DE69530892T2 - Kraftwerkzeug mit modularem Antriebssystem und Verfahren zur Montage des modularen Antriebssystems - Google Patents

Kraftwerkzeug mit modularem Antriebssystem und Verfahren zur Montage des modularen Antriebssystems Download PDF

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/001Gearings, speed selectors, clutches or the like specially adapted for rotary tools
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles

Description

  • Die vorliegen de Erfindung bezieht sich auf eirt kraftgetriebenes Werkzeug mit einem modularen Antriebssystem und auf ein Verfahren zum Montieren eines modularen Antriebssystems für die Verwendung in einem kraftgetriebenen Werkzeug oder Ähnlichem. Das modulare Antriebssystem kann in kraftgetriebenen Werkzeugen, wie zum Beispiel kraftgetriebenen Bohrmaschinen und Schraubendrehern und in Küchengeräten, wie zum Beispiel Rühr- und Mischgeräten, verwendet werden.
  • In herkömmlichen kraftgetriebenen Werkzeugen, z. B. kraftgetriebenen Handbohrmaschinen und Handschraubendrehern, ist es bekannt, einen elektrischen Antriebsmotor zu verwenden, der mit einem Planetengetriebe-Untersetzungssystem gekoppelt ist, um die Drehung der Motorantriebswelle auf ein Dreh-Spannfutter zu übertragen. Normalerweise ist der Elektromotor eine in sich abgeschlossene Einheit und die Antriebswelle des Motors ist mit einem Zahnradritzel versehen, welches einen Teil des Planetengetriebe-Untersetzungssystems bildet. Um den Antriebsmotor und das Planetengetriebesystem zusammenzufügen, ist eine Montageplatte auf die Endwand des Motorgehäuses geschraubt, wobei sich die Motorantriebswelle und das Zahnradritzel durch eine zentrale Öffnung in der Montageplatte erstrecken. Die anderen Komponenten des Planetengetriebe-Untersetzungssystems, d. h. die Trägerplatte und die Planetenräder, sind in einem Getriebegehäuse zusammengefügt, welches eine Ausgangs-Drehwelle für die Verbindung mit dem Dreh-Spannfutter hält. Das Motorgehäuse mit der daran befestigten Montageplatte ist mit dem Getriebegehäuse ausgerichtet und das Zahnradritzel auf der Motorantriebswelle ist zwischen die Planetenräder in dem Getriebegehäuse eingesetzt. Die Montageplatte wird durch einen Schraubensatz an dem Getriebegehäuse befestigt, um die Antriebssystemanordnung zu komplettieren. Bekannt sind auch Befestigungsanordnungen vom Bajonettverschlusstyp, um das Getriebegehäuse an der Montageplatte zu befestigen.
  • Ein Beispiel einer herkömmlichen Gestaltung eines kraftgetriebenen Werkzeugs gemäß dem Stand der Technik ist in dem US-Patent 4,597,453 aufgezeigt. Es verwendet einen in einer muschelförmigen Werkzeugschale 12 montierten Motor 14, der mit einem Getriebeteil gekoppelt ist, der ein herkömmliches Planetengetriebe-Untersetzungssystem mit einer Anordnung von einzelnen Komponenten umfasst, die einzeln in der Schalenmuschel 12 montiert sind. Eine andere herkömmliche Gestaltung eines kraftgetriebenen Werk- zeugs gemäß dem Stand der Technik ist in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0525911 aufgezeigt, die eine Gestaltung eines kraftgetriebenen Werkzeugs gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruchs beschreibt.
  • Eine Hauptaufgabe der Erfindung ist, ein kraftgetriebenes Werk- zeug mit einem modularen Motor- und Getriebesystem mit einer vereinfachten Konstruktion zur Verfügung zu stellen, das leicht, und genau zusammengefügt werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein kraftgetriebenes Werkzeug mit einem modularen Antriebssystem, bei dem der Motor und das Getriebe aus getrennten, in sich abge- schlossenen, modularen Einheiten bestehen, die durch einfaches Verschieben und Drehen des Motor- und des Getriebegehäuses relativ zueinander zusammengefügt werden können.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung, wie er hierin verkörpert und beschrieben ist, weist ein kraftgetriebenes Werkzeug ein modulares Antriebssystem auf: ein Werkzeuggehäuse zur Aufnahme des Systems, ein lösbar im Werkzeuggehäuse angeordnetes und ein Motorgehäuse und eine drehbare Antriebswelle aufweisendes Antriebsmotormodul, ein Getriebemodul, das lösbar im Werkzeuggehäuse angeordnet ist und ein Getriebegehäuse aufweist, das ein Planetengetriebesystem mit einem eine Öffnung zum Einsetzen der Antriebswelle aufweisenden Antriebszahnrad enthält, gekennzeichnet durch einen oder mehrere sich vom Motorgehäuse oder vom Getriebegehäuse erstreckende Führstifte zum Einführen des einen oder jedes Führstiftes in und zum Reibeingriff mit einer entsprechenden Führöffnung im anderen der Gehäuse, wenn die Antriebswelle in die Öffnung des Antriebszahnrads eingesetzt wird, um die Gehäuse zueinander auszurichten und das Motormodul und das Getriebemodul zusammenzuhalten, um ein modulares Antriebssystem zum Einbau in das Werkzeuggehäuse zu. schaffen; im Werkzeuggehäuse vorgesehene innere Rippen zum Eingriff mit dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse, um das modulare Antriebssystem im Werkzeuggehäuse zusammengesetzt zu halten.
  • Um das Zusammensetzen des modularen Antriebssystems zu erleichtern, ist die Antriebswelle Vorzugsweise im Querschnitt schlüsselförmig und die Öffnung des Antriebszahnrads im Querschnitt schlüssellochförmig, um die Antriebswelle gleitend aufzunehmen, wenn Motorgehäuse und Getriebegehäuse zusammengesetzt werden. Die Führelemente können einen oder mehrere Führstifte umfassen, die an einem Endwand des Getriebegehäuses ausgebildet sind und die Führöffnungen sind an einer Endwand des Motorgehäuses zum gleitenden Aufnehmen der Führstifte ausgebildet.
  • Um das Koppeln des Motors und des Getriebes weiter zu stabilisieren, kann das Motorgehäuse einen sich von der Endwand des Motorgehäuses erstreckenden und die Antriebswelle umgebenden ringförmigen Bund aufweisen und das Getriebegehäuse hat in seiner Endwand eine Öffnung zur gleitenden Aufnahme des ringförmigen Bunds, wenn Motorgehäuse und Getriebegehäuse zusammengefügt werden. Vorzugsweise sind eine Presssitzrippe oder mehrere Presssitzrippen an der Innenseite der Öffnung für den Reibeingriff mit dem ringförmigen Bund vorgesehen, um Motorgehäuse und Getriebegehäuse zusammenzuhalten.
  • Um das Zusammensetzen des modularen Motors und des modularen Getriebes zu erleichtern, ist die Antriebswelle vorzugsweise in gleitenden Eingriff mit der Öffnung in dem Antriebszahnrad bringbar und so ausgebildet, dass sie beim Zusammenbau von Motor und Getriebegehäuse von der Öffnung aufgenommen wird, bevor die Führstifte von den Führöffnungen aufgenommen werden, und die, Führstifte sind in gleitenden Eingriff mit den Führöffnungen bringbar und so ausgebildet, dass sie beim Zusammenbau von Motor und Getriebegehäuse von der Führöffnungen aufgenommen werden, bevor der Bund bei diesem Zusammenfügen von der Endwand des Getriebegehäuses aufgenommen wird. Diese Anordnung erlaubt es dem modularen Motor und dem modularen Getriebe durch teilweises Verschieben der Motorantriebswelle in die Öffnung in dem Antriebsaahnrad, Verdrehen des Motor- und des Getriebegehäuses zueinander, um die Führstifte mit den Führöffnungen auszurichten und vollständiges Verschieben der Motorantriebswelle, in die Öffnung in dem Antriebszahnrad, um die Führstifte in die Führöffnungen zu verschieben, zusammengefügt zu werden. Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verfahren zum Montieren eines modularen Antriebssystems für ein kraftgetriebenes Werkzeug oder Ähnliches zur Verfügung gestellt, wobei das Antriebssystem ein Antriebsmotormodul mit einem Motorgehäuse und einer im Querschnitt schlüsselförmigen, drehbaren Antriebswelle und ein Getriebemodul mit einem Getriebegehäuse aufweist, das ein Getriebesystem mit einem eine schlüssellochförmige Öffnung. aufweisenden Antriebszahnrad enthält, wobei dieses Verfahren gekennzeichnet ist durch Ausrichten von Motor- und Getriebegehäuse zueinander, um die schlüsselförmige Antriebswelle mit der schlüssellochförmigen Öffnung auszurichten. und die. schlüsselförmige Antriebswelle teilweise in die schlüssellochförmige Öffnung einzuführen, und relative Verdrehung von Motorgehäuse und Getriebegehäuse um einen oder mehrere Führungsstifte an einem der Gehäuse mit entsprechenden Führöffnungen im anderen Gehäuse auszurichten und die schlüsselförmige Antriebswelle vollständig in die schlüssellochförmige Öffnung einzuführen, um die Führstifte in die Führöffnungen einzusetzen, so dass sie in Reibeingriff mit den Führöffnungen kommen, um die Gehäuse zueinander auszurichten und um Motormodul und Getriebemodul zusammenzuhalten, um das modulare Antriebssystem zur Verfügung zu stellen.
  • Um das Koppeln des modularen Antriebsmotors und des modularen Getriebes weiter zu stabilisieren, kann das Verfahren den Schritt das Einsetzen eines Bundes an dem Motorgehäuse in eine entsprechende Öffnung in dem Getriebegehäuse umfassen, wenn die Führstifte vollständig in die Führöffnungen eingesetzt sind.
  • Das Verfahren der Montage kann durch Verschieben der Antriebswelle in die Öffnung in dem Antriebszahnrad, bevor die Führstifte in die Führöffnungen aufgenommen werden und Verschieben der Führstifte in die Führöffnungen, bevor der Bund in die Öffnung in dem Getriebegehäuse aufgenommen wird, erleichtert werden.
  • Weitere Aufgaben und Vorteile der Erfindung sind aus der ausführlichen Beschreibung der bevorzugten Ausführung, den beigefügten Ansprüchen und den beiliegenden Zeichnungen erkennbar oder werden durch das Praktizieren der Erfindung deutlich.
  • Die beigefügten Zeichnungen, die in die vorliegende Beschreibung, einbezogen sind und einen Bestandteil davon bilden, zeigen eine bevorzugte Ausführung der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, die Prinzipien der Erfindung zu erläutern. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszahlen gleiche Teile.
  • 1 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht eines kraftgetriebenen Werkzeugs mit einem modularen Antriebssystem gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Motors, der in dem modularen Antriebssystem verwendet wird.
  • 3 ist eine Vorderansicht des in 2 dargestellten Motors.
  • 4. ist eine Seitenansicht eines Getriebes, das in, dem modularen Antriebssystem verwendet wird.
  • 5 ist eine Ansicht des in 4 dargestellten Getriebes von hinten.
  • 6 ist eine vergrößerte, teilweise weggeschnittene, Seitenansicht des zusammengebauten Motors. und Getriebes der modularen Antriebsanordnung.
  • 7 bis 9 zeigen die Montageschritte für Motor und Getriebe der modularen Antriebsanordnung.
  • 10 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht, welche das Innere des Gehäuses des kraftgetriebenen Werkzeugs zeigt, wobei Motor und Getriebe weggelassen sind.
  • 11 ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer Vorderwand des Motors.
  • 12 ist eine vergrößerte Perspektivansicht einer Rückwand des Getriebes.
  • Die bevorzugte Ausführung des kraftgetriebenen Werkzeugs mit einem modularen-Antriebssystem ist in 1 bis 5 dargestellt Einzelheiten der Ausführung sind in 6 und 10 bis 12 dargestellt. Das Verfahren der Montage des modularen Antriebssystems ist in 7 bis 9 dargestellt.
  • Bezug auf 1 nehmend, ist die Erfindung in einem krattgetriebenen Werkzeug verkörpert, das allgemein mit 20 bezeichnet ist, z. B. in einer batteriebetriebenen Handbohrmaschine, aufweisend einen modularen elektrischen Antriebsmotor 22 und ein modulares Getriebe 24, die zusammen ein modulares Antriebssystem für das Antreiben eines Dreh-Spannfutters 26 bilden. Ein drehbarer Einstellring 28 ist an dem Getriebe 24 montiert, um das Drehmoment einzustellen, das zu dem Dreh-Spannfutter 26 übertragen wird.
  • Das kraftgetriebene Werkzeug 20 hat eine zweiteilige Gehäuseanordnung 30, die in Längsrichtung getrennt ist und ein Paar von zusammenpassenden Gehäuseabschnitten 32 und 34 aufweist, die angepasst sind, zusammenzupassen, um einen Motor 22 und ein Getriebe 24 aufzunehmen. Die Gehäuseabschnitte 32, und 34 sind vorzugsweise aus Kunststoffmaterial hergestellt. Das kraftgetriebene Werkzeug 20 hat einen manuell betätigten Kippschalter 36 zum Betätigen eines Schalters 38, um den elektrischen Stromfluss von einem wiederaufladbaren Batteriepack 40 zu dem Motor 22 zu steuern.
  • Wie in 2 und 3 dargestellt ist, weist der modulare elektrische Motor 22 ein längliches, allgemein zylindrisches Motorgehäuse 42 auf, das aus Metall hergestellt ist, z. B. aus Stahl. Eine Antriebsdrehwelle 44 erstreckt sich axial entlang dem Motorgehäuse 42 und steht aus der Vorderseite des Motors 22 vor. Die Antriebsdrehwelle 44 ist drehbar auf Lagern (nicht dargestellt) in einem ringförmigen Bund oder Vorsprung 46 gelagert, der sich von einer Vorderwand 48 des Motorgehäuses 42 nach vorn und in einen ringförmigen Bund oder Vorsprung 50 erstreckt, der sich nach hinten von einer hinteren Wand 52 des Motorgehäuses 42 erstreckt. Der Motor 22 weist einen ringförmigen Flussring 54 aus einem magnetischen Material, z. B. Stahl, auf, der das zylindrische Motorgehäuse 42 mit Ausnahme einer längsverlaufenden Lücke 56 umgibt, die sich zwischen den gegenüberliegenden Enden 58 des Flussrings 54 erstreckt. Ein oberer Anschluss 60 und ein unterer Anschluss 62 erstrecken sich durch die hintere Wand 52 des Motorgehäuses 42, für den Anschluss an die negative bzw. positive Leitung von dem Schalter 38. Der Motor 22 hat seitliche Lüftungsöffnungen 64, die in dem zylindrischen Motorgehäuse 42 ausgebildet sind, wobei auch einen Satz von Lüftungsöffnungen 66 in der Vorderwand 48 und ein Satz von Lüftungsöffnungen (nicht dargestellt) in der Rückwand 52 vorgesehen ist. Ein Paar von, Aussparungen 68 (wovon eine dargestellt ist) ist an gegenüberliegenden Seiten am der Rückseite des Motorgehäuses 42 zum Eingreifen mit dem Inneren der Gehäuseabschnitte 32 und 34 vorgesehen, wie es nachfolgend erläutert wird.
  • Wie in 4 dargestellt ist, weist das modulare Getriebe 24 ein allgemein zylindrisches Hohlgehäuse 70 und eine hintere Wand oder Abdeckung 72 auf, die durch einen Satz von Schrauben 74 an dem Gehäuse 70 befestigt ist. Vorzugsweise sind das Getriebegehäuse 70 und die hintere Wand oder Abdeckung 72 aus Kunststoffmaterial hergestellt. Eine Kerbe 75 erstreckt sich quer über einen oberen Vorderbereich des Getriebegehäuses 70. Die Abdeckung 72 weist eine zentrale, kreisförmige Öffnung 76 (Fig. 5) auf, die sich in axialer Richtung dadurch erstreckt, um den vorderen Bund 46 an dem Motorgehäuse 42 aufzunehmen. Die Abdekkung 72 hat eine ringförmige, abgeschrägte Führungsoberfläche 78 an der Hinterkante der kreisförmigen Öffnung 76, um den vorderen Bund 46 in die Öffnung 76 zu führen.
  • Wie in 6 dargestellt ist, weist das modulare Getriebe 24 eine Planetengetriebesystem, allgemein mit 80 bezeichnet, auf, das in dem Getriebegehäuse 70 für den Antrieb einer Ausgangs-Drehwelle 82 enthalten ist. Das Planetengetriebesystem 80 kann zum Beispiel ein herkömmliches, zweistufiges Planetengetriebesystem sein.
  • Das Planetengetriebesystem 80 weist ein Antriebszahnrad 84 mit einer zentralen Öffnung 86 für das Einsetzen der Antriebswelle 44 des Motors 22 auf. Die Antriebswelle 44 ist verschiebbar in die Öffnung 86 in dem Antriebszahnrad 84 aufgenommen, wenn das Motorgehäuse 42 und das Getriebegehäuse 70 zusammengebaut sind. Die Antriebswelle 44 ist im Querschnitt schlüsselförmig und die Öffnung 86 in dem Antriebszahnrad 84 hat eine schlüssellochförmige Ausbildung, um ein Koppeln für das Übertragen der Drehung der Motorantriebswelle 44 zu dem Antriebszahnrad 84 des Plane- tengetriebesystems 80 zu sichern. In der bevorzugten Ausführung hat die Motorantriebswelle 44 eine D-förmige Ausbildung und die Öffnung 86 in dem Antriebszahnrad 84 hat einen D-förmigen Querschnitt für das Einsetzen der D-förmigen Antriebswelle 44. Eine abgeschrägte Oberfläche 45 an der Spitze der D-förmigen Antriebswelle 44 erleichtert das Einsetzen der D-förmigen Antriebswelle 44 in die D-förmige Öffnung in dem Antriebszahnrad 84.
  • Auf 6 Bezug nehmend, ist eine kreisförmige Halteplatte 88 innerhalb des Getriebegehäuses 70, unmittelbar benachbart zu der hinteren Wand oder Abdeckung 72, zum Halten des Antriebszahnrads 84 in dem Getriebegehäuse 70, angeordnet. Die Halteplatte 88 hat eine zentrale Öffnung 90 (12 ), durch welche die Motorantriebswelle 44 in die Öffnung 88 in dem Antriebszahnrad 84 eingesetzt ist.
  • Gemäß der Erfindung erstrecken sich ein Führelement oder mehrere Führelemente oder Führstifte 92 von einem der Gehäuse, d. h. entweder von dem Motorgehäuse 42 oder von dem Getriebegehäuse 70, für das Einsetzen in eine Führöffnung oder in mehrere Führöffnungen 94 in dem anderen Gehäuse, wenn die Antriebswelle 44 in die Öffnung 86 in dem Antriebszahnrad 84 eingesetzt ist, um die Gehäuse 42 und 70 zueinander auszurichten. In der bevorzugten Ausführung erstrecken sich ein Führelement oder mehrere Führelemente oder Führstifte 92 von der Endwand oder der Abdekkung 72 des Getriebegehäuses 70 nach hinten und eine Führöffnung oder mehrere Führöffnungen 94 sind in der Vorderwand 48 des Motorgehäuses 42 ausgebildet. So ist zum Beispiel ein Paar von Führstiften 92 (12) an diametral gegenüberliegenden Positionen an der Hinterwand oder Abdeckung 72 des Getriebegehäuses 70 ausgebildet. Ein Paar entsprechender Führöffnungen 94 (11) ist an der Vorderwand 48 des Motorgehäuses 42 für die gleitende Aufnahme der Führstifte 92 in die Anordnung des modularen Antriebssystems ausgebildet. Alternativ können die Führstifte 92 an dem Motorgehäuse 42 und die Führöffnungen 94 an dem Getriebegehäuse 72 angeordnet sein.
  • In der bevorzugten Ausführung sind die Führstifte 92 angepasst, im Presssitz in die Fähröffnungen 94 eingesetzt zu werden, um das Getriebegehäuse 70 an dem Motorgehäuse 42 zu befestigen. So sind zum Beispiel eine längsverlaufende Presssitzrippe oder mehrere längsverlaufende Presssitzrippen 96 an jeder Seite der Führstifte 92 für den Reibeingriff mit der Innenseite der Führöffnungen 94 ausgebildet, um das Motorgehäuse 42 und das Getriebegehäuse 70 zusammenzuhalten. Weiterhin ist ein Presssitz zwischen dem ringförmigen Bund 46 an der vorderen Endwand des Motorgehäuses 42 und an der kreisförmigen Öffnung 76 in der hinteren Wand oder Abdeckung 72 des Getriebegehäuses 70 vorgesehen. So sind z. B. eine Presssitzrippe oder mehrere Presssitzrippen 98 (12) an der Innenseite der Öffnung 76 für den Reibeingriff mit dem ringförmigen Bund 46 ausgebildet, um das Motorgehäuse 42 und das Getriebegehäuse 70 zusammenzuhalten.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Ausrichtungsvorsprung 100, der sich von der Abdeckung 72 des Getriebegehäuses 70 nach hinten erstreckt, mit der Lücke 56 in dem Flussring 54 ausgerichtet, um den negativen Anschluss 60 in eine obere Position und den positiven Anschluss 62 in eine untere Position auszurichten, wenn das modulare Antriebssystem in das Gehäuse 30 des kraftgetriebenen Werkzeugs eingesetzt ist. Der Ausrichtungsvorsprung 100 an der Getriebeabdeckung 72 und der Lücke 56 in dem Flussring 54 stellen ein visuelles Ausrichtungsmerkmal zur Verfügung, welches den Zusammenbau des Motors 22 und des Getriebes 24 in der richtigen Ausrichtung, bevor das modulare Antriebssystem in dem Gehäuse 30 des kraftgetriebenen Werkzeugs installiert ist, erleichtert.
  • Ein Paar von Schultern 102 (12), das sich radial von den gegenüberliegenden Seiten der Abdeckung 72 nach außen, erstreckt, wird in einem entsprechenden Paar von Aussparungen 104 (eine ist in 10 dargestellt) aufgenommen, die an der Innenseite der Gehäuseabschnitte 32 und 34 des kraftgetriebenen Werkzeugs ausgebildet sind, um das Getriebegehäuse 70 nicht-drehbar an dem Gehäuse 30 des kraftgetriebenen Werkzeugs zu befestigen. Ein Paar von inneren, vertikalen Flanschen 106 (einer ist in 10 dargestellt) ist an den Gehäuseabschnitten 32 und 34 des kraftgetriebenen Werkzeugs zum Eingreifen mit der hinteren Wand 52 des Motorgehäuses 42 vorgesehen, um den Motor 22 in einer gewünschten axialen Position in dem Gehäuse 30 des kraftgetriebenen Werkzeugs zu halten. Ein Paar von Vorsprüngen 108 (einer ist in 10 dargestellt), das an der Vorderseite der vertikalen Flansche 106 angeordnet ist, befindet sich mit den Aussparungen 68 an der Rückseite des Motorgehäuses 42 in Eingriff, um das Motorgehäuse 42 nicht-drehbar an den Gehäuseabschnitten 32 und 34 des kraftgetriebenen Werkzeugs zu befestigen. Jedes der Gehäuseabschnitte 32 und 34 weist ein Paar von vertikalen Stützrippen 110 auf, die in der Form konkav sind, um das zylindrische Motorgehäuse 42 aufzunehmen und zu lagern.
  • Ein zylindrischer Verbindungsvorsprung 112 an jedem der Gehäuseabschnitte 32 und 34 (einer ist in 1 dargestellt), erstreckt sich quer durch den Raum, der durch die Kerbe 75 an der Vorderseite des Getriebegehäuses 70 zur Verfügung gestellt wird. Weitere zylindrische Verbindungsvorsprünge 114 (10) sind an jedem der Gehäuseabschnitte 32 und 34 vorgesehen.
  • Die Verbindungsvorsprünge 112 und 114 nehmen einen Satz von Schrauben (nicht dargestellt) auf, um die Gehäuseabschnitte 32 und 34 aneinander zu, befestigen. Weiterhin ist eine Reihe von Lüftungsöffnungen 116 in. jedem der Gehäuseabschnitte 32 und 34 ausgebildet.
  • Ein anderer Aspekt der Erfindung ist ein Verfahren zum Montieren eines modularen Antriebssystems für ein kraftgetriebenes Werkzeug oder einer ähnlichen Vorrichtung. Die Schritte des Verfahrens sind in 6 bis 9 dargestellt.
  • Kurz gesagt, umfasst das Verfahren das Ausrichten der schlüsselförmigen ntriebswelle 44 des Motors 22 mit der schliissellochförmigen Öffnung 86 in dem Antriebszahnrad 84 des Getriebes 24 und das teilweise Einsetzen der Antriebswelle 44 in die Öffnung 86 des Antriebszahnrads 84. Der Zusammenbau ist durch ein relatives Verdrehen des Motorgehäuses 42 und des Getriebegehäuses 70, um die Führstifte 92 mit den Führöffnungen 94 auszurichten und mit dem vollständigen Einsetzen der Antriebswelle 44 in die Öffnung 86, um die Führstifte 92 in die Führöffnungen 94 ein- zusetzen, abgeschlossen. Eine ausführlichere Erläuterung des Zusammenbauverfahrens wird nachfolgend gegeben.
  • Zunächst auf 7 Bezug nehmend, sind; das Motorgehäuse 42 und das Getriebegehäuse 70 mit der D-förmigen Antriebswelle 44, die sich in die zentrale Öffnung 76 in der Abdeckung 72 benachbart zu dem Antriebszahnrad 84 erstreckt; ausgerichtet. Das Motorge- häuse 42 und das Getriebegehäuse 70 werden relativ zueinander verdreht, um den D-förmigen Antriebswellen-Einsatz in der Dförmigen Öffnung 86 in dem Antriebszahnrad 84 auszurichten und die D-förmige Antriebswelle 44 wird teilweise in die D-förmige Öffnung 86 eingesetzt.
  • Wie in 7 dargestellt, ist die D-förmige Antriebswelle 44 in gleitendem Eingriff mit der D-förmigen Öffnung 86 in dem Antriebszahnrad 84, bevor die Führstifte 92 in die Fähröffnungen 94 aufgenommen sind. Durch Verschieben des Motorgehäuses 42 und des Getriebegehäuses 70 in axialer Richtung zueinander kann die D-förmige Antriebswelle 44 teilweise in die D-förmige Öffnung 86 vorgeschoben werden, bis die Fährstifte 90 an der Abdeckung 72 an der Vorderwand 48 des Motorgehäuses 42 anliegen.
  • Wie in 8 dargestellt ist, werden mit teilweise in die D-förmige Öffnung 86 in dem Antriebszahnrad 84 eingesetzter D-förmige Antriebswelle 44 das Motorgehäuses 42 und das Getriebegehäuse 70 relativ zueinander verdreht, um die Führstifte 92 an der Abdeckung 72 mit den entsprechenden Führoffnungen 94 in der, Vorderwand 48 des Motorgehäuses 42 auszurichten. Dann werden durch Verschieben des Motorgehäuses 42 und des Getriebegehäuses 70 relativ zueinander hin in axialer Richtung die Fährstifte 92 in gleitenden Eingriff mit den Führöffnungen 94 gebracht, bevor der vordere Bund 46 in die kreisförmige Öffnung 76 in der Abdeckung 72 des Getriebegehäuses 70 aufgenommen ist.
  • Als nächstes tritt, wie in 9 dargestellt ist, nachdem die Führstifte 92 sich in gleitendem Eingriff mit den Führöffnungen 94 befinden, der ringförmige Bund 46 an der Vorderseite des Motorgehäuses 42 in die kreisförmige Öffnung 76 in der Abdeckung 72 ein. Wenn sich das des Motorgehäuse 42 und das Getriebegebäuse 70 zueinander hin verschieben, wird der ringförmige Bund 46 durch die abgeschrägte Führungsoberfläche 78, die an der Abdekkung 72 am Umfang der Öffnung 76 ausgebildet ist, in die ringförmige Öffnung 76 geführt.
  • Schließlich wird, wie in 6 dargestellt ist, wenn die Vorderwand 48 des Motorgehäuses 42 an der Abdeckung 72 des Getriebegehäuses 70. anliegt, die D-förmige Antriebswelle 44 vollständig in die D-förmige Öffnung 86 in dem Antriebszahnrad 84 eingesetzt, um die Führstifte 92 vollständig in die Führöffnungen 94 einzusetzen. Auch der ringförmige Bund 46 an der Vorderseite des Motorgehäuses 42 ist vollständig in die kreisförmige Öffnung 76 in der Abdeckung 72 des Getriebegehäuses 70 eingesetzt, wenn die Führstifte 92 vollständig in die Führöffnungen 94 eingesetzt sind.
  • In dem zusammengesetzten modularen Antriebssystem ist der Motor 22 durch den gleitenden Eingriff der D-förmigen Motoraustrittswelle 44 mit der D-förmigen Öffnung 86 in dem Antriebszahnrad 84 des Planetengetriebesystems 80, durch den Eingriff der Führstifte 92 an der Abdeckung 72 des Getriebegehäuses 70 mit den Führöffnungen 94 an der Vorderwand 48 des Motorgehäuses 42 und durch den Eingriff des vorderen Bunds 46 an dem Motorgehäuse 42 mit der kreisförmigen Öffnung 76 in der Getriebeabdeckung 72, axial verschiebbar mit dem Getriebe 24 verbunden. Die Presssitzrippen 96 an den Führstiften 92 befinden sich in Reibeingriff mit der Innenseite der Fähröffnungen 94, um das Motorgehäuse 42 und das Getriebegehäuse 70 aneinander zu befestigen. Weiterhin stehen die Presssitzrippen 98 in der kreisförmigen Öffnung 76 im Rei beingriff mit dem ringförmigen Bund 46, um das Motorgehäuse 42 und das Getriebegehäuse 70 noch fester zusammenzuhalten.
  • Aus den vorhergehenden Ausführungen ist zu erkennen, dass ein kraftgetriebenes Werkzeug oder eine ähnliche Vorrichtung, mit einem modularen Antriebssystem gemäß der Erfindung ein Niedrigkosten-Werkzeug mit weniger Teilen zur Verfügung stellt. Das kraftgetriebene Werkzeug 20 ist leicht zusammenzusetzen, weil der Motor 22 und das Getriebe 24 modulare Einheiten sind. Der Zusammenbau des Motors 22 und des Getriebes 24 erfolgt ohne die Notwendigkeit, Schrauben oder andere Befestigungselemente zu, verwenden. Es sind keine komplizierten Montagevorgänge erfgrderlich, um das modulare Antriebssystem zusammenzusetzen. Statt dessen können der modulare Motor 22 und das modulare Getriebe 24 durch einfaches Verschieben und durch, Drehbewegungen relativ zueinander zusammengöfügt werden.

Claims (14)

  1. Kraftgetriebenes Werkzeug mit einem Modularen Antriebssystem, aufweisend: ein Werkzeuggehäuse (30) zur Aufnahrne des Systems, ein lösbar im Werkzeuggehäuse angeordnetes und ein Motorgehäuse (42) und eine drehbare Antriebswelle (44) aufweisendes Antriebsmötormodul (22); ein Getriebemodul (24), das lösbar im Werkzeuggehäuse angeordnet ist und ein Getriebegehäuse (70) aufweist, das ein Planetengetriebesystem (80) mit einem eine Öffnung (86) zum Einsetzen der Antriebswelle aufweisenden Antriebszahnrad (84) enthält, gekennzeichnet durch ein oder mehrere sich vom Motorgehäuse oder vom Getriebegehäuse (70) erstreckende Führstifte (92) zum Einführen und zum Reibeingriff mit einer entsprechenden Führöffnung (94) im anderen (42) der Gehäuse, wenn die Antriebswelle in die Öffnung des Antriebszahnrads eingesetzt wird; um die Gehäuse zueinander auszurichten und das Motormodul und das Getriebemodul zusammenzuhalten, um ein modulares Antriebssystem zum Einbau in das Werkzeuggehäuse zu schaffen, im Werkzeuggehäuse vorgesehene innere Rippen (104, 106, 108 110) zum Eingriff mit dem Motorgehäuse und dem Getriebegehäuse, um das Modulare Antriebssystem im Werkzeuggehäuse zusammengesetzt zu halten.
  2. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, bei dem die Führstifte (92) an einer Endwand (72) des Getriebegehäuses und die Führöffnungen zum gleitenden Aufnehmen der Führstifte in einer Endwand (48) des Motorgehäuses ausgebildet sind.
  3. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem auf jedem; der Führstifte (92) ein oder mehrere Presssitzrippen (96) für einen Reibeingriff mit der Innenseite der Führöffnungen ausgebildet sind, um das Motorgehäuse und das Ge triebegehäuse zusammenzuhalten.
  4. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2 oder 3, bei dem das Motorgehäuse (42) einen sich von der Endwand des Motorgehäuses erstreckenden und die Antriebswelle (44) umgebenden, ringförm gen Bund (46) aufweist und das Getriebegehäuse (70) in seiner Endwand eine Öffnung (76) zur gleitenden Aufnahme des ringförmigen Bunds (46), wenn Motorgehäuse und Getriebegehäuse zusammengefügt werden, hat.
  5. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 4, bei dem an der Innenseite der Öffnung (76) ein oder mehrere Presssitzrippen (96) für den Reibeingriff mit dem ringförmigen Bund (46) vorgesehen sind, um Motorgehäuse und Getriebegehäuse zusammenzuhalten.
  6. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Antriebswelle (44) im Querschnitt, schlüsselförmig und die Öffnung (86) des Antriebszahnrads (84) im Querschnitt, schlüssellochförmig ist, um die Antriebswelle gleitend aufzunehmen, wenn Motorgehäuse und Getriebegehäuse zusammengesetzt werden.
  7. Kraftgetriebenes Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Antriebswelle (44) im Querschnitt D-fürmig und die Öffnung (86) im Antriebszahnrad im Querschnitt D-förmig ist; um die Antriebswelle (44) gleitend aufzunehmen, wenn Motorgehäuse und Getriebegehäuse zusammengesetzt werden.
  8. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 2 oder nach einem der Ansprüche 3 bis 7, wenn diese vom Anspruch 2 abhängig sind, bei dem das Getriebemodul (24) im Getriebegehäuse (70) benachbart zu dessen Endwand (72) eine Halteplatte (88) zum Halten des Antriebszahnrads in nerhalb des Getriebegehäuses aufweist.
  9. Kraftgetriebenes Werkzeug nach Anspruch 4 oder nach einem der Anspruche 5 bis 6, wenn diese vom Anspruch 4 abhängig sind, bei dem die Antriebswelle in gleitenden Eingriff mit der Öffnung (86) im Antriebszahnrad (84) bringbar und so ausgebildet ist, dass sie beim Zusammenbau von Motor und Getriebegehäuse von der Öffnung aufgenommen wird, bevor die Führstifte(92) von den Fähröffnungen (94) aufgenommen werden, und die Führstifte (92) in gleitenden Eingriff mit den Führöffnungen bringbar und so ausgebildet sind, dass sie beim Zusammenbau von Motorgehäuse und Getriebegehäuse von den Führöffnungen aufgenommen werden, bevor der Bund (46) bei diesem, Zusammenfügen von der Öffnung (76) in der Endwand des Getriebegehäuses aufgenommen wird.
  10. Verfahren zum Montieren eines Modularen Antriebssystems für ein kraftgetriebenes Werkzeug (20) o. ä., wobei das Antriebssystem ein Antriebsmotormodul (22) mit einem Motorgehäuse (42) und einer im Querschnitt schlüsselförmigen, drehbaren Antriebswelle (44) und ein Getriebemodul (24) mit einem Getriebegehäuse (70) aufweist, das ein Getriebesystem (80) mit einem eine schlüssellochförmige Öffnung (86) aufweisenden Antriebszahnrad (84) enthält, gekennzeichnet durch Ausrichten von Motor und Getriebegehäuse zueinander, um die schlüsselförmige Antriebswelle mit der schlüssellochförmigen Öffnung auszurichten und die schlüsselförmige Antriebswelle teilweise in die schlüssellochförmige Öffnung einzuführen, und relative Verdrehung von Motorgehäuse und Getriebegehäuse, um ein oder mehrere Führstifte (92) an einem der Gehäuse mit entsprechenden Führöffnungen (94) im anderen Gehäuse auszurichten und die schlüsselförmige Antriebswelle vollständig in die schlüssellochförmige Öffnung einzuführen, wobei die Fährstifte in Reibeingriff mit den Fähröffnüngen kommen, um die Gehäuse zueinander auszurichten und Motormodul und Getriebegehäuse zur Bildung des modularen Antriebssystems zusammenzuhalten.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, bei dem ein Bund (46) am Motorgehäuse in eine entsprechende Öffnung (76)im Getriebegehäuse eingeführt wird, wenn die Führstifte (92) vollständig in die Führöffnungen (94) eingesetzt sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, bei dem die Antriebswelle in gleitenden Eingriff mit der Öffnung im Antriebszahnrad kommt, bevor die Führstifte von den Führöffnungen aufgenommen werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 11 oder nach Anspruch l2, wenn dieser vom Anspruch 11 abhängig ist, bei dem die Führstifte in gleitenden Eingriff mit den Führöffnungen kommen, bevor der Bund von der Öffnung im Getriebegehäuse aufgenommen wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die miteinander verbundenen Getriebe- und Motormodule im Werkzeuggehäuse (30) befestigt werden.
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