DE3015423A1 - Motorisch beschriebener abschaltschrauber - Google Patents

Motorisch beschriebener abschaltschrauber

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DE3015423A1
DE3015423A1 DE19803015423 DE3015423A DE3015423A1 DE 3015423 A1 DE3015423 A1 DE 3015423A1 DE 19803015423 DE19803015423 DE 19803015423 DE 3015423 A DE3015423 A DE 3015423A DE 3015423 A1 DE3015423 A1 DE 3015423A1
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DE
Germany
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coupling
tool spindle
shut
locking
screwdriver
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DE19803015423
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English (en)
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Heinz 7000 Stuttgart Walz
Steffen Ing.(grad.) 7405 Dettenhausen Wünsch
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/14Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
    • B25B23/147Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for electrically operated wrenches or screwdrivers

Description

10.M.1980 Br/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Motorisch betriebener Abschaltschrauber
Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Abschaltschrauber nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon ein solcher Abschaltschrauber aus der DE-OS 25 05 393 bekannt, bei dem eine vom Drehmoment beeinflußbare Kupplung beim Erreichen des Grenzdrehmoments über ein verschiebbares Kupplungsteil eine Sperrvorrichtung beeinflußt, die die Energiezufuhr zum Antriebsmotor des Schraubers unterbricht. Dieser bekannte Abschaltschrauber besitzt eine Betätigungsvorrichtung, mit der die Unterbrechung des Energiezustroms aufhebbar und eine zusätzliche Kupplungseinrichtung zum Erreichen eines höheren Grenzdrehmoment szuschaltbar ist. Nachteilig daran ist, daß beim überschreiten des Grenzdrehmoments der Motor zunächst abgeschaltet wird und zum übertragen eines höheren Grenzdrehmoments erneut eingeschaltet werden muß. Der Bedienende muß eine zusätzliche Handhabe betätigen, die mit allen notwendigen Übertragungsmitteln zusätzlich am Schrauber vorgesehen sein muß.
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.3-
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Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäße Abschaltschrauber mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil j daß sein Motor auch beim Erreichen des Grenzdrehmoments, weiterläuft und durch bloßes stärkeres Andrücken des Werkzeugs an die Schraube für die übertragung eines höheren Drehmoments ohne Abschaltautomatik eingesetzt werden kann. Durch die Mehrfachverwendung einzelner Kupplungsteile ist trotz dieser Abschaltumgehung ein relativ einfacher Aufbau des Abschaltschrauber s erreicht.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Hauptanspruch angegebenen Abschaltschraubers möglich. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung einer Rastkupplung und einer von dieser getrennten Mitnehmerkupplung zur Übernahme der Abschaltkupplungsfunktion, die axial hintereinander angeordnet sind und die ein Kupplungsteil enthalten, das mit der Werkzeugspindel und relativ zu dieser bewegbar ist und sowohl Teil der Rastkupplung als auch Teil der Mitnehmerkupplung ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 eine Seitenansicht eines teilweise aufgeschnittenen Abschaltschraubers und Figur 2 eine Abwicklung des Rastbundes einer Werkzeugspindel mit den mit ihm zusammenarbeitenden Zylinderrollen.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Im Gehäuse 1 eines Äbschaltschraubers, das einen Handgriff 2 bildet, ist eine Werkzeugspindel 3 drehbar und in Grenzen axial beweglich gelagert. Das aus dem Gehäuse 1 hervorstehende Ende der Werkzeugspindel 3 bildet eine an sich bekannte Werkzeugaufnahme 4. Das.gehäuseinnere Ende der Werkzeugspindel 3 besitzt einen Bund 5 und eine abgestufte Bohrung 6. Eine mittels einer Lagerbuchse 7 im Gehäuse 1 befestigte, mit der Werkzeugspindel 3 fluchtende Achse 8 greift teilweise in diese Bohrung 6 ein. Die hauptsächliche Lagerung der Werkzeugspindel 3 im Gehäuse 1 geschieht mittels eines Gleitlagers 9 und einer in diesem Gleitlager 9 geführten Stellhülse 10. Die Stellhülse 10 besitzt einen Bund 11 mit Außengewinde, mit dem die Stellhülse 10 in eine Kupplungshülse 12 eingeschraubt ist. Das Innengewinde der Kupplungshülse 12, in das die Stellhülse 10 mit ihrem Bund 11 eingeschraubt ist, ist durch Längsnuten 13 unterbrochen. Diese Längsnuten sind so bemessen, daß Kugeln I^ in. sie teilweise eingreifen können. Gleiche, lediglich radial verlaufende Nuten 15 sind in die Stirnfläche des Bundes 11 eingearbeitet. Auch in diese Nuten 15 greifen die Kugeln 14 ein. Die Kugeln I1J werden durch einen Stützring 16 gehalten. Er tut dies unter der Wirkung der Kraft einer Feder IJ3 die auf die Werkzeugspindel 3 aufgeschoben ist und sich rückseitig an deren Bund 5 abstützt. Der. Bund 5 bildet an seiner äußeren Stirnfläche Nocken 18 und Vertiefungen 19 als Teile einer Rastkupplung. Diesen Nocken und Vertiefungen sind Zylinderrollen 20 gegenübergestellt, die in Radialbohrungen der Kupplungshülse 12 lagern. Die sowohl die
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Stellhülse 10 als auch die Feder 17 umgreifende Kupplungshülse 12 stützt sich werkzeugseitig mit ihrer Stirnfläche 21 gegen eine entsprechende Fläche 22 im Gehäuse 1 ab. Die handseitige Stirnfläche der Kupplungshülse 12 bildet Zähne 23 einer Mitnehmerkupplung. Die zum Zusammenwirken mit diesen Zähnen 23 bestimmten Zähne 2k befinden sich an einer gegenüberliegenden Stirnfläche eines Zahnrads 25- Das Zahnrad 25 lagert drehbar und verschiebbar auf der Achse 8. Es besitzt im Bereich seiner- Bohrung eine ringförmige Ausnehmung 26, ist unter die Wirkung einer Feder 27 gestellt und durch diese an einen Sicherungsring 28 angelegt. Die Feder ist in der gleichen Bohrung geführts die auch die Lagerbuchse 7 aufnimmt und stützt sich an dieser Lagerbuchse 7 ab. Die Führung des zahnradseitigen Endes dieser Feder 27 übernimmt eine Gleitbuchse 29. Das Zahnrad 25 befindet sich mit seinen Zähnen im Eingriff mit den Zähnen eines Ritzels 3O3 das auf einer Vorgelegewelle 31 befestigt ist. Die Vorgelegewelle 31 lagert in gehäusefesten Lagern 32 und 33 und trägt außerdem ein Zahnrad 3k. Dieses Zahnrad 3k steht im Zahneingriff mit einem Ritzel 35j das von einer Motorwelle 36 gebildet ist. Die Motorwelle 36 des Motors 37 lagert in einem Kugellager 38 und nimmt einen Lüfter 39 auf. Die Achse 8 besitzt eine zur Werkzeugspindel 3 hin offene Längsbohrung 4O3 die durch eine Bohrung kl mit kleinerem Durchmesser verlängert ist. Am Ende der Längsbohrung kO trifft auf diese eine Radialbohrung 42. Die Radialbohrung k2 nimmt eine Arretierkugel k3 auf. Ein in die Bohrung kl eingesetzter Kerbstift kk ist so bemessen, daß er das Hineinfallen der Arretierkugel k3 in die Längsbohrung kO verhindert. Zugleich dient der Kerbstift kk als Anschlag für eine
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Kugel 45, die in der Längsbohrung 40 geführt ist. Diese Kugel 45 is-t unter die Wirkung einer Feder 46 gestellt, die ebenfalls in die Längsbohrung 40 eingebracht ist und sich mit -ihrem anderen Ende gegen eine weitere Kugel 47 abstützt. Die Kugel 47 ist im Durchmesser größer gehalten als die Längsbohrung 4O5 die ihrerseits an ihrer Aus- trittsstelle angesenkt ist'und so einen Sitz für die Kugel 47 bildet. Die Kugel 47 legt sich ihrerseits in eine Senkung 48 in einem Druckstück 49 ein. Das Druckstück 49 ist in der abgestuften Bohrung 6 geführt und unter die Wirkung einer Feder 50 gestellt, die ebenfalls in die Bohrung 6 eingelegt' ist. Eine Face .51 am federseitigen Ende des Druckstücks 49 berührt eine Rastkugel 52, die in einer Radialbohrung in der. Werkzeugspindel 3 geführt und von einer ringförmigen Blattfeder 53 nach innen gedrückt wird. Für den Fall, daß das Druckstück 49 die Rastkugel 52 nach außen verdrängt hat, ist als Endanschlag für das Druckstück 49 eine Stufe 54 in der Bohrung 6 vorgesehen. Ein Sicherungsring 55 in der Kupplungshülse 12 verhindert nach der Montage das Herausschrauben der Stellhülse 10 aus der Kupplungshülse 12. Das werkzeugseitig aus dem Gehäuse 1 hervortretende Ende der Stellhülse 10 hat Schlüsselflächen 56. Dre Kupplungshülse 12 weist eine Radialbohrung 57 auf, der ein in das Gehäuse 1 eingesetzter Sperrbolzen mit einer Führungs- /. hülse 59.zugeordnet ist. Eine Handhabe 60 dient dem Ein- und Ausschalten des Abschaltschraubers.
Im folgenden soll die Wirkungsweise des Abschaltschraubers beschrieben werden:
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Man setzt den Abs'chaltschrauber auf die hier nicht dargestellte Schraube und drückt so die Werkzeugspindel 3 in das Gehäuse 1 hinein, bis die Zähne 23 und die Zähne' 2k der Mitnehmerkupplung 12, 25 in Eingriff gekommen sind. Danach wird die Handhabe 60 betätigt und somit der Motor 37 in Gang gesetzt. Man kann aber auch zuerst den Motor in Gang setzen und danach den Abschaltschrauber aufsetzen. Die Antriebskraft des Motors 37 wird über die Motorwelle 36, das Ritzel 35, das Zahnrad 3^3 die Vorgelegewelle 31 und das Ritzel 30 auf das Zahnrad 25 übertragen. Vom Zahnrad 25 wird über die Mitnehmerkupplung 12, 25 die Kupplungshülse 12 angetrieben, die ihre Drehbewegung über die Rastkupplung 12, 20, l8, 19, 5 auf die Werkzeugspindel 3 überträgt. Der Druck, mit dem der Bund 5 mit seinen Nocken 18 und Vertiefungen 19 gegen die Zylinderrollen 20 gedrückt wird, wird durch entsprechendes Vorspannen der Feder 17 mit der Stellhülse 10 festgelegt. Auf diese Weise kann das übertragungsdrehraoment innerhalb bestimmter Grenzen variiert werden. Zum Verstellen der Vorspannung der Feder 17 drückt man den Sperrbolzen 58 in die Radialbohrung 57 der Kupplungshülse 12 hinein. In der so verriegelten Kupplungshülse 12 kann man nun über die Schlüsselflächen 56 die Stellhülse 10 drehen. Dabei schraubt man die Stellhülse 10 entweder weiter in die Kupplungshülse 12 hinein oder weiter aus dieser heraus. Hierbei werden die Kugeln Ik aus einer Raststellung in den Längsnuten 13 und den Nuten 15 herausgedrückt, um in die nächste Raststellung einzufallen. Damit ist eine Siehe- . rung gegen unbeabsichtigtes Verstellen der Stellhülse 10 in der Kupplungshülse 12 gegeben. Ist auf diese Weise das gewünschte übertragungsdrehraoment der Rastkupplung 12, 20, 5 gefunden, können im Normalfalle die Schrauben damit eingedreht werden. Sobald die Schraube festgedreht
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ist j spricht die Rastkupplung an und die Kupplungshülse 12 wird von' den Nocken 18 über ihre Zylinderrollen 20 in der Darstellung gemäß Figur 1 nach rechts gedrängt ■. Damit wird auch das Zahnrad 25 nach rechts verschoben. Sobald dessen ringförmige Ausnehmung 26 bis zur Arretierkugel 43 bewegt worden ist, rastet diese Arretierkugel 43 unter der Wirkung der Feder 46, getrieben durch die Kugel 45 s in diese ringförmige Ausnehmung 26 ein. Damit wird das Zahnrad 25 gegen die Wirkung der Feder 27 in dieser Stellung festgehalten. Beim Einlaufen der Zyinderrollen 20 in die nächsten Vertiefungen 19 der Rastkupplung lösen sich die Zähne 23 aus der Verbindung mit den Zähnen 24, weil das Zahnrad 25 der Rückbewegung der Kupplungshülse 12 nicht folgen kann. Damit ist die "Bewegungsübertragung vom Zahnrad 25 zur Werkzeugspindel 3 unterbrochen. Hebt man nun den Abschaltschrauber von der festgezogenen Schraube ab, entspannt sich die Feder 46 und schiebt dabei die Werkzeugspindel 3 mit der Kupplungshülse 12 so weit nach links, bis sich die Kupplungshülse 12 wieder an der Stirnfläche 21 im Gehäuse 1 abstützt. Die Vorspannung dieser Feder 46 reicht nun nicht mehr aus, um die Arretierkugel 43 gegen die Wirkung der Feder 27 in ihrer Arretierstellung zu halten. Die Arretierkugel 43 wird nach innen gedrückt, während das Zahnrad 25 bis zum Anschlag am Sicherungsring 28 nach links verschoben wird. Damit ist die Ausgangsposition zum Einschrauben einer neuen Schraube wieder erreicht. Ist diese neue Schraube etwas schwergängig, so daß sie zum Weiterdrehen bis in ihre wirkliche Anzugstellung mit einem überhöhten Drehmoment gedreht werden muß, so spricht die Rastkupplung zu früh an. Die Kupplungsverbindung an der Mitnehmerkupplung wird äbgeschal-
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tet. In dieser Stellung hat sich die Kugel 47 in die Senkung der Längsbohrung 40 der Achse 8 eingelegt und kann nicht weiter federnd ausweichen. Verstärkter Druck auf die Werkzeugspindel 3 bewirkt, daß diese unter Überwindung der Rast an der Rastkugel 52 so weit nach rechts verschoben wird, bis die Stufe 54 in der abgestuften Bohrung 6 der Werkzeugspindel. 3 am Druckstück anliegt. Bei dieser Bewegung wurde die Kupplungshülse 12 dem Zahnrad 25 so weit nachgeführt, daß deren Zähne 23 mit den Zähnen 24 des Zahnrads 25 wieder in Eingriff gekommen sind. Diese Kupplungsverbindung ist nun selbsttätig nicht mehr lösbar. Sowohl die Kupplungshülse 12 als auch das Zahnrad 25 werden beim wechselnden Auflaufen der Zylihderrollen 20 auf die Nocken 18 und in die Vertiefungen 19 rhytmisch hin- und herbewegt. Dabei erhält die Werkzeugspindel 3 Drehschläge von der Kupplungshülse 12. Mit dem auf diese Weise impulsartig erhöhten Drehmoment kann der Widerstand beim Einschrauben der Schraube überwunden und diese schließlich fest angezogen werden. Nimmt man den Abschaltschrauber von der Schraube zurück, so treibt die Feder 50 das Druckstück 49 in der Darstellung gemäß Figur 1 nach rechts und die Rastkugel 42 rastet wieder hinter die Face 51 des Druckstücks 49. Die Werkzeugspindel 3 und mit ihr die Kupplungshülse 12 werden zugleich durch die Feder 46 nach links bewegt bis zur Anschlagstellung der Kupplungshülse 12 an der Stirnfläche 21. Auch das Zahnrad 25 sucht in der bereits beschriebenen Weise unter der Wirkung seiner Feder 27 seine Ausgangsstellung wieder auf. Die Kugel 47 ist am Ende dieser Bewegung wieder so weit von der Achse 8 abgehoben, wie es dem Entkupplungsweg zwischen den Zähnen 23 und 24 der Mitnehmerkupplung
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12, 25 entspricht. Der Abschaltschrauber ist für einen neuen Einschraubvorgang vorbereitet. Der durch die Rast kugel 52 im Zusammenwirken mit der Face 51 und durch die Kraft der ringförmigen Blattfeder 53 erzeugte, deut lich spürbare Druckpunkt für die normale Einkupplungs-Stellung der Mitnehmerkupplung 12, 25, macht das Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Abschaltschrauber leicht. Zum Erhöhen des voreingestellten Drehmoments braucht der Bedienende keine zusätzliche Schalthandhabe zu betätigen, sondern nur diesen Druckpunkt zu überwinden. Die verschiedenen Arbeitsbereiche sind durch den Unterschied zwischen dem kontinuierlich Eindrehen im Normalbereich und dem schlagenden Eindrehen im Überlastbereich deutlich zu unterscheiden.
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κ. 6 2 64. -^?-
·^.198Ο Br/Kö
ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1
Motorisch betriebener Abschaltschrauber Zusammenfassung
Es wird ein motorisch betriebener Abschaltschrauber vorgeschlagen, bei dem zur Abschaltumgehung dessen Werkzeugspindel lediglich über einen Druckpunkt hinaus in das Schraubergehäuse eingeschoben werden muß. Durch eine besondere Kupplungskombination wird erreicht, daß beim Überschreiten des voreingestellten Grenzdrehmoments die Werkzeugspindel lediglich dadurch stillgesetzt wird, daß sich ihre Kupplung zum Motor löst. Hierdurch werden Bedienungshandgriffe und entsprechende Handhaben mit ihren übertragungselementen eingespart. Der Motor kann weiterlaufen und muß nicht nach dem vorzeitigen Abschalten neu in Gang gesetzt werden. Der Abschaltschrauber umfaßt ein beim überschreiten des Grenzdrehmoments durch Auflaufen einer Rastkupplung (18 bis 20) bewegtes Kupplungsteil (25), dem eine Arretiervorrichtung (26; H~$) zugeordnet ist. Die Arretiervorrichtung (26; ^3) hält dieses Kupplungsteil (25) in seiner beim Auflaufen der Rastkupplung erreichten Stellung fest, wodurch beim erneuten Einrasten der Rastkupplung die Kupplungsverbindung zwischen der Werkzeugspindel und dem Motor an einer Mitnehmerkupplung (12; 25) unterbrochen wird. Durch Eindrücken der Werkzeugspindel (3) über eine durch Druckpunkt markierte Stellung hinaus wird die Mitnehmerkupplung (12; 25) erneut eingerückt, und zwar in einer Stellung, in der ein automatisches Abkuppeln nicht mehr rnög-.lich ist.
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Leerseite

Claims (1)

  1. R. 6 2 δ 4
    10. k. 1980 Br/Kö
    ROBERT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    Iy Motorisch betriebener Abschaltschrauber mit einer gegen Federwirkung einschiebbaren Werkzeugspindel und einer hierdurch in Kupplungsstellung bringbaren Kupplung zwischen dem Motor und der Werkzeugspindel, und mit einer Vorrichtung, die es gestattet, ein höheres Drehmoment auf die Schraube zu übertragen, als es durch die Voreinstellung der Abschaltkupplung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß einem beim Erreichen des
    Grenzdrehmoments durch Auflaufen einer Rastkupplung
    (18 bis 20) bewegten Kupplungsteil (25) eine Arretiervorrichtung (26; H3) zugeordnet ist, die dieses Kupplungsteil (25) in einer beim Auflaufen der Rastkupplung (18 bis 20) erreichten Stellung festhält und so
    die Kupplungsverbindung zwischen dem Motor (37) und der Werkzeugspindel (3) unterbricht, und daß die Werkzeugspindel (3) mit dem zugehörigen anderen Kupplungsteil (12) durch stärkeres Andrücken des Abschaltschraubers an die Schraube dem festgehaltenen Kupplungsteil (25)
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    nachführbar ist, bis zur erneuten Kupplungsverbindung zwischen dem Motor (37) und der Werkzeugspindel
    2. Abschaltschrauber nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebestellung der Werkzeugspindel (3) durch Druckpunkt markiert ist, in der der Abschaltschrauber automatisch abschaltet., und daß die die auto-
    .matische Abschaltung umgehende Einschiebestellung der Werkzeugspindel (3) durch einen Anschlag (5*0 markiert ist, der nach Überwindung des Druckpunkts erreichbar ist.
    3. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rastkupplung (18 bis 20) und eine von dieser getrennte Mitnehmerkupplung (12; 25) gemeinsam die Punktion der Abschaltkupplung übernehmen,- und daß hierfür ein mit der Werkzeugspindel (3) und relativ zu dieser bewegbares Kupplungsteil (12) sowohl Teil der Rastkupplung (18 bis 20) als auch Teil der Mitnehmerkupplung (12; 25) ist.
    Ij. Abschaltschrauber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das nur der. Mitnehmerkupplung (12; 25) angehörende Kupplungsteil (25) ebenfalls relativ zur Werkzeugspindel (3) verschiebbar gelagert und von der Arretiervorrichturig (26; 43) nach Anspruch 1 in der
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    Stellung feststellbar ist, in die es durch das beim Erreichen des Grenzdrehmoments auflaufende Kupplungsteil (12)s das sowohl zur Rastkupplung (l8 bis 20) als auch zur Mitnehmerkupplung (12; 25) gehört5 gedrängt worden ist3 so daß die Kupplungsverbindung der Mitnehmerkupplung (12; 25) deshalb beim Zurückfallen des aufgelaufenen Kupplungsteils (12) gelöst wird.-
    5. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 1I, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Arretiervorrichtung (26; ^3) axial festlegbare Kupplungsteil der Mitnehmerkupplung (12; 25) ein vom Motor (37) angetriebenes Zahnrad (25) ist, das auf einer mit der Werkzeugspindel (3) fluchtend im Gehäuse (1) des Abschaltschrauber s befestigten Achse (8) drehbar und axial verschiebbar gelagert ist.
    6. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 5j dadurch gekennzeichnet, daß die das als Kupplungsteil ausgebildete Zahnrad (25) tragende Achse (8) auch als Lagerachse für das zur Rastkupplung (l8 bis 20) und zur Mitnehmerkupplung (12; 25) gehörende Kupplungsteil (12) ausgebildet ist und mit ihrem freien Ende in eine Axialbohrung (6) der Werkzeugspindel (3) eingreift und so auch für diese ein Lager bildet.
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    ο η 1 c /.
    xj \j ι Ο -τ c «-»
    7. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (3) an ihrer gehäuseinneren Stirnfläche Nocken (18) und Vertiefungen (19) besitzt, die einen Teil der Rastkupplung (18) bis 20) bilden, -und daß das zur Rastkupplung (18 bis 20) und zur Mitnehmerkupplung (12; 25) gehörende Kupplungs-•teil als die Werkzeugspindel (3)-und die Achse (8)- teil-, weise Übergreifende Kupplungshülse (12) ausgebildet ist, die in Radialbohrungen Zylinderrollen (20) aufnimmt, die den Nocken (18) und Vertiefungen (19) als Rastmittel· gegenübergestellt sind.
    8. Abschaltschrauber .nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeugspindel (3) an ihrem gehäuseinneren Ende einen Bund (5) bildet, an dem sich eine auf die Werkzeugspindel (3) aufgeschobene Feder (17) abstützt, die andererseits an einer Stellhülse (10) anliegt, die ihrerseits in ein Gewinde am werkstückseitigen Ende der Kupplungshülse (12) eingeschraubt ist, so daß die Feder (17) unterschiedlich vorgespannt werden kann.
    9. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (26;
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    43) durch eine ringförmige Ausnehmung (26) im als Kupplungsteil ausgebildeten Zahnrad (25), mindestens eine in einer Radialbohrung (42) der Achse (8) geführte Arretierkugel (43) und eine diese Arretierkugel (43) nach außen drängende Feder (46) gebildet ist, wobei diese Feder (46) bei eingeschobener Werkzeugspindel (3) stärker gespannt ist als bei in Ruhestellung befindlicher Werkzeugspindel (3) und nur bei stärkerer Spannung das Zurückdrücken der Arretierkugel(n) (43) in ihre Radialbohrung(en) (42) durch eine das als Kupplungsteil ausgebildete Zahnrad (25) in seine Kupplungsstellung drängende Feder (27) verhindern kann.
    10. Abschaltschrauber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die die Arretierkugel(n) (43) nach außen drängende Feder (46) eine weitere Kugel (45) eingelegt und die Feder (46) in eine Längsbohrung (40) in der Achse (8) eingelegt und gegen die Werkzeugspindel (3) abgestützt ist.
    11. Abschalt schrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Längsbohrung (40) der Achse (8) liegende Feder (46) über eine zusätzliche Kugel (47), ein Druckstück (49) und eine zwischen das Druckstück (49) und die Werkzeugspindel (3) eingebrachte
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    Feder (50) gegen die Werkzeugspindel (.3) abgestützt ist,
    12. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 10 und H3 dadurch gekennzeichnet, daß die am Druckstück (49) anliegende Kugel (4?) im Durchmesser größer als die Längsbohrung (40) in der Achse (8) gehalten ist, so daß das bis zu einer Grenzkraft federnd von der Achse (.8)-her abgestützte Druckstück (49) in eine Anschlagsteilung überführbar ist, in der die Kugel (47) direkt an der Achse (8) anliegt, und daß das Druckstück (49) in einer Axialbohrung (6) der Werkzeugspindel (3.) geführt und unter die Wirkung einer in diese Axialbohrung (6) eingelegten Feder (50) gestellt ist und auf seinem bis zu einer Stufe (54) in der Axialbohrung (6) zugelassenem Bewegungsweg eine Rastkugel (52) vorgesehen ist, deren Rastwirkung so bemessen ist, daß sie nur dann verdrängt' werden kann, wenn das Druckstück (49) über die Kugel (47) direkt an der Achse (8) anliegt und der Druck auf die Werkzeugspindel (3) spürbar erhöht wird.
    13. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Weg der zwischen dem Druckstück (49) und der Achse (8) angeordneten Kugel (47) von der Ruhestellung bei nicht eingeschobener Werkzeugspindel (3) bis zu ihrem Anliegen an der Achse (8)
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    dem normalen Einkupplungsweg der Mitnehmerkupplung (12; 25) entspricht j und daß der Weg des Druckstücks (^9) von seiner Anlage an der Rastkugel (52) bis zu seiner Anlage an der in seiner Führungsbohrung (6) vorgesehenen Stufe (54) dem Weg gleich ist, um den die Kupplungshülse (12) dem als Kupplungsteil ausgebildeten, durch die Arretiervorrichtung (26; 43) gehaltenen Zahnrad (25) nachgeführt werden muß., um in die nicht automatisch sich lösende Kupplungsstellung der Mitnehmerkupplung (12; 25) zu kommen, in der ein höheres Drehmoment auf die Werkzeugspindel (3) übertragen wird.
    14. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungshülse (12) eine Radialbohrung (57) aufweist, der ein von außen betätigbarer Sperrbolzen (58) zugeordnet ist, um die Kupplungshülse (12) gegen Verdrehen sichern zu können.
    15. Abschaltschrauber nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellhülse (10) werkstückseitig aus dem Schraubergehäuse (1) hervortretende Schlüsselflächen (56) aufweist.
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DE19803015423 1980-04-22 1980-04-22 Motorisch beschriebener abschaltschrauber Withdrawn DE3015423A1 (de)

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US06/254,386 US4368784A (en) 1980-04-22 1981-04-15 Power screwdriver

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DE (1) DE3015423A1 (de)

Cited By (9)

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