DE19547331A1 - Elektrohandwerkzeugmaschine - Google Patents

Elektrohandwerkzeugmaschine

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DE19547331A1
DE19547331A1 DE19547331A DE19547331A DE19547331A1 DE 19547331 A1 DE19547331 A1 DE 19547331A1 DE 19547331 A DE19547331 A DE 19547331A DE 19547331 A DE19547331 A DE 19547331A DE 19547331 A1 DE19547331 A1 DE 19547331A1
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Germany
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electric hand
hand machine
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machine tool
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DE19547331A
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Steffen Dipl Ing Wuensch
Peter Stierle
Rudolf Fuchs
Joachim Mueller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/04Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with oscillating grinding tools; Accessories therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F3/00Associations of tools for different working operations with one portable power-drive means; Adapters therefor

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einer Elektrohandwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aus.
Durch die DE-OS 42 35 278 ist eine gattungsgemäße Handwerk­ zeugmaschine bekannt, deren feilenartiges Einsatzwerkzeug durch eine Exzenter-Welle über einen Mitnehmer vor- und zu­ rückgehend angetrieben wird. In jeweils zueinander fluchten­ de Bohrungen des Einsatzwerkzeugs und des Mitnehmers greifen kuppelnd stiftartige Spannmittel lösbar ein, die von außen über Bedienmittel in die Spann- und Lösestellung bewegbar sind, die aber auch der Bewegung des Mitnehmers und des Ein­ satzwerkzeugs folgen müssen. Dadurch sind die Spannmittel zum Kuppeln des Einsatzwerkzeugs mit dem Mitnehmer verhältnismäßig aufwendig herzustellen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Elektrohandwerkzeugmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß die Spannmittel aus nur wenigen, kostengünstigen Einzel­ teilen bestehen, mit denen das Einsatzwerkzeug bequem, mit wenigen einfachen Handgriffen mit dem Mitnehmer betrieblich verbindbar und somit auch schnell lösbar bzw. austauschbar ist.
Die Gefahr, daß sich der Bedienende an der Schneide der Ein­ satzwerkzeuge verletzt, wird durch die leichte Bedienbarkeit verringert. Damit trägt der vereinfachte Werkzeugwechsel zur Verbesserung der Arbeitssicherheit bei.
Dadurch, daß der Mitnehmer selbst mit einem Vorsprung in die Ausnehmung des Einspannendes des Einsatzwerkzeugs lösbar eingreift, ist ein besonders einfach aufgebautes, leicht be­ dienbares Spannsystem für als Einsatzwerkzeug ausgestaltete Schabewerkzeuge und dergl. geschaffen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich durch die Merk­ male der abhängigen Ansprüche, z. B. dadurch, daß der Mit­ nehmer gegenüber dem Exzenterzapfen axial verschiebbar fe­ dernd gelagert ist, ist er durch einfache Drucktastenbetäti­ gung von außerhalb des Gehäuses von Hand in die Löseposition versetzbar. Damit ist das Einsatzwerkzeug durch einfache Mittel vom Antrieb trennbar und sodann bequem entnehmbar bzw. auswechselbar.
Dadurch, daß der Mitnehmer durch Verschieben außer Eingriff zum Einsatzwerkzeug bringbar ist, infolge dessen das Ein­ satzwerkzeug vom Antrieb getrennt und leicht entnehmbar ist, kann die Bedienung mit einfachen Mitteln, nämlich über eine Drucktaste erfolgen, mit der der Mitnehmer von Hand ver­ schiebbar ist. Dieses Mittel ist dadurch besonders einfach und komfortabel, daß sich die Drucktaste am Mitnehmer ab­ stützt und gleichsinnig wie dieser in die Löseposition ver­ schiebbar im Gehäuse geführt ist. Außerdem besitzt die Drucktaste Schnapphaken, mit denen sie sich im Inneren des Gehäuses gegen Herausfallen entgegen der Betätigungsrichtung sichert und radiale Rippen, mit denen sie sich axial am Mitnehmer abstützt, so daß sie als dünner Hohlkörper mit vielfachen integrierten Federmitteln besonders leicht ausge­ staltet ist.
Dadurch daß die Drucktaste durch Rastmittel in der Löseposi­ tion für das Einsatzwerkzeug gegenüber dem Gehäuse einra­ stend festgehalten wird und die Rastmittel durch das Werk­ zeug bei dessen Einsetzen wieder gelöst werden können, muß die Drucktaste nicht während des Einsetzen des Werkzeugs niedergedrückt gehalten werden. Damit steht eine Hand des Bedienenden allein für das Halten der Handwerkzeugmaschine und die andere Hand zur Werkzeugentnahme zur Verfügung. Dies erleichtert deutlich den Wechsel des Einsatzwerkzeugs. Dabei wird die Ausrast-Funktion der Drucktaste besonders einfach erreicht, indem sie als Rasthaken ausgestaltete Rastmittel trägt, die eine Kante im Inneren des Gehäuses bei Erreichen der Löseposition der Drucktaste übergreifen.
Dadurch, daß zwischen dem Mitnehmer und dem Gehäuse im we­ sentlichen fluchtend zur Abtriebswelle Federmittel angeord­ net sind, die sich am Mitnehmer und an der Drucktaste ab­ stützen, wird die Drucktaste zuverlässig in ihre Ausgangs­ position zurückgestellt, wenn sie losgelassen wird bzw. wenn das Werkzeug gespannt ist. Dadurch, daß sich die Federmittel über Ringscheiben gegenüber dem Gehäuse bzw. dem Mitnehmer abstützen, wird der Verschleiß zwischen der Feder und den bewegungsübertragenden Teilen vermindert.
Dadurch, daß der Mitnehmer in seiner Ausnehmung zum Durch­ tritt des Exzenterzapfens ein Wälzlager, insbesondere Nadel­ lager, aufweist, sind Reibung und Verschleiß bei der Kraft­ übertragung zwischen dem Antrieb und dem Einsatzwerkzeug er­ heblich verringert.
Dadurch, daß der Mitnehmer kreisscheibenförmig ausgestaltet ist, wobei die Bohrung und der Vorsprung fluchtend zueinan­ der angeordnet sind, ist er konstruktiv besonders einfach und kostengünstig. Bei einer solchen Ausgestaltung des Mit­ nehmers ist es vorteilhaft, wenn die Ausnehmung des Ein­ spannendes des Einsatzwerkzeugs ein sich quer zur Bewegungs­ richtung erstreckendes Langloch ist, das in Bewegungsrich­ tung im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Vor­ sprung des Mitnehmers hat.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Mitnehmers ergibt sich, wenn die Ausnehmung des Einspannendes des Einsatzwerk­ zeugs auch in Bewegungsrichtung einen größeren Durchmesser hat als der darin eingreifende Vorsprung.
Dadurch, daß der Mitnehmer pleuelartig ausgestaltet mit ei­ nem einen Vorsprung tragenden Kopf, wird dessen ungewolltes Drehen im Inneren des Gehäuses vermieden und ein besonders ruhiger, verschleißarmer Lauf des Handwerkzeugs erreicht, wobei der Kopf in der Einkerbung der Längsführung schwin­ gungsdämpfend geführt ist. Dabei begrenzt die achsparallele Anordnung des Vorsprungs zum Exzenterzapfen mit einem radi­ alen Abstand zur Ausnehmung die Verdrehbarkeit des Mit­ nehmers gegenüber dem Exzenterzapfen und vermindert damit Reibung und Verschleiß zwischen dem Exzenterzapfen, dem Mit­ nehmer und dem Einsatzwerkzeug. Dabei ist es vorteilhaft, daß die Ausnehmung des Einspannendes des Einsatzwerkzeugs kreisrund ist und im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie der Vorsprung des Mitnehmers hat.
Anstelle einer kreisrunden Ausnehmung, kann diese auch in Bewegungsrichtung des Einsatzwerkzeugs als sich längser­ streckende, langlochartige Ausnehmung des Einspannendes aus­ gestaltet sein, deren Länge größer ist als der Hub des Ex­ zenters. Dadurch erfolgt die Bewegungsübertragung vom An­ trieb über den Mitnehmer auf das Werkzeug nur dann, wenn das Einsatzwerkzeug, beispielsweise beim Aufsetzen auf das Werk­ stück, gegenüber dem Vorsprung des Mitnehmers soweit zurück­ geschoben wird, daß sich der Zapfen am Rand des Langlochs abstützen kann und so seine hin und hergehende Bewegung auf das Einsatzwerkzeug weitergibt. Im Leerlauf steht also das Einsatzwerkzeug bei Drehen des Motors und des Mitnehmers still, so daß dabei der Verschleiß an den Bewegungsübertra­ genden Teilen deutlich verringert wird.
Das Einsatzwerkzeug ist im Bereich seines Einspannendes in einer Längsführung präzise und reibungsarm und damit den An­ trieb und das Gehäuse von arbeitsbedingten Querkräften sowie dadurch wechselnden Reibungseinflüssen entlastend geführt, indem die Längsführung den flachen einspannseitigen Bereich des Einsatzwerkzeugs umgreift und es beim spanenden Arbei­ ten, d. h. Schaben, gegen Verdrehen sichert.
Die Längsführung ist als separater Körper unverschieblich im Inneren des Gehäuses angeordnet, sobald die Gehäuseschalen zusammengeschraubt sind. Dabei stützt sich die Längsführung in Bewegungsrichtung des geführten Einsatzwerkzeugs gegen ei­ ne Frontwand einer der Gehäuseschalen ab und ist dadurch un­ verlierbar und spielfrei aber zugleich auch leicht auswech­ selbar, festgehalten, weil die Längsführung nach leichtem voneinander Abheben der Gehäuseschalen im vorderen Bereich aus dem Gehäuse entnommen werden kann.
Dadurch, daß die Längsführung ein separater Körper ist, nimmt sie kassettenartig die über den Schaft des Einsatz­ werkzeugs auf das Gehäuse übertragenen Biegekräfte auf und leitet diese großflächig auf das Gehäuse weiter, so daß das Gehäuse nur geringen Biege- und Verwindungskräften ausge­ setzt wird und in Leichtbauweise ausgeführt werden kann.
Wälzkörper beidenends des Führungsschlitzes der Längsführung vermindern den Verschleiß bzw, die Reibung zwischen der Längsführung und dem Werkzeug, dadurch, daß dort nur Roll­ anstelle von Gleitreibung zugelassen wird.
Dadurch, daß die Längsführung auf ihrer der Öffnung zuge­ wandten Seite einen als Nadel ausgestalteten Wälzkörper oberhalb des Führungsschlitzes und auf ihrer der Öffnung ab­ gewandten Seite einen als Nadel ausgestalteten Wälzkörper unterhalb des Führungsschlitzes trägt, ist ein Verkanten des Schafts des Werkzeugs ausgeschlossen und Rollreibung anstel­ le von Gleitreibung gesichert.
Eine Dichtkappe deckt die Öffnung des vorderen Bereichs des Gehäuses ab, durch die der Schaft des Einsatzwerkzeugs hin­ durchtritt und dient als Gleitführung und Schwingungsdämp­ fung für das Einsatzwerkzeug.
Das Einsatzwerkzeug kann ein Meißel, Schaber, Spachtel oder dergl. aus Metall, z. B. Hartmetall oder HSS-Stahl sein. Es ist vielseitig einsetzbar, z. B. zum Schnitzen, zum Entfernen von Farbe, Tapete, Teppichkleber, Schaumrücken, Nadelfilz, PVC, ferner für Reinigungsarbeiten, z. B. Entfernen von Schmutzresten wie Kleber- und Leimtropfen, Putz-, Gips-, Spachtelmassen-, Kitt-, Farb- und Silikonreste sowie Mörtel- und Betonresten auf Bautafeln. Schließlich können damit auch Untergrundvorbereitungen durchgeführt werden, z. B. Estrich- und Betonvorbereitung, Glätten von Raupen und Nasen, Verfu­ gen von Rissen, Entfernen von Fliesenkleber.
Das Einsatzwerkzeug hat im Bereich des Schafts einen fla­ chen, insbesondere rechteckigen, Querschnitt, der in einer Längsführung, insbesondere in einem Flachschlitz, führbar ist und elastisch, blattfederartig, Biegekräfte beim Schaben aufnimmt. Dadurch ist das Einsatzwerkzeug gegen Verdrehen um seine Längsachse gesichert und federt beim Betrieb des Scha­ bers zwischen dem Werkstück und dem Bedienenden Stöße ab.
Da das Einsatzwerkzeug ein Verschleißteil ist, ist dessen schnelle Auswechselbarkeit von erheblichem Vorteil. Dieser Vorteil ergibt sich aus dem Zusammenwirken der Rastmittel des Einsatzwerkzeugs mit denen der Handwerkzeugmaschine. Da­ mit weisen sowohl die Handwerkzeugmaschine, insbesondere in Verbindung mit den Spannmitteln und den Führungsmitteln, als auch das Einsatzwerkzeug Erfindungsmerkmale auf.
Zeichnungen
Die Erfindung ist anhand in der Zeichnung dargestellter Aus­ führungsbeispiele in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines Ausfüh­ rungsbeispiels der erfindungsgemäßen Elektrohandwerkzeugma­ schine in, Fig. 2a den in Fig. 1 mit II bezeichneten Be­ reich zusammengebaut im Längsschnitt, Fig. 2b die stirnsei­ tige Lagerung der Antriebswelle gemäß Fig. 2a als Einzel­ heit, Fig. 3 die mit III bezeichneten, zusammengehörigen Teile nach Fig. 1 vergrößert dargestellt, Fig. 4a einen Teil eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgema­ ßen Elektrohandwerkzeugmaschine im Längsschnitt, Fig. 4b die Einzelheit der stirnseitigen Lagerung der Antriebswelle gemäß Fig. 2b, Fig. 5 analog zu Fig. 4 eine Explosions­ darstellung von Teilen der Werkzeugmaschine nach Fig. 4a, die Fig. 6 und 7 eine räumliche Ansicht bzw. eine Drauf­ sicht eines zur Elektrohandwerkzeugmaschine nach Fig. 1-3 gehörenden Einsatzwerkzeugs mit einer zugehörigen Längsfüh­ rung bzw. im Eingriff mit dem Mitnehmer, Fig. 8 eine Ex­ plosionsdarstellung der Längsführung mit Wälzkörpern, die Fig. 9, 10, 11 mehrere Varianten von Einsatzwerkzeugen für den Schaber, Fig. 12 einen Längsschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Schabers vor dem Einsetzen des Einsatzwerkzeug, Fig. 13 den Schaber gemäß Fig. 12 mit eingesetztem Einsatzwerkzeug und Fig. 14 die Taste zum Lö­ sen des Einsatzwerkzeug aus der Einspannung des Schabers als Einzelheit.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Die Fig. 1 zeigt eine Explosionsdarstellung und die Fig. 2a einen Teil-Längsschnitt einer Elektrohandwerkzeugmaschine zur schabenden Bearbeitung von Werkstücken, kurz als Schaber 10 bezeichnet. Dessen zylindrisches Gehäuse 11 wird aus zwei Gehäuseschalen 12, 14 aus Kunststoff gebildet. Das Gehäuse 11 besitzt in seinem hinteren Bereich eine Verdickung 30 und in seinem vorderen Bereich einen gegenüber der Gehäuseachse geneigten Hals 32. Zwischen dem Hals 32 und der Verdickung 30 ist das Gehäuse als Handgriff 28 ausgestaltet. Die Gehäu­ seschalen 12, 14 sind durch Schrauben 26 miteinander ver­ bindbar.
Ein nicht dargestelltes Elektrokabel kann am Gehäuse 11 durch eine weitere Schraube 24 mit Klemme gesichert befe­ stigt werden. Im Inneren des Gehäuses 11 ist ein Motor 16 mit einem Lüfterrad 18 angeordnet, dessen Antriebswelle 19 in einem Kugellager 20 gelagert und mit einem kegeligen Ritzel 22 drehfest verbunden ist. Das Ritzel 22 kämmt mit einem von einer Abtriebswelle 50 drehfest getragenen kegeligen Tellerrad 48, dessen Drehachse 36 rechtwinklig zur Antriebswelle 19 verläuft.
Die werkzeugferne Lagerstelle der Abtriebswelle 50 besteht aus einem ringartigen in eine zylindrische Lageraufnahme 38 der Gehäuseschale 12 einsetzbaren Gleitlager 40, einer Druckfeder 42, einer Scheibe 44 sowie einer Kugel 46, die in einer zentrischen Ausnehmung 43 in der oberen Stirnseite der Abtriebswelle 50 gelagert ist.
Die werkzeugnahe Lagerstelle der Abtriebswelle 50 besteht aus einer ringartigen Lagerbuchse 56, einer Ring-Scheibe 54 sowie einem Wälzlager bzw. Nadellager 58.
Ein vom werkzeugnahen Ende der Abtriebswelle 50 getragener Exzenterzapfen 52 mit einer Exzenterachse 53 durchtritt die Lagerbuchse 56, wobei sein freies Ende von oben in in eine Bohrung 72 eines pleuelartigen Mitnehmers 68 greift, der sich axial nach unten auf einer Drucktaste 76 abstützt.
Der Abstand der Exzenterachse 53 gegenüber der Drehachse 36 bestimmt die Exzentrizität, wobei die doppelte Exzentrizität den Hub h des Exzenterzapfens bzw. des Mitnehmers 69 be­ stimmt (Fig. 7).
Zwischen dem Mitnehmer 68 und der Lagerbuchse 56 sind eine Verdrehsicherung 62 und eine Scheibe 66 angeordnet, zwischen denen sich ein abstandhaltendes Federmittel 64 abstützt. Die als Justierscheibe bzw. Klemmring ausgebildete Verdrehsiche­ rung 62 ist zum formschlüssigen Umgreifen der Lagerbuchse 56 ausgebildet. Die Drucktaste 76 verschließt staubdicht eine Öffnung 60 in der unteren Gehäuseschale 14 und endet dort bündig mit der Gehäusekontur.
Hinter einer frontalen Öffnung 34 des Gehäuses 11, die an­ teilig durch entsprechende Ausformungen der Gehäuseschalen 12, 14 gebildet wird, ist im Inneren des Gehäuses 11 eine Längsführung 82 für ein Einsatzwerkzeug 88 ortsfest angeord­ net. Eine Querwand 13 ist im Bereich der Öffnung 34 in der oberen Kunststoffschale 12 angeordnet und übergreift die äu­ ßere Stirnseite 82′ der Längsführung 82 teilweise und si­ chert diese so gegen ungewolltes Heraustreten aus der Öff­ nung 34 bzw. gegen Verlieren. In der Längsführung 82 ist der Schaft 89 des Einsatzwerkzeugs 88 gerade, vor- und zurück­ verschiebbar geführt. Der Mitnehmer 68 greift mit einem als Zapfen ausgebildeten Vorsprung 70 von oben verdrehbar in ei­ ne kreisrunde Ausnehmung 90 des Einspannendes 77 des Schafts 89 des Einsatzwerkzeugs 88. Sobald die Abtriebswelle 50 ro­ tiert, kreist der Exzenterzapfen 52 um die Drehachse 36, wo­ bei ihm der Mitnehmer 68 folgt. Infolge der gelenkigen Kop­ pelung zwischen dem Vorsprung 70 des Mitnehmers 68 in der Ausnehmung 90 des Schaftes 89 wird nur der vor- und zurück­ gehende Bewegungsanteil des Exzenterzapfens 52 auf das Ein­ satzwerkzeug 88 übertragen, weshalb die Ausnehmung 90 kreis­ rund sein kann bzw. weshalb ein kulissenartiges Langloch wie gemäß Fig. 4a, 5 unnötig ist.
Die Fig. 2a und 3 zeigen, daß zur reibungsarmen, besseren Lagerung des Exzenterzapfens 52 der Mitnehmer 68 in seiner Bohrung 72 zum Durchtritt des Exzenterzapfens 52 ein Wälzla­ ger 73, insbesondere Nadellager, aufweist. Der mit der Aus­ nehmung 90 zusammenarbeitende Vorsprung 70 ist in einem Ab­ stand achsparallel zur Bohrung 72 bzw. zum Wälzlager 73 an­ geordnet.
Fig. 2a zeigt, daß das freie Ende des Schafts 89 am Rand des Bundes 71′ des Mitnehmers 68 der Bohrung 72 für den Ex­ zenterzapfen 52 anliegt. Der Vorsprung 70 dient hier auch als Sicherung des Einsatzwerkzeugs 88 gegen Verlieren, wobei auch der Bund 71′ die Bewegung des Exzenterzapfens 52 auf das Einspannende 77 übertragen könnte. In der Anschlaglage ist die Ausnehmung 90 im Einspannende 77 genau fluchtend zum Vorsprung 70 des Mitnehmers 68 positioniert. Dies erleich­ tert das Einsetzen des Einsatzwerkzeugs 88, weil beim gut fühlbaren Anschlagen des Einsatzwerkzeugs 88 am Bund 71′ das Einrasten des Vorsprungs 70 in die Ausnehmung 90 sicher ist, so daß die genaue Spannposition des Einsatzwerkzeugs 88 er­ reicht ist und die Drucktaste 76 losgelassen werden kann.
Die Fig. 1 bis 3 lassen erkennen, daß der Mitnehmer 68 entlang dem Exzenterzapfen 52 geführt, federnd axial ver­ schiebbar gelagert ist und daß der Vorsprung 70 des Mitneh­ mers 68 bei dessen axialem Verschieben außer Eingriff mit der Ausnehmung 90 des Einsatzwerkzeugs 88 gebracht werden kann, so daß dadurch der Antrieb vom Einsatzwerkzeug 88 trennbar ist. Ist dies der Fall, kann danach das Einsatz­ werkzeug 88 leicht von Hand entnommen und gewechselt werden.
Der Mitnehmer 68 wird über die mit den Fingern der Bedien­ hand verschiebbare Drucktaste 76 in die Löseposition ver­ schoben. Die Drucktaste 76 ist im Gehäuse 11 in der Öffnung 60 - wie ein Motorkolben im Zylinder - verschieblich in der Gehäuseschale 14 gelagert, wobei die Drucktaste 76 gleich­ sinnig wie der Mitnehmer 68, an dem sie sich abstützt, be­ wegbar ist.
Zwischen dem Mitnehmer 68 und der unteren Gehäuseschale 14 ist fluchtend und konzentrisch zur Abtriebswelle 50 eine Druckfeder 64 angeordnet, die sich einenends über eine Ring­ scheibe 66 am Mitnehmer 68 bzw. der Drucktaste 76 abstützt und diese in ihre Ausgangsposition zurückstellt. Die Druck­ feder 64 stützt sich gegenüber dem Mitnehmer 68 ab. Die Ringscheibe 66 verhindert, daß die hin- und hergehende Bewe­ gung des Mitnehmers 68 auf die Druckfeder 64 übertragen wird.
Ferner ist zu erkennen, daß die Drucktaste 76 mittels im In­ neren der Gehäuseschale 14 anschlagender Schnapphaken 75, 79 gegen Herausfallen gesichert ist. Zum Abstützen gegenüber dem pleuelartigen Mitnehmer 68 trägt die Drucktaste 76 radi­ ale Rippen 8 und 9.
Das Einsatzwerkzeug 88 ist in einem Bereich zwischen seinem eine Schneide tragenden Arbeitsende 92 und seinem Einspann­ ende 77 in der Längsführung 82 geführt. Die Längsführung 82 ist so ausgebildet, siehe auch Fig. 8, daß sie den flachen Schaft 89 des Einsatzwerkzeugs 88 kassettenartig umgreift und dadurch die beim Arbeiten auftretenden Querkräfte auf­ nimmt. Die Längsführung 82 ist als in das Gehäuse 11 ein­ setzbarer Würfel oder Quader mit einem durchgehenden, fla­ chen, rechteckigen Führungsschlitz 67, siehe Fig. 3 und 8, zum Durchtritt des Schafts 89 des Einsatzwerkzeugs 88 ausgestaltet. Die Längsführung 82 weist auf ihrer dem Mit­ nehmer 68 zugewandten Seite eine Einkerbung 83 auf, die den in die Ausnehmung 90 des Einspannendes 77 des Einsatzwerk­ zeugs 88 greifenden Kopf 65 des Mitnehmers 68 zentriert, der den in das Einspannende 77 des Einsatzwerkzeugs 88 ein­ greifenden und dieses mitnehmenden Vorsprung 70 trägt.
Gemäß Fig. 4a, 5, 6 und 8 wird die Längsführung 82 bzw. 87 von einer Querausnehmung 81 durchtreten. Zu dieser fluchtet in der unteren Gehäuseschale 14 eine Ausnehmung 81′, durch die bei nicht eingesetztem Werkzeug 88 Schmiermittel einge­ bracht werden bzw. durch die hindurch mittels Schraubendre­ her die Verbindung zwischen den beiden Kunststoffschalen 12, 14 hergestellt bzw. gelöst werden kann. Die Längsführung 87 hat aufgrund der Ausgestaltung des Mitnehmers 69 als Kreis­ scheibe im Unterschied zur Längsführung 82 keine Einkerbung 83.
Die Längsführung 82 bzw. 87 muß nicht quaderartig geformt sein, sondern kann auch je nach Bedarf eine unterschiedliche äußere Gestaltung haben.
Die Fig. 2b zeigt wie die Fig. 4b die obere Lagerung der Abtriebswelle 50 im Gehäuse 11 als Einzelheit, wobei die Druckfeder 42, die zentrische Ausnehmung 43, die Scheibe 44, die Kugel 46 und der obere Bereich der Abtriebswelle 50 deutlich erkennbar sind.
Die Fig. 1 bis 5 lassen erkennen, daß die werkzeugzuge­ wandte Lagerstelle der Abtriebswelle 50 durch die das Wälz­ lager 58 tragende Lagerbuchse 56 gebildet wird, die über ei­ nen wie ein Steilgewinde wirkenden Ringkeil 57 gegenüber ei­ nem nichtdargestellten Gegenringkeil der Gehäuseschale 14 nach dem Lösen der Verdrehsicherung 62 axial verstellbar ist und die, - nach Demontieren der Taste 76 und des Mitnehmers 68 -, von außen z. B. für einen Schraubenschlüssel oder dergl. zugänglich ist.
Die Lagerbuchse 56 könnte anstelle des Ringkeils 57 ein Au­ ßengewinde tragen, das in ein passendes gehäuseseitiges Ge­ gengewinde schraubbar sein müßte.
Die Verdrehsicherung 62 der Lagerbuchse 56 ist als außenver­ zahnter Klemmring ausgestaltet, der mit zwei auf seiner In­ nenseite angeordneten, radialen Federn 61 in zwei gegenüber­ liegende Nuten 59 auf der unteren Außenseite der Lagerbuchse 56 greift. An der Verdrehsicherung 62 stützt sich die Druck­ feder 64 ab, womit sie diese axial gegenüber der Lagerbuchse 56 bzw. gegenüber dem Gehäuse 11 vorspannt und damit fest­ hält. Die Verdrehsicherung 62, d. h. der Klemmring, ist über eine Außenverzahnung mit der Gehäuseschale 14, insbesondere mit gehäuseseitigen, nichtdargestellten, zwischen die Außen­ verzahnung des Klemmrings 62 passenden Nocken, drehfest ver­ bunden und sichert damit die Lagerbuchse 56 gegen Verdrehen.
Gemäß den Fig. 1 bis 5 tritt das Werkzeug 88 bzw. 188 aus der durch eine Dichtkappe 86 abgedeckten Öffnung 34 des vor­ deren Bereichs des Gehäuses 11 aus. Über die Schneide bzw. das Arbeitsende 92 des Werkzeugs 88 bzw. 188 ist ein Messer­ schutz 94 setzbar, der die Schneide gegen Beschädigung si­ chert und Bedienende insbesondere beim Transport des Scha­ bers 10 gegen Verletzung durch die Schneide schützt.
Gemäß den Fig. 4a und 5 ist ein Mitnehmer 69 als Loch­ scheibe ausgebildet - im Unterschied zu dem gemäß den Fig. 1 bis 3 pleuelartig ausgestalteten Mitnehmer 68. In eine zentrale Bohrung 72′ des Mitnehmers 69 greift ein Exzenter­ zapfen 51 der Abtriebswelle 50 ein, der deutlich kürzer ist als der Exzenterzapfen 52 gemäß den Fig. 1 bis 3. Dieses kürzere Maß ist notwendig, weil damit der Exzenterzapfen 51 außer direktem Eingriff mit der Ausnehmung 91 des Einspann­ endes des Einsatzwerkzeugs 188 steht, damit dadurch das Ein­ satzwerkzeug 188 quer zum Exzenterzapfen 51 - über dessen freies Ende vorbeischiebbar - entnehmbar ist.
Die zentrale Bohrung 72′ kann natürlich, wie die Bohrung 72 gemäß Fig. 2a und 3, ein Nadellager 73 enthalten, um die Bewegung des Exzenterzapfens 51 reibungsarm auf den Mitneh­ mer 96 und das Einsatzwerkzeug 188 zu übertragen.
Über das freie Ende des Exzenterzapfens 51 hinaus ragt ein konzentrisch zur Ausnehmung 91 verlaufender, ringbundartiger Vorsprung 71 des Mitnehmers 69. Dieser greift in die als Langloch ausgestaltete Ausnehmung 91 des Einspannendes 77 des Werkzeugs 188 ein. Die langlochartige Ausnehmung 91 ist nahe dem freien Ende des Einspannendes 77 angeordnet, wobei ihre Längserstreckung quer zur Bewegungsrichtung des Werk­ zeugs 188 verläuft und mindestens um die doppelte Exzentri­ zität des Exzenterzapfens 51 den Hub h länger ist als der Durchmesser des Exzenterzapfens 51. Die Breite des Langlochs 91 ist so bemessen, daß der Vorsprung 71 spielfrei darin eingreifen kann. Der Schaft 89 des Einsatzwerkzeugs 188 ge­ mäß Fig. 4a ist gegenüber dem gemäß Fig. 2a länger, weil der Eingriffspunkt zum Mitnehmer 69 weiter im Inneren des Gehäuses 11 liegt, aber die Position der Schneide gegenüber der Öffnung 34 des Gehäuse 11 mit der der Ausführungsbei­ spiele gemäß Fig. 2a, 3 übereinstimmen soll.
Die Fig. 6, 7 zeigen ein Einsatzwerkzeug 288 des Scha­ bers 10 gemäß den Fig. 1 bis 3. Im Unterschied zum Ein­ satzwerkzeug 88 gemäß Fig. 1 bis 3 weist das Einsatz­ werkzeug 288 eine Ausnehmung 93 im Einspannende 77 auf, die als sich längs zur Bewegungsrichtung erstreckendes Langloch ausgestaltet ist, dessen Breite auf den Außendurchmesser des im Querschnitt kreisrunden Zapfens 70 abgestimmt ist. Seine Längserstreckung ist reichlich um den Hub h bzw. um die dop­ pelte Exzentrizität des Exzenterzapfens 52 größer als der Außendurchmesser des Exzenterzapfens 52. Damit wird bei dre­ hendem Motor 16 das Einsatzwerkzeug 288 nur dann hin- und hergehend bewegt bzw. angetrieben, wenn es von einer frontal angreifenden Kraft beaufschlagt wird, so daß sich der Vor­ sprung 70 mitnehmend am vorderen Rand 193 der Ausnehmung 90 abstützen kann. Dadurch steht bei eingeschaltetem Motor 16 das Einsatzwerkzeug 288 still, sobald es vom Werkstück abge­ hoben ist. Dadurch sind der Energieverbrauch, die Geräusch­ entwicklung und der Verschleiß an der Längsführung 82 sowie an allen Bewegungsübertragenden Teilen des Schabers 10, z. B. zwischen dem Mitnehmer 68 und dem Einspannende 77 des Einsatzwerkzeugs 288, gering. Außerdem ist die Ausnehmung 93 weiter vom freien Ende des Einspannendes 77 entfernt als die Ausnehmung 91 der Einsatzwerkzeuge 188, 388, 488, 588 gemäß den Fig. 4a, 5 und 9.
Die Fig. 8 zeigt als Vergrößerung die Längsführung 82 gemäß Fig. 1. Die Längsführung 82 trägt ähnlich wie ein Nadella­ ger Wälzkörper 78 und 84, die vor und hinter dem recht­ eckigen, flachen Führungsschlitz 67 angeordnet sind und an denen sich das Werkzeug 88, 188, 288, 388, 488 und 588 rollend abstützen kann. Die Wälzkörper 78 und 84 sind in ent­ sprechenden Schlitzen 85 der Längsführung 82 gelagert. Durch diese Anordnung der Wälzkörper 78, 84 wird die Gleitreibung in der Längsführung 82 erheblich vermindert, deren Belast­ barkeit erhöht sowie Wärmeentwicklung und Verschleiß am Schaber 10 verringert und Biegekräfte des Einsatzwerkzeugs 88-588 vom Gehäuse 11 ferngehalten.
Das Zusammenarbeiten zwischen der Längsführung 82 und dem pleuelartigen Mitnehmer 68 zeigen die Fig. 1, 2a, 3 und 7. Der Mitnehmer 68 besitzt den den Vorsprung 70 tragenden Kopfteil 65, der in die als Führungsschlitz dienende Einker­ bung 83 der Längsführung 82 verdrehbar einrastet. Dadurch ist sichergestellt, daß der Kopf 65 und damit der Mitnehmer 68 innerhalb des Gehäuses 11 auch dann geführt ist, wenn der Schaber 10 nicht mit einem Werkzeug 88, 288 bestückt ist und wenn in diesem Zustand der Motor 16 gestartet wird.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen je ein Einsatzwerkzeug, das als Stechbeitel 388, breiter Schaber 488, Spachtel 588 ausgestaltet sind zur Verwendung mit dem Schaber 10 gemäß Fig. 4a und 5.
Die Fig. 12 zeigt einen erfindungsgemäßen Schaber 100, der weitgehend mit dem gemäß den Fig. 1, 2a und 3 überein­ stimmt. Der wesentliche Unterschied wird durch eine Druck­ taste 176 bestimmt, die auf ihrer werkzeugnahen Seite, neben den Schnapphaken 175, 179 zwei Rasthaken 177, 178 trägt. Die Rasthaken 177, 178 greifen bei axial nach oben in die Lösestellung verschobener Drucktaste 176 über eine Kante 101 des Gehäuses 111 und halten in dieser Position die Drucktaste 176 fest. Bei Einschieben des Werkzeugs 288 in die Längsführung 182 überfährt das freie Ende 77′ des Einspannendes 77 des Werkzeugs 288 die Rasthaken 177, 178, nachdem es den Vorsprung 170 des Mitnehmers 168 passiert hat und drückt die Rasthaken 177, 178 aus ihrer Rastposition. Dadurch fährt die Drucktaste 176 aus der Löseposition in ihre Ausgangsstellung zurück.
Durch Arretieren der Drucktaste 176 beim Eindrücken muß die Drucktaste 176 beim Werkzeugwechsel nicht solange niederge­ drückt gehalten werden, bis der Vorsprungs 170 des Mitneh­ mers 168 in die Ausnehmung 90, 93 des Einspannendes 177 des Einsatzwerkzeugs 88-588 einrastet, sondern die Hand des Bedienenden steht allein für das sichere Festhalten des Schabers 100 zur Verfügung.
Fig. 13 zeigt den Schaber 100 gemäß Fig. 10 nach dem Ein­ setzen des Einsatzwerkzeugs 188, wobei die Drucktaste 176 in ihre Ausgangsstellung nach unten zurückgefahren ist und der Vorsprung 170 des Mitnehmers 168 in die Ausnehmung 93 greift. Der Vorsprung 170 rastet selbsttätig in die Ausneh­ mung ein, beaufschlagt durch die Feder 164, sobald das Ende 77′ des Einspannendes 77 des Werkzeugs 288 am Bund 71′ des Mitnehmers 168 anschlägt.
Deutlich sichtbar ist in den Fig. 12 und 13 die Längsfüh­ rung 82 im Längsschnitt, wobei vorn die Nadel 84 oberhalb des Führungsschlitzes 67 und hinten die Nadel 78 unterhalb des Führungsschlitzes 67 in der Längsführung 82 gelagert sind, so daß ein Verkanten des Schafts 89 des Werkzeugs 288 durch die über das Arbeitsende 92 bzw. die Schneide des Ein­ satzwerkzeugs 88 bis 588 eingeleiteten Kräfte beim Arbeiten mit der Elektrohandwerkzeugmaschine ausgeschlossen und wo­ bei Rollreibung anstelle von Gleitreibung gesichert ist.
Fig. 14 zeigt die Drucktaste 176 mit den Rasthaken 177, 178 als Einzelheit, wobei auch die nicht näher bezeichneten Schnapphaken erkennbar sind.
Anstelle des gemäß den Ausführungsbeispielen des Schabers beschriebenen und gezeigten Exzenterantriebs zwischen dem Motor und dem Werkzeug können auch andere, bekannte Varian­ ten von Exzenterantrieben für diesen Zweck verwendet werden, um die Drehbewegung des Motors in eine Hin- und Herbewegung des Werkzeugs umzuwandeln.

Claims (25)

1. Elektrohandwerkzeugmaschine (10, 100) mit einem Gehäuse (11, 111), das einen Motor (16) sowie eine Abtriebswelle (50) und ein, insbesondere als Exzenterzapfen ausgestalte­ tes, Exzentermittel (51, 52) enthält und das ein hin- und hergehend bewegbares, mit dem Exzentermittel (51, 52) gekop­ peltes Einsatzwerkzeug (88, 188, 288, 388, 488, 588) mit einem im Gehäuse (11, 111) gehaltenen Einspannende (77) mit einer Ausnehmung (90, 91, 93) aufweist, wobei zwischen dem Einsatzwerkzeug (88, 188, 288, 388, 488, 588) und dem Exzen­ termittel (51, 52) ein Mitnehmer (68, 69) zur Bewegungsüber­ tragung angeordnet ist, und wobei der Mitnehmer (68, 69) mit einem, insbesondere als Bohrung ausgestalteten, Koppelmittel (72, 72′) drehbar mit dem Exzentermittel (52) zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (68, 69) mit ei­ nem, insbesondere als Zapfen ausgebildeten, Vorsprung (70, 71) in die Ausnehmung (90, 91, 93) des Einspannendes (77) des Einsatzwerkzeugs (88, 188, 288, 388, 488, 588) lösbar eingreift.
2. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch l, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mitnehmer (68, 69) mit seinem als Bohrung (72, 72′) ausgestalteten Koppelmittel das als Exzen­ terzapfen (51, 52) ausgestaltete Exzentermittel umgreift und längs zu diesem, insbesondere entlang diesem, geführt, ver­ schiebbar gelagert ist.
3. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Mitnehmer (68, 69) durch axiales Ver­ schieben außer Eingriff zum Einsatzwerkzeug (88, 188, 288, 388, 488, 588) bringbar ist, wodurch das Einsatzwerkzeug (88, 188, 288, 388, 488, 588) vom Antrieb getrennt und dadurch aus dem Gehäuse (11, 111) leicht entnehmbar ist.
4. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Drucktaste (76, 176) aufweist, mit der der Mitnehmer (68, 69) von Hand axial verschiebbar ist.
5. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drucktaste (76, 176) am Mitneh­ mer (68, 69) abstützt und gleichsinnig wie dieser in die Lö­ seposition verschiebbar im Gehäuse (11, 111) geführt ist.
6. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Drucktaste (176) mit Rasthaken (177, 178) versehen ist, die sich in der Löseposition gegenüber dem Gehäuse (111), insbesondere eine Kante (101) im Inneren des Gehäuses (111) übergreifend, festhalten und daß die Rasthaken (177, 178) mit dem Einsatzwerkzeug (288) bei des­ sen Einsetzen in den Schaber (100) gelöst werden, wobei an­ schließend der Mitnehmer (68) selbsttätig bei erreichter Endposition des Werkzeugs (288) in die Spannposition und die Drucktaste (176) in ihre Ausgangsposition treten.
7. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich zwischen dem Mitnehmer (68, 69) und dem Gehäuse (11, 111) im wesentlichen fluchtend zur Ab­ triebswelle (50) eine Feder (64), insbesondere über Ring­ scheiben (66), abstützt, die den Mitnehmer (68, 69) und da­ mit die Drucktaste (76, 176) mittels der Feder (64) in ihre Ausgangsposition zurückstellt.
8. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (68) in der Bohrung (72) ein Wälzlager (73), insbesondere ein Nadella­ ger, zum Durchtritt des Exzenterzapfens (52) trägt.
9. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (69) kreisscheiben­ förmig ausgestaltet ist, wobei die Bohrung (72′) und der Vorsprung (70) fluchtend zueinander angeordnet sind.
10. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Ausnehmung (91) am Einspannende (77) des Einsatzwerkzeugs (188) ein sich quer zur Bewegungsrich­ tung erstreckendes Langloch ist mit einem mindestens um die zweifache Exzentrizität des Exzenterzapfens (51) größeren Durchmesser als der darin eingreifende Vorsprung (71).
11. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (91) am Einspannende (77) des Einsatzwerkzeugs (188) in Bewegungsrichtung einen min­ destens um die zweifache Exzentrizität des Exzenterzapfens (51) größeren Durchmesser hat als der darin eingreifende Vorsprung (71).
12. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (68) länglich, pleu­ elartig ausgestaltet ist, und einenends die Öffnung (71) so­ wie anderenends den Vorsprung (70), insbesondere achsparal­ lel zueinander angeordnet, trägt.
13. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (90) des Einspannendes (77) kreisrund ist und den Vorsprung (70) des Mitnehmers (68) im wesentlichen spielfrei aufnimmt.
14. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (93) im Einspannende (77) die Form eines sich in Bewegungsrichtung des Einsatzwerk­ zeugs (288) längserstreckenden Langlochs hat, das mindestens um die doppelte Exzentrizität oder den Hub h des Exzenter­ zapfens (52) länger ist als der Außendurchmesser des Vor­ sprungs (70, 71) und daß darin der Vorsprung (70, 71) im we­ sentlichen querspielfrei, gelenkig geführt ist.
15. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzwerkzeug (88, 188, 288, 388, 488, 588) in einer Längsführung (82) im Ge­ häuse (11, 111) verschieblich führbar ist, wobei dessen fla­ ches Einspannende (77) im wesentlichen spielfrei umgriffen wird.
16. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (82) ein in das Gehäuse (11, 111) fest einsetzbarer, separater Körper, insbesondere ein Würfel oder Quader oder dergl. ist, der einen durchge­ henden, insbesondere rechteckigen, Führungsschlitz (67) zum Durchtritt des Einsatzwerkzeugs (88, 188, 288, 388, 488, 588) trägt.
17. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (82) beidenends des Führungsschlitzes (67) Wälzkörper (78, 84) trägt, an denen sich das Einsatzwerkzeug (88, 188, 288) rollend abstützt.
18. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsführung (82) auf ihrer der Öff­ nung (34) zugewandten Seite einen als Nadel (84) ausgestal­ teten Wälzkörper oberhalb des Führungsschlitzes (67) und auf ihrer der Öffnung (34) abgewandten Seite einen als Na­ del (78) ausgestalteten Wälzkörper unterhalb des Führungs­ schlitzes (67) trägt.
19. Elektrohandwerkzeugmaschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmer (68), insbesondere mit ei­ nem Kopf (65) in eine Einkerbung (83) greifend, an der Längsführung (82) gegen Verdrehen gesicherte gelenkig ge­ führt ist.
20. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehen­ den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz­ werkzeug (88, 188, 288, 388, 488, 588) aus einer durch eine Dichtkappe (86) abgedeckten Öffnung (34) des vorderen Berei­ ches des Gehäuses (11, 111) herausragt, wobei sich die Dichtkappe (86), insbesondere dichtend, am Einsatzwerkzeug abstützt.
21. Elektrohandwerkzeugmaschine nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatz­ werkzeug (88, 188, 288, 388, 488, 588) eine quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufende Schneide trägt und als Meißel, Spachtel oder dergl. dient.
22. Einsatzwerkzeug für eine Elektrohandwerkzeugmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, insbesondere gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (89) des Einsatzwerkzeugs (88, 188, 288, 388, 488, 588) einen flachen, insbesondere rechteckigen, Querschnitt hat, der in einer Längsführung (82), insbesondere in einem flachen Füh­ rungsschlitz (67), im wesentlichen spielfrei führbar ist.
23. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung (91) im Einspannende (77) des Ein­ satzwerkzeugs (188) ein quer zu seiner Bewegungsrichtung verlaufendes Langloch ist, zum gelenkigen Eingriff des Vor­ sprungs (71) des Mitnehmers (69) und das mindestens um den Hub h länger ist, als der Durchmesser des Vorsprungs (71).
24. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung (90) im Einspannende (77) des Ein­ satzwerkzeugs (88) kreisrund ist und mindestens den gleichen Durchmesser wie der Vorsprung (70) des Mitnehmers (68) hat.
25. Einsatzwerkzeug nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Ausnehmung (93) im Einspannende (77) des Ein­ satzwerkzeugs (288) ein sich in Bewegungsrichtung des Ein­ satzwerkzeuges (288) längserstreckendes Langloch ist, das mindestens um den Hub h des Exzenterzapfens (52) länger ist als der Außendurchmesser des Vorsprungs (70) und daß darin der Vorsprung (70) im wesentlichen querspielfrei geführt ist.
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