DE4219956C2 - Schneideinrichtung für eine Motorkettensäge - Google Patents

Schneideinrichtung für eine Motorkettensäge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schneideinrichtung für eine Motorkettensäge nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die Schneideinrichtungen für Motorkettensägen bestehen übli­ cherweise aus der Sägekette, einer Führungsschiene für die Kette und einem Antriebskettenrad, das von der Motorwelle der Kettensäge angetrieben wird. Die Führungsschiene hat einen oder mehrere Längsschlitze zur Aufnahme von Befesti­ gungsbolzen, mit denen sie am Sägengehäuse befestigt wird. Häufig sind diese Teile einzeln vorhanden, wodurch die Mon­ tage der Schneideinrichtung an dem Gehäuse der Säge umständ­ lich ist. Dabei werden zunächst das Antriebskettenrad auf die Motorwelle oder einen mit ihr verbundenen Ansatz einer Kupplung und die Führungsschiene auf Befestigungsbolzen des Sägengehäuses aufgeschoben, danach wird die Kette aufgefä­ delt und ein das Antriebskettenrad abdeckender Deckel am Sägengehäuse mit Muttern fixiert, die auf die Befestigungs­ bolzen aufgeschraubt werden; anschließend wird die Kette ge­ spannt, und danach werden die Muttern auf den Befestigungs­ bolzen festgezogen, um die Führungsschiene am Gehäuse fest­ zuklemmen.
Um diese Montagearbeiten zu vereinfachen, ist es auch be­ kannt, die Teile der Schneideinrichtung fabrikmäßig als Baueinheit vorzumontieren, die dann am Gehäuse einer in geeigneter Weise ausgebildeten Säge angebracht werden kann.
Eine solche Schneideinrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches 1 ist aus der US-PS 2 992 660 bekannt. Sie enthält außer der Führungsschiene, dem Antriebskettenrad und der aufgelegten Kette noch zwei Montageplatten, die bei­ derseits der Führungsschiene angeordnet sind und zusammen mit der Führungsschiene auf Befestigungsbolzen des Sägenge­ häuses aufgesetzt werden können. Das Antriebskettenrad liegt in der vormontierten Baueinheit entweder zwischen zwei Sei­ tenplatten der dreiteilig ausgeführten Führungsschiene oder zwischen zwei Abdeckscheiben, an deren Kontur das Ende der Führungsschiene angepaßt ist. Die Kette kann nach dem An­ bringen der Baueinheit mittels einer Kettenspannvorrichtung gespannt werden, die aus einer in das Sägengehäuse einge­ setzten Stellschraube besteht, deren Kopf in eine Ausnehmung der inneren Montageplatte eingreift. Dadurch wird die Füh­ rungsschiene relativ zu dem auf die Motorwelle aufgesetzten Antriebskettenrad verschoben. Die vormontierte Baueinheit wird lediglich durch die Sägekette zusammengehalten, die dann zwar noch nicht auf ihre betriebsmäßige Länge gespannt ist, aber doch so kurz sein muß, daß die Teile der Bauein­ heit nicht auseinanderfallen können. Daher kann die Sägeket­ te an der Baueinheit selbst und auch nach der Fertigmontage an der Kettensäge nicht einfach abgenommen und ausgewechselt werden, wie es an sich wegen der auftretenden Verschleißer­ scheinungen wünschenswert und bei den üblichen, nicht vor­ montierten Schneideinrichtungen auch möglich ist.
Bei einer ähnlichen, ebenfalls als vormontierte Baueinheit ausgeführten Schneideinrichtung (US-PS 4 316 327) liegt das Antriebskettenrad in einer Kammer, die von abgekröpften Ab­ schnitten der beiden Seitenplatten der dreiteiligen Füh­ rungsschiene gebildet ist, und zum Spannen der Kette ist eine am Ende der Führungsschiene angebrachte Stellschraube vorgesehen, die in eine gehäusefeste Buchse der Kettensäge eingreift. Auch bei dieser Ausführung kann die in sich ge­ schlossene Sägekette nicht von der Führungsschiene und dem Antriebskettenrad abgenommen werden. Das Abnehmen und auch das Einfädeln ist vielmehr nur bei geöffneter Kette möglich, wofür eines der Kettenglieder entfernt bzw. nachträglich mit einem anderen Kettenglied verbunden werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine als vormon­ tierte Baueinheit ausgeführte Schneideinrichtung für eine Motorkettensäge so auszuführen, daß sie zum Anbringen am Sä­ gengehäuse und auch für Wartungs- und Reparaturarbeiten leicht zu handhaben ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Die Anordnung einer Spannvorrichtung als Bestandteil der Führungsschiene ermöglicht es, das Antriebskettenrad und die Führungsschiene mittels der gespannten Sägekette zusammenzu­ halten und trotzdem die Sägekette im Bedarfsfall abzunehmen oder auszuwechseln, wofür die Spannvorrichtung betätigt wer­ den kann. Dabei kann die Spannvorrichtung so ausgebildet sein, daß die Kette durch das Anbringen der Baueinheit an dem Sägengehäuse gespannt bleibt. Bei dieser Montage wird die Spannvorrichtung mit dem am Gehäuse angebrachten Befe­ stigungsbolzen starr verbunden, der von der Antriebswelle des Antriebskettenrades einen vorgegebenen Abstand hat, so daß das Antriebskettenrad von der Spannvorrichtung freige­ geben wird, die infolge ihrer dann gehäusefesten Lage auf die Führungsschiene wirkt und sie verschiebt, wodurch die Kette ihre Betriebsspannung erhält.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteran­ sprüchen und der folgenden Beschreibung, in der Ausführungs­ beispiele anhand der Zeichnungen erläutert sind. Es zeigen
Fig. 1 die Schneideinrichtung mit ihren einzelnen Teilen in Explosionsdarstellung sowie das zugehörige Sä­ gengehäuse und einen Gehäusedeckel in perspek­ tivischer Darstellung,
Fig. 2 eine Teil-Ansicht der Führungsschiene, wobei eine der Seitenplatten abgenommen ist, mit Anordnung der Spannvorrichtung, vergrößert dargestellt,
Fig. 3 eine Teil-Ansicht entsprechend Fig. 2 mit zusam­ mengebauter Führungsschiene, Antriebskettenrad und Sägekette,
Fig. 4 in schematischer Darstellung eine Variante der Befestigung der Führungsschiene am Sägengehäuse,
Fig. 5a und Fig. 5b schematisch in Seitenansicht und in Draufsicht ein als Schieber ausgebildetes Druckstück in einer abgewandelten Ausführung,
Fig. 6 eine Abdeckkappe für das Antriebskettenrad sche­ matisch in Seitenansicht,
Fig. 7 schematisch in Seitenansicht ein als Schieber ausgeführtes Druckstück mit dem zugehörigen Ket­ tenrad zur Begrenzung von dessen Axialbewegung,
Fig. 8 schematisch in Seitenansicht das Antriebsketten­ rad in Verbindung mit einem ausschnittsweise dargestellten Gehäusedeckel zur Begrenzung der Axialbewegung des Antriebskettenrades,
Fig. 9 schematisch in Seitenansicht das Antriebsketten­ rad mit einem auf der Motorwelle angebrachten Sicherungsglied.
Fig. 1 zeigt in Explosionsdarstellung eine Schneidvorrich­ tung 1, die an einem Gehäuseteil 2 des inneren Gehäuses 3 einer Motorkettensäge anzubringen ist. Die Schneidvorrich­ tung 1 wird nach dem Anbringen im Bereich des Gehäuseteiles 2 von einem Gehäusedeckel 4 abgedeckt.
Im Gehäuse 3 ist eine Kurbelwelle 5 gelagert, auf die im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Fliehkraftkupplung 6 aufgeschoben wird, die einen genuteten Wellenzapfen 7 auf­ weist und auf der Kurbelwelle 5 drehbar gelagert ist sowie mittels einer Unterlegscheibe 8 und eines Sicherungsringes 9 axial mit geringem Spiel fixiert wird.
Im Gehäuseteil 2 sind zwei Gewindebohrungen 10 und 11 vor­ handen, die zur Aufnahme je eines Befestigungsbolzens 12 bzw. 13 dienen.
Zur Schneidvorrichtung 1 gehört eine Führungsschiene 14, die aus zwei Seitenplatten 14A und 14B sowie einer Mittelplatte 14C besteht. Die Mittelplatte 14C ist kürzer als die beiden Seitenplatten, und benachbart zu ihrem äußeren Ende sowie zwischen den beiden Seitenplatten ist ein Umlenk-Kettenrad 15 anzuordnen, das zwischen zwei Abdeckscheiben 16 und 17 mittels Rollen 18 gelagert wird. Zur Gewichtsverringerung der Führungsschiene sind in der Mittelplatte 14C mehrere Ausnehmungen 19 vorgesehen. Nach dem Zusammenbau bilden die beiden Seitenplatten 14A und 14B und die schmalere Mittel­ platte 14C eine Führungsnut für eine Sägekette 20.
In der Mittelplatte 14C ist außerdem eine langgestreckte Ausnehmung 21 vorhanden, die in Richtung zum inneren, dem Gehäuse 3 zugekehrten Ende der Führungsschiene 14 offen ist. Die Ausnehmung 21 hat im Ausführungsbeispiel einen recht­ eckigen Abschnitt 21A, der gestuft in einen schlitzförmigen, das offene Ende bildenden Abschnitt 21B geringerer Breite übergeht. In den Abschnitt 21A der Ausnehmung wird eine fla­ che, mehrfach etwa sinusförmig gekrümmte Feder 22 eingelegt, die einen in den schlitzförmigen Abschnitt 21B einzulegenden Schieber 23 belastet, der als Druckstück auf ein Antriebs­ kettenrad 24 wirkt. Dieses Kettenrad 24 ist entsprechend dem Wellenzapfen 7 der Kupplung 6 genutet und auf diesen Zapfen aufzustecken. Das Antriebskettenrad 24 ist einstückig mit zwei Abdeckscheiben 24A und 24B ausgeführt. An der äußeren Abdeckscheibe 24B ist eine Kappe 25 zu befestigen, die ge­ stuft zylindrisch gestaltet ist und in deren äußerem Ende eine Kugel 26 versenkt anzuordnen ist. Die Kappe 25 dient bei am Sägengehäuse 3 montierter Schneidvorrichtung in Ver­ bindung mit dem Gehäusedeckel 4 zur Begrenzung einer Axial­ bewegung des Antriebskettenrades 24.
Die beiden Seitenplatten 14A und 14B haben nahe ihrem inne­ ren Ende je einen von zwei Längsschlitzen 27 und 28, die bei montierter Schneidvorrichtung deckungsgleich liegen. In dem Schieber 23 sind eine Durchgangsbohrung 29 für den Befesti­ gungsbolzen 12 und eine Durchtrittsöffnung 30 für den Befe­ stigungsbolzen 13 vorhanden.
Die Führungsschiene 14 mit dem Umlenkrad 15 und dem samt Fe­ der 22 eingesetzten Schieber 23 wird zusammen mit dem An­ triebskettenrad 24 und der Sägekette 20 zu einer die Schneideinrichtung 1 bildenden Baueinheit vormontiert.
Fig. 2 zeigt die Seitenplatte 14A mit aufgelegter Mittel­ platte 14C, die in ihrer Kontur an zwei Bolzen 31 und 32 angepaßt ist, für die in den Seitenplatten Bohrungen 33 bzw. 34 vorgesehen sind. Der Schieber 23 ist von der Feder 22 be­ lastet, die sich am inneren Ende 21C des Abschnittes 21A der Ausnehmung 21 sowie an der Rückseite des Schiebers 23 ab­ stützt. Wie Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 3 zeigt, wird der Schieber 23 dadurch gegen die Abdeckscheiben des Antriebs­ kettenrades 24 gedrückt. Er hat zu diesem Zweck einen Ansatz 23A, der an die Kontur der Abdeckscheiben des Antriebsket­ tenrades angepaßt ist. Dieser Ansatz bildet eine Verbreite­ rung des als Flachteil ausgebildeten Schiebers 23, der eine etwas geringere Dicke hat als die Mittelplatte 14C, um die Verschiebebewegung zu ermöglichen. Infolge der Federbela­ stung des Schiebers wird das Antriebskettenrad 24 von der Führungsschiene 14 weggedrückt und durch die Sägekette 20 zusammengehalten, wobei die Kette gespannt wird. Der Schie­ ber 23 bildet daher zusammen mit der Feder 22 eine Spann­ vorrichtung 35, die Bestandteil der Führungsschiene 14 ist, und mit der die Führungsschiene, das Antriebskettenrad 24 und die Sägekette 20 zu der Schneidvorrichtung 1, also zu der vormontierten Baueinheit zusammengespannt werden.
Zur Montage dieser Baueinheit 1 wird die Kettensäge mit ih­ rem Gehäuse 3 zweckmäßig so angeordnet, daß das Ende der Kurbelwelle 5 bzw. der Wellenzapfen 7 der auf die Welle auf­ gesetzten Kupplung 6 etwa vertikal nach oben gerichtet ist. Die beiden Befestigungsbolzen 12 und 13 (Fig. 1) sind am fertigen Sägengehäuse in die Gewindebohrungen 10 bzw. 11 eingeschraubt und damit parallel zu dem Wellen­ zapfen 7 ausgerichtet. Dann wird die Schneidvorrichtung 1 derart aufgelegt, daß das Antriebskettenrad 24 zunächst um ein bestimmtes Maß auf den Wellenzapfen 7 aufgeschoben wird, wofür die Kupplung 6 ggf. etwas zu drehen ist, damit der Wellenzapfen 7 in die Innennutung des Antriebskettenrades 24 eingreifen kann. Bei diesem Auflegen der Schneidvorrichtung gelangen die beiden Gewindebolzen 12 und 13 mit ihren äuße­ ren Gewindeabschnitten in den Schlitz 27 der Seitenplatte 14A und in die Durchgangsbohrung 29 bzw. die Durchtrittsöff­ nung 30 des Schiebers 26 sowie in den Längsschlitz 28 der anderen Seitenplatte 14B. Damit der Schieber 23 das An­ triebskettenrad 24 freigeben kann, ist in der Ausgangslage, also bei am Antriebskettenrad 24 anliegendem Schieber 23, der Achsabstand zwischen dem Antriebskettenrad und der Durchgangsbohrung 29 kleiner als der Achsabstand zwischen dem Wellenzapfen 7 und dem in die Gewindebohrung 10 einge­ schraubten Befestigungsbolzen 12. Dieser Balzen 12 hat also zunächst eine exzentrische Lage in der Durchgangsbohrung 29, deren Durchmesser entsprechend größer ist als der äußere Ge­ windeschaft des Befestigungsbolzens 12. Dieser Befestigungs­ bolzen hat angrenzend an den äußeren Teil seines Gewinde­ schaftes eine Verdickung 12A, die sich in Richtung auf das Gehäuseteil 2 konisch erweitert. Beim weiteren Aufschieben der Schneidvorrichtung auf den Wellenzapfen und die Befe­ stigungsbolzen wird daher der Schieber 23 über die Ver­ dickung 12A des Befestigungsbolzens 12 derart verschoben, daß sich der Achsabstand zwischen dem Antriebskettenrad 24 und der Durchgangsbohrung 29 entsprechend dem Achsabstand zwischen dem Wellenzapfen 7 und der Gewindebohrung 10 bzw. dem in sie eingeschraubten Befestigungsbolzen 12 vergrößert. Damit gibt der stirnseitige Ansatz 23A des Schiebers 23 das Antriebskettenrad 24 frei für den Antrieb durch den Wel­ lenzapfen 7. Dabei liegt der Befestigungsbolzen 12 mit sei­ ner Verdickung 12A mit geringem Spiel in der Durchgangsboh­ rung 29. Der andere Befestigungsbolzen 13 ist gleich ausge­ bildet wie der Befestigungsbolzen 12. Die Durchtrittsöffnung 30 ist als Langloch ausgeführt, so daß zwischen dem Abstand der Bolzen 12 und 13 am Sägengehäuse einerseits und dem Achsabstand zwischen der Durchgangsbohrung 29 und der Durch­ trittsöffnung 30 andererseits eine Toleranz zugelassen werden kann. Der zweite Befestigungsbolzen 13 dient in er­ ster Linie dazu, die Führungsschiene 14 nach dem Anbringen an dem Sägengehäuse gegen Schwenken um den Befestigungsbol­ zen 12 zu sichern und eine hohe Klemmkraft für die Schiene zu gewährleisten.
Die Verschiebebewegung des Schiebers 23 beim Aufsetzen der Schneidvorrichtung auf den Wellenzapfen 7 und die Befestigungs­ bolzen hat zur Folge, daß die Feder 22 zwischen dem am Gehäuse festgelegten Schieber und der Führungsschiene wirksam wird. Durch die nunmehr über den Schieber 23 gegen den gehäusefesten Bolzen 12 abgestützte Feder 22, die auf die Führungs­ schiene 14 und das an ihr gelagerte Umlenk-Kettenrad 15 wirkt, sowie das am Gehäuse fixierte Antriebskettenrad 24 bleibt die Sägekette 20 auch nach Abheben des Schiebers 23 vom Antriebskettenrad 24 gespannt. Die Feder 22 ist entsprechend dieser Betriebsspannung der Sägekette dimensio­ niert, so daß nach Auflegen der Schneideinrichtung automa­ tisch die richtige Kettenspannung eingestellt ist.
Nach dem Aufsetzen der Schneidvorrichtung auf das Motorge­ häuse wird der Gehäusedeckel 4 aufgesetzt, und auf die beiden Befestigungsbolzen 12 und 13 werden Muttern 36 und 37 aufgeschraubt. Beim Festziehen der Muttern wird die Füh­ rungsschiene zwischen dem Gehäuseteil 2 und dem Gehäuse­ deckel 4 verspannt. Zur Erzielung einer möglichst großen Klemmkraft hat der Schieber 23 eine größere Breite als die Schlitze 27 und 28 der Seitenplatten 14A und 14B, so daß bei fertig montierter Schneidvorrichtung der Schieber 23 mit seinen beiden Längsrändern zwischen den Seitenplatten 14A und 14B verklemmt ist. Die Dicke des Schiebers 23 ist darum nur um soviel geringer als die Dicke der Mittelplatte 14C, daß vor dem Festspannen der Schneidvorrichtung am Sägenge­ häuse 3 eine Relativverschiebung zwischen der Führungsschie­ ne 14 und dem Schieber 23 möglich ist, wobei ein Reibungs­ widerstand zwischen diesen Teilen in vertretbaren Grenzen zulässig ist. Nach dem Festziehen der Muttern 36 und 37 wirkt die dann wesentlich größere Reibkraft zwischen dem Schieber 23 und den Seitenplatten 14A und 14B der Führungs­ schiene als zusätzliche Klemmkraft, so daß eine besonders sichere Befestigung der Führungsschiene am Sägengehäuse ge­ währleistet ist.
Wenn sich die Kette im Betrieb infolge von Verschleiß oder Wärmedehnung gelängt hat, müssen nur die Muttern 36 und 37 gelockert werden, so daß die Klemmkraft der Führungsschiene am Gehäuse nachläßt und sich die Führungsschiene unter der Kraft der Feder 22 nach vorne bewegen kann, wodurch die Ket­ te wieder gespannt ist. Anschließend werden die Muttern wie­ der festgezogen.
Ein besonderer Vorteil der beschriebenen Anordnung besteht darin, daß die in die Führungsschiene integrierte Spannvor­ richtung 35 zwei Funktionen hat. Sie dient einerseits zum Zusammenhalten der Teile bei vormontierter Baueinheit und andererseits als Kettenspannvorrichtung für die Betriebslage der Schneidvorrichtung.
Die Feder 22 besteht im Ausführungsbeispiel aus Vierkant­ draht, kann aber auch aus Runddraht gebogen sein. Sie kann aus einem Blech ausgestanzt sein und auch, anders als im dargestellten Ausführungsbeispiel, einstückig mit der Mit­ telplatte 14C gestanzt sein. In diesem Fall muß das Material der Feder senkrecht zur Hauptebene der Mittelplatte auf eine geringere Dicke verformt, beispielsweise gestaucht werden, damit sich die Feder in dem Abschnitt 21A der Ausnehmung 21 ungehindert von den Seitenplatten 14A und 14B bewegen kann. Es sind auch andere Ausführungsformen der Feder möglich, beispielsweise eine Ausbildung als Blattfeder oder Blattfe­ derpaket.
Um die Schneidvorrichtung mit möglichst wenigen Handgriffen am Sägengehäuse anbringen zu können, kann auf eine besondere Axialsicherung des Antriebskettenrades 24 auf dem Wellenzap­ fen 7 verzichtet werden. Stattdessen ist das Antriebsketten­ rad 24 mit der Kappe 25 versehen, in die die Kugel 26 einge­ lassen ist. Falls daher eine Axialverschiebung des Antriebs­ kettenrades im Betrieb eintreten sollte, was beispielsweise beim Verklemmen der Sägekette an einem Ast gelegentlich mög­ lich ist, so bildet die Kappe 25 mit der Kugel 26 im Zusam­ menwirken mit dem Gehäusedeckel 4 einen Anschlag, der ein Abgleiten des Antriebskettenrades 24 von dem Wellenzapfen 7 verhindert.
Die Sägekette 20 kann zu Wartungszwecken oder zum Auswech­ seln gegen eine andere Sägekette von der Führungsschiene und dem Antriebskettenrad abgenommen werden, ohne daß die Füh­ rungsschiene vom Sägengehäuse demontiert werden müßte. Es genügt hierfür, die Muttern 36 und 37 auf den Befestigungs­ bolzen 12 und 13 zu lockern, so daß die Führungsschiene ge­ gen die Kraft der Feder 22 in Richtung auf das Antriebsket­ tenrad verschoben werden kann, wonach die Kette vom An­ triebskettenrad abzunehmen ist. Ebenso einfach kann die Sä­ gekette zur Vormontage der Schneidvorrichtung auf die Füh­ rungsschiene aufgelegt werden, wonach das Antriebskettenrad unter gleichzeitigem Einschieben des Schiebers 23 gegen Fe­ derdruck in die Kette eingefügt und anschließend mit ihr verspannt werden kann. Ebenso einfach ist das Abnehmen der Sägekette von der vormontierten Baueinheit.
Die Fig. 4 bis 9 zeigen verschiedene Abwandlungen von Ein­ zelteilen der Schneidvorrichtung.
Nach Fig. 4 sind anstelle der beiden mittig verdickten Befe­ stigungsbolzen 12 und 13 zwei Gewinde-Bundbolzen 38 und 39 vorgesehen, denen im Schieber 23 Durchgangsöffnungen größe­ ren Durchmessers (nicht dargestellt) zugeordnet sind. Mittig zwischen diesen Durchgangsöffnungen ist eine Führungsöffnung entsprechend der Bohrung 29 vorgesehen, in die ein Stift 40 mit konisch verjüngtem Kopf 40A einzuführen ist. Dieser Stift 40 hat dieselbe Funktion wie der Befestigungsbolzen 12 (Fig. 1).
Die Fig. 5a und 5b zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Druckstückes, das ebenfalls ein Schieber 41 ist, dessen stirnseitige Verbreiterung bei dieser Ausführungsform durch abgewinkelte Lappen 41A, 41B und 41C des Schiebers gebildet ist, der ebenfalls ein Flachteil ist.
Die Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführung des Anschlages zur Begrenzung der Axialverschiebung des Antriebskettenra­ des. Dieser Anschlag ist ebenfalls eine auf das Antriebsket­ tenrad 24 aufgesetzte Kappe 25', die jedoch kegelstumpfför­ mig gestaltet ist und am äußeren Ende des Kegelstumpfes eine zylindrische Vertiefung 42 aufweist, in der die Kugel 26 an­ geordnet ist.
In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform des Anschlages schematisch dargestellt. Dem auf der Kupplung 6 sitzenden Antriebskettenrad 24 ist bei dieser Ausführungsform eine Abkröpfung 43 des entsprechend gestalteten Schiebers 23' zugeordnet. Die Abkröpfung 43 liegt innerhalb des Gehäuse­ deckels 4 und verhindert ein Abgleiten des Antriebsketten­ rades 24 von dem Wellenzapfen 7.
Eine weitere Ausführung der Begrenzung einer Axialverschie­ bung des Antriebskettenrades 24 zeigt Fig. 8. Bei dieser Ausführung ist an der Innenseite des Gehäusedeckels 4 ein ringförmiger Vorsprung 44 vorhanden, in den das Ende des Wellenzapfens 7 eingreifen kann, auf dem das Antriebsketten­ rad 24 sitzt. Bei einer Axialverschiebung gelangt die Stirn­ fläche der Abdeckscheibe 24B des Antriebskettenrades an die Stirnfläche des ringförmigen Vorsprungs 44, wodurch die mögliche Axialverschiebung begrenzt ist.
Fig. 9 zeigt noch eine Möglichkeit zur Axialsicherung des Antriebskettenrades 24 mittels eines Verriegelungsstiftes 45, der schwenkbar an einem Zapfen 46 angebracht ist, wel­ cher in eine stirnseitige Ausnehmung des Wellenzapfens 7 einzuschieben ist.

Claims (26)

1. Schneideinrichtung für eine Motorkettensäge, bestehend aus einer vormontierten, an einem Gehäuseteil (2) der Säge zu befestigenden Baueinheit (1), die ein mit der Antriebswelle (5) der Kettensäge zu verbindendes An­ triebskettenrad (24), eine Führungsschiene (14) mit min­ destens einem Längsschlitz (27; 28) zur Aufnahme minde­ stens eines Befestigungsbolzens (12; 13) sowie eine Sä­ gekette (20) aufweist, die in eine vordere Umlenkführung (15) und in eine Führungsnut der Führungsschiene (14) sowie in das Antriebskettenrad (24) eingreift, das sich an dem der Umlenkführung (15) gegenüberliegenden Ende der Führungsschiene (14) und in der Nähe von deren Längsschlitz (27; 28) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschiene (14), das Antriebskettenrad (24) und die Sägekette (20) zu der vormontierten Baueinheit (1) mittels einer Spannvorrich­ tung (35) zusammengespannt sind, die Bestandteil der Führungsschiene (14) ist.
2. Schneideinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (35) zwischen zwei Seitenplatten (14A und 14B) der Führungs­ schiene (14) angeordnet ist.
3. Schneideinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (35) ein Druckstück (23) aufweist, das an der Führungsschiene (14) abgestützt und in Richtung auf das Antriebsketten­ rad (24) beweglich ist.
4. Schneideinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) in Rich­ tung auf das Antriebskettenrad (24) federbelastet ist.
5. Schneideinrichtung nach den Ansprüchen 2 und 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) ein Schieber ist, der zwischen den beiden Seitenplatten (14A und 14B) der Führungsschiene (14) gleitend geführt ist.
6. Schneideinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) in einer Ausnehmung (21) einer Mittelplatte (14C) liegt, die zwi­ schen den beiden Seitenplatten (14A und 14B) der Füh­ rungsschiene (14) angeordnet ist, und daß sich die Aus­ nehmung (21) in Längsrichtung der Führungsschiene (14) erstreckt und an deren dem Antriebskettenrad (24) be­ nachbarten Ende offen ist.
7. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad (24) in der vormontierten Baueinheit (1) auf Abstand von dem ihm benachbarten Ende der Führungsschiene (14) mittels des Druckstückes (23) gehalten ist, dessen Stirnseite an die Kontur des Antriebskettenrades (24) angepaßt ist.
8. Schneideinrichtung nach den Anspruch 6 oder den An­ sprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) gegen das innere Ende (21C) der Ausnehmung (21) mittels einer Druckfeder (22) abgestützt ist, die vorzugsweise in die Ausnehmung (21) unter Vorspannung eingelegt ist.
9. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (21) der Mit­ telplatte (14C) in dem Bereich, in dem sich das Druck­ stück (23) befindet, teilweise deckungsgleich mit zwei Längsschlitzen (27 und 28) der Seitenplatten (14A und 14B) liegt, und daß das Druckstück (23) eine Durchgangs­ bohrung (29) für die Durchführung des Befestigungsbol­ zens (12) aufweist, mit dem die Baueinheit (1) an dem Gehäuseteil (2) der Säge zu befestigen ist.
10. Schneideinrichtung nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) beim An­ bringen der Baueinheit (1) an dem Gehäuseteil (2) der Säge mittels eines Stellgliedes (12A; 40) gegen die Kraft der Druckfeder (22) verschiebbar ist, wobei der Achsabstand zwischen dem Antriebskettenrad (24) und der Durchgangsbohrung (29) durch die Antriebswelle (5) der Säge und den am Gehäuseteil (2) angebrachten Befesti­ gungsbolzen (12) festgelegt wird.
11. Schneideinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied durch den Be­ festigungsbolzen (12) gebildet ist, der hierfür mit Ab­ stand von seinen beiden Enden eine Verdickung (12A) auf­ weist, die einen vom Bolzenschaft aus zunehmenden Durch­ messer hat und mit ihrem größten Durchmesser in die Durchgangsbohrung (29) des Druckstückes (23) paßt, und daß dem Befestigungsbolzen (12) eine Aufnahmebohrung (10) des Gehäuseteiles (2) zugeordnet ist.
12. Schneideinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein Stift (40) mit konisch verjüngtem Kopf (40A) ist, der mit seinem größten Durchmesser in eine Führungsöffnung des Druckstückes (23) paßt.
13. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (23) eine Durchtrittsöffnung (30) für einen weiteren Befestigungs­ bolzen (13) aufweist.
14. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schieber ausgeführte Druckstück (23; 41) ein Flachteil ist, das annähernd gleiche Dicke hat wie die Mittelplatte (14C) und an sei­ nem freien Ende eine Verbreiterung (23A; 41A, 41B, 41C) zur seitlichen kraftschlüssigen Anlage an stirnseitigen Abdeckscheiben (24A und 24B) des Antriebskettenrades (24) aufweist.
15. Schneideinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung durch einen Ansatz (23A) gebildet ist, der an der Stirnseite des Schiebers (23) angebracht und an die Kontur der Abdeckscheiben (24A; 24B) des Antriebsketten­ rades (24) angepaßt ist.
16. Schneideinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbreiterung durch ab­ gewinkelte Lappen (41A, 41B, 41C) des Flachteiles (41) gebildet ist.
17. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Flachteil (23) breiter ist als der Längsschlitz (27; 28) der Führungsschiene (14).
18. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß dem Antriebskettenrad (24) zur Begrenzung seiner Axialverschiebung in bezug auf die Antriebswelle (5, 7) ein Anschlag zugeordnet ist.
19. Schneideinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebskettenrad an seiner vom Sägengehäuse abgewandten Stirnfläche eine Kappe (25; 25') aufweist, die so dimensioniert ist, daß sie nach dem Anbringen der Baueinheit (1) an der Säge einen geringen Abstand von einem die Führungsschiene (14) teilweise abdeckenden Gehäusedeckel (4) hat.
20. Schneideinrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (25; 25') nach außen verjüngt ist und eine versenkt angeordnete Kugel (26; 42) als Anschlagglied enthält.
21. Schneideinrichtung nach den Ansprüchen 5 und 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch eine Ab­ kröpfung (43) am Ende des als Schieber ausgeführten Druckstückes (23') gebildet ist.
22. Schneideinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag durch die Stirnfläche des Antriebskettenrades gebildet ist, der ein vorzugsweise ringförmiger Vorsprung (44) an der Innenseite eines die Führungsschiene (14) teilweise abdeckenden Gehäusedeckels (4) zugeordnet ist.
23. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die das Druckstück (23) be­ lastende Feder (22) eine mehrfach gekrümmte, insbesonde­ re aus Flachmaterial bestehende Biegefeder mit etwa si­ nusförmigem Verlauf ist.
24. Schneideinrichtung nach den Ansprüchen 6 und 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Biegefeder (22) zwischen den beiden Seitenplatten (14A und 14B) der Führungs­ schiene (14) in einem etwa rechteckigen Abschnitt (21A) der Ausnehmung (21) der Mittelplatte (14C) mit geringem Spiel angeordnet ist.
25. Schneideinrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (12A; 40) ein Rastglied ist, mit dem die Führungsschiene (14) mittels der zugehörigen Durchgangsbohrung (29) zu verrasten ist.
26. Schneideinrichtung nach den Ansprüchen 13 und 25, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Befestigungsbol­ zen (13) ebenfalls als Rastglied ausgeführt ist, dem die zugehörige Durchgangsöffnung (30) als Gegenrastglied zu­ geordnet ist.
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