DE817670C - Mitnehmer an umlaufenden Werkzeugmaschinen fuer zwischen Spitzen gelagerte Werkstuecke - Google Patents

Mitnehmer an umlaufenden Werkzeugmaschinen fuer zwischen Spitzen gelagerte Werkstuecke

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DE817670C
DE817670C DEP51510A DEP0051510A DE817670C DE 817670 C DE817670 C DE 817670C DE P51510 A DEP51510 A DE P51510A DE P0051510 A DEP0051510 A DE P0051510A DE 817670 C DE817670 C DE 817670C
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Germany
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ring
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DEP51510A
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English (en)
Inventor
Max Simmel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16004Jaws movement actuated by one or more spiral grooves
    • B23B31/16033Jaws movement actuated by one or more spiral grooves with a centre

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)

Description

  • Mitnehmer an umlaufenden Werkzeugmaschinen für zwischen Spitzen gelagerte Werkstücke Zum Ersatz des bei umlaufenden Werkzeugmaschinen für zwischen Spitzen gelagerte Werkstücke verwendeten Drehherzens, das in mehrfacher Hinsicht Nachteile aufweist, sind schon Mitnehmer verschiedener Art vorgeschlagen worden, u. a. auch solche, bei denen das Werkstück radial fassende Spannbacken verwendet werden. Dabei ist auch schon ein Vorschlag gemacht worden, die Spannbacken radial verschieblich zu lagern, so daß auch nicht gleichmäßig runde oder nicht genau zentrierte Werkstücke fest gefaßt werden. Die Erfindung betrifft einen derartigen Mitnehmer, der sich sowohl durch einfache Bauart als auch durch besonders einfache Bedienung und größte Spannsicherheit auszeichnet. Die Erfindung besteht darin, daß ein aus einer Ringscheibe mit einer Gewindespirale auf einer Seite, mehreren in die Gewindespirale mittels Gewinderippen eingreifenden Spannbacken und einem die Spannbacken in Radialnuten führenden Führungsring bestehendes Mehrbackenfutter am Mitnehmerkörper allseits radial verschieblich gelagert ist. Als besonders zweckmäßig hat sich eine Ausführung erwiesen, bei der die die Gewindespirale auf einer Seite tragende Ringscheibe auf der anderen Seite zwei im gleichen Durchmesser liegende Radialnuten aufweist, in die im Mitnehmerkörper gelagerte Mitnehmerzapfen mit allseitigem Spiel greifen, während ein auf dem Mitnehmerkörper drehbar, aber axial unverschieblich gelagerter Haltering den Führungsring mittels radial gerichteter Zapfen hält, die in radiale Bohrungen des Führungsringes greifen. Um auch bei dem erforderlichen Spiel der Mitnehmerzapfen in den Radialnuten der Ringscheibe eine gute Anlage der Mitnehmerzapfen an die Nutenwand zur Übertragung der Drehbewegung und geringe Flächendrücke zu sichern, empfiehlt es sich, daß die in die Radialnuten der Ringscheibe greifenden Mitnehmerzapfen Zylinderform mit zwei durch Zylinderabschnitte gebildeten parallelen Anlageflächen aufweisen. Die Zapfenverbindung zwischen dem Haltering und dem Führungsring ist so auszugestalten, daß der Führungsring keine Bewegung in Axialrichtung, wohl aber solche in beliebiger Radialrichtung gegenüber dem Haltering ausführen kann. Das kann dadurch erreicht werden, daß die radialen Bohrungen des Führungsringes in Umfangsrichtung länger als in Axialrichtung sind. Um zu gewährleisten, daß der Führungsring samt den Spannbacken auch nach Auslenkungen immer wieder in seine Mittelstellung zurückkehrt, hat es sich als zweckmäßig erwiesen, daß die radial gerichteten Zapfen des Halteringes einen federbelasteten Zentrierbolzen aufweisen, der unter der Wirkung der Feder auf den Grund der Bohrung drückt. Um die Spannbacken fester anziehen zu können, als dies durch Verdrehen des Halteringes von. Hand oder unter Verwendung eines in eine Radialohrung einzusetzenden Stiftes möglich ist, kann vorteilhaft der Mitnehmerkörper eine Verzahnung tragen und im Haltering wenigstens eine achsparallele Bohrung in solcher Lage angeordnet sein, daß in sie ein mit der Verzahnung kämmendes Ritzel mit Handgriff eingeführt werden kann, derart, daß durch Drehen des Ritzels der Haltering gedreht wird.
  • Für das Festspannen eines Werkstücks ist eine Relativbewegung des Halte- und des Führungsringes mit den Spannbacken gegen die mit dem Mitnehmerkörper auf Drehung gekuppelte Ringscheibe erforderlich. Anstatt bei stillstehender Maschine, also stillstehendem Mitnehmerkörper, den Haltering zu drehen, kann auch die Maschine bei festgehaltenem Haltering gedreht werden. Das kann zweckmäßig dadurch ermöglicht werden, daß am Gestell der Werkzeugmaschine eine Bremsbacke gelagert ist, die von Hand an die Außenseite des Halteringes gepreßt werden kann, um. diesen bei laufender Maschine abzubremsen, derart, daß eine Relativbewegung des Halteringes gegen den Mitnehmerkörper erzeugt wird, die die Spannvorrichtung spannt oder löst. Auf diese Weise braucht die Maschine überhaupt nicht stillgesetzt zu werden. Vielmehr wird das Festspannen durch Drehung der Maschine in Arbeitsrichtung, das Losspannen durch Umsteuerung der Maschine bei Bremsung des Halteringes selbsttätig bewirkt. Dadurch wird zusätzlich Zeit eingespart.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen axialen Längsschnitt durch die Vorrichtung an einer Drehbank, Fig. 2 eine Ansicht in Achsrichtung nach Wegnahme des Führungsringes, Fig.3 ein Stück eines abgewickelten Zylinderschnittes nach Linie III-III der Fig. i, Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 4 und Fig. 6 eine weitere Ausbildung in einer schematischen Darstellung.
  • Die Vorrichtung nach den Fig. i bis 5 weist eine Arbeitsspindel i auf, in der fest eine Körnerspitze 2 sitzt, der gegenüber eine Reitstockspitze 3 angeordnet ist. Auf das Gewinde 4 der Arbeitsspindel i ist ein Flansch 5 geschraubt, an dem mittels Schrauben 6 ein Mitnehmerkörper 7 befestigt ist. Er trägt eine Verzahnung 8 und weist auf seiner freien Seite eine kreisringförmige Eindrehung 9 auf. In zwei einander in Durchmesserrichtung gegenüberliegenden Bohrungen des Mitnehmerkörpers 7 ist je ein Mitnehmerzapfen io drehbar gelagert, der mit einem Bund i i in die Eindrehung 9 ragt. jeder Bund i i weist zwei parallele Anlageflächen 12 auf. In der Eindrehung 9 des Mitnehmerkörpers 7 liegt lose eine Ringscheibe 13, die eine kleinere Breite als die Eindrehung hat, so daß sie sich in ihr nach allen Richtungen radial verschieben kann. Über die beiden Bunde i i der Mitnehmerzapfen io greift die Ringscheibe 13 mit zwei in einem Durchmesser liegenden Radialnuten 14, die so viel breiter als die Bunde i i sind, daß durch,die Bunde die Radialbewegungen der Ringscheibe 13 innerhalb der Eindrehung 9 nicht behindert sind. Auf ihrer dem Mitnehmerkörper 7 abgewandten Seite trägt die Ringscheibe 13 ein spiralig verlaufendes Gewinde 15, in welches drei radial angeordnete Spannbacken 16 mit Gewinderippen greifen. Die Spannbacken 16, die einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt zeigen, sind in entsprechenden Radialnuten 17 eines Führungsringes 18 gelagert, in denen sie sich radial gleichmäßig verschieben, wenn der Führungsring 18 und die Ringscheibe 13 gegeneinandergedreht werden.
  • Um die radial beweglich gelagerten Teile sowohl in radialer als auch in axialer Richtung zu halten, ist auf den Flansch 5 ein Haltering 19 aufgeschoben, der sowohl den Mitnehmerkörper 7 als auch den Führungsring 18 überfaßt. Dabei liegt der Zahnkranz 8 des Mitnehmerkörpers 7 in der Bohrung des Halteringes i9, ohne daß diese in die Verzahnung eingreift. Zur Verbindung des Halteringes i9 mit dem Führungsring 18, der innerhalb des Halteringes i9 radiales Spiel hat, sind in den Haltering i9 drei radial gerichtete Zapfen 2o eingeschraubt, die in Bohrungen 21 auf der Mantelfläche des Führungsringes 18 greifen. Die Bohrungen 21 sind in Axialrichtung so breit wie die Zapfen 2o dick, so daß der Mitnehmerkörper 7, die Ringscheibe 13 und der Führungsring 18 mit den Spannbacken 16 stets in axialer Richtung im Eingriff miteinander gehalten werden. Um die für das richtige Arbeiten der Vorrichtung notwendigen radialen Bewegungen der Spannbacken 16 und der Ringscheibe 13 sowie des mit ihnen formschlüssig verbundenen Führungsringes 18 zu ermöglichen, haben die Bohrungen 21 in Umfangrichtung eine größere Länge als dem Durchmesser der Zapfen 2o entspricht, wie aus Fig. 5 deutlich ersichtlich ist.
  • Damit der Führungsring 18 stets in seine zentrische Lage zurückkehrt und in ihr gehalten wird, trägt jeder Zapfen 20 in einer Bohrung 22 einen Zentrierstift 23, der unter Wirkung einer Druckfeder 24 steht, die sich einerseits gegen einen Bund 25 am Ende des Zentrierstiftes 23 und andererseits gegen einen Abstützring 26 am anderen Ende des Zentrierstiftes legt. Der Abstützring 26 ist auf dem Zentrierstift 23 durch dessen verdicktes Ende 27 gehalten und legt sich gegen eine Schulter 28 in der Bohrung 22. Der Zentrierstift 23 wird auf den Grund der Bohrung 21 gedrückt. Bei Auslenkungen des Führungsringes 18 aus der Achse werden die Federn 24 zusammengedrückt. Sie entspannen sich wieder bei Rückgang des Führungsringes und stellen diesen wieder in die Mittellage ein.
  • Zur Bearbeitung wird ein Werkstück 29 zunächst zwischen den Spitzen 2 und 3 eingespannt. Darauf wird durch Drehen des Halteringes i9 im Uhrzeigersinne (von der Reitstockspitze aus gesehen) der Führungsring 18 gedreht, was eine Bewegung der Spannbacken 16 in dem Spiralgewinde 15 und damit eine Bewegung in Schließrichtung gegen das Werkstück zur Folge hat. Trifft infolge nichtientrischer Lagerung des Werkstückes 29 eine der Spannbacken 16 eher als die anderen auf das Werkstück, dann verschieben sich weiterhin der Führungsring 18 und die Ringscheibe 13 in radialer Richtung, bis alle drei Spannbacken 16 am Werkstück anliegen und dieses festspannen. Wird die Maschine in Bewegung gesetzt, dann legen sich die Mitnehmerzapfen i i mit den Flächen 12 an die Wände der Radialnuten 14 und nehmen die Ringscheibe 13 und mit ihr die Spannbacken 16 mit, wodurch auch das Werkstück 29 in Drehung versetzt wird. Bei zunehmendem Schnittdruck tritt eine weitere Relativbewegung der Ringe 13 und 18 gegeneinander ein, die ein stärkeres Schließen der Spannbacken bewirkt.
  • Während es bei dünnen Werkstücken genügt, den Haltering i9 von Hand zu drehen, empfiehlt sich bei stärkeren Werkstücken die Verwendung eines Spannstiftes 30, der in am Umfang des Halteringes 19 vorgesehene Löcher 31 eingesteckt werden kann. Um bei besonders starken Werkstücken noch kräftiger spannen zu können, ist die bereits erwähnte Verzahnung 8 auf dem Umfang des Mitnehmerkörpers 7 vorgesehen. Zu ihrer Benutzung sind in den Haltering i9 einige axial gerichtete Bohrungen 32 in solcher Lage eingearbeitet, daß ein in sie eingeführtes Ritzel 33 mit Handgriff 34 mit dem Zahnkranz 8 kämmt. Durch Drehen des Ritzels 33 kann der Haltering i9 auf dem Mitnehmerkörper 7 gedreht und dadurch die Spannvorrichtung sehr fest gespannt werden. Zum Ausspannen des Werkstücks 29 braucht der Haltering i9 nur in entgegengesetzter Richtung gedreht zu werden.
  • Es ist schließlich auch möglich, das Einspannen und Ausspannen bei laufender Maschine zu bewerkstelligen und dadurch die Spannzeiten zu verringern. Dazu sind auf dem Umfang des Halteringes i9 Bremsrippen 35 angebracht, gegen die (Fig. 6) mittels eines am Maschinengestell 36 gelagerten Hebels 37 eine Bremsbacke 38 gepreßt werden kann. Dadurch kann bei laufender Maschine der Haltering i9 samt dem Führungsring 18 und den Spannbacken 16 gegenüber der Ringscheibe 13 festgehalten werden. Dreht sich dabei die Maschine in Arbeitsrichtung, dann werden die Spannbacken 16 in Schließrichtung bewegt, das Werkstück also festgespannt. Schaltet man die Maschine auf Gegenlauf, dann öffnen sich bei festgebremstem Haltering i9 die Spannbacken 16.
  • Die Maschine braucht also zum Einspannen und Ausspannen nicht stillgesetzt zu werden, sondern das Werkstück kann bei laufender Maschine ein-und ausgespannt werden, wobei zum Ausspannen die Maschine auf Gegenlauf geschaltet werden muß.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mitnehmer an umlaufenden Werkzeugmaschinen für zwischen Spitzen gelagerte Werkstücke unter Verwendung von das Werkstück radial fassenden Spannbacken, dadurch gekennzeichnet, daß ein aus einer Ringscheibe (13) mit einer Gewindespirale (15) auf einer Seite, mehreren in die Gewindespirale (15) mittels Gewinderippen eingreifenden Spannbacken (16) und einem die Spannbacken in Radialnuten (17) führenden Führungsring (18) bestehendes Mehrbackenfutter am Mitnehmerkörper (7) allseits radial verschieblich gelagert ist.
  2. 2. Mitnehmer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die die Gewindespirale (15) auf einer Seite tragende Ringscheibe (13) auf der anderen Seite zwei im gleichen Durchmesser liegende Radialnuten (14) aufweist, in die im Mitnehmerkörper (7) gelagerte Mitnehmerzapfen (io, ii) mit allseitigem Spiel greifen, während ein auf dem Mitnehmerkörper drehbar, aber axial unverschieblich gelagerter Haltering (i9) den Führungsring (18) mittels radial gerichteter Zapfen (2o) hält, die in radiale Bohrungen (21) des Führungsringes greifen.
  3. 3. Mitnehmer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in die Radialnuten (14) der Ringscheibe (13) greifenden Mitnehmerzapfen (i i) Zylinderform mit zwei durch Zylinderabschnitte gebildeten parallelenAnlageflächen (12) aufweisen.
  4. 4. Mitnehmer nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die radialen Bohrungen (21) des Führungsringes (18) in Umfangsrichtung länger als in Axialrichtung sind.
  5. 5. Mitnehmer nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (20) des Halteringes (i9) einen -federbelasteten Zentrierbolzen (23) aufweisen, der unter der Wirkung einer Feder (24) auf den Grund der Bohrung (21) drückt.
  6. 6. Mitnehmer nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mitnehmerkörper (7) eine Verzahnung (8) trägt und im Haltering (i9) wenigstens eine achsparallele Bohrung (32) in solcher Lage angeordnet ist, daß in sie ein mit der Verzahnung kämmendes Ritzel (33) mit Handgriff (34) eingeführt werden kann, derart, daß durch Drehen des Ritzels (33) der Haltering (r9) gedreht wird.
  7. 7. Mitnehmer nach den Ansprüchen r und 2, dadurch gekennzeichnet, daß arrr Gestell (36) der Werkzeugmaschine eine Bremsbacke (38) gelagert ist, die von Hand an die Außenseite des Halteringes (r9) gepreßt werden kann, um diesen bei laufender Maschine abzubremsen, derart, daß eine Relativbewegung des Halteringes gegen den Mitnehmerkörper (7) erzeugt wird, die die Spannvorrichtung spannt oder löst.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2583666A1 (fr) * 1985-06-24 1986-12-26 Werkzeugmasch Okt Veb Mandrin a mors comportant dans le carter de mandrin une spirale plane entrainee par des pignons
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