DE60018136T2 - Kettensägehalter und -schwertanordnung für eine Baumerntemaschine - Google Patents

Kettensägehalter und -schwertanordnung für eine Baumerntemaschine Download PDF

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G23/00Forestry
    • A01G23/02Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
    • A01G23/08Felling trees
    • A01G23/091Sawing apparatus specially adapted for felling trees

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung betrifft Führungsstäbe und eine zugehörige Vorrichtung für Kettensägen, die an einer Baumerntemaschine angebracht sind, und, genauer ausgedrückt, Führungsstabmerkmale zum Kontrollieren von Reparaturkosten der Vorrichtung infolge von Unfällen der Baumerntemaschine.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Hintergrund der Erfindung ist eine Baumerntemaschinen-Kettensäge mit einem Führungsstab, der konfiguriert ist, um verschiebbar an einem Stabhalter der Säge angebracht zu werden, welcher richtige Anbringung (unter Verwendung von Haltestiften) hervorruft, die ein Zerbrechen des Stabs bei einem Unfall weniger wahrscheinlich gestaltet und eine schnelle Entfernung und Auswechselung in dem Fall bereitstellt, dass ein Stab zerbricht. Bei entfernter Kette gleitet der Stab einfach frei auf dem Stabhalter und ein neuer Stab wird an seinen Platz geschoben.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf weitere Modifikationen und Verbesserungen des Führungsstabs des oben genannten Standes der Technik gerichtet.
  • Hinsichtlich Baumerntemaschinen sind die Kräfte, die einer Bedienungsperson einer Baumerntemaschine zur Verfügung stehen, groß, und können einfach Führungsstäbe und Stabhalter zerbrechen, wenn sie unter den richtigen Bedingungen angelegt werden. Bei Bedienung einer Baumerntemaschine beträgt die während Sägen an den Stab und den Stabhalter angelegte maximale Kraft idealerweise etwa 100 Pfund, und sowohl Stab als auch Stabhalter werden solchen Kräften für lange Benutzungszeitspannen standhalten. Es ist jedoch sehr typisch, dass die Idealbedingungen durch etwas unterbrochen werden, das hier als Unfälle bezeichnet wird. Ein Unfall erfolgt zum Beispiel, wenn ein oberer Teil des abgesägten Baums in die Greifarme der Baumerntemaschine rutscht und die Kette und der Führungsstab zwischen dem oberen und unteren Teil des Baums eingeklemmt werden. Der Bedienungsperson stehen begrenzte Mittel zur Verfügung, durch die die Kette und der Stab befreit werden können, und oft wendet er einfach eine größerer Kraft der Baumerntemaschine an, um den Stab aus dem Baum herauszuziehen. Diese Kraft kann einfach die Kette und den Stab zerbrechen und wird oft absichtlich angewendet, um so Reparaturen und Fortsetzung des Baumerntevorgangs zuzulassen. Die Bedienungsperson führt zusätzliche Kettenschleifen und zusätzliche Führungsstäbe mit sich, da diese in jedem Fall am stärksten Abnutzung ausgesetzt sind und periodische Auswechselung erfordern. Daher kann die Bedienungsperson, wenn die Kette und/oder der Führungsstab zerbricht, Reparatur durchführen und die Erntemaschine ohne unnötige Verzögerung in den betriebsbereiten Zustand zurückführen.
  • Während die bevorzugte Situation darin besteht, dass keine Unfälle und daher keine Unterbrechungen zur Reparatur auftreten, ist es weit stärker bevorzugt, dass, wenn ein einen Unfall verursachender Schaden auftritt, der Führungsstab anstelle des Stabhalters zerbrechen wird. Es wird erwartet, dass der Stabhalter Jahre hält (im Vergleich zu der Abnutzungsrate eines Stabs, z. B. eine bis drei Wochen) und die Kosten einer Auswechselung des Stabhalters möglicherweise das Zehnfache der eines Stabs betragen. Auswechselung des Stabhalters ist komplexer und zeitaufwendiger und am häufigsten steht ein zusätzlicher Stabhalter nicht einfach zur Verfügung. Daher sind die Außerbetriebskosten zum Zerbrechen eines Stabhalters viel größer, als es das Zerbrechen des Stabs ist.
  • Wie angeführt, gibt es Idealerweise keine Unfälle. Unfälle (des oben beschriebenen Typs) finden jedoch statt. In dem Fall eines Unfalls ist es bevorzugt, dass nichts zerbricht. Die Stäbe können ausreichend stabil gestaltet werden, um Zerbrechen in vielen Typen von Unfällen standzuhalten, aber ein gelegentlicher Unfall wird den stabilsten Stab überwinden und entweder der Stab oder der Stabhalter wird zerbrechen.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Stab zu schaffen, der Zerbrechen standhalten, jedoch zerbrechen wird, bevor die angelegte Kraft so groß ist, dass sie den Stabhalter zerbricht.
  • In EP 0993767 erzeugt ein Stab, der an einer Baumerntemaschine angebracht ist und bei dem ein länglicher Vorsprung des Stabhalters in einem Mittelschlitz des Stabs positioniert ist, eine Spaltkraft am Hinterende des Stabs. Das Hinterende des Stab kann sich daher am Mittelschlitz spalten, wenn die für normale Sägetätigkeit typischen Kräfte ausreichend überschritten werden. Das Auftreten von solchem Aufspalten ist weitestgehend durch Bohren eines Lochs in das Hinterende des Stabs auf der Seite des Schlitzes aufgehoben worden, das gedrückt wird, um von dem Vorsprung weg zu schwenken. Ein Bolzen wird durch das Loch und in den Stabhalter eingeführt. Der Widerstand gegen Stabbruch wird umfassend durch diese Abwandlung erhöht, aber in vielen Fällen ist dies zu viel. Es kann dann geschehen, dass der Stabhalter vor dem Stab zerbrechen wird.
  • Das Loch im Stab kann durch einen zweiten, oder von der Mitte versetzten Schlitz ersetzt werden, der sich zum Hinterende des Stabs erstreckt. Diese weitere Abwandlung ermöglicht Verschiebung des Stabs auf den Stabhalter und von diesem herunter und vermeidet die Notwendigkeit, den Bolzen einzuführen und zu entfernen. Ein permanenter Stift oder Bolzen, der in den von der Mitte versetzten Schlitz des Stabs eingeschoben ist, liefert erhöhte Stabilität und hält Aufspalten stand, jedoch nicht unbedingt im gleichen Ausmaß wie die Bolzen- und Lochanordnung.
  • US 5 709 254 beschreibt einen Stabhalter und einen Sägestab, und mindestens einen Einbauvorsprung, in dem der Stabhalter und der Sägestab während Betrieb Schwenkkräften ausgesetzt werden. In dem Fall eines Unfalls ist es wahrscheinlicher, dass der Sägestab zerbricht als der Halter.
  • Der vorliegenden Erfindung zufolge wird ein Kombinationsführungsstab- und Stabhalter zur Anbringung des Führungsstabs an einer Kettensäge einer Baumerntemaschine geschaffen, umfassend:
    einen Stabhalter zum Anbringen an einer Baumerntemaschine;
    einen Sägekettenführungsstab mit einem Vorder- und einem Hinterende;
    wobei der genannte Stabhalter einen Einbauvorsprung aufweist und das genannte Hinterende zum Anbringen an den Vorsprung in einem nichtschwenkenden Verhältnis ausgelegt ist;
    wobei der genannte Stabhalter und der genannte Führungsstab einer variierenden Schwenkkraft während Betrieb der Baumerntemaschine ausgesetzt sind, die gemeinsam den Vorsprung und das Hinterende des Stabs belastet, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Vorsprung bei einer vorbestimmten Schwenkkraft zerbrechlich ist und das genannte Hinterende ausgelegt ist, um bei einer kleineren Schwenkkraft als der bestimmten Schwenkkraft zu zerbrechen.
  • Daher ist die Stabkonfiguration speziell ausgeführt, um gegen Zerbrechen des Stabhalters zu schützen. In einer Ausführungsform erzeugt der von der Mitte versetzte Schlitz, der neben dem den Vorsprung aufnehmenden Mittelschlitz vorspringt, einen Zwischensteg oder Finger aus Stabstahl zwischen den beiden Schlitzen. Wenn dieser Stahlfinger abbricht, wird der Stab sofort zerbrechen. Es gibt eine Reihe von Faktoren, die die Stabilität des Stahlfingers beeinflussen können. Die Länge des Fingers (oder Schlitzes), die Breite und Dicke des Fingers und die Härte des Stahls haben alle eine Auswirkung auf die Stabilität des Fingers und die zum Abbrechen des Fingers erforderliche Kraft. In der bevorzugten Ausführungsform wird die Fingerlänge und -breite primär durch die Stabauslegung vorgeschrieben. Ein schmales Hinterende des Stabs kann durch das Antriebszahnrad und den Stiftdurchmesser vorgegeben sein, und seine Position in dem Stabhalter lässt keine große Abwandlung der Breite und Länge des Fingers zu. Daher ist die Stabkonfiguration primär ausgelegt, um zum Stabhalter zu passen. In dem Ausmaß, dass weitere Verstärkung oder Schwächung des Fingers erwünscht ist, kann der Finger wärmebehandelt werden, um die Stahlhärte zum Erreichen der gewünschten Bruchgrenze zu erhöhen oder zu senken.
  • Es wird eine Bestimmung bezüglich der Kraft vorgenommen, die zum Zerbrechen eines Stabhalters in einem neuen Zustand erforderlich ist. Es ist ein gewisser Spielraum vorgesehen, um Abnutzung und Ermüdung eines Stabhalters über eine Gebrauchszeitspanne zu berücksichtigen, der vorzugsweise ausgelegt ist, um bei etwa 60–90 % der zum Brechen des Stabhalters benötigten Kraft zu zerbrechen. Einer bevorzugten Ausführungsform zufolge stellt eine Kraft von 70% die gewünschte Bruchgrenze des Stabs dar. Daher wird der Stabfinger geschwächt oder verstärkt, z. B. wärmebehandelt, um eine Bruchgrenze bei 70% der bekannten Bruchgrenze des Stabhalters in einem neuen Zustand zu erzeugen. In einem Beispiel wurde ein bekannter Stabhalter durch eine Kraft von 4.000 Pfund zerbrochen, die an einen Stab an einem Punkt 17 Zoll von dort angelegt wurde, wo er an dem Stabhalter angebracht ist, der Stabfinger des Stabs, der ausgelegt war, um zum Halter zu passen, wurde wärmebehandelt, um eine Bruchgrenze unter den gleichen Bedingungen bei einer Kraft von 2.800 Pfund zu erzeugen.
  • Einer bevorzugten Ausführungsform des Kombinationsführungsstab und -Stabhalters zufolge, weist das Hinterende einen Schlitz auf und ist der Vorsprung länglich und wird in den Schlitz eingepasst, und verhindert nach Einpassen in den Schlitz Schwenken des Stabs in bezug zum Vorsprung, wobei das genannte Hinterende einen Finger aus Stabmaterial, der eine Seite des Schlitzes begrenzt, und einen Stift aufweist, der gegen den genannten Finger gelagert und an dem Stabhalter befestigt ist, um Wegsschwenken des Fingers von dem Vorsprung zu verhindern, wenn dieser einer Schwenkkraft ausgesetzt wird, wobei der genannte Finger ausgelegt ist, um bei Anwendung einer kleineren Schwenkkraft als der bestimmten Schwenkkraft von dem Stab weggebrochen zu werden.
  • Vorzugsweise begrenzt das genannte konfigurierte Hinterende mindestens einen Schlitz, und ist mindestens einer der genannten Vorsprünge ein länglicher Vorsprung, der in den Schlitz eingepasst wird, und nach Einpassen in den Schlitz Schwenken des Führungsstabs in bezug zum Führungsstabhalter Widerstand entgegensetzt.
  • Die Erfindung wird vollständiger bei Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung und Zeichnungen verstanden werden, auf die hier Bezug genommen wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Ansicht eines Teils einer Baumerntemaschine;
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Hinterendabschnitts eines Führungsstabs, der die vorliegende Erfindung verkörpert;
  • 3 ist eine Querschnittansicht der Einbaustruktur, die den Führungsstab an der Baumerntemaschine von 1 befestigt, wie auf Betrachtungslinien 4-4 von 6 genommen;
  • 4 ist eine Ansicht ähnlich 3, die eine andere Einbauanordnung zeigt;
  • 5 illustriert eine Abwandlung der Einbaustruktur von 3, die durch den Stab von 2 ermöglicht wird;
  • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die die Einbaustruktur mit ihren verschiedenen Komponenten in Explosionsverhältnis darstellt; und
  • 712 sind Ansichten, die verschiedene Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt einen Auslegerteil 10 einer Baumerntemaschine. Der Auslegerteil 10 ist an einem mobilen Fahrzeug (nicht gezeigt) angebracht. Ein an dem Ausleger angebrachter Erntemaschinenkopf 20 umfasst einen Kettensägen-Antriebskopf, der drehbar ein Antriebszahnrad antreibt, das die Sägekette 22 um einen Führungsstab 38 treibt. Grundlegend ist der Erntemaschinenkopf 20 beweglich, um gegen einen zu fällenden Baum 12 positioniert zu werden, und umfasst einen Einspannmechanismus 14, 16, der den Erntemaschinenkopf 20 an den Baum 12 klemmen wird: Der Führungsstab 38, um den die Sägekette 22 mitgenommen wird, wird dann wie durch Pfeil 24 gezeigt geschwenkt, um durch den Stamm des Baums 12 zu sägen. Eine bedeutende Kraft wird erteilt, um den Führungsstab 38 während dieses Vorgangs zu schwenken, und deshalb muss der Führungsstab 38 geeignet an dem Erntemaschinenkopf angebracht sein. Ein solches Anbringen wird typischerweise erreicht, indem der Stab zuerst in einem Stabhalter angebracht wird, der anschließend an dem Erntemaschinenkopf angebracht wird. 36 stellen die Anbringung des Führungsstabs 38 an dem Stabhalter 48 dar.
  • Unter Bezugnahme auf die 36 wird erkannt werden, dass die Querschnittansichten der 35 so genommen sind, als wenn sich die Komponenten von 6 in dem zusammengebauten Zustand befänden. Speziell bezugnehmend auf 3, wird der Führungsstab 38 auf den Stabhalter 48 geschoben, wobei die Schlitze, z. B. Schlitze 80 und 82 von 7, auf dem Vorsprung 56 und den Stiften 50 gelagert werden. Die Kette 22 wird dann an dem Stab und Antriebszahnrad angebracht. Wenn sich Stab und Kette an ihrem Platz befänden, werden der Stab 38 und der Stabhalter 48 vorwärts geschoben (Kraft F1 in 6), um die Kette zu spannen. Kolben 70 werden dann zum Erzwingen einer Verschiebebewegung (Kraft F2) des Stabhalters 48 in Bezug zum Gehäuse 46 betätigt, um den Stab 38 zwischen dem Stabhalter 48 und dem Gehäuse 46 einzuklemmen und dadurch die gesamte Baugruppe zu verriegeln.
  • 4 und 5 variieren nur in der Struktur der Stifte 50, d. h. die durch Stifte 60 und 50' in 4 bzw. 5 ersetzt sind. Ansonsten wirken sie in der gleichen Weise wie oben beschrieben.
  • 711 stellen beispielhaft verschiedene Konfigurationen des Führungsstabs 38 dar, die eingerichtet sind, um unter einer schweren Last nachzugeben, jedoch während Normalbetrieb der Baumerntemaschine adäquate strukturelle Integrität aufrechtzuerhalten. 7 stellt eine Variation des Führungsstabs 38 dar. Der Führungsstab 38 umfasst einen Mittelschlitz 80 mit offenem Ende, der zum Aufnehmen eines Schulterteils (Vorsprungs) 56 des Stabhalters 48 angeordnet ist. Der Führungsstab 38 umfasst geformte Schlitze 82 mit offenem Ende angrenzend an den Mittelschlitz 80, wobei der Mittelschlitz 80 und die angrenzenden Schlitze 82 sich ausstreckende Finger 84 bilden. Die Schlitze 82 werden die Einbaustifte oder Stifte wie zum Beispiel die in 5 dargestellten Stifte 50' aufnehmen. Die Einbauanordnung stellt sicher, dass der Stab 38 fest im Stabhalter gehalten wird. In diesem Beispiel sind die Finger 84 bis zu einem solchen Ausmaß in der Zone 88 wärmebehandelt, dass, wenn eine übermäßige Kraft an den Stab 38 angelegt wird, z. B. bei einem Unfall, einer der Finger 84 nachgeben oder von dem Stab 38 abbrechen wird. Wenn zum Beispiel die Kräfte derart sind, dass der Vorsprung 56 in 7 gepresst wird, um gegen den Uhrzeigersinn in bezug zum Stab 38 zu schwenken, wirkt der obere Stift 50' gegen den oberen Finger 84, um Aufspreizen des Schlitzes 80 zu verhindern. Wenn die Kraft ausreichend zum Verursachen ist, dass der Finger abbricht, wird der Vorsprung 56 in dem Schlitz verdreht werden, um das Hinterende zu spreizen und Bruch zu verursachen, wie durch den Riss 86 angezeigt ist.
  • 8 zeigt eine andere Variation des Stabs 38, die zur Anbringung in dem Stabhalter des Erntemaschinenkopfs 20 geeignet ist. In diesem Beispiel umfasst der Stab 38 einen Mittelschlitz 90, der den Vorsprung 56 des Stabhalters aufnehmen wird. Finger 92 sind angrenzend an den Mittelschlitz 90 ausgebildet und angeordnet, um die Stifte 50' des Stabhalters zu ergreifen. Die Finger 92 sind wärmebehandelt, wobei die wärmebehandelte Zone 94 durch die schattierten Bereiche gekennzeichnet ist. Die Finger 92 wirken in der gleichen Weise wie die Finger 84, vermeiden jedoch die Schlitzkonfiguration, wie dargestellt ist.
  • 9 zeigt einen anderen Führungsstab 38 mit einem Mittelschlitz 100 mit offenem Ende, der zum Aufnehmen des Vorsprungs 56 des Stabhalters angeordnet ist. Der Mittelschlitz 100 kombiniert mit den Ausnehmungen 102 und 104 begrenzt ausgestreckte Finger 106. Die Ausnehmungen 102 und 104 werden den Stift 50' aufnehmen, wenn dieser im Stabhalter installiert ist. Die Finger 106 sind wärmebehandelt, wobei die Zone der Wärmebehandlung durch die schattierten Bereiche 108 gekennzeichnet ist. Die Finger 106 weisen reduzierte Stabilität auf und werden durch Biegen oder Abbrechen nachgeben, wenn eine übermäßige Kraft an den Stab 38 angelegt wird. Die Finger weisen weiterhin ausreichende Stabilität auf, um die unter normalen Betriebsbedingungen an den Stab angelegten Kräfte zu halten.
  • 9A zeigt den Führungsstab 38 von 9, der durch einen konfigurierten Vorsprung 56" des Stabhalters gehalten wird. In dieser Ausführungsform weist der Vorsprung 56" einen Mittelvorsprung 150 auf, der in den Mittelschlitz 100 passt. Der Vorsprung 56" umfasst ausgestreckte Lappen 152, die in die Ausnehmungen 102, 104 des Stabs 38 passen. Diese Anordnung beseitigt die Verwendung der Stifte 50'. Die Finger 106 werden wärmebehandelt, wobei die wärmebehandelte Zone durch 108 bezeichnet ist. Wenn eine übermäßige Kraft an den Stab 38 angelegt wird, sind die Finger eingerichtet, um nachzugeben, und der Stab wird im wesentlichen wie in 7 gezeigt abbrechen.
  • 10 zeigt einen anderen Stab 38, der eingerichtet ist, um in einem Stabhalter mit zwei Einbauvorsprüngen 56' eingebaut zu werden. Schlitze 112 sind in dem Stab 38 zum Aufnehmen der Vorsprünge 56' vorgesehen. Der Stab 38 ist in diesem Beispiel in der als 114 gekennzeichneten schattierten Zone wärmebehandelt. Ein Loch 116 ist in der Zone 114 vorgesehen, wobei das Loch ungefähr an dem Mittelpunkt zwischen den Außenkanten der Zone 114 positioniert ist. Die wärmebehandelte Zone 114 kombiniert mit dem Loch 116 reduziert die Stabilität des Stabs in der. Zone 114. Der Stab 38 hat adäquate strukturelle Stabilität für normale Arbeitsgänge, wird jedoch in der wärmebehandelten Zone versagen, wenn eine übermäßige Kraft gegen den Stab 38 angelegt wird.
  • 11 zeigt ein anderes Beispiel eines Stabs 38, das für Anbringung in einem Stabhalter eingerichtet ist. In diesem Beispiel würde der Stabhalter einen Haltestift 120 aufweisen, der in eine in dem Stab 38 vorgesehene Bohrung 122 eingeführt werden würde. Der Stab 38 umfasst einen Mittelschlitz 124 mit offenem Ende. Zwei zusätzliche Schlitze 126 mit offenem Ende sind vorgesehen, einer auf jeder Seite des mittleren Endschlitzes 124. Die Schlitze 124 und 126 begrenzen ausgestreckte Finger 128. Die Schlitze 126 sind zum Aufnehmen von Stiften 50' des Stabhalters angeordnet. In diesem Beispiel umfasst der Stab eine wärmebehandelte Zone, die sich über die Breite des Stabs 38 einschließlich der Finger 128 erstreckt. Die wärmebehandelte Zone befindet sich im schattierten Bereich und ist durch 130 bezeichnet.
  • In den Beispielen der 711 ist der Führungsstab in speziellen Zonen wärmebehandelt, um einen Führungsstab mit der gewünschten Streckgrenze bereitzustellen. Die Führungsstabfinger können strukturell auf andere Weisen zum Erhalten der gewünschten Stabilität modifiziert werden. 12 zeigt ein Beispiel zum Modifizieren des Führungsstabs 38 in einer anderen Weise als durch Wärmebehandlung. 12 zeigt den Stab 38, der Außenschichten 140, 144 und eine Mittelschicht 142 aufweist. 12 hat eine ähnliche Struktur wie 7. Anstatt eine wärmebehandelte Zone aufzuweisen, umfassen die Außenschichten 140, 144 jedoch eine Nut 146, die über den begrenzten Fingern 84 ausgebildet ist und sich über diese erstreckt. Die Nuten 146 verringern die Stabilität der Finger 84, um dadurch den Stabhalter zu schützen, wenn eine übermäßige Kraft an den Stab 38 angelegt wird. Wenn eine übermäßige Kraft an den Stab 38 angelegt wird, wird ein Finger 84 versagen und der Stab wird abbrechen, wie vorhergehend unter Bezugnahme auf 7 beschrieben wurde. Es wird erkannt werden, dass die Führungsstabfinger auf andere Weisen modifiziert werden können, um die gewünschte Stabilität zu liefern.
  • Die Fachleute in diesem Bereich werden erkennen, dass Modifikationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen. Die Erfindung ist deshalb nicht auf die beschriebenen und dargestellten Ausführungsformen begrenzt, sondern soll aufgrund der anliegenden Ansprüche bestimmt werden.

Claims (8)

  1. Kombinationsführungsstab und -Stabhalter zur Anbringung des Führungsstabs an einer Kettensäge einer Baumerntemaschine, umfassend: einen Stabhalter (48) zum Anbringen an einer Baumerntemaschine; einen Sägekettenführungsstab (38) mit einem Vorder- und einem Hinterende; wobei der genannte Stabhalter (48) einen Einbauvorsprung (56) aufweist und das genannte Hinterende zum Anbringen an den Vorsprung (56) in einem nichtschwenkenden Verhältnis ausgelegt ist; wobei der genannte Stabhalter (48) und der genannte Führungsstab (38) einer variierenden Schwenkkraft während Betrieb der Baumerntemaschine ausgesetzt sind, die gemeinsam den Vorsprung (56) und das Hinterende des Stabs (38) belastet, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Vorsprung (56) bei einer vorbestimmten Schwenkkraft zerbrechlich ist und das genannte Hinterende ausgelegt ist, um bei einer kleineren Schwenkkraft als der bestimmten Schwenkkraft zu zerbrechen.
  2. Kombinationsführungsstab und -Stabhalter nach Anspruch 1, wobei das Hinterende einen Schlitz (90) aufweist und der Vorsprung (56) länglich ist und in den Schlitz (90) einpasst wird, und nach Einpassen in den Schlitz (90) Schwenken des Stabs (38) in bezug zum Vorsprung (56) verhindert, wobei das genannte Hinterende einen Finger (92) aus Stabmaterial, der eine Seite des Schlitzes (90) begrenzt, und einen Stift (50) aufweist, der gegen den Finger (92) gelagert und an dem Stabhalter befestigt ist, um Wegsschwenken des Fingers (92) von dem Vorsprung (56) zu verhindern, wenn dieser einer Schwenkkraft ausgesetzt wird, wobei der genannte Finger (92) ausgelegt ist, um bei Anwendung einer kleineren Schwenkkraft als der bestimmten Schwenkkraft von dem Stab weggebrochen zu werden.
  3. Kombinationsführungsstab und -Stabhalter nach Anspruch 2, wobei der genannte Schlitz (90) ein Mittelschlitz (80) ist und einen von der Mitte in dem Führungsstab (38) versetzten Schlitz (82) einschließt, und die genannten Schlitze (80, 82) einen Materialstreifen definieren, der sich zwischen den Schlitzen zum Bereitstellen des genannten Fingers (84) erstreckt, und der genannte Stift (50) in dem von der Mitte verschobenen Schlitz (82) gelagert ist.
  4. Kombinationsführungsstab und -Stabhalter nach Anspruch 2 oder 3, wobei der Finger (84) wärmebehandelt ist, um die Sollbruchstelle des Fingers (84) zu erzeugen.
  5. Kombinationsführungsstab und -Stabhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hinterende eine Mehrzahl von Schlitzen (112, 126), die äußere Seitenfinger begrenzen, und ein Paar von Vorsprüngen (50, 56) aufweist, die in den Schlitzen (112, 126) gelagert sind, um gemeinsam Schwenken des Stabs (38) in bezug zu dem Stabhalter (48) zu verhindern und dadurch eine Kraft gegen die genannten Fingern auszuüben, wobei die genannten Finger vorgesehen sind, um von dem Stab (38) weggebrochen zu werden, wenn sie einer kleineren Schwenkkraft als der bestimmten Schwenkkraft ausgesetzt werden.
  6. Kombinationsführungsstab und -Stabhalter nach Anspruch 5, bei dem die genannten Vorsprünge Stifte (50') sind und ein Mittelloch (122) in dem Führungsstab (38) und einen Mittelstift (120) an dem Stabhalter einschließen, der durch das Mittelloch (122) vorsteht.
  7. Kombinationsführungsstab und -Stabhalter nach Anspruch 5, bei dem die genannten Vorsprünge (56) länglich sind, um in Längsrichtung in die Schlitze (112) zu passen und Schwenken der Vorsprünge (56) in bezug zum Führungsstab (38) zu verhindern.
  8. Kombinationsführungsstab und -Stabhalter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Hinterende des Stabs (38) ausgelegt ist, um eine Mehrzahl von Schlitzen, die mindestens einen Finger aus Stabmaterial begrenzen, und einen konfigurierten Vorsprung von dem genannten Stabhalter zu liefern, der in die Schlitze eingepasst wird und den Finger einer Schwenkbelastung beim Schwenken des Stabs aussetzt, wobei der Finger auslegt ist, um von dem Stab bei einer kleineren Schwenkkraft als der genannten bestimmten Schwenkkraft wegzubrechen.
DE60018136T 1999-10-18 2000-10-16 Kettensägehalter und -schwertanordnung für eine Baumerntemaschine Expired - Lifetime DE60018136T2 (de)

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