DE1299579B - Transportables, motorisch angetriebenes Drehschlaggeraet - Google Patents

Transportables, motorisch angetriebenes Drehschlaggeraet

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DE1299579B
DE1299579B DE1964B0077486 DEB0077486A DE1299579B DE 1299579 B DE1299579 B DE 1299579B DE 1964B0077486 DE1964B0077486 DE 1964B0077486 DE B0077486 A DEB0077486 A DE B0077486A DE 1299579 B DE1299579 B DE 1299579B
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DE
Germany
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tool
claws
rotary impact
racket
impact device
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DE1964B0077486
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English (en)
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Dipl-Ing Dietrich
Schlipf
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D11/00Portable percussive tools with electromotor or other motor drive
    • B25D11/06Means for driving the impulse member
    • B25D11/066Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements
    • B25D11/068Means for driving the impulse member using centrifugal or rotary impact elements in which the tool bit or anvil is hit by a rotary impulse member

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein transportables, friedigendem Maße rückstoß- und vibrationsfrei armotorisch angetriebenes Drehschlaggerät mit einem beitet.
auf einer vom Motor angetriebenen Welle angeord- Ausgehend von dem Drehschlaggerät der eingangs
neten, als Schwungmasse ausgebildeten Schläger, der erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mittels Klauen mit einem Werkzeug kuppelbar und 5 dadurch gelöst, daß der von den am Schläger berelativ zur Antriebswelle in begrenztem Maße dreh- findlichen Klauen ausgeübte Drehschlag zum Betäti- und längsverschiebbar ist, mit Hilfe einer in einer in gen eines demgegenüber in tangentialer Richtung der Antriebswelle vorgesehenen Schrägnut laufenden wirkenden Schlagwerkzeuges ausgenutzt ist. und gleichzeitig auch in den Schläger greifenden Es hat sich gezeigt, daß das gemäß der Erfindung
Kupplungskugel, die bewirkt, daß der nach Über- io betriebene Schlagwerkzeug in überraschender Weise schreiten eines vorgegebenen Drehmomentes gegen- einen kräftigeren Bearbeitschlag auszuführen vermag über der Antriebswelle zurückbleibende Schläger sich als das unter gleichen Voraussetzungen bei den beunter Spannen einer Feder längsverschiebt, dann, kannten, zum Hämmern, Meißeln u. dgl. dienenden wenn seine Klauen außer Eingriff kommen, unter Schlaggeräten der Fall ist.
Entspannen der Feder stark beschleunigt nachläuft 15 Einzelheiten und Weiterbildungen der Erfindung und schließlich unter Ausübung eines Drehschlages sind an Hand des in der Zeichnung dargestellten mit dem Werkzeug wieder gekuppelt wird. Ausführungsbeispieles näher erläutert und be-
Bei den seither bekanntgewordenen, auf dem vor- schrieben. Es zeigt
genannten Schlagsystem beruhenden Geräten ist das F i g. 1 das Schlaggerät im Teilschnitt und
anzutreibende Werkzeug ein Schraubenzieher, ein 20 Fig. 2 im Teilschnitt nach der Linie II-II in Steckschlüssel oder zuweilen auch ein Gewindeschnei- F i g. 1.
der. Das Werkzeug läßt sich auswechselbar an einem Das dargestellte Gerät ist in einem mit einem Griff
Werkzeughalter befestigen, der gleichachsig zum 10 versehenen Gehäuse 11 untergebracht, in dessen Schläger drehbar angeordnet, in das Gerätegehäuse dem Griff 10 zugekehrten, in der Ansicht dargestellentgegen der Kraft einer Hilfsfeder einschiebbar und 25 tem Teil sich ein Antriebsmotor befindet. Dieser Modabei durch an ihm vorgesehene Gegenklauen mit tor ist über Getrieberäder 12 und 13 mit einer Welle dem Schläger kuppelbar ist. Bei einer solchen Aus- 14 gekuppelt, die nahe dem antriebsseitigen Ende in führung wirken die Drehschläge des Schlägers als einem im Gehäuse 11 befestigten Kugellager 15 ge-Drehmomentstöße auf den Werkzeughalter, wodurch führt und am entgegengesetzten Ende unter Zwischendas Werkzeug um seine gedachte Längsachse in Ro- 30 fügung eines Kupplungsteiles 16 im Gehäuse 11 abtation versetzt wird. Die Anwendung des vorgenann- gestützt ist. Die Antriebswelle 14 dient als Lager für ten Schlagsystems war seither nur auf diese zum Fest- einen als Schwungmasse ausgebildeten Schläger 17, ziehen bzw. Lösen von Schraubverbindungen und zu- der im begrenzten Maße drehbar und entgegen der weilen auch zum Gewindeschneiden dienenden Ge- Kraft einer Schlagfeder 18 längsverschiebbar ist. Die rate beschränkt. 35 Schlagfeder 18 liegt mit ihren Enden einerseits an
Dagegen beruhen die seither zum Hämmern, der Stirnwand des topfförmigen Schlägers 17 und anMeißeln u. dgl. verwendeten Schlaggeräte vor- dererseits an einem zur Führung des Schlägers 17 nehmlich auf dem Prinzip, daß ein motorisch ange- dienenden, an seiner offenen Stirnseite befindlichen triebenes, mit sägezahnförmigen Verstellnocken ver- Kugellager 19 an. Die Relativbewegung des Schlägers sehenes Kupplungsglied das Schlagwerkzeug ent- 40 17 gegenüber der Antriebswelle 14 wird durch zwei gegen der Kraft einer Schlagfeder in das Gehäuse Kupplungskugeln 20 und 21 bestimmt, die teils in zieht und dieses nach Freigabe zur Ausübung des einer in der Antriebswelle 14 vorgesehenen Schrägnut Schiagens wieder herausschnellen läßt. Diese Schlag- 22 und teils in einer im Schläger 17 vorgesehenen geräte stellen jedoch nicht in jedem Falle die ge- Ausnehmung 23 laufen. An seiner dem Getriebe abwünschte Schlagenergie zur Verfügung. Bei ihnen 45 gekehrten Stirnseite weist der Schläger 17 zwei hängt die Schlagenergie von den Dimensionen der Klauen 24 und 25 auf, die in einen ebenfalls mit Schlagfeder ab, und man kann diese, soll das Gerät Klauen 26 und 27 versehenen Kupplungsteil 16 greihandlich bleiben, nicht beliebig groß wählen. Ab- fen. Der Kupplungsteil 16 ist kappenartig und lose gesehen davon, daß damit auch die Leistung und über das im Gehäuse 11 abgestützte Ende der Andementsprechend die Dimensionen des Antriebs- 50 triebswelle 14 gestülpt und zusammen mit dieser in motors größer zu wählen sind. einem im Gehäuse-vorgesehenen Lager 28 drehbar
Es sind ferner auch schon Schlaggeräte zum Harn- gelagert'Die "Klauen 24 und 25 am Schläger 17 wermern, Meißeln u.dgl. bekanntgeworden, JjeLdenen-= „Jeiidazu ausgenutzt, einen Drehschlag auf ein demder Schlag auf das Werkzeug durch ein an einem gegenüber in tangentialer Richtung wirkendes, z. B. rotierenden Körper angeordnetes Fliehgewicht aus- 55 als Meißel ausgebildetes Schlagwerkzeug 29 ausgeübt wird. Bei diesen Geräten ist zwar gegenüber zuüben. Dieses Schlagwerkzeug 29 ist in einem am den mit sägezahnförmigen Verstellnocken arbeiten- Gehäuse 11 vorgesehenen Stutzen 30 längsverschiebden Geräten bei gleicher Baugröße eine höhere bar geführt. In der Betriebsstellung wird das Schlag-Schlagenergie erreichbar, jedoch auch der Nachteil werkzeug 29 gegen das zu bearbeitende Werkstück vorhanden, daß während des Schlages ein relativ star- 60 gedrückt. Dabei gelangt sein in das Gehäuse ragenker Rückstoß auf das Getriebe und den Motor auf- des Ende vor die Flanke der am Kupplungsteil 16 tritt, der zu einer die Handhabung ungünstig beein- vorgesehenen Klaue 27, die der den Schlag erteilenflussenden Vibration führen kann. den Klaue 25 am Schläger 17 vorgelagert ist. In die-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein zum ser Stellung ist eine weitere Verschiebung des Schlag-Hämmern, Meißeln u. dgl. dienendes Schlaggeräf zu 65 Werkzeuges 29 in das Gehäuse 11 dadurch vermieden, schaffen, das gegenüber den bekannten, zu diesem daß die zum Führen des Schlagwerkzeuges 29 die-Zweck dienenden Geräten bei handlicher Baugröße nende Bohrung im Stutzen 30 eine Erweiterung 31 eine genügend hohe Schlagenergie liefert und in be- aufweist und das Schlagwerkzeug 29 einen dem
Durchmesser der Erweiterung 31 entsprechenden Bund 32 besitzt, der gegen das Gehäuse 11 stößt. In der Schlagrichtung ist die Bewegung des Werkzeugs 29 durch eine auf den Stutzen 30 aufgeschraubte Überwurfmutter 33 und ein als Gummiring ausgebildetes elastisches Glied 34 begrenzt. Dabei kann im Bedarfsfall auch in der erweiterten Bohrung 31 eine nicht dargestellte Schraubenfeder vorgesehen sein, die das Schlagwerkzeug 29 in die Betriebsstellung drückt. ίο
Wird nun der Antriebsmotor eingeschaltet, so drehen sich die Klauen 24 und 25 am Schläger 17 in Richtung des Pfeiles 35, wobei das Drehschlaggerät so geführt ist, daß das Schlagwerkzeug 29 nach unten zeigt und damit sein Bund 32 an dem elastischen Glied 34 anliegt, d. h., daß es nicht im Eingriff steht. Das Werkzeug kann also auf die zu bearbeitende Stelle ohne störenden Einfluß durch Rückschlagsund Vibrationserscheinungen gezielt aufgesetzt und dann unter Andrücken in Tätigkeit gesetzt werden, ao Solange das Werkzeug 29 über die Klaue 27 des Kupplungsteils 16 gegen die Klaue 25 des Schlägers 17 angedrückt wird, bleibt der Schläger 17 gegenüber der weiterlaufenden Antriebswelle 14 zurück, wobei die Kupplungskugeln 20 und 21 bewirken, daß der Schläger 17 sich zunächst entgegen der Kraft der Schlagfeder 18 längsverschiebt und dann, wenn seine Klauen 24, 25 außer Eingriff mit den Klauen 26, 27 des Kupplungsteils 16 kommen, unter Entspannen der Feder 18 stark beschleunigt nachläuft, nach einer halben Umdrehung mit hoher Geschwindigkeit erneut in Eingriff kommt und dabei dem Werkzeug 29 einen starken Axialschlag erteilt.
Dabei kann man die Schlagwirkung noch dadurch beeinflussen, daß man zumindest die Klauen 26,27 am Kupplungsteil 16 aus einem Material herstellt, das sich von dem der Schlagklauen 24, 25 bzw. des Schlagwerkzeuges 29 hinsichtlich seiner Elastizität und/oder seines Reibungskoeffizienten unterscheidet.
Um ein universell verwendbares Drehschlaggerät zu schaffen, ist es auch möglich, das den Klauen 26, 27 abgekehrte Ende des Kupplungsteiles 16 als Futter zur Aufnahme eines Schraubwerkzeuges auszubilden. Dabei kann das Schraubwerkzeug in einem ähnlichen Stutzen wie das Schlagwerkzeug geführt und durch eine Überwurfmutter gesichert sein, so daß das jeweils nicht benötigte Werkzeug in einfacher Weise demontierbar ist.
Auf die Verwendung des Kupplungsteiles 16 kann man selbstverständlich im Bedarfsfall auch verziehten, ohne daß die Funktionstüchtigkeit des Gerätes gestört wird.
Ferner besteht nach der Erfindung bei Verwendung eines Meißels als Schlagwerkzeug die Möglichkeit, diesen während des Betriebes rotieren zu lassen, indem beispielsweise die Drehbewegung der Welle 14 über ein nicht dargestelltes Kegel- oder Schneckengetriebe auf das Schlagwerkzeug 29 übertragen wird, so daß dieses dann als Schlagbohrer wirkt.
Je nach dem Bearbeitungszweck wird es zuweilen erforderlich sein, das Schlagwerkzeug 29 entweder, z. B. bei Verwendung als Schlagbohrer, verdrehbar oder, z. B. bei Verwendung als Meißel oder Hammer, unverdrehbar in dem Stutzen 30 zu lagern. Dies kann in einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß die gegen Verdrehung zu sichernden Werkzeuge an ihren Bund 32 einen Ansatz 36 erhalten, mit dem sie in einer in der erweiterten Bohrung 31 vorgesehenen Längsnut 37 geführt sind.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Transportables, motorisch angetriebenes Drehschlaggerät mit einem auf einer vom Motor angetriebenen Welle angeordneten, als Schwungmasse ausgebildeten Schläger, einem mittels Klauen mit dem Werkzeug kuppelbar und relativ zur Antriebswelle in begrenztem Maße dreh- und längsverschiebbar ist mit Hilfe mindestens einer in einer in der Antriebswelle vorgesehenen Schrägnut laufenden und gleichzeitig auch in den Schläger greifenden Kupplungskugel, die bewirkt, daß der nach Überschreiten eines vorgegebenen Drehmomentes gegenüber der Antriebswelle zurückbleibende Schläger sich unter Spannen einer Feder längsverschiebt, dann, wenn seine Klauen außer Eingriff kommen, unter Entspannen der Feder stark beschleunigt nachläuft und schließlich unter Ausübung eines Drehschlages mit dem Werkzeug wieder gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der von den am Schläger (17) befindlichen Klauen (24,25) ausgeübte Drehschlag zum Betätigen eines demgegenüber in tangentialer Richtung wirkenden Schlagwerkzeuges (29) ausgenutzt ist.
2. Drehschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (29) in einem am Gehäuse (11) vorgesehenen, stirnseitig einen lösbaren Verschluß (33) besitzenden Stutzen (30) geführt ist, dessen Führungsbohrung einen bis zur Stirnseite reichenden, im Durchmesser erweiterten Bereich (31) zur Aufnahme eines am Schlagwerkzeug (29) vorstehenden, seine Längsbewegung begrenzenden Bundes (32) aufweist.
3. Drehschlaggerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stirnwand des am Stutzen (30) vorgesehenen Verschlusses (33) an der Innenseite ein elastisches Glied (34) vorgelagert ist.
4. Drehschlaggerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines gegen Verdrehung zu sichernden Werkzeuges (29) der Bund (32) mit einem Ansatz (36) und die erweiterte Bohrung (31) mit einer Längsnut (37) zur Aufnahme und Führung dieses Ansatzes (36) versehen ist.
5. Drehschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schläger (17) mit seinen Klauen (24, 25) hinter an einem Kupplungsteil (16) vorgesehene, dem Schlagwerkzeug (29) vorgelagerte Klauen (26, 27) greift, wobei dieses Kupplungsteil (16) drehbar auf der Antriebswelle (14) gelagert ist und an der den Klauen (26,27) abgekehrten Seite ein Futter zur Aufnahme eines Schraubwerkzeuges aufweist.
6. Drehschlaggerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagwerkzeug (29) durch ein vorgesehenes Getriebe vom Motor zusätzlich in Rotation versetzbar ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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