DE19520983A1 - Lärmarmer Schlagschrauber - Google Patents

Lärmarmer Schlagschrauber

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Description

1. Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Drehmoment­ ausgabevorrichtung und insbesondere einen verbesserten Auf­ bau eines Schlagschraubers, welcher konstruiert ist, um einen Eingriffsstoß einer Kupplungsanordnung zu verringern und somit einen lärmarmen Schraubendrehvorgang zu erreichen.
2. Hintergrundtechnik
Fig. 5 zeigt einen herkömmlichen Schlagschrauber mit einer Antriebswelle 2, einem Schlagteil oder Hammer 36, Stahlku­ geln 10 und 11 und einer Schraubendruckfeder 12. In der Antriebswelle 2 ist ein Paar Nutkurven 6 und 7 ausgebildet. Auf ähnliche Weise ist in dem Hammer 36 ein Paar Nutkurven 37 und 38 ausgebildet. Die Stahlkugeln 10 und 11 stehen mit beiden Paaren Nutkurven 6, 7, 37 und 38 in Eingriff, wie aus der Zeichnung ersichtlich ist.
Wenn der Schrauber durch einen Motor mit Energie beauf­ schlagt wird, veranlaßt er den Hammer 36 zu einer Vorwärts- und Rückwärtsbewegung, während dieser entlang durch die Nut­ kurven 6, 7, 37 und 38 festgelegten Führungswege rotiert, um Drehmoment auf eine Schraube 35 zu übertragen. Diese Drehmo­ mentübertragung wird durch das Eingreifen von Kupplungs­ backen 40 und 41 des Hammers 36 mit Kupplungsbacken 43 und 44 eines Drehmomentausgabegliedes oder einer Spindel 42 her­ beigeführt. Wenn ein Schraubenanzugsdrehmoment so groß wird, daß die Drehgeschwindigkeit der Spindel 42 infolge der darauf wirkenden Gegenwirkung verringert wird, bewegt sich der Hammer 36 gegen eine Federkraft der Schraubendruckfeder 12 entlang der Führungswege der Nutkurven 6, 7, 37 und 38 zurück. Wenn sich der Hammer 36 zurückbewegt, so daß der Ein­ griff der Kupplungsbacken 40 und 41 mit den Kupplungsbacken 43 und 44 gelöst wird, wird der Hammer 36 durch die Schrau­ bendruckfeder 12 während der Drehung vorwärts getrieben. Bei einer Drehung um ungefähr 180 Grad stoßen die Kupplungs­ backen 40 und 41 mit den Kupplungsbacken 43 und 44 wieder zu­ sammen bzw. treten mit ihnen in Eingriff, um ein großes Schraubenanzugsdrehmoment zu erzeugen. Auf diese Weise schlägt ein herkömmlicher Schlagschrauber auf eine unterbre­ chende Weise auf die Spindel 42, um ein großes Drehmoment zu erzeugen, wobei er jedoch darin einen Nachteil aufweist, daß das Eingreifen der Kupplungsbacken 40 und 41 mit den Kupp­ lungsbacken 43 und 44 einen hohen Lärmpegel hervorruft.
Zusammenfassung der Erfindung
Es ist daher ein Hauptziel der vorliegenden Erfindung, die Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden.
Es ist ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Aufbau eines Schlagschraubers zu schaffen, wel­ cher entworfen ist, um durch Eingreifen einer Kupplungsanord­ nung hervorgerufene Stöße zu reduzieren und somit den Lärm bei einem Schraubendrehvorgang zu verringern.
Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Dreh­ momentausgabevorrichtung vorgesehen mit einem Drehmomentaus­ gangsglied, einer durch einen Motor gedrehten Antriebswelle, einem Drehmomentübertragungsglied, einer Kupplungsfeder und einem Kurvenmittel. Das Drehmomentübertragungsglied über­ trägt durch die Drehung der Antriebswelle geliefertes Drehmo­ ment zum Drehmomentausgabeglied zum Ausgeben des Drehmoments durch das Drehmomentausgabeglied. Die Kupplungsfeder ist se­ lektiv zwischen dem Drehmomentausgabeglied und dem Drehmo­ mentübertragungsglied gekoppelt, um eine Drehmomentübertra­ gung dazwischen in ersten und zweiten Relativwinkelpositio­ nen des Drehmomentausgabegliedes und des Drehmomentübertra­ gungsgliedes herbeizuführen. Ein erster Drehmomentpegel wird zum Drehmomentausgabeglied in der ersten Relativwinkelposi­ tion übertragen, während ein zweiter Drehmomentpegel, wel­ cher größer als der erste Pegel ist, zu dem Drehmomentausga­ beglied in der zweiten Relativwinkelposition übertragen wird. Das Kurvenmittel spricht auf die Drehung der Antriebs­ welle an, um das Drehmomentausgabeglied und das Drehmoment­ übertragungsglied durch die Kupplungsfeder in der ersten Re­ lativwinkelposition zu verbinden, bis das Drehmoment der An­ triebswelle einen gegebenen Pegel zum Ausgeben des ersten Drehmomentpegels durch das Drehmomentausgabeglied erreicht. Das Kurvenmittel löst die Verbindung zwischen dem Drehmoment­ ausgabeglied und dem Drehmomentübertragungsglied, um eine re­ lative Drehung des Drehmomentausgabegliedes und des Drehmo­ mentübertragungsgliedes zur zweiten Relativwinkelposition zu erlauben, wenn das Drehmoment der Antriebswelle den gegebe­ nen Pegel zum Ausgeben des zweiten Drehmomentpegels durch das Drehmomentausgabeglied überschreitet.
In dem bevorzugten Modus der Erfindung ist die Kupplungsfe­ der mit einer Schraubenfeder versehen, welche selektiv über das Drehmomentausgabeglied und das Drehmomentübertragungs­ glied gewickelt ist, um die Verbindung dazwischen herbeizu­ führen.
In dem Drehmomentausgabeglied bzw. dem Drehmomentübertra­ gungsglied sind zylindrische Nuten ausgebildet, in welchen die Kupplungsfeder angeordnet ist.
Das Drehmomentausgabeglied weist ein Befestigungsmittel auf, um das eine Ende der Schraubenfeder daran zu befestigen, wäh­ rend das Drehmomentübertragungsglied ein Eingriffsmittel auf­ weist, damit das andere Ende der Schraubenfeder in den ersten und zweiten Relativwinkelpositionen der Drehmomentaus­ gabemittel und der Drehmomentübertragungsmittel in Eingriff damit steht.
Das Drehmomentübertragungsglied kann alternativ ein Befesti­ gungsmittel aufweisen, um das eine Ende der Schraubenfeder daran zu befestigen, während das Drehmomentausgabeglied ein Eingriffsmittel aufweisen kann, damit das andere Ende der Schraubenfeder in den ersten und zweiten Relativwinkelposi­ tionen der Drehmomentausgabemittel und der Drehmomentübertra­ gungsmittel in Eingriff damit steht.
Die Drehmomentausgabemittel und die Drehmomentübertragungs­ mittel sind mit einem gegebenen Abstand dazwischen zueinan­ der ausgerichtet angeordnet.
Ein Klemmschutzmittel ist vorgesehen, um zu verhindern, daß die Kupplungsfeder in den gegebenen Abstand zwischen den Drehmomentausgabemitteln und den Drehmomentübertragungsmit­ teln eintritt.
Das Klemmschutzmittel ist mit Kupplungsbacken versehen, wel­ che durch abgeschrägte Oberflächen festgelegt sind, die auf dem Drehmomentausgabeglied bzw. dem Drehmomentübertragungs­ glied ausgebildet sind.
Das Kurvenmittel umfaßt eine erste Nutkurve, eine zweite Nut­ kurve und einen Kurvenfolger. Die erste Nutkurve ist auf der Antriebswelle ausgebildet. Die zweite Nutkurve ist im Drehmo­ mentübertragungsglied ausgebildet. Der Kurvenfolger ist zwi­ schen den ersten und zweiten Nutkurven gehalten, um dazu zu dienen, das Drehmomentübertragungsglied zum Lösen der Verbin­ dung zwischen dem Drehmomentausgabeglied und dem Drehmoment­ übertragungsglied zu bewegen, wenn das Drehmoment der An­ triebswelle den gegebenen Pegel überschreitet.
Der Kurvenfolger umfaßt ein Kugelglied. Die erste Nutkurve weist eine V-Form auf. Das Kugelglied bewegt das Drehmoment­ übertragungsglied von dem Drehmomentausgabeglied entlang eines gegebenen Weges weg, welcher durch die ersten und zwei­ ten Nutkurven festgelegt ist, entsprechend der Drehung der Antriebswelle, wenn das Drehmoment der Antriebswelle den ge­ gebenen Pegel überschreitet.
Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist eine Drehmo­ mentausgabevorrichtung vorgesehen mit einem Drehmomentausga­ beglied, einer durch einen Motor gedrehten Antriebswelle, einem Drehmomentübertragungsglied, welches durch Drehung der Antriebswelle geliefertes Drehmoment zum Drehmomentausgabe­ glied überträgt, um das Drehmoment durch das Drehmomentaus­ gabeglied auszugeben, einer Kupplungsfeder und einem Kurven­ mittel, welches auf die Drehung der Antriebswelle anspricht, um die Kupplungsfeder um das Drehmomentausgabeglied und das Drehmomentübertragungsglied selektiv herumzuwickeln und somit eine Drehmomentübertragung dazwischen entsprechend einer Drehdifferenz zwischen dem Drehmomentübertragungsglied und dem Drehmomentausgabeglied herbeizuführen.
Die Erfindung wird im folgenden beispielhaft anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigt:
Fig. 1 eine vertikale Querschnittsansicht, welche einen Schlagschrauber gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht, welche eine in einer Antriebswelle ausgebildete Nutkurve zeigt,
Fig. 3 eine Querschnittsteilansicht, welche einen Eingriffszustand eines Hammers und eines Am­ bosses durch eine Kupplungsfeder zeigt,
Fig. 4 eine Querschnittsteilansicht, welche eine Mo­ difizierung einer Eingriffsanordnung einer Kupplungsfeder zeigt, und
Fig. 5 eine vertikale Querschnittsansicht, welche einen herkömmlichen Schlagschrauber zeigt.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
Nach den Zeichnungen, insbesondere nach Fig. 1 ist ein durch einen Motor angetriebener Schlagschrauber 1 gemäß der vorlie­ genden Erfindung gezeigt.
Der Schlagschrauber 1 umfaßt allgemein eine Antriebswelle 2, Stahlkugeln 10 und 11, eine Schraubendruckfeder 12 und eine Kupplungsanordnung. Die Kupplungsanordnung umfaßt einen zy­ lindrischen Hammer 3, einen Amboß 4 und eine Kupplungsfeder 5.
In der äußeren Oberfläche der Antriebswelle 2 ist ein Paar Nutkurven 6 und 7 ausgebildet, welche wie in Fig. 2 gezeigt (nur eine ist zur Kürze der Darstellung gezeigt) jeweils eine nach unten gekrümmte V-Form aufweisen, wie der Zeich­ nung zu entnehmen ist. Auf ähnliche Weise ist in der äußeren Oberfläche des Hammers 3 ein Paar Nutkurven 8 und 9 ausgebil­ det. Die Stahlkugeln 10 und 11 sind innerhalb beider Paare Nutkurven 6, 7, 8 und 9 gehalten. Die Schraubendruckfeder 12 ist um die Antriebswelle 2 herum angeordnet, um den Hammer 3 auf den Amboß 4 zu treiben.
In dem Hammer 3 ist auch eine zylindrische Nut 13 koaxial zur Antriebswelle 2 ausgebildet. Die zylindrische Nut 13 ist durch eine innere zylindrische Oberfläche 14 und eine äußere zylindrische Oberfläche 15 festgelegt. Innerhalb der Nut 13 ist die Kupplungsfeder 5 angeordnet. Vorsprünge 17 und 18 sind auf Teilen der Grundfläche der zylindrischen Nut 13 dia­ metral einander gegenüberliegend ausgebildet, wie deutlich in Fig. 3 zu sehen ist.
Der Hammer 3 weist weiter einen durch abgeschrägte Oberflä­ chen 19 und 20 festgelegten Kupplungsbacken auf und wird durch die Schraubenfeder 12 in einem gegebenen Abstand von einer oberen Oberfläche des Ambosses 2 entfernt getragen.
Der Amboß 4 umfaßt eine Lagerbohrung 21, eine Werkzeugein­ satzhaltespindel 25 und eine zylindrische Nut 28. Die Lager­ bohrung 21 trägt drehbar einen Endteil der Antriebswelle 2.
Die Spindel 25 erstreckt sich vom Grund des Ambosses 4 und ist in einem innerhalb eines Gehäuses 23 angeordneten Lager 24 gehalten, um koaxial zur Antriebswelle 2 zu rotieren. In der äußeren Oberfläche 25 ist eine Nut 27 ausgebildet, in welcher ein Anschlagring 26 angeordnet ist, der mit dem Grund des Lagers 24 in Eingriff steht, um die axiale Bewe­ gung der Spindel 25 in Richtung des Hammers 3 zu begrenzen.
Die zylindrische Nut 28 ist mit der Nut 13 des Hammers 3 aus­ gerichtet ausgebildet, um darin die Kupplungsfeder 5 aufzu­ nehmen. Der Amboß 4 weist ähnlich wie der Hammer 3 einen durch abgeschrägte Oberflächen 31 und 32 festgelegten Kupp­ lungsbacken auf, welcher mit dem Kupplungsbacken des Hammers 3 in Eingriff steht. Im Grund der zylindrischen Nut 28 ist ein Loch 34 ausgebildet, um ein Ende der Kupplungsfeder 5 zu halten.
Die Kupplungsfeder 5 ist mit einem Federelement mit quadrati­ scher Querschnittsform ausgebildet, welches eine Breite auf­ weist, die in der axialen Richtung viel breiter ist als der Abstand zwischen den Kupplungsbacken des Hammers 3 und des Ambosses 4, und ist in einer Schraubenform aufgewickelt. Beide Enden der Kupplungsfeder 5 sind parallel zur Mittelli­ nie der Feder gebogen. Die Kupplungsfeder 5 ist in den zy­ lindrischen Nuten 13 und 28 mit einem gegebenen Spiel zwi­ schen den inneren zylindrischen Oberflächen 14 und 29 und den äußeren zylindrischen Oberflächen 15 und 30 angeordnet.
Bei einem Schraubenanzugsvorgang wird ein Elektromotor 100 aktiviert, um die Antriebswelle zur Übertragung von Drehmo­ ment zum Hammer 3 durch die Stahlkugeln 10 und 11 zu drehen. Der Hammer 3 dreht sich dann so, daß das Ende der Kupplungs­ feder 5 mit dem Vorsprung 17 in Eingriff tritt, um das Dreh­ moment an den Amboß 4 zu liefern, welches wiederum zu einem Werkzeugeinsatz 40 durch die Spindel 25 übertragen wird. In­ folge eines Lastdrehmomentes oder einer Gegenwirkung von der Schraube 35 wird eine Drehdifferenz zwischen dem Hammer 3 und dem Amboß 4 erzeugt, so daß sich die Kupplungsfeder 5 in einer den Durchmesser verringernden Richtung zusammenzieht und dann fest um die inneren zylindrischen Oberflächen 14 und 29 des Hammers 3 und des Ambosses 4 herumgewickelt wird und sich somit zusammen damit dreht. Ein Vergrößern des zum Hammer 3 übertragenen Drehmoments veranlaßt nur die Antriebs­ welle 2 sich zu drehen, da der Hammer 3 am Amboß 4 durch die Kupplungsfeder 5 befestigt ist, so daß die Stahlkugeln 10 und 11 sich in den V-förmigen Nutkurven 6 und 7 bewegen, um den Hammer 3 von dem Amboß 4 weg gegen die Federkraft der Schraubendruckfeder 12 zu ziehen. Dadurch wird das Ende der Kupplungsfeder 5 im Hammer 3 außer Eingriff mit dem Vor­ sprung 17 gebracht, so daß die Kupplungsfeder 5 sich löst, bis ihr Durchmesser zu ihrem Ursprungsdurchmesser zurückge­ kehrt ist, um außer Eingriff mit den inneren zylindrischen Oberflächen 14 und 29 zu treten. Wenn die Kupplungsfeder 5 außer Eingriff mit der inneren zylindrischen Oberfläche 14 tritt, veranlaßt dies den Hammer 3, sich zu seiner Ursprungs­ position zusammen mit den Stahlkugeln 10 und 11 unter Zuhil­ fenahme der Federkraft der Schraubendruckfeder 12 vorwärts zu bewegen, während er durch die Antriebswelle 2 gedreht wird. Nach dem Drehen um eine halbe Umdrehung tritt das Ende der Kupplungsfeder 5 mit dem anderen Vorsprung 18 in Ein­ griff, so daß die Kupplungsfeder 5 wieder um die inneren zy­ lindrischen Oberflächen 14 und 29 herumgewickelt ist, um das vergrößerte Drehmoment des Hammers 3 zum Werkzeugeinsatz 40 ohne jeglichen Schlag oder Lärm zum Anziehen der Schraube 35 zu übertragen. Dieser Vorgang wird abhängig vom Grad der Ge­ genwirkung von der Schraube 35 wiederholt, um den Schrauben­ drehvorgang zu vervollständigen.
Fig. 3 zeigt die Kupplungsfeder 5 unmittelbar bevor sie außer Eingriff mit dem Vorsprung 17 tritt, wenn der Hammer 3 zurückbewegt wird (d. h. nach oben wie in der Zeichnung zu sehen ist) auf eine maximale Kupplungslöseposition. In diesem Zustand wird ein Abstand zwischen dem Hammer 3 und dem Amboß 4 maximal, jedoch wird die Kupplungsfeder 5 daran gehindert, zwischen dem Hammer 3 und dem Amboß 4 einzutreten und beschädigt zu werden, da die beiden passenden Oberflä­ chen des Hammers 3 und des Ambosses 4 abgeschrägt sind.
Bei einem Schraubenlösevorgang wird die Antriebswelle 2 durch den Elektromotor 100 umgesteuert. Weil das Ende der Kupplungsfeder 5 in dem Loch 34 des Ambosses 4 befestigt ist, tritt die Kupplungsfeder 5 selektiv in Eingriff und außer Eingriff mit den äußeren zylindrischen Oberflächen 15 und 30 des Hammers 3 und des Ambosses 4 auf eine zum vorste­ hend erwähnten Schraubenanzugsvorgang ähnliche Weise.
Die Kupplungsfeder 5, wie in Fig. 4 gezeigt, kann entweder um die innere zylindrische Oberfläche 29 oder die äußere zy­ lindrische Oberfläche 30 des Ambosses 4 oder alternativ um beide Oberflächen 29 und 30 herumgewickelt sein. Zusätzlich kann die Kupplungsfeder 5 an ihrem Ende an der zylindrischen Nut 13 des Hammers 3 befestigt sein, während die Vorsprünge 17 und 18 in der zylindrischen Nut 28 des Ambosses 4 ausge­ bildet sind. Desweiteren kann die Kupplungsfeder 5 mittels eines runden Federgliedes gebildet werden.
Während die vorliegende Erfindung in der Form der bevorzug­ ten Ausführungsform offenbart ist, um deren besseres Ver­ ständnis zu erleichtern, sollte eingesehen werden, daß die Erfindung auf verschiedenen Wegen ausgeführt werden kann, ohne vom Prinzip der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung sollte daher so verstanden werden, daß sie alle möglichen Ausführungsformen und Modifizierungen der gezeigten Ausfüh­ rungsform umfaßt, welche ohne von dem in den beigefügten Ansprüchen dargelegten Prinzip der Erfindung abzuweichen aus­ geführt werden können. Zum Beispiel kann der Schlagschrauber der Erfindung zum Anziehen von Muttern oder zum Bohren von Löchern verwendet werden.
Zusammenfassend ist ein verbesserter Aufbau eines Schlagsch­ raubers vorgesehen, welcher einen lärmarmen Schraubendrehvor­ gang erreicht. Der Schlagschrauber umfaßt eine Kupplungs­ anordnung zum Übertragen von durch einen Motor geliefert ein Drehmoment zu einem Werkzeugeinsatz. Die Kupplungsanordnung umfaßt ein Drehmomentübertragungsglied, ein Drehmomentausga­ beglied und eine Kupplungsschraubenfeder. Die Kupplungs­ schraubenfeder ist selektiv um das Drehmomentübertragungs­ glied und das Drehmomentausgabeglied entsprechend einer Dreh­ differenz dazwischen herumgewickelt, um eine Drehmomentüber­ tragung herbeizuführen und das Drehmoment unterbrechend an den Werkzeugeinsatz zu liefern.

Claims (11)

1. Drehmomentausgabevorrichtung mit
einem Drehmomentausgabeglied;
einer durch einen Motor gedrehten Antriebswelle;
einem Drehmomentübertragungsglied, welches durch Dre­ hung der Antriebswelle geliefertes Drehmoment zum Drehmo­ mentausgabeglied zum Ausgeben des Drehmoments durch das Drehmomentausgabeglied überträgt;
einer Kupplungsfeder, welche selektiv zwischen dem Drehmomentausgabeglied und dem Drehmomentübertragungs­ glied gekoppelt ist, um eine Drehmomentübertragung da­ zwischen in ersten und zweiten Relativwinkelpositionen des Drehmomentausgabegliedes und des Drehmomentüber­ tragungsgliedes herbeizuführen, wobei ein erster Drehmo­ mentpegel zum Drehmomentausgabeglied in einer ersten Re­ lativwinkelposition übertragen wird und ein zweiter Drehmomentpegel, welcher größer als der erste Pegel ist, zum Drehmomentausgabeglied in der zweiten Relativwinkelposition übertragen wird; und
Kurvenmitteln, welche auf die Drehung der Antriebs­ welle ansprechen, um das Drehmomentausgabeglied und das Drehmomentübertragungsglied durch die Kupplungsfeder in der ersten Relativwinkelposition zu verbinden, bis das Drehmoment der Antriebswelle einen gegebenen Pegel zum Ausgeben des ersten Drehmomentpegels durch das Drehmo­ mentausgabeglied erreicht, wobei die Kurvenmittel die Verbindung zwischen dem Drehmomentausgabeglied und dem Drehmomentübertragungsglied lösen, um eine Relativdre­ hung des Drehmomentausgabegliedes und des Drehmomentüber­ tragungsgliedes zur zweiten Relativwinkelposition zu er­ lauben, wenn das Drehmoment der Antriebswelle den gegebe­ nen Pegel zum Ausgeben des zweiten Drehmomentpegels durch das Drehmomentausgabeglied überschreitet.
2. Drehmomentausgabevorrichtung nach Anspruch 1, worin die Kupplungsfeder mit einer Schraubenfeder ver­ sehen ist, welche selektiv über das Drehmomentausgabe­ glied und das Drehmomentübertragungsglied gewickelt ist, um die Verbindung dazwischen herbeizuführen.
3. Drehmomentausgabevorrichtung nach Anspruch 2, worin im Drehmomentausgabeglied bzw. im Drehmomentüber­ tragungsglied zylindrische Nuten ausgebildet sind, in welchen die Kupplungsfeder angeordnet ist.
4. Drehmomentausgabevorrichtung nach Anspruch 3, worin das Drehmomentausgabeglied Befestigungsmittel auf­ weist, um das eine Ende der Schraubenfeder daran zu befe­ stigen, während das Drehmomentübertragungsglied Ein­ griffsmittel aufweist, damit das andere Ende der Schrau­ benfeder in den ersten und zweiten Relativwinkelpositio­ nen der Drehmomentausgabemittel und der Drehmomentüber­ tragungsmittel in Eingriff damit steht.
5. Drehmomentausgabevorrichtung nach Anspruch 3, worin das Drehmomentübertragungsglied Befestigungsmittel aufweist, um das eine Ende der Schraubenfeder daran zu befestigen, während das Drehmomentausgabeglied Eingriffs­ mittel aufweist, damit das andere Ende der Schraubenfe­ der in den ersten und zweiten Relativwinkelpositionen der Drehmomentausgabemittel und der Drehmomentübertra­ gungsmittel in Eingriff damit steht.
6. Drehmomentausgabevorrichtung nach Anspruch 1, worin die Drehmomentausgabemittel und die Drehmomentübertragungsmittel mit einem gegebenen Abstand dazwischen zueinander ausgerichtet angeordnet sind.
7. Drehmomentausgabevorrichtung nach Anspruch 6, welches weiter Klemmschutzmittel aufweist, um zu verhin­ dern, daß die Kupplungsfeder in den gegebenen Abstand zwischen den Drehmomentausgabemitteln und den Drehmoment­ übertragungsmitteln eintritt.
8. Drehmomentausgabevorrichtung nach Anspruch 7, worin das Klemmschutzmittel mit Kupplungsbacken versehen ist, welche durch abgeschrägte Oberflächen festgelegt sind, die auf dem Drehmomentausgabeglied bzw. dem Dreh­ momentübertragungsglied ausgebildet sind.
9. Drehmomentausgabevorrichtung nach Anspruch 1, worin das Kurvenmittel eine erste Nutkurve, eine zweite Nutkurve und einen Kurvenfolger umfaßt, wobei die erste Nutkurve auf der Antriebswelle, die zweite Nutkurve im Drehmomentübertragungsglied ausgebildet sind und der Kur­ venfolger zwischen den ersten und zweiten Nutkurven ge­ halten ist, um dazu zu dienen, das Drehmomentübertra­ gungsglied zum Lösen der Verbindung zwischen dem Drehmo­ mentausgabeglied und dem Drehmomentübertragungsglied zu bewegen, wenn das Drehmoment der Antriebswelle den gege­ benen Pegel überschreitet.
10. Drehmomentausgabevorrichtung nach Anspruch 9, worin der Kurvenfolger ein Kugelglied umfaßt, wobei die erste Nutkurve eine V-Form aufweist und das Kugelglied das Drehmomentübertragungsglied von dem Drehmomentaus­ gabeglied weg entlang eines gegebenen Weges bewegt, wel­ cher durch die ersten und zweiten Nutkurven festgelegt ist, entsprechend der Drehung der Antriebswelle, wenn das Drehmoment der Antriebswelle den gegebenen Pegel überschreitet.
11. Drehmoment ausgabevorrichtung mit
einem Drehmomentausgabeglied;
einer durch einen Motor gedrehten Antriebswelle;
einem Drehmomentübertragungsglied, welches durch Dre­ hung der Antriebswelle geliefertes Drehmoment zum Drehmo­ mentausgabeglied zum Ausgeben des Drehmoments durch das Drehmomentausgabeglied überträgt;
einer Kupplungsfeder; und
Kurvenmitteln, welche auf die Drehung der Antriebs­ welle ansprechen, um die Kupplungsfeder um das Drehmo­ mentausgabeglied und das Drehmomentübertragungsglied selektiv herumzuwickeln und somit eine Drehmomentüber­ tragung dazwischen entsprechend einer Drehdifferenz zwischen dem Drehmomentübertragungsglied und dem Dreh­ momentausgabeglied herbeizuführen.
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