DE10161452A1 - Batteriebetriebene Werkzeuge - Google Patents

Batteriebetriebene Werkzeuge

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DE10161452A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)
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Abstract

Ein Elektrowerkzeug (1) enthält einen Werkzeugkörper (3), an dem eine Batterie (10) als eine Energiequelle montiert ist. Ein Schalter (7) ist elektrisch mit der Batterie zum Liefern von Energie an einem Motor (6) verbunden, der innerhalb des Werkzeugkörpers angeordnet ist. Ein AN-Verriegelungsmechanismus (12, 20) dient zum Verriegeln des Schalters in einer AN-Position. Der AN-Verriegelungszustand des Schalters kann freigegeben werden oder der Schalter kann AUS-geschaltet werden, wenn die Batterie von dem Elektrowerkzeug entfernt wird.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der Japanischen Anmeldung mit der laufenden Nummer 2000-382374, welche Anmeldung hierdurch durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Elektrowerkzeuge, und insbesondere auf Elektrowerkzeuge, die durch Batterien, z. B., wiederaufladbare Batterien, als eine Energiequelle angetrieben werden. Genauer gesagt, die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Schalter zum Betreiben eines Elektrowerkzeugmotors, der durch eine Batterieenergiequelle angetrieben wird.
  • Beschreibung der in Beziehung stehenden Technik
  • Bekannte Elektrowerkzeuge sind in der Lage, durch entweder eine Wechselstromenergiequelle oder eine Gleichstromenergiequelle betrieben zu werden. Allgemein gesagt, wiederaufladbare Batterien sind als die Gleichstromenergiequelle verwendet worden. Um einen Langzeit-Dauerbetrieb zu ermöglichen, weisen einige Elektrowerkzeuge, die durch eine Wechselstromenergiequelle (nachfolgend als "Wechselstrom-Elektrowerkzeuge") bezeichnet, einen AN Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln eines Motorschalters in einer AN-Position auf. Der AN-Verriegelungsmechanismus ermöglicht dem Elektrowerkzeug, daß es fortlaufend betrieben wird, ohne daß erforderlich ist, daß der Motorschalter gehalten wird. Jedoch enthalten Elektrowerkzeuge, die durch Batterien angetrieben werden (nachfolgen als "Gleichstrom-Elektrowerkzeuge" bezeichnet), allgemeinen keinen AN-Verriegelungsmechanismus, um (1) eine verschwenderische Entladung der Batterien zu vermeiden und/oder (2) zu verhindern, daß das Elektrowerkzeug unabsichtlich betrieben wird, falls die wiederaufgeladenen Batterien an dem Elektrowerkzeug montiert oder in das Elektrowerkzeug eingesetzt werden, während der AN-Verriegelungsmechanismus in der AN- Position ist. In den vergangenen Jahren hat sich jedoch die Qualität der wiederaufladbaren Batterien in bemerkenswerter Weise verbessert und wiederaufladbare Batterien liefern nun eine relativ lange Nutzzeit. Darum sind auch Gleichstrom-Elektrowerkzeuge, die AN- Verriegelungsmechanismen aufweisen, vorgeschlagen worden.
  • Solche batteriebetriebenen Werkzeuge mit AN-Verriegelungsmechanismen sind so gestaltet worden, daß die Batterie (oder ein Batteriepack) entfernt werden kann, während der Motorschalter immer noch in der AN-Position verriegelt ist. Des weiteren sind bekannte Elektrowerkzeuge so gestaltet worden, daß sie verhindern, daß der Motor unbeabsichtigt angetrieben wird, wenn die aufgeladenen Batterien erneut an dem Werkzeug montiert werden.
  • Zum Beispiel lehrt die Japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung No. 3-18148 ein Gleichstrom-Elektrowerkzeug, das einen AN-Verriegelungsmechanismus und einen AN- Verriegelungsfreigabemechanismus aufweist. Wenn die Batterien entladen worden sind, werden die Batterien typischerweise von dem Werkzeug zum Wiederaufladen entfernt. Während dieses Entfernungsschrittes wird der Motorschalter in der AN-Position durch den AN-Verriegelungsmechanismus gehalten. Der AN-Verriegelungsfreigabemechanismus gibt den AN-Zustand eines Motorschalters nur frei, wenn die aufgeladenen Batterien wieder an dem Werkzeug montiert werden.
  • Jedoch wird, da der bekannte AN-Verriegelungsfreigabemechanismus den AN-Zustand nur freigibt/löst, wenn die wiederaufgeladenen Batterien wieder montiert werden, wird der Motorschalter AN gehalten, nachdem die entladenen Batterien entfernt worden sind. Als ein Ergebnis kann der Bediener nicht sicher sein, ob der AN-Verriegelungsfreigabemechanismus zuverlässig arbeiten wird, wenn die wiederaufgeladenen Batterien wieder montiert worden sind. Darum wird von dem Bediener manchmal gefordert, daß er den Motorschalter manuell AUS-schaltet, bevor die wiederaufgeladenen Batterien wieder montiert werden, wodurch es unbequem gemacht wird, den bekannten AN-Verriegelungsfreigabemechanismus zu verwenden.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Gleichstrom-Elektrowerkzeug zu lehren. Zum Beispiel können, in einem Aspekt der vorliegenden Lehren, die Elektrowerkzeuge eine verbesserte Betriebsfähigkeit/Einsatzbereitschaft und Bequemlichkeit, verglichen mit bekannten Gleichstrom-Elektrowerkzeugen, liefern.
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren können Elektrowerkzeuge eine Energiequelle, z. B., eine wiederaufladbare Batterie, die an einem Werkzeugkörper montiert ist, enthalten. Ein Schalter kann elektrisch mit der Batterie verbunden sein, um die Energie/ Leistung an einen Motor zu liefern, der innerhalb des Werkzeugkörpers angeordnet sein kann. Ein AN-Verriegelungsmechanismus kann zum Verriegeln des Schalters in einer AN- Position während eines Betriebs des Elektrowerkzeuges dienen. Der AN-Verriegelungszustand des Schalters kann bevorzugterweise freigegeben/gelöst werden (oder der Schalter kann AUS-geschaltet werden), wenn die Batterie von dem Elektrowerkzeug entfernt wird. Noch bevorzugter wird der Schalter automatisch (d. h., ohne Hilfe des Bedieners) freigegeben oder AUS-geschaltet, wenn die Batterie von dem Elektrowerkzeug, z. B., zum Wiederaufladen, entfernt wird.
  • Derart kann, wenn der Bediener die Batterie entfernt, um die Batterie wiederaufzuladen, der Schalter automatisch AUS-geschaltet werden. Darum kann der Motor zuverlässig daran gehindert werden, unabsichtlich betrieben zu werden, wenn der Bediener die wiederaufgeladene Batterie wieder an dem Elektrowerkzeug montiert. Bevorzugterweise ist das Elektrowerkzeug so gestaltet, daß der Bediener visuell erkennen kann, daß der Schalter AUS-geschaltet ist. Als ein Ergebnis können Betriebsfähigkeit/Einsatzbereitschaft und die Bequemlichkeit des Elektrowerkzeuges verbessert werden und der Bediener kann sicher sein, daß der Motor nicht unabsichtlich betrieben wird, wenn die Batterie wieder an dem Elektrowerkzeug montiert wird.
  • Bevorzugterweise hindert der AN-Verriegelungsmechanismus den Schalter daran, daß er in der AN-Position verriegelt wird, solange die Batterie nicht an dem Elektrowerkzeug montiert ist. Darum kann der Schalter zuverlässig daran gehindert werden, in die AN- Position gesetzt zu sein, wenn die Batterie wieder an dem Elektrowerkzeug montiert wird.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der AN-Verriegelungsmechanismus einen Detektionsstab enthalten, der seine Position als Reaktion auf die Anwesenheit oder Abwesenheit der Batterie innerhalb eines Batteriemontageraums, der in dem Werkzeugkörper definiert ist, ändern kann. Wenn die Batterie in den/dem Batteriemontageraum gesetzt oder montiert ist, kann der Detektionsstab in einer ersten Position positioniert sein, so daß der Detektionsstab mit einem Schaltungshebel zum Verriegeln des Schalters in der AN-Position zusammenarbeiten kann. Wenn andererseits die Batterie aus dem Batteriemontageraum entfernt worden ist, kann der Detektionsstab sich automatisch von der ersten Position zu einer zweiten Position bewegen. Als ein Ergebnis wird der AN-Verriegelungszustand des Schalters bevorzugterweise durch eine solche Bewegung des Detektionsstabes freigegeben/gelöst werden.
  • Bevorzugterweise kann sich der Schalter automatisch zu der AUS-Position mit der Bewegung des Detektionsstabes in die zweite Position bewegen. Darum kann, falls der Detektionsstab ein Element des AN-Verriegelungsmechanismus ist, der Detektionsstab auch zum Freigeben des AN-Verriegelungszustandes dienen, so daß das Elektrowerkzeug eine relativ einfache Gestaltung (Design) aufweisen kann.
  • Zusätzliche Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden leicht nach dem Lesen der folgenden detaillierten Beschreibung zusammen mit den begleitenden Zeichnungen und den Ansprüchen verstanden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine aufgebrochene Draufsicht eines repräsentativen Schleifers, der durch Batterie als eine Gleichstrom-Energiequelle angetrieben wird, bei dem die Batterie an oder innerhalb des Schleifers montiert worden ist;
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Schleifers, bei dem die Batterie entfernt worden ist;
  • Fig. 3 ist eine senkrechte Querschnittsansicht des Schleifers, die entlang der Linie (3)-(3), die in Fig. 1 gezeigt ist, genommen ist;
  • Fig. 4 ist eine vergrößerte Draufsicht eines Schaltermontageabschnittes eines Griffgehäuses des Schleifers, bei dem ein Schaltungshebel in einer AUS-Position positioniert ist, wenn die Batterie in den Schleifer gesetzt wird;
  • Fig. 5 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie (5)-(5), die in Fig. 4 gezeigt ist, genommen ist;
  • Fig. 6 ist eine Ansicht, die ähnlich zu Fig. 4 ist, aber den Schaltungshebel, der in einer AN- Position verriegelt ist, wenn die Batterie in den Schleifer eingesetzt ist, zeigt;
  • Fig. 7 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie (7)-(7), die in Fig. 6 gezeigt ist, genommen ist;
  • Fig. 8 ist eine Ansicht, die ähnlich zu Fig. 4 ist, aber den Schaltungshebel zeigt, der in die AUS-Position zurückgekehrt ist, nachdem die Batterie von dem Schleifer entfernt worden ist; und
  • Fig. 9 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie (8)-(8), die in Fig. 8 gezeigt ist, genommen ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einer Ausführungsform der vorliegenden Lehren werden Elektrowerkzeuge gelehrt, die einen Körper enthalten können, der einen Elektromotor und einen Batteriemontageraum zum Empfangen einer Batterie aufweist. Ein Schalter kann elektrisch mit dem Motor verbunden sein und sich zwischen einer AN-Position und einer AUS-Position zum Starten bzw. Stoppen des Motors bewegen. Ein AN-Verriegelungsmechanismus kann zum Verriegeln des Schalters in der AN-Position dienen. Bevorzugterweise kann der AN- Verriegelungszustand des Schalters (automatisch) als Reaktion auf eine Entfernung der Batterie von dem Elektrowerkzeuge freigegeben/gelöst werden.
  • Bevorzugterweise kann der AN-Verriegelungsmechanismus durch einen Bediener zum Verriegeln des Schalters in der AN-Position betätigbar sein. Des weiteren kann der Schalter außerdem automatisch aus dem AN-Verriegelungszustand zur Rückkehr in die AUS- Position freigegeben/gelöst werden, wenn die Batterie aus dem Elektrowerkzeug entfernt wird. Noch bevorzugter kann der AN-Verriegelungsmechanismus betreibbar sein zum Verhindern dessen, daß der Schalter in der AN-Verriegelungsposition gehalten wird, solange die Batterie aus dem Elektrowerkzeug entfernt ist.
  • In einer anderen Ausführungsform kann der AN-Verriegelungsmechanismus ein Detektionsteil enthalten, das detektieren kann, ob die Batterie an das Elektrowerkzeug gesetzt ist oder nicht. In diesem Fall kann der AN-Verriegelungsmechanismus betreibbar sein zum Ermöglichen dessen, daß der Schalter in der AN-Position verriegelt ist, oder zum Verhindern dessen, daß der Schalter in der AN-Position gehalten wird, als Reaktion auf die Detektion der Batterie durch das Detektionsteil. Das Detektionsteil kann, z. B., ein Detektionsstab sein, der zwischen einer ersten Position zum Erlauben dessen, daß der Schalter in der AN-Position verriegelt ist, und einer zweiten Position, zum Verhindern dessen, daß der Schalter in der AN-Position gehalten wird, bewegbar ist.
  • In einer anderen Ausführungsform kann sich das Detektionsteil aus dem Batteriemontageraum zurückziehen oder in den Batteriemontageraum erstrecken, wenn das Detektionsteil in der ersten Position bzw. der zweiten Position ist. In diesem Fall wird das Einsetzen der Batterie in den Batteriemontageraum das Detektionsteil zur Bewegung von der zweiten Position zu der ersten Position bringen, während die Batterie innerhalb des Batteriemontageraums montiert wird. Zum Beispiel kann die Batterie das Detektionsteil aktiv aus der zweiten Position in die erste Position drücken, wenn die Batterie in den Batteriemontageraum eingesetzt wird.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein erstes Vorspannteil das Detektionsteil in Richtung der zweiten Position vorspannen. Des weiteren kann der AN- Verriegelungsmechanismus außerdem einen Schalterhebel enthalten, der dem Schalter zugeordnet ist. Der Schaltungshebel kann einen Eingriffsarm aufweisen, der mit dem Detektionsteil zum Verriegeln des Schalters in der AN-Position, wenn das Detektionsteil in der ersten Position ist, in Eingriff kommen kann.
  • In einer anderen Ausführungsform kann ein Schaltstab mit dem Schalter gekoppelt sein, so daß der Schalthebel den Schalter zwischen der AN-Position und der AUS-Position über den Schaltstab verschieben kann. Des weiteren kann ein zweites Vorspannteil dem Schalthebel zugeordnet sein, welches zweite Vorspannteil den Schaltstab in Richtung der Richtung zum AUS-Schalten des Schalters vorspannen kann. Bevorzugterweise dient das zweite Vorspannteil auch zum Halten des Eingriffsarms des Schalthebels im Eingriff mit dem Detektionsstab.
  • In einer anderen Ausführungsform kann das Detektionsteil von dem Eingriffsteil des Schaltungshebels zum Freigeben des AN-Verriegelungszustandes des Schalters, wenn das Detektionsteil sich von der zweiten Position der ersten Position bewegt, trennen.
  • Jedes der zusätzlichen Merkmale und jeder der zusätzlichen Verfahrensschritte, die oben und unten offenbart werden, können getrennt oder in Verbindung mit anderen Merkmalen und Verfahrensschritten zum Liefern von verbesserten Elektrowerkzeugen und Verfahren zum Gestalten und Verwenden solcher Elektrowerkzeuge verwendet werden. Repräsentative Beispiele der vorliegenden Erfindung, welche Beispiele vieler dieser zusätzlichen Merkmale und Verfahrensschritte in Verbindung verwenden, werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Diese detaillierte Beschreibung ist lediglich dazu gedacht, einem Fachmann weitere Details zum Praktizieren von bevorzugten Aspekten der vorliegenden Lehren zu lehren, und sie ist nicht dazu gedacht, den Umfang der Erfindung zu begrenzen. Nur die Ansprüche definieren den Umfang der beanspruchten Erfindung. Darum können Kombinationen von Merkmalen und Schritten, die in der vorliegenden detaillierten Beschreibung offenbart werden, nicht notwendig zum Praktizieren der Erfindung in dem breitesten Sinn sein, und sie werden anstelle dessen lediglich zum besonderen Beschreiben von repräsentativen Beispielen der Erfindung gelehrt. Darüber hinaus können verschiedene Merkmale der repräsentativen Beispiele und der abhängigen Ansprüche in Weisen kombiniert werden, die nicht besonders aufgezählt/spezifiziert sind, um zusätzliche nützliche Ausführungsformen der vorliegenden Lehren zu liefern.
  • Eine repräsentative Ausführungsform eines Gleichstrom-Elektrowerkzeugs wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 9 beschrieben. Ein repräsentativer batteriebetriebener Schleifer 1 kann einen im wesentlichen hohlen Körper (Gehäuse) 3 enthalten, der weiterhin ein im wesentlichen zylindrisches Griffgehäuse 2 enthält, so daß ein Bediener das Griffgehäuse 2 während eines Schleifbetriebs leicht greifen kann. Ein Getriebegehäuse (Gehäuse) 4 kann an dem vorderen Ende des Körpers 2 (linkes Ende, wie es in Fig. 1 gesehen wird) befestigt sein. Ein Getriebemechanismus kann innerhalb des Getriebegehäuses 4 angeordnet sein und einen Kegelradzug (nicht gezeigt) enthalten. Der Getriebemechanismus dient bevorzugterweise zum Übertragen der Drehung eines Motors 6 an eine Schleifscheibe (Werkzeug) 5. Der Motor 6 kann innerhalb des Griffgehäuses 2 angeordnet sein und kann elektrisch mit einem Schalter 7 so verbunden sein, daß der Motor 6 gestartet und gestoppt werden kann, wenn der Schalter 7 entsprechend AN- und AUS-geschaltet wird.
  • Der Schalter 7 kann einen Bedienungsknopf 7a aufweisen, der zwischen einer AN-Position und einer AUS-Position zum AN- und AUS-Schalten des Schalters 7 geschwenkt werden kann. Genauer gesagt, der Schalter 7 kann AN- und AUS-geschaltet werden, wenn der Knopf 7a zu einer linken Seitenposition bzw. einer rechten Seitenposition, wie sie in Fig. 1 gesehen werden, geschwenkt wird. Fig. 1 zeigt den Zustand, in dem der Knopf 7a zu der rechten Seitenposition (AUS) geschwenkt worden ist.
  • Wenn der Motor 6 gestartet wird, kann die Drehung einer Ausgangswelle 6a des Motors 6 auf eine Spindel (nicht gezeigt) übertragen werden, auf der die Schleifscheibe 5 montiert ist. Als ein Ergebnis wird sich die Schleifscheibe 5 drehen. Die Spindel kann sich im wesentlichen senkrecht zu der Ausgangswelle 6a erstrecken. Eine Scheibenabdeckung 8 kann an dem Getriebegehäuse 4 angebracht sein und kann zum Abdecken von ungefähr einer Hälfte der Schleifscheibe 5 dienen, um die Hand des Bedieners zu schützen.
  • Bevorzugterweise kann ein AN-Verriegelungsmechanismus zum Verriegeln des Schalters 7 in einer AN-Position (nachfolgend als der "AN-Verriegelungszustand" bezeichnet), was den Motor 6 drehend halten wird, dienen. Der AN-Verriegelungszustand kann durch einen AN-Verriegelungsfreigabemechanismus freigegeben/gelöst werden. Der AN-Verriegelungsmechanismus und der AN-Verriegelungsfreigabemechanismus werden unter weiter beschrieben.
  • Der hintere Abschnitt des Griffgehäuses 3 kann einen Batteriemontageraum 9 definieren und kann zum Empfangen einer Batterie 10 oder einer anderen Gleichstrom-Energiequelle dienen. Bevorzugterweise kann die Batterie 10 eine wiederaufladbare Batterie sein, die wiederholt wiederaufgeladen werden kann, nachdem sie entladen worden ist. Derart kann die Batterie 10 wiederholt zum Liefern von Energie/Leistung an den Motor 6 wiederaufgeladen werden. Bevorzugterweise kann die Batterie 10 montierbar innerhalb des Batteriemontageraums 9 so montiert werden, daß ermöglicht wird, daß die Batterie 10 aus dem Montageabschnitt 9 zum Zwecke des Wiederaufladens entfernt wird.
  • Der AN-Verriegelungsmechanismus kann, z. B., einen Schaltungshebel 12 enthalten. Der Schaltungshebel 12 kann in gleitender Weise in der Richtung nach vorne und der Richtung nach hinten (die Richtungen nach links und rechts) entlang einer flachen Führungsoberfläche 11, die auf einer Seitenoberfläche des Griffgehäuses 3 definiert ist, verschoben werden. Die Führungsoberfläche 11 und der Schaltungshebel 12 sind in den Fig. 4 und 5 in größerem Detail gezeigt.
  • Ein Schlitz 11a kann innerhalb des Griffgehäuses 3 entlang der Wand des Griffgehäuses 3 definiert sein und kann in der Richtung nach vorne und der Richtung nach links länglich sein. Ein Paar von Führungsvorsprüngen 13 kann an einer äußeren Oberfläche des Griffgehäuses und entlang beider Seiten des Schlitzes 11a ausgebildet sein. Jeder der Führungsvorsprünge 13 kann eine obere Oberfläche aufweisen, die eine im wesentlichen flache Oberfläche 13a und eine geneigte Oberfläche 13b enthalten kann. Die flache Oberfläche 13a kann sich im wesentlichen parallel zu der Längsachse des Griffgehäuses 3 erstrecken. Die geneigte Oberfläche 13b kann sich nach vorne (nach links, wie es in den Fig. 4 und 5 gesehen wird) von der flachen Oberfläche 13a erstrecken und kann eine Höhe aufweisen, die sich in der Vorwärtsrichtung vermindert. In anderen Worten, die geneigte Oberfläche 13b kann sich in Richtung der äußeren Oberfläche des Griffgehäuses nach unten neigen.
  • Bevorzugterweise kann der Schaltungshebel 12 einen Betätigungsarm 12a enthalten, der sich von einem im wesentlichen mittleren Abschnitt des Schaltungshebels 12 erstreckt. Der Betätigungsarm 12a kann sich in den Innenraum, der innerhalb des Griffgehäuses 3 ausgebildet ist, durch den Schlitz 1 1a erstrecken. Ein im wesentlichen bogenförmiger Vorsprung 12c kann an dem äußeren vorderen Abschnitt des Betätigungsarms 12a ausgebildet sein und kann als Drehpunkt dienender Hebelstützpunkt dienen, so daß der Schaltungshebel 12 relativ zu dem Griffgehäuse 3 um den Vorsprung 12c schwenken kann.
  • Ein Eingriffsarm 12b kann sich von dem vorderen Ende des Schaltungshebels 12 in einer Richtung in Richtung des Griffgehäuses 3 oder im wesentlichen parallel zu dem Betätigungsarm 12a erstrecken. Der Eingriffsarm 12b kann sich auch in den Schlitz 11a erstrecken.
  • Ein Detektionsstab 20 kann bevorzugterweise aus einem länglichen Streifen ausgebildet sein und kann innerhalb des Griffgehäuses 3 angeordnet sein. Der Detektionsstab 20 kann sich entlang der inneren Wand des Griffgehäuses 3 erstrecken und kann einen vorderen Abschnitt aufweisen, der gegenüber dem Schlitz 11a positioniert ist. Ein Schaltstab 25 kann auch aus einem länglichen Streifen ausgebildet sein. Der Schaltstab 25 kann innerhalb des Detektionsstabs 20 angeordnet sein und kann relativ zu dem Detektionsstab 20 gleiten. Wie in Fig. 3 gezeigt ist, ein Paar von Führungsschienen 2a kann integral mit der inneren Oberfläche des Griffgehäuses 3 ausgebildet sein und kann entlang beider Seiten des Schlitzes 11a angeordnet sein. Genauer gesagt, die Führungsschienen 12a können entsprechende innere Enden oder Vorsprünge aufweisen, die in Richtung zueinander gebogen sind. Darum können die Führungsschienen 2a zum Führen des Detektionsstabs 20 und des Schaltstabs 25 dienen. Als ein Ergebnis können der Detektionsstab 20 und der Schaltstab 25 sich gleitend relativ zu dem Griffgehäuse 3 und außerdem relativ zueinander in der Richtung nach vorne und der Richtung nach hinten (die Richtungen nach links und rechts, wie sie in den Fig. 4 und 5 gesehen werden) bewegen.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist, das hintere Ende des Detektionsstabs 2 kann sich nach außen aus dem hinteren Rand 2b des Griffgehäuses 3 erstrecken, welcher hintere Rand das vordere Ende eines Batteriemontageraums 9 definieren kann, so daß sich der Detektionsstab 20 in den Batteriemontageraum 9 erstrecken kann. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, das hintere Ende des Detektionsstabs 20 kann in Richtung des Inneren des Griffgehäuses 3 (nach oben, wie es in Fig. 1 gesehen wird) in einer L-förmigen Konfiguration zur Bildung eines Detektionsendes 20b gebogen sein. Eine Druckfeder 21 kann zwischen dem hinteren Rand 2b des Griffgehäuses 3 und dem Detektionsende 20b angeordnet sein, so daß der Detektionsstab 20 in der Richtung nach hinten oder der Richtung, die sich in den Batteriemontageraum 9 erstreckt, vorgespannt ist.
  • Darum kann, wenn die Batterie 10 in den Batteriemontageraum 9 gesetzt oder innerhalb des Batteriemontageraums 9 montiert ist, das Detektionsende 20b durch die Batterie 10 gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 21 nach vorne gedrückt werden. In dem Fall wird sich der Detektionsstab 20 in das Griffgehäuse 3 zurückziehen, wie es durch die durchgezogenen Linien in Fig. 1 angezeigt ist. Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ein Schlitz 20a kann in dem vorderen Abschnitt des Detektionsstabes 20 ausgebildet sein und kann dem Schlitz 11a des Griffgehäuses 3 gegenüberliegen. Der Betätigungsarm 12a des Schalthebels 12 kann sich durch beide, den Schlitz 11a und den Schlitz 20a, erstrecken.
  • Bevorzugterweise kann die Länge des Schlitzes 20a in der Längsrichtung (die Richtungen nach vorne und hinten) kürzer als die Länge des Schlitzes 11a in derselben Richtung sein. Darum können sich der Schalter 7 und der Detektionsstab 20 relativ zueinander um einen Abstand der Länge des Schlitzes 11a minus der Dicke des Betätigungsarmes 12a in den Richtungen nach vorne und nach hinten bewegen. Die Fig. 4 bis 7 zeigen den Zustand, in dem der Detektionsstab 20 nach vorne aufgrund der Druckkraft, die durch die Batterie 10 ausgeübt wird, wenn die Batterie 10 in den Batteriemontageraum 9 gesetzt ist, bewegt worden ist. Wenn die Batterie 10 entfernt worden ist, kann sich der Detektionsstab 20 nach hinten aufgrund der Vorspannkraft der Druckfeder 21 bewegen. In diesem Fall wird sich das Detektionsende 20b in den Batteriemontageraum 9 erstrecken, wie es in den Fig. 2, 8 und 9 gezeigt ist.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, der Betätigungsarm 12a kann sich auch durch einen Schlitz 25a erstrecken, der in dem vorderen Abschnitt des Schaltstabs 25 ausgebildet ist, so daß sich der Schaltstab 25 zusammen mit dem Schalthebel 12 bei der Bewegung des Schaltstabes 12 nach vorne oder nach hinten bewegen kann. Wie in Fig. 1 gezeigt ist, ein Eingriffsteil 25b kann an dem hinteren Ende des Schaltstabs 25 befestigt sein und kann in Eingriff mit dem Knopf 7a des Schalters 7 kommen. Eine Druckfeder 26 kann zwischen dem Eingriffsteil 25b und der Innenwand des Griffgehäuses 3 so angeordnet sein, daß der Schaltstab 25 nach hinten oder in der Richtung in Richtung des Schwenkens des Knopfes 7a in die AUS-Position vorgespannt ist. Darum wird von dem Bediener gefordert, um den Knopf 7a in die AN-Position zum Starten des Motors 6 zu schwenken, daß der Schalthebel 12 nach vorne gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 26 manuell bewegt wird. Wenn der Bediener den Schalthebel 12 freigibt, kann die Druckfeder 26 den Schalthebel 12 zum automatischen Zurückbringen des Schalthebels 12 zu seiner hinteren Position vorspannen, wodurch der Knopf 7a von der AN-Position zu der AUS-Position geschwenkt wird.
  • Des weiteren kann der Knopf 7a in der AN-Position gegen die Vorspannkraft der Druckfeder 26 gehalten werden. In anderen Worten, der Schalthebel 12 kann in einer AN-Position gehalten werden. Derart kann, wie es in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, wenn der Schalthebel 12 in der AN-Position ist, der Bediener den Schalthebel 12 um den bogenförmigen Vorsprung 12c, der bevorzugterweise die äußere Oberfläche des Griffgehäuses 3 kontaktiert, schwenken. Darum kann das innere Ende des Eingriffsarms 12b in Eingriff mit dem vorderen Ende des Detektionsstabs 20 kommen, wenn der Detektionsstab 20 in Richtung der vordersten Position aufgrund des Einsetzens der Batterie 10 in den Batteriemontageraum 9 gedrückt worden ist.
  • In dieser geschwenkten Position wird die rückwärts gerichtete Vorspannkraft der Feder 26 auf den Betätigungsarm 12a ausgeübt, die so zum zuverlässigen Halten des Eingriffs des Eingriffsarms 12b und des vorderen Endes des Detektionsstabes 12 dient. Darum kann der Schaltungshebel 12 zuverlässig in der geschwenkten Position (oder der AN-Position) gehalten werden, wie es in Fig. 7 gezeigt ist.
  • Wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist, wenn der Schalter 12 in einer AUS-Position ist, kann der Betätigungsarm 12a des Schaltungshebels 12 den hinteren Rand des Schlitzes 11a des Griffgehäuses 3 aufgrund der Rückwärtsvorspannkraft der Druckfeder 26, die auf dem Betätigungsarm 12a über den Schaltstab 25 ausgeübt wird, kontaktieren. In dieser AUS- Position können die Seitenabschnitte des vorderen Endes des Schalthebels 12 entlang beider Seiten des Eingriffsarms 12b den flachen Oberflächen 13a der Führungsvorsprünge 13 gegenüberliegen und diese kontaktieren. Darum können, wenn der Schaltungshebel 12 in der AUS-Position ist, die Führungsvorsprünge 13 den Schaltungshebel 12 am Schwenken hindern. Wenn jedoch der Bediener den Schaltungshebel 12 nach vorne bewegt, kann sich der Schaltungshebel 12 neigen, während die Seitenabschnitte des vorderen Endes des Schaltungshebels 12 sich entlang der geneigten Oberflächen 13b der Führungsvorsprünge 13, deren geneigten Oberflächen 13b fortlaufend mit den flachen Oberflächen 13a ausgebildet sind, bewegen. Als ein Ergebnis kann sich der Schaltungshebel 12 neigen, bis die Seitenabschnitte des vorderen Endes des Schaltungshebels 12 die obere Oberfläche des Griffgehäuses 3 kontaktieren.
  • Falls der Schaltungshebel 12 in der AN-Verriegelungsposition gehalten wird, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, wenn die Batterie 10 während der Verwendung des Schleifers vollständig entladen worden ist und der Motor 6 die Drehung gestoppt hat, kann die Batterie 10 aus dem Batteriemontagegehäuse 9 entfernt werden, damit sie wieder aufgeladen wird. Wenn die Batterie 10 aus dem Batteriemontagegehäuse 9 entfernt wird, kann sich der Detektionsstab 20 aufgrund der Vorspannkraft der Druckfeder 21 nach hinten bewegen, so daß sich das Detektionsende 20b in den Batteriemontageraum 9 erstrecken kann, wie es durch gestrichelte Linien in Fig. 1 angezeigt ist. Als ein Ergebnis kann sich das vordere Ende des Detektionsstabes 20 weg von dem Eingriffsarm 12b des Schaltungshebels 12 bewegen, so daß sich der Eingriffsarm 12b von dem Detektionsstab 20 trennen kann. Nachfolgend kann sich der Schaltungshebel 12 nach hinten in Richtung der AUS-Position aufgrund der Vorspannkraft der Druckfeder 26 bewegen, welche Vorspannkraft an dem Schaltungshebel 12 über den Schaltstab 25 angelegt wird.
  • Bevorzugterweise kann die Vorspannkraft der Druckfeder 26 zum Liefern einer ausreichenden Kraft, um das vordere Ende des Schaltungshebels 12 zur Bewegung über die Führungsabschnitte 13 zu bringen, ausgewählt werden. Mit der Bewegung des Schaltungshebels 12 nach hinten wird sich das vordere Ende des Schaltungshebels 12 entlang der geneigten Oberfläche 13b und nachfolgend entlang der flachen Oberflächen 13a der Führungsvorsprünge 13 bewegen. Derart wird der Schalthebel 12 zur Rückkehr in die ursprüngliche Position, die in Fig. 9 gezeigt ist, aus der geschwenkten Position, die in Fig. 7 gezeigt ist, schwenken.
  • Darum kann der Eingriffsarm 12b des Schaltungshebels 12 weg von dem Bewegungsweg des Detektionsstabes 20 bewegt werden. Als ein Ergebnis kann der Eingriffsarm 12b zuverlässig von dem Detektionsstab 20 getrennt werden und kann sich zu der AUS-Position bewegen, in der der Betätigungsarm 12a den hinteren Rand des Schlitzes 11a kontaktiert.
  • Wie oben beschrieben wurde, wenn die Batterie 10 aus dem Batteriemontageraum 9 entfernt wird, wobei der Schaltungshebel 12 in der AN-Position verriegelt ist, wie es in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist, kann sich der Detektionsstab 20 von dem Eingriffsarm 12b des Schaltungshebels 12 trennen, wenn der Detektionsstab 20 sich nach hinten bewegt. Der Schaltungshebel 12 wird sich dann zu der AUS-Position bewegen. Darum kann der AN- Verriegelungszustand des Schaltungshebels 12 automatisch freigegeben/gelöst werden.
  • Zusätzlich kann der Schaltungshebel 12 nicht in der AN-Position verriegelt werden, solange die Batterie 10 entfernt ist. Derart kann der Bediener den Schaltungshebel 12 in die AN- Position gegen die Vorspannkräfte der Druckfedern 21, 26, die entsprechend den Detektionsstab 20 und den Schaltstab 25 vorspannen, bewegen. Falls jedoch der Bediener das vordere Ende des Schaltungshebels 12 drückt, um den Schaltungshebel 12 zu schwenken, wird der Eingriffsarm 12b nicht in Eingriff mit dem vorderen Ende des Detektionsstabes 20 kommen, da der Detektionsstab 25 sich nach hinten weg von dem Eingriffsarm 12b bewegt, wenn der Bediener den Schaltungshebel 12 freigibt. Zusätzlich kann, nachdem der Bediener den Schaltungshebel 12 freigegeben hat, der Schalthebel 12 automatisch in die AUS-Position aufgrund der Vorspannkräfte der Druckfedern 21, 26 zurückkehren.
  • Derart kann entsprechend des repräsentativen Schleifers 1 der Schaltungshebel 12 in der AN-Position verriegelt werden, wenn die Batterie 10 in den Batteriemontageraum 9 gesetzt oder eingesetzt wird. Jedoch kann der AN-Verriegelungszustand des Schaltungshebels 12 zur selben Zeit, zu der die Batterie 10 aus dem Batteriemontagezustand 9 entfernt wird, freigegeben werden, da der Detektionsstab 20 und der Eingriffsarm 12b des Schaltungshebels 12 voneinander aufgrund der Rückzugsbewegung des Detektionsstabs 20 getrennt werden können. Darum kann der Schaltungshebel 12 immer in der AUS-Position positioniert werden, wenn die wiederaufgeladene Batterie 10 erneut in den Batteriemontageraum 9 gesetzt oder eingesetzt wird. Als ein Ergebnis kann der Motor 6 zuverlässig daran gehindert werden, unbeabsichtigt angetrieben zu werden, wenn die wiederaufgeladene Batterie 10 in den Batteriemontageraum 9 gesetzt oder eingesetzt wird, wodurch die Betriebsfähigkeit/Einsatzbereitschaft des Schleifers 1 verbessert wird.
  • Zum Beispiel, wenn die Batterie 10 entfernt wird, kann der Schalter 7 bevorzugterweise AUS-Schalten (oder kann in die AUS-Position geschwenkt werden), bevor die elektrische Verbindung zwischen der Batterie 10 und dem Schalter 7 unterbrochen wird. Mit dieser Gestaltung kann die Erzeugung von elektrischen Bögen oder Funken zwischen dem Anschluß der Batterie 10 und dem entsprechenden Anschluß des Schleifers 7 zuverlässig verhindert werden. Darum kann die Haltbarkeit des Schleifers 1 verbessert werden.
  • Die obige repräsentative Ausführungsform kann in verschiedenen Weisen modifiziert werden. Zum Beispiel kann die Druckfeder 21, die den Detektionsstab 20 nach hinten vorspannt, weggelassen werden. Mit dieser Modifikation kann sich, wenn die Batterie 10 entfernt wird, der Detektionsstab 20 immer noch nach hinten bewegen. Daher kann sich, aufgrund der Reibung zwischen dem Schaltstab 25 und dem Detektionsstab 20, der Detektionsstab 20 zusammen mit dem Schaltstab 25 nach hinten bewegen, wenn sich der Schaltstab 25 nach hinten aufgrund der Vorspannkraft der Druckfeder 26 bewegt.
  • Darüber hinaus kann der vorliegende AN-Verriegelungsmechanismus mit einer breiten Vielzahl von Gleichstrom-Elektrowerkzeugen verwendet werden. Zum Beispiel können die vorliegenden Lehren leicht auf Bohrer, Schlagschrauber, Kreissägen, Stichsägen, Kettensägen oder irgendeine andere Art von Elektrowerkzeug, die durch eine Batterie als die Energiequelle angetrieben werden, angewandt werden.
  • Weiterhin kann die Batterie 10 innerhalb eines Batteriepacks zur Erleichterung der Verwendung angeordnet sein. Das Batteriepack kann, z. B., ein hartes Harz- oder Metallgehäuse aufweisen und kann Vorsprünge und/oder Ausnehmungen zum Eingriff mit dem Batteriemontageraum 9 aufweisen. Natürlich kann der Batteriemontageraum entsprechende Ausnehmungen und/oder Vorsprünge aufweisen. Eine Vielzahl von Batteriepackgestaltungen können mit den vorliegenden Lehren verwendet werden.

Claims (20)

1. Elektrowerkzeug, mit
einem Werkzeugkörper, der einen Batteriemontageraum aufweist, der zum Empfangen und Montieren einer Batterie definiert ist,
einem Schalter, der elektrisch die Batterie mit einem Motor koppelt und
einem AN-Verriegelungsmechanismus, der angeordnet und konstruiert ist zum Verriegeln des Schalters in einer AN-Position und zum automatischen Freigeben des Schalters aus der AN-Position, wenn die Batterie von dem Elektrowerkzeug entfernt wird.
2. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der AN-Verriegelungsmechanismus weiter angeordnet und konstruiert ist zum Hindern des Schalters daran, daß er in der AN-Position verriegelt ist, nachdem die Batterie aus dem Elektrowerkzeug entfernt worden ist.
3. Elektrowerkzeug nach Anspruch 1, bei dem der AN-Verriegelungsmechanismus einen Detektionsstab, der zwischen einer ersten Position, in der der Detektionsstab sich in dem Batteriemontageraum erstreckt, und einer zweiten Position, in der der Detektionsstab aus dem Batteriemontageraum zurückgezogen ist, wenn die Batterie in dem Batteriemontageraum montiert ist, bewegbar ist, wobei der Schalter in Eingriff mit dem Detektionsstab ist, der in der zweiten Position ist, wodurch der Schalter in der AN-Position verriegelt wird, und der Detektionsstab angeordnet und konstruiert ist zum automatischen Bewegen zu der ersten Position, wodurch der erste Schalter aus der AN-Position freigegeben wird, wenn die Batterie aus dem Batteriemontageraum entfernt wird, aufweist.
4. Elektrowerkzeug, mit:
einem Körper, der einen Batteriemontageraum zum Empfangen einer Batterie aufweist,
einem elektrischen Motor, der in dem Körper angeordnet ist,
einem Schalter, der elektrisch mit dem Motor verbunden ist und zwischen einer AN-Position und einer AUS-Position zum Starten bzw. Stoppen des Motors bewegbar ist, und
einem AN-Verriegelungsmechanismus, der angeordnet und konstruiert ist zum Verriegeln des Schalters in der AN-Position und zum automatischen Freigeben des Schalters aus der AN-Position als Reaktion auf eine Entfernung der Batterie aus dem Elektrowerkzeug.
5. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, bei dem
der AN-Verriegelungsmechanismus durch einen Bediener zum Verriegeln des Schalters in der AN-Position betätigbar ist, und
der Schalter automatisch aus dem AN-Verriegelungszustand zur Rückkehr in die AUS-Position freigegeben werden kann, wenn die Batterie aus dem Batteriemontageraum entfernt worden ist.
6. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, bei dem der AN-Verriegelungsmechanismus betätigbar ist zum Hindern des Schalters daran, daß er in der AN-Verriegelungsposition gehalten wird, solange die Batterie aus dem Elektrowerkzeug entfernt ist.
7. Elektrowerkzeug nach Anspruch 4, bei dem der AN-Verriegelungsmechanismus ein Detektionsteil enthält, das Detektieren kann, ob die Batterie an dem Elektrowerkzeug montiert worden ist oder nicht, wobei der AN-Verriegelungsmechanismus so betätigbar ist, daß dem Schalter ermöglicht wird, in der AN-Position verriegelt zu werden, oder daß der Schalter daran gehindert wird, in der AN- Position gehalten zu werden, als Reaktion auf die Detektion der Anwesenheit der Batterie durch das Detektionsteil.
8. Elektrowerkzeug nach Anspruch 7, bei dem das Detektionsteil einen Detektionsstab aufweist, der zwischen einer ersten Position zum Ermöglichen dessen, daß der Schalter in der AN-Position verriegelt ist, und einer zweiten Position zum Verhindern dessen, daß der Schalter in der AN-Position gehalten wird, bewegbar ist.
9. Elektrowerkzeug nach Anspruch 8, bei dem sich das Detektionsteil aus dem Batteriemontageraum zurückzieht, wenn das Detektionsteil in der ersten Position ist, und sich das Detektionsteil in den Batteriemontageraum erstreckt, wenn das Detektionsteil in der zweiten Position ist, wodurch die Batterie das Detektionsteil von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt, wenn die Batterie in den Batteriemontageraum montiert wird.
10. Elektrowerkzeug nach Anspruch 9, das weiter ein erstes Vorspannteil zum Vorspannen des Detektionsteils in Richtung der zweiten Position enthält.
11. Elektrowerkzeug nach Anspruch 9, bei dem der AN-Verriegelungsmechanismus weiter einen Schaltungshebel, der dem Schalter zugeordnet ist, enthält, wobei der Schaltungshebel einen Eingriffsarm aufweist, der mit dem Detektionsteil zum Verriegeln des Schalters in der AN-Position in Eingriff kommen kann, wenn das Detektionsteil in der ersten Position ist.
12. Elektrowerkzeug nach Anspruch 11, das weiter einen Schaltstab enthält, der mit dem Schalter gekoppelt ist, wobei der Schaltungshebel und der Schaltstab angeordnet und konstruiert sind zum Verschieben des Schalters zwischen der AN-Position und der AUS-Position.
13. Elektrowerkzeug nach Anspruch 12, das weiter ein zweites Vorspannteil enthält, das dem Schaltungshebel zugeordnet ist, wobei das zweite Vorspannteil zum Vorspannen des Schaltstabs in Richtung einer Richtung, die den Schalter AUS-schaltet, dient.
14. Elektrowerkzeug nach Anspruch 12, bei dem das zweite Vorspannteil außerdem zum Halten des Eingriffsarms des Schaltungshebels im Eingriff mit dem Detektionsstab dient.
15. Elektrowerkzeug nach Anspruch 13, bei dem das Detektionsteil sich von dem Eingriffsarm des Schaltungshebels zum Freigeben des Schalters aus der AN-Position trennt, wenn sich das Detektionsteil von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt.
16. Elektrowerkzeug mit
einem Körper, der einen Batteriemontageraum zum Empfangen einer Batterie aufweist,
einem elektrischen Motor, der in dem Körper angeordnet ist,
einem Schalter, der elektrisch mit dem Motor verbunden ist und zwischen einer AN-Position und einer AUS-Position zum Starten bzw. Stoppen des Motores bewegbar ist,
einem AN-Verriegelungsmechanismus, der angeordnet und konstruiert ist zum freigebbaren Verriegeln des Schalters in der AN-Position, und
einem AN-Verriegelungsfreigabemechanismus, der angeordnet und konstruiert ist zum automatischen Freigeben des Schalters aus der AN-Position und zum Zurückbringen des Schalters in die AUS-Position als Reaktion auf eine Entfernung der Batterie aus dem Batteriemontageraum.
17. Elektrowerkzeug mit
einem Gehäuse, das einen Batteriemontageraum zum Empfangen einer Batterie definiert,
einem Werkzeug, das sich von dem Gehäuse erstreckt,
einem Motor, der innerhalb des Gehäuses angeordnet ist und das Werkzeug antreibt,
einem Schalter, der die Batterie elektrisch mit einem Motor koppelt,
einem Mittel zum Verriegeln des Schalters in einer AN-Position und zum automatischen Freigeben des Schalters aus der AN-Position ohne Unterstützung durch einen Bediener, wenn die Batterie aus dem Elektrowerkzeug entfernt wird.
18. Elektrowerkzeug nach Anspruch 17, bei dem das Verriegelungsmittel außerdem verhindert, daß der Schalter in der AN- Position verriegelt ist, nachdem die Batterie von dem Elektrowerkzeug entfernt worden ist.
19. Elektrowerkzeug nach Anspruch 18, bei dem das Verriegelungs/Freigabe-Mittel weiter ein Detektionsmittel aufweist, das zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar ist, wobei das Detektionsmittel die Anwesenheit der Batterie innerhalb des Batteriemontageraums in der ersten Position anzeigt und die Abwesenheit der Batterie innerhalb des Batteriemontageraums in der zweiten Position anzeigt, wobei das Detektionsmittel den Schalter in der AN-Position verriegelt, wenn das Detektionsmittel in der zweiten Position positioniert ist, und das Detektionsmittel den Schalter aus der AN-Position freigibt, wenn das Detektionsmittel in der ersten Position positioniert ist.
20. Elektrowerkzeug nach Anspruch 19, bei dem
der Verriegelungs/Freigabe-Mechanismus weiter
eine erste Feder, die das Detektionsmittel in Richtung der zweiten Position vorspannt,
einen Schaltungshebel, der mit dem Schalter gekoppelt ist und einen Eingriffsarm aufweist, der angeordnet und konstruiert ist zum Eingriff mit dem Detektionsmittel zum Verriegeln des Schalters in der AN-Position, wenn das Detektionsmittel in der ersten Position ist,
einen Schaltstab, der mit dem Schalter gekoppelt ist, wobei der Schaltungshebel und der Schaltstab angeordnet und konstruiert sind zum Verschieben des Schalters zwischen der AN-Position und der AUS-Position, und
eine zweite Feder, die den Schaltstab in Richtung einer Richtung, die den Schalter AUS-schaltet, vorspannt, wobei die zweite Feder auch zum Halten des Eingriffsarms des Schaltungshebels im Eingriff mit dem Detektionsmittel angeordnet ist, und wobei das Detektionsmittel sich von dem Eingriffsarm des Schaltungshebels zum Freigeben des Schalters aus der AN-Position trennt, wenn sich das Detektionsmittel von der zweiten Position zu der ersten Position bewegt,
aufweist.
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