DE102012206794A1 - Werkzeugmaschinentrennvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
    • B27B33/145Cutter elements having plural teeth on a single link

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang (12a; 12b; 12c), der zumindest ein Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c) und zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment (16a) umfasst, die entlang einer Schneidrichtung (20a; 20b; 20c) des Schneidstrangs (12a; 12b; 12c) direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zumindest ein Anfangsschneidelement (22a, 24a; 22b; 22c) und zumindest ein Endschneidelement (26a, 28a; 26b; 26c) umfassen.
Es wird vorgeschlagen, dass das Anfangsschneidelement (22a; 22b; 22c) des Schneidstrangsegments (14a; 14b; 14c), betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung (20a; 20b; 20c) und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs (12a; 12b; 12c) verlaufenden Richtung, eine von einer Schneidelementhöhenerstreckung (30a) des Anfangsschneidelements (24a) des weiteren Schneidstrangsegments (16a) verschiedene Schneidelementhöhenerstreckung (32a; 32b; 32c) aufweist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Werkzeugmaschinentrennvorrichtungen bekannt, die einen Schneidstrang aufweisen, der ein Schneidstrangsegment und ein weiteres Schneidstrangsegment umfasst, die entlang einer Schneidrichtung des Schneidstrangs direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zumindest ein Anfangsschneidelement und zumindest ein Endschneidelement umfassen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang, der zumindest ein Schneidstrangsegment und zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment umfasst, die entlang einer Schneidrichtung des Schneidstrangs direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zumindest ein Anfangsschneidelement und zumindest ein Endschneidelement umfassen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Anfangsschneidelement des Schneidstrangsegments, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung, eine von einer Schneidelementhöhenerstreckung des Anfangsschneidelements des weiteren Schneidstrangsegments verschiedene Schneidelementhöhenerstreckung aufweist. Unter einem „Schneidstrang“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks, wobei die Einheit relativ zueinander beweglich gelagerte Schneidstrangsegmente umfasst. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks, ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen.
  • Unter einem „Schneidstrangsegment“ soll hier insbesondere ein Segment des Schneidstrangs verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zur Bildung des Schneidstrangs mit weiteren Segmenten des Schneidstrangs verbunden zu werden. Bevorzugt ist das Schneidstrangsegment als Kettenglied ausgebildet, das zur Bildung des vorzugsweise als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs mit weiteren als Kettenglieder ausgebildeten Schneidstrangsegmenten verbunden ist. Hierbei kann das Schneidstrangsegment als Treibglied, als Verbindungsglied, als Schneidglied usw. einer Schneidkette ausgebildet sein. Der Schneidstrang kann als einlaschige, zweilaschige oder als dreilaschige Schneidkette ausgebildet sein. Das Anfangsschneidelement und/oder das Endschneidelement können/kann insbesondere als Halbmeißelzahn, als Vollmeißelzahn, als „scratcher“-Zahn (Risserzahn) usw. bzw. als Dachzahn, als Buckelzahn, als Standardzahn usw. ausgebildet sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anfangsschneidelement und/oder das Endschneidelement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Zahnform aufweisen/aufweist. Der Begriff „Anfangsschneidelement“ soll hier insbesondere ein Schneidelement des Schneidstrangsegments bzw. des weiteren Schneidstrangsegments definieren, das, betrachtet entlang einer zur Schneidrichtung entgegengesetzt gerichtete Richtung, das erste Schneidelement des Schneidstrangsegments bildet. Somit sind alle weiteren Schneidelemente des Schneidstrangsegments bzw. des weiteren Schneidstrangsegments, betrachtet entlang der zur Schneidrichtung entgegengesetzt gerichteten Richtung, nach dem Anfangsschneidelement angeordnet. Der Begriff „Endschneidelement“ soll hier insbesondere ein Schneidelement des Schneidstrangsegments bzw. des weiteren Schneidstrangsegments definieren, das, betrachtet entlang einer zur Schneidrichtung entgegengesetzt gerichtete Richtung, das letzte Schneidelement des Schneidstrangsegments bildet. Somit sind alle weiteren Schneidelemente des Schneidstrangsegments bzw. des weiteren Schneidstrangsegments, betrachtet entlang der zur Schneidrichtung entgegengesetzt gerichteten Richtung, vor dem Endschneidelement angeordnet.
  • Besonders bevorzugt wird der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand umlaufend bewegt, insbesondere entlang eines Umfangs einer Führungseinheit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung. Somit umfasst die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung bevorzugt zumindest eine Führungseinheit zu einer Führung des Schneidstrangs. Der Ausdruck „Führungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zur Schneidrichtung des Schneidstrangs auf den Schneidstrang auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des Schneidstrangs entlang der Schneidrichtung vorzugeben. Bevorzugt weist die Führungseinheit zumindest ein Führungselement auf, insbesondere eine Führungsnut, durch das der Schneidstrang geführt wird. Bevorzugt ist der Schneidstrang, in der Schneidebene betrachtet, entlang eines gesamten Umfangs der Führungseinheit durch die Führungseinheit mittels des Führungselements, insbesondere der Führungsnut, geführt. Der Begriff „Schneidebene“ soll hier insbesondere eine Ebene definieren, in der der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand entlang eines Umfangs der Führungseinheit in zumindest zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schneidrichtungen relativ zur Führungseinheit bewegt wird. Bevorzugt ist die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen quer zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet. Unter „zumindest im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Ebene und/oder einer Richtung relativ zu einer weiteren Ebene und/oder einer weiteren Richtung verstanden werden, die bevorzugt von einer parallelen Ausrichtung der Ebene und/oder der Richtung relativ zu der weiteren Ebene und/oder der weiteren Richtung abweicht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen parallel zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet ist, insbesondere bei einer Ausbildung des Schneidstrangs als Schleifmittel usw. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Unter einer „Schneidrichtung“ soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der der Schneidstrang zur Erzeugung eines Schneidspalts und/oder zur Abtrennung und/oder zur Abtragung von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks in zumindest einem Betriebszustand infolge einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments, insbesondere in der Führungseinheit, bewegt wird. Bevorzugt wird der Schneidstrang in einem Betriebszustand entlang der Schneidrichtung relativ zur Führungseinheit bewegt. Der Schneidstrang und die Führungseinheit bilden vorzugsweise zusammen ein geschlossenes System. Der Begriff „geschlossenes System“ soll hier insbesondere ein System definieren, das zumindest zwei Komponenten umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens in einem demontierten Zustand des Systems von einem dem System übergeordneten System, wie beispielsweise einer Werkzeugmaschine, eine Funktionalität beibehalten und/oder die im demontierten Zustand unverlierbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Komponenten des geschlossenen Systems für einen Bediener zumindest im Wesentlichen unlösbar miteinander verbunden. Unter „zumindest im Wesentlichen unlösbar“ soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, die lediglich unter der Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge, insbesondere einer mechanischen Säge usw., und/oder chemischen Trennmitteln, wie beispielsweise Lösungsmitteln usw., voneinander trennbar sind. Unter einer „Schneidelementhöhenerstreckung“ soll hier insbesondere eine Erstreckung eines Schneidelements, insbesondere des Anfangsschneidelements und/oder des Endschneidelements, ausgehend von einem Schneidelementgrund entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden, vom Schneidstrangsegment abgewandten Richtung verstanden werden. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung kann vorteilhaft eine hohe Schnittleistung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Endschneidelement des Schneidstrangsegments, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung, eine von einer Schneidelementhöhenerstreckung des Endschneidelements des weiteren Schneidstrangsegments verschiedene Schneidelementhöhenerstreckung aufweist. Es kann konstruktiv einfach eine große Schneidelemententeilung, insbesondere eine Zahnteilung, realisiert werden, die besonders vorteilhaft einen großen Abtrag von Werkstückpartikeln eines Werkstücks bei einer Bearbeitung mittels des Schneidstrangs ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Anfangsschneidelement und das Endschneidelement des Schneidstrangsegments sowie das Anfangsschneidelement und das Endschneidelement des weiteren Schneidstrangsegments, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene verlaufenden Richtung, zusammen eine wellenförmige Schneidkantenlinienanordnung des Schneidstrangs bilden. Unter einer „wellenförmigen Schneidkantenlinienanordnung“ soll hier insbesondere eine Anordnung von Schneidkanten der Schneidelemente des Schneidstrangsegments und des weiteren Schneidstrangsegments verstanden werden, wobei eine zumindest einen Punkt pro Schneidkante umfassende, gedachte und in der Schneidebene verlaufende Verbindungslinie der Schneidkanten einen wellenförmigen, insbesondere sinusförmigen, Verlauf aufweist. Das Anfangsschneidelement und das Endschneidelement des Schneidstrangsegments und das Anfangsschneidelement und das Endschneidelement des weiteren Schneidstrangsegments können hierbei zusätzlich zu einer relativ zueinander geschränkt sein. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung kann konstruktiv einfach eine Schneidelementhöhenerstreckungsdifferenz verschiedenen Schneidstrangsegmenten erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Anfangsschneidelement des Schneidstrangsegments, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung, eine von einer Schneidelementhöhenerstreckung des Endschneidelements des Schneidstrangsegments verschiedene Schneidelementhöhenerstreckung aufweist. Somit kann konstruktiv einfach eine Schneidelementhöhenerstreckungsdifferenz innerhalb des Schneidstrangsegments erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft eine Schnittleistung positiv beeinflusst werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Schneidstrangsegment zumindest ein Schneidenträgerelement umfasst, das einstückig mit dem Anfangsschneidelement und mit dem Endschneidelement des Schneidstrangsegments ausgebildet ist. Das weitere Schneidstrangsegment umfasst bevorzugt ebenfalls zumindest ein Schneidenträgerelement, das einstückig mit dem Anfangsschneidelement und mit dem Endschneidelement des weiteren Schneidstrangsegments ausgebildet ist. Der Begriff „Schneidenträgerelement“ soll hier insbesondere ein Element definieren, an dem zumindest ein Schneidelement zum Abtrennen und/oder zum Abtragen von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks angeordnet ist. Unter „einstückig“ soll hier insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Bevorzugt sind das Schneidelement und das Schneidenträgerelement aus einem einzelnen Rohling gestanzt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schneidelement mittels einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise an dem Schneidenträgerelement fixiert ist, wie beispielsweise mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung. Infolge der einstückigen Ausgestaltung des Schneidenträgerelements mit dem Anfangsschneidelement und mit dem Endschneidelement des Schneidstrangsegments können besonders vorteilhaft ein Montageaufwand und Kosten eingespart werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Schneidstrangsegment und das weitere Schneidstrangsegment jeweils ein maximales Volumen aufweisen, das kleiner ist als 15 mm3. Vorzugsweise weisen alle Schneidstrangsegmente des Schneidstrangs ein Volumen auf, das kleiner ist als 15 mm3. Bevorzugt weist das Schneidstrangsegment ein maximales Volumen auf, das kleiner ist als 10 mm3 und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 mm3. Es kann vorteilhaft eine kostengünstige Fertigung des Schneidstrangsegments realisiert werden, wobei ein geringer Materialeinsatz notwendig ist.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Schneidstrangsegment und das weitere Schneidstrangsegment jeweils ein maximales Gewicht aufweisen, das geringer ist als 1 g. Vorzugsweise weisen alle Schneidstrangsegmente des Schneidstrangs ein Gewicht auf, das geringer ist als 1 g. Das Schneidstrangsegment weist insbesondere ein maximales Gewicht auf, das geringer ist als 0,8 g, bevorzugt geringer ist als 0,5 g und besonders bevorzugt geringer ist als 0,2 g. Es kann vorteilhaft eine leichte Konstruktion des Schneidstrangsegments erreicht werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Schneidstrangsegment eines Schneidstrangs einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, mit zumindest zwei entlang einer Schneidrichtung aufeinander folgenden Schneidelementen, die unterschiedliche Schneidelementhöhenerstreckungen relativ zueinander aufweisen. Es wird hierbei vorgeschlagen, dass das Schneidstrangsegment zumindest ein Segmentführungselement aufweist. Unter einem „Schneidstrangsegment“ soll hier insbesondere ein Segment eines Schneidstrangs verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zur Bildung des Schneidstrangs mit weiteren Segmenten des Schneidstrangs verbunden zu werden. Bevorzugt ist das Schneidstrangsegment als Kettenglied ausgebildet, das zur Bildung des vorzugsweise als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs mit weiteren als Kettenglieder ausgebildeten Schneidstrangsegmenten verbunden ist. Hierbei kann das Schneidstrangsegment als Treibglied, als Verbindungsglied, als Schneidglied usw. einer Schneidkette ausgebildet sein. Bevorzugt umfasst das Schneidstrangsegment zumindest ein Schneidenträgerelement und zumindest ein Schneidelement, insbesondere zumindest ein Anfangsschneidelement und zumindest ein Endschneidelement. Es kann vorteilhaft eine Ergänzung eines bereits bestehenden Schneidstrangs mit einem erfindungsgemäßen Schneidstrangsegment erreicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Werkzeugmaschine mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung. Die Werkzeugmaschine ist vorzugsweise als tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg. Die Werkzeugmaschine und die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung bilden vorzugsweise zusammen ein Werkzeugmaschinensystem. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine Werkzeugmaschine erreicht werden, die besonders vorteilhaft für ein breites Einsatzspektrum geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, das erfindungsgemäße Schneidstrangsegment, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, das erfindungsgemäße Schneidstrangsegment, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, die zusammen ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem bilden, in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht eines Schneidstrangs der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht eines Schneidstrangsegments des Schneidstrangs der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht eines alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung und
  • 6 eine Detailansicht eines weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem, das eine Werkzeugmaschine 44a und eine Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a umfasst. Die Werkzeugmaschine 44a ist hierbei als tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a umfasst zumindest einen Schneidstrang 12a, der zumindest ein Schneidstrangsegment 14a und zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment 16a umfasst, die entlang einer Schneidrichtung 20a des Schneidstrangs 12a direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zumindest ein Anfangsschneidelement 22a, 24a und zumindest ein Endschneidelement 26a, 28a umfassen (3). Ferner umfasst die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a zumindest eine Führungseinheit 48a zu einer Führung des Schneidstrangs 12a, wobei die Führungseinheit 48a und der Schneidstrang 12a zusammen ein geschlossenes System bilden.
  • Die Werkzeugmaschine 44a weist zumindest eine Kopplungsvorrichtung 46a zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a auf. Die Kopplungsvorrichtung 46a kann hierbei als Bajonettverschluss und/oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungsvorrichtung ausgebildet sein. Ferner weist die Werkzeugmaschine 44a ein Werkzeugmaschinengehäuse 50a auf, das eine Antriebseinheit 52a und eine Getriebeeinheit 54a der Werkzeugmaschine 44a umschließt. Die Antriebseinheit 52a und die Getriebeeinheit 54a sind zur Erzeugung eines auf die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a übertragbaren Antriebsmoments auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise wirkungsmäßig miteinander verbunden. Die Getriebeeinheit 54a ist als Winkelgetriebe ausgebildet. Die Antriebseinheit 52a ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 52a und/oder die Getriebeeinheit 54a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen. Die Antriebseinheit 52a ist dazu vorgesehen, den Schneidstrang 12a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a in zumindest einem Betriebszustand über die Getriebeeinheit 54a anzutreiben. Hierbei wird der Schneidstrang 12a in der Führungseinheit 48a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a entlang der Schneidrichtung 20a des Schneidstrangs 12a in der Führungseinheit 48a bewegt.
  • 2 zeigt die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a in einem von der Kopplungsvorrichtung 46a der Werkzeugmaschine 44a entkoppelten Zustand. Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a weist den Schneidstrang 12a und die Führungseinheit 48a auf, die zusammen ein geschlossenes System bilden. Der Schneidstrang 12a wird mittels der Führungseinheit 48a geführt. Hierzu weist die Führungseinheit 48a zumindest ein als Führungsnut ausgebildetes Führungselement (hier nicht näher dargestellt) auf, mittels dessen der Schneidstrang 12a geführt wird. Hierbei wird der Schneidstrang 12a von die Führungsnut begrenzenden Randbereichen der Führungseinheit 48a geführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Führungselement in einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise, wie beispielsweise als rippenartige Anformung an der Führungseinheit 48a, die in eine Ausnehmung an dem Schneidstrang 12a eingreift, ausgebildet ist. Der Schneidstrang 12a umfasst insgesamt eine Vielzahl von miteinander verbundenen Schneidstrangsegmenten 14a, 16a, 18a.
  • Zum Antrieb des Schneidstrangs 12a weist die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a oder die Werkzeugmaschine 44a ein Drehmomentübertragungselement 56a auf, das zur Übertragung von Kräften und/oder von Drehmomenten auf den Schneidstrang 12a mit der Antriebseinheit 52a und/oder der Getriebeeinheit 54a verbindbar ist. Bei einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschine 44a mit dem Drehmomentübertragungselement (hier nicht näher dargestellt) wird das Drehmomentübertragungselement während einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a und der Kopplungsvorrichtung 46a mit dem Schneidstrang 12a verbunden. Bei einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a mit dem Drehmomentübertragungselement 56a sind das Drehmomentübertragungselement 56a und der Schneidstrang 12a selbst nach einer Entkopplung von der Kopplungsvorrichtung 46a in Eingriff. Zu einer Kopplung des mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a ausgebildeten Drehmomentübertragungselements 56a und der Antriebseinheit 52a und/oder der Getriebeeinheit 54a weist das Drehmomentübertragungselement 56a eine Kopplungsausnehmung 58a auf, in die ein Ritzel (hier nicht näher dargestellt) der Antriebseinheit 52a und/oder ein Zahnrad (hier nicht näher dargestellt) und/oder eine verzahnte Welle (hier nicht näher dargestellt) der Getriebeeinheit 54a in einem montierten Zustand eingreift. Die Kopplungsausnehmung 58a ist konzentrisch im Drehmomentübertragungselement 56a angeordnet. Ferner ist das Drehmomentübertragungselement 56a als Zahnrad ausgebildet. Das Drehmomentübertragungselement 56a ist zumindest teilweise in der Führungseinheit 48a gelagert. Hierbei ist das Drehmomentübertragungselement 56a, entlang einer Richtung senkrecht zur Schneidebene betrachtet, zumindest teilweise zwischen Außenflächen 60a, 62a der Führungseinheit 48a in einer Ausnehmung 64a der Führungseinheit 48a angeordnet. Ferner ist das Drehmomentübertragungselement 56a drehbar um eine Rotationsachse 66a in der Führungseinheit 48a gelagert.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des Schneidstrangs 12a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a in einem von der Führungseinheit 48a entkoppelten Zustand. Das Anfangsschneidelement 22a des Schneidstrangsegments 14a weist, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 20a und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung, eine zu einer Schneidelementhöhenerstreckung 30a des Anfangsschneidelements 24a des weiteren Schneidstrangsegments 16a verschiedene Schneidelementhöhenerstreckung 32a auf. Somit weist das Anfangsschneidelement 22a des Schneidstrangsegments 14a eine Schneidhöhendifferenz relativ zum Anfangsschneidelement 24a des weiteren Schneidstrangsegments 16a auf. Ferner weist das Endschneidelement 26a des Schneidstrangsegments 14a, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 20a und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung, eine zu einer Schneidelementhöhenerstreckung 34a des Endschneidelements 28a des weiteren Schneidstrangsegments 16a verschiedene Schneidelementhöhenerstreckung 36a auf. Somit weist das Endschneidelement 26a des Schneidstrangsegments 14a eine Schneidhöhendifferenz relativ zum Endschneidelement 28a des weiteren Schneidstrangsegments 16a auf. Hierbei bilden das Anfangsschneidelement 22a und das Endschneidelement 26a des Schneidstrangsegments 14a sowie das Anfangsschneidelement 24a und das Endschneidelement 28a des weiteren Schneidstrangsegments 16a, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene verlaufenden Richtung, zusammen eine wellenförmige Schneidkantenlinienanordnung des Schneidstrangs 12a.
  • Ferner weist das Anfangsschneidelement 22a des Schneidstrangsegments 14a, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 20a und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung, eine zu einer Schneidelementhöhenerstreckung 36a des Endschneidelements 26a des Schneidstrangsegments 14a verschiedene Schneidelementhöhenerstreckung 32a auf (4). Das Anfangsschneidelement 24a und das Endschneidelement 28a des weiteren Schneidstrangsegments 16a weisen, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 20a und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung, eine identische Schneidelementhöhenerstreckung auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Anfangsschneidelement 24a und das Endschneidelement 28a des weiteren Schneidstrangsegments 16a voneinander verschiedene Schneidelementhöhenerstreckungen aufweisen. Ferner umfasst der Schneidstrang 12a ein zusätzliches Schneidstrangsegment 18a, das entlang der Schneidrichtung 20a direkt vor dem weiteren Schneidstrangsegment 16a angeordnet ist und mit dem weiteren Schneidstrangsegment 16a beweglich verbunden ist. Das zusätzliche Schneidstrangsegment 18a umfasst zumindest ein Anfangsschneidelement 68a und zumindest ein Endschneidelement 70a. Hierbei weist das Anfangsschneidelement 68a des zusätzlichen Schneidstrangsegments 18a, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 20a und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung, eine Schneidelementhöhendifferenz zum Anfangsschneidelement 22a des Schneidstrangsegments 14a und/oder zum Anfangsschneidelement 24a des weiteren Schneidstrangsegments 16a auf. Zudem weist das Endschneidelement 70a des zusätzlichen Schneidstrangsegments 18a, betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 20a und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung, eine Schneidelementhöhendifferenz zum Endschneidelement 26a des Schneidstrangsegments 14a und/oder zum Endschneidelement 28a des weiteren Schneidstrangsegments 16a auf. Der Schneidstrang 12a umfasst insgesamt eine Vielzahl an Schneidstrangsegmenten 14a, 16a, 18a, die entlang der Schneidrichtung 20a beliebig hintereinander anordenbar sind.
  • Des Weiteren weist das Schneidstrangsegment 14a zumindest ein Schneidenträgerelement 40a auf, an dem das Anfangsschneidelement 22a und das Endschneidelement 26a des Schneidstrangsegments 14a angeordnet ist. Das Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a ist hierbei einstückig mit dem Anfangsschneidelement 22a und mit dem Endschneidelement 26a des Schneidstrangsegments 14a ausgebildet. Das Schneidstrangsegment 14a weist ein maximales Gewicht auf, das geringer ist als 1 g. Hierbei ist ein maximales Gewicht des Schneidstrangsegments 14a geringer als 0,2 g. Zudem weist das Schneidstrangsegment 14a ein maximales Volumen auf, das kleiner ist als 15 mm3. Insbesondere ist das maximale Volumen des Schneidstrangsegments 14a kleiner als 5 mm3.
  • Zudem weist das Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a zumindest ein Segmentführungselement 42a auf, das dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Schneidenträgerelements 40a, in einem in der Führungseinheit 48a angeordneten Zustand in einer von der Führungseinheit 48a abgewandten Richtung betrachtet, zumindest entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene verlaufenden Richtung zu begrenzen. Das Segmentführungselement 42a wird von einem Querfortsatz gebildet, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene erstreckt. Hierbei begrenzt das Segmentführungselement 42a eine Längsnut. Das Segmentführungselement 42a ist dazu vorgesehen, zu einer Bewegungsbegrenzung mit den an der dem Schneidenträgerelement 40a zugewandten Innenwand der Führungseinheit 48a angeordneten und als Rippe oder Ausstanzung ausgebildeten Segmentgegenführungselementen (hier nicht näher dargestellt) zusammenzuwirken. Die Segmentgegenführungselemente sind korrespondierend mit dem Segmentführungselement 42a ausgebildet. Somit umfasst zumindest ein Schneidstrangsegment 14a, 16a, 18a des Schneidstrangs 12a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a zumindest zwei entlang einer Schneidrichtung 20a aufeinander folgenden Schneidelemente 22a, 26a, die unterschiedliche Schneidelementhöhenerstreckungen 32a, 36a relativ zueinander aufweisen, wobei das Schneidstrangsegment 14a zumindest ein Segmentführungselement 42a umfasst. Die Schneidelemente 22a, 26a werden hierbei von dem Anfangsschneidelement 22a und dem Endschneidelement 26a gebildet.
  • Zudem weist das Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a eine Druckkraftübertragungsfläche 76a auf. Die Druckkraftübertragungsfläche 76a ist dazu vorgesehen, Druckkräfte, die bei einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) auf den Schneidstrang 12a einwirken, mittels eines Zusammenwirkens mit einem Druckkraftaufnahmebereich (hier nicht näher dargestellt) der Führungseinheit 48a abzustützen. Der Druckkraftaufnahmebereich der Führungseinheit 48a ist hierbei, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung, zwischen den zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Außenflächen 60a, 62a der Führungseinheit 48a angeordnet.
  • Das Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a weist ferner eine Antriebsfläche 86a auf, die dazu vorgesehen ist, zu einem Antrieb des Schneidstrangs 12a mit Antriebsflächen des Drehmomentübertragungselements 56a zusammenzuwirken. Die Antriebsflächen des Drehmomentübertragungselements 56a sind hierbei als Zahnflanken ausgebildet. Die Antriebsfläche 86a des Schneidenträgerelements 40a des Schneidstrangsegments 14a ist hierbei korrespondierend mit den Antriebsflächen des Drehmomentübertragungselements 56a ausgebildet. Bei einem Antrieb des Schneidstrangs 12a liegen die Zahnflanken des Drehmomentübertragungselements 56a temporär an der Antriebsfläche 86a des Schneidenträgerelements 40a des Schneidstrangsegments 14a zu einer Übertragung von Antriebskräften an.
  • Das Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a umfasst ferner zur Bildung des Schneidstrangs 12a zumindest ein Verbindungselement 92a. Das Verbindungselement 92a ist einstückig mit dem Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a ausgebildet. Hierbei ist das Verbindungselement 92a als Längsfortsatz des Schneidenträgerelements 40a des Schneidstrangsegments 14a ausgebildet. Der Längsfortsatz ist hakenförmig ausgebildet. Hierbei ist der Längsfortsatz abweichend von einem stabförmigen Fortsatz ausgebildet, an den ein kreisförmiges Formschlusselement angeformt ist und/oder abweichend von einem halbkreisförmigen Fortsatz ausgebildet. Des Weiteren weist das als Längsfortsatz ausgebildete Verbindungselement 92a auf einer Seite einen Quersicherungsbereich 98a auf. Der Quersicherungsbereich 98a ist dazu vorgesehen, mittels eines Zusammenwirkens mit zumindest einem Quersicherungselement 104a eines mit dem Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a verbundenen weiteren Schneidenträgerelements 72a des weiteren Schneidstrangsegments 16a, eine Querbewegung des Schneidenträgerelements 40a des Schneidstrangsegments 14a entlang zumindest zweier entgegengesetzt ausgerichteter Richtungen in einem gekoppelten Zustand relativ zum weiteren Schneidenträgerelement 72a des weiteren Schneidstrangsegments 16a zumindest weitestgehend zu verhindern. Hierbei ist der Quersicherungsbereich 100a als Rippe ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Quersicherungsbereich 100a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Nut usw. Der Quersicherungsbereich 100a ist auf einer dem einstückig mit dem Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a ausgebildeten Anfangsschneidelement 22a des Schneidstrangsegments 14a zugewandten Seite des Verbindungselements 92a angeordnet.
  • Ferner weist das Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a zwei Quersicherungselemente 106a, 108a auf, die dazu vorgesehen sind, in einem gekoppelten Zustand des Schneidenträgerelements 40a des Schneidstrangsegments 14a mit dem weiteren Schneidenträgerelement 72a des weiteren Schneidstrangsegments 16a mit einem Quersicherungsbereich 100a des weiteren Schneidenträgerelements 72a des weiteren Schneidstrangsegments 16a zusammenzuwirken. Die Quersicherungselemente 106a, 108a sind jeweils in einem eine Verbindungsausnehmung 116a des Schneidenträgerelements 40a des Schneidstrangsegments 14a begrenzenden Randbereich des Schneidenträgerelements 40a des Schneidstrangsegments 14a angeordnet. Hierbei sind die Quersicherungselemente 106a, 108a einstückig mit dem Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a ausgebildet. Die Quersicherungselemente 106a, 108a sind jeweils mittels eines Prägeverfahrens einstückig an das Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a angeformt.
  • Das weitere Schneidstrangsegment 16a und das zusätzliche Schneidstrangsegment 18a weisen ebenfalls jeweils ein Schneidenträgerelement 72a, 74a auf, das analog zum Schneidenträgerelement 40a des Schneidstrangsegments 14a ausgebildet ist. Somit umfassen das Schneidenträgerelement 72a des weiteren Schneidstrangsegments 16a und das Schneidenträgerelement 74a des zusätzlichen Schneidstrangsegments 18a jeweils zumindest ein Segmentführungselement 78a, 80a, zumindest eine Druckkraftübertragungsfläche 82a, 84a, zumindest eine Antriebsfläche 88a, 90a, zumindest ein Verbindungselement 94a, 96a, zumindest einen Quersicherungsbereich 100a, zumindest zwei Quersicherungselemente 104a, 110a (in 3 ist lediglich jeweils ein Quersicherungselement des weiteren Schneidstrangsegment 16a und des zusätzlichen Schneidstrangsegment 18a dargestellt) und zumindest eine Verbindungsausnehmung 112a, 114a.
  • In den 5 und 6 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a bis c hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem in den 1 bis 4 beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 verwiesen werden kann.
  • 5 zeigt eine Detailansicht eines alternativen Schneidstrangsegments 14b eines Schneidstrangs 12b einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung (hier nicht näher dargestellt). Das Schneidstrangsegment 14b des Schneidstrangs 12b umfasst zumindest zwei entlang einer Schneidrichtung 20b direkt aufeinander folgende, als Anfangsschneidelement und als Endschneidelement ausgebildete Schneidelemente 22b, 26b, die unterschiedliche Schneidelementhöhenerstreckungen 32b, 36b relativ zueinander aufweisen. Zudem weist das Schneidstrangsegment 14b zumindest ein Segmentführungselement 42b auf. Das Segmentführungselement 42b ist einstückig mit einem Schneidenträgerelement 40b des Schneidstrangsegments 14b ausgebildet. Ferner sind das Anfangsschneidelement 22b und das Endschneidelement 26b des Schneidstrangsegments 14b einstückig mit dem Schneidenträgerelement 40b des Schneidstrangsegments 14b ausgebildet.
  • Des Weiteren weist der Schneidstrang 12b zumindest ein Verbindungselement 92b auf, das einstückig mit dem Schneidenträgerelement 40b des Schneidstrangsegments 14b ausgebildet ist. Das Verbindungselement 92b ist bolzenförmig ausgebildet und erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Schneidebene des Schneidstrangs 12b. Hierbei ist das Verbindungselement 92b dazu vorgesehen, mittels eines Zusammenwirkens mit einer Verbindungsausnehmung eines weiteren Schneidenträgerelements (hier nicht näher dargestellt) eines weiteren Schneidstrangsegments des Schneidstrangs 12b eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Schneidenträgerelement 40b des Schneidstrangsegments 14b und dem weiteren Schneidenträgerelement zu realisieren. Das Schneidenträgerelement 40b des Schneidstrangsegments 14b umfasst ebenfalls eine Verbindungsausnehmung 116b, in der zur Bildung des Schneidstrangs 12b ein weiteres Verbindungselement (hier nicht näher dargestellt) des Schneidstrangs 12b anordenbar ist. Somit umfasst jedes Schneidenträgerelement des Schneidstrangs 12b zumindest ein Verbindungselement und zumindest eine Verbindungsausnehmung. Somit sind die Schneidenträgerelemente des Schneidstrangs 12b mittels eines Zusammenwirkens der Verbindungselemente und der Verbindungsausnehmungen relativ zueinander schwenkbar gelagert.
  • Ferner weist das Schneidenträgerelement 40b des Schneidstrangsegments 14b zumindest ein Quersicherungselement 106b auf, das dazu vorgesehen ist, das Schneidenträgerelement 40b des Schneidstrangsegments 14b in einem montierten Zustand weitestgehend gegen eine Querbewegung relativ zum weiteren Schneidenträgerelement des Schneidstrangs 12b zu sichern. Das Quersicherungselement 106b ist am Verbindungselement 92b angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Quersicherungselement 106b an einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bereich des Schneidenträgerelements 40b des Schneidstrangsegments 14b angeordnet ist, wie beispielsweise in einem Kopplungsbereich, in dem das Verbindungselement 92b angeordnet ist, und der bei einer Kopplung des Schneidenträgerelements 40b des Schneidstrangsegments 14b mit einem weiteren Schneidenträgerelement eine Außenfläche des weiteren Schneidenträgerelements zumindest teilweise berührt.
  • 6 zeigt ein weiteres, alternatives Schneidstrangsegment 14c eines Schneidstrangs 12c einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung (hier nicht näher dargestellt). Das Schneidstrangsegment 14c des Schneidstrangs 12c umfasst zumindest zwei entlang einer Schneidrichtung 20c direkt aufeinander folgende, als Anfangsschneidelement und als Endschneidelement ausgebildete Schneidelemente 22c, 26c, die unterschiedliche Schneidelementhöhenerstreckungen 32c, 36c relativ zueinander aufweisen. Zudem weist das Schneidstrangsegment 14c zumindest ein Segmentführungselement 42c auf. Das Segmentführungselement 42c ist einstückig mit einem Schneidenträgerelement 40c des Schneidstrangsegments 14c ausgebildet. Ferner sind das Anfangsschneidelement 22c und das Endschneidelement 26c des Schneidstrangsegments 14c einstückig mit dem Schneidenträgerelement 40c des Schneidstrangsegments 14c ausgebildet.
  • Das Schneidenträgerelement 40c des Schneidstrangsegments 14c umfasst zur Bildung des Schneidstrangs 12c ein bolzenförmiges Verbindungselement 92c und eine Verbindungsausnehmung 116c, in die ein bolzenförmiges Verbindungselement (hier nicht näher dargestellt) eines weiteren Schneidenträgerelements (hier nicht näher dargestellt) eines weiteren Schneidstrangsegments des Schneidstrangs 12c einbringbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schneidenträgerelement 40c des Schneidstrangsegments 14c entkoppelt von dem Verbindungselement 92c ausgebildet ist und stattdessen zwei Verbindungsausnehmungen 116c aufweist, in die zur Bildung des Schneidstrangs 12c jeweils ein bolzenförmiges Verbindungselement einführbar ist. Ferner umfasst das Schneidenträgerelement 40c des Schneidstrangsegments 14c einen dreiecksförmigen Antriebsbereich 102c. Hierbei ist das Segmentführungselement 42c im Antriebsbereich 102c angeordnet. Ferner ist eine Antriebsfläche 86c des Schneidenträgerelements 40c des Schneidstrangsegments 14c im Antriebsbereich 102c angeordnet.

Claims (10)

  1. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang (12a; 12b; 12c), der zumindest ein Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c) und zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment (16a) umfasst, die entlang einer Schneidrichtung (20a; 20b; 20c) des Schneidstrangs (12a; 12b; 12c) direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zumindest ein Anfangsschneidelement (22a, 24a; 22b; 22c) und zumindest ein Endschneidelement (26a, 28a; 26b; 26c) umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfangsschneidelement (22a; 22b; 22c) des Schneidstrangsegments (14a; 14b; 14c), betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung (20a; 20b; 20c) und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs (12a; 12b; 12c) verlaufenden Richtung, eine von einer Schneidelementhöhenerstreckung (30a) des Anfangsschneidelements (24a) des weiteren Schneidstrangsegments (16a) verschiedene Schneidelementhöhenerstreckung (32a; 32b; 32c) aufweist.
  2. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Endschneidelement (26a; 26b; 26c) des Schneidstrangsegments (14a; 14b; 14c), betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung (20a; 20b; 20c) und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs (12a; 12b; 12c) verlaufenden Richtung, eine von einer Schneidelementhöhenerstreckung (34a) des Endschneidelements (28a) des weiteren Schneidstrangsegments (16a) verschiedene Schneidelementhöhenerstreckung (36a; 36b; 36c) aufweist.
  3. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfangsschneidelement (22a; 22b; 22c) und das Endschneidelement (26a; 26b; 26c) des Schneidstrangsegments (14a; 14b; 14c) sowie das Anfangsschneidelement (24a) und das Endschneidelement (28a) des weiteren Schneidstrangsegments (16a), betrachtet entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene verlaufenden Richtung, zusammen eine wellenförmige Schneidkantenlinienanordnung des Schneidstrangs (12a; 12b; 12c) bilden.
  4. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anfangsschneidelement (22a; 22b; 22c) des Schneidstrangsegments (14a; 14b; 14c), betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung (20a; 20b; 20c) und zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs (12a; 12b; 12c) verlaufenden Richtung, eine von einer Schneidelementhöhenerstreckung (36a; 36b; 36c) des Endschneidelements (26a; 26b; 26c) des Schneidstrangsegments (14a; 14b; 14c) verschiedene Schneidelementhöhenerstreckung (32a; 32b; 32c) aufweist.
  5. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c) zumindest ein Schneidenträgerelement (40a; 40b; 40c) umfasst, das einstückig mit dem Anfangsschneidelement (22a; 22b; 22c) und mit dem Endschneidelement (26a; 26b; 26c) des Schneidstrangsegments (14a; 14b; 14c) ausgebildet ist.
  6. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c) und das weitere Schneidstrangsegment (16a; 16b; 16c) jeweils ein maximales Volumen aufweisen, das kleiner ist als 15 mm3.
  7. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c) und das weitere Schneidstrangsegment (16a; 16b; 16c) jeweils ein maximales Gewicht aufweisen, das geringer ist als 1 g.
  8. Schneidstrangsegment eines Schneidstrangs (12a; 12b; 12c) einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest zwei entlang einer Schneidrichtung (20a; 20b; 20c) direkt aufeinander folgenden Schneidelementen (22a, 26a; 22b, 26b; 22c, 26c), die unterschiedliche Schneidelementhöhenerstreckungen (32a, 36a; 32b, 36b; 32c, 36c) relativ zueinander aufweisen, gekennzeichnet durch zumindest ein Segmentführungselement (42a; 42b; 42c).
  9. Werkzeugmaschine mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung (46a) zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach Anspruch 8.
  10. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 und mit zumindest einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach Anspruch 8.
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