DE3932660C2 - Schlagbohrmaschine mit mechanischer Schlagübertragung - Google Patents

Schlagbohrmaschine mit mechanischer Schlagübertragung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schlagbohrmaschine mit einem Schlagmechanismus zur Abgabe einer raschen Aufeinanderfolge von Axialschlägen auf einen sich drehenden Bohrer.
Im Oberbegriff des Patentanspruches 1 wird dabei von einer elektrisch angetriebenen Schlagbohrmaschine ausgegangen, wie sie in der GB 1 102 888 gezeigt ist. Diese bekannte Schlagbohrmaschine besitzt ein Schlagwerk mit einem Rotationshammer, der durch eine Nockenverbindung axial verschiebbar auf einer rechtwinklig zur Bohrerachse ausgerichteten Spindel gelagert ist und mit mindestens einem Hammerkopf in rascher Aufeinanderfolge Axialschläge auf einen Bohrmeisel aufbringt. Bei derartigen Schlagwerken werden jedoch zum Zeitpunkt der Schlag- bzw. Impulsübertragung auf den Bohrmeisel auch Querkräfte in den Bohrmeisel eingeleitet, die bei dieser Schlagbohrmaschine in Form von Biegemomenten auf die Bohrmeisellagerung einwirken und zu einer erhöhten Abnutzung der Lagerung führen können. Der Bohrmeisel ist gemäß der GB 1 102 888 daher in einem Mittenabschnitt mit einem Ringbund ausgebildet, der axial verschiebbar im Maschinengehäuse geführt ist und zum einen mit dem quasi als Einpunktlagerung für den Bohrmeisel ausgebildeten Maschinengehäuse und zum Anderen mit einer auf das Gehäuse auf schraubbaren Hutmutter in Anlage bringbar ist, um somit eine Axialverschiebung des Bohrmeisels zu begrenzen.
Dem Erfindungsgegenstand liegt die Aufgabe zugrunde, die Schlagbohrmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart weiterzubilden, daß die Impulsbeaufschlagung des Bohrers bei geringen mechanischen Verlusten unter Verwendung eines üblichen Bohrfutters ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird anmeldungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs gelöst. Demnach erfolgt die Lagerung des Bohrers in einem drehbar gelagerten Bohrfutter, welches außerdem als Gleitlager für einen koaxial zum Bohrer verschiebbaren, mit diesem sich in Anlage befindenden Stößel dient, der mit dem Rotationshammer für eine Impulsübertragung auf den Bohrer in Eingriff bringbar ist. Der Stößel ist zusätzlich in Impulsrichtung vorgespannt, so daß bei Leerlauf der Schlagbohrmaschine kein Wirkeingriff zwischen Stößel und Rotationshammer erfolgt. Daraus ergibt sich der Vorteil einer günstigeren Rotationslagerung des Bohrers hinsichtlich der Lagersteifigkeit durch eine verlängerte Lagerlauffläche sowie die Vermeidung von Querkräften auf den Bohrerschaft, die im Augenblick der Impulsübertragung vom Rotationshammer auf den Bohrer beispielsweise durch Haftreibung entstehen können. Diese werden durch den erfindungsgemäßen Stößel aufgenommen, der dementsprechend im Bohrfutter biegesteif gelagert ist.
Erst durch den Einbau des erfindungsgemäßen Stößels wird demnach die Anordnung einer heutzutage üblichen Werkzeugaufnahme mit entsprechend günstigen Handhabungseigenschaften, welche normalerweise nicht für solche Belastungen ausgelegt ist, wie sie bei Schlagwerken dieser Gattung auftreten können, möglich, ohne daß hierbei jedoch Verluste im Wirkungsgrad des Schlagwerks hingenommen werden müssen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schlagbohrmaschine, unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen. Dabei zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Teilschnitt durch die erfindungsgemäße Schlagbohrmaschine entlang der Schnittlinie I-I der Fig. 2,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie II-II der Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Schnittlinie III-III der Fig. 1,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Schnittlinie IV-IV der Fig. 1,
Fig. 5 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles V in Fig. 3, wobei der Rotationshammer und der Stößel miteinander in Eingriff stehen,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, wobei der Rotationshammer und der Stößel sich außer Eingriff miteinander befinden,
Fig. 7 die Darstellung einer Abwicklung des Nockenmechanismus in seiner ersten Position, die der Position des Rotationshammers und des Stößels entspricht, wie sie in Fig. 5 wiedergegeben ist,
Fig. 8 eine der Fig. 7 ähnliche Darstellung, wobei jedoch der Nockenmechanismus in einer zweiten Position wiedergegeben ist, die der Position des Rotationshammers und des Stößels entspricht, wie sie in Fig. 6 gezeigt ist, und
Fig. 9 einen Detailschnitt entlang der Schnittlinie IX-IX der Fig. 7.
Es soll nun zunächst die Erfindung anhand einer Ausführungsform in größerem Detail erläutert werden, wie sie in den Zeichnungen dargestellt ist.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, umfaßt die Schlagbohrmaschine gemäß Erfindung allgemein ein Bohrfutter 19, ein Getriebe B, sowie ein Schlagwerk c mit einem Aufschlagmechanismus, wobei die Komponenten 19, B und C von einem, nicht dargestellten, Elektromotor angetrieben sind, der sich in einem Motorgehäuse 1 befindet, wenn der Schalter 2 betätigt wird, um den Elektromotor zu erregen. Die Schlagbohrmaschine umfaßt weiterhin einen hohlen, zylindrischen, inneren Deckel 6, der mit einem Ende an das vordere Ende des Motorgehäuses 1 angeschlossen ist, sowie eine Getriebeabdeckung 11, die mit dem anderen Ende des inneren Deckels 6 verbunden ist.
Der Bohrfutterbereich A umfaßt ein hohles, zylindrisches Bohrfutter 19, das drehbar an der Getriebeabdeckung 11 über ein Kugellager sowie ein Ringlager 24 gehalten ist und eine axiale Mittelbohrung umfaßt, zur Aufnahme des Schaftes eines Bohrers 29. Ein Paar von Stahlkugeln 30 wird in einem Paar einander diametrisch gegenüberliegender Radialaussparungen 19a (Fig. 4) in dem Bohrfutter 19 aufgenommen und ist lösbar mit einander diametrisch gegenüberliegenden Längsnuten 29a im Schaft des Bohrers 29 zum Eingriff führbar, zum Anschluß des Bohrers 29 an das Bohrfutter 19, wobei ein Kugelhalter 27 gleitend auf das Bohrfutter 19 aufgeschoben ist, um die Stahlkugeln 30 zu halten. Das Bohrfutter 19 ist einheitlich mit einer Frontkappe 31 ausgebildet, so daß dann, wenn die Frontkappe 31 gedreht wird, das Bohrfutter 19 eine Winkelbewegung relativ zum Kugelhalter 27 auszuführen vermag, zwischen einer Verriegelungsposition, in welcher die Stahlkugeln 30 durch eine innere Oberfläche des Kugelhalters 27 in die jeweiligen Längsnuten 29a in dem Bohrer 29 gedrückt werden, um hierbei den Bohrer 29 an das Bohrfutter 19 anzuschließen, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, sowie einer Freigabeposition, in welcher die Stahlkugeln 30 radial nach außen aus den Längsnuten 29a heraustreten und in gekrümmte Ausnehmungen 27a auf der inneren Oberfläche des Kugelhalters 27 eintreten können, um somit den Bohrer 29 aus dem Bohrfutter 19 zu lösen. Um das Bohrfutter 19 und den Kugelhalter 27 in der Verriegelungsposition zu halten, ist ein Paar von Stahlkugeln 34 vorgesehen, die von einer zwei einander diametrisch gegenüberliegenden Radialaussparungen in dem Kugelhalter 27 und einer Auskerbung 19b, die in einer äußeren Oberfläche des Bohrfutters 19 ausgebildet ist, sowie einer Spaltringfeder 26, die den Kugelhalter 27 übergreift, um die Stahlkugeln 34 in Eingriff mit der entsprechenden Auskerbung 19b zu halten, aufgenommen werden. Die Spaltringfeder 26 ist durch die Stahlkugeln 34 elastisch expandierbar, wenn die Stahlkugeln 34 radial nach außen gedrückt werden, wenn das Bohrfutter 19 zwischen der Verriegelungsposition und der Freigabeposition relativ zum Kugelhalter 27 verschoben wird, um den Bohrer 29 zu verriegeln oder freizugeben. Die Längsnuten 29a des Bohrers 29 erstrecken sich in Längsrichtung des Bohrers 29 in einem bestimmten Ausmaß, aus einem Grund, der nachfolgend noch zu erläutern ist. Der Bohrerfutterbereich A umfaßt weiterhin einen Greifring 28, der auf den Kugelhalter 27 aufgeschoben ist, um diesen zu verriegeln.
Das Getriebe B besteht aus einer Zahnradanordnung, die drehbar an dem inneren Deckel 6 und der Getriebeab­ deckung 11 gehalten ist. Die Zahnradanordnung umfaßt ein erstes Ritzel 3 (Fig. 2), das von dem Elektromotor angetrieben ist, ein erstes Zahnrad 4, das in Treibeingriff mit dem ersten Ritzel 3 steht, ein zweites Ritzel 5, das koaxial zu und gleichzeitig mit dem ersten Zahnrad 4 drehbar ist, ein zweites Zahnrad 32, das in Antriebseingriff mit dem zweiten Ritzel 5 steht, ein drittes Ritzel 33, das koaxial zu und gleichzeitig mit dem zweiten Zahnrad 32 drehbar ist, sowie ein Zahnrad 18, das über eine Keilverbindung an ein Ende des Bohrfutters 19 angeschlossen ist, welches in Verbindung mit dem Bohrer 29 über die Stahlkugeln 30 steht. Mit 23 ist eine Scheibe bezeichnet, die sich zwischen einem Ende des Ringlagers 24 und dem Zahnrad 18 befindet, während mit 25 ein Haltering bezeichnet ist, der am inneren Ende des Bohrfutters 19 gehalten ist, um ein Lösen des Zahnrades 18 zu verhindern. Bei diesem Aufbau des Getriebes B läßt sich eine Rotationsbewegung und eine Rotationskraft auf den Bohrer 29 über die Zahnradanordnung und das Bohrfutter 19 übertragen.
Das Schlagwerk C umfaßt ein erstes Kegelrad 7, das koaxial zu und drehbar mit dem zweiten Ritzel 5 gehalten ist, sowie ein zweites Kegelrad 8, das einen viel größeren Durchmesser besitzt als das erste Kegelrad 7 und in Treibeingriff mit dem ersten Kegelrad 7 steht, wobei das zweite Kegelrad 8 fest an einer Spindel 13 gehalten ist. Die Spindel 13 ist drehbar von einem Paar von Kugellagern 10 und 14 (Fig. 2 und 3) gehalten, die an einem Halter 9 befestigt sind, der von der Getriebeabdeckung 11 getragen ist. Die Spindel 13 erstreckt sich in einem rechten Winkel zur Rotationsachse des Kegelrades 7 und zu der gemeinsamen Rotationsachse des Bohrfutters 19 und des Bohrers 29.
Somit ist die Richtung der Kraftübertragungslinie, die sich, von dem Getriebe B ausgehend, erstreckt, in einem rechten Winkel durch die miteinander in Eingriff stehenden Kegelräder 7 und 8 ausgerichtet. Die in dieser Weise in ihrer Übertragungslinie abgelenkte Rotationskraft wird dann auf den Aufschlagmechanismus übertragen. Der Aufschlagmechanismus umfaßt allgemein, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt ist, einen rotatorisch gehaltenen ersten Rotationshammer 17, einen Nockenmechanismus (17a, 13a, 22), eine Hammerfeder 16, einen hin- und hergehenden Stößel 21 sowie eine Feder 20.
Der Rotationshammer 17 des Aufschlagmechanismus ist gleitend auf der Spindel 13 gehalten und mit einem Paar einander gegenüberliegender Nockenausnehmungen 17a (Fig. 3) auf einer inneren Oberfläche versehen, während ein Paar diametral gegenüberliegender Hammerköpfe 17b von einer äußeren Oberfläche vorspringt. Die Hammerköpfe 17b sind aufeinanderfolgend mit der inneren Endfläche des Stößels 21 während des Bohrvorganges der Schlagbohrmaschine in Eingriff führbar. Jede der Nockenausnehmungen 17a trägt eine Spiralnockenoberfläche 17a′ mit einem Führungswinkel u, entsprechend der Darstellung in Fig. 7. Die Spindel 13 besitzt auf ihrer äußeren Oberfläche ein Paar einander diametrisch gegenüberliegender Nockennuten 13a (Fig. 3), von denen eine jede mit einer zweiten Spiralnockenoberfläche 13a′ versehen ist, mit dem gleichen Führungswinkel R wie die erste Nockenausnehmung 17a des drehbar gehaltenen Rotationshammers 17, entsprechend der Darstellung in Fig. 7. Zwei Stahlkugeln 22 sind verschiebbar aufgenommen in den jeweiligen Paaren einander gegenüberliegender Nockenausnehmungen 17a und Nocken­ nuten 13a, um den Rotationshammer 17 und die Spindel 13 gleitend aneinanderzukoppeln. Die Nockenausnehmungen 17a, die Nockennuten 13a und die Stahlkugeln 22 bilden den vorerwähnten Nockenmechanismus. Die Hammerfeder 16 umfaßt eine Spiraldruckfeder, die lose die Spindel 13 umgreift und zwischen dem Rotationshammer 17 und einem Federsitz 15 wirkt, der drehbar an der Spindel 13 angrenzend an das Kugellager mit Hilfe einer Mehrzahl von Stahlkugeln 12 gehalten ist. Die Hammerfeder 16, die in dieser Weise angeordnet ist, drückt den Rotationshammer 17 in eine Richtung, bis die Stahlkugeln 22 an einem Ende der Nockennuten 13a ankommen, entsprechend der Darstellung in Fig. 7. In diesem Augenblick befindet sich der Rotationshammer 17 in einer Arbeitsposition, in welcher die Hammerköpfe 17b in einer nachfolgend noch zu beschreibenden Weise mit dem Stößel 21 in Eingriff treten.
Der Stößel 21 wird gleitend von dem Bohrfutter 19 aufgenommen und ist entlang einer Bahn, die sich im wesentlichen tangential zur kreisförmigen Bewegungsbahn der Mittelpunkte der Hammerköpfe 17b des Rotationshammers 17 erstreckt, hin- und herverschiebbar. Der Stößel 21 wird durch die Feder 20 in Richtung auf das innere Ende des Bohrers 29 gedrückt. Somit wird der Stößel 21 normalerweise außer Eingriff mit dem Rotationshammer 17 gehalten. Wenn die Schlagbohrmaschine gegen ein festes Material, wie etwa Beton, gedrückt wird, verschiebt sich der Bohrer 29 nach rückwärts, relativ zur Schlagbohrmaschine. Diese Rückbewegung des Bohrers 29 bewirkt, daß der Stößel 21 am Bohrfutter 19 entlang, in Richtung auf den Rotationshammer 17 gleitet, entgegen der Kraft der Feder 20 und dann mit einem der Hammerköpfe 17b in Anlage tritt, so daß damit zeitweilig die Drehung des Rotationshammers 17 unterbrochen wird, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Das Ausmaß, in welchem der Stößel 21 verschiebbar ist, wird durch die Länge der Längsnuten 29a des Bohrers 29 begrenzt, wobei die Länge derart bestimmt wird, daß die Hammerköpfe 17b flach auf die innere Endfläche des Stößels 21 aufschlagen.
Die Schlagbohrmaschine mit dem zuvor beschriebenen Aufbau arbeitet wie folgt: Bei Betätigung des Schalters 2 wird der Elektromotor erregt und dreht damit das Getriebe B. Während der Elektromotor in einem unbelasteten Zustand läuft, wird die Motorkraft oder das Drehmoment durch die Zahnradanordnung des Getriebes B und das Bohrfutter 19 auf den Bohrer 29 übertragen. Somit wird der Bohrer 29 kontinuierlich gedreht. Zur gleichen Zeit wird das Motordrehmoment auch über die Kegelräder 7 und 8 auf die Spindel 13 des Aufschlagmechanismus übertragen, wobei die Spindel 13 und der Rotationshammer 17 gleichzeitig gedreht werden. In diesem Augenblick wird der drehbar gehaltene Rotationshammer 17 durch die Kraft der Hammerfeder 16 in der Betriebsposition gehalten, in welcher die Hammerköpfe 17b auf die Bewegungsbahn des Stößels 21 ausgerichtet sind. Der Stößel 21 wird jedoch durch die Feder 20 in einer Richtung weg von den Hammerköpfen 17b des Rotationshammers 17 gedrückt, so daß eine Aufschlagkraft nicht auf den sich drehenden Bohrer 29 übertragen wird.
Dann wird die Spitze des Bohrers 29 in der gewünschten Position gegen das feste Material, wie etwa Beton geführt, und die Schlagbohrmaschine wird gegen den Beton gedrückt. Diese Abwärtsbewegung der Schlagbohr­ maschine bewirkt, daß der Bohrer 29 relativ zur Schlagbohrmaschine zurückgeführt wird, mit dem Ergebnis, daß der Stößel 21 durch den Bohrer 29 gegen die Kraft der Feder 20 in Richtung auf die Kreisbewegung der Hammerköpfe 17b des Rotationshammers 17 gedrückt wird. Ein kontinuierliches Drücken der Schlagbohrmaschine (d. h. eine kontinuierliche Rückwärtsbewegung des Bohrers 29) bewirkt, daß die innere Endfläche des Stößels 21 mit einem der Hammerköpfe 17b in Eingriff tritt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist, wodurch die Drehung des Rotationshammers 17 eingehalten wird. Da in diesem Augenblick jedoch die Spindel 13 kontinuierlich von dem Elektromotor gedreht wird, wird der Rotationshammer 17 gegen die Kraft der Hammerfeder 16 durch die Nockenwirkung aufgrund des Zusammenwirkens der Spiralnockenoberflächen 17a′ und 13a′ und der Stahlkugeln 22 zurückgezogen. Während dieser Zeit rollen die Stahlkugeln 22 entlang der Nockennuten 13a vom vorwärtigen Ende (Fig. 7) in Richtung auf das rückwärtige Ende (Fig. 8) der Nockennuten 13a. Wenn die Stahlkugeln 22 in die Position gemäß Fig. 8 überführt sind, kommt der Hammerkopf 17b außer Eingriff mit dem Stößel 21, wodurch der Rotationshammer 17 seine Rotationsbewegung gleichzeitig mit der Spindel 13 wieder aufnimmt, wobei zur gleichen Zeit der Rotationshammer 17 entlang der Spindel 13 nach vorn in die Betriebsposition geführt wird, unter der gespeicherten Kraft der ersten Hammerfeder 16. Da diese Bewegung kombinierte Dreh- und Schlagbewegungen umfaßt, besitzt der Rotationshammer 17 eine Rotationsenergie oder ein Drehmoment, das gleich der Summe der Winkelgeschwindigkeit der Spindel 13 und der Winkelgeschwindigkeit ist, die durch die Federkraft erzeugt wird, die in der zusammengedrückten Hammerfeder 16 gespeichert ist. Somit schlägt der nächstfolgende Hammerkopf 17b auf die innere Endfläche des Stößels 21 auf und treibt damit den rotierenden Bohrer 29 nach vorn gegen den Beton. In diesem Augenblick liegt der Hammerkopf 17b flach an der inneren Endfläche des Stößels 21 an, so daß die Aufschlagskraft von dem Rotationshammer 17 auf den Stößel 21 ohne Verlust übertragen werden kann. Ein einziger Zyklus des Aufschlagvorganges wird somit vollendet, in dem Augenblick, wenn der Stößel 21 gerade mit dem Hammerkopf 17b zum Aufschlag kommt, um somit erneut die Rotation des Rotationshammers 17 aufzuhalten. Solange die Schlagbohrmaschine nach unten gegen den Beton gedrückt wird, wird der Rotationshammer 17 erneut zurückgezogen, dann gedreht und vorgetrieben, wodurch die Endfläche des Stößels 21 durch den nächstfolgenden Hammerkopf 17b getroffen wird. Der voranstehende beschriebene Betriebszyklus wird wiederholt, bis das gewünschte Loch in den Beton eingebracht ist, durch die rasche Aufeinanderfolge harter Schläge mit dem Aufschlagmechanismus auf den sich drehenden Bohrer 29.
Wie vorstehend beschrieben, verwendet die Schlagbohrmaschine gemäß der Erfindung, im Gegensatz zu herkömmlichen Schlagbohrmaschinen und Bohrhammern, die einen pneumatisch hin- und hergehenden Kolben einsetzen, einen Rotationshammer 17 zur Abgabe einer raschen Aufeinanderfolge von Axialschlägen auf den sich drehenden Bohrer 29. Die dergestalt ausgebildete Schlagbohrmaschine führt damit nicht zu mechanischen oder Kraftübertragungsverlusten, die andererseits verursacht werden würden durch die sich bewegenden Bestandteile des Kraftübertragungssystems. Hieraus folgt, daß die Schlagbohrmaschine durch einen Elektro­ motor geringer Größe angetrieben werden kann und dementsprechend insgesamt kompakt und leicht ist. Darüber hinaus ist der Rotationshammer 17 an einer Spindel 13 gehalten, die sich in einem rechten Winkel zur Achse des Bohrers 29 erstreckt, so daß die Schlagbohrmaschine eine geringe Länge besitzt und sich leicht handhaben läßt.
Zusammenfassend umfaßt die erfindungsgemäße Schlagbohrmaschine eine Spindel 13, die in einem rechten Winkel zur Rotationsachse des Bohrers 29 ausgerichtet ist, einen ersten Rotationshammer 17, der gleitend auf der Spindel 13 gehalten ist, sowie einen sich hin- und herbewegenden Stößel 21, der gleitend verschiebbar vor dem Bohrer 29 angeordnet ist. Wenn die Rotation des Rotationshammers 17 durch den Stößel 21 eingehalten wird, zieht sich der Rotationshammer 17 durch einen Nockenmechanismus (17a, 13a, 22) entlang der Spindel 13 in eine Richtung von dem Stößel 21 weg zurück, gegen die Kraft einer Hammerfeder 16. Wenn der Rotationshammer 17 mit dem Stößel 21 außer Eingriff tritt, kann der Rotationshammer 17 durch den Nockenmechanismus (17a, 13a, 22) zurück in Eingriff mit dem Stößel 21 gleiten, unter der Kraft der Hammerfeder 16, während der Rotation durch die Spindel 13. In diesem Augenblick wird die Winkelgeschwindigkeit des Rotationshammers 17, die er durch die Spindel 13 empfängt, verstärkt durch die Kraft, die in der ersten komprimierten Hammerfeder 16 gespeichert ist, so daß eine große Aufschlagskraft auf den Bohrer 29 über den Stößel 21 ohne wesentlichen Verlust übertragen wird.

Claims (5)

1. Schlagbohrmaschine mit einem Bohrfutter (19) zur lösbaren Halterung eines axial verschiebbaren Bohrers (29), einem Getriebe (B) zur Drehung des Bohrers (29) und einem Schlagwerk (C) für eine axiale Impulsbeaufschlagung des Bohrers (29) mittels eines Rotationshammers (17), der auf einer rechtwinklig zur Bohrerachse ausgerichteten Spindel (13) durch einen Nockenmechanismus (17a, 13a, 22) axial verschiebbar und relativ verdrehbar gelagert und axial vorgespannt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Bohrer (29) an seinem Außenumfang mindestens eine, dessen Axialverschiebung begrenzende Längsnut (29a) aufweist, in die eine Stahlkugel (30) zur drehfesten Lagerung des Bohrers (29) eingreift, welche im Bohrfutter (19) gehalten ist und die Nutenlänge der Längsnut (29a) derart bestimmt ist, daß der Rotationshammer (17) flach mit einer inneren Stirnseite eines in Impulsrichtung vorgespannten Stößels (21) unmittelbar in Eingriff bringbar ist, wobei der Stößel (21) zusammen mit dem Bohrer (29) koaxial verschiebbar im Bohrfutter (19) lagert und zur Impulsübertragung an einer äußeren Stirnseite mit dem Bohrer (29) in Anlage ist.
2. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotationshammer (17) mindestens einen Hammerkopf (17b) trägt, der auf die Längsachse des Bohrfutters (19) ausrichtbar ist.
3. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (21) im Bohrfutter (19) gleitgelagert ist, wobei sich die Stößelachse im wesentlichen tangential zur kreisförmigen Bewegungsbahn des Mittelpunkts des Hammerkopfes (17b) erstreckt.
4. Schlagbohrmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (21) mittels einer Feder (20) vorgespannt wird, die derart ausgelegt ist, daß der Stößel (21) mit dem Rotationshammer (17) außer Eingriff kommt, wenn der Bohrer (29) über den Stößel (21) in seine vom Rotationshammer (17) aus entfernteste Endstellung verschoben ist.
5. Schlagbohrmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Hammerköpfe (17b) vorgesehen sind, wobei die beiden Hammerköpfe (17b) einander diametral gegenüberliegen.
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