzeugkopf mit hin- und herbewegbarem Sägeblatt wieder aktivieren möchte, muss er den Schalter an dem Werkzeugkopf manuell verlagern, um so den Ausverriegelungsmechanismus zu deaktivieren, wie vorstehend beschrieben. Dadurch wird das Sicherheitsmerkmal bereitgestellt, dass dann, wenn ein Sägekopf-Vorsatz mit dem Körperbereich 4 verbunden ist, der Betätigungsschalter 12 nicht unbeabsichtigt eingeschaltet werden kann. Dadurch werden Werkzeugköpfe mit automatisch oder manuell betätigbaren Einrichtungen zum Deaktivieren des Ausverriegelungsmechanismus zur Verfügung gestellt, d.h., ein intelligenter Ausverriegelungsmechanismus, der in der Lage ist, zwischen verschiedenen Werkzeugkopf-Funktionen zu unterscheiden, und der in der Lage ist, Situationen zu erkennen, in denen eine manuelle Deaktivierung des Ausverriegelungsmechanismus erforderlich ist.
  • Es wird nun auf 3 Bezug genommen, in der jeder der Werkzeugkopf-Vorsätze 50 eine Antriebsspindel 102 hat, mit der an ihrem freien Ende ein weibliches Zahnrad-Bauteil 104 gekoppelt ist, das dazu ausgestaltet ist, um mit dem männlichen Zahnrad 32 der Motorausgangsspindel 24 einzugreifen (4). Es ist offensichtlich, dass dann, wenn das männliche und das weibliche Zahnrad der Motorspindel 24 und der Antriebsspindel 102 zusammenpassen, wenn der Werkzeugkopf-Vorsatz 50 mit dem Körper 4 verbunden ist, eine Aktivierung des Motors 20 eine gleichzeitige Drehung der Kopfantriebsspindel 102 bewirkt, wodurch ein Drehantrieb für den Werkzeugkopf-Antriebsmechanismus zur Verfügung gestellt wird (der später beschrieben wird).
  • Wie in 3 gesehen werden kann, die eine seitliche Draufsicht von einem Werkzeugkopf 50 beinhaltet (in diesem Beispiel ein Bohrfutter), wird deutlich gesehen, dass das weibliche Zahnrad-Bauteil 104 vollständig in dem zylindrischen Vorsprung 56 des Verbindungssystems 52 umschlossen ist. Wie oben erläutert, hat dieser zylindrische Vorsprung 56 eine zylindrische Endöffnung, um das männliche Zahnrad 32 der Motorspindel 24 aufzunehmen (wie in 3 zu sehen). Außerdem, wir in 1 und 4 gesehen werden kann, ist das männliche Zahnrad 32 im Werkzeugkörper 4 vertieft angeordnet und lediglich durch die zylindrische Öffnung 22 und die Aussparung 48 zugreifbar. Auf diese Weise ist sowohl auf das männliche als auch auf das weibliche Zahnrad nur ein eng begrenzter Zugriff möglich, um dadurch eine Beschädigung dieser möglicherweise empfindlichen Teile des Verbindungsmechanismus zu verhindern. Insbesondere ist das männliche Zahnrad 32 direkt an der Motorspindel angebracht, und ein starker Schlag auf die Spindel könnte den Motor selbst beschädigen, weshalb das Zahnrad 32 in dem Werkzeugkörper 4 vertieft angeordnet ist, wodurch das Zahnrad selbst gegen das Empfangen von Schlägen aus irgendeiner Richtung geschützt ist, beispielsweise wenn der Werkzeugkörper ohne einen Kopf-Vorsatz fallengelassen wird. Außerdem, durch eine vertiefte Anordnung von dem Zahnrad in dem Werkzeugkörper (und in der Situation, in der der Ausverriegelungsmechanismus unabsichtlich deaktiviert ist – beispielsweise durch Verwendung eines Bauteils, das gegen die Nockenfläche 90 drückt) wird sogar dann, wenn der Motor aktiviert werden kann, die Hochgeschwindigkeitsdrehung von dem Zahnrad 24 für den Benutzer nicht leicht zugänglich, der so gegen eine mögliche Verletzung geschützt wird. Durch eine vertiefte Anordnung von dem männlichen und dem weiblichen Zahnrad in den Gehäuseschalen von dem Körper bzw. von dem Kopf werden diese empfindlichen Teile gegen eine Beschädigung von außen geschützt, die in der Arbeitsumgebung stattfinden kann, in der sie benutzt werden.
  • Außerdem, durch Anordnen von dem weiblichen Zahnrad 104 in dem zylindrischen Vorsprung 56, ist dieses automatisch im wesentlichen mit der Achse 60 von dem Werkzeugkopf 50 ausgerichtet, der dann automatisch mit der Achse 49 der Motorspindel 24 ausgerichtet ist, und zwar durch die Ausrichtung des Vorsprungs 56 in der Aussparung 48, so dass die Ausrichtung von dem männlichen und weiblichen Zahnrad im wesentlichen automatisch bei Ausrichtung des Werkzeugkopfes mit dem Werkzeugkörper erfolgt.
  • Es wird nun auf 6, 7 und 8 Bezug genommen, in denen drei spezielle Werkzeugkopf-Vorsätze gezeigt sind. 6 zeigt einen Bohrmaschinen-Werkzeugkopf-Vorsatz (entsprechend dem, der in 3 allgemein mit 50 bezeichnet ist), wobei der Gehäuseschalenbereich des Verbindungssystems 52 zur Hälfte entfernt ist, um schematisch den Antriebsmechanismus von diesem Bohrmaschinen-Werkzeugkopf zu zeigen. Wie vorstehend beschrieben, hat dieser Bohrmaschinen-Werkzeugkopf ein Verbindungssystem 52 mit einem zylindrischen Vorsprung 56, der mit dem Werkzeugkörper 4 gekoppelt wird, wie vorstehend beschrieben. In dem Vorsprung 56 ist die Kopf-Antriebsspindel 102 angeordnet, an der ein weibliches Zahnrad-Bauteil 104 zum Eingreifen mit dem männlichen Zahnrad 32 angebracht ist, das an der Motorspindel 24 angebracht ist. Die Antriebsspindel 104 hat ein inneres Antriebs-Zahnrad (nicht gezeigt), das dazu ausgestaltet ist, um einen üblichen Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus anzutreiben, der allgemein bei 112 gezeigt ist. Für den Fachmann ist die Verwendung von einem Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus allgemeine Praxis und wird hier nicht im Detail beschrieben, wobei angemerkt sei, dass der Motorausgang, der allgemein in solchen angetriebenen Werkzeugen verwendet wird, einen Ausgang von etwa 15.000 U/min hat, wobei der Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus die Drehgeschwindigkeit des Antriebsmechanismus auf eine solche reduziert, die für diese spezielle Werkzeug-Funktion erforderlich ist. In dem bestimmten Fall von einer üblichen Bohrmaschine hat dieser erste Getriebeuntersetzungsmechanismus einen Ausgang von etwa 3.000 U/min, der dann als ein Eingangsantrieb für einen zweiten Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus verwendet wird, um einen endgültigen Drehausgang von etwa 800 U/min zur Verfügung zu stellen. Das genaue Verhältnis der Getriebeuntersetzung ist abhängig von der Anzahl der Zähne an den Zahnrädern, die in der Getriebeanordnung verwendet werden. Der Ausgangsantrieb 114 von diesem Getriebeuntersetzungsmechanismus 112 treibt dann ein übliches Bohrfutter 114 auf eine Weise an, die dem Fachmann bekannt ist. Bei diesem speziellen Bohrmaschinenkopf, der als 110 bezeichnet ist, ist ein Kupplungsmechanismus, der allgemein bei 116 gezeigt ist (der für elektrische Bohrmaschinen üblich ist und hier nicht in weiterem Detail beschrieben wird), zwischen dem Getriebe-Untersetzungsmechanismus und dem Bohrfutter angeordnet. Wenn dieser Bohrmaschinenkopf-Vorsatz mit dem Werkzeugkörper gekoppelt ist, dann dient das angetriebene Werkzeug 2 als eine herkömmliche elektrische Bohrmaschine, wobei der Motorausgangsantrieb den Getriebeuntersetzungsmechanismus über die aus einem männlichen und einem weiblichen Zahnrad 32, 104 bestehende Verbindung antreibt.
  • Es wird nun auf 7 Bezug genommen, in der ein Feinschleifer-Werkzeugkopf 120 gezeigt ist, wobei eine Gehäuseschalen-Hälfte entfernt ist, um zu ermöglichen, dass der Antriebsmechanismus schematisch gezeigt wird. Dieser Werkzeugkopf 120 enthält das Verbindungssystem 52, wie vorstehend beschrieben, zusammen mit dem Nockenvorsprung 94, der für das Deaktivieren des Ausverriegelungsmechanismus erforderlich ist, wie vorstehend beschrieben. Es sei jedoch an dieser Stelle angemerkt, dass sich die äußere Umfangsausgestaltung von diesem Werkzeugkopf von dem Bohrmaschinen-Werkzeugkopf 110 unterscheidet, sie ist jedoch wieder so ausgestaltet, um mit dem Werkzeugkörper 4 fluchtend zusammenzupassen, um ein bequemes, ergonomisches Design für einen Feinschleifer zu erreichen, wenn dieser Kopf mit dem Körper verbunden ist. Jede der Werkzeugkopf-Gehäuseschalen-Ausgestaltungen stellt sicher, dass dann, wenn der Werkzeugkopf mit dem Werkzeugkörper verbunden ist, die Gesamtform des angetriebenen Werkzeugs ergonomisch vorteilhaft an die Funktion von diesem angetriebenen Werkzeug angepasst ist, um zu ermöglichen, dass das Werkzeug mit seiner maximalen Effizienz verwendet werden kann.
  • Auch hier hat der Feinschleifer-Werkzeugkopf 120 eine Antriebswelle mit einem weiblichen Zahnrad-Bauteil 104, das wieder mit einem üblichen Getriebeuntersetzungsmechanismus 112 verbunden ist (ein üblicher Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus), um eine Drehausgangsgeschwindigkeit von etwa 3.000 U/min zur Verfügung zu stellen. Der Getriebeuntersetzungsausgang 122 wird dann verwendet, um eine übliche, exzentrisch angetriebene Platte anzutreiben, an der die Feinschleiferplatte 124 montiert ist. Der Getriebeuntersetzungs- und Antriebsmechanismus von dem Werkzeugkopf 120 ist ähnlich dem, der bei einem Feinschleifer verwendet wird, der eine exzentrisch angetriebene Platte aufweist. Daher wird dieser Antriebsmechanismus hier nicht in größerem Detail beschrieben, da er in der Technik allgemein bekannt ist.
  • 8 zeigt einen Werkzeugkopf-Vorsatz 130 mit hin- und herbewegbarem Sägeblatt, der das übliche Verbindungssystem 52 aufweist, um mit dem Werkzeugkörper 4 verbunden zu werden. Auch hier beinhaltet das Verbindungssystem 52 die Antriebsspindel 102 mit dem weiblichen Zahnrad-Bauteil 104, die mit einem Getriebeuntersetzungsmechanismus 112 verbunden ist, um die Geschwindigkeit von dem Kopfantriebsmechanismus auf etwa 3.000 U/min zu vermindern. Der Getriebeuntersetzungsmechanismus 112 hat dann einen Drehausgang, der mit einem Antriebsumwandlungsmechanismus verbunden ist, allgemein bei 132 gezeigt, der verwendet wird, um den Drehausgang von dem Getriebeuntersetzungsmechanismus in eine lineare Bewegung umzuwandeln, um das Sägeblatt 134 in einer linearen Hin- und Herbewegung anzutreiben, die allgemein durch den Pfeil 136 angegeben ist. Obwohl in 8 gesehen werden kann, dass diese Hin- und Herbewegung nicht parallel zu der Achse des Werkzeugkopfs verläuft, ist dies lediglich eine vorteilhafte Ausgestaltung für die ergonomische Ausgestaltung von diesem speziellen Werkzeugkopf 130, obwohl, falls erforderlich, die Hin- und Herbewegung parallel zu der Werkzeugkopfachse 60 (und folglich der Motorantriebsachse) verlaufen kann. Der Werkzeugkopf 130 selbst hat eine herkömmliche Ausgestaltung für eine Säge mit hin- und herbewegbarem Sägeblatt oder für eine Stichsäge mit einer Basisplatte 138, die mit der zu sägenden Oberfläche in Kontakt gebracht wird, um das Werkzeug (falls erforderlich) zu stabilisieren, und auch hier ist die Außenform von diesem Werkzeugkopf aus ergonomischen Vorteilen gewählt.
  • Der Antriebsumwandlungsmechanismus 132 verwendet einen üblichen, sich hin- und herbewegenden Abstandshebel, der zur Verdeutlichung schematisch in 8a dargestellt ist. Der Antriebsumwandlungsmechanismus 132 hat einen Dreheingang 140 (der für diesen bestimmten Werkzeugkopf die Getriebeuntersetzungsmechanismusausgabe mit einer Geschwindigkeit von etwa 3.000 U/min hat und der koaxial zu der Drehachse des Motors des Werkzeugs selbst verläuft). Der Dreheingang 140 ist mit einer Verbindungsplatte 142 verbunden, die eine schräg verlaufende vordere Fläche 144 hat (geneigt relativ zu der Drehachse des Eingangs). Ein runder Stift 146, der so montiert ist, um deutlich von der Fläche 144 vorzustehen, wird dazu gebracht, bezüglich der Drehachse des Eingangs 140 zu wobbeln. An diesem Stift 146 ist ein Verbindungsbauteil 148 frei montiert, das sich frei um den Stift 146 dreht. Jedoch wird dieses Verbindungsbauteil 148 gegen eine Drehung um die Antriebsachse 140 durch einen Eingriff mit einem Schlitz in einem Plattenbauteil 150 gehindert. Dieses Plattenbauteil 150 ist frei beweglich (in dem Ausführungsbeispiel von 8a), um sich lediglich in einer Richtung parallel zu der Drehachse des Eingangs 140 zu bewegen. Daher wird das Wobbeln des Stifts 146 über das Verbindungsbauteil 158 in eine lineare Hin- und Herbewegung der Platte 150 umgewandelt. Dieser besondere Mechanismus zum Umwandeln von einer Drehbewegung in eine Linearbewegung ist üblich und ist lediglich schematisch zur Verdeutlichung des Mechanismus 132 gezeigt, der bei diesem besonderen Sägekopf-Vorsatz 130 verwendet wird.
  • In dem Sägekopf 130 ist die Platte 150 für eine lineare Hin- und Herbewegung zwischen den beiden Haltebauteilen 160 vorgesehen, und an einem freien Ende davon ist ein Sägeblatt-Arretiermechanismus 162 angebracht, um auf eine übliche Weise mit einem herkömmlichen Sägeblatt 164 einzugreifen. Daher verwendet der Sägekopf 130 sowohl einen Getriebeuntersetzungsmechanismus als auch Antriebsumwandlungsmechanismus, um den Drehausgang des Motors in eine lineare Hin- und Herbewegung des Sägeblatts umzuwandeln.
  • Außerdem hat der Sägekopf 130 mit dem sich hin- und herbewegbaren Sägeblatt einen Vorsprung 94, um den Werkzeugkopf 130 relativ zu dem Körper des angetriebenen Werkzeugs 4 auszurichten. Jedoch, wie vorstehend beschrieben, ist dieser Vorsprung 94 (für diesen bestimmten Werkzeugkopf) hohl, um nicht mit der Nockenfläche 90 des Ausverriegelungsmechanismus 80 einzugreifen. Dieser Werkzeugkopf ist dann mit einem zusätzlichen manuell betätigbaren Schalter 166 versehen, der es bei Betätigung durch den Benutzer ermöglicht, dass ein durch eine Feder vorgespanntes Bauteil (nicht gezeigt) durch den hohlen Vorsprung 94 geführt wird, wenn der Kopf 130 in dem Körper 4 angebracht ist, um mit der Nockenfläche 90 des Ausverriegelungsmechanismus 80 einzugreifen, um den Ausverriegelungsmechanismus manuell zu deaktiveren, wenn Leistung erforderlich ist, um die Säge mit hin- und herbewegbarem Sägeblatt anzutreiben (wie vorstehend beschrieben).
  • Obwohl drei spezielle Werkzeugkopf-Ausführungsbeispiele in 6, 7 und 8 gezeigt sind, ist die vorliegende Erfindung in keiner Hinsicht auf diese drei Werkzeugköpfe beschränkt. Insbesondere kann ein vollständiger Bereich von Werkzeugkopf-Vorsätzen mit dem Körper verbunden werden, um ein funktionales Werkzeug zu erhalten, das derzeit als ein vorhandenes angetriebenes Werkzeug mit einer Funktion verfügbar ist. Zwei weitere Beispiele von Werkzeugkopf-Vorsätzen werden nun lediglich schematisch in 9 und 10 in Verbindung mit einem anderen Ausführungsbeispiel des angetriebenen Werkzeugs gezeigt, das in einer sehr stark vereinfachten Körperbereich-Ausgestaltung gezeigt ist.
  • Es wird nun auf 9 Bezug genommen, in der das angetriebene Werkzeug 202 wiederum einen im wesentlichen D-förmigen Körperbereich 204 hat, ähnlich dem ist, der unter Bezugnahme auf die 1 bis 5 beschrieben ist. Jedoch sind in diesem angetriebenen Werkzeug 202 die Batterien herausnehmbar in dem hinteren Bereich 210 des Körpers 204 aufgenommen. Jedoch entspricht der wesentliche innere Funktionsmechanismus dieses Körpers 204 dem des Körpers 4 aus 1 bis 5 und wird hier nicht weiter beschrieben. Außerdem ist für dieses vereinfachte Ausführungsbeispiel kein Ausverriegelungsmechanismus gezeigt, und der Anbringungsmechanismus von dem Kopf mit dem Werkzeugkörper wurde wesentlich vereinfacht und ist lediglich schematisch gezeigt. Jedoch zeigt 9 einen Werkzeugkopf-Vorsatz 250, der ein Hochgeschwindigkeitsdrehwerkzeug aufweist, mit einem herkömmlichen Bohrfutter 252, das direkt durch den Motorausgang mit einer Geschwindigkeit von etwa 15.000 U/min ohne Getriebeuntersetzung angetrieben wird. Solche Hochgeschwindigkeitswerkzeuge werden üblicherweise von einem Handwerker zum Polieren, Schleifen, Fräsen usw. verwendet. Auch hier hat der Motor 220 ein männliches Zahnrad, das an der Motorspindel angebracht ist und in einem weiblichen Zahnrad 304 von dem Werkzeugkopf in einer ähnlichen Weise wie derjenigen aufgenommen ist, die vorstehend beschrieben wurde. Jedoch ist für diese Werkzeugkopf-Ausgestaltung das weibliche Zahnrad 304 an der Kopfantriebsspindel 302 angebracht, die keine Getriebeuntersetzung erfährt, sondern verwendet wird, um direkt das Werkzeug-Spannfutter 252 anzutreiben. Es ist offensichtlich, dass dieser Antriebsmechanismus in der Werkzeugkopf-Ausgestaltung enthalten sein kann, wie in der 6 gezeigt, um das Verbindungssystem 52 zu beinhalten.
  • Weiterhin zeigt 10a das alternative schematische Ausführungsbeispiel, das in 9 gezeigt ist, jedoch mit einem anderen Werkzeugkopf-Vorsatz 350 in der Form von einem Knabber. Ein Knabber ist ein Schneidwerkzeug, das speziell zum Schneiden von dünnem Bahn-Material ausgestaltet ist, wie zum Schneiden von Kunststoff-Material und Linoleum, und eine feststehende Schneidplatte 351, die starr an dem Werkzeugkopf 350 befestigt ist, und eine Schneidklinge 353 aufweist, die durch den Antriebsmechanismus des Kopfes 350 in einer vertikalen (linearen) Hin- und Herbewegung angetrieben wird, um so eine Scheren-Funktion mit der Platte 351 zu bewirken. Auch in diesem Ausführungsbeispiel (schematisch gezeigt) ist der Motor 20 über ein männliches und ein weibliches Zahnrad (wie vorstehend beschrieben) mit dem Werkzeugkopf-Antriebsmechanismus verbunden, der einen dualen Getriebeuntersetzungsmechanismus beinhaltet, der allgemein bei 312 gezeigt ist und der einen doppelten Getriebeuntersetzungsmechanismus verwendet, d.h. der Dreheingang zu dem Werkzeugkopf wird zu einen üblichen Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus geführt, um einen Drehausgang mit einer Geschwindigkeit von etwa 3.000 U/min zur Verfügung zu stellen, wobei dieser Ausgang dann einen zweiten Planetengetriebeuntersetzungsmechanismus antreibt, um eine endgültige Ausgangsgeschwindigkeit von etwa 800 U/min bereitzustellen. Der Ausgang dieses zweiten Getriebeuntersetzungsmechanismus treibt dann einen üblichen Antriebsumwandlungsmechanismus an, um den Drehausgang in eine lineare Hin- und Herbewegung umzuwandeln, um die Klinge 353 anzutreiben. Dieser Getriebeumwandungsmechanismus ist allgemein bei 323 gezeigt und wird unter Bezugnahme auf 10b kurz beschrieben.
  • 10b zeigt schematisch den Getriebeuntersetzungs- und Antriebsumwandlungsmechanismus des Knabberkopf-Vorsatzes 350, wobei das weibliche Zahnrad-Bauteil 304 durch den Motorausgang über das männliche Zahnrad-Bauteil in Drehung versetzt wird, das an dem Motor 220 angebracht ist. Diese Drehbewegung wird dann durch den Getriebe-Untersetzungsmechanismus 312 geleitet, um einen Drehausgang 360 bereitzustellen (10a). Dieser Drehausgang 360 treibt dann eine Drehscheibe 325 an, die ein exzentrisches Stiftbauteil 327 (10a) enthält, das verschiebbar in einem horizontalen Schlitz in dem Plattenbauteil 333 ausgenommen ist. Dieses Plattenbauteil 333 wird durch das Gehäuse von dem Kopf-Vorsatz 350 gegen eine Drehbewegung gehalten, so dass der Stift 327 seinen Drehweg beschreibt und sich der Stift in einer horizontalen Bewegung frei in der Platte 333 bewegt, wobei die vertikale Verlagerung des Stiftes 327 direkt in eine vertikale Verlagerung und in eine oszilllierende Bewegung des Plattenbauteils 333 umgewandelt wird, wodurch wiederum eine vertikale (lineare) Hin- und Herbewegung der Schneidklinge 353 bewirkt wird. Auch dies ist ein üblicher Antriebsumwandlungsmechanismus zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine lineare Bewegung und ist in einem Technikhandbuch gut dokumentiert.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die speziellen Ausführungsbeispiele von Werkzeugkopf-Vorsätzen, die hier lediglich anhand von Beispielen beschrieben sind, lediglich dazu dienen, um Werkzeugkopf-Vorsätze zu beschreiben, die (i) keinen Getriebeuntersetzungs- oder Antriebsumwandlungsmechanismus, (ii) die einen einfachen Getriebeuntersetzungsmechanismus, und (iii) die sowohl einen Getriebeuntersetzungs- als auch einen Antriebsumwandlungsmechanismus aufweisen, um den Drehausgang in einen sich nicht drehenden Ausgang umzuwandeln. Daher ist ein angetriebenes Werkzeug-System vorgesehen, das eine Vielzahl von Funktionen des angetriebenen Werkzeugs bereitstellt, die verschiedene Ausgang-Funktionen haben, aber alle von einem Motor mit einer einzigen Geschwindigkeit angetrieben werden.
  • Es ist auch offensichtlich, dass die Antriebsumwandlungsmechanismen, die hier unter Bezugnahme auf die Werkzeugköpfe beschrieben sind, von herkömmlicher Bauweise sind und lediglich anhand von Beispielen dargestellt sind. Es ist offensichtlich, dass ein herkömmlicher Antriebsumwandlungsmechanismus zum Umwandeln einer Drehbewegung in eine lineare Hin- und Herbewegung anstelle dieser hier beschriebenen Systeme verwendet werden kann. Außerdem können andere Getriebeuntersetzungsmechanismen verwendet werden, um die üblichen Planetengetriebeuntersetzungsmechanismen zu ersetzen, auf die für diese bestimmten Ausführungsbeispiele Bezug genommen wurde.
  • Außerdem, obwohl die speziellen Ausführungsbeispiele des Werkzeugs mit Batterien als Stromquelle gezeigt sind, und solche Batterien herkömmlich oder wiederaufladbar sein können, ist es ebenfalls offensichtlich, dass sich die vorliegende Erfindung auch auf ein angetriebenes Werkzeug beziehen kann, das einen üblichen Netzstromeingang hat oder zur Verwendung mit alternativen Hochleistungs-Batteriesätzen ausgestaltet ist.

Claims (6)

  1. Angetriebenes Werkzeug (2) mit einem Werkzeugkörper (4) mit einem Motor (20) mit einem direkten Drehausgang (24) um eine Achse (49) und mit einem abnehmbaren Werkzeugkopf (50), wobei der Werkzeugkopf einen Antriebsmechanismus zum Eingriff mit dem Motorausgang (24) hat, der ein erstes Eingriffsmittel (32) zum komplementären Eingriff mit einem zweiten Eingriffsmittel (104) am Kopfantriebsmechanismus, wenn der Werkzeugkopf mit dem Werkzeugkörper verbunden ist, aufweist, wobei das erste Eingriffsmittel im Körper ausgespart und durch eine Aussparung im Körper zugänglich ist und das zweite Eingriffsmittel im Werkzeugkopf ausgespart und durch eine zweite Aussparung im Werkzeugkopf zugänglich ist, wobei das erste oder zweite Eingriffsmittel in einem Vorsprung (62) ausgebildet ist, der in einer Kammer (47) aufgenommen werden kann, die im Werkzeugkopf (50) oder Werkzeugkörper (4) ausgebildet ist, wodurch der Vorsprung (62) in Eingriff mit dem Werkzeugkopf oder dem Werkzeugkörper kommt und mit ihm zusammenwirkt, um den Vorsprung (62) gegen axiale Verlagerung zu halten, wenn das erste und das zweite Eingriffsmittel (32, 104) in Eingriff stehen, und wobei der Vorsprung um eine Antriebsachse (60) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung in einer Richtung quer zur Antriebsachse (60) kleinere Abmessungen als der Teil (52) des Werkzeugkörpers oder Werkzeugkopfs benachbart zum Vorsprung hat.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem der Vorsprung (62) ein an ihm ausgebildetes Flanschelement (64) aufweist, das sich radial und in Umfangsrichtung des Vorsprungs erstreckt.
  3. Werkzeug nach Anspruch 2, bei dem das zweite Eingriffsmittel im Vorsprung (62) ausgebildet und das Flanschelement um den Umfang des Vorsprungs befestigt ist und in einer Ebene senkrecht zur Antriebsachse (60) liegt.
  4. Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Flanschelement (64) eine axial geneigte Schrägfläche (68) hat.
  5. Werkzeug (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Vorsprung in Eingriff mit dem Motorausgang steht, um den Werkzeugkopf mit dem Motorausgang ausgerichtet zu halten, wenn der Werkzeugkopf mit dem Körper verbunden ist.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, bei dem der Motorausgang mindestens einen sich axial erstreckenden Radialvorsprung zur Aufnahme in einer sich axial erstreckenden Aussparung des Vorsprungs aufweist.
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