DE102019213745A1 - Handwerkzeugmaschine und Verfahren zum Betreiben der Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine und Verfahren zum Betreiben der Handwerkzeugmaschine Download PDF

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DE102019213745A1
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Mengsi Ye
Chee Hao Max Ong
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Abstract

Bei einer Handwerkzeugmaschine (100), insbesondere einem Schrauber, mit einem länglichen Gehäuse (110), in dem eine Antriebseinheit (710) angeordnet ist, die einen Antriebsmotor (140) zum Antrieb eines in einer zugeordneten Werkzeugaufnahme (120) anordenbaren Einsatzwerkzeugs, eine Antriebselektronik (718) und eine Energieversorgungseinheit (150) aufweist, ist die Antriebseinheit (710) in einem Antriebseinheitengehäuse (720) angeordnet, wobei das Antriebseinheitengehäuse (720) im Gehäuse (110) angeordnet ist und die Antriebseinheit (710) mit dem Antriebseinheitengehäuse (720) eine Montagebaugruppe (719) ausbildet.

Description

  • Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Schrauber, mit einem länglichen Gehäuse, in dem eine Antriebseinheit angeordnet ist, die einen Antriebsmotor zum Antrieb eines in einer zugeordneten Werkzeugaufnahme anordenbaren Einsatzwerkzeugs, eine Antriebselektronik und eine Energieversorgungseinheit aufweist.
  • Aus dem Stand der Technik ist eine derartige, als Stabschrauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine bekannt. Der Stabschrauber weist ein Gehäuse auf, in dem zumindest eine Antriebseinheit angeordnet ist. Der Antriebseinheit ist ein Antriebsmotor zum Antrieb eines in einer zugeordneten Werkzeugaufnahme anordenbaren Einsatzwerkzeugs, eine Antriebselektronik und eine Energieversorgungseinheit zugeordnet.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Handwerkzeugmaschine, insbesondere einen Schrauber, mit einem länglichen Gehäuse, in dem eine Antriebseinheit angeordnet ist, die einen Antriebsmotor zum Antrieb eines in einer zugeordneten Werkzeugaufnahme anordenbaren Einsatzwerkzeugs, eine Antriebselektronik und eine Energieversorgungseinheit aufweist. Die Antriebseinheit ist in einem Antriebseinheitengehäuse angeordnet, wobei das Antriebseinheitengehäuse im Gehäuse angeordnet ist und die Antriebseinheit mit dem Antriebseinheitengehäuse eine Montagebaugruppe ausbildet.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung einer Handwerkzeugmaschine, bei der durch die Anordnung der Antriebseinheit im Antriebseinheitengehäuse eine robuste und kompakte Bauform erreicht werden kann. Darüber hinaus kann eine vereinfachte und unkomplizierte Montage der Handwerkzeugmaschine ermöglicht werden.
  • Bevorzugt ist das Antriebseinheitengehäuse als Halbschalengehäuse mit zwei Halbschalen ausgebildet, wobei die zwei Halbschalen über eine Rast- und/oder Klemmverbindung miteinander verbunden sind. Somit kann auf einfache Art und Weise eine Montage der Antriebseinheit im Antriebseinheitengehäuse ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist der Antriebseinheit ein Getriebe zugeordnet. Somit kann eine anwendungsspezifische Anpassung der Antriebseinheit ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind die Werkzeugaufnahme, das Getriebe und die Antriebseinheit, insbesondere axial, entlang einer Rotationsachse der Werkzeugaufnahme angeordnet. Somit kann eine kompakte Anordnung ermöglicht werden, wodurch eine Bauraumminimierung erfolgen kann.
  • Das Gehäuse weist bevorzugt an seinem der Werkzeugaufnahme zugewandten axialen Ende eine Drehmomenteinstellhülse auf. Somit kann eine sichere und zuverlässige Einstellung eines Drehmoments ermöglicht werden.
  • Vorzugsweise ist die Drehmomenteinstellhülse über eine Schnappverbindung drehbar am der Werkzeugaufnahme zugewandten axialen Ende des Gehäuses fixiert. Somit kann auf einfache Art und Weise eine Verbindung zwischen der Drehmomenteinstellhülse und dem Gehäuse ermöglicht werden, die jedoch eine Rotation der Drehmomenthülse zulässt.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist das der Werkzeugaufnahme zugewandte Ende des Gehäuses an seinem Außenumfang zumindest abschnittsweise eine Umfangsnut auf, und die Drehmomenteinstellhülse weist an ihrem Innenumfang ein Aufnahmeelement zur Anordnung in der Umfangsnut zur Ausbildung der Schnappverbindung auf. Somit kann die Schnappverbindung leicht und unkompliziert ausgebildet werden.
  • An einem von der Werkzeugaufnahme abgewandten axialen Ende des länglichen Gehäuses ist vorzugsweise ein Deckel angeordnet. Somit kann ein Gehäuse bereitgestellt werden, bei dem eine Montage der Antriebseinheit sicher und zuverlässig erfolgen kann.
  • Bevorzugt ist dem Gehäuse eine erste und zweite Griffmöglichkeit zugeordnet. Somit kann eine geeignete Griffmöglichkeit bei einer Bearbeitung eines Werkstücks mit der Handwerkzeugmaschine ausgewählt werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform aktiviert ein, insbesondere axiales, Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme gegen ein zu bearbeitendes Werkstück den Antriebsmotor oder eine Aktivierung des Antriebsmotors erfolgt durch das Bedienelement. Somit kann eine anwendungsspezifische und sichere Aktivierung des Antriebsmotors ermöglicht werden.
  • Bevorzugt aktiviert ein, insbesondere axiales, Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme von mindestens 0,1 Nm den Antriebsmotor. Somit kann eine sichere und zuverlässige Aktivierung des Antriebsmotors ermöglicht werden, wobei durch das angegebene Drehmoment von mindestens 0,1 Nm ein ungewolltes Aktivieren, z.B. durch ein Beaufschlagen bei der Anordnung eines Einsatzwerkzeugs in der Werkzeugaufnahme, verhindert werden kann.
  • Das Gehäuse nimmt das Antriebseinheitengehäuse vorzugsweise zumindest formschlüssig auf. Somit kann eine robuste und zuverlässige Anordnung des Antriebseinheitengehäuses im Gehäuse ermöglicht werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind Pins vorgesehen, die das Antriebseinheitengehäuse in axialer Richtung des Gehäuses im Gehäuse sichern. Somit kann auf einfache Art und Weise eine Sicherung des Antriebseinheitengehäuses ermöglicht werden, wodurch ein Aktivieren des Antriebsmotors über ein ungewolltes Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme verhindert werden kann.
  • Bevorzugt greifen die Pins in eine Sicherungsausnehmung im Antriebseinheitengehäuse ein. Somit kann einfach und unkompliziert die axiale Sicherung des Antriebseinheitengehäuses ermöglicht werden.
  • Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Montage einer Handwerkzeugmaschine, insbesondere eines Schraubers, mit einem länglichen Gehäuse, in dem eine Antriebseinheit angeordnet ist, die einen Antriebsmotor zum Antrieb eines in einer zugeordneten Werkzeugaufnahme anordenbaren Einsatzwerkzeugs, eine Antriebselektronik und eine Energieversorgungseinheit aufweist, bereit. Die Antriebseinheit ist in einem Antriebseinheitengehäuse angeordnet, wobei das Antriebseinheitengehäuse im Gehäuse angeordnet ist und die Antriebseinheit mit dem Antriebseinheitengehäuse eine Montagebaugruppe ausbilden. Das Verfahren weist folgende Schritte auf:
    1. a) Anordnen der Antriebseinheit in einem Antriebseinheitengehäuse,
    2. b) Anordnen des Antriebseinheitengehäuses im Gehäuse,
    3. c) Anordnen einer Drehmomenteinstellhülse an einem der Werkzeugaufnahme zugewandten axialen Ende des Gehäuses.
  • Die Erfindung ermöglicht somit die Bereitstellung eines Verfahrens zur Montage einer Handwerkzeugmaschine, bei der durch die Anordnung der Antriebseinheit im Antriebseinheitengehäuse eine robuste und kompakte Bauform erreicht werden kann. Darüber hinaus kann eine vereinfachte und unkomplizierte Montage der Handwerkzeugmaschine ermöglicht werden.
  • Figurenliste
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine von einer ersten Seite aus betrachtet,
    • 2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine von 1 von einer zweiten, der ersten Seite gegenüberliegenden Seite aus betrachtet,
    • 3 eine Draufsicht auf die Handwerkzeugmaschine von 1 und 2 bei einer ersten Griffmöglichkeit,
    • 4 eine Draufsicht auf die Handwerkzeugmaschine von 1 bis 3 bei einer zweiten Griffmöglichkeit,
    • 5 eine Draufsicht auf die Handwerkzeugmaschine von 3 bei einem Betätigen eines Bedienelements und eines Schiebeschalters,
    • 6 eine Draufsicht auf die Handwerkzeugmaschine von 4 bei einem Betätigen eines Bedienelements und eines Schiebeschalters,
    • 7 eine Explosionsansicht der Handwerkzeugmaschine von 1 bis 6,
    • 8 eine Draufsicht auf eine der Handwerkzeugmaschine von 1 bis 7 zugeordnete Antriebseinheit,
    • 9 eine Draufsicht auf ein der Antriebseinheit von 8 zugeordnetes Antriebsei n heitengehäuse,
    • 10 eine Draufsicht auf ein Ende eines der Handwerkzeugmaschine von 7 zugeordneten Gehäuses,
    • 11 einen Längsschnitt durch einen Abschnitt der Handwerkzeugmaschine von 1 bis 7,
    • 12 eine perspektivische Draufsicht auf eine Diebstahlschutzvorrichtung,
    • 13 eine perspektivische Ansicht eines Endes der Handwerkzeugmaschine von 1 bis 7 mit der Diebstahlschutzvorrichtung von 12,
    • 14 einen Längsschnitt durch die Handwerkzeugmaschine von 1 bis 7,
    • 15 eine perspektivische Draufsicht auf einen teilweisen Schnitt durch die Handwerkzeugmaschine von 14 mit einem Diebstahlschutzelement,
    • 16 eine Draufsicht auf die teilweise Schnittansicht der Handwerkzeugmaschine mit einem Diebstahlschutzelement von 15,
    • 17 eine Draufsicht auf ein Ende der Handwerkzeugmaschine von 1 bis 7 mit einer alternativen Aufnahme der Diebstahlschutzvorrichtung von 12,
    • 18 eine perspektivische Ansicht der Handwerkzeugmaschine von 1 bis 7 und 14 mit einem teilweise transparenten Gehäuse,
    • 19 einen beispielhaften Aufbau einer der Handwerkzeugmaschine von 18 zugeordneten Antriebselektronik,
    • 20 ein Diagramm, das einer Auswahlvorrichtung einer Aktivierungseinheit der Bedienelemente der Handwerkzeugmaschine von 18 zugeordnet ist, und
    • 21 ein Flussdiagramm zur Illustration eines Betriebs einer alternativen Auswahlvorrichtung einer Aktivierungseinheit der Bedienelementen der Handwerkzeugmaschine von 18.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine beispielhafte Handwerkzeugmaschine 100, die illustrativ ein längliches Gehäuse 110 aufweist. Bevorzugt ist die Handwerkzeugmaschine 100 als Schrauber, insbesondere als Stabschrauber, ausgebildet. Gemäß einer Ausführungsform ist die Handwerkzeugmaschine 100 zur netzunabhängigen Stromversorgung mechanisch und elektrisch mit einer Energieversorgungseinheit 150 verbindbar. Bevorzugt ist die Energieversorgungseinheit 150 als Akkupack ausgebildet.
  • In dem länglichen Gehäuse 110 ist bevorzugt zumindest ein Antriebsmotor 140 zum Antrieb einer Werkzeugaufnahme 120 angeordnet. In der Werkzeugaufnahme 120 ist vorzugsweise ein Einsatzwerkzeug, z.B. ein Schrauberbit oder ein Bohrer, anordenbar.
  • Das längliche Gehäuse 110 weist vorzugsweise einen zylindrischen Grundkörper mit einem ersten axialen Ende 101 und einem gegenüberliegenden zweiten axialen Ende 102 auf, wobei das erste axiale Ende 101 beispielhaft der Werkzeugaufnahme 120 zugewandt angeordnet ist. Illustrativ wird zwischen dem ersten und zweiten axialen Ende 101, 102 eine Längsrichtung 105 des länglichen Gehäuse 110 ausgebildet. Der Werkzeugaufnahme 120 ist vorzugsweise eine Rotationsachse 129 zugeordnet. Des Weiteren weist das längliche Gehäuse 110 eine Umfangsrichtung 106 auf.
  • Bei der in 1 gezeigten Handwerkzeugmaschine 100 sind die Werkzeugaufnahme 120, der Antriebsmotor 140, sowie das Gehäuse 110 mit seinem Griffbereich 115 und dem Deckel 117 entlang einer gemeinsamen Rotationsachse, bevorzugt der Rotationsachse 129 der Werkzeugaufnahme 120, angeordnet. Bevorzugt sind alle Elemente der Handwerkzeugmaschine 100 in dem länglichen Gehäuse 110 angeordnet. So ist auch der Akkupack 150 im Vergleich zu einer Handwerkzeugmaschine mit einem pistolenförmigen Gehäuse, bei der der Akkupack senkrecht zum Antriebsmotor angeordnet ist, was aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt ist, in der vorliegenden Erfindung bevorzugt ebenfalls im Gehäuse 110 angeordnet.
  • Vorzugsweise weist das längliche Gehäuse 110 einen Griffbereich 115 auf, in dem zumindest ein Bedienelement 160 zum Aktivieren des Antriebsmotors 140 angeordnet ist. Des Weiteren ist vorzugsweise ein Schiebeschalter 170 vorgesehen, der zum Aktivieren eines Reversierbetriebs des Antriebsmotors 140 am Gehäuse 110 angeordnet ist. Ebenso weist das Gehäuse 110 bevorzugt an seinem der Werkzeugaufnahme 120 zugewandten axialen Ende 101 eine Drehmomenteinstellhülse 130 auf. Darüber hinaus ist an dem von der Werkzeugaufnahme 120 abgewandten axialen Ende 102 des länglichen Gehäuses 110 vorzugsweise ein Deckel 117 angeordnet.
  • Darüber hinaus sind vorzugsweise zur ergonomischen Ausbildung des Griffbereichs 115, bzw. zur Ausbildung eines ergonomischen Griffbereichs, für eine erste und zweite Griffmöglichkeit (300 in 3; 400 in 4) des länglichen Gehäuses 110 der Schiebeschalter 170 und das Bedienelement 160 in Längsrichtung 105 des länglichen Gehäuses 110 derart nahe zueinander angeordnet, dass das Bedienelement 160 und der Schiebeschalter 170 mit einem Finger (312 in 3) bedienbar sind. Hierbei sind das Bedienelement 160 und der Schiebeschalter 170 bevorzugt an dem von der Werkzeugaufnahme 120 abgewandten axialen Ende 102 des Gehäuses 110 angeordnet.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine erste Aktivierungseinheit 189 zum Aktivieren des Antriebsmotors 140 durch ein Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme 120 gegen ein zu bearbeitendes Werkstück vorgesehen. Eine entsprechende axiale Beaufschlagung der Werkzeugaufnahme 120, d.h. ein Beaufschlagen in axialer Richtung, erfolgt bevorzugt in der Längsrichtung 105 gegen das zu bearbeitende Werkstück. Hierbei aktiviert bevorzugt ein, insbesondere axiales, Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme 120 von mindestens 0,1 Nm den Antriebsmotor 140. Allgemein ist in der vorliegenden Beschreibung unter dem Begriff „axial“ oder „in axialer Richtung“ eine Richtung in Längsrichtung 105 des Gehäuses 110, insbesondere eine Richtung parallel zur Rotationsachse 129 der Werkzeugaufnahme 120, zu verstehen. Vorzugsweise ist zwischen dem Antriebsmotor 140 und dem Akkupack 150 ein Druckschalter 185 ausgebildet. Der Druckschalter 185 ist vorzugsweise der ersten Aktivierungseinheit 189 zugeordnet. Bevorzugt wird der Druckschalter 185 durch das Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme 120 gegen das zu bearbeitendes Werkstück betätigt bzw. aktiviert.
  • Des Weiteren ist der ersten Aktivierungseinheit 189 zwischen der Drehmomenteinstellhülse 130 und dem Antriebsmotor 140 vorzugsweise eine Federeinheit 180 angeordnet. Bei einem Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme 120 gegen ein zu bearbeitendes Werkstück wird dabei die Federeinheit 180 komprimiert, bis ein vorgegebener Grenzwert, im vorliegenden Fall 0,1 Nm, überschritten ist und der Druckschalter 185 in Richtung des zweiten axialen Endes 102 des Gehäuses 110 verschoben wird, wodurch eine Aktivierung erfolgt.
  • Darüber hinaus ist vorzugsweise eine zweite Aktivierungseinheit 169 zum Aktivieren des Antriebsmotors 140 durch ein Betätigen des Bedienelements 160 vorgesehen. Bevorzugt erfolgt eine Aktivierung des Antriebsmotors 140 durch die erste oder zweite Aktivierungseinheit 189, 169. Eine Auswahlvorrichtung (1710 in 17) ist vorzugsweise vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, eine Deaktivierung der ersten oder zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 und/oder eine Priorisierung der ersten oder zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 zu ermöglichen.
  • Bevorzugt ist das Bedienelement 160 quer, insbesondere senkrecht, zur Rotationsachse 129 der Werkzeugaufnahme 120 angeordnet. Vorzugsweise aktiviert ein radiales Betätigen bzw. Beaufschlagen des Bedienelements 160, oder ein axiales Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme 120, den Antriebsmotor 140. Hierbei ist unter einem radialen Betätigen bzw. Beaufschlagen des Bedienelements 160 ein Beaufschlagen in radialer Richtung des Gehäuses 110, bzw. ein Beaufschlagen senkrecht zur Rotationsachse 129, zu verstehen. Des Weiteren ist unter einem axialen Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme 120 ein Beaufschlagen in axialer Richtung bzw. Längsrichtung 105 des Gehäuses 110 zu verstehen, wobei die Längsrichtung 105 parallel zur Rotationsachse 129 ausgebildet ist.
  • In einem beispielhaften Betrieb der Handwerkzeugmaschine 100 erfolgt bevorzugt in einem ersten Schritt ein Einstellen einer Drehrichtung des Antriebsmotors 140 über den Schiebeschalter 170. Anschließend erfolgt vorzugsweise ein Aktivieren des Antriebsmotors 140 über das Bedienelement 160 oder durch ein, insbesondere axiales, Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme 120 gegen ein zu bearbeitendes Werkstück.
  • 2 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 in einer um 180° um die Rotationsachse 129 gedrehten Ansicht. Dabei verdeutlicht 2 den Deckel 117 des länglichen Gehäuses 110.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist eine Diebstahlschutzvorrichtung 210 vorgesehen, durch die zumindest das Gehäuse 110 gegen Diebstahl gesichert werden kann. Bevorzugt wird die komplette Handwerkzeugmaschine 100 durch die Diebstahlschutzvorrichtung 210 gegen Diebstahl gesichert.
  • Vorzugsweise ist der Diebstahlschutzvorrichtung 210 ein seilartiger Diebstahlschutz (1200 in 12) zugeordnet. Der seilartige Diebstahlschutz (1200 in 12) ist in einer bevorzugt tunnelartigen Aufnahme 215 am Gehäuse 110 fixiert. Bevorzugt weist die tunnelartige Aufnahme 215 einen ersten Zugang 211 und einen zweiten Zugang 212 auf. Hierbei ist der erste Zugang 211 der tunnelartigen Aufnahme 215 in Längsrichtung 105 des Gehäuses 110 parallel zum Antriebsmotor 140 angeordnet.
  • Bevorzugt ist die Diebstahlschutzvorrichtung 210 an dem von der Werkzeugaufnahme 120 abgewandten Ende 102 des Gehäuses 110 angeordnet. Insbesondere ist die Diebstahlschutzvorrichtung 210 dem Deckel 117 der Handwerkzeugmaschine 100 bzw. des Gehäuses 110 zugeordnet.
  • Bevorzugt ist die Aufnahme 215 an dem von der Werkzeugaufnahme 120 abgewandten Ende 102 des Gehäuses 110 angeordnet. Vorzugsweise ist dabei die Aufnahme 215 in dem Deckel 117 ausgebildet. Hierbei ist die Aufnahme 215 gemäß einer Ausführungsform in einer Wand (1505 in 15) des Deckels 117 angeordnet.
  • 3 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 und 2 bei einer ersten Griffmöglichkeit 300. Bevorzugt ist das Gehäuse 110 dazu ausgebildet, bei der ersten Griffmöglichkeit 300 von einem Benutzer mit einer Hand 310 an dem von der Werkzeugaufnahme 120 abgewandten axialen Ende 102 gehalten zu werden. Hierbei ermöglicht das zweite axiale Ende 102 des Gehäuses 110 ein Umgreifen durch die Hand 310 des Benutzers derart, dass ein Daumen 312 des Benutzers zumindest annähernd in Richtung der Werkzeugaufnahme 120 ausgerichtet ist, bzw. zumindest abschnittsweise näher an der Werkzeugaufnahme 120 positioniert ist, als die restlichen Finger der Hand 310. Vorzugsweise ist bei der ersten Griffmöglichkeit 300 der Daumen 312 zumindest annähernd parallel zur Rotationsachse 129 der Werkzeugaufnahme 120 ausgerichtet und die restlichen Finger der Hand 310 des Benutzers sind zumindest annähernd in Umfangsrichtung 106 des Gehäuses 110 angeordnet. Illustrativ und vorzugsweise ist der Daumen 312 in 3 auf dem Bedienelement 160 angeordnet.
  • 4 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 3 bei einer zweiten Griffmöglichkeit 400. Bevorzugt ist das Gehäuse 110 dazu ausgebildet, bei der zweiten Griffmöglichkeit 400 von einem Benutzer mit der Hand 310 am Griffbereich 115 zwischen der Werkzeugaufnahme 120 und dem von der Werkzeugaufnahme 120 abgewandten Ende 102 gehalten zu werden. Hierbei ermöglicht der Griffbereich 115 bei der zweiten Griffmöglichkeit 400 ein Umgreifen durch die Hand 310 des Benutzers derart, dass ein Daumen 312 der Hand 310 in Richtung des von der Werkzeugaufnahme 120 abgewandten axialen Endes 102 ausgerichtet ist bzw. zumindest abschnittsweise näher an dem von der Werkzeugaufnahme 120 abgewandten axialen Ende 102 positioniert ist, als die restlichen Finger der Hand 310. Bevorzugt ist dabei der Daumen 312 der Hand 310 zumindest annähernd senkrecht zur Rotationsachse 129 der Werkzeugaufnahme 120 angeordnet, und die restlichen Finger der Hand 310 sind zumindest annähernd in Umfangsrichtung 106 des Gehäuses 110 am Gehäuse 110 angeordnet. Illustrativ und vorzugsweise ist in 4 der Daumen 312 der Hand 310 auf dem Bedienelement 160 der Handwerkzeugmaschine 100 angeordnet.
  • 5 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 bei der ersten Griffmöglichkeit 300 von 3, wobei ein illustrativ linker Bildabschnitt (a) eine Anordnung des Daumens 312 der Hand 310 auf dem Bedienelement 160 verdeutlicht und ein illustrativ rechter Bildabschnitt (b) eine Anordnung des Daumens 312 der Hand 310 auf dem Schiebeschalter 170 verdeutlicht. Gemäß einer Ausführungsform sind das Bedienelement 160 und der Schiebeschalter 170 dazu ausgebildet, eine Betätigung durch einen Finger, insbesondere einen Daumen 312 einer Hand 310 eines Benutzers, zu ermöglichen. Hierfür sind das Bedienelement 160 und der Schiebeschalter 170, wie oben beschrieben, in Längsrichtung 105 des Gehäuses 110 nahe zueinander, d.h. mit vergleichsweise geringem Abstand voneinander, angeordnet.
  • Bevorzugt ist in Längsrichtung 105 des Gehäuses 110 zwischen dem Bedienelement 160 und dem Schiebeschalter 170 ein Abstand 520 ausgebildet. Bevorzugt beträgt der Abstand 520 zumindest im Wesentlichen 35 mm, besonders bevorzugt 30 mm. Hierbei ist der Abstand 520 vorzugsweise zwischen einer Mittellinie 510 und einer Mittellinie 515 der Handwerkzeugmaschine 100 ausgebildet, wobei die Mittellinie 510 dem Bedienelement 160 zugeordnet ist und die Mittellinie 515 dem Schiebeschalter 170 zugeordnet ist. Hierbei sind die Mittellinien 510, 515 in Längsrichtung 105 jeweils mittig auf dem Bedienelement 160 bzw. dem Schiebeschalter 170 angeordnet. Vorzugsweise ist die Mittellinie 515 in einer Ruhestellung bzw. neutralen Stellung des Schiebeschalters 170 mittig auf diesem angeordnet.
  • 6 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 bei der zweiten Griffmöglichkeit 400 von 4, wobei ein illustrativ linker Bildabschnitt (a) eine Anordnung des Daumens 312 der Hand 310 auf dem Bedienelement 160 verdeutlicht und ein illustrativ rechter Bildabschnitt (b) eine Anordnung des Daumens 312 der Hand 310 auf dem Schiebeschalter 170 verdeutlicht. Des Weiteren zeigt 6 die Mittellinien 510 und 515 zur Verdeutlichung des Abstands 520 der beiden Bedienelemente bzw. des Bedienelements 160 von dem Schiebeschalter 170.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Anordnung der Hand 310 des Benutzers an der Handwerkzeugmaschine 100 bzw. in der ersten und zweiten Griffmöglichkeit 300, 400 lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der Erfindung zu sehen ist. So kann auch ein beliebig anderer Finger eine Hand 310, z.B. ein Zeigefinger, das Bedienelement 160 und/oder den Schiebeschalter 170 betätigen.
  • 7 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 6 und verdeutlicht dabei eine Antriebseinheit 710 der Handwerkzeugmaschine 100. Die Antriebseinheit 710 weist vorzugsweise zumindest den Antriebsmotor 140, eine Antriebselektronik 718 und die Energieversorgungseinheit 150 auf. Optional ist der Antriebseinheit 710 ein Getriebe 716 zugeordnet. Dabei sind die Werkzeugaufnahme 120, das Getriebe 716 und die Antriebseinheit 710 bevorzugt entlang der Rotationsachse 129 der Werkzeugaufnahme 120 angeordnet, insbesondere axial.
  • Bevorzugt ist die Antriebseinheit 710 in einem Antriebseinheitengehäuse 720 angeordnet. Vorzugsweise sind die Antriebselektronik 718 und die Energieversorgungseinheit 150 parallel zueinander im Antriebseinheitengehäuse 720 angeordnet.
  • Das Antriebseinheitengehäuse 720 ist bevorzugt im Gehäuse 110 angeordnet. Vorzugsweise ist das Antriebseinheitengehäuse 720 in einer Innenaufnahme 779 des Gehäuses 110 angeordnet. Die Antriebseinheit 710 bildet bevorzugt mit dem Antriebseinheitengehäuse 720 eine Montagebaugruppe 719 aus. Diese Montagebaugruppe 719 wird bevorzugt in dem Gehäuse 110 der Handwerkzeugmaschine 100 angeordnet. Das Gehäuse 110 nimmt vorzugsweise das Antriebseinheitengehäuse 720 bzw. die Montagebaugruppe 719 zumindest formschlüssig auf.
  • Darüber hinaus sind vorzugsweise zumindest ein, illustrativ und vorzugsweise zwei Pins 731, 732 vorgesehen, die das Antriebseinheitengehäuse 720 in axialer Richtung bzw. in Längsrichtung 105 des Gehäuses 110 im Gehäuse 110 sichern. Bevorzugt greifen die Pins 731, 732 in eine Sicherungsausnehmung 729 im Antriebseinheitengehäuse 720 ein.
  • Das optionale Getriebe 716 ermöglicht bevorzugt eine Drehmomenteinstellung, wobei eine Abgabe eines Drehmoments an die Werkzeugaufnahme 120 einstellbar ist. Ein Einstellen eines gewünschten Drehmoments erfolgt dabei vorzugsweise über die Drehmomenteinstellhülse 130. Eine derartige Drehmomenteinstellhülse 130 ist aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt, weshalb zwecks Knappheit der Beschreibung auf eine eingehende Beschreibung verzichtet wird. Bevorzugt sind die Werkzeugaufnahme 120 und das Getriebe 716 zumindest abschnittsweise in der Drehmomenteinstellhülse 130 angeordnet.
  • Des Weiteren verdeutlicht 7 eine beispielhafte Montage der Handwerkzeugmaschine 100. Dabei erfolgt zuerst eine Montage der Antriebseinheit 710 in dem Antriebseinheitengehäuse 720 zur Ausbildung der Montagebaugruppe 719. In einem weiteren Schritt wird die Montagebaugruppe 719, bzw. das Antriebseinheitengehäuse 720, in Richtung eines Pfeils 701 in die Innenaufnahme 779 des Gehäuses 110 geschoben. Anschließend wird die Drehmomenteinstellhülse 130 an dem der Werkzeugaufnahme 120 zugewandten axialen Ende 101 des Gehäuses 110 angeordnet. Hierzu wird die Drehmomenteinstellhülse 130 in Richtung eines Pfeils 702 in einem Aufnahmebereich 730 des Gehäuses 110 positioniert. Des Weiteren wird die Antriebseinheit 710 bzw. die Montagebaugruppe 719 über die Pins 731, 732, die in Richtung von Pfeilen 703 in der Innenaufnahme 779 des Gehäuses 110 angeordnet werden, fixiert. Anschließend wird der Deckel 117 am zweiten axialen Ende 102 des Gehäuses 110 in Richtung eines Pfeils 704 montiert und über Befestigungselemente 735, 736 am Gehäuse 110 befestigt. Bevorzugt sind die Befestigungselemente 735, 736 als Schrauben ausgebildet. Die Schrauben 735, 736 werden in Richtung von Pfeilen 705 in den Deckel 117 eingeschraubt. Es wird darauf hingewiesen, dass der Deckel 117 auch über eine beliebig andere Verbindung, z.B. eine Klemm- und/oder Rastverbindung, am Gehäuse 110 angeordnet, insbesondere befestigt, sein kann.
  • 8 zeigt die Montagebaugruppe 719 von 7 und verdeutlicht die Anordnung der Antriebselektronik 718, der Energieversorgungseinheit 150, des Antriebsmotors 140 sowie des optionalen Getriebes 716 im Antriebseinheitengehäuse 720. Illustrativ ist in 8 das Getriebe 716 der Antriebseinheit 710 zugeordnet, d.h. das Getriebe 716 ist nicht im Antriebseinheitengehäuse 720 angeordnet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass auch das Getriebe 716 im Antriebseinheitengehäuse 720 bzw. innerhalb des Antriebseinheitengehäuses 720 angeordnet sein kann. Darüber hinaus verdeutlicht 8 die erste Aktivierungseinheit 189, wobei die Werkzeugaufnahme 120 über Federelemente 799 elastisch vorgespannt ist und in axialer Richtung des Gehäuses 110 bzw. in Längsrichtung 105 bewegbar angeordnet ist. Dabei kann eine vorzugsweise axiale Bewegung der Werkzeugaufnahme 120 in Richtung des Antriebsmotors 140 den Antriebsmotor 140 über den Druckschalter 185 aktivieren. Bevorzugt weist die Antriebselektronik 718 eine Leiterplatte mit elektronischen Bauteilen wie z.B. Schaltelementen auf.
  • 9 zeigt das Antriebseinheitengehäuse 720 der Handwerkzeugmaschine 100 von 7. Gemäß einer Ausführungsform ist das Antriebseinheitengehäuse 720 von 7 und 8 als Halbschalengehäuse mit zumindest zwei Schalen, insbesondere Halbschalen 910, 920, ausgebildet. Bevorzugt sind die zwei Halbschalen 910, 920 über eine Rast- und/oder Klemmverbindung 950 miteinander verbunden.
  • Illustrativ weist die Halbschale 910 Rastelemente 911, 912 auf und die Halbschale 920 weist zugeordnete Aufnahmen 921, 922 auf. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass umgekehrt auch die Halbschale 920 die Rastelemente 911, 912 aufweisen kann und die Halbschale 910 die Aufnahmen 921, 922.
  • Vorzugsweise sind die Aufnahmen 921, 922 zur Aufnahme der Rastelemente 911, 912 der Halbschale 910 vorgesehen und bilden mit diesen die Rast- und/oder Klemmverbindung 950 aus. Illustrativ und vorzugsweise sind die Rastelemente 911, 912 bzw. die Aufnahmen 921, 922 diametral gegenüberliegend zueinander angeordnet.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Ausbildung der Verbindung zwischen den zwei Halbschalen 910, 920 über eine Rast- und/oder Klemmverbindung 950 lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu sehen ist. So können die Halbschalen 910, 920 auch über eine beliebig andere Verbindung miteinander verbunden sein, z.B. über eine Steckverbindung, Schraubverbindung und/oder eine Schnappverbindung. Des Weiteren kann das Antriebseinheitengehäuse 720 auch mehr als zwei Schalen 910, 920 aufweisen.
  • 10 zeigt das Gehäuse 110 der Handwerkzeugmaschine 100 von 7 mit seinem der Werkzeugaufnahme 120 zugewandten Ende 101 bzw. dem Aufnahmebereich 730 von 7. Bevorzugt weist der Aufnahmebereich 730 einen kleineren Durchmesser als das Gehäuse 110 auf. Das Gehäuse 110 bzw. der Aufnahmebereich 730 weist an einem Außenumfang 1022 zumindest abschnittsweise eine Umfangsnut 1021 sowie einen Rasthaken 1023 auf.
  • Illustrativ und vorzugsweise weist der Aufnahmebereich 730 in 10 in Umfangsrichtung 106 vier Kreissegmentabschnitte 1011, 1012, 1013, 1014 auf. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Aufnahmebereich 730 auch mehr oder weniger als vier Kreissegmentabschnitte aufweisen kann.
  • Vorzugsweise sind die Kreissegmentabschnitte 1011 bis 1014 durch eine in axialer Richtung des Gehäuses 110 ausgebildete Ausnehmung voneinander beabstandet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der Aufnahmebereich 730 auch zylindrisch ausgebildet sein kann.
  • Bevorzugt sind die Umfangsnut 1021 und der Rasthaken 1023 zur Ausbildung einer Schnappverbindung (1050 in 11) mit der Drehmomenteinstellhülse 130 ausgebildet. Es wird darauf hingewiesen, dass unter einer zumindest abschnittsweise umlaufenden Umfangsnut 1021 eine Nut zu verstehen ist, die zumindest teilweise umlaufend bzw. nur abschnittsweise angeordnet ist und Unterbrechungen aufweist. Insbesondere ist eine abschnittsweise umlaufende Umfangsnut 1021 eine Nut, die nur in einem Kreissegment des Umfangs ausgebildet ist.
  • 11 zeigt das Gehäuse 110 und die Drehmomenteinstellhülse 130 der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 7 und verdeutlicht eine Verbindung 1050 des Gehäuses 110 mit der Drehmomenteinstellhülse 130. Die Drehmomenteinstellhülse 130 ist bevorzugt über eine Schnappverbindung 1050 drehbar am ersten axialen Ende 101 des Gehäuses 110 fixiert. Hierzu weist die Drehmomenteinstellhülse 130 an ihrem Innenumfang 1120 ein Aufnahmeelement 1121 zur Anordnung in der Umfangsnut 1021 des Gehäuses 110 bzw. des Aufnahmebereichs 730 des Gehäuses 110 auf. Bevorzugt bilden die Umfangsnut 1021 des Gehäuses 110 und das Aufnahmeelement 1121 der Drehmomenteinstellhülse 130 die Schnappverbindung 1050 aus. Illustrativ und vorzugsweise weist die Drehmomenteinstellhülse 130 ein Aufnahmeelement 1121, sowie eine Aufnahme 1123 zur Aufnahme der Aufnahmeelemente 1023 des Gehäuses 110 bzw. des Aufnahmebereichs 730 auf.
  • Darüber hinaus verdeutlicht 11 eine Antriebswelle 1110 des Antriebsmotors 140 sowie eine der Antriebswelle 1110 zugeordnete Motorachse 1119. Bevorzugt sind die Rotationsachse 129 der Werkzeugaufnahme 120 und die Motorachse 1119 deckungsgleich ausgebildet, d.h. dass zumindest innerhalb etwaiger Herstellungstoleranzen kein paralleler oder axialer Versatz vorgesehen ist.
  • Des Weiteren verdeutlicht 11 das optionale Getriebe 716 von 7, das bevorzugt als Planetengetriebe ausgebildet ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Ausgestaltung des Getriebes 716 als Planetengetriebe lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu sehen ist. Des Weiteren ist das Getriebe 716 nicht auf die illustrativ drei Getriebestufen beschränkt, so kann das Getriebe 716 auch mehr oder weniger als drei Getriebestufen aufweisen.
  • 12 zeigt einen seilartigen Diebstahlschutz 1200, der der Diebstahlschutzvorrichtung 210 von 2 zugeordnet ist. Bevorzugt ist der seilartige Diebstahlschutz 1200 als Drahtseil ausgebildet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass der seilartige Diebstahlschutz 1200 auch z.B. als Seil, Schnur oder Ähnliches ausgebildet sein kann und ein beliebiges Material, z.B. Kunststoff, aufweisen kann. Darüber hinaus ist dem seilartigen Diebstahlschutz 1200 eine Klemme 1210 zugeordnet. Die Klemme 1210 ist bevorzugt dazu ausgebildet mit einem Ende des seilartigen Diebstahlschutzes 1200 eine Schlaufe auszubilden.
  • 13 zeigt das zweite axiale Ende 102 der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 7 mit dem Gehäuse 110 und dem Deckel 117 sowie der Motorachse 1119 gem. 11. Dabei verdeutlicht 13 die Anordnung der Diebstahlschutzvorrichtung 210 von 12 am Gehäuse 110, bzw. im Deckel 117.
  • Wie oben beschrieben weist die Diebstahlschutzvorrichtung 210 die Aufnahme 215 bzw. den ersten und zweiten Zugang 211, 212 der Aufnahme 215 auf. Dabei ist der seilartige Diebstahlschutz 1200 vorzugsweise in der Aufnahme 215 angeordnet. Bevorzugt sind der erste und zweite Zugang 211, 212 auf einer Achse 1299 angeordnet. Illustrativ und vorzugsweise ist die Achse 1299 horizontal ausgebildet. Vorzugsweise ist die Achse 1299 der tunnelartigen Aufnahme 215 zugeordnet. Darüber hinaus ist die Achse 1299 im Wesentlichen parallel zur Motorachse 1119 ausgerichtet.
  • Des Weiteren ist in 13 beispielhaft eine Ladebuchse 1310 vorgesehen, die bevorzugt dem Deckel 117 zugeordnet ist. Der Ladebuchse 1310 ist eine Achse 1298 zugeordnet, die quer, insbesondere senkrecht, zur Motorachse 1119 ausgerichtet ist. Darüber hinaus ist die Achse 1298 senkrecht zur Achse 1299 angeordnet, bzw. illustrativ vertikal in 13 ausgerichtet. Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist die Achse 1298 der tunnelartigen Aufnahme 215 zugeordnet, die quer, insbesondere senkrecht, zur Motorachse 1119 ausgerichtet ist. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass die Aufnahme 215 auch in einem Winkel zwischen der Achse 1299 und der Achse 1298 angeordnet sein kann. Bevorzugt ist die Ladebuchse 1310 als USB-Ladebuchse ausgebildet.
  • 14 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 7 mit der Drehmomenteinstellhülse 130 und dem Gehäuse 110, in dem das Getriebe 716 von 7 und der Antriebsmotor 140 sowie die Energieversorgungseinheit 150 und die Antriebselektronik 718 von 7 angeordnet sind. Hierbei verdeutlicht 14 die Anordnung der tunnelartigen Aufnahme 215 im Deckel 117. Illustrativ ist der erste Zugang 211 der tunnelartigen Aufnahme 215 in Längsrichtung 105 des Gehäuses 110 parallel zu der Motorachse 1119 des Antriebsmotors 140 angeordnet. Darüber hinaus ist der zweite Zugang 212 der tunnelartigen Aufnahme 215 in Querrichtung 1405 zur Motorachse 1119 angeordnet. Gemäß einer Ausführungsform ist die tunnelartige Aufnahme 215 bogenförmig ausgebildet.
  • 15 zeigt das zweite axiale Ende 102 des Gehäuses 110 von 1 bis 7 mit dem Deckel 117 sowie der Diebstahlschutzvorrichtung 210 von 13 und verdeutlicht den ersten und zweiten Zugang 211, 212 der tunnelartigen Aufnahme 215. Wie oben beschrieben, ist die Aufnahme 215 in einer Wand 1505 des Deckels 117 ausgebildet. Vorzugsweise ist zwischen dem ersten und dem zweiten Zugang 211, 212 der Aufnahme 215 ein Abschnitt 1510 ausgebildet. Der Abschnitt 1510 weist bevorzugt einen zumindest annähernd dreieckigen Grundkörper auf.
  • 16 zeigt den Deckel 117 von 15 mit der Diebstahlschutzvorrichtung 210 mit dem seilartigen Diebstahlschutz 1200. Hierbei verdeutlicht 16 den ersten Zugang 211 der Aufnahme 215, der parallel zur Motorachse 1119 ausgebildet ist, sowie den zweiten Zugang 212 der Aufnahme 215, der in Querrichtung 1405 zur Motorachse 1119 angeordnet ist. Darüber hinaus verdeutlicht 16 den Abschnitt 1510. Vorzugsweise weist der Abschnitt 1510 eine Fläche von zumindest im Wesentlichen 10 mm2 auf. Bevorzugt weist der seilartige Diebstahlschutz 1200 einen Durchmesser von 2 mm auf.
  • 17 zeigt das zweite axiale Ende 102 des Gehäuses 110 von 1 bis 7 mit dem Deckel 117 und verdeutlicht eine alternative Anordnung der Diebstahlschutzvorrichtung 210. Hierbei sind der erste und der zweite Zugang 211, 212 vorzugsweise auf der Achse 1298 bzw. quer, insbesondere senkrecht, zur Motorachse 1119 angeordnet. Des Weiteren ist in 17 der Abschnitt 1510 als Steg 1520 ausgebildet. Bevorzugt ist der Steg 1520 an den Deckel 117 angeformt. Hierbei bildet der Steg 1520 einen bogenförmigen Abschnitt aus. Im Vergleich zum Abschnitt 1510 von 13 bis 16 ist der Steg 1520 außerhalb der Aufnahme 215 angeordnet.
  • 18 zeigt die Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 7 und 14, wobei das Gehäuse 110 transparent dargestellt ist. Illustrativ verdeutlicht 18 eine Betätigungsrichtung der ersten und der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 sowie des Schiebeschalters 170. Dabei erfolgt ein Betätigen des Schiebeschalters 170 illustrativ entlang eines Pfeils 1601, bevorzugt in Längsrichtung 105 der Handwerkzeugmaschine 100, bzw. zum ersten oder zum zweiten axialen Ende 101, 102 des Gehäuses 110 hin. Bevorzugt kann durch ein Betätigen bzw. Verschieben des Schiebeschalters 170 zum ersten axialen Ende 101 hin ein Rechtslauf des Antriebsmotos 140 eingestellt werden und ein Verschieben des Schiebeschalters 170 zum zweiten axialen Ende 102 hin kann einen Linkslauf des Antriebsmotors 140 einstellen. Jedoch kann der Rechtslauf auch durch ein Verschieben zum zweiten axialen Ende 102 hin erfolgen und der Linkslauf kann durch ein Verschieben zum ersten axialen Ende 101 hin erfolgen.
  • Darüber hinaus ist eine Betätigungsrichtung des Bedienelements 160 entlang eines Pfeils 1602, bzw. in radialer Richtung des Gehäuses 110, insbesondere senkrecht zur Motorachse 1119, bzw. senkrecht zur Rotationsachse 129, ausgebildet. Des Weiteren ist eine Betätigungsrichtung der ersten Aktivierungseinheit 189 in Richtung eines Pfeils 1603, bzw. in Richtung des zweiten axialen Endes 102 des Gehäuses 110, ausgebildet.
  • Gemäß einer Ausführungsform weist die Handwerkzeugmaschine 100 eine Auswahlvorrichtung 1710 auf, die dazu ausgebildet ist, eine Deaktivierung der ersten oder der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 zu ermöglichen und/oder eine Priorisierung der ersten oder der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 zu ermöglichen. Gemäß einer ersten Ausführungsform ist die Auswahlvorrichtung 1710 zur Priorisierung der ersten oder der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 ausgebildet, wobei eine beispielhafte Priorisierung in einem Diagramm (1800 in 20) in 20 illustriert ist. Gemäß einer zweiten Ausführungsform, die alternativ oder optional zur ersten Ausführungsform ist, ist die Auswahlvorrichtung 1710 zur Deaktivierung der ersten oder der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 ausgebildet, wobei ein Flussdiagramm (1900 in 21) zur Verdeutlichung eines beispielhaften Betriebs der Auswahlvorrichtung 1710 gemäß der zweiten Ausführungsform in 21 gezeigt ist. Bevorzugt ist die Auswahlvorrichtung 1710 der Antriebselektronik 718 zugeordnet.
  • 19 verdeutlicht einen beispielhaften Aufbau der Antriebselektronik 718 von 7 und 18 der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 7. Der Antriebselektronik 718 von 18 ist vorzugsweise die Auswahlvorrichtung 1710 von 18 zugeordnet, die beispielhaft als Controller ausgebildet ist. Bevorzugt wird die Antriebselektronik 718 von der Energieversorgungseinheit 150 mit Strom versorgt. Dabei ist die Energieversorgungseinheit 150 über eine Ladeeinheit 1761 mit dem Controller 1710 verbunden. Des Weiteren ist die Ladebuchse 1310 vorzugsweise über eine Ladedetektionseinheit 1762 mit dem Controller 1710 verbunden.
  • Vorzugsweise ist der Antriebselektronik 718 der Schiebeschalter 170 zum Aktivieren eines Reversierbetriebs des Antriebsmotors 140 zugeordnet. Bevorzugt ist der Schiebeschalter 170 ein mechanischer Schalter. Vorzugsweise ist dem Antriebsmotor 140 eine Stromdetektion 1771 zugeordnet, die mit dem Controller 1710 verbunden ist. Darüber hinaus ist dem Antriebsmotor 140 eine Motorelektronik 1772 zugeordnet, die vorzugsweise ebenfalls mit dem Controller 1710 verbunden ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist das Bedienelement 160 der zweiten Aktivierungseinheit 169 über eine Betätigungsdetektion 1730 mit dem Controller 1710 verbunden. Analog dazu ist der Druckschalter 185 der ersten Aktivierungseinheit 189 über eine Betätigungsdetektion 1740 mit dem Controller 1710 verbunden.
  • Darüber hinaus ist eine Leistungsschaltung 1720 vorgesehen, die die erste und die zweite Aktivierungseinheit 189, 169 und den Controller 1710 miteinander verbindet bzw. schaltet. Des Weiteren ist eine Spannungsüberwachung 1735 vorgesehen, die dazu ausgebildet ist, eine der Energieversorgungseinheit 150 zugeordnete Spannung zu überwachen.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind zumindest ein, bevorzugt zwei Temperatursensoren 1751, 1752 vorgesehen. Vorzugsweise ist ein erster Temperatursensor 1751 der Antriebselektronik 718 zugeordnet. Bevorzugt ist ein zweiter Temperatursensor 1752 der Energieversorgungseinheit 150 zugeordnet. Dem ersten Temperatursensor 1751 ist vorzugsweise eine erste Detektionseinheit 1753 zugeordnet. Dem zweiten Temperatursensor 1752 ist bevorzugt eine zweite Detektionseinheit 1754 zugeordnet. Bevorzugt sind die illustrativ zwei Temperatursensoren 1751, 1752 über ihre zugeordneten Detektionseinheiten 1753, 1754 mit dem Controller 1710 verbunden.
  • Darüber hinaus ist der Antriebselektronik 718 bevorzugt eine Batteriezustandsanzeige 1775 zugeordnet. Die Batteriezustandsanzeige 1775 visualisiert vorzugsweise einen Ladezustand der Energieversorgungseinheit 150. Es wird darauf hingewiesen, dass die gezeigte Antriebselektronik 718 lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu sehen ist. So kann die Antriebselektronik 718 z.B. auch ohne Temperatursensoren 1751, 1752 ausgebildet sein.
  • 20 zeigt ein der Auswahlvorrichtung 1710 von 17 zugeordnetes Diagramm 1800, das einen beispielhaften Betrieb der Auswahlvorrichtung 1710 illustriert, bei dem eine Priorisierung der ersten oder der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 von 1, 7 und/oder 18 erfolgt. Hierbei erfolgt eine Priorisierung bevorzugt in Abhängigkeit von einer zuerst betätigten Aktivierungseinheit 189, 169. Dabei wird bei einer Priorisierung der zuerst betätigten Aktivierungseinheit 169, 189 von der ersten oder von der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 eine höhere Priorität zugeordnet. Unter einer zuerst betätigten Aktivierungseinheit 169, 189 ist die Aktivierungseinheit 169, 189 zu verstehen, die zeitlich von einem Benutzer der Handwerkzeugmaschine 100 zuerst betätigt wird.
  • Das Diagramm 1800 veranschaulicht ein Betätigen der ersten und der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169, wobei eine Kurve 1810 ein Betätigen des Bedienelements 160 und die Kurve 1820 ein Betätigen der Aktivierungseinheit 189 bzw. des Druckschalters 185 verdeutlicht. Des Weiteren repräsentieren die Kurven 1812 und 1822 jeweils der Kurve 1810 bzw. 1820 zugeordnete Ansteuerungssignale des Antriebsmotors 140.
  • Die Kurve 1810 verdeutlicht ein Aktivieren des Bedienelements 160 zum Zeitpunkt t1 und ein Deaktivieren des Bedienelements 160 zum Zeitpunkt t3. Die Kurve 1820 beschreibt ein Aktivieren des Druckschalters 185 der ersten Aktivierungseinheit 189 zum Zeitpunkt t2 und ein Deaktivieren des Druckschalters 185 zum Zeitpunkt t4. Da die Aktivierung des Bedienelements 160 zum Zeitpunkt t1 vor der Aktivierung des Druckschalters 185 am Zeitpunkt t2 liegt, erhält das Bedienelement 160 bzw. die zweite Aktivierungseinheit 169 eine höhere Priorität als die erste Aktivierungseinheit 189. Hierdurch erfolgt eine Aktivierung des Antriebsmotors 140 durch das Bedienelement 160 zum Zeitpunkt t1, die durch die Kurve 1812 veranschaulicht wird. Durch die Priorisierung der zweiten Aktivierungseinheit 169 wird der Betätigung der ersten Aktivierungseinheit 189 keine Beachtung geschenkt. Dies ist durch die Kurve 1822 verdeutlicht, die trotz einer Betätigung der ersten Aktivierungseinheit 189 am Zeitpunkt t2 auf einem Aus-Zustand bleibt und kein Signal zum Senden an den Antriebsmotor 140 liefert.
  • Bevorzugt ist die Auswahlvorrichtung 1710 von 17 hierbei dazu ausgebildet, die nicht mit der höheren Priorität versehene Aktivierungseinheit, in 20 die erste Aktivierungseinheit 189, zu deaktivieren. Die Deaktivierung ist in der Kurve 1822 verdeutlicht, da diese trotz Aktivierung der ersten Aktivierungseinheit 189 am Zeitpunkt t2 unverändert bleibt.
  • Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das dargestellte Diagramm 1800 lediglich beispielhaften Charakter hat und nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung zu sehen ist. So kann die erste Aktivierungseinheit 189 bei einem zeitlich früheren Aktivieren, z.B. zum Zeitpunkt t1, ebenfalls eine höhere Priorität erhalten. Bevorzugt legt ein Benutzer die Priorität durch eine Betätigung fest.
  • 21 zeigt ein Flussdiagramm 1900 zur Verdeutlichung eines beispielhaften Betriebs der Auswahlvorrichtung 1710 von 17 bei einer Deaktivierung der ersten oder der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169. Alternativ hierzu können auch beide Aktivierungseinheiten 169, 189 von der Auswahlvorrichtung 1710 aktiviert werden. Darüber hinaus kann bei einem ausschließlichen, insbesondere alleinigen Betätigen von einer der ersten oder der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 über eine vergleichsweise lange Betätigungszeitdauer 1912, die jeweils andere der ersten oder der zweiten Aktivierungseinheit 189, 169 von der Auswahlvorrichtung 1710 deaktiviert werden. D.h. dass bei einem vergleichsweise langen Betätigen der ersten Aktivierungseinheit 189 die zweite Aktivierungseinheit 169 deaktiviert wird, oder anders herum. Gemäß einer Ausführungsform beträgt die vergleichsweise lange Betätigungszeitdauer 1912 mindestens 3 Sekunden.
  • Im Betrieb der Auswahlvorrichtung 1710 gemäß dem Flussdiagramm 1900 erfolgt zunächst ein Starten der Auswahlvorrichtung 1710 bei einer Aktivierung bzw. beim Einschalten der Handwerkzeugmaschine 100 von 1 bis 7 im Schritt 1901. Es wird darauf hingewiesen, dass ein Aktivieren bzw. ein Einschalten der Handwerkzeugmaschine 100 z.B. durch ein Anordnen der Energieversorgungseinheit 150 in der Handwerkzeugmaschine 100, ein Aktivieren durch ein Signal eines der Handwerkzeugmaschine 100 zugeordneten Bewegungssensors, ein Einschalten eines Aktivierungsschalters, usw. erfolgen kann. Anschließend erfolgt im Schritt 1910 eine Abfrage, ob der Schiebeschalter 170 in einer neutralen Position angeordnet ist. Bevorzugt ist die neutrale Position eine Position zwischen der Rechtslauf-Position und der Linkslauf-Position. Ist der Schiebeschalter 170 in einer neutralen Position angeordnet, erfolgt ein Schritt 1912 bzw. eine Betätigung des Bedienelements 160 über eine vergleichsweise lange Betätigungszeitdauer. Durch das Betätigen des Bedienelements 160 für die vorgegebene lange Betätigungszeitdauer wird der Druckschalter 185 im Schritt 1914 deaktiviert oder aktiviert. Ist der Druckschalter 185 vor einer Betätigung des Bedienelements 160 im Schritt 1914 deaktiviert, so wird er aktiviert, und ist der Druckschalter 185 vor einer Betätigung des Bedienelements 160 im Schritt 1914 aktiviert, so wird er deaktiviert.
  • Im Schritt 1916 erfolgt erneut eine Abfrage der Stellung des Schiebeschalters 170. Ist der Schiebeschalter 170 erneut in der neutralen Position, so erfolgt ein Rückgang über den Pfad 1913 zum Schritt 1910. Im Schritt 1910 kann nun eine Einstellung der Drehrichtung des Antriebsmotors 140 über den Schiebeschalter 170 erfolgen. Befindet sich nun der Schiebeschalter 170 nicht mehr in der neutralen Position, so führt ein Pfad 1911 zur erneuten Abfrage der Position des Schiebeschalters 170 im Schritt 1916. Ist der Schiebeschalter 170 nun in der Vorwärtsposition oder der Rückwärtsposition, bzw. der Rechtslauf-/Linkslauf-Position angeordnet, erfolgt ein Schritt 1920, bei dem eine Abfrage erfolgt, ob der Druckschalter 185 deaktiviert ist. Ist der Druckschalter 185 deaktiviert, führt ein Pfad 1925 zum Schritt 1921, bei dem das Bedienelement 160 aktiviert wird. Wird das Bedienelement 160 aktiviert, so erfolgt im Schritt 1922 eine Aktivierung des Antriebsmotors 140. Wird anschließend das Bedienelement 160 im Schritt 1923 deaktiviert bzw. losgelassen, so folgt im Schritt 1924 ein Stoppen des Antriebsmotors 140.
  • Ist im Schritt 1920 jedoch der Druckschalter 185 der ersten Aktivierungseinheit 189 aktiviert, so führt ein Pfad 1935 zum Schritt 1931, in dem eine Aktivierung des Bedienelements 160 oder des Druckschalters 185 erfolgt. Durch die Aktivierung wird im Schritt 1932 der Antriebsmotor 140 aktiviert. Wird beispielhaft im Schritt 1933 das Bedienelement 160 deaktiviert bzw. losgelassen, so erfolgt im Schritt 1924 ein Anhalten des Antriebsmotors 140.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass im Diagramm 1900 eine Deaktivierung des Antriebsmotors 140 lediglich durch ein Deaktivieren des Bedienelements 160 bzw. durch ein Loslassen des Bedienelements 160 erfolgt, jedoch sollte dies nicht als Einschränkung der vorliegenden Erfindung gesehen werden. So kann eine Deaktivierung des Antriebsmotors 140 auch durch die erste Aktivierungseinheit 189 bzw. ein Deaktivieren durch den Druckschalter 185 erfolgen. Darüber hinaus kann auch ein vergleichsweises langes Betätigen der zweiten Aktivierungseinheit 169 bzw. des Druckschalters 185 die zweite Aktivierungseinheit 169 bzw. das Bedienelement 160 deaktivieren.

Claims (15)

  1. Handwerkzeugmaschine (100), insbesondere Schrauber, mit einem länglichen Gehäuse (110), in dem eine Antriebseinheit (710) angeordnet ist, die einen Antriebsmotor (140) zum Antrieb eines in einer zugeordneten Werkzeugaufnahme (120) anordenbaren Einsatzwerkzeugs, eine Antriebselektronik (718) und eine Energieversorgungseinheit (150) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (710) in einem Antriebseinheitengehäuse (720) angeordnet ist, wobei das Antriebseinheitengehäuse (720) im Gehäuse (110) angeordnet ist und die Antriebseinheit (710) mit dem Antriebseinheitengehäuse (720) eine Montagebaugruppe (719) ausbildet.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebseinheitengehäuse (720) als Halbschalengehäuse mit zwei Halbschalen (910, 920) ausgebildet ist, wobei die zwei Halbschalen (910, 920) über eine Rast- und/oder Klemmverbindung (950) miteinander verbunden sind.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebseinheit (710) ein Getriebe (716) zugeordnet ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Werkzeugaufnahme (120), das Getriebe (716) und die Antriebseinheit (710), insbesondere axial, entlang einer Rotationsachse (129) der Werkzeugaufnahme (120) angeordnet sind.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (110) an seinem der Werkzeugaufnahme (120) zugewandten axialen Ende (101) eine Drehmomenteinstellhülse (130) aufweist.
  6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehmomenteinstellhülse (130) über eine Schnappverbindung (1050) drehbar am der Werkzeugaufnahme (120) zugewandten axialen Ende (101) des Gehäuses (110) fixiert ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das der Werkzeugaufnahme (120) zugewandte Ende (101) des Gehäuses (110) an seinem Außenumfang (1022) zumindest abschnittsweise eine Umfangsnut (1021) aufweist, und die Drehmomenteinstellhülse (130) an ihrem Innenumfang (1120) ein Aufnahmeelement (1121) zur Anordnung in der Umfangsnut (1021) zur Ausbildung der Schnappverbindung (1050) aufweist.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einem von der Werkzeugaufnahme (120) abgewandten axialen Ende (102) des länglichen Gehäuses (110) ein Deckel (117) angeordnet ist.
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gehäuse (110) eine erste und zweite Griffmöglichkeit (300; 400) zugeordnet ist.
  10. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein, insbesondere axiales, Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme (120) gegen ein zu bearbeitendes Werkstück den Antriebsmotor (140) aktiviert oder eine Aktivierung des Antriebsmotors (140) durch das Bedienelement (160) erfolgt.
  11. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beaufschlagen der Werkzeugaufnahme (120) von mindestens 0,1 Nm den Antriebsmotor (140) aktiviert.
  12. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (110) das Antriebseinheitengehäuse (720) zumindest formschlüssig aufnimmt.
  13. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Pins (731, 732) vorgesehen sind, die das Antriebseinheitengehäuse (720) in axialer Richtung des Gehäuses (110) im Gehäuse (110) sichern.
  14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Pins (731, 732) in eine Sicherungsausnehmung (729) im Antriebseinheitengehäuse (720) eingreifen.
  15. Verfahren zur Montage einer Handwerkzeugmaschine (100), insbesondere eines Schrauber, mit einem länglichen Gehäuse (110), in dem eine Antriebseinheit (710) angeordnet ist, die einen Antriebsmotor (140) zum Antrieb eines in einer zugeordneten Werkzeugaufnahme (120) anordenbaren Einsatzwerkzeugs, eine Antriebselektronik (718) und eine Energieversorgungseinheit (150) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (710) in einem Antriebseinheitengehäuse (720) angeordnet ist, wobei das Antriebseinheitengehäuse (720) im Gehäuse (110) angeordnet ist und die Antriebseinheit (710) mit dem Antriebseinheitengehäuse (720) eine Montagebaugruppe (719) ausbilden, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: a) Anordnen der Antriebseinheit (710) in einem Antriebseinheitengehäuse (720), b) Anordnen des Antriebseinheitengehäuses (720) im Gehäuse (110), c) Anordnen einer Drehmomenteinstellhülse (130) an einem der Werkzeugaufnahme (120) zugewandten axialen Ende (101) des Gehäuses (110).
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