DE810620C - Motorgetriebenes Handwerkzeug fuer drehende Arbeitsverrichtung, insbesondere Schraubenzieher o. dgl. - Google Patents

Motorgetriebenes Handwerkzeug fuer drehende Arbeitsverrichtung, insbesondere Schraubenzieher o. dgl.

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DE810620C
DE810620C DEP34278A DEP0034278A DE810620C DE 810620 C DE810620 C DE 810620C DE P34278 A DEP34278 A DE P34278A DE P0034278 A DEP0034278 A DE P0034278A DE 810620 C DE810620 C DE 810620C
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DE
Germany
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tool
motor
compressed air
tool according
hammer
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Expired
Application number
DEP34278A
Other languages
English (en)
Inventor
George Henry Webb
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Air Compressors and Tools Ltd
Original Assignee
Desoutter Brothers Ltd
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

  • Motorgetriebenes Handwerkzeug für drehende Arbeitsverrichtung, insbesondere Schraubenzieher o. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein motorgetriebenes Handwerkzeug für drehende Arbeitsverrichtungen, wie sie bei Schraubenziehern, Schraubenschlüsseln und ähnlichen Werkzeugen notwendig sind. Der Motor soll dabei in einem schlanken, von Hand zu haltenden Schaft untergebracht sein und vorzugsweise einen Druckluftantrieb aufweisen.
  • Ein derartiges Werkzeug muß so eingerichtet sein, daß sich der angetriebene Teil selbsttätig vom Motor entkuppelt, wenn die Arbeit verrichtet, die Schraube also eingezogen oder die. Mutter festgedreht ist. Außerdem muß es sich für wechselnde Drehrichtungen verwenden lassen. Die Erfindung löst diese Aufgabe mit einfachen Mitteln, die ein handliches Werkzeug ergeben. Hierbei ist zwischen der Einspannhülse für das Werkzeug und dem Motor ein die Drehbewegung nur kraftschlüssig übertragendes Getriebe mit drehbar gelagerten, bei Überlastung ausweichenden hammerartigen Teilen angeordnet. Dieses Getriebe ist so eingerichtet, daß es in gegenläufigen Drehrichtungen gleichermaßen wirksam ist. Das Werkzeug weist zum Umschalten des Motors ein drehbar gelagertes Schaltglied in solcher Anordnung auf, daß sich die Drehrichtung des Motors durch Drehen des Werkzeuges an der Zuführungsleitung verändern läßt.
  • Die Zeichnungen zeigen ein Beispiel für die Ausführung eines Preßluftwerkzeuges nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch das Werkzeug, Fig.2 einen Querschnitt nach Linie 2-2 von Fig. i, Fig.3 einen Querschnitt nach Linie 3-3 von Fig. i, Fig.4 eine Stirnansicht des Gerätes von unten her in Fig. i.
  • Bei dem dargestellten Werkzeug handelt es sich um einen mit Preßluft angetriebenen Schraubenzieher. Das Triebwerk ist in einem zylindrischen Gehäuse a von handlicher Größe untergebracht, das sich in eintr Schraubkappe b fortsetzt, die an der Außenfläche gerillt und ausgekehlt oder in anderer Weise so ausgeführt ist, daß das Werkzeug fest und sicher mit der Hand erfaßt werden kann.
  • Die. Schraubenzieherspitze c oder auch ein sonstiges, mit dem Gerät anzutreibendes Werkzeug ist abnehmbar so an der Einspannhülse d befestigt, daß es sich 'zusammen mit der letzteren dreht. Innerhalb des Gehäuses a befindet sich ein Preßluftmotor e. Auf der Treibwelle e", die in Lagern f, g umläuft, ist eine Antriebsbüchse verkeilt oder in anderer Weise befestigt, die aus einer Scheibe h besteht, an der auf gegenüberliegenden Seiten zwei axial vorstehende Ansätze oder Mitnehmer il, s'2 angebracht sind. Diese Ansätze oder Mitnehmer sind im Grundriß sektorförmig gestaltet und haben innen und außen zylindrische Flächen, wie sich aus Fig. 2 entnehmen läßt. Die Antriebsbüchse steht mit einem Getriebekopf im Eingriff, der zwei durch einen mittleren Längssteg k$ verbundene Endplatten k1, k2 aufweist. In den Ausnehmungen, die von dem Längssteg und diesen Endplatten begrenzt sind, sind zwei hammerartige Teile 11, 12 angeordnet und lose drehbar an Zapfen 13 gelagert, die mit den Enden in den Platten k1, k2 sitzen. Die hammerartigen Teile haben gemäß Fig.2 einen doppelten Dreieckquerschnitt und sind so angeordnet, daß sie um die Zapfen 13 frei schwingen können. Der ganze Getriebekopf liegt innerhalb der Einspannhülse d, die außen zylindrisch gestaltet ist und sich in der Gehäusekappe b frei drehen kann.
  • Die Einspannhülse d ist mit bundartig nach innen vorstehenden Ansätzen dl, d2 versehen, die die Anschlagflächen bilden, gegen die die hammerartigen Teile anstoßen, während sie an den dazwischenliegenden Zylinderflächen frei vorbeikommen. Die äußere. Endplatte k1 des Getriebekopfes ist zylindrisch gestaltet, die innere Endplatte k2 weist jedoch Ausnehmungen auf, die die axialen Ansätze oder Mitnehmer 12, 11 der Antriebsbüchse aufnehmen. Die Getriebeteile sind so angeordnet, daß die Antriebsbüchse, der Getriebekopf und die Einspannhülse durch die Schwingbewegung der hammerartigen Teile selbsttätig miteinander gekuppelt und entkuppelt werden, wobei die Teile in der bei Preßluftwerkzeugen üblichen Weise beim anfänglichen Anziehen der Schraube oder Mutter gleichförmig bewegt werden und das Stoßgetriebe nur in Tätigkeit tritt, wenn die Schraube oder Mutter festgedreht ist und ihr Widerstand gegen weiteres Drehen zunimmt.
  • Zur Zuführung der Preßluft zum Motor und zum Umschalten der Druckluftzuführung auf einen wechselnden Antrieb des Motors in der einen oder anderen Querrichtung ist ein abgefedertes Luftventil m vorgesehen, das sich öffnet, wenn man das Werkzeug zur Arbeitsverrichtung ansetzt, z. B. also den Schraubenzieher gegen die anzuziehende Schraube oder Mutter drückt. Die Bewegung wird dabei auf das Ventil durch eine Stange n1 übertragen, die die umlaufenden Getriebeteile durchragt und mit einem Stift n2 zusammenwirkt, der in dem Ventilkörper o gleiten kann. Der Ventilkörper o weist einen Anschlußstutzen o1 mit Innengewinde auf, an dem der Luftzuführungsschlauch befestigt ist.
  • Der Ventilkörper o steht durch radiale Kanäle p mit radialen und axialen Ausnehmungen einer Hülse q in Verbindung, deren Axialkanäle mit ähnlichen Durchlässen in Verbindung stehen, die sich in der, Rollenlagerplatte g1, dem Laufring g2, der hinteren Stirnplatte e1 des Motorzylinders e2, der Zylinderwand und der vorderen Zylinderstirnplatte es befinden. Die Leitungen sind so angeordnet, daß die Druckluft durch Drehen des Ventilkörpers o entweder dem Lufteinlaß e4 oder dem Lufteinlaß e5 (Fig. 3) des Motors zugeführt wird, wodurch sich die Drehrichtung bestimmt. Das Drehen des Ventilkörpers o auf dem Lagerring o2 wird durch Drehen des Luftzuführungsschlauches am Werkzeug bewirkt, und diese Drehung wird durch Zurückziehen der abgefederten Sperrhülse r ermöglicht, die auf dem Schaft des Ventilkörpers o gleiten kann, gegen Drehen jedoch gesichert ist. In ihrer Ruhestellung steht die Sperrhülse r mit Ansätzen r1 im Eingriff mit Ausnehmungen a1, die sich am Ende des Gehäuseteils a befinden, und zwar ist gemäß Fig.4 die Sperrhülse mit vier Ansätzen r1 versehen, während das Gehäuse fünf Ausnehmungen a1 aufweist. Überdies ist noch ein sechster Schlitz a2 von geringerer Breite vorgesehen. Infolge dieser Anordnung kann der Ventilkörper o in der Sperrstellung der Hülse r stets nur die eine oder andere Stellung einnehmen, in der sein radialer Durchlaß p mit der einen oder anderen Luftzufuhrleitung des Motors verbunden ist. Das Werkzeug ist schließlich mit einem Längskeil s versehen, der die Hülse q, den Zylinder e2,, seine Stirnplatten e1, es, die Rollenlagerplatte g1 und den Laufring g2 des Rollenlagers an dem Gehäuse a verkeilt.
  • Die Erfindung ist nicht auf Einzelheiten der baulichen Ausführung beschränkt, die sich je nach dem Bestimmungszweck des Preßluftwerkzeuges ändern können. Der Druckluftantrieb kann auch durch einen elektrischen oder mechanischen Antrieb ersetzt werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Motorgetriebenes Handwerkzeug für drehendeArbeitsverrichtung, besonders Schraubenzieher, Schraubenschlüssel o. dgl., mit in einem schlanken, von Hand zu haltenden Schaft untergebrachtem Motor, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der im Schaft frei drehbar gelagerten Einspannhülse (d) für das Werkzeug und dem Motor (e) ein die Drehbewegung nur kraftschlüssig übertragendes Getriebe mit drehbar gelagerten, bei Überlastung ausweichenden hammerartigen Teilen (h, 12) angeordnet ist.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB das Getriebe aus einem drehbar gelagerten Getriebekopf (k1, k2, k3) mit sich radial gegenüberliegenden, für sich drehbaren hammerartigen Teilen (h, 12) besteht, der vom Motor durch eine Mitnehmerbüchse (h) mit zwischen die hammerartigen Teile greifenden, sektorartigen Mitnehmern (il, i2) angetrieben wird und mit in die Bewegungsbahn der hammerartigen Teile ragenden Anschlagflächen (dl, d2) der Werkzeugeinspannhülse (d) zu- sammenwirkt.
  3. 3. Werkzeug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daB der im Schaft untergebrachte Motor auf gegenläufige Drehrichtungen umschaltbar ist.
  4. 4. Werkzeug nach Anspruch 3 mit Druckluftantrieb, dadurch gekennzeichnet, daB das Umschalten des Druckluftmotors auf gegenläufige Drehrichtungen durch Drehen des Werkzeugschaftes an dem Druckluftzuführungsschlauch erfolgt.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daB die Druckluftzufuhr für den Motor durch ein im Schaft des Werkzeuges untergel)rachtes, federbelastetes Luftventil (m, o) gesteuert wird, das sich unter Wirkung des Druckes beim Ansetzen des Werkzeuges gegen das Werkstück öffnet.
  6. 6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daB der am Werkstück (Schraube, Mutter o. dgl.) angreifende Werkzeugkopf (c) an der ihn aufnehmenden Einspannhülse (d) axial verschiebbar gelagert ist und mit einer das Getriebe (k1, k2, k$), seine Mitnehmerbüchse (h) und den Antriebsmotor (e) durchsetzenden Stoßstange, (n1) auf das federbelastete Druckluftventil (m) einwirkt. . Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das federbelastete Druckluftventil (m) an einem den SchlauchanschluB-stutzen (o1) tragenden, am Werkzeugschaft drehbar gelagerten Ventilkörper (o) angeordnet ist, der mit einer Rastensperre zum Einhalten bestimmter, die Umlaufrichtung des Motors bestimmender Drehstellungen zusammenwirkt. B. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die die Drehstellung des Ventilkörpers (o) bestimmende Rastensperre eine auf dem SchlauchanschluBstutzen (o1) des Ventilkörpers sitzende, gegen Federwirkung axial verschiebbare Sperrhülse (r) aufweist, die in ihren Sperrstellungen durch zusammenwirkende Ansätze und Ausschnitte (r1, a1, a2) in den Werkzeugschaft eingreift.
DEP34278A 1948-04-30 1949-02-16 Motorgetriebenes Handwerkzeug fuer drehende Arbeitsverrichtung, insbesondere Schraubenzieher o. dgl. Expired DE810620C (de)

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