DE667436C - Drehschlagwerkzeug - Google Patents

Drehschlagwerkzeug

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DE667436C
DE667436C DEI51387D DEI0051387D DE667436C DE 667436 C DE667436 C DE 667436C DE I51387 D DEI51387 D DE I51387D DE I0051387 D DEI0051387 D DE I0051387D DE 667436 C DE667436 C DE 667436C
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DE
Germany
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hammer
head
shoulders
springs
anvil
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Expired
Application number
DEI51387D
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ingersoll Rand Co
Original Assignee
Ingersoll Rand Co
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B21/00Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
    • B25B21/02Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
    • B25B21/026Impact clutches

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

  • Drehschlagwerkzeug Die Erfindung betrifft ein Drehschlagwerkzeug, das insbesondere zum Anziehen von Muttern oder Schrauben bestimmt ist und ein zur Kraftübertragung dienendes drehbares Glied, das gleichzeitig als Hammer zur Ausübung tangentialer Schläge wirkt, sowie einen als Werkzeugträger dienenden drehbaren Amboß trägt. Zwischen dem zur Kraftübertragung dienenden, als Hammer wirkenden Gliede und dem als Werkzeugträger dienenden Amboß ist eine Kupplung angeordnet, durch deren Auslösen und Wiedereinrücken die Schläge in tangentialer Richtung auf den Amboß ausgeübt werden. Solche Drehschlagwerkzeuge sind bekannt.
  • Es ist auch bereits bekannt, zwischen dem gleichzeitig als Hammer dienenden Übertragungsgliede und der Antriebswelle eine nachgiebige Lederkupplung vorzusehen. Die nachgiebige Lederkupplung bei der bekannten Anordnung dient aber lediglich dazu, die Hammerschläge so weit abzudämpfen, daß sie nicht auf den Antriebsmotor und letzten Endes die Haltegriffe des Werkzeuges rückwärts störend übertragen werden.
  • Es ist ferner bei Schlagwerkzeugen bekannt, zwischen Antriebswelle und Hammer eine elastische Kupplung mittels Schraubenfeder vorzusehen, doch dient bei dieser be kannten Vorrichtung der Hammer nur zur Ausübung von Schlägen in Achsrichtung auf den Amboß, nicht aber dazu, den Amboß in Drehung zu versetzen. Die Erfindung besteht nun darin, daß die Antriebswelle mit dem auch als Hammer arbeitenden Gliede zur Übertragung der Drehbewegung in an sich bekannter Weise durch eine verwindbare Schraubenfeder verbunden ist. Diese Schraubenfeder dient also in erster Linie zur Übertragung des Drehmomentes, verkürzt sich aber bei eingerückter Amboßkupplung und wachsendem Drehwiderstand unter Spannung, speichert also Energie auf und überträgt bei ausgelöster Amboßkupplung unter Wiederausdehnung die aufgespeicherte Energie auf das dann als Hammer wirkende Übertragungsglied, und zwar so, daß der Hammer vor Ausübung des Schlages eine höhere Drehzahl ausführt als die Antriebswelle des Motors. Eine solche Wirkung ist bei der bekannten, lediglich biegsamen Lederkupplung nicht möglich. Insbesondere vermag bei dieser bekannten Anordnung der Hammer ersichtlich keine größere Drehzahl auszuführen als die Antriebswelle, da j a sonst die aus Leder bestehenden Kupplungsstifte sich zu mehrgängigen Schrauben deformieren müssen, was dieser Werkstoff nicht zuläßt. Die beschriebene Speichereigenschaft der Kupplung zwischen Antriebswelle und Hammer findet sich auch nicht bei dem bekannten reinen- Schlagwerkzeuge, da hier nur Schläge durch den Hammer ausgeübt werden, die Feder also außer als Kupplungsglied nur noch als Schlagfeder zu wirken hat. Die Erfindung ermöglicht, mit sehr hohen Drehzahlen zu arbeiten, die auch für die beabsichtigte Speicherung von besonderem Vorteil sind, weil die Größe der gespeicherten Energie mit dem Quadrat der Drehzahl zunimmt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen Fig. i eine Seitenansicht des Werkzeuges gemäß der Erfindung, Fig.2 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie 2-2 von Fig. 1 in vergrößertem Maßstab.
  • Fig. 3 einen Schnitt gemäß Fig. 2 für eine andere Arbeitsstellung der inneren Teile des Werkzeuges und Fig. 4, einen Querschnitt nach Linie 4-4 von Fig. 3.
  • Mit io ist das Gehäuse für einen Antriebsmotor (nicht dargestellt) beliebiger Gattung, z. B. einen elektrischen oder pneumatischen Motor, bezeichnet. An dem Gehäuse ist ein Handgriff i i angebracht, um die Vorrichtung bequem -zu betätigen. Vorzugsweise dient ein Fingerstück 12 an dem Handgriff i i zur Steuerung des Motors.
  • Der Motoranker 13 (Feg. z und 3) erstreckt sich durch ein Lager 14 am einen Ende des Gehäuses, und das Lager trägt ein sich konaxial erstreckendes Gehäuse oder eine Büchse 15, die in beliebiger Weise, z. B. durch einen Schlitzbund 16 (Feg. i), fest mit dem Lager verbunden ist. Das äußere Ende der Büchse ist mit Außengewinde zum Eingriff mit dem inneren Gewinde eines Gliedes 17 mit einer Mittelöffnung in Gestalt eines Stopfbuchsendeckels versehen, in dem ein Kopf i8 der Vorrichtung gelagert ist.
  • Innerhalb der Büchse 15 befindet sich neben dem Ende des Bundes 16 eine Scheibe 1g, die fest mit dem Motoranker 13 verbunden ist. Im äußeren Teil der Büchse ist ein verlängertes zylindrisches Glied 2o drehbar angeordnet, das teilweise dazu dient, eine Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Kopf 18 herzustellen. Das Glied bildet ferner ein Schlagglied und sei der Einfachheit halber im folgenden als Hammer bezeichnet. An beiden Enden des Hammers befindet sich je ein Flansch 20", der mit Laufsitz in der Büchse 15 sitzt.
  • Der Hammer steht mit der Scheibe durch biegsame Vorrichtungen in Antriebsverbindung, die die sich als Torsionskraft aus wirkcnde Energie aufspeichern können. Bei einer bevorzugten Ausführungsforen besteht die biegsame Verbindung aus einem Paar ineinander gewundener Schraubenfedern 21, die am einen Ende bei 22 fest mit der Scheibe ig verbunden sind. Die Federn erstrecken sich in eine axiale Bohrung 23 im benachbarten Ende des Hammers und sind bei 24 in der Nähe des äußeren Hammerendes fest mit ihm verbunden. Vorzugsweise werden zwei Federn benutzt, um eine ausgeglichene Antriebsverbindung herzustellen und gleichzeitig die notwendige nachgiebige Kraft auf zwei Glieder zu "verteilen. Innerhalb der Bohrung 23 befindet sich ein axialer Stift 25, um den sich die beiden Federn 21 legen. Der Stift hat einen abgesetzten Endteil 26 als Führung für eine Feder 27, die aus der Bohrung über das Ende des Hammers hinausragt.
  • Die äußere Stirnfläche des Hammers ist so geformt, daß eine lösbare Antriebsverbindung mit dem Kopf entsteht. So ist ein Teil dieser Fläche fortgeschnitten, um ein Paar diametral gegenüberliegende, sich radial erstreckende Schultern 28 zu bilden, die in der Richtung geneigt sind, in der der Hammer vom Motor gedreht wird. Statt der dargestellten zwei Schultern können gewünschtenfalls beliebig viele Schultern benutzt werden.
  • Der Deckel 17 hält den Kopf 18 zum Eingriff mit dem und zur Betätigung durch den Hammer ao zurück. Zu diesem Zweck hat der Deckel 17 eine innere Ringschulter 2g. die nach dem Schraubenende des Deckels gerichtet ist, zum Eingriff mit einem Ringflansch 3o auf dem Kopf 18. Vor dem Flansch erstreckt sich der Kopf durch den Deckel als Lager, und das äußere Ende 31 ist dem zu bearbeitenden Teil angepaßt. Bei der dargestellten Ausführungsform soll der Kopf eine Mutter aufnehmen, jedoch kann er selbstverständlich auch so ausgebildet sein, daß er als Schraubenzieher oder als ähnliches Werkzeug dient.
  • Der Kopf ist so gelagert, daß er eine Drehbewegung ausführen kann, ist jedoch gegen axiale Verschiebung von der Schulter 29 fort gesichert, z. B. durch einen Ring oder eine Unterlagscheibe 32, die über den Flansch 30 hervorragt und zwischen eine Schulter 33 des Deckels und das Ende der Büchse 15 eingeklemmt ist, wenn diese Teile zusammengesetzt sind. Bei dieser Bauart wird der Kopf fest und drehbar gehalten, ohne die leichte Entfernbarkeit des Kopfes vom Werkzeug zu beeinträchtigen.
  • Die innere Stirnfläche des Kopfes ist als Ergänzung zu der Stirnfläche des Hammers fortgeschnitten zur Bildung von Schultern 34, die mit den Schultern 2,8 auf dem Hammer in Eingriff kommen, uni die Antriebsverbindungen zwischen dem Motor und dem Kopf zu vervollständigen.
  • Gemäß Fig.4 sind die Stirnflächen der Schultern 34 in der Richtung, in der der Teil angetrieben wird, leicht vom Boden zur Spitze geneigt. Die Schultern a8 sind ähnlich ausgebildet, um eine axiale Trennbewegung des Hammers in bezug auf den Kopf durch die Nockenwirkung der Eingriffsfläche zu bewirken, wenn ein vorbestimmter Widerstand gegen die Drehung erreicht ist. Diese Wirkung geht deutlicher aus der Beschreibung der Arbeitsweise hervor.
  • Es sei z. B. angenommen, daß eine Mutter auf einen Bolzen aufgeschraubt werden soll. Die Öffnung in dem Kopf 18 wird über die Mutter geschoben und der Motor angelassen. Solange die Mutter sich -gleichmäßig und leicht auf dem Bolzen dreht, befinden sich die Teile in der Stellung gemäß Fig. 2. In dieser Stellung wird der Kopf direkt vom Motor angetrieben, und zwar durch die Scheibe ig, die Federn 21, den Hammer, die Schultern 28 auf dem Hammer und die Schultern 34. auf dem Kopf. Die Federn 21 haben natürlich genügend Spannung, um unter normalen Verhältnissen den Eingriff zwischen den Schultern aufrechtzuerhalten. Beim Anziehen der Mutter wächst der Widerstand gegen das Drehen, bis die nockenförmigen Eingriffsflächen auf den Schultern 28, 34. eine Axialbewegung des Hammers vom Kopf i8 fort gegen die Spannung der Federn 21 bewirken. Um eine genügend starke Antriebskraft für diese Bewegung durch die Nocken auszuüben, setzt der Motor die Federn unter Drehungsspannung, die so lange aufrechterhalten und vergrößert wird, als sich der Hammer nicht mit verhältnismäßiger Freiheit bewegen kann. Wenn die Axialbewegung des Hammers den Eingriff zwischen den Schultern 28, 3.1 (Fig. 3) löst, wind die in den Federn auf diese Weise aufgespeicherte Energie freigegeben, um den Hammer mit einer größeren Geschwindigkeit als der Motorgeschwindigkeit anzutreiben. Gleichzeitig dehnen sich die Federn aus und bewegen den Hammer gegen den Kopf, wobei die nachfolgenden Schultern in Eingriff kommen. Da der Motor mit konstanter Geschwindigkeit umläuft, wird die Antriebskraft der Federn. dem Drehmoment des Motors hinzugefügt, und die Schultern auf dem Hammer schlagen daher gegen die Schultern auf dem Kopf mit einem Stoß, dessen Kraft wesentlich größer ist als die Kraft, die sich allein aus dem Drehmoment des Motors ergibt. Tatsächlich stammt, wenn der Hammer durch die Federn vorwärts getrieben wird, die auf den Kopf ausgeübte Hauptkraft von der Energie des sich bewegenden Hammers infolge der Aufspeicherung von Kraft in den Federn. Außerdem kann durch die Nachgiebigkeit des Antriebs der Motor ohne wesentliche Verzöge-. rung arbeiten, wobei seine Kraft in den Federn aufgespeichert wird, wenn die Bewegung des Hammers zeitweise angehalten wird. Die beschriebene Arbeitsweise wiederholt sich ständig, um eine Anzahl von Schlägen zum festen Anziehender Mutter auszuüben. Wegen des Fehlens einer starren Antriebsverbindung zwischen der Krafteinleitung und dem Hammer können die Erschütterungen der Schläge nicht umgekehrt übertragen werden.
  • Es sei erwähnt, daß der Hammer eine sehr viel größere Masse hat als der Kopf und daß sowohl der Hammer als auch der Kopf kompakt sind. Der Kopf bietet daher gegen die Bewegung durch die Stoßkraft des Hammers geringen Widerstand, und es geht nur ein geringer Bruchteil der Stoßkraft verloren, um die Trägheit des Kopfes zu überwinden. Außerdem verringert die kompakte Ausbildung der Teile den Kraftverlust infolge der Elastizität des Metalls. Die innere Feder 27 ragt über das Ende des Hammers hinaus und legt sich gegen die Fläche der Scheibe ig, wobei sie als Stoßdämpfer wirkt, um eine Berührung des Hammers mit der Scheibe zu verhindern.
  • Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird eine sehr viel größere Stoßkraft erzeugt und nutzbar gemacht, als sie allein und direkt aus der Antriebskraft hergeleitet werden kann. Da außerdem diese Kraft mit dem geringsten Verlust auf den zu betätigenden Teil übertragen wird, ist die Vorrichtung außerordentlich wirksam.
  • Die Erfindung ist natürlich mit verschiedenen Abänderungen und anderen Konstruktionseinzelheiten ausführbar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Drehschlagwerkzeug, z. B. zum Anziehen von Muttern oder Schrauben, mit zur Kraftübertragung dienendem drehbarem, gleichzeitig als Hammer wirkendem Gliede und als Werkzeugträger dienendem drehbarem Amboß, zwischen denen eine Kupplung angeordnet ist, durch deren Auslösen und Wiedereinrücken Schläge in tan.gentialer Richtung auf den Amboß ausgeübt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (i4) mit dem als Hammer wirkenden Übertragungsgliede (2o) in an sich bekannter Weise durch eine verwindbare Schraubenfeder (27) verbunden ist.
DEI51387D 1935-01-05 1935-01-05 Drehschlagwerkzeug Expired DE667436C (de)

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DEI51387D DE667436C (de) 1935-01-05 1935-01-05 Drehschlagwerkzeug

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1188517B (de) * 1957-01-09 1965-03-04 Bosch Gmbh Robert Motorisch angetriebenes Drehschlaggeraet
DE3937816A1 (de) * 1988-11-14 1990-06-07 Atlas Copco Tools Ab Drehschlag-handwerkzeugmaschine
DE19520983A1 (de) * 1994-06-09 1995-12-14 Hitachi Koki Kk Lärmarmer Schlagschrauber

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