DE19909691A1 - Hand-Werkzeugmaschine - Google Patents
Hand-WerkzeugmaschineInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine neuartige Hand-Werkzeugmaschine, insbesondere zum Festziehen und/oder Lösen von Verbindungselementen, mit einer von einem Antrieb um eine Drehachse rotierend angetriebenen Antriebswelle zum rotierenden Antrieb eines in einer Werkzeugaufnahme angeordneten Werkzeugeinsatzes in Form eines Bit, welches aus einem Werkzeugkörper und aus einem an einem Ende des Körpers vorgesehenen Werkzeugabschnitt besteht.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein motorisch angetriebenes Werkzeug bzw. auf eine
Handwerkzeugmaschine gemäß Oberbegriff Patentanspruch 1.
In vielen Bereichen der industriellen Technik, aber auch im Handwerk, im Haushalt
usw. ist es oftmals notwendig, Befestigungselemente, wie beispielsweise Schrauben
usw. festzuziehen oder zu lösen. Bekannt ist hierfür die Verwendung von
Werkzeugeinsätzen bzw. Bits bei Handbohrmaschinen oder speziellen motorisch
angetriebenen Schraubern, wie beispielsweise Akku-Schraubern. Nachteilig ist, daß in
ihrer Größe und Art unterschiedliche Befestigungselemente, wie z. B.
Kreuzschlitzschrauben, Imbusschrauben, Schlitzschrauben usw. unterschiedliche
Werkzeugeinsätze bzw. Bits erfordern, und zwar jeweils angepaßt an diese Art und
Größe des Befestigungselementes. Dies bedeutet in der bisherigen Praxis ein
Auswechseln der Bits an der Bit- oder Werkzeugaufnahme und ein Ablegen der jeweils
nicht benötigten Bits in einer gesonderten Ablage.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Handwerkzeugmaschine aufzuzeigen, die einen
vereinfachte und komfortablen Werkzeugwechsel ermöglicht. Zur Lösung dieser
Aufgabe ist eine Handwerkzeugmaschine entsprechend dem Patentanspruch 1
ausgebildet.
Bei der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine sind die verschiedenen
Werkzeugeinsätze bzw. Bits in einem Magazin an der Handwerkzeugmaschine
vorgesehen und stehen somit für die verschiedenen Arbeiten bequem und schnell,
insbesondere auch ohne Suchen zur Verfügung. Das Magazin ist so angeordnet, daß
die jeweilige im Bereitstellungsposition befindliche und von einer durchgehenden
Bohrung gebildete Bit-Ablage mit ihrer einen Öffnung der Werkzeugaufnahme
unmittelbar benachbart ist, während sich im Bereich der anderen Öffnung der Bit-
Ablage die Kupplung der zurückbewegten, das Bit im Verwendungsfall rotierend
antreibenden Antriebswelle befindet. Die Antriebswelle ist dann zum Herausschieben
des Bits aus der Bit-Ablage in die Werkzeugaufnahme aus der zurückgezogenen
Stellung vorbewegbar. Hierbei wird durch die Antriebswelle nicht nur das Bit in die
Werkzeugaufnahme vorgeschoben, sondern zugleich auch an die Antriebswelle
angekoppelt, so daß dann das in der Werkzeugaufnahme befindliche und zumindest
mit dem Werkzeugabschnitt aus der Werkzeugaufnahme vorstehende Bit über die
Antriebswelle vom Antrieb rotierend angetrieben werden kann.
Die Werkzeugaufnahme ist hierbei frei drehbar am Gehäuse vorgesehen. Weiterhin
sind bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Bits magnetisch
ausgebildet, womit u. a. erreicht wird, daß diese beim Zurückbückbewegen der
Antriebswelle mit dieser mitgeführt werden und damit zurück in die Bit-Ablage
gelangen. Besteht das Magazin aus ferromagnetischem Material, so werden die Bits
durch die Magnetkräfte auch in dem Magazin gehalten.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Erfindung
wird im folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 in Prinzip-Darstellung eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Hand
werkzeugmaschine;
Fig. 2 einen Schnitt entsprechend der Linie A-A der Fig. 1;
Fig. 3 in Einzeldarstellung einen magnetischen Bit zur Verwendung bei der Hand
werkzeugmaschine der Fig. 1;
Fig. 4 in einer Darstellung ähnlich Fig. 1 eine weitere mögliche Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Hand-Werkzeugmaschine;
Fig. 5 In vereinfachter Einzeldarstellung und im vergrößerten Maßstab den die
Werkzeugaufnahme bildenden Lauf bei einer weiteren möglichen
Ausführungsform der Erfindung.
Die in den Fig. 1-3 dargestellte Handwerkzeugmaschine 1 dient zum Festziehen
und Lösen von Schrauben, Muttern oder dergleichen Befestigungsmitteln. Die Hand-
Werkzeugmaschine 1 besitzt hierzu in einem vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten
Gehäuse 2, welches in seiner Form dem von Handbohrmaschinen oder Schraubern,
beispielsweise von Akku-Schraubern bekannten Gehäuse entspricht, einen den Antrieb
3 bildenden Motor mit einem beispielsweise als Planetengetriebe ausgebildeten
Getriebe 4, mit welchem eine Welle 5 rotierend angetrieben wird. Auf in der Welle 5
ist eine Hohlwelle 6 axial verschiebbar, aber antriebsmäßig mit der Welle 5 gekoppelt
vorgesehen. Hierfür weist die Welle 5 einen von der Kreisform abweichenden
Querschnitt, d. h. bei der dargestellten Ausführungsform einen Sechskant-Querschnitt
auf. Die Hohlwelle 6 besitzt einen hieran angepaßten Innenquerschnitt. An dem dem
Getriebe 4 abgewandten Ende der Hohlwelle 6 ist eine Antriebswelle 7 mit einem
Ende befestigt, und zwar derart, daß die Antriebswelle 7 achsgleich mit der Drehachse
L der Welle 5 und der Hohlwelle 6 liegt. Das freie Ende der Antriebswelle 7 ist mit
einer Kupplung 8 oder einem Eingriffs- oder Kupplungsende versehen, welches in
Eingriffs- oder Mitnehmeröffnungen 9 von Bits 10 paßt.
Jedes Bit 10 besitzt einen kreiszylinderförmigen Werkzeugkörper 11, der an einer
Stirnseite die Mitnehmeröffnung 9 achsgleich mit der Achse des Werkzeugkörpers 11
aufweist und am anderen Ende einen Werkzeugabschnitt 12 bildet, beispielsweise in
Form eines Sechskantes für Imbus-Schrauben, eines Kreuzschlitzschraubendrehers für
Kreuzschlitzschrauben, eines Schraubenziehers für Schlitz-Schrauben usw.. Anstelle
des Werkzeugabschnittes 12 kann auch ein Einsatz (Nuß) für Sechskantmuttern usw.
an den einen Ende des Werkzeugkörpers 11 gebildet sein. Das Kupplungsende besitzt
einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt, beispielsweise einen Sechskant-
Querschnitt. Die Mitnehmeröffnungen 9 sind an diesem Querschnitt angepaßt, so daß
nach dem Aufsetzen eines Bit 10 auf das Kupplungsende dieses Bit 10 antriebsmäßig
mit der Antriebswelle 7 verbunden ist und mit der Achse seines kreiszylinderförmigen
Werkzeugkörpers 11 achsgleich mit der Achse der Antriebswelle 7 liegt. Eine
Besonderheit besteht weiterhin darin, daß die Bits 10 bzw. deren Werkzeugkörper 11
als Permanentmagneten ausgeführt sind.
Die Drehachse L der Wellen 5-7 definieren die Längsachse der
Handwerkzeugmaschine 1. Zum axialen Verschieben der Hohlwelle 6 und der
Antriebswelle 7 ist ein Ladehebel 13 vorgesehen, der aus dem Gehäuse 2 an der
Oberseite vorsteht und im Inneren des Gehäuses 2 in einer eine Axialführung 14
bildenden geschlitzten Hülse verschiebbar geführt ist, und zwar in Richtung der
Längsachse bzw. senkrecht zur Längserstreckung des Ladehebels 13. Über Axial-
Kugellager 15 ist der Ladehebel 13 mit der Hohlweile 6 für ein axiales Verschieben
dieser Hohlwelle 6 durch Bewegen des Ladehebels 13 verbunden.
Im Gehäuse 2 ist eine Trommel drehbar gelagert, und zwar um eine Achse I, die
parallel zur Drehachse L liegt, gegenüber dieser aber versetzt ist. Die Trommel dient
als Magazin 16 zur Aufnahme einer Vielzahl von Bits 10, die jeweils hinsichtlich ihres
Werkzeugkörpers 11 und der Mitnehmeröffnung 9 identisch ausgeführt sind, aber
unterschiedliche Werkzeugabschnitte 12 für unterschiedliche Befestigungselemente
aufweisen. Für die Aufnahme der Bits 10 sind am Umfang der Trommel in
gleichmäßigen Winkelabständen verteilt eine Vielzahl von Bit-Ablagen 17 vorgesehen,
die bei der dargestellten Ausführungsform jeweils von einer kreiszylinderförmigen
Bohrung gebildet sind. Die Trommel besteht aus einem ferromagnetischen Material.
Die Anordnung ist weiterhin so getroffen, daß in jeweils einer Drehstellung der
Trommel eine Bit-Ablage 17 achsgleich mit der Drehachse L liegt, und zwar zwischen
dem Kupplungsende der in der zurückbewegten Position bzw. Ausgangslage
befindlichen Antriebswelle 7 und einem verkürzten rohrförmigen Lauf, der die
Werkzeug- oder Bit-Aufnahme 18 bildet und mit seiner Achse achsgleich mit der
Drehachse L liegt. Der Lauf ist um diese Drehachse L mit Hilfe von Kugellagern 19 frei
drehbar gelagert und an der Vorderseite des Gehäuses 2 offen. An dieser Mündung 18'
ist ein Anschlaggummi für die dem Werkzeugabschnitt 12 zugewandte Stirnseite des
jeweiligen in der Werkzeugaufnahme 18 befindlichen Bit 10 vorgesehen. Die axiale
Länge des Laufes ist in etwa gleich oder geringfügig größer als die axiale Länge des
kreiszylinderförmigen Werkzeugkörpers 11 der Bits 10.
Durch eine unter der Wirkung einer Feder 20 stehenden Positionierkugel 21 und durch
Rasten bildende Vertiefungen 21' an der Trommel ist diese in den einzelnen
Raststellungen, in denen jeweils eine Bit-Ablage 17 achsgleich mit der Drehachse L
liegt, genau positionierbar. Das Drehen der Trommel erfolgt beispielsweise manuell
dadurch, daß die Trommel mit wenigstens einem Teilbereich ihres Umfangs aus dem
Gehäuse 2 vorsteht.
Die Arbeitsweise der Handwerkzeugmaschine 1 läßt sich, wie folgt, beschreiben: Der
Ladehebel 13 befindet sich in der zurückgezogenen, dem Motor benachbarten
Stellung. Damit befinden sich auch die Antriebswelle 7 bzw. das dortige
Kupplungsende in der zurückgezogenen Stellung, und zwar das Kupplungsende bei
der für die Fig. 1 gewählten Darstellung an der linken, dem Motor zugewandten
Stirnseite der Trommel. Die Trommel wird nun in diejenige Raststellung gedreht, in
der die Bit-Ablage 17 mit dem benötigten Bit 10 sich in der Lade- bzw.
Bereitstellungsposition achsgleich mit der Drehachse L befindet. Nun wird der
Ladehebel 13 zur Vorderseite der Maschine hin vorbewegt, d. h. in Richtung der
Mündung 18'. Hierdurch wird das Kupplungsende in die Mitnehmeröffnung 9 des
bereitstehenden Bit 10 eingeführt und beim weiteren Vorbewegen das Bit 10 aus der
Bit-Ablage 17 in den Lauf vorgeschoben, und zwar soweit, bis die dem
Werkzeugabschnitt 12 zugewandte Stirnseite dieses Bits 10 gegen eine mit einem,
Anschlaggummi versehene, die Mündung 18' umgebende Anschlagfläche des Laufes
zum Anschlag kommt. Im Anschluß daran wird über einen Schalter 22 der Motor
eingeschaltet, so daß dann über das Kupplungsende das im Lauf befindliche Bit 10,
welches mit seinem Werkzeugabschnitt 12 über die Vorderseite des Gehäuses 2
vorsteht, rotierend angetrieben wird und somit die Schraubfunktion, d. h. das
Einschrauben oder Lösen des jeweiligen Befestigungsmittels durchgeführt werden
kann. Der Schalter 22 wirkt mit einer nicht dargestellten, den Motor steuernden
Elektronik zusammen, und zwar beispielsweise derart, daß die Leistung und
Drehgeschwindigkeit des Motors durch mehr oder weniger starkes Drücken des
Schalters 22 gesteuert werden können. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um die
Drehrichtung des Motors umzuschalten.
Mit 23 ist noch ein Mikroschalter bezeichnet, der mit dem Ladehebel 13
zusammenwirkt und ein Einschalten des Motors erst dann ermöglicht, wenn der
Ladehebel 13 in die vorgeschobene Stellung bewegt ist.
ist der Schraubvorgang abgeschlossen, wird der Ladehebel 13 wieder in seine
Ausgangsstellung zurückbewegt. Hierbei wird das Bit 10 aus dem Lauf in die
bereitstehende Bit-Ablage 17 zurückbewegt. Das Zurückbewegen des Bit 10 erfolgt
dadurch, daß das Bit 10 als Permanentmagnet ausgebildet ist und dadurch durch
Magnetkraft an dem Kupplungsende der Antriebswelle 7 haftet. Sobald das Bit 10 in
die Bit-Ablage 17 vollständig zurückgeführt ist, kommt es mit seiner die
Mitnehmeröffnung 9 umgebenden Stirnfläche gegen eine kreisringförmige
Anlagefläche 17' der Bit-Ablage 17 zur Anlage, so daß die sich weiter
zurückbewegende Kupplung 8 sich vom Bit 10 löst. Aufgrund der magnetischen
Eigenschaften des Bits 10 und durch die Herstellung der Trommel aus dem
ferromagnetischen Material sind die Bits 10 in der Trommel zuverlässig gehalten.
Die Fig. 4 zeigt in einer Darstellung ähnlich der Fig. 1 als weitere mögliche
Ausführungsform eine Hand-Werkzeugmaschine 1a, die sich von der Hand-
Werkzeugmaschine 1 im wesentlichen dadurch unterscheidet, daß anstelle des
drehbaren Laufes 18 ein drehbarer Lauf 18a vorgesehen ist, der über die Vorderseite
der Maschine 1a bzw. des Gehäuses 2 hervorsteht. Auf das vorstehende Ende des
Laufes 18a kann ein Bohrfutter 24 aufgesetzt werden, und zwar mit einer an der
Rückseite des Bohrfutters vorgesehenen Bohrung 25. Die achsgleich mit der
Längsachse L' des Bohrfutters ausgebildete Bohrung 25 setzt sich im Inneren des
Bohrfutters in eine Ausnehmung 26 fort, die ebenfalls achsgleich mit der Achse L' liegt
und einen von der Kreisform abweichenden Querschnitt besitzt, und zwar bei der
dargestellten Ausführungsform einen Sechskant-Querschnitt.
Über eine Kupplung ist das Bohrfutter 24 nach ihrem Aufsetzen auf den Lauf 18a an
diesem fixierbar. Diese Kupplung ist beispielsweise von einem Außengewinde auf der
Außenfläche des Laufes 18a und einem entsprechenden Innengewinde in der Bohrung
25 gebildet, oder aber durch einen Klettverschluß, beispielsweise durch einen
Kugelschnellverschluß 27 an der Innenfläche der Bohrung 25, der (Schnellverschluß)
mit einer entsprechenden Nut 28 an der Außenfläche des Laufes 18a zusammenwirkt.
Ansonsten ist das Bohrfutter 24 in der üblichen Weise ausgebildet und besitzt
insbesondere auch an der der Bohrung 25 abgewandten Vorderseite die Spannbacken
29 zum Spannen bzw. Festklemmen eines rotierenden Werkzeugs, beispielsweise
eines Bohrers, eines rotierenden Schleifwerkzeuges usw. Nach dem Aufsetzen des
Bohrfutters 24 auf den über das Gehäuse vorstehenden Teil des Laufes 18a und nach
dem Verriegeln des Bohrfutters 24 an diesem Lauf ist es möglich, durch Vorbewegen
der Welle 7 ein mit 10, welches einen in die Ausnehmung 26 passenden
Werkzeugabschnitt 12 aufweist aus der betreffenden Bit-Ablage 17 in den Lauf 18a
einzuführen, so daß dieses Bit dann mit dem Werkzeugabschnitt 12 in die
Ausnehmung 26 formschlüssig eingreift und somit über die Welle 7, das formschlüssig
über das betreffende Bit 10 eingreifende Eingriffsende 8 und den formschlüssig in die
Ausnehmung 26 eingreifenden Werkzeugabschnitt 12 eine antriebsmäßige Verbindung
zwischen dem Motor 3 und dem Bohrfutter 24 besteht, und zwar zum rotierenden
Antrieb des Bohrfutters 24 um die dann achsgleich mit der Längsachse L liegende
Bohrfutterachse L'. Die Hand-Werkzeugmaschine 1a hat somit gegenüber der Hand-
Werkzeugmaschine 1 den Vorteil, daß zusätzlich zu dem Bit 10 auch andere
rotierende Werkzeuge mit dem Bohrfutter 24 vorgesehen werden kann.
So ist beispielsweise die Ladebewegung der mit dem Kupplungsende versehenen
Antriebswelle 7 oder der Hohlwelle 6 auch auf andere Weise möglich, beispielsweise
mittels eines schwenkbaren Hebels über ein entsprechendes Getriebe. Weiterhin ist
auch das Drehen der Trommel auf andere Weise möglich, als vorstehend beschrieben.
Der Mikroschalter 23 dient bei der dargestellten Ausführungsform speziell dazu, um
beim Vorschieben des Ladehebels 13 in Richtung auf die Trommel einen kurzen
Impuls am Motor zu erzeugen, der hiermit die Kupplung 8 in eine sehr langsame
Drehbewegung versetzt, um das Einrasten der Kupplung 8 in die Mitnehmeröffnung 9
des jeweiligen Bits 10 zu erleichtern, noch bevor die vollständig vorgeschobene
Stellung für den Ladehebel 13 und die Antriebswelle 7 erreicht ist.
Die Fig. 5 zeigt in vergrößerter Darstellung die Werkzeugaufnahme bildenden Lauf
18b bei einer weiteren möglichen Ausführungsform der Erfindung. Der Lauf 18b ist
wiederum die Achse L frei drehbar im Gehäuse der ansonsten nicht dargestellten
Handwerkzeugmaschine gelagert. Der Lauf 18 besitzt eine Innenbohrung 30, die einen
von der Kreisform abweichenden Querschnitt aufweist, d. h. bei der dargestellten
Ausführungsform den Querschnitt eines Innen-Sechskants. Die bei dieser
Ausführungsform verwendeten Werkzeuge bzw. Bits 10b sind an ihrem Werkzeug
bzw. Bit-Körper 11b dem Querschnitt der Ausnehmung 30 angepaßt, so daß jedes von
dem Lauf 18b aufgenommene und in Arbeitsposition befindliche Bit 10b über seinen
Bit-Körper 11b formschlüssig mit dem Lauf 18b verbunden ist. Die Welle 7 ist bei
dieser Ausführungsform an ihrem Ende mit einem Kupplungsabschnitt 8b, welcher
ebenfalls an dem Innenquerschnitt der Ausnehmung 30 angepaßt ist, so daß bei in die
Arbeitsstellung vorbewegter Welle 7 über das in die Ausnehmung 30 eingreifende
Kupplungsstück 8b der Lauf 18b und über diesen dann das im Lauf angeordnete Bit
10b antriebsmäßig mit der Welle 7 verbunden sind. Die Arbeitsweise der
Handwerkzeugmaschine der Fig. 5 ist im Prinzip gleich der Arbeitsweise, wie dies für
die Handwerkzeugmaschine 1 beschrieben wurde, d. h. nach entsprechender
Positionierung der Trommel 1b wird das achsgleich mit der Achse der Welle 7
angeordnete Bit 10b durch Vorbewegen der Welle 7 von dieser in die Ausnehmung 30
des Laufs 18b eingeschoben und an die Vorderseite des Laufs bewegt und dort fixiert,
wobei zugleich die Kupplung 8b ebenfalls in die Ausnehmung 30 eingeführt ist und
somit die vorstehende antriebsmäßig Verbindung zwischen der Welle 7 und dem Bit
10b über den Lauf 18b hergestellt ist.
Es versteht sich, daß für die antriebsmäßige Verbindung zwischen der Antriebswelle 7
und dem Lauf 18b bzw. zwischen dem Lauf 18b und dem Bit 10b auch eine andere,
von der Kreisform abweichende Querschnittsform für die Ausnehmung 30 möglich ist,
beispielsweise auch in der Form, daß an der Kupplung 8b sowie an dem Bitkörper 11b
jeweils wenigstens eine oder aber mehrere in Achsrichtung verlaufende Nuten
vorgesehen sind, während dann wenigstens ein entsprechender Keil an der Innenseite
der Ausnehmung 30 zugeordnet ist usw. Die in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsform
ermöglicht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen der Welle 7 und dem Lauf 18b
auch ohne ein im Lauf befindliches Bit 10b. Hierdurch ist es dann möglich, den Lauf
18b an seinem über die Vorderseite des Gehäuses 1 der Hand-Werkzeugmaschine
wegstehenden Ende mit einem von der Kreisform abweichenden Querschnitt,
beispielsweise mit einem Sechskant-Querschnitt zu versehen, über den dann ein dem
Bohrfutter 24 entsprechendes Bohrfutter antriebsmäßig mit dem Lauf 18b und damit
mit der Welle 7 verbunden werden kann.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß die Werkzeuge Bits 10 bzw. 10b sind, die
insbesondere zum Festziehen und/oder Lösen von Verbindungselementen dienen.
Grundsätzlich können anstelle der Bits 10 bzw. 10b auch andere rotierende
Werkzeuge, beispielsweise Bohrer, Schleifwerkzeuge oder dgl. verwendet sein.
Weiterhin ist es auch möglich, den Antriebsmotor 3 in einer von den Darstellungen der
Fig. 1 und 4 abweichenden Orientierung im Gehäuse 2 unterzubringen, beispielsweise
in einer Lage quer oder senkrecht zur Längsachse L, z. B. teilweise im Griff des
Gehäuses 2. Durch diese Ausbildung ist es dann möglich, die als Magazin dienende
Trommel 16 mit einer größeren axialen Länge auszubilden, um so in den einzelnen
Ablagen 17 auch Werkzeuge größerer axialer Länge, beispielsweise Bohrer,
Fräswerkzeuge oder Schleifwerkzeuge unterzubringen.
Die in der Fig. 5 dargestellte Ausführungsform hätte dann auch den Vorteil, daß zum
Antrieb des Bohrfutters kein spezielles Bit erforderlich ist und darüber hinaus die
antriebsmäßige Verbindung mit dem Bohrfutter auf einem relativ großen Durchmesser
erfolgt, nämlich auf dem Außendurchmesser des Laufs 18b.
Die Erfindung wurde voranstehend an Ausführungsbeispielen erläutert. Es versteht sich,
daß zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne daß dadurch der
der Erfindung zugrundeliegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
1
,
1
a Hand-Werkzeugmaschine
2
Gehäuse
3
Motor
4
Getriebe
5-7
Welle
8
,
8
b Eingriffsende oder Kupplungsabschnitt
9
Eingriffsöffnung
10
Bit oder Werkzeug
11
,
11
b Bit- oder Werkzeugkörper
12
Werkzeugabschnitt
13
Ladehebel
14
Führungshülse
15
Axialkugellager
16
Trommel
17
Bit-Ablage
18
,
18
a,
18
b Lauf
18
' Laufmündung
19
Kugellager
20
Feder
21
Positionierkugel
21
' Positionieröffnung
22
Einschalter
23
Mikroschalter
24
Bohrfutter
25
Bohrung
26
Ausnehmung
27
Schnellkupplung
28
Nut
29
Spannbacken
30
Ausnehmung
Claims (28)
1. Handwerkzeugmaschine (1, 1a) mit einer von einem Antrieb (3) um eine Drehachse
(L) rotierend angetriebenen Antriebswelle (7) zum rotierenden Antrieb eines in einer
Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) angeordneten Werkzeugs (10, 10b), welches aus
einem Werkzeugkörper (11, 11b) und aus einem an diesem vorgesehenen
Werkzeugabschnitt (12) besteht, wobei an einem Gehäuse (2) der
Handwerkzeugmaschine (1, 1a) ein Magazin (16) vorgesehen ist, welches eine
Vielzahl von Werkzeug-Ablagen (17) aufweist, die jeweils von einer durchgehenden
Bohrung gebildet sind und zur Aufnahme eines Werkzeugs (10, 10b) dienen,
dadurch gekennzeichnet, daß das Magazin (16) derart bewegbar ist, daß in
vorgegebenen Stellungen des Magazins (16) jeweils eine der Werkzeug-Ablagen
(17) mit ihrer Achse bzw. mit der Achse des in dieser Ablage (17) positionierten
Werkzeugs (10, 10b) in einer Bereitstellungsposition achsgleich mit der Drehachse
(L) der Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) und der Antriebswelle (7) angeordnet ist,
daß die Antriebswelle (7) an einem freien Ende mit einer Kupplung (8, 8b) versehen
ist, die sich in einer Ausgangsstellung an der der Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b)
abgewandten offenen Seite der in Bereitstellungsposition befindlichen Werkzeug-
Ablage (17) befindet und mit der Antriebswelle aus dieser Ausgangsposition längs
der Drehachse (L) in eine Arbeitsposition verschiebbar ist, wobei während der
Verschiebebewegung das in Bereitstellungsposition befindliche Werkzeug (10, 10b)
durch die durch die Werkzeug-Ablage (17) hindurchreichende Antriebswelle (7) in
die Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) vorgeschoben und über die Kupplung (8, 8b)
eine antriebsmäßige Verbindung zwischen der Antriebswelle (7) und dem
Werkzeug in der Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) hergestellt wird.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeuge Bits(10, 10b) sind.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Werkzeug (10, 10b) an seiner dem Werkzeugabschnitt (12) abgewandten Seite mit
einer für die Kupplung (8, 8b) passenden Gegenkupplung versehen ist.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kupplung (8, 8b) von einem Abschnitt an der Antriebswelle (7) gebildet ist, der
einen von der Kreisform abweichenden Außen- oder Innenquerschnitt,
beispielsweise einen Sechskant-Querschnitt aufweist, und daß die Gegenkupplung
einen an den Querschnitt der Kupplung (8, 8b) angepaßten Innen- oder
Außenquerschnitt besitzt.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) so ausgebildet ist, daß
das in dieser Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) angeordnete Werkzeug (10, 10b)
im wesentlichen nur mit seinem Werkzeugabschnitt (12) aus der
Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) vorsteht.
6. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) eine Öffnung mit
einem Querschnitt aufweist, der an den Außenquerschnitt des Werkzeugkörpers
(11, 11b) der Werkzeugs (10, 10b) angepaßt ist.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) um die Drehachse (L)
frei drehbar gelagert ist.
8. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Werkzeugaufnahme (18, 18a, 18b) ein Anschlag für das
jeweilige Werkzeug (10, 10b) vorgesehen ist.
9. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch
zwischen dem jeweiligen Werkzeug (10, 10b) und der Kupplung (8, 8b) an der
Antriebswelle (7) wirkenden Halte- und/oder Rast- und/oder Klemm-Mittel.
10. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugs (10, 10b) zumindest in einem Teilbereich als
Permanentmagneten ausgebildet sind.
11. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magazin (16) zumindest in dem die Werkzeug-Ablagen
(17) umgebenden Bereichen aus einem ferromagnetischen Material besteht.
12. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magazin (16) zumindest an den Werkzeug-Ablagen (17)
Halte- und/oder Rast- und/oder Klemm-Mittel aufweist.
13. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Kupplung (8, 8b) ein federndes Rast- oder
Klemmelement, beispielsweise eine federnde Kugel oder ein Federring vorgesehen
ist.
14. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Werkzeugs (10, 10b) an ihrer Gegenkupplung eine Hinterschneidung für die Halte-
und/oder Rast- und/oder Klemm-Mittel aufweisen.
15. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Magazin (16) eine Trommel ist, die um eine Achse (I)
parallel zur Drehachse (L) und gegenüber dieser versetzt drehbar im bzw. am
Gehäuse (2) gelagert ist.
16. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet
durch Mittel (20, 21, 21') für eine schrittweise Bewegung und Positionierung des
Magazins (16).
17. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) in einer vom Antrieb (3) angetriebenen
Hohlwelle (6) axial verschiebbar ist.
18. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (7) in einem Teilbereich als Hohlwelle
ausgebildet oder an einer zweiten, als Hohlwelle (6) ausgebildeten Welle befestigt
ist, und daß die Hohlwelle (6) axial verschiebbar, aber antriebsmäßig verbunden
auf einer weiteren, vom Antrieb (3) angetriebenen Welle (5) vorgesehen ist.
19. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet,
durch eine Betätigungseinrichtung, die von einem manuell betätigbaren Ladehebel
(13) gebildet ist, der an der Außenseite des Gehäuses (2) zugänglich ist und mit
seiner Längserstreckung senkrecht zur Drehachse (L) angeordnet ist, im Inneren
des Gehäuses (2) in einer Axialführung (14) in Richtung der Drehachse (L) um eine
vorgegebene Strecke verschiebbar ist und auf der Antriebswelle (7) oder einer mit
dieser fest verbundenen Welle (6) derart gelagert ist, daß ein Drehen der
Antriebswelle (7, 6) relativ zum Ladehebel (13) möglich ist, die Antriebswelle (7,
6) aber mit dem Ladehebel (13) axial verschiebbar ist.
20. Handwerkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 18, gekennzeichnet
durch Steuermittel, die ein Einschalten des Antriebs (3) erst bei in der
vorgeschobenen Arbeitsposition befindlicher Kupplung (8, 8b) bewirken.
21. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch Mittel zum Ankuppeln und/oder antriebsmäßigen
Verbinden eines Bohrfutters (24) mit der Antriebswelle (7) oder der
Werkzeugaufnahme (18a).
22. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zum antriebsmäßigen Verbinden des Bohrfutters (24) mit der Antriebswelle
(7) durch eine formschlüssige oder antriebsmäßige Verbindung zwischen einem in
der Werkzeugaufnahme (18) angeordneten Werkzeug (10, 10b) und dem
Bohrfutter (24) gebildet sind.
23. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 20 oder 21, gekennzeichnet durch eine
im Bohrfutter (24) gebildete Ausnehmung (26) oder einen am Bohrfutter (24)
gebildeten Vorsprung, die bzw. der einen Werkzeugabschnitt (12) des Werkzeug
(10, 10b) aufnimmt bzw. in einen solchen Werkzeugabschnitt (12) eingreift.
24. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine Schraubverbindung und/oder eine
Schnellverschlußverbindung zwischen der Werkzeugaufnahme (18a) und dem
Bohrfutter (24).
25. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18b) eine für die Kupplung (8b)
passende Gegenkupplung (30) bildet.
26. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18b) so ausgebildet ist, daß das in
dieser Aufnahme befindliche Werkzeug (10, 10b) antriebsmäßig mit der
Werkzeugaufnahme (18b) verbunden ist.
27. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18b) eine Ausnehmung (30) bildet,
die zumindest in einem Teilbereich einen von der Kreisform abweichenden
Querschnitt aufweist, und daß an der Antriebswelle (7) zur Bildung der Kupplung
(8b) sowie an dem jeweiligen Werkzeug (10b) ein formschlüssig von diesem Teil
der Ausnehmung (30) aufgenommener Abschnitt (8b, 11b) vorgesehen ist.
28. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkzeugaufnahme (18b) einen von der Kreisform
abweichenden Abschnitt aufweist, auf den das Bohrfutter (24) mit einem
angepaßten Abschnitt zur Herstellung einer antriebsmäßigen Verbindung
aufsetzbar ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19909691A DE19909691A1 (de) | 1998-05-13 | 1999-03-05 | Hand-Werkzeugmaschine |
AU46003/99A AU4600399A (en) | 1998-04-30 | 1999-04-26 | Machine tool with tool changeout |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011087294B4 (de) * | 2011-11-29 | 2018-01-18 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einem trommelartigen Werkzeugwechselmagazin |
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- 1999-03-05 DE DE19909691A patent/DE19909691A1/de not_active Withdrawn
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