DE102012206763A1 - Werkzeugmaschinentrennvorrichtung - Google Patents

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DE102012206763A1
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cutting strand
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Milan Bozic
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c'), der entlang einer Schneidrichtung (14a; 14a'; 14b; 14b'; 14c; 14c') des Schneidstrangs (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c') zumindest drei direkt aufeinanderfolgende Schneidelemente (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') umfasst. Es wird vorgeschlagen, dass die drei Schneidelemente (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b'; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') voneinander abweichende Schränkungswinkel relativ zu einer Schneidebene (22a; 22a'; 22b; 22b'; 22c; 22c') des Schneidstrangs (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c') aufweisen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Werkzeugmaschinentrennvorrichtungen bekannt, die einen Schneidstrang aufweisen, der entlang einer Schneidrichtung des Schneidstrangs drei direkt aufeinanderfolgende Schneidelemente umfasst.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang, der entlang einer Schneidrichtung des Schneidstrangs zumindest drei direkt aufeinanderfolgende Schneidelemente umfasst.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die drei Schneidelemente voneinander abweichende Schränkungswinkel relativ zu einer Schneidebene des Schneidstrangs aufweisen. Unter einem „Schneidstrang” soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen. Vorzugsweise ist der Schneidstrang als Schneidkette ausgebildet. Der Schneidstrang kann hierbei als einlaschige, zweilaschige oder als dreilaschige Schneidkette ausgebildet sein. Besonders bevorzugt wird der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand umlaufend bewegt, insbesondere entlang eines Umfangs einer Führungseinheit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung.
  • Der Ausdruck „Führungseinheit” soll hier insbesondere eine Einheit definieren, die dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zur Schneidrichtung des Schneidstrangs auf den Schneidstrang auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des Schneidstrangs entlang der Schneidrichtung vorzugeben. Bevorzugt weist die Führungseinheit zumindest ein Führungselement auf, insbesondere eine Führungsnut, durch das der Schneidstrang geführt wird. Bevorzugt ist der Schneidstrang, in einer Schneidebene betrachtet, entlang eines gesamten Umfangs der Führungseinheit durch die Führungseinheit mittels des Führungselements, insbesondere der Führungsnut, geführt. Unter einer „Schneidrichtung” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der der Schneidstrang zur Erzeugung eines Schneidspalts und/oder zur Abtrennung und/oder zur Abtragung von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks in zumindest einem Betriebszustand infolge einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments, insbesondere in der Führungseinheit, bewegt wird. Bevorzugt wird der Schneidstrang in einem Betriebszustand entlang der Schneidrichtung relativ zur Führungseinheit bewegt. Der Schneidstrang und die Führungseinheit bilden vorzugsweise zusammen ein geschlossenes System. Der Begriff „geschlossenes System” soll hier insbesondere ein System definieren, das zumindest zwei Komponenten umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens in einem demontierten Zustand des Systems von einem dem System übergeordneten System, wie beispielsweise einer Werkzeugmaschine, eine Funktionalität beibehalten und/oder die im demontierten Zustand unverlierbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Komponenten des geschlossenen Systems für einen Bediener zumindest im Wesentlichen unlösbar miteinander verbunden. Unter „zumindest im Wesentlichen unlösbar” soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, die lediglich unter der Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge, insbesondere einer mechanischen Säge usw., und/oder chemischen Trennmitteln, wie beispielsweise Lösungsmitteln usw., voneinander trennbar sind.
  • Ferner soll unter einem „Schränkungswinkel” hier insbesondere ein Winkel verstanden werden, der von einem relativ zur Schneidebene geneigten Schneidelement und der Schneidebene eingeschlossen wird, wobei der Winkel insbesondere ein von 0° abweichendes Winkelmaß aufweist. Der Begriff „Schneidebene” soll hier insbesondere eine Ebene definieren, in der der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand zu einer Bearbeitung eines Werkstücks bewegt wird. Vorzugsweise wird der Schneidstrang in der Schneidebene entlang eines Umfangs der Führungseinheit in zumindest zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schneidrichtungen relativ zur Führungseinheit bewegt. Bevorzugt ist die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen quer zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet. Unter „zumindest im Wesentlichen quer” soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Ebene und/oder einer Richtung relativ zu einer weiteren Ebene und/oder einer weiteren Richtung verstanden werden, die bevorzugt von einer parallelen Ausrichtung der Ebene und/oder der Richtung relativ zu der weiteren Ebene und/oder der weiteren Richtung abweicht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen parallel zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet ist, insbesondere bei einer Ausbildung des Schneidstrangs als Schleifmittel usw. Unter „zumindest im Wesentlichen parallel” soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung kann konstruktiv einfach eine Freistellung von Schneidkanten der Schneidelemente erreicht werden, insbesondere bei einer geringen Zahnteilung. Somit kann vorteilhaft ein präzises Arbeitsergebnis mittels des Schneidstrangs bzw. der Schneidelemente erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Schneidstrang, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung verlaufenden Richtung, entlang einer Gesamterstreckung des Schneidstrangs eine wellenförmig geschränkte Schneidelementenanordnung aufweist. Unter „im Wesentlichen parallel” soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Der Ausdruck „wellenförmig geschränkte Schneidelementenanordnung” soll hier insbesondere eine Anordnung der Schneidelemente relativ zueinander entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs definieren, wobei die Anordnung entlang der Schneidrichtung ein sich wiederholendes Muster aufweist, bei dem zumindest drei direkt aufeinanderfolgende Schneidelemente, die voneinander abweichende Schränkungswinkel aufweisen, in eine Richtung relativ zur Schneidebene geneigt sind, anschließend zumindest ein zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene verlaufendes Schneidelement folgt und daraufhin zumindest drei direkt aufeinanderfolgende Schneidelemente folgen, die voneinander abweichende Schränkungswinkel aufweisen und in eine entgegengesetzt zu der Richtung, in die die erstgenannten drei Schneidelemente geneigt sind, verlaufende Richtung relativ zur Schneidebene geneigt sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass jeweils mehr als drei Schneidelemente in die Richtung und die dazu entgegengesetzt ausgerichtete Richtung relativ zur Schneidebene geneigt sind oder mehr als ein zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene verlaufendes Schneidelemente zwischen den drei geneigt angeordneten Schneidelementen angeordnet sind. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Schneidstrangs kann entlang der Gesamterstreckung des Schneidstrangs eine besonders vorteilhafte Freistellung von Schneidkanten der Schneidelemente relativ zueinander erreicht werden, wodurch eine hohe Schnittleistung erreicht werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Schneidstrang zumindest ein Schneidenträgerelement umfasst, das einstückig mit zumindest einem der zumindest drei Schneidelemente ausgebildet ist. Der Begriff „Schneidenträgerelement” soll hier insbesondere ein Element definieren, an dem zumindest ein Schneidelement zum Abtrennen und/oder zum Abtragen von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks angeordnet ist. Unter „einstückig” soll hier insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Bevorzugt sind das Schneidelement und das Schneidenträgerelement aus einem einzelnen Rohling gestanzt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schneidelement mittels einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise an dem Schneidenträgerelement fixiert ist, wie beispielsweise mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung. Infolge der einstückigen Ausgestaltung des Schneidelements und des Schneidenträgerelements können besonders vorteilhaft ein Montageaufwand und Kosten eingespart werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung weist der Schneidstrang zumindest ein Schneidenträgerelement auf, an dem die zumindest drei Schneidelemente angeordnet sind. Somit sind die Schneidelemente insbesondere jeweils zu einer Außenfläche des Schneidenträgerelements geneigt am Schneidenträgerelement angeordnet. Die Schneidelemente können hierbei insbesondere mittels einer kraftschlüssigen, mittels einer formschlüssigen und/oder mittels einer stoffschlüssigen Verbindung an dem Schneidenträgerelement angeordnet sein. Infolge der Anordnung der drei Schneidelemente an einem Schneidenträgerelement kann vorteilhaft ein hoher Werkstückpartikelabtrag pro Schneidenträgerelement des Schneidstrangs erreicht werden. Vorteilhafterweise sind die drei Schneidelemente einstückig mit dem Schneidenträgerelement ausgebildet. Somit kann eine vorteilhafte Bauteileinsparung erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Schneidstrang eine sich entlang der Schneidrichtung alternierend ändernde Zahnteilung aufweist. Der Begriff „Zahnteilung” soll hier insbesondere einen Abstand von zwei entlang der Schneidrichtung direkt aufeinanderfolgenden Schneidkanten von Schneidelementen des Schneidstrangs definieren. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung kann vorteilhaft ein breites Einsatzspektrum, insbesondere im Hinblick auf ein zu bearbeitendes Material, erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Schneidstrang zumindest ein Schneidenträgerelement umfasst, an dem zumindest eines der drei Schneidelemente angeordnet ist, wobei das Schneidenträgerelement zumindest zusammen mit dem am Schneidenträgerelement angeordneten Schneidelement ein maximales Volumen aufweist, das kleiner ist als 15 mm3. Bevorzugt weist das Schneidelement zusammen mit dem Schneidenträgerelement ein maximales Volumen auf, das kleiner ist als 10 mm3 und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 mm3. Besonders bevorzugt weist das Schneidenträgerelement zusammen mit drei an dem Schneidenträgerelement angeordneten Schneidelementen ein maximales Gewicht auf, das geringer ist als 15 mm3. Es kann vorteilhaft eine kostengünstige Fertigung realisiert werden, wobei ein geringer Materialeinsatz notwendig ist.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass der Schneidstrang zumindest ein Schneidenträgerelement umfasst, an dem zumindest eines der drei Schneidelemente angeordnet ist, wobei das Schneidenträgerelement zumindest zusammen mit dem am Schneidenträgerelement angeordneten Schneidelement ein maximales Gewicht aufweist, das geringer ist als 1 g. Das Schneidenträgerelement weist zumindest zusammen mit dem am Schneidenträgerelement angeordneten Schneidelement insbesondere ein maximales Gewicht auf, das geringer ist als 0,8 g, bevorzugt geringer ist als 0,5 g und besonders bevorzugt geringer ist als 0,2 g. Es kann vorteilhaft eine leichte Konstruktion des Schneidenträgerelements zusammen mit dem Schneidelement erreicht werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Schneidstrangsegment eines Schneidstrangs einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung. Unter einem „Schneidstrangsegment” soll hier insbesondere ein Segment eines Schneidstrangs verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zur Bildung des Schneidstrangs mit weiteren Segmenten des Schneidstrangs verbunden zu werden. Bevorzugt ist das Schneidstrangsegment als Kettenglied ausgebildet, das zur Bildung des vorzugsweise als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs mit weiteren als Kettenglieder ausgebildeten Schneidstrangsegmenten verbunden ist. Hierbei kann das Schneidstrangsegment als Treibglied, als Verbindungsglied, als Schneidglied usw. einer Schneidkette ausgebildet sein. Bevorzugt umfasst das Schneidstrangsegment zumindest ein Schneidenträgerelement und zumindest ein Schneidelement. Es kann vorteilhaft eine Ergänzung eines bereits bestehenden Schneidstrangs mit einem erfindungsgemäßen Schneidstrangsegment erreicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Werkzeugmaschine mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung. Die Werkzeugmaschine ist vorzugsweise als tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine” soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg. Die Werkzeugmaschine und die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung bilden vorzugsweise zusammen ein Werkzeugmaschinensystem. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine Werkzeugmaschine erreicht werden, die besonders vorteilhaft für ein breites Einsatzspektrum geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, das erfindungsgemäße Schneidstrangsegment, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, das erfindungsgemäße Schneidstrangsegment, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, die zusammen ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem bilden, in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht eines erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht einer Schneidelementenanorndung des Schneidstrangs in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht eines alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine Detailansicht einer Schneidelementenanorndung eines das Schneidstrangsegment aus 5 umfassenden Schneidstrangs in einer schematischen Darstellung,
  • 7 eine Detailansicht eines weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung,
  • 8 eine Detailansicht eines weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung,
  • 9 eine Detailansicht eines weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung und
  • 10 eine Detailansicht eines weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem, das eine Werkzeugmaschine 40a und eine Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a umfasst. Die Werkzeugmaschine 40a ist hierbei als tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a umfasst zumindest einen Schneidstrang 12a, der entlang einer Schneidrichtung 14a des Schneidstrangs 12a zumindest drei direkt aufeinanderfolgende Schneidelemente 16a, 18a, 20a umfasst (2). Die drei Schneidelemente 16a, 18a, 20a weisen hierbei voneinander abweichende Schränkungswinkel relativ zu einer Schneidebene 22a des Schneidstrangs 12a auf (4). Ferner umfasst der Schneidstrang 12a zumindest drei Schneidstrangsegmente 34a, 36a, 38a, die jeweils ein Schneidenträgerelement 24a, 26a, 28a umfassen, an denen jeweils eines der Schneidelemente 16a, 18a, 20a angeordnet ist. Die Schneidelemente 16a, 18a, 20a sind jeweils einstückig mit dem jeweiligen Schneidenträgerelement 24a, 26a, 28a ausgebildet. Die Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a weisen hierbei jeweils zumindest zusammen mit dem am Schneidenträgerelement 24a, 26a, 28a angeordneten Schneidelement 16a, 18a, 20a ein maximales Volumen auf, das kleiner ist als 15 mm3. Zudem weisen die Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a jeweils zumindest zusammen mit dem am Schneidenträgerelement 24a, 26a, 28a angeordneten Schneidelement 16a, 18a, 20a ein maximales Gewicht auf, das geringer ist als 1 g.
  • Des Weiteren umfasst die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a zumindest eine Führungseinheit 44a zu einer Führung des Schneidstrangs 12a, wobei die Führungseinheit 44a und der Schneidstrang 12a zusammen ein geschlossenes System bilden. Die Werkzeugmaschine 40a weist zumindest eine Kopplungsvorrichtung 42a zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a auf. Die Kopplungsvorrichtung 42a kann hierbei als Bajonettverschluss und/oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungsvorrichtung ausgebildet sein. Ferner weist die Werkzeugmaschine 40a ein Werkzeugmaschinengehäuse 46a auf, das eine Antriebseinheit 48a und eine Getriebeeinheit 50a der Werkzeugmaschine 40a umschließt. Die Antriebseinheit 48a und die Getriebeeinheit 50a sind zur Erzeugung eines auf die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a übertragbaren Antriebsmoments auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise wirkungsmäßig miteinander verbunden. Die Getriebeeinheit 50a ist als Winkelgetriebe ausgebildet. Die Antriebseinheit 48a ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 48a und/oder die Getriebeeinheit 50a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen. Die Antriebseinheit 48a ist dazu vorgesehen, den Schneidstrang 12a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a in zumindest einem Betriebszustand über die Getriebeeinheit 50a anzutreiben. Hierbei wird der Schneidstrang 12a in der Führungseinheit 44a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a entlang der Schneidrichtung 14a des Schneidstrangs 12a in der Führungseinheit 44a bewegt.
  • 2 zeigt die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a in einem von der Kopplungsvorrichtung 42a der Werkzeugmaschine 40a entkoppelten Zustand. Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a weist den Schneidstrang 12a und die Führungseinheit 44a auf, die zusammen ein geschlossenes System bilden. Der Schneidstrang 12a wird mittels der Führungseinheit 44a geführt. Hierzu weist die Führungseinheit 44a zumindest ein als Führungsnut ausgebildetes Führungselement (hier nicht näher dargestellt) auf, mittels dessen der Schneidstrang 12a geführt wird. Hierbei wird der Schneidstrang 12a von die Führungsnut begrenzenden Randbereichen der Führungseinheit 44a geführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Führungselement in einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise, wie beispielsweise als rippenartige Anformung an der Führungseinheit 44a, die in eine Ausnehmung an dem Schneidstrang 12a eingreift, ausgebildet ist. Der Schneidstrang 12a umfasst insgesamt eine Vielzahl von miteinander verbundenen Schneidstrangsegmenten 34a, 36a, 38a.
  • Zum Antrieb des Schneidstrangs 12a weist die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a oder die Werkzeugmaschine 40a ein Drehmomentübertragungselement 52a auf, das zur Übertragung von Kräften und/oder von Drehmomenten auf den Schneidstrang 12a mit der Antriebseinheit 48a und/oder der Getriebeeinheit 50a verbindbar ist. Bei einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschine 40a mit dem Drehmomentübertragungselement (hier nicht näher dargestellt) wird das Drehmomentübertragungselement während einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a und der Kopplungsvorrichtung 42a mit dem Schneidstrang 12a verbunden. Bei einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a mit dem Drehmomentübertragungselement 52a sind das Drehmomentübertragungselement 52a und der Schneidstrang 12a selbst nach einer Entkopplung von der Kopplungsvorrichtung 42a in Eingriff. Zu einer Kopplung des mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a ausgebildeten Drehmomentübertragungselements 52a und der Antriebseinheit 48a und/oder der Getriebeeinheit 50a weist das Drehmomentübertragungselement 52a eine Kopplungsausnehmung 54a auf, in die ein Ritzel (hier nicht näher dargestellt) der Antriebseinheit 48a und/oder ein Zahnrad (hier nicht näher dargestellt) und/oder eine verzahnte Welle (hier nicht näher dargestellt) der Getriebeeinheit 50a in einem montierten Zustand eingreift. Die Kopplungsausnehmung 54a ist konzentrisch im Drehmomentübertragungselement 52a angeordnet. Ferner ist das Drehmomentübertragungselement 52a als Zahnrad ausgebildet. Das Drehmomentübertragungselement 52a ist zumindest teilweise in der Führungseinheit 44a gelagert. Hierbei ist das Drehmomentübertragungselement 52a, entlang einer Richtung senkrecht zur Schneidebene 22a betrachtet, zumindest teilweise zwischen Außenflächen 56a, 58a der Führungseinheit 44a in einer Ausnehmung 60a der Führungseinheit 44a angeordnet. Ferner ist das Drehmomentübertragungselement 52a drehbar um eine Rotationsachse 62a in der Führungseinheit 44a gelagert.
  • 3 zeigt eine Detailansicht eines der Schneidstrangsegmente 34a, 36a, 38a, das zumindest eines der Schneidelemente 16a, 18a, 20a und zumindest eines der einstückig mit einem der Schneidelemente 16a, 18a, 20a ausgebildeten Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a umfasst. Hierbei weisen die Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a jeweils zumindest ein Segmentführungselement 64a auf, das dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des jeweiligen Schneidenträgerelements 24a, 26a, 28a, in einem in der Führungseinheit 44a angeordneten Zustand in einer von der Führungseinheit 44a abgewandten Richtung betrachtet, zumindest entlang der zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene 22a verlaufenden Richtung zu begrenzen. Das Segmentführungselement 64a wird von einem Querfortsatz gebildet, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22a bzw. zu einer Außenfläche 66a des jeweiligen Schneidenträgerelements 24a, 26a, 28a erstreckt. Hierbei begrenzt das Segmentführungselement 64a eine Längsnut. Das Segmentführungselement 64a ist dazu vorgesehen, zu einer Bewegungsbegrenzung mit den an der dem jeweiligen Schneidenträgerelement 24a, 26a, 28a zugewandten Innenwand der Führungseinheit 44a angeordneten und als Rippe oder Ausstanzung ausgebildeten Segmentgegenführungselementen (hier nicht näher dargestellt) zusammenzuwirken. Die Segmentgegenführungselemente sind korrespondierend mit dem Segmentführungselement 64a ausgebildet.
  • Zudem weist jedes der Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a eine Druckkraftübertragungsfläche 68a auf. Die Druckkraftübertragungsfläche 68a ist dazu vorgesehen, Druckkräfte, die bei einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) auf den Schneidstrang 12a einwirken, mittels eines Zusammenwirkens mit einem Druckkraftaufnahmebereich (hier nicht näher dargestellt) der Führungseinheit 44a abzustützen. Der Druckkraftaufnahmebereich der Führungseinheit 44a ist hierbei, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22a des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung, zwischen den zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Außenflächen 56a, 58a der Führungseinheit 44a angeordnet.
  • Die Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a weisen ferner jeweils eine Antriebsfläche 70a auf, die dazu vorgesehen ist, zu einem Antrieb des Schneidstrangs 12a mit Antriebsflächen des Drehmomentübertragungselements 52a zusammenzuwirken. Die Antriebsflächen des Drehmomentübertragungselements 52a sind hierbei als Zahnflanken ausgebildet. Die Antriebsfläche 70a des jeweiligen Schneidenträgerelements 24a, 26a, 28a ist hierbei korrespondierend mit den Antriebsflächen des Drehmomentübertragungselements 52a ausgebildet. Bei einem Antrieb des Schneidstrangs 12a liegen die Zahnflanken des Drehmomentübertragungselements 52a temporär an der Antriebsfläche 70a des jeweiligen Schneidenträgerelements 24a, 26a, 28a zu einer Übertragung von Antriebskräften an.
  • Des Weiteren weist der Schneidstrang 12a zumindest ein Verbindungselement 72a auf, das einstückig mit einem der Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a ausgebildet ist. Das Verbindungselement 72a ist bolzenförmig ausgebildet und erstreckt sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22a. Hierbei ist das Verbindungselement 72a dazu vorgesehen, mittels eines Zusammenwirkens mit einer Verbindungsausnehmung eines der Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a eine formschlüssige Verbindung zwischen dem einstückig mit dem Verbindungselement 72a ausgebildeten Schneidenträgerelement der Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a und dem die Verbindungsausnehmung umfassende Schneidenträgerelement der Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a zu realisieren. Somit umfasst jedes Schneidenträgerelement 24a, 26a, 28a des Schneidstrangs 12a zumindest ein Verbindungselement 72a und zumindest eine Verbindungsausnehmung 74a. Die Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a des Schneidstrangs 12a sind mittels eines Zusammenwirkens der Verbindungselemente 72a und der Verbindungsausnehmungen 74a relativ zueinander schwenkbar gelagert. Ferner weist jedes der Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a zumindest ein Quersicherungselement 76a auf, das dazu vorgesehen ist, die Schneidenträgerelemente 24a, 26a, 28a in einem montierten Zustand weitestgehend gegen eine Querbewegung relativ zueinander zu sichern. Das Quersicherungselement 76a ist am Verbindungselement 72a des jeweiligen Schneidenträgerelements 24a, 26a, 28a angeordnet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Quersicherungselement 76a an einem anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Bereich des jeweiligen Schneidenträgerelements 24a, 26a, 28a angeordnet ist.
  • 4 zeigt eine Anordnung von Schneidstrangsegmenten 34a, 36, 38a des Schneidstrangs 12a. Der Schneidstrang 12a weist, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene 22a des Schneidstrangs 12a und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 14a verlaufenden Richtung, entlang einer Gesamterstreckung des Schneidstrangs 12a eine wellenförmig geschränkte Schneidelementenanordnung auf. Der Schneidstrang 12a umfasst somit eine Schneidelementenanordnung entlang der Schneidrichtung 14a, die ein sich wiederholendes Muster aufweist. Das Muster wird hierbei von den drei entlang der Schneidrichtung 14a direkt aufeinanderfolgenden Schneidelementen 16a, 18a, 20a gebildet, die voneinander abweichende Schränkungswinkel aufweisen und in eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22a verlaufenden Richtung geneigt sind, von einem entlang der Schneidrichtung 14a anschließend an die drei Schneidelemente 16a, 18a, 20a angeordneten weiteren Schneidelement 78a, das zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene 22a verläuft, und von zumindest drei entlang der Schneidrichtung 14a direkt aufeinanderfolgenden weiteren Schneidelementen 80a (in 4 lediglich eines der drei weiteren Schneidelemente dargestellt). Die drei weiteren relativ zur Schneidebene 22a geneigten Schneidelemente 80a weisen hierbei voneinander abweichende Schränkungswinkel auf und sind in eine entgegengesetzt zu der Richtung, in die die drei erstgenannten Schneidelemente 16a, 18a, 20a relativ zur Schneidebene 22a geneigt sind, verlaufende Richtung relativ zur Schneidebene 22a geneigt. Es ist jedoch auch denkbar, dass jeweils mehr als drei Schneidelemente in die Richtung und die dazu entgegengesetzt ausgerichtete Richtung relativ zur Schneidebene 22a geneigt sind oder mehr als ein zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene 22a verlaufendes Schneidelemente zwischen den jeweils zumindest drei geneigt angeordneten Schneidelementen angeordnet sind. Die Schränkungswinkel der drei Schneidelemente 16a, 18a, 20a und der weiteren relativ zur Schneidebene 22a geneigten Schneidelemente 80a nähern sich hierbei entlang der Schneidrichtung 14a einem Winkelmaß von 0° an, wobei die Schränkungswinkel stets verschieden von einem Winkelmaß von 0°, 180° oder einem ganzzahligen Vielfachen von 180° sind. Die zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene 22a verlaufenden weiteren Schneidelemente 78a schließen hierbei zusammen mit der Schneidebene 22a einen Winkel von 180° ein.
  • In den 5 bis 10 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a bis c hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem in den 1 bis 4 beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 verwiesen werden kann.
  • 5 zeigt eine Detailansicht zumindest eines alternativen Schneidstrangsegments 34a' eines Schneidstrangs 12a'. Das Schneidstrangsegment 34a' umfasst hierbei zumindest ein Schneidenträgerelement 24a' und zumindest drei am Schneidenträgerelement 24a' angeordnete Schneidelemente 16a', 18a', 20a'. Die drei Schneidelemente 16a', 18a', 20a' sind hierbei einstückig mit dem Schneidenträgerelement 24a' ausgebildet. Der Schneidstrang 12a' umfasst eine Vielzahl an Schneidstrangsegmenten 34a', 36a', 38a' (6), die zusammen den als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrang 12a' bilden. Die drei Schneidelemente 16a', 18a', 20a' sind entlang einer Schneidrichtung 14a' des Schneidstrangs 12a' direkt aufeinanderfolgend angeordnet. Zudem weisen die drei Schneidelemente 16a', 18a', 20a' voneinander abweichende Schränkungswinkel relativ zu einer Schneidebene 22a' des Schneidstrangs 12a' auf. Zur Bildung einer wellenförmig geschränkte Schneidelementenanordnung des Schneidstrangs 12a' weist zumindest eines der Schneidstrangsegmente 34a', 36a', 38a' zumindest ein weiteres Schneidelement 78a' auf, das zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene 22a' verläuft (6). Somit weist der Schneidstrang 12a', betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene 22a' des Schneidstrangs 12a' und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 14a' verlaufenden Richtung, entlang einer Gesamterstreckung des Schneidstrangs 12a' eine wellenförmig geschränkte Schneidelementenanordnung auf. Ferner weist der Schneidstrang 12a' eine sich entlang der Schneidrichtung 14a' alternierend ändernde Zahnteilung 30a', 32a' auf. Somit weisen zwei direkt aufeinanderfolgende Schneidelemente 16a', 18a' eine erste Zahnteilung 30a' auf und zwei direkt aufeinanderfolgende Schneidelemente 18a', 20a', von denen eines bereits zur Bemessung der ersten Zahnteilung 30a' berücksichtigt wurde, weisen eine zweite Zahnteilung 32a' auf. Hinsichtlich weiterer Merkmale des Schneidstrangs 12a' darf auf das in den 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiels verwiesen werden.
  • 7 zeigt eine Detailansicht zumindest eines weiteren, alternativen Schneidstrangsegments 34b eines Schneidstrangs 12b. Das Schneidstrangsegment 34b weist ein Schneidenträgerelement 24b und zumindest ein einstückig mit dem Schneidenträgerelement 24b ausgebildetes Schneidelement 16b auf. Das Schneidenträgerelement 24b umfasst zur Bildung des Schneidstrangs 12b zumindest ein Verbindungselement 72b. Das Verbindungselement 72b ist einstückig mit dem Schneidenträgerelement 24b ausgebildet. Hierbei ist das Verbindungselement 72b als Längsfortsatz des Schneidenträgerelements 24b ausgebildet. Der Längsfortsatz ist hakenförmig ausgebildet. Hierbei ist der Längsfortsatz abweichend von einem stabförmigen Fortsatz ausgebildet, an den ein kreisförmiges Formschlusselement angeformt ist, und/oder abweichend von einem halbkreisförmigen Fortsatz. Des Weiteren weist das als Längsfortsatz ausgebildete Verbindungselement 72b auf einer Seite einen Quersicherungsbereich 82b auf. Der Quersicherungsbereich 82b ist dazu vorgesehen, mittels eines Zusammenwirkens mit zumindest einem Quersicherungselement eines mit dem Schneidenträgerelement 24b verbundenen weiteren Schneidenträgerelements (hier nicht näher dargestellt) eines weiteren Schneidstrangsegments des Schneidstrangs 12b, eine Querbewegung des Schneidenträgerelements 24b entlang zumindest zweier entgegengesetzt ausgerichteten Richtungen in einem gekoppelten Zustand relativ zum weiteren Schneidenträgerelement zumindest weitestgehend zu verhindern. Hierbei ist der Quersicherungsbereich 82b als Rippe ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Quersicherungsbereich 82b eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Nut usw. Der Quersicherungsbereich 82b ist auf einer dem einstückig mit dem Schneidenträgerelement 24b ausgebildeten Schneidelement 16b zugewandten Seite des Verbindungselements 72b angeordnet.
  • Ferner weist das Schneidenträgerelement 24b zwei Quersicherungselemente 76b, 84b auf, die dazu vorgesehen sind, in einem gekoppelten Zustand des Schneidenträgerelements 24b mit dem weiteren Schneidenträgerelement mit einem Quersicherungsbereich des weiteren Schneidenträgerelements zusammenzuwirken. Die Quersicherungselemente 76b, 84b sind jeweils in einem eine Verbindungsausnehmung 74b des Schneidenträgerelements 24b begrenzenden Randbereich des Schneidenträgerelements 24b angeordnet. Hierbei sind die Quersicherungselemente 76b, 84b einstückig mit dem Schneidenträgerelement 24b ausgebildet. Die Quersicherungselemente 76b, 84b sind jeweils mittels eines Prägeverfahrens einstückig an das Schneidenträgerelement 24b angeformt. Der Schneidstrang 12b weist eine Vielzahl von Schneidstrangsegmenten auf, wobei die Schneidstrangsegmente analog zu dem in den 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel an den Schneidenträgerelementen angeordnete Schneidelemente zur Bildung einer wellenförmig geschränkten Schneidelementenanordnung des Schneidstrangs 12b umfassen.
  • 8 zeigt ein zum Schneidstrangsegment 34b aus 7 alternatives Schneidstrangsegment 34b' eines Schneidstrangs 12b'. Im Unterschied zum Schneidstrangsegment 34b aus 7 weist das Schneidstrangsegment 34b' aus 8 drei einstückig mit einem Schneidenträgerelement 24b' des Schneidstrangsegments 34b' ausgebildete Schneidelemente 16b', 18b', 20b' auf. Die drei Schneidelemente 16b', 18b', 20b' sind entlang einer Schneidrichtung 14b' des Schneidstrangs 12b' direkt aufeinanderfolgend angeordnet. Zudem weisen die drei Schneidelemente 16b', 18b', 20b' voneinander abweichende Schränkungswinkel relativ zu einer Schneidebene 22b' des Schneidstrangs 12b' auf. Zur Bildung einer wellenförmig geschränkten Schneidelementenanordnung des Schneidstrangs 12b' darf auf das in den 5 und 6 beschriebene Ausführungsbeispiele verwiesen werden.
  • 9 zeigt eine Detailansicht zumindest eines weiteren, alternativen Schneidstrangsegments 34c eines Schneidstrangs 12c. Das Schneidstrangsegment 34c umfasst zumindest ein Schneidenträgerelement 24c und zumindest ein einstückig mit dem Schneidenträgerelement 24c ausgebildetes Schneidelement 16c. Das Schneidenträgerelement 24c umfasst zur Bildung des Schneidstrangs 12c ein bolzenförmiges Verbindungselement 72c und eine Verbindungsausnehmung 74c, in die ein bolzenförmiges Verbindungselement (hier nicht näher dargestellt) eines weiteren Schneidenträgerelements (hier nicht näher dargestellt) eines weiteren Schneidstrangsegments des Schneidstrangs 12c einbringbar ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schneidenträgerelement 24c entkoppelt von dem Verbindungselement 72c ausgebildet ist und stattdessen zwei Verbindungsausnehmungen 74c aufweist, in die zur Bildung des Schneidstrangs 12c jeweils ein bolzenförmiges Verbindungselement einführbar ist. Zudem umfasst das Schneidenträgerelement 24c zumindest ein Segmentführungselement 64c. Ferner umfasst das Schneidenträgerelement 24c einen dreiecksförmigen Antriebsbereich 86c. Hierbei ist das Segmentführungselement 64c im Antriebsbereich 86c angeordnet. Ferner ist eine Antriebsfläche 70c des Schneidenträgerelements 24c im Antriebsbereich 86c angeordnet. Der Schneidstrang 12c weist eine Vielzahl von Schneidstrangsegmenten auf, wobei die Schneidstrangsegmente analog zu dem in den 1 bis 4 beschriebenen Ausführungsbeispiel an den Schneidenträgerelementen angeordnete Schneidelemente zur Bildung einer wellenförmig geschränkten Schneidelementenanordnung des Schneidstrangs 12c umfassen.
  • 10 zeigt ein zum Schneidstrangsegment 34c aus 9 alternatives Schneidstrangsegment 34c' eines Schneidstrangs 12c'. Im Unterschied zum Schneidstrangsegment 34c aus 9 weist das Schneidstrangsegment 34c' aus 10 drei einstückig mit einem Schneidenträgerelement 24c' des Schneidstrangsegments 34c' ausgebildete Schneidelemente 16c', 18c', 20c' auf. Die drei Schneidelemente 16c', 18c', 20c' sind entlang einer Schneidrichtung 14c' des Schneidstrangs 12c' direkt aufeinanderfolgend angeordnet. Zudem weisen die drei Schneidelemente 16c', 18c', 20c' voneinander abweichende Schränkungswinkel relativ zu einer Schneidebene 22c' des Schneidstrangs 12c' auf. Zur Bildung einer wellenförmig geschränkten Schneidelementenanordnung des Schneidstrangs 12c' darf auf das in den 5 und 6 beschriebene Ausführungsbeispiele verwiesen werden.

Claims (11)

  1. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c'), der entlang einer Schneidrichtung (14a; 14a'; 14b; 14b'; 14c; 14c') des Schneidstrangs (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c') zumindest drei direkt aufeinanderfolgende Schneidelemente (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Schneidelemente (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') voneinander abweichende Schränkungswinkel relativ zu einer Schneidebene (22a; 22a'; 22b; 22b'; 22c; 22c') des Schneidstrangs (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c') aufweisen.
  2. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c'), betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene (22a; 22a'; 22b; 22b'; 22c; 22c') des Schneidstrangs (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c') und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung (14a; 14a'; 14b; 14b'; 14c; 14c') verlaufenden Richtung, entlang einer Gesamterstreckung des Schneidstrangs (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c') eine wellenförmig geschränkte Schneidelementenanordnung aufweist.
  3. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c') zumindest ein Schneidenträgerelement (24a, 26a, 28a; 24a', 26a', 28a'; 24b; 24b'; 24c; 24c') umfasst, das einstückig mit zumindest einem der zumindest drei Schneidelemente (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') ausgebildet ist.
  4. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12a'; 12b'; 12c') zumindest ein Schneidenträgerelement (24a', 26a', 28a'; 24b'; 24c') umfasst, an dem die zumindest drei Schneidelemente (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') angeordnet sind.
  5. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die drei Schneidelemente (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') einstückig mit dem Schneidenträgerelement (24a', 26a', 28a'; 24b'; 24c') ausgebildet sind.
  6. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12a'; 12b'; 12c') eine sich entlang der Schneidrichtung (14a'; 14b'; 14c') alternierend ändernde Zahnteilung (30a', 32a'; 30b', 32b'; 30c', 32c') aufweist.
  7. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c') zumindest ein Schneidenträgerelement (24a, 26a, 28a; 24a', 26a', 28a'; 24b; 24b'; 24c; 24c') umfasst, an dem zumindest eines der drei Schneidelemente (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') angeordnet ist, wobei das Schneidenträgerelement (24a, 26a, 28a; 24a', 26a', 28a'; 24b; 24b'; 24c; 24c') zumindest zusammen mit dem am Schneidenträgerelement (24a, 26a, 28a; 24a', 26a', 28a'; 24b; 24b'; 24c; 24c') angeordneten Schneidelement (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') ein maximales Volumen aufweist, das kleiner ist als 15 mm3.
  8. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c') zumindest ein Schneidenträgerelement (24a, 26a, 28a; 24a', 26a', 28a'; 24b; 24b'; 24c; 24c') umfasst, an dem zumindest eines der drei Schneidelemente (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') angeordnet ist, wobei das Schneidenträgerelement (24a, 26a, 28a; 24a', 26a', 28a'; 24b; 24b'; 24c; 24c') zumindest zusammen mit dem am Schneidenträgerelement (24a, 26a, 28a; 24a', 26a', 28a'; 24b; 24b'; 24c; 24c') angeordneten Schneidelement (16a, 18a, 20a; 16a', 18a', 20a'; 16b; 16b', 18b' 20b'; 16c; 16c', 18c', 20c') ein maximales Gewicht aufweist, das geringer ist als 1 g.
  9. Schneidstrangsegment eines Schneidstrangs (12a; 12a'; 12b; 12b'; 12c; 12c') einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Werkzeugmaschine mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung (42a) zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
  11. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Werkzeugmaschine nach Anspruch 10 und mit zumindest einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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