DE102004058175A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff (10), mit einem wenigstens zweistufigen Getriebe (12) und mit wenigstens einem Schaltelement (14, 14') zum Umschalten des Getriebes (12) zwischen verschiedenen Übersetzungsstufen. DOLLAR A Es wird vorgeschlagen, dass ein Abstand des Schaltelements (14, 14') von einem Griffbereich (84) des Handgriffs (10), der zur Anlage einer Bedienerhand vorgesehen ist, kleiner oder gleich einer maximalen Fingerreichweite ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, von einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 10 und von einem Verfahren zum Betätigen einer Handwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 11.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff und mit einem zwei- oder mehrstufigen Getriebe mit einem Schaltelement auszustatten. Das Schaltelement ist als Schiebe- oder Drehschalter seitlich oder an einer dem Handgriff abgewandten Oberseite eines Gehäuses der Handwerkzeugmaschine gelagert und dient zum Umschalten des Getriebes zwischen verschiedenen Übersetzungsstufen.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff, mit einem wenigstens zweistufigen Getriebe und mit wenigstens einem Schaltelement zum Umschalten des Getriebes zwischen verschiedenen Übersetzungsstufen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass ein Abstand des Schaltelements von einem Griffbereich des Handgriffs, der zur Anlage einer Bedienerhand vorgesehen ist, kleiner oder gleich einer maximalen Fingerreichweite ist. Dadurch kann ein einhändiges Umschalten des Getriebes ohne ein Lösen der Bedienerhand vom Handgriff und mit der den Handgriff umgreifenden Bedienerhand ermöglicht werden. Eine zweite Hand eines Bedieners kann für weitere Aufgaben, beispielsweise zum Festhalten an einer Leiter oder zum Festhalten eines Werkstücks, frei bleiben. Ferner kann ein Umschalten des Getriebes im Betrieb der Handwerkzeugmaschine erreicht werden, ohne dass durch ein Lösen der Bedienerhand vom Handgriff ein erhöhtes Verletzungsrisiko entsteht. Insgesamt ist eine Handwerkzeugmaschine mit einer vereinfachten Handhabung erreichbar.
  • Als maximale Fingerreichweite soll eine maximale Reichweite eines Fingers einer Bedienerhand eines durchschnittlichen Bedieners bezeichnet werden. Die Reichweite übertrifft eine durchschnittliche Fingerlänge eines Menschen um höchstens 1 – 2 cm. Die maximale Fingerreichweite hängt dabei im Einzelfall von einer Richtung bezüglich des Griffbereichs und von einer Wahl des Fingers ab. Typischerweise beträgt eine maximale Fingerreichweite eines Daumens oberhalb eines Griffbereichs eines vertikal ausgerichteten Handgriffs 5 – 8 cm. Die Grenzen des Griffbereichs sind dabei ebenfalls durch eine durchschnittliche Größe der Bedienerhand bestimmt, die den Handgriff umgreift.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist prinzipiell in allen Arten von Handwerkzeugmaschinen nutzbar, die ein schaltbares Getriebe umfassen, und zwar insbesondere in Schraubern, Bohrmaschinen und Bohrhämmern. Durch die Anordnung des Schaltelements innerhalb der maximalen Fingerreichweite soll erreicht werden, dass das Schaltelement ohne ein Lösen der Bedienerhand vom Handgriff betätigbar ist. Dabei kann das Schaltelement besonders vorteilhaft im Bereich eines Daumens der Bedienerhand angeordnet sein, und zwar oberhalb einer Lage, die der Daumen einnimmt, wenn die Bedienerhand den Handgriff vollständig umgreift.
  • Das Schaltelement kann mechanisch mit dem Getriebe in Verbindung stehen oder als elektrischer oder elektronischer Schalter ausgebildet sein, der einen elektromechanischen Schaltvorgang auslöst.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass das Schaltelement über einen Übertragungsmechanismus mit dem Getriebe verbunden ist, durch den eine Wirkung einer Betätigung des Schaltelements abhängig von einer Konfiguration des Getriebes ist. Dadurch kann ein Bedienkomfort erhöht werden. Eine Anpassung des durch das Schaltelement ausgelösten Schaltvorgangs an die Konfiguration des Getriebes kann automatisch erfolgen und muss durch den Bediener nicht bewusst berücksichtigt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Übertragungsmechanismus zum Bestimmen eines Schaltvorgangs aus einer Sequenz von Schaltvorgängen ausgelegt ist. Es kann eine komfortable sequenzielle Bedienbarkeit der Handwerkzeugmaschine erreicht werden. Der Bediener kann durch eine einfache Wiederholung einer Betätigung des Schaltelements eine Vielzahl von Getriebekonfigurationen bzw. Übersetzungen erreichen, ohne die Bedienerhand von dem Handgriff zu lösen.
  • Dabei kann jede der Übersetzungsstufen aus jeder anderen Übersetzungsstufe einfach erreichbar sein, wenn der Übertragungsmechanismus zum zyklischen Umschalten zwischen den Übersetzungsstufen des Getriebes vorgesehen ist. Unter „vorgesehen" soll in diesem Zusammenhang auch „ausgelegt" und „ausgestattet" verstanden werden.
  • Eine sichere Übersetzung einer Bewegung des Schaltelements in eine Konfigurationsänderung des Getriebes kann erreicht werden, wenn der Übertragungsmechanismus zumindest eine Steuerbahn zum Übersetzen einer Drehbewegung einer Schalttrommel in eine axiale Verschiebung eines Schaltelements des Getriebes umfasst. Dabei kann die Steuerbahn beispielsweise als die Schalttrommel umfänglich umgreifende Rinne ausgebildet sein. Dadurch kann konstruktiv einfach eine Periodizität der Schaltvorgänge realisiert werden. Ist die Schalttrommel zweiteilig ausgebildet und ist die Steuerbahn von einer Verbindungsstelle zwischen beiden Teilen gebildet, kann die Steuertrommel vorteilhaft in einem Gussverfahren ohne anschließende spanabhebende Verfahren herstellbar sein, und zwar besonders kostengünstig aus Kunststoff.
  • Eine komfortable Volllastschaltung ist insbesondere dann erreichbar, wenn das Getriebe als Planetengetriebe ausgebildet ist.
  • Eine komfortable Synchronisation des Schaltvorgangs und eine flexibel an Gehäusedeformationen anpassbare relative Lage des Schaltelements und des Getriebes kann dadurch realisiert werden, wenn das Schaltelement über zumindest eine Schaltfeder in das Getriebe eingreift. Zur Kompensation einer Gehäusedeformation können das Getriebe und das Schaltelement von zwei verschiedenen, federnd verbundenen Baugruppen umfasst sein.
  • Eine besonders flexibel einhändig bedienbare Handwerkzeugmaschine kann erreicht werden, wenn die Handwerkzeugmaschine eine Akkumulatoreinheit zur Stromversorgung eines Antriebsmotors umfasst, da auf das Mitführen eines Stromversorgungskabels verzichtet werden kann.
  • Eine universell für Rechtshänder und Linkshänder bzw. einhändig mit einer rechten Bedienerhand und mit einer linken Bedienerhand nutzbare Handwerkzeugmaschine kann erreicht werden, wenn die Handwerkzeugmaschine zumindest zwei, symmetrisch zum Handgriff angeordnete Schaltelemente umfasst.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer Handwerkzeugmaschine mit einem Getriebe, das mehrere Übersetzungsstufen aufweist, und mit einem Schaltelement, wobei eine Betätigung des Schaltelements eine Änderung der Übersetzungsstufe auslöst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass eine Stellung des Schaltelements unabhängig von einer eingestellten Übersetzungsstufe des Getriebes ist. Dadurch kann eine komfortabel sequenziell bedienbare Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
  • Zudem geht die Erfindung aus von einem Verfahren zum Betätigen einer Handwerkzeugmaschine mit einem Getriebe, das mehrere Übersetzungsstufen aufweist, und mit einem Schaltelement, wobei eine Betätigung des Schaltelements eine Änderung der Übersetzungsstufe auslöst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass bei einer wiederholten Betätigung des Schaltelements eine vorbestimmte Sequenz von Schaltvorgängen durchlaufen wird. Dadurch kann eine komfortable sequenzielle Bedienung der Handwerkzeugmaschine erreicht werden.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff, einem Getriebe und mehreren Schaltelementen,
  • 2 eine Schaltvorrichtung der Handwerkzeugmaschine aus 1 mit zwei Schaltelementen, einem Übertragungsmechanismus und einem Schaltglied in einer Explosionsdarstellung,
  • 3 einen Ausschnitt der Handwerkzeugmaschine aus 1 mit einem entfernten Gehäuseteil und
  • 4 ein Gehäuseteil der Handwerkzeugmaschine aus den 13.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine als Akkuschrauber ausgebildete Handwerkzeugmaschine mit einem nicht explizit dargestellten Antriebsmotor 30, der von einer von einem Gehäuse 32 der Handwerkzeugmaschine lösbaren Akkumulatoreinheit 28 mit Energie versorgt ist und der als Elektromotor ausgebildet ist. Ein von dem Antriebsmotor 30 erzeugtes Drehmoment kann von einem als Planetengetriebe ausgebildeten Getriebe 12 übersetzt und auf ein Werkzeugfutter 34 übertragen werden, in das verschiedene Werkzeuge, insbesondere Schrauberbits, eingespannt werden können. Die Handwerkzeugmaschine weist einen länglichen Handgriff 10 auf, der im Wesentlichen radial bezüglich einer Drehachse des Werkzeugfutters 34 aus einem sich in der axialen Richtung erstreckenden Körper der Handwerkzeugmaschine herausragt und an dessen zweitem Ende die Akkumulatoreinheit 28 befestigbar ist. Zwischen dem Körper der Handwerkzeugmaschine und der Akkumulatoreinheit 28 erstreckt sich ein im Wesentlichen zylinderförmiger, ergonomisch ausgeformter Griffbereich 84 des Handgriffs 10, der zur Anlage einer Bedienerhand vorgesehen ist. In einem Teilbereich des Griffbereichs 84, der zur Anlage einer Handfläche der Bedienerhand vorgesehen ist, ist der Griffbereich 84 mit einem rutschfesten Gummibelag ausgestattet.
  • Das Gehäuse 32 ist von vier Schaltelementen 14, 14', 36, 38 durchgriffen, und zwar von einem als Ein-/Ausschalter ausgebildeten Schaltelement 36, das in axialer Richtung verschiebbar in einem Bereich des Handgriffs 10 angeordnet ist, in dem der Handgriff 10 in den Körper der Handwerkzeugmaschine übergeht und in dem im Betrieb ein Zeigefinger einer den Handgriff 10 umgreifenden Bedienerhand zur Anlage kommt, so dass ein Bediener durch eine einfache Bewegung seines Zeigefingers das Schaltelement 36 und damit die Handwerkzeugmaschine aktivieren und deaktivieren kann.
  • Ein weiteres Schaltelement 38 der Handwerkzeugmaschine ist oberhalb des Handgriffs 10 im Körper der Handwerkzeugmaschine angeordnet und durchgreift den Körper sehnenartig. Das Schaltelement 38 greift in einen elektrischen Schalter der Handwerkzeugmaschine ein und durch ein Verschieben des Schaltelements 38 in einer senkrecht zum Handgriff 10 und zu einer Rotationsachse der Handwerkzeugmaschine verlaufenden Richtung kann ein Bediener eine Polung des Antriebsmotors 30 vertauschen und dadurch eine Drehrichtung des Antriebsmotors 30 wechseln. Der Bediener kann dadurch zwischen Drehrichtungen zum Befestigen und zum Lösen von Schrauben wählen.
  • Zudem umfasst die Handwerkzeugmaschine zwei Schaltelemente 14, 14', die symmetrisch zu einer von der Rotationsachse und dem Handgriff 10 aufgespannten Ebene am Körper der Handwerkzeugmaschine oberhalb des Handgriffs 10 in einem Bereich angeordnet sind, der von einem Daumen einer den Handgriff 10 umfassenden Bedienerhand erreichbar ist, ohne dass der Bediener die Bedienerhand vom Handgriff 10 lösen muss. Ein Abstand der Schaltelemente 14, 14' vom Griffbereich 84 des Handgriffs 10 beträgt 5 – 7 cm und liegt damit innerhalb einer maximalen Fingerreichweite. Das Schaltelement 14 ist durch den Daumen erreichbar, wenn die Bedienerhand eine rechte Hand ist und das Schaltelement 14' ist durch den Daumen erreichbar, wenn die Bedienerhand eine linke Hand ist. Die Schaltelemente 14, 14' durchgreifen jeweils einen Schlitz 82 im Gehäuse 32 und sind bezüglich der Rotationsachse in Umfangsrichtung am Gehäuse 32 verschiebbar.
  • 2 zeigt die Schaltelemente 14, 14', ein als Schalthohlrad ausgebildetes Schaltglied 26 des Getriebes 12, dessen Position in 2 gestrichelt dargestellt ist, und einen Übertragungsmechanismus 16, der die Schaltelemente 14, 14' mit dem Getriebe 12 verbindet. Der Übertragungsmechanismus 16 vermittelt eine von einer Konfiguration des Getriebes 12 abhängige Wirkung einer Betätigung eines der Schaltelemente 14, 14' auf das Getriebe 12.
  • Die Schaltelemente 14, 14' sind im Inneren des Gehäuses 32 durch eine Feder 40 verbunden, welche die Schaltelemente 14, 14' selbsttätig in obere Endpositionen der Schlitze 82 im Gehäuse 32 zurückstellt. Die Schaltelemente 14, 14' weisen jeweils in das Gehäuse 32 hinein ragende, sägezahnförmige Nocken 42 auf, die im montierten Zustand in Mitnahmerippen 44 an einer Schalttrommel 22 eingreifen. Die Schalttrommel 22 besteht aus zwei Kronenrädern 46, 48, die jeweils in axialer Richtung durch korrespondierende, mäanderförmige bzw. schlangenlinienförmige Steuerkurven 50, 52 begrenzt sind. An das Kronenrad 46 sind die Mitnahmerippen 44 angeformt, während am Kronenrad 48 im Bereich der Steuerkurve 52 ein sich umfänglich entlang der Steuerkurve 52 erstreckender Absatz 54 von konstanter Breite angeformt ist. Werden während der Montage die Kronenräder 46, 48 koaxial aufeinandergeschoben, so bildet der Absatz 54 den Boden einer als Rinne ausgebildeten, die Schalttrommel 22 umfänglich umfassenden, sinusförmig mäandernden Steuerbahn 18.
  • Ferner umfasst der Übertragungsmechanismus 16 einen ringförmigen Gangschieber 56 mit drei angeformten Greifern 78, 78', die im montierten Zustand in die Steuerbahn 18 eingreifen, so dass eine relative axiale Lage zwischen dem Gangschieber 56 und der Schalttrommel 22 durch die Steuerbahn 18 abhängig von der Drehlage des Gangschiebers 56 relativ zur Schalttrommel 22 zwangsgesteuert ist.
  • Zur Montage wird der Gangschieber 56 und die Schalttrommel 22 mit den Kronenrädern 46, 48 auf eine Führungshülse 58 aufgeschoben, in der das hier nicht explizit dargestellte Getriebe 12 angeordnet ist. Dabei greifen Ausformungen an einem Innenumfang des Gangschiebers 56 in Ausnehmungen mit axialer Erstreckung an einer Mantelfläche der Führungshülse 58 ein, so dass der Gangschieber 56 drehfest und axial verschiebbar an der Führungshülse 58 gelagert ist.
  • In den Gangschieber 56 sind zwei als Federdrähte ausgebildete Schaltfedern 60, 60' eingerastet, die jeweils einen ersten, radial nach innen ragenden Bogen 62, 62' aufweisen. Die Bögen 62, 62' greifen durch Ausnehmungen 64, 64' im Gangschieber 56 und durch Ausnehmungen 66, 66' in der Führungshülse 58 hindurch in eine Umfangsnut 68 an dem im Inneren der Führungshülse 58 angeordneten Schaltglied 26 ein und verbinden so das Schaltglied 26 axial federnd und drehbar mit dem Gangschieber 56.
  • Ferner weisen die Schaltfedern 60, 60' jeweils einen zweiten, radial nach innen ragenden Bogen 70, 70' auf, der durch einen Schlitz den Gangschieber 56 durchgreift und in eine Verriegelungsausnehmung 72 in der Führungshülse 58 eingreift und dabei auf einem Grund der Verriegelungsausnehmung 72 mit einer Vorspannkraft aufliegt. Der Grund der Verriegelungsausnehmung 72 ist in axialer Richtung konvex ausgeformt, so dass die Schaltfedern 60, 60' in den Endlagen der Verriegelungsausnehmung 72 einrasten. Eine axiale Erstreckung der Verriegelungsausnehmung 72 begrenzt eine axiale Verschiebbarkeit des Gangschiebers 56 relativ zur Führungshülse 58. Eine Vorspannung der Schaltfedern 60, 60' ist über axiale Wellenwicklungen 76 erzeugt.
  • Ist das Schaltglied 26 in einer axialen Lage angeordnet, die einer ersten Endlage der Verriegelungsausnehmung 72 zugeordnet ist, geraten Klauen 74 des Schaltglieds 26 in Eingriff mit korrespondierenden Klauen und stellen eine drehfeste Verbindung zwischen dem Schaltglied 26 und der Führungshülse 58 her und das Getriebe 12 ist in eine erste Übersetzungsstufe geschaltet. Ist das Schaltglied 26 in einer axialen Lage angeordnet, die einer zweiten Endlage der Verriegelungsausnehmung 72 zugeordnet ist, geraten die Klauen 74' des Schaltglieds 26 in Eingriff mit korrespondierenden Klauen und stellen eine drehfeste Verbindung zwischen dem Schaltglied 26 und einem hier nicht dargestellten Planetenträgerrad des Getriebes 12 her. Das Getriebe 12 ist dann in eine zweite Übersetzungsstufe geschaltet. Durch eine Verschiebung 24 des Gang schiebers 56 bzw. des Schaltglieds 26 ist daher das Getriebe 12 unter Volllast zwischen zwei Übersetzungsstufen umschaltbar.
  • Verschiebt ein Bediener das Schaltelement 14 mit einem Daumen der Bedienerhand in Richtung des Handgriffs 10, so kommt eine steile Flanke der Nocke 42 mit einer der Mitnahmerippen 44 der Schalttrommel 22 zur Anlage und der Bediener erzeugt eine Drehbewegung 20 der Schalttrommel 22. Die Greifer 78, 78' verschieben sich dadurch in der Steuerbahn 18 von einem Extremum in ein benachbartes Extremum, also von einem Maximum hinsichtlich der axialen Lage in ein Minimum hinsichtlich der axialen Lage oder umgekehrt. Die Schaltfedern 60, 60' verschieben sich entsprechend von einer ersten Endlage der Verriegelungsausnehmung 72 in eine zweite Endlage der Verriegelungsausnehmung 72 und das Getriebe 12 wird von der ersten Übersetzungsstufe in die zweite Übersetzungsstufe geschaltet oder umgekehrt. Lässt der Bediener anschließend das Schaltelement 14 los, so stellt die Feder 40 das Schaltelement 14 in seine Ausgangslage zurück, wobei eine flache Seite des Nockens 42 über die Mitnahmerippe 44 hinweggleitet. Die Ausgangslage ist unabhängig von einer Konfiguration des Getriebes 12. Der Übertragungsmechanismus 16 überträgt daher die Drehbewegung 20 der Schalttrommel 22 in die Verschiebung 24 des Schaltglieds 26.
  • Durch ein erneutes Betätigen des Schaltelements 14 kann der Bediener das Getriebe 12 in die ursprüngliche Übersetzungsstufe zurückschalten, wodurch eine sequenzielle Betätigung der Handwerkzeugmaschine unter einer periodischen Vertauschung der beiden Übersetzungsstufen realisiert ist.
  • Analog zu einer Betätigung des Schaltelements 14 wirkt eine Betätigung des Schaltelements 14', wobei die Richtung der Drehbewegung 20 vertauscht ist.
  • 3 zeigt die Handwerkzeugmaschine in einem teilweise montierten Zustand mit eingerasteter Schaltfeder 60 und den Nocken 42 der Schaltelemente 14, 14' im Eingriff mit den Mitnahmerippen 44 der Schalttrommel 22.
  • 4 zeigt ein Gehäuseteil 80 der Handwerkzeugmaschine mit dem Schlitz 82.
  • 10
    Handgriff
    12
    Getriebe
    14
    Schaltelement
    16
    Übertragungsmechanismus
    18
    Steuerbahn
    20
    Drehbewegung
    22
    Schalttrommel
    24
    Verschiebung
    26
    Schaltglied
    28
    Akkumulatoreinheit
    30
    Antriebsmotor
    32
    Gehäuse
    34
    Werkzeugfutter
    36
    Schaltelement
    38
    Schaltelement
    40
    Feder
    42
    Nocke
    44
    Mitnahmerippe
    46
    Kronenrad
    48
    Kronenrad
    50
    Steuerkurve
    52
    Steuerkurve
    54
    Absatz
    56
    Gangschieber
    58
    Führungshülse
    60
    Schaltfeder
    62
    Bogen
    64
    Ausnehmung
    66
    Ausnehmung
    68
    Umfangsnut
    70
    Bogen
    72
    Verriegelungsausnehmung
    74
    Klaue
    76
    Wellenwicklung
    78
    Greifer
    80
    Gehäuseteil
    82
    Schlitz
    84
    Griffbereich

Claims (11)

  1. Handwerkzeugmaschine mit einem Handgriff (10), mit einem wenigstens zweistufigen Getriebe (12) und mit wenigstens einem Schaltelement (14, 14') zum Umschalten des Getriebes (12) zwischen verschiedenen Übersetzungsstufen, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand des Schaltelements (14, 14') von einem Griffbereich (84) des Handgriffs (10), der zur Anlage einer Bedienerhand vorgesehen ist, kleiner oder gleich einer maximalen Fingerreichweite ist.
  2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (14, 14') über einen Übertragungsmechanismus (16) mit dem Getriebe (12) verbunden ist, durch den eine Wirkung einer Betätigung des Schaltelements (14, 14') abhängig von einer Konfiguration des Getriebes (12) ist.
  3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus (16) zum Bestimmen eines Schaltvorgangs aus einer Sequenz von Schaltvorgängen ausgelegt ist.
  4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus (16) zum zyklischen Umschalten zwischen den Übersetzungsstufen des Getriebes (12) vorgesehen ist.
  5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 – 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Übertragungsmechanismus (16) zumindest eine Steuerbahn (18) zum Übersetzen einer Drehbewegung (20) einer Schalttrommel (22) in eine axiale Verschiebung (24) eines Schaltglieds (26) des Getriebes (12) umfasst.
  6. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe (12) als Planetengetriebe ausgebildet ist.
  7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltelement (14, 14') über zumindest eine Schaltfeder (60, 60') in das Getriebe (12) eingreift.
  8. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Akkumulatoreinheit (28) zur Stromversorgung eines Antriebsmotors (30).
  9. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest zwei, symmetrisch zum Handgriff (10) angeordnete Schaltelemente (14, 14').
  10. Handwerkzeugmaschine mit einem mehrstufigen Getriebe (12), das mehrere Übersetzungsstufen aufweist, und mit wenigstens einem Schaltelement (14, 14'), wobei eine Betätigung des Schaltelements (14, 14') eine Änderung der Übersetzungsstufe des Getriebes (12) auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stellung des Schaltelements (14, 14') unabhängig von einer eingestellten Übersetzungsstufe des Getriebes (12) ist.
  11. Verfahren zum Betätigen einer Handwerkzeugmaschine mit einem Getriebe (12), das mehrere Übersetzungsstufen aufweist, und mit einem Schaltelement (14, 14'), wobei eine Betätigung des Schaltelements (14, 14') eine Änderung der Übersetzungsstufe des Getriebes (12) auslöst, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer wiederholten Betätigung des Schaltelements (14, 14') eine Sequenz von Schaltvorgängen durchgeführt wird.
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