DE3321931C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3321931C2 DE3321931C2 DE3321931A DE3321931A DE3321931C2 DE 3321931 C2 DE3321931 C2 DE 3321931C2 DE 3321931 A DE3321931 A DE 3321931A DE 3321931 A DE3321931 A DE 3321931A DE 3321931 C2 DE3321931 C2 DE 3321931C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- locking member
- pin
- rotation
- tool
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/145—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D43/00—Automatic clutches
- F16D43/28—Automatic clutches actuated by fluid pressure
- F16D43/286—Automatic clutches actuated by fluid pressure controlled by torque
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Maschinenwerkzeug mit einem
Fluidmotor und eine Abschaltvorrichtung zum selbsttätigen
Abschalten der Fluidzufuhr zum Motor, wie im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegeben.
Ein solches Werkzeug schaltet sich bei Erreichen eines vor
gegebenen Drehmomentes selbsttätig ab. Die Erfindung kann
in zahlreichen verschiedenen Werkzeugen für verschiedene
Anwendungsgebiete verwendet werden. Ein typischer Anwen
dungsfall sind druckluftgetriebene Kraftschrauber, die bei
spielsweise bei der Fließbandmontage verwendet werden. Sol
che Kraftschrauber müssen sehr viele, z. B. mehrere hundert
tausend Schraubvorgänge mit zuverlässiger und konstanter
Drehmomentbegrenzung durchführen können, von zuverlässiger
und haltbarer Konstruktion und leicht justierbar sein.
Ein Werkzeug der eingangs genannten Art ist aus US-PS
41 08 252 bekannt. Bei diesem bekannten Werkzeug besteht
die drehmomentabhängig nachgiebige Kupplung aus in Radial
richtung federbelasteten Kugeln, die an dem einen Kupp
lungsteil gelagert sind und gegen eine profilierte Innenum
fangsfläche des anderen Kupplungsteils anliegen. Bei zuneh
mendem Drehmoment beginnen sich die Kupplungsteile gegen
einander zu verdrehen, wobei der Betrag der Relativdrehung
mit zunehmendem Drehmoment kontinuierlich zunimmt. Der am
angetriebenen Kupplungselement angeordnete Auslösestift
liegt ständig an der Seitenflanke des die Ventilsteuer
stange blockierenden Sperrgliedes an und beginnt dieses be
reits bei kleinen Relativdrehungen der Kupplungsteile zu
verschwenken. Bei zunehmendem Drehmoment und entsprechend
zunehmender Verdrehung der Kupplungsteile wird an irgend
einem Punkt im Verlauf der Drehung der Sperrhebel die Ven
tilsteuerstange freigeben, so daß das Werkzeug abschaltet.
Ein Nachteil dieser bekannten Vorrichtung besteht darin,
daß es schwierig ist, den Abschaltzeitpunkt exakt einem be
stimmten Drehmomentwert zuzuordnen. Der Zusammenhang zwi
schen Drehmoment und gegenseitiger Verdrehung der Kupp
lungsteile hängt empfindlich von der exakten Formgebung des
mit den Kugeln zusammenwirkenden Innenprofils, von der Ab
nutzung dieser zusammenwirkenden Flächen, von der Feder
spannung etc. ab. Ferner spielen wegen der kleinen Dreh
wege, die zum Abschalten erforderlich sind, Trägheitskräfte
eine große Rolle, d. h. die Geschwindigkeit des Drehmoment
anstiegs kann die Zuordnung zwischen Drehmomentbetrag und
Abschaltzeitpunkt beeinflussen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Maschinenwerkzeug der ge
nannten Art so zu verbessern, daß eine zuverlässigere Ab
schaltung bei einem vorgegebenen bzw. vorgebbaren Drehmo
mentwert, ohne nachteilige Beeinflussung durch dynamische
Kräfte, erfolgt.
Die erfindungsgemäße Lösung der Aufgabe erfolgt durch die
kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Die Verwendung einer Reibungskupplung als Überlastsicherung bei einem
Kraftschrauber, und zwar in Form eines gesondert zwischen
Kraftschrauber und Schrauber einzusetzenden Adapters, ist
an sich aus US-PS 39 69 961 bekannt. Im Zusammenhang mit
der Erfindung sorgt die an sich bekannte Reibungskupplung
dafür, daß die Relativdrehung der Kupplungsteile nicht pro
gressiv drehmomentabhängig ansteigt, sondern schlagartig
bei einem vorgegebenen Drehmomentwert einsetzt. Der Zusam
menhang zwischen der Abschaltung des Werkzeugs und einem
bestimmten Drehmomentwert ist deshalb zuverlässig und von
Abnutzung weitgehend unabhängig reproduzierbar bzw. auch
leicht nachjustierbar. Durch die Maßnahme, daß der Auslöse
stift nicht ständig seitlich am Sperrglied anliegt, sondern
von diesem zunächst in einer Ruhestellung gehalten wird,
wird erreicht, daß zwischen dem Beginn der Relativdrehung
der Kupplungsteile und dem Beginn der Einwirkung des Auslö
sestiftes auf das Sperrglied ein definierter Winkelweg der
Relativdrehung der Kupplungsteile liegt. Dies bewirkt, daß
Trägheitskräfte keinen oder nur einen sehr geringen Einfluß
auf den Zeitpunkt der Betätigung des Sperrgliedes durch den
Auslösestift haben.
Die Unteransprüche beziehen sich auf weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Werkzeuges.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung
werden anhand der folgenden Figuren im einzelnen be
schrieben. Es zeigt
Fig. 1A und 1B ein Maschinenwerkzeug gemäß der vorliegenden
Erfindung
im Längsschnitt
im betriebsbereiten Zustand;
Fig. 2 das Werkzeug gemäß
Fig. 1A und 1B während des Festziehens eines
Verbinders;
Fig. 3 im Schnitt den Kupplungsbereich
des Werkzeuges gemäß Fig. 1A und 1B nach
einem Abschalten, bevor das Werkzeug zurückgestellt
wird;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 von Fig. 1B
in vergrößertem Maßstab;
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie 5-5 von Fig. 3
in vergrößertem Maßstab; und
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie 6-6 von
Fig. 1B in vergrößertem Maßstab.
In den Zeichnungen ist ein
Maschinenwerkzeug 10 dargestellt, welches einen Motor 12
aufweist, der in der dargestellten Ausführungsform ein
reversibler Luftmotor ist, der an eine geeignete (nicht
dargestellte) Druckluftquelle angeschlossen
wird, damit die Rotationsflügel 14 eines Rotors 16 in
einer ausgewählten Richtung gedreht werden, welche durch
ein geeignetes Umkehrventil 17 und zugehörige nicht dargestellte
Kanäle bestimmt wird, deren Einzelheiten
für das Verhältnis der vorliegenden Erfindung nicht notwendig
sind. Das Einlaßende eines langgestreckten Werkzeuggehäuses,
im allgemeinen mit 18 bezeichnet, hat unterhalb
eines Einlaßanschlusses 22 einen Luftzuführkanal 20,
und ein Eingangsventilglied 24 ist, wie dargestellt, am Ende
einer Ventilsteuerstange 26 befestigt und gegen einen
Ventilsitz 28 zu und von diesem wegbewegbar, der in einem Versorgungskanal
20, der zu dem Motorabteil 30 führt, angeordnet
ist. Die Ventilsteuerstange 26 und das Eingangsventilglied 24 sind
in der Fig. 1A in Richtung auf das gegenüberliegende Ausgangsende
des Werkzeuges 10 zu mittels einer gewendelten
Rückholfeder 32 vorgespannt dargestellt, wobei das Eingangsventilglied
24 sich in einer normalerweise geschlossenen Position
befindet.
Der Rotor 16 ist zweckmäßigerweise durch Lager 34
für eine Rotation um eine Hauptlängsachse des Gehäuses
18 gelagert und ist durch ein herkömmliches Zahnradgetriebe
36 treibend mit einem antreibenden
Kupplungsteil 38 verbunden. Das
Kupplungsteil 38 ist unterhalb des Rotors 16
und zu diesem koaxial fluchtend angeordnet und hat ein im
Durchmesser verringertes Eingangsende 40, welches zentrisch
innerhalb des Umfangs des Gehäuses 18 in treibendem Eingriff
mit dem Ausgang des Zahnradgetriebes 36 liegt. Das untere
Ende des Kupplungsteils
38 ist innerhalb eines
angetriebenen Kupplungsteils 42 aufgenommen.
Wie dargestellt ragt die Anhubstange 26 axial durch
den Rotor 16 bis zum Stift 46. Bei dem in Ruhezustand befindlichen
Werkzeug 10, wie in den Fig. 1A und 1B dargestellt,
ragt das Ende 46A des Stiftes 46
unter die Stirnfläche 38A des motorseitigen Kupplungsteils 38,
und das Eingangsventilglied 24 befindet sich in seiner normalerweise
geschlossenen Position. Einlaßventil 24, Ventilsteuerstange
26 und Stift 46 als getrennte Teile liegen
zueinander axial fluchtend. Infolge einer solchen Konstruktion
kann die Ventilsteuerstange 26 eine vorgewählte Länge
aufweisen, um die Toleranzen aufzunehmen sowie auch einfach
an die unterschiedlichen Werkzeuge mit unterschiedlichen
axialen Längen angepaßt zu werden.
Während die vorliegende Erfindung bei einer Anzahl
von unterschiedlichen Maschinenwerkzeugen anwendbar
ist, ist in der dargestellten Ausführungsform
das Luftwerkzeug 19 ein durch Andruck
einschaltbares und selbsttätig abschaltendes Werkzeug
mit einem Schraubendrehereinsatz 48 mit
Sechskantschaft, welcher an einer Antriebsspindel 50, die koaxial
für eine Hin- und Herbewegung innerhalb
des angetriebenen Kupplungsteils 42 gelagert ist befestigt ist. Der
Schraubendrehereinsatz 48 wird in der Spindel 50 mittels
einer Kugel 52 gehalten, die in einer Öffnung der Spindel aufgenommen
und in die Einsatzhaltenut 56 durch eine lösbare
Einsatzklammer 58 gepreßt wird.
Die dargestellte Konstruktion weist zusätzlich eine
Schraubensuchhülse 60 zum Auffinden bzw. Einführen des
Verbinders auf, in der das Arbeitsende des
Einsatzes 48 für den Eingriff in den Verbinder
aufgenommen ist. Die Hülse 60 ist in einer einen Endteil
des Gehäuses 18 bildenden Kupplungsabdeckung 62 durch eine
Führungshülsenklemmanordnung 64 befestigt, die ihrerseits
an der Abdeckung 62 befestigt ist und durch eine Öffnung 66
in einen passenden, Längsschlitz 68
in der Hülse 60 zu ragt, wodurch die Hülse 60 gegen unerwünschte
Drehung relativ zum Gehäuse 18 gesichert
ist, aber in axialer Richtung gegen die Vorspannkraft
einer Führungshülsen-Rückholfeder 70 axial bewegt werden
kann. Die Feder 70 liegt mit ihren
Enden an dem inneren axialen Ende der Hülse 60
und einem im Gehäuse 18 befestigten Buchsen 72 an. Wie
dargestellt, wird die Hülse 60 normalerweise durch die
Feder 70 in ihre dargestellte vorgeschobene Stellung
(Fig. 1B) gedrückt, wobei der Einsatz 48 bei im Ruhezustand
befindlichem Werkzeug 10 normalerweise zur Gänze
innerhalb der Begrenzung der Hülse 60 und der umgebenden
Abdeckung 62 gehalten wird.
Um auf ein vorbestimmtes Festziehmoment auf einen
Verbinder zu erzeugen sind die Kupplungsteile 38,
42 mit einer Reibungskupplung 74 mit sich in axialer
Richtung berührenden Scheiben versehen, wobei am antreibenden
Kupplungsteil 38 in Abständen Stahlscheiben 76
befestigt sind und dazwischen liegende Scheiben 78, welche
aus einem geeigneten Kunststoff gebildet sind, an dem angetriebenen
Kupplungsteil 42 befestigt sind. Zwischen einem
radial nach außen ragenden Flanschende 82 des Kupplungsteils
38 und der ersten äußeren Kupplungsscheibe
78A ist ein Laufring 80 angeordnet, der durch
Lagerkugeln 84 drehbar gelagert ist.
Anzumerken ist, daß ein Antriebsstift (wie bei
spielsweise Stift 86, der in der Fig. 1B im Querschnitt
dargestellt ist) sich diametral durch die Antriebsspindel
50 und in axial sich erstreckende Schlitze (nicht
dargestellt) in dem angetriebenen Kupplungsteil 42 erstreckt
und mit letzterem in Antriebseingriff steht. Demgemäß
dreht die Antriebsspindel 50 gemeinsam mit den Drehbewegungen
des angetriebenen Kupplungsteils 42, während
eine relative Axialbewegung der Antriebsspindel 50
auf das Flanschende 82 des antreibenden Kupplungsteils 38
zu und von diesem weg möglich ist. Um das angetriebene
Kupplungsteil 42 ist eine geeignete Federklemme 87 eng
an den Umfang angepaßt befestigt, um den Antriebsstift
86 in seiner Position zu halten, und weiterhin ist
eine Antriebsspindel-Rückholfeder 88 dargestellt, deren
eines Ende innerhalb einer kappenförmigen Aussparung 90
der Antriebsspindel 50 liegt, während ein gegenüberliegendes
Ende der Feder 88 an der Stirnfläche des Flanschendes
82 des antreibenden Kupplungsteils 38 anliegt, um
die Spindel 50 ständig in ihre normale, außer
Betrieb befindliche Position, wie sie in der Fig. 1B dargestellt
ist, zu drücken.
Die Reibungskupplung 74 mit den sich in Axialrichtung
berührenden Scheiben ist insbesondere wegen
ihrer Freiheit von Zentrifugalwirkungen und der
großen Reibungsfläche, die in einem kleinen Raum angeordnet
werden kann, und ihrer günstigen Wärmeableiteigenschaften
für den dargestellten Anwendungszweck zum Einsetzen
von Verbindern in vielen hundert und
tausenden Arbeitsvorgängen geeignet. Die Kupplung 74
ist durch die Mutter 92 leicht zu justieren, welche auf
einen rückwärtigen Außengewindeschaft des antreibenden Kupplungsteils
38 aufgeschraubt ist, und es kann eine
gewünschte Druckverteilung zwischen den Flächen der
Reibungsscheiben 76, 78 bewirkt werden, um am Ausgang
des Werkzeugs 10 ein Drehmoment mit vorbestimmten Werten
zu erzielen, indem eine Kupplungsdruckfeder 94 um ein vorgegebenes
Maß zusammengedrückt wird, die an der inneren Kupplungsscheibe
76A und einer Anschlagscheibe 96 anliegt, welche als
Unterlagsscheibe an der Justiermutter 92 anliegt. Die
Mutter 92 ist gegen unerwünschte Drehung durch
Kugeln 98 lösbar gesichert, welche innerhalb von Rastvertiefungen
in den einander gegenüberliegenden Stirnflächen
der Anschlagscheibe 96 und der Justiermutter 92
aufgenommen sind. Der leichte Zugang für die Justierung
ist durch die dargestellte Schraubenverbindung zwischen
dem Gehäuseteil der Kupplungsabdeckung 62 und dem dazu passenden
Hauptgehäuse 18 gegeben.
Anzumerken ist, daß es auf die Bauart der in einem Werkzeug gemäß der
Erfindung verwendeten Reibungskupplung nicht
entscheidend ankommt, und daß andere Reibungskupplungen, wie beispielsweise
eine axial belastete konische Reibungskupplung innerhalb
der technischen Lehre der Erfindung
verwendet werden können.
Erfindungsgemäß ist zur Schaffung einer einfachen, sehr dauerhaften
und zuverlässigen Drehmomentbegrenzung zum
Abschalten des Werkzeugs bei Einwirken
eines vorbestimmten
Drehmoments eine kompakte Anordnung aus Steuerstift,
Sperrglied und Auslösestift in einer Antriebssteuereinheit 100
innerhalb der Kupplung 74 vorgesehen. Es wurde gefunden, daß
diese über eine ausgedehnte Zeitdauer unter hohen Anforderungen
für Hochleistungsbetrieb beim Festziehen von Verbindern
zufriedenstellend arbeitet. Im einzelnen
ist ein Sperrglied 102 mit im wesentlichen L-förmigem
Querschnitt dargestellt, der von der Antriebsspindel 50
getragen wird, und ein zugehöriger Auslösestift 104
ist von dem antreibenden Kupplungsteil 38 getragen. Der Riegel
102 weist einen nach unten gerichteten Lagerzapfen 106 auf,
der in einer Öffnung 108 gelagert ist, die sich parallel
zur Hauptlängsachse des Werkzeuges 10 (und der Antriebsspindel
50) nahe dem Umfang der Spindel erstreckt. Ein Sperrhebel
110 ist einstückig an einem vorstehenden Ende
des Lagerzapfens 106 ausgebildet und hat ein freischwingendes
Ende 110A, welches in seiner normalen Betriebsposition
diametral in die kappenförmige Aussparung
90 der Antriebsspindel 50 (Fig. 4) bis zu einer Position
ragt, welche mit der Hauptwerkzeugslängsachse
und dem Steuerstift 46 fluchtet. In Ruhestellung des
Werkzeugs 10, wie dies in den Fig. 1A und 1B dargestellt
ist, weist das Schwenkende 110A des Sperrgliedes 102 einen
axialen Abstand zum Steuerstift 46 auf, der in seiner
dargestellten, den Antrieb abschaltenden Position unter
die Fläche 38A des Flanschendes 82 des antreibenden Kupplungsteils
38 ragt. Der Auslösestift 104 ist in einer
Öffnung 112 aufgenommen, welche in der Stirnfläche des
Kupplungsteils 38 angeordnet ist, und steht
parallel zum Steuerstift 46 vor. Der Auslösestift 104 ist in radialer
Richtung ungefähr in gleichem Abstand zur Hauptlängsachse
des Werkzeuges 10 und der durch den Lagerzapfen 106 gebildeten
Schwenkachse des Sperrgliedes 102 versetzt, wenn die
genannten Bauteile diametral, wie in der Fig. 4 dargestellt,
fluchten.
Um den Auslösestift 104 in seiner Öffnung 112 zu
halten und um einen Anschlag gegen die Vorspannkraft
einer Wendelfeder 114 zu erzeugen, die in der Öffnung 112
aufgenommen ist und gegen einen Kopf des Auslösestiftes 104
wirkt, um diesen in seine vorgeschobene Wirkstellung zu bringen
(Fig. 1B und 3),
ist in der Öffnung 112
ein Rückhaltekeil 116 zu dieser feststehend befestigt,
wobei eine axiale Hin- und Herbewegung des Stiftes 104
möglich ist. In seiner Wirkstellung zum Auslösen des Sperrgliedes ist der
Stift 104 mit seinem vorstehenden Ende ungefähr in der
gleichen radialen Ebene angeordnet, in der das vorstehende
Ende des Steuerstiftes 46 in seiner dargestellten
den Antrieb abschaltenden Position liegt, in der das
Eingangsventilglied 24
in der geschlossenen Normalstellung ist.
Wie aus Fig. 6 zu sehen ist, besteht ein
anderes Merkmal des Sperrgliedes 102
darin, daß ein radial gerichteter liegender Lappen 118
einer Drahtfeder 120 in einer radial nach innen gerichteten
Öffnung 122 in einem Zwischenteil 50A mit verringertem Durchmesser der Antriebsspindel
50 aufgenommen ist. Ein
bogenförmiger Schenkel 124 der Feder 120 verläuft um den Zwischenteil
50A der Antriebsspindel herum und durch einen Ausschnitt
126 in dem Lagerzapfen 106 zwischen dessen
Enden. Der Ausschnitt 126 ist so ausgebildet, daß die einander
gegenüberliegenden Kontaktkanten 106A und 106B des
Lagerzapfens 106 mit der Feder 120 in Eingriff gelangen
können und durch deren Vorspannkraft
den Lagerzapfen 106 automatisch zentrieren, so daß
das freie Schwenkende 110A des Sperrgliedes 102 genau fluchtend
zum Steuerstift 46 und zur Hauptlängsachse der Antriebsspindel
50 positioniert wird (siehe Fig. 4 und 6). Bei der
dargestellten Ausführungsform sind die einander gegenüberliegenden
Seiten des Sperrhebels 110 vorzugsweise ausgekehlt
dargestellt, um die Reibung und darausfolgende Abnutzung
an den Stift- und Hebel-Berührungsflächen über eine
lange Betriebszeitdauer zu verringern.
Im Betrieb wird
das Luftwerkzeug 10 mit dem Schraubendrehereinsatz 48 fluchtend
zu einem Verbinder 128 (Fig. 2) ausgerichtet.
Beim Drücken des Gehäuses 18 auf den Verbinder
128 wird die Hülse 60 gegen ihre Rückholfeder 70
bewegt, und ermöglicht einen Eingriff des Einsatzes 48 in
den Verbinder 128. Der Einsatz 48 seinerseits wird
in Richtung auf das Einlaßende des Werkzeugs 10 zusammen
mit seiner Antriebsspindel 50 gedrückt und angetrieben, wobei
die Rückholfeder 88 zwischen Spindel 50 und Kupplungsteil
38 zusammengedrückt wird. Ein Antriebseingriff wird
somit zwischen dem vorher automatisch zentrierten Sperrglied 102
an dessem freischwingenden Ende 110A und dem Steuerstift 46
hergestellt, der seinerseits die Ventilsteuerstange 26
gegen die Kraft der Rückholfeder 32 verschiebt und das Eingangsventilglied
24 in seine geöffnete Position bringt
(Fig. 2). Damit ist die Verbindung zwischen dem Luftmotor
und seiner Druckluftquelle über die Versorgungsleitung
20 hergestellt. Die sich daraus ergebende Betätigung
des Luftmotors dreht das antreibende Kupplungsteil 38
über das Zahnradgetriebe 36 in einer ausgewählten Drehrichtung,
die durch das Umkehrventil 17 bestimmt ist, und
die axiale Scheibenkupplung 74 dreht das angetriebene Kupplungsteil
42 gemeinsam mit dem Kupplungsteil
38. Die Kupplungsteile 38 und
42 und die Antriebsspindel 50, über
deren Antriebsstiftverbindung, rotieren gemeinsam, um
den Werkzeugeinsatz 48 zum Festziehen des Verbinders
128 zu drehen.
Da der Auslösestift
104, wie in der Fig. 4 dargestellt, beim Arbeitsbeginn
genau zum Sperrglied 102 fluchtend liegt, verschiebt
sich der Auslösestift 104 gleichzeitig mit der
das Eingangsventil öffnenden Bewegung des Steuerstiftes 46
teleskopartig in seine Öffnung 112 des Kupplungsteils
(Fig. 2). Während des Festziehens des Verbinders
drehen sich dann der Auslösestift 104 und das Sperrglied
102 synchron mit
dem antriebsseitigen Kupplungsteil 38 bzw. der Antriebsspindel 50.
Dieser Vorgang wird unabhängig von der relativen Ausrichtung
des Sperrgliedes und des Auslösestiftes am Anfang des Werkzeugbetriebszyklus
durchgeführt.
Wenn der Verbinder 128 mit einem vorbestimmten
Drehmoment festgezogen worden ist, das durch die
Reibungskupplung 74 festgelegt wird, wird das antriebsseitige Kupplungsteil
38 relativ zum angetriebenen Kupplungsteil
42, der Antriebsspindel 50 und dem Einsatz 48
drehen oder rutschen. Demgemäß wird auch der Freigabestift
104 sofort relativ zum Riegel 102 verschwenkt, gleitet unter der
Vorspannkraft der Feder 114 von der Riegeloberfläche ab
(die den Stift 104 teleskopartig in die Öffnung 112 hineingedrückt hat),
und innerhalb weniger als einer einzigen Umdrehung des antreibenden
Kupplungsteils 38 relativ zur Spindel 50 bewegt sich
der Auslösestift 104 auf einer bogenförmigen Bewegungsbahn,
in der das Sperrglied 102 angeordnet ist, kommt an dem
Sperrglied 102 zur Anlage und bewegt dieses aus der zum Steuerstift 46 fluchtenden Position
46, wie dies beispielsweise durch
den gestrichelten Pfeil 132 angegeben ist, der einen
extremen Winkelweg entgegen dem Uhrzeigersinn des Auslösestiftes
104 aus seiner Ausgangsposition (Fig. 4) in
seine Eingriffsposition am Sperrglied (Fig. 5) zeigt. Das sofortige
Abschalten des Werkzeuges wird somit beim Freigeben der
Ventilsteuerstange bewirkt, worauf die Rückholfeder 32 das Eingangsventilglied
24 in seine normalerweise geschlossene Position
bewegt, dadurch die Zufuhr von Antriebskraft zum
Luftmotor 12 beendet und eine genaue Drehmomenteinstellung am
Verbinder 128 auf eine gewünschte Festigkeit
gewährleistet.
Das Abnehmen des Werkzeuges 10 vom Verbinder
128 erlaubt dann ein Rückstellen der Hülse 60
und der Antriebsspindel 50 in ihre normalen, nicht im
Eingriff befindlichen Positionen (Fig. 1B) durch die Federn
70 und 88. Diese Bewegung ermöglicht ein automatisches
Zentrieren des freischwingenden Endes 110A des Riegels 102
durch die Rückholfeder 120 in die Mittellage, fluchtend zu
dem vorstehenden Ende des Steuerstiftes 46, wodurch das
Werkzeug für den nächsten Betriebszyklus vorbereitet wird.
Claims (7)
1. Maschinenwerkzeug mit einem Fluidmotor, der mit einer
Werkzeugantriebsspindel (50) über eine Kupplung verbunden
ist, die zwei zu gemeinsamer Rotation um eine Rotations
achse gekoppelte Kupplungsteile (38,42) aufweist, die
drehmomentabhängig relativ zueinander drehbar sind,
und mit einer durch die Relativdrehung der Kupplungsteile
(38, 42) auslösbaren Abschaltvorrichtung zum selbsttätigen
Abschalten der Fluidzufuhr zum Motor,
bestehend aus einem koaxial zur Rotationsachse angeordneten
Ventilsteuerstift (26, 46), der zwischen einer Einschalt
stellung und einer Abschaltstellung axial verschiebbar ge
lagert und durch Federkraft in die Abschaltstellung bela
stet ist,
einem Sperrglied (102), das an dem einen Kupplungsteil (42) zugeordnet und quer zu dessen Rotationsachse schwenkbar ge lagert ist und in seiner Sperrstellung vor dem Ende des Ventilsteuerstiftes (46) liegt und diesen gegen die Feder kraft in der Einschaltstellung hält,
und einem am anderen Kupplungsteil (38) angeordneten Auslö sestift (104), der sich bei Relativdrehung der Kupplungs teile seitlich gegen das Sperrglied (102) anlegt und dieses in die Freigabestellung schwenkt, in der es den Ventil steuerstift (46) zur federabhängigen Bewegung in die Ab schaltstellung freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (38; 42) durch eine bei vorgegebenem Drehmoment nachgebende Reibungskupplung (74) verbunden sind,
daß der Auslösestift (104) am zugehörigen Kupplungsteil (38) zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung verschiebbar gelagert und in die Wirkstellung federbelastet ist,
und daß der Auslösestift (104) von dem in Sperrstellung be findlichen Sperrglied (102) in der Ruhelage gehalten wird, bei Beginn der Relativdrehung der Kupplungsteile (38; 42) vom Sperrglied freikommt, sich federabhängig in die Wirklage bewegt und bei weiterer Relativdrehung der Kupp lungsteile in die seitliche Anlage am Sperrglied (102) zu dessen Betätigung kommt.
einem Sperrglied (102), das an dem einen Kupplungsteil (42) zugeordnet und quer zu dessen Rotationsachse schwenkbar ge lagert ist und in seiner Sperrstellung vor dem Ende des Ventilsteuerstiftes (46) liegt und diesen gegen die Feder kraft in der Einschaltstellung hält,
und einem am anderen Kupplungsteil (38) angeordneten Auslö sestift (104), der sich bei Relativdrehung der Kupplungs teile seitlich gegen das Sperrglied (102) anlegt und dieses in die Freigabestellung schwenkt, in der es den Ventil steuerstift (46) zur federabhängigen Bewegung in die Ab schaltstellung freigibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsteile (38; 42) durch eine bei vorgegebenem Drehmoment nachgebende Reibungskupplung (74) verbunden sind,
daß der Auslösestift (104) am zugehörigen Kupplungsteil (38) zwischen einer Ruhestellung und einer Wirkstellung verschiebbar gelagert und in die Wirkstellung federbelastet ist,
und daß der Auslösestift (104) von dem in Sperrstellung be findlichen Sperrglied (102) in der Ruhelage gehalten wird, bei Beginn der Relativdrehung der Kupplungsteile (38; 42) vom Sperrglied freikommt, sich federabhängig in die Wirklage bewegt und bei weiterer Relativdrehung der Kupp lungsteile in die seitliche Anlage am Sperrglied (102) zu dessen Betätigung kommt.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sperrglied (102) dem spindelsei
tigen Kupplungsteil (42) zugeordnet und der Auslösestift
(104) am antriebsseitigen Kupplungsteil (38) gelagert ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Auslösestift (104) parallel zur
Rotationsachse verschiebbar gelagert ist.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Antriebsspindel (50)
axial verschiebbar gelagert und durch Ausüben einer An
drückkraft auf das Werkzeug aus einer vorgeschobenen Stel
lung in eine zurückgezogene Stellung gegen die Kraft einer
Rückholfeder (88) verschiebbar ist, und daß das Sperrglied (102)
an der Antriebsspindel (50) gelagert und durch Ver
schieben der Antriebsspindel (50) gegen den Ventilsteuer
stift (46) zur Anlage bringbar ist, um diesen in die Ein
schaltstellung zu bewegen.
5. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Drehrichtung des Fluidmo
tors (12) umkehrbar ist und daß das Sperrglied (102) durch
den Auslösestift (104) aus seiner Sperrlage heraus nach
beiden Drehrichtungen in eine Freigabestellung schwenkbar
ist.
6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sperrglied (102) durch eine in
beiden Drehrichtungen wirkende Rückstellfeder (120) in
einer mittigen Sperrlage federnd zentriert ist.
7. Werkzeug nach Anspruch l, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Ventilsteuerstift aus zwei ge
trennten, in Verlängerung zueinander angeordneten Teilen
besteht, nämlich einem dem Sperrglied (102) zugewandten
Steuerstift (46) und einer das Ventil (24) betätigenden
Steuerstange (26).
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/397,472 US4488604A (en) | 1982-07-12 | 1982-07-12 | Torque control clutch for a power tool |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3321931A1 DE3321931A1 (de) | 1984-01-12 |
DE3321931C2 true DE3321931C2 (de) | 1993-05-27 |
Family
ID=23571336
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3321931A Granted DE3321931A1 (de) | 1982-07-12 | 1983-06-16 | Drehkraftgesteuerte kupplung fuer ein maschinenwerkzeug |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4488604A (de) |
JP (1) | JPS5924970A (de) |
DE (1) | DE3321931A1 (de) |
GB (1) | GB2125325B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4546833A (en) * | 1983-12-27 | 1985-10-15 | Microdot Inc. | Adjustable torque responsive control |
DE4233712C2 (de) * | 1992-10-07 | 1994-07-14 | Ceka Elektrowerkzeuge Ag & Co | Kraftangetriebenes Elektrohandwerkzeug |
US5566458A (en) * | 1994-12-13 | 1996-10-22 | Milwaukee Electric Tool Corporation | Clutch mechanism for reciprocating saws |
US5701961A (en) * | 1996-07-05 | 1997-12-30 | Ingersoll-Rand Company | Electronic push to start nutrunner |
JP4850532B2 (ja) * | 2006-02-17 | 2012-01-11 | 瓜生製作株式会社 | エアドライバ装置 |
DE102006057283A1 (de) * | 2006-12-05 | 2008-06-12 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeug |
JP5534286B2 (ja) * | 2007-10-02 | 2014-06-25 | 日立工機株式会社 | ねじ締め機 |
US8047100B2 (en) * | 2008-02-15 | 2011-11-01 | Black & Decker Inc. | Tool assembly having telescoping fastener support |
US8122907B2 (en) * | 2008-05-05 | 2012-02-28 | Ingersoll-Rand Company | Motor assembly for pneumatic tool |
US7886840B2 (en) * | 2008-05-05 | 2011-02-15 | Ingersoll-Rand Company | Motor assembly for pneumatic tool |
US20090272556A1 (en) * | 2008-05-05 | 2009-11-05 | Ingersoll-Rand Company | Angle head and bevel gear for tool |
US8714056B2 (en) * | 2010-09-03 | 2014-05-06 | Greatbatch Ltd. | Torque limiting mechanism with lock bushing |
US8925646B2 (en) | 2011-02-23 | 2015-01-06 | Ingersoll-Rand Company | Right angle impact tool |
US9592600B2 (en) | 2011-02-23 | 2017-03-14 | Ingersoll-Rand Company | Angle impact tools |
US9022888B2 (en) | 2013-03-12 | 2015-05-05 | Ingersoll-Rand Company | Angle impact tool |
Family Cites Families (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3195704A (en) * | 1962-08-02 | 1965-07-20 | Rockwell Mfg Co | Torque responsive control for motor driven tool |
US3276524A (en) * | 1964-03-16 | 1966-10-04 | Rockwell Mfg Co | Drive adapter for torque responsive control |
US3275116A (en) * | 1964-10-12 | 1966-09-27 | Airetool Mfg Company | Air powered tool with overload cutoff |
DE1678656C3 (de) * | 1965-07-08 | 1974-07-11 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Drehmomentbegrenzungseinrichtung |
GB1126531A (en) * | 1966-01-03 | 1968-09-05 | Reed Roller Bit Co | Power-operated screwdriver or like tool |
GB1158075A (en) * | 1967-07-31 | 1969-07-16 | Ingersoll Rand Co | Power wrench |
US3477521A (en) * | 1967-10-05 | 1969-11-11 | Aro Corp | Automatic power tool |
US3766990A (en) * | 1971-06-09 | 1973-10-23 | Dresser Ind | Low torque automatic screwdriver |
DE2409815A1 (de) * | 1974-03-01 | 1975-09-11 | Bosch Gmbh Robert | Kraftschrauber mit abschalteinrichtung |
US3969961A (en) * | 1974-12-09 | 1976-07-20 | M.A.T. Industries, Inc. | Torque limiting adaptor |
SE405562B (sv) * | 1977-03-22 | 1978-12-18 | Atlas Copco Ab | Overbelastningskoppling vid tryckfluiddriven skruvdragare |
SE425769B (sv) * | 1977-03-22 | 1982-11-08 | Atlas Copco Ab | Skruvdragare med friktionskoppling |
JPS548000A (en) * | 1977-06-20 | 1979-01-20 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Registered post undertaking apparatus |
-
1982
- 1982-07-12 US US06/397,472 patent/US4488604A/en not_active Expired - Lifetime
-
1983
- 1983-06-16 DE DE3321931A patent/DE3321931A1/de active Granted
- 1983-06-24 GB GB08317258A patent/GB2125325B/en not_active Expired
- 1983-07-12 JP JP58125624A patent/JPS5924970A/ja active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3321931A1 (de) | 1984-01-12 |
US4488604A (en) | 1984-12-18 |
JPH0428503B2 (de) | 1992-05-14 |
GB8317258D0 (en) | 1983-07-27 |
GB2125325B (en) | 1986-05-21 |
GB2125325A (en) | 1984-03-07 |
JPS5924970A (ja) | 1984-02-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3918227C1 (de) | ||
EP0253181B1 (de) | Befestigungseinrichtung für scheibenförmige Werkzeuge an der Werkzeugspindel einer tragbaren Elektrowerkzeugmaschine | |
DE3321931C2 (de) | ||
DE4333599C2 (de) | Schraubeneindrehwerkzeug | |
DE69718297T2 (de) | Angetriebener schraubenschlüssel mit drehmomentkupplung und einstellwerkzeug | |
DE2825022C2 (de) | ||
DE4209146C2 (de) | Vorrichtung zum Befestigen eines im wesentlichen rotationssymmetrischen Werkzeuges | |
DE3234254A1 (de) | Motorisch betriebenes werkzeug | |
WO1988005386A1 (fr) | Dispositif de serrage pour le blocage axial d'un outil, notamment d'une meule | |
EP0320723B1 (de) | Maschine mit variabler Drehmomenteinstellung | |
DE3605569A1 (de) | Schluesselloses bohrfutter sowie verfahren zur herstellung von schluessellosen bohrfuttern | |
DE2648913A1 (de) | Drehmomentwerkzeug | |
WO1988004219A1 (fr) | Outillage a main portatif, notamment meuleuse d'angle | |
DE4239559C2 (de) | Handwerkzeugmaschine mit einer Blockiereinrichtung zum Blockieren der Werkzeugspindel beim Werkzeugwechsel | |
DE2617610A1 (de) | Kraftbetaetigtes drehmoment-werkzeug | |
DE3523746A1 (de) | Schnellspannvorrichtung fuer rotierende scheibenfoermige werkzeuge | |
DE3919648C2 (de) | Winkelschrauber | |
EP3411185B1 (de) | Spannvorrichtung | |
EP1920889B1 (de) | Impulswerkzeug mit pneumatischer Antriebseinheit | |
DE3827840A1 (de) | Kraftbetriebenes werkzeug, vorzugsweise schrauber | |
DE3431630A1 (de) | Elektrowerkzeug | |
DE1159867B (de) | Schlagschrauber mit drehmomentabhaengiger Abschaltung des insbesondere elektromotorischen Antriebs | |
DE3101080A1 (de) | "kupplung fuer ein kraftwerkzeug" | |
EP1258322B1 (de) | Kraftgetriebener Schrauber mit Drehmomentbegrenzungskupplung | |
DE1465699B2 (de) | Drahtwickelwerkzeug zur herstellung elektrischer verbindungen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |