DE102012206807A1 - Werkzeugmaschinentrennvorrichtung - Google Patents

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DE102012206807A1
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Milan Bozic
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
    • B27B33/142Cutter elements
    • B27B33/145Cutter elements having plural teeth on a single link

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f), der zumindest ein Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) und zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment (16a; 16b; 16c) aufweist, die entlang einer Schneidrichtung (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f) des Schneidstrangs (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zumindest zwei entlang der Schneidrichtung (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f) relativ voneinander beabstandete und direkt aufeinander folgende Schneidelemente (26a, 28a, 62a, 64a; 26b, 28b, 62b, 64b; 26c, 28c, 62c, 64c; 26d, 28d; 26e, 28e; 26f, 28f) aufweisen.
Es wird vorgeschlagen, dass das Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) eine Schneidelementteilung (30a; 30b; 30c; 30d; 30e; 30f) aufweist, die zumindest verschieden ist von einer Schneidelementteilung (32a; 32b; 32c) des weiteren Schneidstrangsegments (16a; 16b; 16c).

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Werkzeugmaschinentrennvorrichtungen bekannt, die einen Schneidstrang umfassen, der ein Schneidstrangsegment und ein weiteres Schneidstrangsegment aufweist, die entlang einer Schneidrichtung des Schneidstrangs direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zwei entlang der Schneidrichtung relativ voneinander beabstandete und direkt aufeinander folgende Schneidelemente aufweisen.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang, der zumindest ein Schneidstrangsegment und zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment aufweist, die entlang einer Schneidrichtung des Schneidstrangs direkt aufeinanderfolgend angeordnet sind und die jeweils zumindest zwei entlang der Schneidrichtung relativ voneinander beabstandete und direkt aufeinander folgende Schneidelemente aufweisen.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Schneidstrangsegment eine Schneidelementteilung aufweist, die zumindest verschieden ist von einer Schneidelementteilung des weiteren Schneidstrangsegments. Unter einem „Schneidstrang” soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen. Ferner soll hier unter einem „Schneidstrangsegment” insbesondere ein Segment eines Schneidstrangs verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zur Bildung des Schneidstrangs mit weiteren Segmenten des Schneidstrangs verbunden zu werden. Bevorzugt ist das Schneidstrangsegment als Kettenglied ausgebildet, das zur Bildung des vorzugsweise als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs mit weiteren als Kettenglieder ausgebildeten Schneidstrangsegmenten verbunden ist. Hierbei kann das Schneidstrangsegment als Treibglied, als Verbindungsglied, als Schneidglied usw. einer Schneidkette ausgebildet sein. Bevorzugt ist das Schneidstrangsegment als Schneidglied ausgebildet. Vorzugsweise ist der Schneidstrang als Schneidkette ausgebildet. Der Schneidstrang kann hierbei als einlaschige, zwei-laschige oder als dreilaschige Schneidkette ausgebildet sein. Besonders bevorzugt wird der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand umlaufend bewegt, insbesondere entlang eines Umfangs einer Führungseinheit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung. Der Ausdruck „Führungseinheit” soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zur Schneidrichtung des Schneidstrangs auf den Schneidstrang auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des Schneidstrangs entlang der Schneidrichtung vorzugeben. Unter einer „Schneidrichtung” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der der Schneidstrang zur Erzeugung eines Schneidspalts und/oder zur Abtrennung und/oder zur Abtragung von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks in zumindest einem Betriebszustand infolge einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments, insbesondere in der Führungseinheit, bewegt wird. Bevorzugt wird der Schneidstrang in einem Betriebszustand entlang der Schneidrichtung relativ zur Führungseinheit bewegt.
  • Der Schneidstrang und die Führungseinheit bilden vorzugsweise zusammen ein geschlossenes System. Der Begriff „geschlossenes System” soll hier insbesondere ein System definieren, das zumindest zwei Komponenten umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens in einem demontierten Zustand des Systems von einem dem System übergeordneten System, wie beispielsweise einer Werkzeugmaschine, eine Funktionalität beibehalten und/oder die im demontierten Zustand unverlierbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Komponenten des geschlossenen Systems für einen Bediener zumindest im Wesentlichen unlösbar miteinander verbunden. Unter „zumindest im Wesentlichen unlösbar” soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, die lediglich unter der Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge, insbesondere einer mechanischen Säge usw., und/oder chemischen Trennmitteln, wie beispielsweise Lösungsmitteln usw., voneinander trennbar sind. Bevorzugt weist die Führungseinheit zumindest ein Führungselement auf, insbesondere eine Führungsnut, durch das der Schneidstrang geführt wird. Bevorzugt ist der Schneidstrang, in einer Schneidebene betrachtet, entlang eines gesamten Umfangs der Führungseinheit durch die Führungseinheit mittels des Führungselements, insbesondere der Führungsnut, geführt.
  • Der Begriff „Schneidebene” soll hier insbesondere eine Ebene definieren, in der der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand zu einer Bearbeitung eines Werkstücks bewegt wird. Vorzugsweise wird der Schneidstrang in der Schneidebene entlang eines Umfangs der Führungseinheit in zumindest zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schneidrichtungen relativ zur Führungseinheit bewegt. Bevorzugt ist die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen quer zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet. Unter „zumindest im Wesentlichen quer” soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Ebene und/oder einer Richtung relativ zu einer weiteren Ebene und/oder einer weiteren Richtung verstanden werden, die bevorzugt von einer parallelen Ausrichtung der Ebene und/oder der Richtung relativ zu der weiteren Ebene und/oder der weiteren Richtung abweicht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen parallel zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet ist, insbesondere bei einer Ausbildung des Schneidstrangs als Schleifmittel usw. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel” soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist.
  • Der Begriff „Schneidelementteilung” soll hier insbesondere einen Abstand entlang der Schneidrichtung von direkt aufeinander folgenden Schneidkanten von Schneidelementen des Schneidstrangs innerhalb eines Schneidstrangsegments definieren. Somit bildet die Schneidelementteilung bevorzugt eine Zahnteilung. Das Schneidstrangsegment und das weitere Schneidstrangsegment weisen somit jeweils als Ganzes betrachtet verschiedene Zahnteilungen auf. Der Schneidstrang weist hierbei bevorzugt eine sich entlang der Schneidrichtung ändernde Schneidelementteilung bzw. Zahnteilung über eine Gesamterstreckung des Schneidstrangs auf, insbesondere eine sich entlang der Schneidrichtung von Schneidstrangsegment zu Schneidstrangsegment ändernde Schneidelementteilung bzw. Zahnteilung der Schneidstrangsegmente. Hierbei weisen die Schneidstrangsegmente insbesondere einen Abstand der Schneidelemente relativ zueinander auf, der zwischen einem Wert von 0,5 mm–5 mm liegt. Bevorzugt weist der Schneidstrang entlang der Schneidrichtung drei direkt aufeinander folgende Schneidstrangsegmente auf, die jeweils zumindest ein Anfangsschneidelement und zumindest ein Endschneidelement aufweisen, wobei das Anfangsschneidelement jedes Schneidstrangsegments entlang der Schneidrichtung, betrachtet während einer linearen Anordnung der drei Schneidstrangsegmente relativ zueinander, einen einheitlichen Abstand zum Endschneidelement des entlang der Schneidrichtung direkt folgenden Schneidstrangsegments aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung kann eine hohe Abtragsleistung des Schneidstrangs erreicht werden. Zudem kann vorteilhaft in Abhängigkeit einer Anordnung von Schneidstrangsegmenten mit unterschiedlichen Schneidelementteilungen bzw. Zahnteilungen entlang der Schneidrichtung eine Anpassbarkeit an zu bearbeitende Werkstücke aus verschiedensten Werkstoffen erreicht werden. Somit kann vorteilhaft ein universelles Einsatzgebiet des Schneidstrangs bzw. der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Schneidstrang entlang einer Gesamterstreckung eine alternierende Schneidelementteilung aufweist. Unter einer „alternierenden Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung” soll hier insbesondere eine periodische Anordnung von zumindest zwei Arten von Schneidstrangsegmenten entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs verstanden werden, wobei die zumindest zwei Arten von Schneidstrangsegmenten voneinander verschiedene Schneidelementteilungen aufweisen. Bevorzugt weist der Schneidstrang hierbei entlang der Gesamterstreckung eine Anordnung von Schneidstrangsegmenten auf, die ein sich wiederholendes Muster aufweist, wie beispielsweise Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung B usw. oder Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung A usw. Besonders bevorzugt weisen die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung A bei einer alternierenden Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs einen Abstand der Schneidelemente relativ zueinander von 2, 5 mm auf. Vorzugsweise weisen die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung B bei einer alternierenden Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs einen Abstand der Schneidelemente relativ zueinander von 3,2 mm auf. Somit kann vorteilhaft ein Schneidstrang der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung realisiert werden, der vorteilhaft für eine Bearbeitung von Werkstoffen aus unterschiedlichsten Werkstoffen geeignet ist.
  • In einer alternativen Ausgestaltung wird vorgeschlagen, dass der Schneidstrang entlang einer Gesamterstreckung eine progressive Schneidelementteilung aufweist. Unter einer „progressiven Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung” soll hier insbesondere eine Anordnung von zumindest drei verschiedenen Arten von Schneidstrangsegmenten direkt aufeinander folgend entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs verstanden werden, wobei die drei verschiedenen Arten von Schneidstrangsegmenten voneinander verschiedene Schneidelementteilungen aufweisen. Bevorzugt weist der Schneidstrang hierbei entlang der Gesamterstreckung eine Anordnung von Schneidstrangsegmenten auf, die ein Muster aufweist, wie beispielsweise Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung C usw. oder Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung C, Schneidelementteilung C usw. Vorzugsweise weisen die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung A einen geringeren Abstand der einzelnen Schneidelemente zueinander auf als die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung B oder C. Die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung B weisen vorzugsweise einen geringeren Abstand der einzelnen Schneidelemente zueinander auf als die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung C. Besonders bevorzugt weisen die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung A bei einer progressiven Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs einen Abstand der Schneidelemente relativ zueinander von 2,4 mm auf. Vorzugsweise weisen die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung B bei einer progressiven Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs einen Abstand der Schneidelemente relativ zueinander von 2,6 mm auf. Besonders bevorzugt weisen die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung C bei einer progressiven Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs einen Abstand der Schneidelemente relativ zueinander von 2,8 mm auf. Der Schneidstrang weist vorzugsweise zumindest vier verschiedene Arten von Schneidstrangsegmenten entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs auf, die voneinander verschiedene Schneidelementteilungen aufweisen. Somit umfasst der Schneidstrang entlang der Gesamtstreckung zusätzlich zu den Schneidstrangsegmenten mit der Schneidelementteilung A, B, C Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung D. Somit weist der Schneidstrang hierbei entlang der Gesamterstreckung eine Anordnung von Schneidstrangsegmenten auf, die ein aufsteigendes Muster aufweist, wie beispielsweise Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung C, Schneidelementteilung D usw. oder Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung C, Schneidelementteilung C, Schneidelementteilung D, Schneidelementteilung D usw. Besonders bevorzugt weisen die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung D bei einer progressiven Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs einen Abstand der Schneidelemente relativ zueinander von 3,0 mm auf. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine hohe Abtragsleistung in zu bearbeitenden Werkstücken mit unterschiedlichen Materialdicken erreicht werden. Somit kann vorteilhaft ein universelles Einsatzgebiet des Schneidstrangs bzw. der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung hinsichtlich verschiedener Materialdicken erreicht werden.
  • Zudem wird in einer weiteren alternativen Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung vorgeschlagen, dass der Schneidstrang entlang einer Gesamterstreckung eine variabel auf- und absteigende Schneidelementteilung aufweist. Unter einer „variabel auf- und absteigenden Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung” soll hier insbesondere eine Anordnung von zumindest drei verschiedenen Arten von Schneidstrangsegmenten direkt aufeinander folgend entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs verstanden werden, wobei die drei verschiedenen Arten von Schneidstrangsegmenten voneinander verschiedene Schneidelementteilungen aufweisen und wobei zumindest drei verschiedene Arten von Schneidstrangsegmenten entlang der Gesamterstreckung in einem Zyklus von zumindest fünf direkt aufeinander folgend angeordneten Schneidstrangsegmenten zuerst hinsichtlich einer Höhe eines Zahlenwerts der Schneidelementteilungen absteigend und anschließend aufsteigend oder zuerst aufsteigend und anschließend absteigend angeordnet sind. Bevorzugt weist der Schneidstrang hierbei entlang der Gesamterstreckung eine Anordnung von Schneidstrangsegmenten auf, die ein Muster aufweist, wie beispielsweise Schneidelementteilung A, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung C, Schneidelementteilung B, Schneidelementteilung A usw. Besonders bevorzugt weisen die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung A bei einer variablen auf- und absteigenden Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs einen Abstand der Schneidelemente relativ zueinander von 2,0 mm auf. Vorzugsweise weisen die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung B bei einer variablen auf- und absteigenden Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs einen Abstand der Schneidelemente relativ zueinander von 1,9 mm auf. Besonders bevorzugt weisen die Schneidstrangsegmente mit der Schneidelementteilung C bei einer variablen auf- und absteigenden Schneidelementteilung entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs einen Abstand der Schneidelemente relativ zueinander von 1,8 mm auf. Es kann vorteilhaft ein Schneidstrang erreicht werden, der universell hinsichtlich einer Nutzung in unterschiedlichen Materialarten sowie Materialarten einsetzbar ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Schneidstrangsegment und das weitere Schneidstrangsegment jeweils ein Schneidenträgerelement umfassen, an dem zumindest die jeweiligen Schneidelemente angeordnet sind, wobei das Schneidenträgerelement zumindest zusammen mit den Schneidelementen ein maximales Volumen aufweist, das kleiner ist als 15 mm3. Bevorzugt weisen die Schneidelemente zusammen mit dem jeweiligen Schneidenträgerelement ein maximales Volumen auf, das kleiner ist als 10 mm3 und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 mm3. Es kann vorteilhaft eine kostengünstige Fertigung realisiert werden, wobei ein geringer Materialeinsatz notwendig ist.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Schneidstrangsegment und das weitere Schneidstrangsegment jeweils ein Schneidenträgerelement umfassen, an dem zumindest die jeweiligen Schneidelemente angeordnet sind, wobei das Schneidenträgerelement zumindest zusammen mit den Schneidelementen ein maximales Gewicht aufweist, das geringer ist als 1 g. Das Schneidenträgerelement weist zumindest zusammen mit den jeweiligen am Schneidenträgerelement angeordneten Schneidelementen insbesondere ein maximales Gewicht auf, das geringer ist als 0,8 g, bevorzugt geringer ist als 0,5 g und besonders bevorzugt geringer ist als 0,2 g. Es kann vorteilhaft eine leichte Konstruktion des Schneidenträgerelements zusammen mit den Schneidelementen erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Schneidstrangsegmente jeweils ein Schneidenträgerelement umfassen, das einstückig mit den Schneidelementen des jeweiligen Schneidstrangsegments ausgebildet ist. Der Begriff „Schneidenträgerelement” soll hier insbesondere ein Element definieren, an dem zumindest ein Schneidelement zum Abtrennen und/oder zum Abtragen von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks angeordnet ist. Unter „einstückig” soll hier insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Bevorzugt sind die Schneidelemente und das jeweilige Schneidenträgerelement aus einem einzelnen Rohling gestanzt. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidelemente mittels einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise an dem Schneidenträgerelement fixiert sind, wie beispielsweise mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung. Infolge der einstückigen Ausgestaltung der Schneidelemente und des Schneidenträgerelements können besonders vorteilhaft ein Montageaufwand und Kosten eingespart werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Schneidstrangsegment einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, mit einem Anfangsschneidelement, einem Endschneidelement und zumindest einem Zwischenschneidelement, die linear oder wellenförmig relativ zueinander angeordnete Schneidkanten aufweisen. Es wird vorgeschlagen, dass eine Schneidelementteilung zwischen dem Anfangsschneidelement und dem Zwischenschneidelement verschieden von einer Schneidelementteilung zwischen dem Zwischenschneidelement und dem Endschneidelement ausgebildet ist. Der Begriff „Anfangsschneidelement” soll hier insbesondere ein Schneidelement des Schneidstrangsegments bzw. des weiteren Schneidstrangsegments definieren, das, betrachtet entlang einer zur Schneidrichtung entgegengesetzt gerichtete Richtung, das erste Schneidelement des Schneidstrangsegments bildet. Somit sind alle weiteren Schneidelemente des Schneidstrangsegments bzw. des weiteren Schneidstrangsegments, betrachtet entlang der zur Schneidrichtung entgegengesetzt gerichteten Richtung, nach dem Anfangsschneidelement angeordnet. Der Begriff „Endschneidelement” soll hier insbesondere ein Schneidelement des Schneidstrangsegments bzw. des weiteren Schneidstrangsegments definieren, das, betrachtet entlang einer zur Schneidrichtung entgegengesetzt gerichtete Richtung, das letzte Schneidelement des Schneidstrangsegments bildet. Somit sind alle weiteren Schneidelemente des Schneidstrangsegments bzw. des weiteren Schneidstrangsegments, betrachtet entlang der zur Schneidrichtung entgegengesetzt gerichteten Richtung, vor dem Endschneidelement angeordnet. Unter „linear relativ zueinander angeordnet” soll hier insbesondere eine Anordnung der Schneidkanten relativ zueinander verstanden werden, wobei eine lineare, durch die Schneidkanten verlaufende Linie die Schneidkanten in zumindest einem Punkt schneidet. Der Ausdruck „wellenförmig relativ zueinander angeordnet” soll hier insbesondere eine Anordnung der Schneidkanten relativ zueinander definieren, wobei eine wellenförmige, durch die Schneidkanten verlaufende Linie die Schneidkanten in zumindest einem Punkt schneidet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine Ergänzung eines bereits bestehenden Schneidstrangs mit einem erfindungsgemäßen Schneidstrangsegment erreicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Werkzeugmaschine mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung. Die Werkzeugmaschine ist vorzugsweise als tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine” soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg. Die Werkzeugmaschine und die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung bilden vorzugsweise zusammen ein Werkzeugmaschinensystem. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine Werkzeugmaschine erreicht werden, die besonders vorteilhaft für ein breites Einsatzspektrum geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, das erfindungsgemäße Schneidstrangsegment, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, das erfindungsgemäße Schneidstrangsegment, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, die zusammen ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem bilden, in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht eines Schneidstrangs der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht eines alternativen Schneidstrangs der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht eines alternativen Schneidstrangs der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine Detailansicht eines erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung,
  • 7 eine Detailansicht eines weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung und
  • 8 eine Detailansicht eines weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem, das eine Werkzeugmaschine 58a und eine Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a umfasst. Die Werkzeugmaschine 58a ist hierbei als tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a umfasst zumindest einen Schneidstrang 12a, der zumindest ein Schneidstrangsegment 14a und zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment 16a aufweist, die entlang einer Schneidrichtung 24a des Schneidstrangs 12a direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zumindest zwei entlang der Schneidrichtung 24a relativ voneinander beanstandete und direkt aufeinander folgende Schneidelemente 26a, 28a, 62a, 64a aufweisen. Das Schneidstrangsegment 14a weist eine Schneidelementteilung 30a auf, die zumindest verschieden ist von einer Schneidelementteilung 32a des weiteren Schneidstrangsegments 16a (3).
  • Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a umfasst ferner zumindest eine Führungseinheit 74a zu einer Führung des Schneidstrangs 12a, wobei die Führungseinheit 74a und der Schneidstrang 12a zusammen ein geschlossenes System bilden. Die Werkzeugmaschine 58a weist zumindest eine Kopplungsvorrichtung 60a zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a auf. Die Kopplungsvorrichtung 60a kann hierbei als Bajonettverschluss und/oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungsvorrichtung ausgebildet sein. Ferner weist die Werkzeugmaschine 58a ein Werkzeugmaschinengehäuse 76a auf, das eine Antriebseinheit 78a und eine Getriebeeinheit 80a der Werkzeugmaschine 58a umschließt. Die Antriebseinheit 78a und die Getriebeeinheit 80a sind zur Erzeugung eines auf die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a übertragbaren Antriebsmoments auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise wirkungsmäßig miteinander verbunden. Die Getriebeeinheit 80a ist als Winkelgetriebe ausgebildet. Die Antriebseinheit 78a ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 78a und/oder die Getriebeeinheit 80a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen. Die Antriebseinheit 78a ist dazu vorgesehen, den Schneidstrang 12a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a in zumindest einem Betriebszustand über die Getriebeeinheit 80a anzutreiben. Hierbei wird der Schneidstrang 12a in der Führungseinheit 74a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a entlang der Schneidrichtung 24a des Schneidstrangs 12a in der Führungseinheit 74a bewegt.
  • 2 zeigt die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a in einem von der Kopplungsvorrichtung 60a der Werkzeugmaschine 58a entkoppelten Zustand. Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a weist den Schneidstrang 12a und die Führungseinheit 74a auf, die zusammen ein geschlossenes System bilden. Der Schneidstrang 12a wird mittels der Führungseinheit 74a geführt. Hierzu weist die Führungseinheit 74a zumindest ein als Führungsnut ausgebildetes Führungselement (hier nicht näher dargestellt) auf, mittels dessen der Schneidstrang 12a geführt wird. Hierbei wird der Schneidstrang 12a von die Führungsnut begrenzenden Randbereichen der Führungseinheit 74a geführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Führungselement in einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise, wie beispielsweise als rippenartige Anformung an der Führungseinheit 74a, die in eine Ausnehmung an dem Schneidstrang 12a eingreift, ausgebildet ist. Der Schneidstrang 12a umfasst insgesamt eine Vielzahl von miteinander verbundenen Schneidstrangsegmenten 14a, 16a, 18a, 20a.
  • Zum Antrieb des Schneidstrangs 12a weist die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a oder die Werkzeugmaschine 58a ein Drehmomentübertragungselement 82a auf, das zur Übertragung von Kräften und/oder von Drehmomenten auf den Schneidstrang 12a mit der Antriebseinheit 78a und/oder der Getriebeeinheit 80a verbindbar ist. Bei einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschine 58a mit dem Drehmomentübertragungselement (hier nicht näher dargestellt) wird das Drehmomentübertragungselement während einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a und der Kopplungsvorrichtung 60a mit dem Schneidstrang 12a verbunden. Bei einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a mit dem Drehmomentübertragungselement 82a sind das Drehmomentübertragungselement 82a und der Schneidstrang 12a selbst nach einer Entkopplung von der Kopplungsvorrichtung 60a in Eingriff. Zu einer Kopplung des mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a ausgebildeten Drehmomentübertragungselements 82a und der Antriebseinheit 78a und/oder der Getriebeeinheit 80a weist das Drehmomentübertragungselement 82a eine Kopplungsausnehmung 84a auf, in die ein Ritzel (hier nicht näher dargestellt) der Antriebseinheit 78a und/oder ein Zahnrad (hier nicht näher dargestellt) und/oder eine verzahnte Welle (hier nicht näher dargestellt) der Getriebeeinheit 80a in einem montierten Zustand eingreift. Die Kopplungsausnehmung 84a ist konzentrisch im Drehmomentübertragungselement 82a angeordnet. Ferner ist das Drehmomentübertragungselement 82a als Zahnrad ausgebildet. Das Drehmomentübertragungselement 82a ist zumindest teilweise in der Führungseinheit 74a gelagert. Hierbei ist das Drehmomentübertragungselement 82a, entlang einer Richtung senkrecht zu einer Schneidebene des Schneidstrangs 12a betrachtet, zumindest teilweise zwischen Außenflächen 86a, 88a der Führungseinheit 74a in einer Ausnehmung 90a der Führungseinheit 74a angeordnet. Ferner ist das Drehmomentübertragungselement 82a drehbar um eine Rotationsachse 92a in der Führungseinheit 74a gelagert.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des Schneidstrangs 12a in einem von der Führungseinheit 74a entkoppelten Zustand. Der Schneidstrang 12a weist entlang einer Gesamterstreckung eine alternierende Schneidelementteilung auf. Hierbei weist das Schneidstrangsegment 14a die Schneidelementteilung 30a auf, die zumindest verschieden ist von der Schneidelementteilung 32a des weiteren Schneidstrangsegments 16a. Somit ist ein analog zum Schneidstrangsegment 14a ausgebildetes Schneidstrangsegment 18a des Schneidstrangs 12a entlang der Schneidrichtung 24a vor einem analog zum weiteren Schneidstrangsegment 16a ausgebildeten Schneidstrangsegment 20a des Schneidstrangs 12a angeordnet. Das analog zum Schneidstrangsegment 14a ausgebildete Schneidstrangsegment 18a ist ferner entlang der Schneidrichtung 24a zwischen dem weiteren Schneidstrangsegment 16a und dem analog zum weiteren Schneidstrangsegment 16a ausgebildeten Schneidstrangsegment 20a angeordnet. Der Schneidstrang 12a weist entlang der Gesamterstreckung eine abwechselnde Anordnung von Schneidstrangsegmenten 14a, 16a, 18a, 20a mit folgendem Muster auf: Schneidstrangsegment 14a, weiteres Schneidstrangsegment 16a, analog zum Schneidstrangsegment 14a ausgebildetes Schneidstrangsegment 18a und analog zum weiteren Schneidstrangsegment 16a ausgebildetes Schneidstrangsegment 20a. Somit weist der Schneidstrang 12a folgende Anordnung bezogen auf Schneidelementteilungen der Schneidstrangsegmente 14a, 16a, 18a, 20a auf: Schneidstrangsegment 14a mit Schneidelementteilung 30a, weiteres Schneidstrangsegment 16a mit Schneidelementteilung 32a, analog zum Schneidstrangsegment 14a ausgebildetes Schneidstrangsegment 18a mit Schneidelementteilung 34a und analog zum weiteren Schneidstrangsegment 16a ausgebildetes Schneidstrangsegment 20a mit Schneidelementteilung 36a. Das analog zum Schneidstrangsegment 14a ausgebildete Schneidstrangsegment 18a und das analog zum weiteren Schneidstrangsegment 16a ausgebildete Schneidstrangsegment 20a umfassen jeweils zwei Schneidelemente 160a, 162a, 164a, 166a.
  • Eines der Schneidelemente 26a, 28a, 62a, 64a des Schneidstrangsegments 14a und des weiteren Schneidstrangsegments 16a ist jeweils als Anfangsschneidelement des Schneidstrangsegments 14a und des weiteren Schneidstrangsegments 16a und eines der Schneidelemente 26a, 28a, 62a, 64a des Schneidstrangsegments 14a und des weiteren Schneidstrangsegments 16a ist jeweils als Endschneidelement des Schneidstrangsegments 14a und des weiteren Schneidstrangsegments 16a ausgebildet. Das Anfangsschneidelement des Schneidstrangsegments 14a weist entlang der Schneidrichtung 24a, betrachtet während einer linearen Anordnung des Schneidstrangsegments 14a und des weiteren Schneidstrangsegments 16a relativ zueinander, einen einheitlichen Abstand zum Endschneidelement des entlang der Schneidrichtung 24a direkt folgenden weiteren Schneidstrangsegments 16a auf.
  • Das Schneidstrangsegment 14a, das weitere Schneidstrangsegment 16a, analog zum Schneidstrangsegment 14a ausgebildetes Schneidstrangsegment 18a und analog zum weiteren Schneidstrangsegment 16a ausgebildeten Schneidstrangsegment 20a umfassen jeweils ein Schneidenträgerelement 40a, 42a, 44a, 46a, an dem zumindest die jeweiligen Schneidelemente 26a, 28a, 62a, 64a angeordnet sind, wobei das jeweilige Schneidenträgerelement 40a, 42a, 44a, 46a zumindest zusammen mit den jeweiligen Schneidelementen 26a, 28a, 62a, 64a ein maximales Gewicht aufweist, das geringer ist als 1 g. Zudem weist das jeweilige das Schneidenträgerelement 40a, 42a, 44a, 46a zumindest zusammen mit den jeweiligen Schneidelementen 26a, 28a, 62a, 64a ein maximales Volumen auf, das kleiner ist als 15 mm3.
  • Die Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a sind jeweils einstückig mit den jeweiligen Schneidelementen 26a, 28a, 62a, 64a ausgebildet. Hierbei weisen die Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a jeweils zumindest ein Segmentführungselement 94a, 96a, 98a, 100a auf, die jeweils dazu vorgesehen sind, eine Bewegung des jeweiligen Schneidenträgerelements 40a, 42a, 44a, 46a, in einem in der Führungseinheit 74a angeordneten Zustand in einer von der Führungseinheit 74a abgewandten Richtung betrachtet, zumindest entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene verlaufenden Richtung zu begrenzen. Die Segmentführungselemente 94a, 96a, 98a, 100a werden jeweils von einem Querfortsatz gebildet, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene bzw. zu einer Außenfläche 102a, 104a, 106a, 108a des jeweiligen Schneidenträgerelements 40a, 42a, 44a, 46a erstreckt. Hierbei begrenzen die Segmentführungselemente 94a, 96a, 98a, 100a jeweils eine Längsnut. Die Segmentführungselement 94a, 96a, 98a, 100a sind dazu vorgesehen, zu einer Bewegungsbegrenzung mit den an der dem jeweiligen Schneidenträgerelement 40a, 42a, 44a, 46a zugewandten Innenwand der Führungseinheit 74a angeordneten und als Rippe oder Ausstanzung ausgebildeten Segmentgegenführungselementen (hier nicht näher dargestellt) zusammenzuwirken. Die Segmentgegenführungselemente sind korrespondierend mit den Segmentführungselementen 94a, 96a, 98a, 100a ausgebildet.
  • Zudem weist jedes der Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a eine Druckkraftübertragungsfläche 110a, 112a, 114a, 116a auf. Die Druckkraftübertragungsflächen 110a, 112a, 114a, 116a sind jeweils dazu vorgesehen, Druckkräfte, die bei einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) auf den Schneidstrang 12a einwirken, mittels eines Zusammenwirkens mit einem Druckkraftaufnahmebereich (hier nicht näher dargestellt) der Führungseinheit 74a abzustützen. Der Druckkraftaufnahmebereich der Führungseinheit 74a ist hierbei, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung, zwischen den zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Außenflächen 86a, 88a der Führungseinheit 74a angeordnet.
  • Die Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a weisen ferner jeweils eine Antriebsfläche 118a, 120a, 122a, 124a auf, die jeweils dazu vorgesehen sind, zu einem Antrieb des Schneidstrangs 12a mit Antriebsflächen des Drehmomentübertragungselements 82a zusammenzuwirken. Die Antriebsflächen des Drehmomentübertragungselements 82a sind hierbei als Zahnflanken ausgebildet. Die Antriebsflächen 118a, 120a, 122a, 124a der Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a sind hierbei korrespondierend mit den Antriebsflächen des Drehmomentübertragungselements 82a ausgebildet. Bei einem Antrieb des Schneidstrangs 12a liegen die Zahnflanken des Drehmomentübertragungselements 82a temporär an den Antriebsflächen 118a, 120a, 122a, 124a der Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a zu einer Übertragung von Antriebskräften an.
  • Des Weiteren weist der Schneidstrang 12a Verbindungselemente 126a, 128a, 130a, 132a auf. Hierbei ist jeweils eines der Verbindungselemente 126a, 128a, 130a, 132a einstückig mit einem der Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a ausgebildet ist. Hierbei sind die Verbindungselemente 126a, 128a, 130a, 132a jeweils als Längsfortsatz der Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a ausgebildet. Der Längsfortsatz ist jeweils hakenförmig ausgebildet. Hierbei ist der Längsfortsatz jeweils abweichend von einem stabförmigen Fortsatz ausgebildet, an den ein kreisförmiges Formschlusselement angeformt ist, und/oder abweichend von einem halbkreisförmigen Fortsatz. Des Weiteren weisen die als Längsfortsatz ausgebildeten Verbindungselemente 126a, 128a, 130a, 132a jeweils auf einer Seite einen Quersicherungsbereich 152a, 154a, 156a, 158a auf. Die Quersicherungsbereiche 152a, 154a, 156a, 158a sind jeweils dazu vorgesehen, mittels eines Zusammenwirkens mit zumindest einem Quersicherungselement 142a, 144a, 146a, 148a eines der Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a, eine Querbewegung entlang zumindest zweier entgegengesetzt ausgerichteten Richtungen in einem gekoppelten Zustand der Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a relativ zueinander zumindest weitestgehend zu verhindern. Hierbei sind die Quersicherungsbereiche 152a, 154a, 156a, 158a jeweils als Rippe ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Quersicherungsbereiche 152a, 154a, 156a, 158a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Nut usw. Die Quersicherungsbereiche 152a, 154a, 156a, 158a sind jeweils auf einer den einstückig mit den Schneidenträgerelementen 40a, 42a, 44a, 46a ausgebildeten Schneidelementen 26a, 28a, 62a, 64a zugewandten Seite des jeweiligen Verbindungselements 126a, 128a, 130a, 132a angeordnet.
  • Die Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a weisen jeweils zwei Quersicherungselemente 142a, 144a, 146a, 148a auf (in 3 ist lediglich jeweils ein Quersicherungselement dargestellt), die dazu vorgesehen sind, in einem gekoppelten Zustand der Schneidenträgerelemente 40a, 42a, 44a, 46a miteinander mit dem jeweiligen Quersicherungsbereich 152a, 154a, 156a, 158a zusammenzuwirken. Die Quersicherungselemente 142a, 144a, 146a, 148a sind jeweils in einem die jeweilige Verbindungsausnehmung 134a, 136a, 138a, 140a des jeweiligen Schneidenträgerelements 40a, 42a, 44a, 46a begrenzenden Randbereich des jeweiligen Schneidenträgerelements 40a, 42a, 44a, 46a angeordnet. Hierbei sind die Quersicherungselemente 142a, 144a, 146a, 148a jeweils einstückig mit dem jeweiligen Schneidenträgerelement 40a, 42a, 44a, 46a ausgebildet. Die Quersicherungselemente 142a, 144a, 146a, 148a sind jeweils mittels eines Prägeverfahrens einstückig an das jeweilige Schneidenträgerelement 40a, 42a, 44a, 46a angeformt.
  • In den 4 bis 8 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a bis f hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem in den 1 bis 3 beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 verwiesen werden kann.
  • 4 zeigt eine Detailansicht eines alternativen Schneidstrangs 12b. Der Schneidstrang 12b umfasst zumindest ein Schneidstrangsegment 14b und zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment 16b, die entlang einer Schneidrichtung 24b des Schneidstrangs 12b direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zumindest zwei entlang der Schneidrichtung 24b relativ voneinander beabstandete und direkt aufeinander folgende Schneidelemente 26b, 28b, 62b, 64b aufweisen. Das Schneidstrangsegment 14b weist eine Schneidelementteilung 30b auf, die zumindest verschieden ist von einer Schneidelementteilung 32b des weiteren Schneidstrangsegments 16b. Der Schneidstrang 12b weist entlang einer Gesamterstreckung eine progressive Schneidelementteilung auf. Somit umfasst der Schneidstrang 12b zumindest zwei zusätzliche Schneidstrangsegmente 18b, 20b, die jeweils zumindest zwei entlang der Schneidrichtung 24b relativ voneinander beabstandete und direkt aufeinander folgende Schneidelemente 160b, 162b, 164b, 166b aufweisen. Insgesamt weist der Schneidstrang 12b eine Vielzahl an Schneidstrangsegmenten 14b, 16b, 18b, 20b, die miteinander verbunden sind und zusammen den als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrang 12b bilden. Die zusätzlichen Schneidstrangsegmente 18b, 20b weisen voneinander sowie von der Schneidelementteilung 30b des Schneidstrangsegments 14b und der Schneidelementteilung 32b des weiteren Schneidstrangsegments 16b verschiedene Schneidelementteilungen 34b, 36b auf. Zur Bildung der progressiven Schneidelementteilung des Schneidstrangs 12b entlang der Gesamterstreckung sind das Schneidstrangsegment 14b, das weitere Schneidstrangsegment 16b und die zwei zusätzlichen Schneidstrangsegmente 18b, 20b entlang der Schneidrichtung 24b direkt aufeinander folgend angeordnet. Diese Anordnung der Schneidstrangsegmente 14b, 16b, 18b, 20b wiederholt sich entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs 12b. Es ist jedoch auch denkbar, dass jeweils zwei analog ausgebildete Schneidstrangsegmente entlang der Schneidrichtung 24b direkt aufeinander folgend angeordnet sind bevor zwei hinsichtlich einer Schneidelementteilung verschiedene Schneidstrangsegment mit analog ausgebildeten Schneidelementteilungen folgen. Hinsichtlich weiterer Merkmale der Schneidstrangsegmente 14b, 16b, 18b, 20b darf auf das in den 1 bis 3 beschriebene Ausführungsbeispiel verwiesen werden.
  • 5 zeigt eine Detailansicht eines alternativen Schneidstrangs 12c. Der Schneidstrang 12c umfasst zumindest ein Schneidstrangsegment 14c und zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment 16c, die entlang einer Schneidrichtung 24c des Schneidstrangs 12c direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zumindest zwei entlang der Schneidrichtung 24c relativ voneinander beabstandete und direkt aufeinander folgende Schneidelemente 26c, 28c, 62c, 64c aufweisen. Das Schneidstrangsegment 14c weist eine Schneidelementteilung 30c auf, die zumindest verschieden ist von einer Schneidelementteilung 32c des weiteren Schneidstrangsegments 16c. Der Schneidstrang 12c weist entlang einer Gesamterstreckung eine variabel auf- und absteigende Schneidelementteilung auf. Somit umfasst der Schneidstrang 12c zumindest ein zusätzliches Schneidstrangsegment 18b, das zumindest zwei entlang der Schneidrichtung 24c relativ voneinander beabstandete und direkt aufeinander folgende Schneidelemente 162c, 164c aufweist. Insgesamt weist der Schneidstrang 12c eine Vielzahl an Schneidstrangsegmenten 14c, 16c, 18c auf, die miteinander verbunden sind und zusammen den als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrang 12c bilden. Das zusätzliche Schneidstrangsegment 18c weist eine von der Schneidelementteilung 30c des Schneidstrangsegments 14c und der Schneidelementteilung 32c des weiteren Schneidstrangsegments 16c verschiedene Schneidelementteilung 34c auf. Zur Bildung der variabel auf- und absteigenden Schneidelementteilung des Schneidstrangs 12c entlang der Gesamterstreckung weist der Schneidstrang 12c entlang der Schneidrichtung 24c folgende Anordnung von Schneidstrangsegmenten 14c, 16c, 18c auf: das Schneidstrangsegment 14c, das weitere Schneidstrangsegment 16c, das zusätzliche Schneidstrangsegment 18c, ein analog zum weiteren Schneidstrangsegment 16c ausgebildetes Schneidstrangsegment 20c und ein analog zum Schneidstrangsegment 14c ausgebildetes Schneidstrangsegment 22c. Diese Anordnung der Schneidstrangsegmente 14c, 16c, 18c wiederholt sich entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs 12c.
  • Die Schneidstrangsegmente 14c, 16c, 18c, 20c, 22c weisen jeweils ein Schneidenträgerelement 40c, 42c, 44c, 46c, 48c auf. Zudem weisen die Schneidstrangsegmente 14c, 16c, 18c, 20c, 22c jeweils eine Schneidelementteilung 30c, 32c, 34c, 36c, 38c auf. Hierbei ist die Schneidelementteilung 36c des analog zum weiteren Schneidstrangsegment 16c ausgebildeten Schneidstrangsegments 20c analog zur Schneidelementteilung 32c des weiteren Schneidstrangsegments 16c. Die Schneidelementteilung 38c des analog zum Schneidstrangsegment 14c ausgebildeten Schneidstrangsegments 22c ist analog zur Schneidelementteilung 30c des Schneidstrangsegments 14c ausgebildet. Hinsichtlich weiterer Merkmale der Schneidstrangsegmente 14c, 16c, 18c, 20c, 22c darf auf das in den 1 bis 3 beschriebene Ausführungsbeispiel verwiesen werden.
  • 6 zeigt eine Detailansicht eines alternativen Schneidstrangsegments 14d eines Schneidstrangs 12d. Das Schneidstrangsegment 14d umfasst ein Anfangsschneidelement 52d, ein Endschneidelement 54d und zumindest ein Zwischenschneidelement 56d, die linear oder wellenförmig relativ zueinander angeordnete Schneidkanten 66d, 68d, 70d aufweisen. Das Schneidstrangsegment 14d umfasst zumindest ein Schneidenträgerelement 40d, das einstückig mit dem Anfangsschneidelement 52d, dem Endschneidelement 54d und dem Zwischenschneidelement 56d ausgebildet ist. Hierbei weist das Schneidstrangsegment 14d eine Schneidelementteilung 30d zwischen dem Anfangsschneidelement 52d und dem Zwischenschneidelement 56d auf, die verschieden von einer Schneidelementteilung 72d des Schneidstrangsegments 14d zwischen dem Zwischenschneidelement 56d und dem Endschneidelement 54d ausgebildet ist. Infolge einer Verbindung mehrerer Schneidstrangsegmente 14d miteinander kann eine progressive Schneidelementteilung des Schneidstrangs 12d entlang einer Gesamterstreckung des Schneidstrangs 12d erreicht werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass infolge einer Variation einer Ausgestaltung von Schneidelementteilungen von Schneidstrangsegmenten (hier nicht näher dargestellt), die bei einer Montage des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs 12d entlang einer Schneidrichtung 24d des Schneidstrangs 12d zwischen den Schneidstrangsegmenten 14d angeordnet werden, eine progressive oder eine variabel auf- und absteigende Schneidelementteilung des Schneidstrangs 12d entlang der Gesamterstreckung realisierbar ist. Hinsichtlich weiterer Merkmale des Schneidstrangsegments 14d darf auf das in den 1 bis 3 beschriebene Ausführungsbeispiel verwiesen werden.
  • 7 zeigt eine Detailansicht eines alternativen Schneidstrangsegments 14e eines Schneidstrangs 12e. Das Schneidstrangsegment 14e umfasst ein Anfangsschneidelement 52e, ein Endschneidelement 54e und zumindest ein Zwischenschneidelement 56e, die linear oder wellenförmig relativ zueinander angeordnete Schneidkanten 66e, 68e, 70e aufweisen. Hierbei weist das Schneidstrangsegment 14e eine Schneidelementteilung 30e zwischen dem Anfangsschneidelement 52e und dem Zwischenschneidelement 56e auf, die verschieden von einer Schneidelementteilung 72e des Schneidstrangsegments 14e zwischen dem Zwischenschneidelement 56e und dem Endschneidelement 54e ausgebildet ist. Infolge einer Verbindung mehrerer Schneidstrangsegmente 14e miteinander kann eine progressive Schneidelementteilung des Schneidstrangs 12e entlang einer Gesamterstreckung des Schneidstrangs 12e erreicht werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass infolge einer Variation einer Ausgestaltung von Schneidelementteilungen von Schneidstrangsegmenten (hier nicht näher dargestellt) eine progressive oder eine variabel auf- undabsteigende Schneidelementteilung des Schneidstrangs 12e entlang der Gesamterstreckung realisierbar ist.
  • Das Schneidstrangsegment 14e umfasst zumindest ein Schneidenträgerelement 40e, das einstückig mit dem Anfangsschneidelement 52e, dem Endschneidelement 54e und dem Zwischenschneidelement 56e ausgebildet ist. Der Schneidstrang 12e umfasst zumindest ein Verbindungselement 126e. Das Verbindungselement 126e ist einstückig mit dem Schneidenträgerelement 40e ausgebildet. Hierbei ist das Verbindungselement 126a bolzenförmig ausgebildet und erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Schneidebene des Schneidstrangs 12e. Das Verbindungselement 126a ist dazu vorgesehen, mittels eines Zusammenwirkens mit einer Verbindungsausnehmung eines weiteren Schneidenträgerelements eines Schneidstrangsegments (hier nicht näher dargestellt) des Schneidstrangs 12e eine formschlüssige Verbindung zwischen den miteinander verbundenen Schneidenträgerelementen 40e zu realisieren. Das Schneidenträgerelement 40e umfasst ebenfalls eine Verbindungsausnehmung 134e, in die ein weiteres Verbindungselement (hier nicht näher dargestellt) des Schneidstrangs 12e zur Bildung des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs 12e einführbar ist. Ferner weist das Schneidenträgerelement 40e zumindest ein Quersicherungselement 142e auf, das dazu vorgesehen ist, das Schneidenträgerelement 40e in einem montierten Zustand weitestgehend gegen eine Querbewegung relativ zum weiteren Schneidenträgerelement zu sichern. Das Quersicherungselement 142e ist am Verbindungselement 126e des Schneidenträgerelements 40e angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Quersicherungselement 142e an einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bereich des jeweiligen Schneidenträgerelements 40e angeordnet ist. Zudem weist das Schneidenträgerelement 40e zumindest ein Segmentführungselement 94e, eine Druckkraftübertragungsfläche 110e und eine Antriebsfläche 118e auf.
  • Hinsichtlich weiterer Merkmale des Schneidstrangsegments 14e darf auf das in den 1 bis 3 beschriebene Ausführungsbeispiel verwiesen werden.
  • 8 zeigt eine Detailansicht eines alternativen Schneidstrangsegments 14f eines Schneidstrangs 12f. Das Schneidstrangsegment 14f umfasst ein Anfangsschneidelement 52f, ein Endschneidelement 54f und zumindest ein Zwischenschneidelement 56f, die linear oder wellenförmig relativ zueinander angeordnete Schneidkanten 66f, 68f, 70f aufweisen. Hierbei weist das Schneidstrangsegment 14f eine Schneidelementteilung 30f zwischen dem Anfangsschneidelement 52f und dem Zwischenschneidelement 56f auf, die verschieden von einer Schneidelementteilung 72f des Schneidstrangsegments 14f zwischen dem Zwischenschneidelement 56f und dem Endschneidelement 54f ausgebildet ist. Infolge einer Verbindung mehrerer Schneidstrangsegmente 14f miteinander kann eine progressive Schneidelementteilung des Schneidstrangs 12f entlang einer Gesamterstreckung des Schneidstrangs 12f erreicht werden. Es ist jedoch auch denkbar, dass infolge einer Variation einer Ausgestaltung von Schneidelementteilungen von Schneidstrangsegmenten (hier nicht näher dargestellt) eine progressive oder eine variabel auf- und absteigende Schneidelementteilung des Schneidstrangs 12f entlang der Gesamterstreckung realisierbar ist.
  • Das Schneidstrangsegment 14f umfasst zumindest ein Schneidenträgerelement 40f, das einstückig mit dem Anfangsschneidelement 52f, dem Endschneidelement 54f und dem Zwischenschneidelement 56f ausgebildet ist. Das Schneidenträgerelement 40f umfasst zur Bildung des Schneidstrangs 12f ein bolzenförmiges Verbindungselement 126f und eine Verbindungsausnehmung 134f, in die ein bolzenförmiges Verbindungselement (hier nicht näher dargestellt) eines weiteren Schneidenträgerelements (hier nicht näher dargestellt) eines weiteren Schneidstrangsegments des Schneidstrangs 12f einbringbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schneidenträgerelement 40f entkoppelt von dem Verbindungselement 126f ausgebildet ist und stattdessen zwei Verbindungsausnehmungen 134f aufweist, in die zur Bildung des Schneidstrangs 12f jeweils ein bolzenförmiges Verbindungselement einführbar ist. Zudem umfasst das Schneidenträgerelement 40f zumindest ein Segmentführungselement 94f. Ferner umfasst das Schneidenträgerelement 40f einen dreiecksförmigen Antriebsbereich 168f. Hierbei ist das Segmentführungselement 94f im Antriebsbereich 168f angeordnet. Ferner ist eine Antriebsfläche 118f des Schneidenträgerelements 40f im Antriebsbereich 168f angeordnet. Hinsichtlich weiterer Merkmale des Schneidstrangsegments 14f darf auf das in den 1 bis 3 beschriebene Ausführungsbeispiel verwiesen werden.

Claims (10)

  1. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f), der zumindest ein Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) und zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment (16a; 16b; 16c) aufweist, die entlang einer Schneidrichtung (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f) des Schneidstrangs (12a; 12b; 12c; 12d; 12e; 12f) direkt aufeinander folgend angeordnet sind und die jeweils zumindest zwei entlang der Schneidrichtung (24a; 24b; 24c; 24d; 24e; 24f) relativ voneinander beabstandete und direkt aufeinander folgende Schneidelemente (26a, 28a, 62a, 64a; 26b, 28b, 62b, 64b; 26c, 28c, 62c, 64c; 26d, 28d; 26e, 28e; 26f, 28f) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) eine Schneidelementteilung (30a; 30b; 30c; 30d; 30e; 30f) aufweist, die zumindest verschieden ist von einer Schneidelementteilung (32a; 32b; 32c) des weiteren Schneidstrangsegments (16a; 16b; 16c).
  2. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12a; 12d; 12e; 12f entlang einer Gesamterstreckung eine alternierende Schneidelementteilung aufweist.
  3. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12b) entlang einer Gesamterstreckung eine progressive Schneidelementteilung aufweist.
  4. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12c) entlang einer Gesamterstreckung eine variabel auf- und absteigende Schneidelementteilung aufweist.
  5. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) und das weitere Schneidstrangsegment (16a; 16b; 16c) jeweils ein Schneidenträgerelement (40a, 42a; 40b, 42b; 40c, 42c; 40d; 40e; 40f) umfassen, an dem zumindest die jeweiligen Schneidelemente (26a, 28a, 62a, 64a; 26b, 28b, 62b, 64b; 26c, 28c, 62c, 64c; 26d, 28d; 26e, 28e; 26f, 28f) angeordnet sind, wobei das Schneidenträgerelement (40a, 42a; 40b, 42b; 40c, 42c; 40d; 40e; 40f) zumindest zusammen mit den Schneidelementen (26a, 28a, 62a, 64a; 26b, 28b, 62b, 64b; 26c, 28c, 62c, 64c; 26d, 28d; 26e, 28e; 26f, 28f) ein maximales Volumen aufweist, das kleiner ist als 15 mm3.
  6. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidstrangsegment (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) und das weitere Schneidstrangsegment (16a; 16b; 16c) jeweils ein Schneidenträgerelement (40a, 42a; 40b, 42b; 40c, 42c; 40d; 40e; 40f) umfassen, an dem zumindest die jeweiligen Schneidelemente (26a, 28a, 62a, 64a; 26b, 28b, 62b, 64b; 26c, 28c, 62c, 64c; 26d, 28d; 26e, 28e; 26f, 28f) angeordnet sind, wobei das Schneidenträgerelement (40a, 42a; 40b, 42b; 40c, 42c; 40d; 40e; 40f) zumindest zusammen mit den Schneidelementen (26a, 28a, 62a, 64a; 26b, 28b, 62b, 64b; 26c, 28c, 62c, 64c; 26d, 28d; 26e, 28e; 26f, 28f) ein maximales Gewicht aufweist, das geringer ist als 1 g.
  7. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidstrangsegmente (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c; 14d; 14e; 14f) jeweils ein Schneidenträgerelement (40a, 42a; 40b, 42b; 40c, 42c; 40d; 40e; 40f) umfassen, das einstückig mit den Schneidelementen (26a, 28a, 62a, 64a; 26b, 28b, 62b, 64b; 26c, 28c, 62c, 64c; 26d, 28d; 26e, 28e; 26f, 28f) des jeweiligen Schneidstrangsegments (14a, 16a; 14b, 16b; 14c, 16c; 14d; 14e; 14f) ausgebildet ist.
  8. Schneidstrangsegment eines Schneidstrangs (12d; 12e; 12f) einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Anfangsschneidelement (52d; 52e; 52f), einem Endschneidelement (54d; 54e; 54f) und zumindest einem Zwischenschneidelement (56d; 56e; 56f), die linear oder wellenförmig relativ zueinander angeordnete Schneidkanten (66d, 68d, 70d; 66e, 68e, 70e; 66f, 68f, 70f) aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schneidelementteilung (30d; 30e; 30f) zwischen dem Anfangsschneidelement (52d; 52e; 52f) und dem Zwischenschneidelement (56d; 56e; 56f) verschieden von einer Schneidelementteilung (72d; 72e; 72f) zwischen dem Zwischenschneidelement (56d; 56e; 56f) und dem Endschneidelement (54d; 54e; 54f) ausgebildet ist.
  9. Werkzeugmaschine mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung (60a) zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
  10. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 und mit zumindest einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7.
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