DE2825022A1 - Motorgetriebene werkzeugmaschine in form einer kombination aus bohrmaschine und schraubenzieher - Google Patents

Motorgetriebene werkzeugmaschine in form einer kombination aus bohrmaschine und schraubenzieher

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DE2825022A1 DE19782825022 DE2825022A DE2825022A1 DE 2825022 A1 DE2825022 A1 DE 2825022A1 DE 19782825022 DE19782825022 DE 19782825022 DE 2825022 A DE2825022 A DE 2825022A DE 2825022 A1 DE2825022 A1 DE 2825022A1
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Black and Decker Manufacturing Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine motorgetriebene Werkzeugmaschine in Form einer Kombination von Bohrmaschine und Schraubenzieher, die so einstellbar ist, daß entweder eine zwangsweise Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Werkzeug oder eine Antriebsverbindung besteht, die sich vom Benutzer entsprechend den Anforderungen unterbrechen und wiederherstellen läßt.
Motorgetriebene Kombinationen aus Bohrmaschinen und Schraubenzieher haben eine Kupplung mit einer drehbar im Gehäuse der Werkzeugmaschine befestigten ersten Kupplungshälfte. In einer Bohrung im Gehäuse ist bewegbar ein Ringlager befestigt, auf dem drehbar eine zweite Kupplungshälfte befestigt und bezüglich der ersten Kupplungshälfte zwischen einer ersten Stellung, in der die beiden Kupplungshälften in festem Eingriff miteinander stehen, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der die zweite Kupplungshälfte axial entfernt von der ersten Kupplungshälfte liegt, so daß die Kupplungshälften voneinander getrennt sind. Die beiden Kupplungshälften werden mittels einer Federanordnung, üblicherweise einer Schraubenfeder, die die zweite
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Kupplungshälfte von der ersten Kupplungshälfte wegdrückt, voneinander getrennt gehalten. Dieser Zustand entspricht dem Schraubenzieherzustand. Wenn der Benutzer das eingespannte Werkzeug im Schraubenzieherzustand in Eingriff mit dem Befestigungselement, etwa einer Schraube bringt und dann Druck ausübt, so kommen die Kupplungshälften in Eingriff und das Werkzeug dreht sich. Sobald das Befestigungselement fest in das Werkstück hineingedreht ist, beginnen die Kupplungshälften sich relativ zueinander zu drehen, wobei die Zähne einander überlaufen, um zu verhindern, daß das Befestigungselement abgedreht oder auf andere Weise beschädigt wird.
Bei Werkzeugmaschinen dieser Art ist es bereits bekannt (US-PS 2 950 626), zur Einstellung in den Bohrzustand ein eine Spindel haltendes Ringlager, das einstückig mit der zweiten Kupplungshälfte ausgebildet ist, zu verwenden und dieses Ringlager in das Gehäuse der Werkzeugmaschine einzuschrauben, so daß bei Drehung des Ringlagers durch den Benutzer die zweite Kupplungshälfte in axialer Richtung bewegt wird, wodurch sie in festen, zwangsweisen Eingriff mit der angetriebenen, ersten Kupplungshälfte kommt und sich der Bohrzustand ergibt.
Bei dieser vorbekannten Werkzeugmaschine ist ein Spindellager in ein Gehäuse eingeschraubt f und dies hat den Nachteil, daß der Benutzer das Spindellager um eine ganze Umdrehung drehen
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muß, damit der zwangsweise Eingriff der Kupplungshälften für den Bohrbetrieb erreicht wird. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß das Gehäuse mit einem speziellen Gewinde ausgestattet werden muß, um das Spindellager aufzunehmen, wodurch sich die Herstellung erheblich verteuert.
Auch die vorbekannten Einrichtungen zur Festlegung des Spindellagers in seiner Lage sowie der zweiten Kupplungshälfte in ihrer Stellung während des Bohrbetriebes haben den Nachteil, daß die Kupplungshälften während eines Dauerbetriebes außer Eingriff kommen können. So wird bei der vorbekannten Werkzeugmaschine ein im Motorgehäuse befestigter Nylon-Stopfen verwendet, der so eingestellt werden kann, daß er fest gegen das Außengewinde des Spindellagers drückt, das in das Gewinde im Motorgehäuse eingeschraubt ist. Dieser Stopfen nutzt sich jedoch mit der Zeit ab, und es ist erforderlich, ihn häufig weiter in das Gehäuse hineinzudrehen, um ihn gegen das Gewinde zu drücken.
Mit der Erfindung soll daher eine Kombinations-Werkzeugmaschine der vorstehend erwähnten Art geschaffen werden, die sich durch eine einfache und leichte Handbewegung vom Bohrbetrieb in den Schraubenzieherbetrieb und umgekehrt schalten läßt, wozu vorzugsweise vom Benutzer nur ein Griff von Hand um einen kleinen Winkel verdreht zu werden braucht, und bei der ein fester Eingriff der Kupplungselemente im Bohrbetrieb sichergestellt ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe unterscheidet sich die erfindungsgemäße Kombinations-Werkzeugmaschine von bekannten Maschinen im wesentlichen dadurch, daß eine Nockenanordnung direkt auf die Kupplung wirkt, wodurch der Benutzer schnell und sicher vom Schraubenzieherbetrieb in den Bohrbetrieb umschalten kann. Die zweite Kupplungshälfte der Kupplung bildet einen Teil der Abgabewelle. Da die Nockenanordnung direkt auf die zweite Kupplungshälfte wirkt, kann diese mit der Abgabewelle in einer Bohrung im Getriebegehäuse der Werkzeugmaschine befestigt werden, so daß in das Kupplungsgehäuse kein Innengewinde zur Aufnahme des Ringlagers geschnitten zu werden braucht, wie dies bei der vorbekannten Werkzeugmaschine der Fall war. Dadurch verringern sich die Herstellungskosten, und es verbessert sich das Betrxebsverhalten und die Zuverlässigkeit.
Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine hat ein Gehäuse, in dem ein Antriebsmotor befestigt ist, und am Gehäuse ist ein Getriebegehäuse angebracht, das zur Aufnahme der Kupplung dient. Eine erste drehbar im Getriebegehäuse befestigte Kupplungshälfte ist mit dem Antriebsmotor verbunden, und eine zweite drehbar im Getriebegehäuse befestigte Kupplungshälfte ist bezüglich der ersten Kupplungshälfte zwischen einer ersten Stellung, in der sie in festem Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte steht, und einer zweiten Stellung verschiebbar, in der sie außer Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte steht.
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Die zweite Kupplungshälfte wird von einer Federanordnung in Form einer Schraubenfeder in die zweite Stellung gedrückt. Im Getriebegehäuse ist außerdem eine Nockenanordnung befestigt, die zwischen einer ersten Lage entsprechend dem Schraubenzieherzustand und einer zweiten Lage entsprechend dem Bohrzustand verstellbar ist.
Die Nockenanordnung ist derart bezüglich der zweiten Kupplungshälfte angeordnet, daß sie bei Bewegung von der einen in die andere Lage gegen die Kraft der Feder wirkt und die zweite Kupplungshälfte in ihre erste Stellung bewegt.
Eine von Hand zu betätigende Verstell- bzw. Verschiebeeinrichtung ermöglicht die Verstellung der Nockenanordnung zwischen den beiden Lagen. Eine erste und eine zweite Begrenzungseinrichtung wirkt mit der Verstell- oder Verschiebeeinrichtung zur Festlegung der Lagen entsprechend dem Schraubenzieher- und dem Bohrbetrieb zusammen, und die von Hand zu betätigende Verstell- oder Verschiebeeinrichtung ist derart mit der Nockenanordnung verbunden, daß die erste Begrenzungseinrichtung der einen Lage und die zweite Begrenzungseinrichtung der anderen Lage entspricht.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung besteht die Nockenanordnung aus einem drehbar im Getriebegehäuse befestig-
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ten Exzenterelement, das von einer Lage entsprechend dem Schraubenzieherzustand in eine andere Lage entsprechend dem Bohrzustand gedreht werden kann. Dieses Exzenterelement ist derart bezüglich der zweiten Kupplungshälfte angeordnet, daß es bei Drehung von der einen in die andere Lage gegen die Kraft der Feder wirkt und die zweite Kupplungshälfte in die erste Stellung bewegt.
Die von Hand betätigbare Verstell- oder Verschiebeeinrichtung kann einen Griff zur Drehung des Exzenterelementes zwischen den beiden Lagen aufweisen. Die Begrenzungseinrichtungen können jeweils eine Rastvertiefung im Griff bzw. im Getriebegehäuse und ein im Getriebegehäuse bzw. im Griff befestigtes, unter Federkraft stehendes Rastelement aufweisen. Wie vorstehend bereits erwähnt, wird durch die Verbindung von Verstell- oder Verschiebeeinrichtung und Nockenanordnung sichergestellt, daß die erste Begrenzungseinrichtung der einen Lage und die zweite Begrenzungseinrichtung der anderen Lage entspricht. Zur Verbindung dienen zweckmäßigerweise in Eingriff miteinander kommende, geriffelte Flächen von Griff- und Exzenterelement.
Das Exzenterelement hat eine längliche Achse, die sich vorzugsweise senkrecht zur gemeinsamen Achse der ersten und der zweiten Kupplungshälfte erstreckt. Die Welle des Exzenterelementes ist drehbar im Getriebegehäuse gelagert, so daß der Nocken des
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Exzenterelementes um diese Längsachse gedreht werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert.
Fig. 1A zeigt in einer Seitenansicht eine motorgetriebene, erfindungsgemäß ausgestaltete Werkzeugmaschine in Form einer Kombination aus Bohrmaschine und Schraubenzieher.
Fig. 1B zeigt eine Vorderansicht der Werkzeugmaschine aus Fig. 1A.
Fig. 2 zeigt in einer Seitenansicht das vordere Ende der Werkzeugmaschine einschließlich Getriebegehäuse teilweise aufgeschnitten und teilweise im Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1B, um die außer Eingriff stehende Kupplung und das Exzenterelement zu zeigen, das sich in der Stellung für den Schraubenzieherbetrieb befindet.
Fig. 3 zeigt in einer entsprechenden Seitenansicht und teilweise im Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1B die in Eingriff befindlichen Kupplungszähne bei Schraubenzieherbetrieb, nachdem der Benutzer den Eingriff mit einer Schraube hergestellt und auf die Werkzeugmaschine Druck ausgeübt hat.
Fig. 4 zeigt in entsprechender Seitenansicht und teilweise im Schnitt entlang der Linie A-A aus Fig. 1B das ge-
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drehte Exzenterelement, so daß die Kupplungshälften in Eingriff für den Betrieb der Werkzeugmaschine als Bohrmaschine gebracht sind.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht auf den unteren Teil des Getriebegehäuses im Bereich der Verschiebeeinrichtung, teilweise aufgebrochen, um den Eingriff des Nockens des Exzenterelementes mit dem Flansch der Spindel bei im Bohrbetrieb befindlicher Werkzeugmaschine erkennen zu lassen.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie B-B aus Fig. 2, wobei jedoch nur das Untersetzungsgetriebe dargestellt ist, das das Motorritzel mit der ersten Kupplung der Kupplungsanordnung verbindet.
Fig. 7 zeigt die einzelnen Teile der Verschiebeeinrichtung einschließlich dem am Exzenterelement befestigten Griff.
Fig. 8A zeigt den Verschiebegriff im Bohrzustand mit dem Rastelement, das in Eingriff mit der Rastvertiefung entsprechend dem Bohrzustand steht.
Fig. 8B zeigt den Verschiebegriff im Schraubenzieherzustand mit dem Rastelement in Eingriff mit der Rastvertiefung entsprechend dem Schraubenzieherzustand.
In Fig. 1 ist eine motorgetriebene Werkzeugmaschine 1 in Form einer Kombination aus Bohrmaschine und Schraubenzieher darge-
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stellt. Sie hat ein Gehäuse 2 mit Pistolengriff, in welchem sich der Antriebsmotor 3 und der Schalter 8 zum Ein- und Ausschalten der Werkzeugmaschine befindet. Eine Energiequelle in Form einer Batterieeinheit 7, wie sie im Gehäuse 2 untergebracht ist, ist im einzelnen in der US-PS 3 999 110 beschrieben. Die Werkzeugmaschine kann jedoch auch so aufgebaut sein, daß sie über eine Leitung mit Netzspannung versorgt wird. Am Gehäuse 2 ist ein Gehäuse 4 angebracht, das die Kupplung und das Untersetzungsgetriebe enthält. Ferner ist eine Verschiebeeinrichtung 6 vorgesehen.
In Fig. 2 sind die erste und die zweite Kupplungshälfte sowie die Verschiebeeinrichtung für den Schraubenzieherbetrieb der Werkzeugmaschine dargestellt. Das Gehäuse 4 ist weggeschnitten, um die Kupplungsanordnung 7 erkennen zu lassen. An einem Ende ist in der Getriebegehäuseabdeckung 10 eine Welle 9 drehbar gelagert, auf der eine Kupplungshälfte 11 unverdrehbar befestigt ist. Diese Kupplungshälfte 11 hat Kupplungszähne 12, und auf ihr ist ein Zahnrad 13 ausgebildet. Die Kupplungshälfte 11 wird über eine in Fig. 6 gezeigte Untersetzungsgetriebeanordnung vom Antriebsmotor 3 angetrieben und gedreht. Wie Fig. 6 zeigt, ist das Motorritzel 29 des Motors 3 mechanisch mit dem Zahnrad 13 gekoppelt, das auf der Kupplungshälfte 11 ausgebildet ist. Zwischen dem Motorritzel und diesem Zahnrad befinden sich geeignete Untersetzungszahnräder 30.
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Die zweite Kupplungshälfte 16 weist eine Abgabespindel 15 auf, die drehbar und verschiebbar in einem Lager 19 gelagert ist, das im Preßsitz in einer Bohrung 20 im Gehäuse 4 befestigt ist. Auf einer Endfläche der zweiten Kupplungshälfte 16 sind Kupplungszähne 17 vorgesehen. Die Abgabespindel 15 hat eine Bohrung 18, in der das andere Ende der Welle 9 verschiebbar und drehbar gelagert ist. Die zweite Kupplungshälfte 16 wird von einer Feder 14 von der ersten Kupplungshälfte 11 weggedrückt.
Infolge der Abgabespindel 15 und des Lagers 19 ist die zweite Kupplungshälfte 16 drehbar im Lager 19 des Gehäuses 4 gelagert, so daß sie bezüglich der ersten Kupplungshälfte 11 zwischen einer ersten Stellung, in der sie in festem Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte steht, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der sie außer Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte 11 steht.
Zur Änderung des Betriebszustandes der Werkzeugmaschine zwischen dem Schraubenzieherbetrieb und dem Bohrbetrieb ist eine Verschiebeeinrichtung vorgesehen, die ein Exzenterelement 21 mit einer Welle 22 aufweist, an deren einem Ende ein Sektornocken 23 exzentrisch befestigt ist. Die Welle 22 ist drehbar in einer Buchse 24 befestigt, die im Preßsitz in einer Bohrung 25 des Gehäuses 4 gehalten wird. Eine Dichtung 26 in Form eines O-Ringes verhindert den Austritt von Schmierfett aus dem Gehäuse 4. Die
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Verschiebeeinrichtung ist im Inneren des Gehäuses 4 abgedichtet und durch die Form des Gehäuses gegen Beschädigungen geschützt.
Fig. 3 zeigt die kombinierte Werkzeugmaschine im Schraubenzieherbetrieb, jedoch in einem Zustand der Kupplungsanordnung 7, in dem der Benutzer der Werkzeugmaschine Druck ausübt, um eine Schraube o.a. (nicht dargestellt) einzuschrauben.
Im Schraubenzieherbetrieb gemäß Fig. 3 befindet sich das Exzenterelement 21 in der gleichen Stellung wie in Fig. 2, und die Spindel 15 und die zweite Kupplungshälfte 16 sind in axialer Richtung in die Werkzeugmaschine hineingedrückt, so daß sich die Kupplungszähne 17 und 12 der beiden Kupplungshälften in Eingriff miteinander befinden und die Feder 14 zusammengedrückt ist. Wenn die Schraube im Werkstück festgezogen ist, beginnen die Kupplungshälften sich relativ zueinander zu drehen, wobei die Zähne einander überlaufen, um zu verhindern, daß die Schraube abgedreht oder auf andere Wexse beschädigt wird. Das Exzenterelement 21 mit seinem Nocken 23 dient auch zur Begrenzung im Schraubenzieherbetrieb, indem es festlegt, wie weit die Spindel 15 nach vorn gleiten kann. Dadurch wird verhindert, daß sich die Spindel 15 am vorderen Ende der Werkzeugmaschine aus dem Gehäuse 4 herauserstreckt, so daß kein Schmutz aufgenommen wird, der zu einem Abrieb im Lager 19 führen könnte.
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Der Nocken 23 ist am oberen Ende der Welle 22 befestigt, die sich in den Bereich zwischen dem Lager 19 und der Kupplungshälfte 16 erstreckt. Das Exzenterelement 21 ist drehbar befestigt, so daß es aus einer Stellung entsprechend dem Schraubenzieherbetrieb der Werkzeugmaschine gemäß Fig. 2 und 3 in eine andere, in Fig. 4 gezeigte Stellung entsprechend dem Bohrbetrieb der Werkzeugmaschine verstellt werden kann. Es wirkt auf die Kupplungshälfte 16 und entgegen der Kraft der Feder 14 sowie bei seiner Drehung zur Verschiebung der zweiten Kupplungshälfte 16 in ihre erste Stellung. Wenn das Exzenterelement 21 gedreht wird, um die Werkzeugmaschine in den Bohrbetrieb zu bringen, kommt der Nocken 23 mit seiner Kante 28 in Eingriff mit der hinteren Endfläche 41 der zweiten Kupplungshälfte 16.
Fig. 5 zeigt eine Ausschnittdarstellung von unten, und man erkennt den Eingriff der Kante 28 des Nockens 23 mit der Kupplungshälfte 16, wodurch diese in ihrer ersten Stellung entsprechend dem Bohrbetrieb gehalten wird.
Um die Drehung des Exzenterelementes 21 zu erleichtern, ist ein von Hand zu bewegender Griff 26 vorgesehen, der die Verstellung des Exzenterelementes 21 zwischen seinen zwei Stellungen ermöglicht. Eine Schraube 27 erstreckt sich durch den Griff und ist in ein Gewindeloch 42 im Exzenterelement 21 eingeschraubt,
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Fig. 7 zeigt in einer Gesamtansicht verschiedene Teile der Verschiebeeinrichtung. Die Buchse 24 ist im Preßsitz im Gehäuse befestigt, und das Exzenterelement 21 ist in der Buchse 24 gelagert. Der Griff 26 weist eine Bohrung 31 zur Aufnahme einer Feder 32 und eines Rastelementes in Form einer Kugel 33 auf. Die Buchse 24 hat einen ersten und einen zweiten Begrenzungsanschlag, die aus Rastvertiefungen 34 und 35 bestehen, die mit der unter Federdruck stehenden Rastkugel 33 zusammenarbeiten. Die Rastvertiefungen 34 und 35 und die unter Federdruck stehende Rastkugel 33 bilden zusammen erste und zweite Begrenzereinrichtungen, die mit dem Griff 26 zusammenwirken, um zwei Stellungen für das Exzenterelement 21 entsprechend der ersten und der zweiten Stellung der zweiten Kupplungshälfte 16 festzulegen. In Fig. 5 ist in einem Teilausschnitt zu erkennen, wie die Rastkugel in Eingriff mit der Rastvertiefung 34 steht.
Der Griff 26 ist derart mit dem Exzenterelement verbunden, daß ein erster Begrenzungsanschlag einer Stellung der Kupplungshälfte 16 und der zweite Begrenzungsanschlag der anderen Stellung der Kupplungshälfte 16 entspricht. Auf diese Weise wird die Kupplungshälfte 16 für jeden Betriebszustand der Werkzeugmaschine genau positioniert. Der Griff 26 besteht vorzugsweise aus glasverstärktem Nylon, da dadurch keine spanabhebende Bearbeitung erforderlich ist.
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Das Exzenterelement 21 weist an seinem unteren Ende eine Riffelung 36 auf, durch die im unteren Wandbereich einer Öffnung im Griff 26 eine Riffelung erzeugt wird, wenn der Griff auf das Exzenterelement gepreßt wird. Die Wandungsfläche der öffnung 38 im Griff 26 ist kegelstumpfförmig. Die Rändelung 36 ermöglicht eine derartige Verbindung des Griffes 26 mit dem Exzenterelement 21, daß die erste Rastvertiefung 34 der einen Stellung des Exzenterelementes und die zweite Rastvertiefung 35 der anderen Stellung des Exzenterelementes 21 entspricht.
Bei der Montage der Werkzeugmaschine wird das Exzenterelement 21 derart gedreht, daß der an ihm vorgesehene Nocken 23 die zweite Kupplungshälfte 16 in dichtem Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte 11 hält. Dann wird der Griff 26 auf das Exzenterelement 21 gepreßt, so daß die unter Federdruck stehende Rastkugel 33 dem Bohrbetrieb entsprechend in Eingriff mit der Rastvertiefung 34 steht. Auf diese Weise wird erreicht, daß bei jeder Bewegung des Griffes 26 zur Herstellung des Bohrbetriebes der Werkzeugmaschine die Kupplungshälften 16 und in gleichem Umfang in Eingriff miteinander kommen.
Die Riffelung 36 schneidet in den Griff 26 aus glasverstärktem Nylon eine entsprechende Riffelung, wenn der Griff auf das geriffelte Ende der Welle des Exzenterelementes 21 aufgepreßt wird. Durch diese Aufbringung des Griffes 26 auf die Welle des
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Exzenterelementes 21 wird sichergestellt, daß der Griff 26 genau auf dem Exzenterelement 21 positioniert werden kann, so daß die Rastkugel 33 sich in der ersten und der zweiten Stellung der zweiten Kupplungshälfte in fluchtender Stellung mit den in der Buchse 24 ausgebildeten Rastvertiefungen befindet. Ferner stellt die Riffelung 36 und die entsprechende, in den Griff 26 eingeschnittene Riffelung sicher, daß sich das Exζenterelement 21 nach der Montage der Werkzeugmaschine nicht bezüglich dem Griff 26 verschiebt, so daß bei jeder Einschaltung des Bohrbetriebes ein enger Zwangseingriff der Kupplungselemente hergestellt wird, durch den der Abrieb der Kupplungszähne auf ein Minimum verringert und ein Rutschen der Kupplung im Bohrbetrieb während der gesamten Lebensdauer der Werkzeugmaschine verhindert wird.
Fig. 8A zeigt den Griff 26 und die Rastkugel 33, die in Eingriff mit der Rastvertiefung 34 für den Bohrbetrieb der Werkzeugmaschine steht, während in Fig. 8B eine Drehung des Griffes um etwa 90° und ein Eingriff der Rastkugel 33 mit der Rastvertiefung 35 für den schraubenzieherbetrieb dargestellt ist.
Wie Fig. 8A zeigt, ist der Griff 26 so dimensioniert und geformt, daß eine seiner Flächen 39 zum anliegenden Eingriff mit der Fläche 40 des Getriebegehäuses 4 kommt, wenn der Griff über die Rastvertiefung 34 entsprechend dem Bohrbetrieb der Werk-
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zeugmaschine hinaus gedreht wird, wodurch verhindert wird, daß der Benutzer die zweite Kupplungshälfte 16 in zu engem Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte 11 hält. Diese Anordnung ist in der parallelen deutschen Patentanmeldung P 28 ... (entsprechend US-Anmeldung Aktenzeichen 806 906 vom 15. Juni 1977; Anwaltsakte Nr. 15006) beschrieben. Wenn die Wand des Gehäuses 4 und der Griff 26 in Zusammenwirkung nicht die Drehbewegung des Exzenterelementes 21 über die Rastvertiefung 34 hinaus begrenzen würden, könnte der Benutzer die Kupplungshälften 16 und 11 versehentlich so dicht zusammenbringen, daß die Kante 26 des Sektornockens 23 an der Endfläche 41 der Kupplungshälfte 16 abnutzen würde, was zur Folge hätte, daß der Nocken die zweite Kupplungshälfte 16 nicht mehr zuverlässig in ihre erste Stellung bringen könnte.
Wenn die Kupplungshälften 16 und 11 in engem Eingriff miteinander stehen und die Rastkugel 33 in die Rastvertiefung 34 eingreift, ergibt sich zwischen der Fläche 41 der Kupplungshälfte 16 und der Kante 28 des Nockens 23 nur dann eine minimale Berührung und damit ein Abrieb, wenn der Benutzer die Werkzeugmaschine ohne Druck auf das Werkzeug betreibt. Sobald der Benutzer Druck auf das Werkzeug ausübt, kommen die Kupplungshälften 16 und 11 in sehr engen Eingriff, wodurch die Endfläche 41 der Kupplungshälfte 16 wenige Millimeter von der Kante 28 des Nockens 23 freikommt, so daß kein Eingriff
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zwischen ihnen stattfindet. Außerdem schneidet die Kante 28 des Nockens 23 infolge des Winkels der radialen Nockenfläche 42 bezüglich der Drehrichtung der Kupplungshälfte 16, die durch den Pfeil 43 angezeigt ist (Fig. 5), nicht in die Endfläche 41 der Kupplungshälfte 16 ein, sondern schleift über diese, was einen minimalen Abrieb zur Folge hat.
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Claims (8)

  1. UEXKÜLL & STOLBEHG
    BESELERSTRASSE 2000 HAMBURG
    ΓΑ Ν WALTE
    PATENTANW
    DR. J.-D. FRHR. von UEXKÜLL DR. ULRICH GRAF STOLBERG DIPL.-ING. iÜRGEN SUCHANTKE
    The Black and Decker Manufacturing Company
    701 East Joppa Road Towsony Md./V.St.A.
    (Prio: 15. Juni 1977
    US 806 907 - 15008)
    Hamburg, 6. Juni 1978
    Motorgetriebene Werkzeugmaschine in Form einer Kombination aus Bohrmaschine und Schraubenzieher
    Ansprüche
    1Γ) Motorgetriebene Werkzeugmaschine in Form einer Kombination aus Bohrmaschine und Schraubenzieher mit einem Gehäuse zur Aufnahme eines Antriebsmotors und einem an diesem Gehäuse befestigten Getriebegehäuse, in dem eine Kupplung angeordnet ist, deren erste Kupplungshälfte drehbar im Getriebegehäuse befestigt und mit dem Antriebsmotor verbunden ist und deren zweite Kupplungshälfte drehbar im Getriebegehäuse befestigt und bezüglich der ersten
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    0HK31NAL INSPECTED
    Kupplungshälfte zwischen einer ersten Stellung, in der sie in festem Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte steht, und einer zweiten Stellung verschiebbar ist, in der sie außer Eingriff mit der ersten Kupplungshälfte steht, gekennzeichnet durch eine die zweite Kupplungshälfte in die zweite Stellung drückende Federanordnung, durch eine am Gehäuse befestigte Nockenanordnung, die von einer ersten Lage entsprechend dem Schraubenzieherbetrieb in eine zweite Lage entsprechend dem Bohrbetrieb verstellbar ist, und die bei Verstellung von der ersten in die zweite Lage gegen die Federanordnung wirkt und die zweite Kupplungshälfte in die erste Stellung bewegt, durch eine von Hand betätigbare Verstelleinrichtung zur Verstellung der Nockenanordnung zwischen ihren beiden Lagen und durch eine erste und eine zweite Begrenzungseinrichtung, die mit der von Hand zu betätigenden Verstelleinrichtung zur Festlegung der beiden Lagen zusammenwirken, wobei die von Hand zu betätigende Verstelleinrichtung derart mit der Nockenanordnung verbunden ist, daß die erste Begrenzungseinrichtung der einen Lage und die zweite Begrenzungseinrichtung der anderen Lage entspricht.
  2. 2. Motorgetriebene Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenanordnung eine Exzenteranordnung ist.
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  3. 3. Motorgetriebene Werkzeugmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenteranordnung ein drehbar im Getriebegehäuse befestigtes Exzenterelement aufweist, das von einer Lage entsprechend dem Schraubenzieherbetrieb in eine andere Lage entsprechend dem Bohrbetrieb drehbar ist und bei Drehung von der einen Lage in die andere Lage gegen die Kraft der Federanordnung wirkt und die zweite Kupplungshälfte in die erste Stellung verschiebt, und daß die von Hand betätigbare Verstelleinrichtung einen Griff zur Drehung des Exzenterelementes aufweist, welcher mit der ersten und der zweiten Begrenzungseinrichtung zusammenwirkt.
  4. 4. Motorgetriebene Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff aus glasgefülltem Nylon besteht.
  5. 5. Motorgetriebene Werkzeugmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Begrenzungseinrichtungen eine Rastvertiefung im Griff bzw. im Getriebegehäuse und ein unter Federdruck stehendes Rastelement im Getriebegehäuse bzw. im Griff aufweist.
  6. 6. Motorgetriebene Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff und das
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    Exzenterelement über geriffelte Flächen miteinander in Eingriff stehen.
  7. 7. Motorgetriebene Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Exzenterelement eine drehbar im Getriebegehäuse gelagerte Welle, auf der der Griff befestigt ist, und einen Exzenternocken zum Eingriff mit der zweiten Kupplungshälfte aufweist.
  8. 8. Motorgetriebene Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Griff außerhalb der Wand des Getriebegehäuses an der Welle befestigt ist.
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DE19782825022 1977-06-15 1978-06-07 Motorgetriebene werkzeugmaschine in form einer kombination aus bohrmaschine und schraubenzieher Granted DE2825022A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/806,907 US4161242A (en) 1977-06-15 1977-06-15 Power-driven drill and screwdriver

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DE2825022A1 true DE2825022A1 (de) 1979-01-04
DE2825022C2 DE2825022C2 (de) 1988-03-24

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ID=25195105

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782825022 Granted DE2825022A1 (de) 1977-06-15 1978-06-07 Motorgetriebene werkzeugmaschine in form einer kombination aus bohrmaschine und schraubenzieher

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DE (1) DE2825022A1 (de)
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