DE3421287A1 - Futter zur werkzeughalterung in schlagend arbeitenden maschinen - Google Patents
Futter zur werkzeughalterung in schlagend arbeitenden maschinenInfo
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- B25D2217/0049—Roll-shaped locking members
Description
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf Schlagmaschinen mit
Arbeitsorganen drehendschlagender Wirkung und betrifft
Futter zur Werkzeughalterung in schlagend arbeitenden Maschinen.
Die Erfindung wird in handbedienten Schlagmaschinen,
beispielsweise Bohrhämmeiy oder. Druckluftbohrhammer^
angewendet, die im Bauwesen,, im Bergbau und bei der Durchführung
von geologischen Erkundungsarbeiten
zum Einsatz kommen·
Es ist ein Futter zur Werkzeughalterung in schlagend arbeitenden Maschinen bekannt (J1H-PS 2Λ 86 870),
das eine
Buchse zur Aufnahme des Werkzeug-Einsteckendes enthält,
Ί5 welche mindestens eine hut aufweist, in der senkrecht zur
Achse der Buchse ein zylindrisches Absperrelement angeordnet
ist* Das Absperrelement hält das Werkzeug mit dem Teil der Seitenfläche fest, Ame. mit dem Einsteckende
des Werkzeuges in Kontakt steht. Hierbei ragt ein Ende des Absperrelementes über die Grenzen der Buch·.·.· )i.i :nu:·.
Am zylindrischen Absperrelement ist eine Abflachung vorgesehen.
Zum Herausziehen des Werkzeuges aus dor Buchse wird die Abflachung mit dem-Einsteckende des Werkzeuges
durch Verschieben des Absperrelementes längs der Nut in Übereinstimmung gebracht.
Bei diesem Futter führt der herausragende Teil des Absperrelementes zu großen Futterabmessungen
und die Zuverlässigkeit der Werkzeughalterung \.sr, geri
j weil bei zufälligem Kontakt mit nndoron Gegenständen
30 oder bei unsachgemäßer Handhabung der schlagend arouitenden
Maschine das Absperrelement aus der Lage verschoben werden kann, welche die Werkzeughalterung sichert, was
zum Herausfallen des Werkzeuges aus dem Futter führt.
Bekannt ist weiterhin ein Futter zur Werkzeugnalterung in schlagend arbeitenden Maschinen (Fh-PS 224eyi
bei dem sich das Absperrelement innerhalb des Futters befindet. Das Futter
enthält ein© Buchse zur Aufnahme dee Werkzeug-Elnsteckendes,
die mindestens eine Führungsnut aufweist, eine Muffe, die in der Buchse hin- und herverschiebbar angeordnet
ist, und ein in der Führungsnut senkrecht zur Achse der Buchse '!iitfiMmliioLon zylindrisches Absperreleinent,
dessen finden über die Grenzen der Buchse hinausragen und mit der Muffe bei deren Verschiebung zusammenwirken.
Bei diesem Futter ist die Führungsnut im üörper der
Buchse eingearbeitet und weist eine gekrümmte Form auf.
Die Außenmaße der Buchse werden durch die Abmessungen des Absperrelementes bestimmt. Hierbei schwächt die Führungsnut
den peripheren Teil des Querschnitts der Buchse an der Anordnungssteiie des ADsperrelementes bei eui^ocetztoia
Werkzeug, weil radiale Sch lag beanspruchung en, die
vom Abeperrelement beim Zusammenwirken mit dem Einsteckende
des Werkzeuges aufgenommen werden, auf den geschwächten peripheren Querschnitt der Buchse übertragen werden
und diese zerstören, was die Zuverlässigkeit des Futters beeinträchtigt.
lic hon oino κcringe Vergrößerung des (querschnitts
der Buchse zwecks Verminderung derauf sie wirkenden spezifischen Belastungen führt zu einer Verlängerung
der Ab sperrelemente, wodurch das Gewicht und die Außenmaße
des gesamten Futters beträchtlich zunehmen, was für handbediente Schlagmaschinen unzulässig ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Futter
zur Werkzeughalterung in schlagend arbeitenden Maschinen mit einer konstruktiven Ausführung zu -schaffen,
die es gestattet, den Querschnitt der Buchse an der Anordnungsstelle der Führungsnuten zu entlasten, um
die von der Buchse aufgenommenen radialen Belastungen zu vermindern, was eine Erhöhung der Zuverlässigkeit des
Futters gewährleistet·
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in einem Futter zur Werkzeughalterung in schlagend arbeitenden
Maschinen, das eine Buchse zur Aufnahme des Werkzeug-Einst eckendes, die mindestens eine Führungsnut auf-
weist, eine Muffe, die auf der Buchse hin- und herverschiebbar
angeordnet ist, und ein in der Führungsnut senkrecht zur Achse der büchse untergeDJiacht'es zylindri-
\ent-halt :· <
.·..-^r-. ■ sehen
Absperr element),, dessen Enden"über die Grenzen der
Buchse hinausragen und mit der Muffe bei deren Verschiebung zusammenwirken, erfindungsgemäß die Muffe zumindest
ein Paar Führungsbohrungen besitzt, in denen ,\c-\n ils
das entsprechende Ende des zylindrischen Absperrelementes angeordnet ist, wobeil " jTührungsbohrungen Ab-
schnitte^ die zur Achse der Muffe parallel sind
und auf denen βich die Enden des zylindrischen Absperrelement
es^ ", wenn die Muffe eine der Endstellungen
einnimmt, sowie ihnen zugeordnete geneigte Abschnitte aufweis die von der Achse der Muffe weg gerichtet sind und auf
denen sich die finden des zylindrischen Absperrelementes abüinisut}
wenn die Muffe die andere Endstellung einnimmt, und die unter einem spitzen Winkel zur Achse der Muffe
in Ausziehrichtung des Werkzeuges gelegen sind, wobei die Führungsnut der Buchse senkrecht zu ihrer Achse eingearbeitet
ist·
Eine solche konstruktive Ausführung des Futters zur werkzeughalterung in schlagend arbeitenden" Maschinen gestattet
es, den Querschnitt der Buchse dadurch'zu entlasten, daß die vom zylindrischen Absperrelement aufgenommenen
radialen Schlagbeanspruchungen auf" die Muffe übertragen werden, und somit die Zuverlässigkeit des Futters
zu erhöhen, ohne seine Außenmaße zu vergrößern.
Im folgenden wird die !Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme
OQ auf die . Zeichnungen erläutert, ' es
zeigt:
Fig. 1 ein Futter zur Werkzeughalterung in schlagend
arbeitenden Maschinen bei eingesetztem Werkzeug im Längsschnitt i
l'ig. 2 eine Ausführungsvariante der Muffe mit Führungsbohrungen
im längssennitt,
Pig, 3 einen (Querschnitt des .Kutters in Richtung der
Linie U'I-Ill von Fig. 1,
Fig. 4 das Futter zur Werkzeughalterung in schlagend aroeitenden Maschinen in der Lage des Her ausZiehens des
Werkzeuges im Längsschnitt*
Das Futter zur Werkzeughalterung in schlagend arbei-
giiiösZ
tenden Maschinen ist am Beispiel /Futters für Bohrhammer beschrieben. Das Futter enthält eine Buchse 1 (Fig. 1)
zur Aufnahme des Einsteckendes 2 eines Werkzeuges 3. Bei Bohrhämmern wird als Werkzeug 3 ein Bohrer verwendet,
bei anderen schlagend arbeitenden Maschinen werden je
nach ihrer Zweckbestimmung Pickeisen oder Meißel verwendet. Die Buchse 1 ist im Bohrhammergehäuse 4 befestigt.
Auf der Buchse 1 ist eine Muffe 5 mit der Möglichkeit ei-
-J5 ner durch zwei Endstellungen begrenzten hin- und hergehenden
Verschiebung angeordnet. Zwischen der Muffe 5 und der
Buchse 1 ist eine vorgespannte Feder 6 eingesetzt. Durch
ihre Kraft halt die Feder b die Muffe 5 in der ersten Endstellung
fest.
In der Buchse 1 ist mindestens eine Führungsnut 7 vorhanden* Die Führungsnut 7 ist senkrecht zur Achse der
Buchse 1T ' Bei schlagend arbeitenden Maschinen
mit großer Schlagenergie werden zweckmäßig zwei Führungsnut en 7 eingearbeitet^ wie dies bei der liier
\)(:;;ohri f.'boncii Ausf ührungsf urin des Futters gezeigt
ist.
In den Führungsnuten 7 sind zylindrische Absperrelemente
8 untergebracht, wobei die Nut 7 eine Breite hat, die eine freie Verschiebung des Absperrelementes 8
-φ in ihr gewährleistet. In Fig. 1 ist das Futter zur Werkzeughalterung
in schlagend arbeitenden Maschinen mit in der Bohrung 9 der Buchse 1 eingesetztem Werkzeug 3
dargestellt. Das Einsteckende 2 des Werkzeuges 3 weist eine Eindrehung 10 mit rundem querschnitt auf. Der Querschnitt
der Absperrelemente 8 überdeckt die Bohrung 9 der
Buchse 1 und verringert deren Durchmesser. Die Absperrele-
mente δ stehen in Kontakt mit dem Einsteckende 2 des Werken der
zeuges 3 an der Stelle^ die Eindrehung 10 ausgeführt ist, und halten dadurch 'das Werkzeug 3 im Futter fest.
zeuges 3 an der Stelle^ die Eindrehung 10 ausgeführt ist, und halten dadurch 'das Werkzeug 3 im Futter fest.
Um au verhindern., daiiv ViIe" Absperre leine nt θ 8 aua dor
Muffe 5 herausfallen, ist letztere von einem if'ederring
11 umfaßt.
Auf der Muffe 5 ist" mit Hilfe eines Sicherungsringes
12 ein Mantel 13 befestigt« Das Einsteckende 2 des
Werkzeuges 3 steht mit einem Schlagorgan 14 in Kontakt, das sich im Gehäuse 4 der Maschine befindet. Die Schneidkante
des Werkzeuges 3 kontaktiert mit einem zu Dearbeitendon
Material, z.B. mit" Beton 15·
Das Einsteckende 2 des Werkzeuges 3 ist zur Gewähr-
nii> leistung seiner Drehung mit Hilfe eines getriebenen Zaünrades
16, das sich mit einem treibenden Zahnrad 1? im Eingriff befindet, mit der Welle 18 eines (in der Zeichnung
nicht gezeigten^ Antriebs kinematisch verbunden. Die Welle 18 ist in einer Lagerung des Gehäuses 4 angeordnet,
die als Wälzlager 19 ausgebildet ist.
Die Muffe 5 besitzt zumindest ein Paar ^ührun^sbohrungen
20 Ci'ig. 2). In der "beschriebenen Variante sind zwei Bohrungspaare 20 vorgesehen. Jede Bohrung1 20 weist
einen zur imaginären Achse 21 der Muffe 5 parallelen Abschnitt
"a" und einen ihm zugeordneten geneigten Abschnitt
"b" auf, weicher von der Achse 21 der Muffe 5 weg gerichtet
ist. Der geneigte Abschnitt "b" ist unter"Jeinem spitzen
Winkel zur Achse 21 der Muffe 5 in Ausziehrichtung
des Werkzeuges gelegen. Die Ausziehrichtung ties Werkzeuges ist in der Zeichnung durch einen Pfeil A angedeutet.
Zur Vereinfachung der Hersteilungstechnologie ist
die Muffe 5 aus zwei Bestandteilen' 22 und 23 ausgeführt,
wie dies in Pig. 2 gezeigt ist. Der eine Teil 22 der Muffe 5 besteht aus Metall. In diesem Teil 22 der Muffe 5 befinden
sich die Abschnitte "a" der Bohrungen 20, die radia-Ie
Belastungen seitens des tierkzeuges 3 aufnehmen. Der
zweite Teil 23 der Muffe 3» in welchem sich die geneigten
Abschnitt© ffb·* der Bohrungen 20 befinden, nimmt keine
Schlagbeai'ispruchungen auf und verschiebt nur die Absperrelemente
Ö beim Herausziehen oder beim Einsetzen des Werkzeuges
3. Zur Verminderung des Gewichtes der Muffe 5 wird dieuor Teil 23 zweckmuliigerweise aus Kunststoff ausgeführt.
Die liinden der zylindrischen Absperrelemente 8 (Fig.
3) ragen über die Grenzen der Buchse 1 hinaus und jedes
Ende befindet sich in der entsprechenden Bohrung 20.
In.Fig. 4 ist das Futter in der Lage des Herausziehens
des Werkzeuges 3 aus der Buchse 1 oder beim Einsetzen desselben in die Buchse 1 dargestellt. Die Muffe
5 nimmt eine andere Endstellung ein, sie ist längs der
Buchse 1 aus der in Fig. 1 gezeigten ursprünglichen Stellung
in der Hichtung verschoben, die zur Ausziehrichtung des Werkzeuges 3 entgegengesetzt ist. Hierbei sind die
zylindrischen Absperrelemente 8 in den Nuten 7 der Buchse 1 in radialer Richtung von der Achse der Buchse 1 derart
verschoben, daß sie die Bohrung 9 der Buchse 1.nicht überdecken, was die Möglichkeit bietet, das .einsteckende 2
des «Verkzeuges 3 ungehindert herauszuziehen oder in die Buchse 1 einzusetzen.
Das Einsetzen des Werkzeuges 3 in das Futter von
schlagend arbeitenden Maschinen wird 4.11 folgender Weise vorgenommen.
Alle beweglichen Elemente des Futters - die Muffe 5, die Feder 6, die Absperrelemente 8 - nehmen vor dem Einsetzen
des Aerkzeuges 3 die in Fig. 1 gezeigte Stellung
ein. Um das Werkzeug 3 einsetzen zu können, verschiebt
man die Muffe 5 aus der in Fig. 1 gezeigten Endstellung durch Zusammendrücken der Feder 6 in die zweite Endstellung,
die in Fig. 4 gezeigt ist. Hierbei verlagern sich die Enden der Absperrelemente 8 in den Führungsbohrungen
20 der Luffe. 5 aus den Abschnitten "a" in die Abschnitte
"b". Gleichzeitig bewegen sich die Absperrelemente 8 in
den Führungen 7 der Buchse 1 in Richtung von der Achse
der Buchse 1 weg und geben dabei den Querschnitt der Bohrung 9 der Buchse 1 frei. Hiernach setzt man das Einsteckende
2 des Werkzeuges "3 in die' Bohrung 9 der Buchse 1 bis
zum Anschlag ein, wobei dfe 'Eindrehung 10 eine Laße in
_ - ■.-.■'"■ · ν entfernt,
Höhe der Nuten 7 einnimmt"· Dann ) " man von der Muffe
5 die Kraft , die sie in der zweiten .Bndstellung
festhält, und unter Einwirkung der Feder 6 kehrt die Muffe 5 in die in Fig. 1 gezeigte ursprüngliche üindstellung
zurück.
Hierbei verlagern sich die Enden der Absperrelemente
8 in den Führungsbohrungen 20 der Muffe 5 aus den Abschnitten
"b11 in die Abschnitte Mä". Gleichzeitig bewegen
sich die Absperrelemente S in den Nuten 7 der Buchse
1 in Richtung zur Achse der Buchse 1" und überde'cken einen
Teil des Querschnittes der Bohrung 9 der Buchse 1 Dis zum Kontakt mit dem Einsteckende 2, indem sie dessen Herauszie
hen aus der Buchse 1 verhindern»
Bas Herausziehen des 'Werkzeuges 3 aus dem futter or
in derselben !Reihenfolge wie das Einsetzen.
· ■
Bei der Arbeit der Maschine findet einyschlageinwirkung
des Schlagorgans 14 auf das Werkzeug 3 (Fig. 1) statt. Die vom Schlngorgan 14 nüf tins'- Uerkzoup; 3 übo
Energie zerstört den Beton 15· Beim Umschulten der
Maschine auf schlagfreien Leerlaufbetrieb wird, das
Gehäuse 4 der Maschine vom Beton 15 weg-tgef ührt,
wobei das Werkzeug 3» indem es den Schlageinwirkungen
„,,. .. -"»ausgesetzt ist· . . , _ , ,
des Schlagorgans wextery , eine bestimmte Geschwindigkeit
annimmt und sich in Richtung seines Herausziehens aus der Buchse 1 bewegt. Hierbei tritt dai' Einsteckende
2 des Werkzeuges 3 ^t den Absperrelementen 8 in Schlagwechselwirkung,
und die radiale Komponente der Schlagbeanspruchungen wird über die Enden der Ab sperrelamente
ö auf die Muffe 5 übertragen, jedoch von"der Buchse 1
nicht aufgenommen, was es gestattet, den (Querschnitt der Buchse 1 an der Anordnungsstelle der Führungsnuten 7 zu
entlasten und die Zuverlässigkeit dee Futters zu erhöhen.
Da der die radialen Belastungen aufnehmende (^uersclinitt
der Muffe 5 C-Fiö· 3) wesentlich größer als der Querschnitt
der Buchse 1 ist ι werden die spezifischen Belastungen, die vom Querschnitt der Muffe 5 aufgenommen werden, gemeiner
ringer, was im Ergebnis ebenfalls zu\ iürhö'hung der Zuverlässigkeit
des Futters führt. Somit besitzt das erfindungsgemäße Futter zur werkzeughalterung in schlagend arbeitenden
iviaschinen\ dem bekannten Futter mit gleichen
Außenmaßen eine höhere Zuverlässigkeit.
- Leerseite
Claims (1)
- PATENTANWALT DiDl-Phy* RICHARD LUYKENVsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky i proektno-konstruktorsky Institut, mekhanizirovannogo i ruchnogo stroitelno-montazhnogo instrumenta, vibratorov i stroitelno-otdelochnykh mashin,
Khimki/UdSSR■ ρ ψ\ ^ 07.06.1984 I/IBFÜTTER ZUR WERKZEUGHALTERUNG IN SCHLAGEND ARBEITENDEN MASCHINENPATENTANSPRUCHFutter zur Werkzeughalterung in schlagend arbeitenden Maschinen,' das- eine Buchse zur Aufnahme des Einsteckendes des Werkzeuges, die mindestens eine Fühx'ungsnut aufweist,- eine Muffe, die auf der Buchse hin- und herverschiebbar angeordnet iat sowie- ein zylindrisches Absperrelement, das.in der Führungsnut der Buchse senkrecht zur Achse der Buchse unter- \enuh.altgebracht ist), wobei die Enden des Absperrelementes über die Grenzen der Buchse hinausragen und mit der Muffe bei deren Verschiebung zusammenwirken, dadurch g e„. kennzeichnet, daß die Muffe (5) zumindest ein Paar Führungsbohrungen (20) besitzt, in denen Jeweils das entsprechende Ende des zylindrischen Absperrelementes (8) angeordnet ist,- die Führungsbohrungen {20) Abschnitte (a),die zur Achse (21) der Muffe (5) parallel sind und auf denen sich die Enden des zylindrischen Ab sperre leine ntes (8)f , wenn die Muffe (5)«Loe der Endstellungen einnimmt, sowie ihnen zugeordnete geneigte Abschnitte (b)aufweisen, die von der Achse (21) der Muffe (5) weg gerichtet sind und auf denen sich die iünden des zylindrischen Absperrelementes (8) abstützen, wenn die Muffe (5) die andere Endstellung einnimmt,- die geneigten Abschnitte (b) unter einem spitzen Winkel zur Achse (21) der Muffe (5) in Ausziehrichtung des Werkzeuges (3) gelegen sind, während die Führungsnut (7) der Buchse (1) senkrecht zur Achse (21) derselben
eingearbeitet ist.
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