DE3015423A1 - Motorisch beschriebener abschaltschrauber - Google Patents
Motorisch beschriebener abschaltschrauberInfo
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- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/147—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for electrically operated wrenches or screwdrivers
Description
10.M.1980 Br/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Motorisch betriebener Abschaltschrauber
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Abschaltschrauber nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Abschaltschrauber aus der DE-OS 25 05 393 bekannt, bei
dem eine vom Drehmoment beeinflußbare Kupplung beim Erreichen des Grenzdrehmoments über ein verschiebbares
Kupplungsteil eine Sperrvorrichtung beeinflußt, die die Energiezufuhr zum Antriebsmotor des Schraubers unterbricht.
Dieser bekannte Abschaltschrauber besitzt eine Betätigungsvorrichtung, mit der die Unterbrechung des
Energiezustroms aufhebbar und eine zusätzliche Kupplungseinrichtung zum Erreichen eines höheren Grenzdrehmoment szuschaltbar
ist. Nachteilig daran ist, daß beim überschreiten des Grenzdrehmoments der Motor zunächst abgeschaltet
wird und zum übertragen eines höheren Grenzdrehmoments erneut eingeschaltet werden muß. Der Bedienende
muß eine zusätzliche Handhabe betätigen, die mit allen notwendigen Übertragungsmitteln zusätzlich am
Schrauber vorgesehen sein muß.
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.3-
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Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Abschaltschrauber mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil j daß sein Motor auch beim Erreichen des
Grenzdrehmoments, weiterläuft und durch bloßes stärkeres Andrücken des Werkzeugs an die Schraube für die übertragung
eines höheren Drehmoments ohne Abschaltautomatik eingesetzt werden kann. Durch die Mehrfachverwendung
einzelner Kupplungsteile ist trotz dieser Abschaltumgehung ein relativ einfacher Aufbau des Abschaltschrauber
s erreicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des
im Hauptanspruch angegebenen Abschaltschraubers möglich. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Rastkupplung
und einer von dieser getrennten Mitnehmerkupplung zur Übernahme der Abschaltkupplungsfunktion, die axial
hintereinander angeordnet sind und die ein Kupplungsteil enthalten, das mit der Werkzeugspindel und relativ
zu dieser bewegbar ist und sowohl Teil der Rastkupplung als auch Teil der Mitnehmerkupplung ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in
der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht
eines teilweise aufgeschnittenen Abschaltschraubers und Figur 2 eine Abwicklung des Rastbundes
einer Werkzeugspindel mit den mit ihm zusammenarbeitenden Zylinderrollen.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Im Gehäuse 1 eines Äbschaltschraubers, das einen Handgriff
2 bildet, ist eine Werkzeugspindel 3 drehbar und in Grenzen axial beweglich gelagert. Das aus dem Gehäuse
1 hervorstehende Ende der Werkzeugspindel 3 bildet eine an sich bekannte Werkzeugaufnahme 4. Das.gehäuseinnere
Ende der Werkzeugspindel 3 besitzt einen Bund 5 und eine abgestufte Bohrung 6. Eine mittels einer Lagerbuchse
7 im Gehäuse 1 befestigte, mit der Werkzeugspindel 3 fluchtende Achse 8 greift teilweise in diese Bohrung
6 ein. Die hauptsächliche Lagerung der Werkzeugspindel 3 im Gehäuse 1 geschieht mittels eines Gleitlagers
9 und einer in diesem Gleitlager 9 geführten Stellhülse 10. Die Stellhülse 10 besitzt einen Bund 11
mit Außengewinde, mit dem die Stellhülse 10 in eine Kupplungshülse 12 eingeschraubt ist. Das Innengewinde
der Kupplungshülse 12, in das die Stellhülse 10 mit ihrem Bund 11 eingeschraubt ist, ist durch Längsnuten
13 unterbrochen. Diese Längsnuten sind so bemessen, daß
Kugeln I^ in. sie teilweise eingreifen können. Gleiche,
lediglich radial verlaufende Nuten 15 sind in die Stirnfläche des Bundes 11 eingearbeitet. Auch in diese Nuten
15 greifen die Kugeln 14 ein. Die Kugeln I1J werden durch
einen Stützring 16 gehalten. Er tut dies unter der Wirkung der Kraft einer Feder IJ3 die auf die Werkzeugspindel 3 aufgeschoben ist und sich rückseitig an deren
Bund 5 abstützt. Der. Bund 5 bildet an seiner äußeren Stirnfläche Nocken 18 und Vertiefungen 19 als Teile
einer Rastkupplung. Diesen Nocken und Vertiefungen sind Zylinderrollen 20 gegenübergestellt, die in Radialbohrungen
der Kupplungshülse 12 lagern. Die sowohl die
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Stellhülse 10 als auch die Feder 17 umgreifende Kupplungshülse
12 stützt sich werkzeugseitig mit ihrer Stirnfläche 21 gegen eine entsprechende Fläche 22 im
Gehäuse 1 ab. Die handseitige Stirnfläche der Kupplungshülse 12 bildet Zähne 23 einer Mitnehmerkupplung. Die
zum Zusammenwirken mit diesen Zähnen 23 bestimmten Zähne 2k befinden sich an einer gegenüberliegenden
Stirnfläche eines Zahnrads 25- Das Zahnrad 25 lagert drehbar und verschiebbar auf der Achse 8. Es besitzt im
Bereich seiner- Bohrung eine ringförmige Ausnehmung 26,
ist unter die Wirkung einer Feder 27 gestellt und durch diese an einen Sicherungsring 28 angelegt. Die Feder
ist in der gleichen Bohrung geführts die auch die Lagerbuchse
7 aufnimmt und stützt sich an dieser Lagerbuchse 7 ab. Die Führung des zahnradseitigen Endes dieser Feder
27 übernimmt eine Gleitbuchse 29. Das Zahnrad 25 befindet sich mit seinen Zähnen im Eingriff mit den Zähnen
eines Ritzels 3O3 das auf einer Vorgelegewelle 31 befestigt
ist. Die Vorgelegewelle 31 lagert in gehäusefesten Lagern 32 und 33 und trägt außerdem ein Zahnrad
3k. Dieses Zahnrad 3k steht im Zahneingriff mit einem
Ritzel 35j das von einer Motorwelle 36 gebildet ist. Die
Motorwelle 36 des Motors 37 lagert in einem Kugellager
38 und nimmt einen Lüfter 39 auf. Die Achse 8 besitzt eine zur Werkzeugspindel 3 hin offene Längsbohrung 4O3
die durch eine Bohrung kl mit kleinerem Durchmesser verlängert ist. Am Ende der Längsbohrung kO trifft auf diese
eine Radialbohrung 42. Die Radialbohrung k2 nimmt eine Arretierkugel k3 auf. Ein in die Bohrung kl eingesetzter
Kerbstift kk ist so bemessen, daß er das Hineinfallen der Arretierkugel k3 in die Längsbohrung kO verhindert.
Zugleich dient der Kerbstift kk als Anschlag für eine
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Kugel 45, die in der Längsbohrung 40 geführt ist. Diese
Kugel 45 is-t unter die Wirkung einer Feder 46 gestellt,
die ebenfalls in die Längsbohrung 40 eingebracht ist und sich mit -ihrem anderen Ende gegen eine weitere Kugel 47
abstützt. Die Kugel 47 ist im Durchmesser größer gehalten
als die Längsbohrung 4O5 die ihrerseits an ihrer Aus- trittsstelle
angesenkt ist'und so einen Sitz für die Kugel 47 bildet. Die Kugel 47 legt sich ihrerseits in
eine Senkung 48 in einem Druckstück 49 ein. Das Druckstück 49 ist in der abgestuften Bohrung 6 geführt und
unter die Wirkung einer Feder 50 gestellt, die ebenfalls
in die Bohrung 6 eingelegt' ist. Eine Face .51 am federseitigen
Ende des Druckstücks 49 berührt eine Rastkugel 52, die in einer Radialbohrung in der. Werkzeugspindel 3
geführt und von einer ringförmigen Blattfeder 53 nach innen gedrückt wird. Für den Fall, daß das Druckstück 49
die Rastkugel 52 nach außen verdrängt hat, ist als Endanschlag
für das Druckstück 49 eine Stufe 54 in der Bohrung
6 vorgesehen. Ein Sicherungsring 55 in der Kupplungshülse 12 verhindert nach der Montage das Herausschrauben
der Stellhülse 10 aus der Kupplungshülse 12. Das werkzeugseitig aus dem Gehäuse 1 hervortretende Ende
der Stellhülse 10 hat Schlüsselflächen 56. Dre Kupplungshülse 12 weist eine Radialbohrung 57 auf, der ein in das
Gehäuse 1 eingesetzter Sperrbolzen mit einer Führungs- /. hülse 59.zugeordnet ist. Eine Handhabe 60 dient dem Ein-
und Ausschalten des Abschaltschraubers.
Im folgenden soll die Wirkungsweise des Abschaltschraubers beschrieben werden:
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Man setzt den Abs'chaltschrauber auf die hier nicht dargestellte Schraube und drückt so die Werkzeugspindel 3 in
das Gehäuse 1 hinein, bis die Zähne 23 und die Zähne' 2k
der Mitnehmerkupplung 12, 25 in Eingriff gekommen sind. Danach wird die Handhabe 60 betätigt und somit der Motor
37 in Gang gesetzt. Man kann aber auch zuerst den Motor in Gang setzen und danach den Abschaltschrauber aufsetzen.
Die Antriebskraft des Motors 37 wird über die Motorwelle 36, das Ritzel 35, das Zahnrad 3^3 die Vorgelegewelle 31
und das Ritzel 30 auf das Zahnrad 25 übertragen. Vom Zahnrad 25 wird über die Mitnehmerkupplung 12, 25 die Kupplungshülse
12 angetrieben, die ihre Drehbewegung über die Rastkupplung 12, 20, l8, 19, 5 auf die Werkzeugspindel 3
überträgt. Der Druck, mit dem der Bund 5 mit seinen Nocken 18 und Vertiefungen 19 gegen die Zylinderrollen 20 gedrückt
wird, wird durch entsprechendes Vorspannen der Feder 17 mit der Stellhülse 10 festgelegt. Auf diese Weise kann das
übertragungsdrehraoment innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden. Zum Verstellen der Vorspannung der Feder
17 drückt man den Sperrbolzen 58 in die Radialbohrung 57 der Kupplungshülse 12 hinein. In der so verriegelten
Kupplungshülse 12 kann man nun über die Schlüsselflächen 56 die Stellhülse 10 drehen. Dabei schraubt man die
Stellhülse 10 entweder weiter in die Kupplungshülse 12 hinein oder weiter aus dieser heraus. Hierbei werden
die Kugeln Ik aus einer Raststellung in den Längsnuten 13 und den Nuten 15 herausgedrückt, um in die
nächste Raststellung einzufallen. Damit ist eine Siehe- . rung gegen unbeabsichtigtes Verstellen der Stellhülse
10 in der Kupplungshülse 12 gegeben. Ist auf diese Weise das gewünschte übertragungsdrehraoment der Rastkupplung
12, 20, 5 gefunden, können im Normalfalle die Schrauben damit eingedreht werden. Sobald die Schraube festgedreht
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ist j spricht die Rastkupplung an und die Kupplungshülse
12 wird von' den Nocken 18 über ihre Zylinderrollen 20 in der Darstellung gemäß Figur 1 nach rechts gedrängt ■.
Damit wird auch das Zahnrad 25 nach rechts verschoben. Sobald dessen ringförmige Ausnehmung 26 bis zur Arretierkugel
43 bewegt worden ist, rastet diese Arretierkugel 43 unter der Wirkung der Feder 46, getrieben durch die
Kugel 45 s in diese ringförmige Ausnehmung 26 ein. Damit
wird das Zahnrad 25 gegen die Wirkung der Feder 27 in dieser
Stellung festgehalten. Beim Einlaufen der Zyinderrollen 20 in die nächsten Vertiefungen 19 der Rastkupplung
lösen sich die Zähne 23 aus der Verbindung mit den Zähnen 24, weil das Zahnrad 25 der Rückbewegung der
Kupplungshülse 12 nicht folgen kann. Damit ist die "Bewegungsübertragung
vom Zahnrad 25 zur Werkzeugspindel 3 unterbrochen. Hebt man nun den Abschaltschrauber von
der festgezogenen Schraube ab, entspannt sich die Feder 46 und schiebt dabei die Werkzeugspindel 3 mit der
Kupplungshülse 12 so weit nach links, bis sich die Kupplungshülse 12 wieder an der Stirnfläche 21 im Gehäuse
1 abstützt. Die Vorspannung dieser Feder 46 reicht nun nicht mehr aus, um die Arretierkugel 43 gegen die
Wirkung der Feder 27 in ihrer Arretierstellung zu halten. Die Arretierkugel 43 wird nach innen gedrückt,
während das Zahnrad 25 bis zum Anschlag am Sicherungsring
28 nach links verschoben wird. Damit ist die Ausgangsposition zum Einschrauben einer neuen Schraube wieder
erreicht. Ist diese neue Schraube etwas schwergängig, so daß sie zum Weiterdrehen bis in ihre wirkliche Anzugstellung
mit einem überhöhten Drehmoment gedreht werden muß, so spricht die Rastkupplung zu früh an. Die Kupplungsverbindung
an der Mitnehmerkupplung wird äbgeschal-
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tet. In dieser Stellung hat sich die Kugel 47 in die Senkung
der Längsbohrung 40 der Achse 8 eingelegt und kann nicht weiter federnd ausweichen. Verstärkter Druck
auf die Werkzeugspindel 3 bewirkt, daß diese unter Überwindung der Rast an der Rastkugel 52 so weit nach
rechts verschoben wird, bis die Stufe 54 in der abgestuften
Bohrung 6 der Werkzeugspindel. 3 am Druckstück anliegt. Bei dieser Bewegung wurde die Kupplungshülse
12 dem Zahnrad 25 so weit nachgeführt, daß deren Zähne 23 mit den Zähnen 24 des Zahnrads 25 wieder in Eingriff
gekommen sind. Diese Kupplungsverbindung ist nun selbsttätig nicht mehr lösbar. Sowohl die Kupplungshülse 12
als auch das Zahnrad 25 werden beim wechselnden Auflaufen der Zylihderrollen 20 auf die Nocken 18 und in die
Vertiefungen 19 rhytmisch hin- und herbewegt. Dabei erhält die Werkzeugspindel 3 Drehschläge von der Kupplungshülse
12. Mit dem auf diese Weise impulsartig erhöhten Drehmoment kann der Widerstand beim Einschrauben
der Schraube überwunden und diese schließlich fest angezogen werden. Nimmt man den Abschaltschrauber von
der Schraube zurück, so treibt die Feder 50 das Druckstück 49 in der Darstellung gemäß Figur 1 nach rechts
und die Rastkugel 42 rastet wieder hinter die Face 51 des Druckstücks 49. Die Werkzeugspindel 3 und mit ihr
die Kupplungshülse 12 werden zugleich durch die Feder 46 nach links bewegt bis zur Anschlagstellung der Kupplungshülse
12 an der Stirnfläche 21. Auch das Zahnrad 25 sucht in der bereits beschriebenen Weise unter der
Wirkung seiner Feder 27 seine Ausgangsstellung wieder auf. Die Kugel 47 ist am Ende dieser Bewegung wieder so
weit von der Achse 8 abgehoben, wie es dem Entkupplungsweg zwischen den Zähnen 23 und 24 der Mitnehmerkupplung
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12, 25 entspricht. Der Abschaltschrauber ist für einen
neuen Einschraubvorgang vorbereitet. Der durch die Rast kugel 52 im Zusammenwirken mit der Face 51 und durch
die Kraft der ringförmigen Blattfeder 53 erzeugte, deut lich spürbare Druckpunkt für die normale Einkupplungs-Stellung
der Mitnehmerkupplung 12, 25, macht das Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Abschaltschrauber leicht.
Zum Erhöhen des voreingestellten Drehmoments braucht der Bedienende keine zusätzliche Schalthandhabe zu betätigen,
sondern nur diesen Druckpunkt zu überwinden. Die verschiedenen Arbeitsbereiche sind durch den Unterschied
zwischen dem kontinuierlich Eindrehen im Normalbereich und dem schlagenden Eindrehen im Überlastbereich
deutlich zu unterscheiden.
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κ. 6 2 64. -^?-
1Ο·^.198Ο Br/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Motorisch betriebener Abschaltschrauber Zusammenfassung
Es wird ein motorisch betriebener Abschaltschrauber vorgeschlagen,
bei dem zur Abschaltumgehung dessen Werkzeugspindel lediglich über einen Druckpunkt hinaus in das
Schraubergehäuse eingeschoben werden muß. Durch eine besondere Kupplungskombination wird erreicht, daß beim
Überschreiten des voreingestellten Grenzdrehmoments die Werkzeugspindel lediglich dadurch stillgesetzt wird,
daß sich ihre Kupplung zum Motor löst. Hierdurch werden Bedienungshandgriffe und entsprechende Handhaben mit
ihren übertragungselementen eingespart. Der Motor kann weiterlaufen und muß nicht nach dem vorzeitigen Abschalten
neu in Gang gesetzt werden. Der Abschaltschrauber umfaßt ein beim überschreiten des Grenzdrehmoments durch
Auflaufen einer Rastkupplung (18 bis 20) bewegtes Kupplungsteil (25), dem eine Arretiervorrichtung (26; H~$) zugeordnet
ist. Die Arretiervorrichtung (26; ^3) hält
dieses Kupplungsteil (25) in seiner beim Auflaufen der Rastkupplung erreichten Stellung fest, wodurch beim erneuten
Einrasten der Rastkupplung die Kupplungsverbindung zwischen der Werkzeugspindel und dem Motor an einer
Mitnehmerkupplung (12; 25) unterbrochen wird. Durch Eindrücken der Werkzeugspindel (3) über eine durch Druckpunkt
markierte Stellung hinaus wird die Mitnehmerkupplung (12; 25) erneut eingerückt, und zwar in einer Stellung,
in der ein automatisches Abkuppeln nicht mehr rnög-.lich ist.
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Leerseite
Claims (1)
- R. 6 2 δ 410. k. 1980 Br/KöROBERT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart 1AnsprücheIy Motorisch betriebener Abschaltschrauber mit einer gegen Federwirkung einschiebbaren Werkzeugspindel und einer hierdurch in Kupplungsstellung bringbaren Kupplung zwischen dem Motor und der Werkzeugspindel, und mit einer Vorrichtung, die es gestattet, ein höheres Drehmoment auf die Schraube zu übertragen, als es durch die Voreinstellung der Abschaltkupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß einem beim Erreichen des
Grenzdrehmoments durch Auflaufen einer Rastkupplung
(18 bis 20) bewegten Kupplungsteil (25) eine Arretiervorrichtung (26; H3) zugeordnet ist, die dieses Kupplungsteil (25) in einer beim Auflaufen der Rastkupplung (18 bis 20) erreichten Stellung festhält und so
die Kupplungsverbindung zwischen dem Motor (37) und der Werkzeugspindel (3) unterbricht, und daß die Werkzeugspindel (3) mit dem zugehörigen anderen Kupplungsteil (12) durch stärkeres Andrücken des Abschaltschraubers an die Schraube dem festgehaltenen Kupplungsteil (25)130044/0 170nachführbar ist, bis zur erneuten Kupplungsverbindung zwischen dem Motor (37) und der Werkzeugspindel2. Abschaltschrauber nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebestellung der Werkzeugspindel (3) durch Druckpunkt markiert ist, in der der Abschaltschrauber automatisch abschaltet., und daß die die auto-.matische Abschaltung umgehende Einschiebestellung der Werkzeugspindel (3) durch einen Anschlag (5*0 markiert ist, der nach Überwindung des Druckpunkts erreichbar ist.3. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastkupplung (18 bis 20) und eine von dieser getrennte Mitnehmerkupplung (12; 25) gemeinsam die Punktion der Abschaltkupplung übernehmen,- und daß hierfür ein mit der Werkzeugspindel (3) und relativ zu dieser bewegbares Kupplungsteil (12) sowohl Teil der Rastkupplung (18 bis 20) als auch Teil der Mitnehmerkupplung (12; 25) ist.Ij. Abschaltschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nur der. Mitnehmerkupplung (12; 25) angehörende Kupplungsteil (25) ebenfalls relativ zur Werkzeugspindel (3) verschiebbar gelagert und von der Arretiervorrichturig (26; 43) nach Anspruch 1 in der1.30044/01703015Ü36Stellung feststellbar ist, in die es durch das beim Erreichen des Grenzdrehmoments auflaufende Kupplungsteil (12)s das sowohl zur Rastkupplung (l8 bis 20) als auch zur Mitnehmerkupplung (12; 25) gehört5 gedrängt worden ist3 so daß die Kupplungsverbindung der Mitnehmerkupplung (12; 25) deshalb beim Zurückfallen des aufgelaufenen Kupplungsteils (12) gelöst wird.-5. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Arretiervorrichtung (26; ^3) axial festlegbare Kupplungsteil der Mitnehmerkupplung (12; 25) ein vom Motor (37) angetriebenes Zahnrad (25) ist, das auf einer mit der Werkzeugspindel (3) fluchtend im Gehäuse (1) des Abschaltschrauber s befestigten Achse (8) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist.6. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die das als Kupplungsteil ausgebildete Zahnrad (25) tragende Achse (8) auch als Lagerachse für das zur Rastkupplung (l8 bis 20) und zur Mitnehmerkupplung (12; 25) gehörende Kupplungsteil (12) ausgebildet ist und mit ihrem freien Ende in eine Axialbohrung (6) der Werkzeugspindel (3) eingreift und so auch für diese ein Lager bildet.130044/0 170ο η 1 c /.xj \j ι Ο -τ c «-»7. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (3) an ihrer gehäuseinneren Stirnfläche Nocken (18) und Vertiefungen (19) besitzt, die einen Teil der Rastkupplung (18) bis 20) bilden, -und daß das zur Rastkupplung (18 bis 20) und zur Mitnehmerkupplung (12; 25) gehörende Kupplungs-•teil als die Werkzeugspindel (3)-und die Achse (8)- teil-, weise Übergreifende Kupplungshülse (12) ausgebildet ist, die in Radialbohrungen Zylinderrollen (20) aufnimmt, die den Nocken (18) und Vertiefungen (19) als Rastmittel· gegenübergestellt sind.8. Abschaltschrauber .nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (3) an ihrem gehäuseinneren Ende einen Bund (5) bildet, an dem sich eine auf die Werkzeugspindel (3) aufgeschobene Feder (17) abstützt, die andererseits an einer Stellhülse (10) anliegt, die ihrerseits in ein Gewinde am werkstückseitigen Ende der Kupplungshülse (12) eingeschraubt ist, so daß die Feder (17) unterschiedlich vorgespannt werden kann.9. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (26;130044/0170626443) durch eine ringförmige Ausnehmung (26) im als Kupplungsteil ausgebildeten Zahnrad (25), mindestens eine in einer Radialbohrung (42) der Achse (8) geführte Arretierkugel (43) und eine diese Arretierkugel (43) nach außen drängende Feder (46) gebildet ist, wobei diese Feder (46) bei eingeschobener Werkzeugspindel (3) stärker gespannt ist als bei in Ruhestellung befindlicher Werkzeugspindel (3) und nur bei stärkerer Spannung das Zurückdrücken der Arretierkugel(n) (43) in ihre Radialbohrung(en) (42) durch eine das als Kupplungsteil ausgebildete Zahnrad (25) in seine Kupplungsstellung drängende Feder (27) verhindern kann.10. Abschaltschrauber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die die Arretierkugel(n) (43) nach außen drängende Feder (46) eine weitere Kugel (45) eingelegt und die Feder (46) in eine Längsbohrung (40) in der Achse (8) eingelegt und gegen die Werkzeugspindel (3) abgestützt ist.11. Abschalt schrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsbohrung (40) der Achse (8) liegende Feder (46) über eine zusätzliche Kugel (47), ein Druckstück (49) und eine zwischen das Druckstück (49) und die Werkzeugspindel (3) eingebrachte13 00U/0 170Feder (50) gegen die Werkzeugspindel (.3) abgestützt ist,12. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 10 und H3 dadurch gekennzeichnet, daß die am Druckstück (49) anliegende Kugel (4?) im Durchmesser größer als die Längsbohrung (40) in der Achse (8) gehalten ist, so daß das bis zu einer Grenzkraft federnd von der Achse (.8)-her abgestützte Druckstück (49) in eine Anschlagsteilung überführbar ist, in der die Kugel (47) direkt an der Achse (8) anliegt, und daß das Druckstück (49) in einer Axialbohrung (6) der Werkzeugspindel (3.) geführt und unter die Wirkung einer in diese Axialbohrung (6) eingelegten Feder (50) gestellt ist und auf seinem bis zu einer Stufe (54) in der Axialbohrung (6) zugelassenem Bewegungsweg eine Rastkugel (52) vorgesehen ist, deren Rastwirkung so bemessen ist, daß sie nur dann verdrängt' werden kann, wenn das Druckstück (49) über die Kugel (47) direkt an der Achse (8) anliegt und der Druck auf die Werkzeugspindel (3) spürbar erhöht wird.13. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der zwischen dem Druckstück (49) und der Achse (8) angeordneten Kugel (47) von der Ruhestellung bei nicht eingeschobener Werkzeugspindel (3) bis zu ihrem Anliegen an der Achse (8)130Ό44/01706264dem normalen Einkupplungsweg der Mitnehmerkupplung (12; 25) entspricht j und daß der Weg des Druckstücks (^9) von seiner Anlage an der Rastkugel (52) bis zu seiner Anlage an der in seiner Führungsbohrung (6) vorgesehenen Stufe (54) dem Weg gleich ist, um den die Kupplungshülse (12) dem als Kupplungsteil ausgebildeten, durch die Arretiervorrichtung (26; 43) gehaltenen Zahnrad (25) nachgeführt werden muß., um in die nicht automatisch sich lösende Kupplungsstellung der Mitnehmerkupplung (12; 25) zu kommen, in der ein höheres Drehmoment auf die Werkzeugspindel (3) übertragen wird.14. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (12) eine Radialbohrung (57) aufweist, der ein von außen betätigbarer Sperrbolzen (58) zugeordnet ist, um die Kupplungshülse (12) gegen Verdrehen sichern zu können.15. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (10) werkstückseitig aus dem Schraubergehäuse (1) hervortretende Schlüsselflächen (56) aufweist.130044/0170
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DE19803015423 DE3015423A1 (de) | 1980-04-22 | 1980-04-22 | Motorisch beschriebener abschaltschrauber |
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