DE102012004051A1 - Werkzeugmaschinentrennvorrichtung - Google Patents

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DE102012004051A1
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Uwe Engelfried
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, insbesondere von einer Handwerkzeugmaschinentrennvorrichtung, mit zumindest einem Schneidstrang, der zumindest ein Schneidstrangsegment (14a; 14b), zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment (16a; 16b) und zumindest ein Verbindungselement (18a; 18b) umfasst, das einstückig mit dem Schneidstrangsegment (14a; 14b) ausgebildet ist. Es wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement (18a; 18b) zumindest eine Stirnseitenfixierungsfläche (20a; 20b) aufweist, die zu einer Fixierung an einer korrespondierenden Fixierungsfläche (22a; 22b) des weiteren Schneidstrangsegments (16a; 16b) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Werkzeugmaschinentrennvorrichtungen, insbesondere Handwerkzeugmaschinentrennvorrichtungen, mit einem Schneidstrang bekannt, der ein Schneidstrangsegment, ein weiteres Schneidstrangsegment und ein Verbindungselement umfasst, das einstückig mit dem Schneidstrangsegment ausgebildet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, insbesondere von einer Handwerkzeugmaschinentrennvorrichtung, mit zumindest einem Schneidstrang, der zumindest ein Schneidstrangsegment, ein weiteres Schneidstrangsegment und zumindest ein Verbindungselement umfasst, das einstückig mit dem Schneidstrangsegment ausgebildet ist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement zumindest eine Stirnseitenfixierungsfläche aufweist, die zu einer Fixierung an einer korrespondierenden Fixierungsfläche des weiteren Schneidstrangsegments vorgesehen ist. Unter einem „Schneidstrang” soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen. Besonders bevorzugt wird der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand umlaufend bewegt, insbesondere entlang einer Umfangsrichtung einer Führungseinheit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung. Unter einer „Führungseinheit” soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zu einer Schneidrichtung des Schneidstrangs auf den Schneidstrang auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des Schneidstrangs entlang der Schneidrichtung vorzugeben. Bevorzugt weist die Führungseinheit zumindest ein Führungselement auf, insbesondere eine Führungsnut, durch das der Schneidstrang geführt wird. Bevorzugt ist der Schneidstrang, in der Schneidebene betrachtet, entlang eines gesamten Umfangs der Führungseinheit durch die Führungseinheit mittels des Führungselements, insbesondere der Führungsnut, geführt. Unter einem „Schneidstrangsegment” soll hier insbesondere ein Segment eines Schneidstrangs verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zur Bildung des Schneidstrangs mit weiteren Segmenten des Schneidstrangs verbunden zu werden. Bevorzugt sind das Schneidstrangsegment und das weitere Schneidstrangsegment als Kettenglied ausgebildet, das zur Bildung des vorzugsweise als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs mit weiteren als Kettenglieder ausgebildeten Schneidstrangsegmenten verbunden ist. Hierbei können das Schneidstrangsegment und das weitere Schneidstrangsegment als Treibglied, als Verbindungsglied, als Schneidglied usw. einer Schneidkette ausgebildet sein. Der Begriff „Verbindungselement” soll hier insbesondere ein Element definieren, das dazu vorgesehen ist, zumindest zwei Bauteile, insbesondere Kettenglieder des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs, formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander zu verbinden, insbesondere beweglich miteinander zu verbinden, um eine Antriebskraft und/oder ein Antriebsmoment zu übertragen. In diesem Zusammenhang soll unter „vorgesehen” insbesondere speziell ausgelegt und/oder speziell ausgestattet verstanden werden.
  • Unter „einstückig” soll insbesondere in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Der Begriff „Stirnseitenfixierungsfläche” soll hier insbesondere eine Fläche des Verbindungselements definieren, die, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Außenfläche des Schneidstrangsegments verlaufenden Richtung, an einer der Außenfläche abgewandten Seite des Verbindungselements am Verbindungselement angeordnet ist. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht” soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Die Stirnseitenfixierungsfläche verläuft bevorzugt zumindest im Wesentlichen parallel zur Außenfläche des Schneidstrangsegments. Unter „im Wesentlichen parallel” soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Stirnseitenfixierungsfläche um einen Winkel von mehr als 8° und weniger als 90° relativ zur Außenfläche geneigt ist. Hierbei weist die Stirnseitenfixierungsfläche stets in eine von der Außenfläche abgewandte Richtung. Bevorzugt weist die Fixierungsfläche des weiteren Schneidstrangsegments eine mit der Stirnseitenfixierungsfläche korrespondierende Ausgestaltung auf. Besonders bevorzugt weisen die Stirnseitenfixierungsfläche und die Fixierungsfläche eine zumindest im Wesentlichen parallel zur Außenfläche verlaufende Kontaktebene auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Kontaktebene in Abhängigkeit der Ausgestaltung der Stirnseitenfixierungsfläche und der Fixierungsfläche relativ zur Außenfläche geneigt angeordnet ist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft eine einfache Montage des Schneidstrangsegments und des weiteren Schneidstrangsegments erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft eine einfach zu realisierende Fixierung des Schneidstrangsegments und des weiteren Schneidstrangsegments realisiert werden. Zudem kann vorteilhaft eine große Kontaktfläche zu einer Fixierung des Schneidstrangsegments und des weiteren Schneidstrangsegments miteinander erreicht werden. Ferner kann vorteilhaft in einem fixierten Zustand des Schneidstrangsegments und des weiteren Schneidstrangsegments eine schwenkbare Lagerung des Schneidstrangsegments und des weiteren Schneidstrangsegments über eine zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Stirnseitenfixierungsfläche verlaufende Außenumfangsfläche, insbesondere eine Mantelfläche, des Verbindungselements realisiert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Stirnseitenfixierungsfläche zumindest in einem montierten Zustand stoffschlüssig mit der Fixierungsfläche verbunden ist. Hierbei ist die Stirnseitenfixierungsfläche bevorzugt zumindest in einem montierten Zustand des Schneidstrangsegments und des weiteren Schneidstrangsegments stoffschlüssig mit der Fixierungsfläche verbunden. Vorzugsweise ist die Stirnseitenfixierungsfläche mittels eines Schweißverfahrens, Insbesondere mittels eines Widerstandspunktschweißverfahrens, stoffschlüssig mit der Fixierungsfläche verbunden. Besonders bevorzugt ist die Stirnseitenfixierungsfläche mittels eines Laserschweißverfahrens stoffschlüssig mit der Fixierungsfläche verbunden. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Stirnseitenfixierungsfläche mittels eines anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahrens stoffschlüssig mit der Fixierungsfläche verbunden ist, wie beispielsweise Kleben usw. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann vorteilhaft ein unlösbare Verbindung, die lediglich unter einer Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge und/oder chemischen Trennmitteln gelöst werden kann, erreicht werden. Somit kann vorteilhaft eine stabile Verbindung zwischen dem Schneidstrangsegment und dem weiteren Schneidstrangsegment erreicht werden.
  • Vorteilhafterweise weist der Schneidstrang zumindest ein Schneidstrangkopplungssegment auf, das zumindest eine Verbindungsausnehmung zu einer Aufnahme zumindest des Verbindungselements umfasst. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schneidstrangsegment und/oder das weitere Schneidstrangsegment eine Verbindungsausnehmung aufweisen/aufweist, in die ein Verbindungselement des Schneidstrangs zu einer Fixierung von weiteren Schneidstrangsegmenten des Schneidstrangs und zu einer Verbindung der weiteren Schneidstrangsegmenten mit dem Schneidstrangsegment und dem weitere Schneidstrangsegment anordenbar ist. Bevorzugt ist das Schneidstrangkopplungssegment als Treibglied des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs ausgebildet. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann eine konstruktiv einfache Formschlussverbindung zu einer Verbindung des Schneidstrangkopplungselements mit dem Schneidstrangsegment und dem daran fixierten, weiteren Schneidstrangsegment erreicht werden.
  • Besonders bevorzugt ist das Verbindungselement durch Zugumformen einstückig mit dem Schneidstrangsegment ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Verbindungselement mittels eines anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahrens einstückig mit dem Schneidstrangsegment ausgebildet ist, wie beispielsweise mittels Druckumformen, mittels eines Gießverfahrens usw. Vorzugsweise wird das Verbindungselement durch Prägen, insbesondere Hohlprägen, an das Schneidstrangsegment angeformt. Somit kann vorteilhaft ein mechanisch hoch belastbares Verbindungselement an das Schneidstrangsegment angeformt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Schneidstrang zumindest ein weiteres mit dem Verbindungselement korrespondierendes Verbindungselement aufweist, das einstückig mit dem weiteren Schneidstrangsegment ausgebildet ist. Das weitere Verbindungselement ist hierbei bevorzugt durch Zugumformen einstückig mit dem weiteren Schneidstrangsegment ausgebildet. Bevorzugt bilden das Schneidstrangsegment und das weitere Schneidstrangsegment in einem aneinander fixierten Zustand ein Kettenglied des Schneidstrangs. Es kann vorteilhaft eine Kräfteverteilung in einem in der Verbindungsausnehmung angeordneten Zustand des Verbindungselements und des weiteren Verbindungselements auf das Schneidstrangsegment und des weiteren Schneidstrangsegments während eines Antriebs des Schneidstrangs erreicht werden.
  • Besonders vorteilhaft wird die Fixierungsfläche des weiteren Schneidstrangsegments von einer Stirnseitenfixierungsfläche des weiteren Verbindungselements gebildet. Es kann vorteilhaft eine große Fixierungsfläche in einem Fixierungsbereich realisiert werden. Zudem kann vorteilhaft eine einfach zu realisierende Fixierung des Schneidstrangsegments und des weiteren Schneidstrangsegments erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen dass das Verbindungselement bolzenförmig ausgebildet ist. Hierbei weist das Verbindungselement, betrachtet in einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Ebene, einen kreisförmigen Querschnitt auf. Besonders bevorzugt ist das Verbindungselement zylinderförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Verbindungselement eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Der Begriff „Schneidebene” soll hier insbesondere eine Ebene definieren, in der der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand entlang eines Umfangs der Führungseinheit in zumindest zwei zueinander entgegengesetzt gerichtete Schneidrichtungen relativ zur Führungseinheit bewegt wird. Bevorzugt ist die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen quer zu einer zu bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet. Unter „zumindest im Wesentlichen quer” soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Ebene und/oder einer Richtung relativ zu einer weiteren Ebene und/oder einer weiteren Richtung verstanden werden, die bevorzugt von einer parallelen Ausrichtung der Ebene und/oder der Richtung relativ zu der weiteren Ebene und/oder der weiteren Richtung abweicht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen parallel zu einer zu bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet ist, insbesondere bei einer Ausbildung des Schneidstrangs als Schleifmittel usw. Unter einer „Schneidrichtung” soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang deren der Schneidstrang zur Erzeugung eines Schneidspalts und/oder zur Abtrennung und/oder zur Abtragung von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks in zumindest einem Betriebszustand infolge einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments, insbesondere in der Führungseinheit, bewegt wird. Bevorzugt wird der Schneidstrang in einem Betriebszustand entlang der Schneidrichtung relativ zur Führungseinheit bewegt. Der Schneidstrang und die Führungseinheit bilden vorzugsweise zusammen ein geschlossenes System. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann konstruktiv einfach ein Verbindungselement erreicht werden, mittels dessen vorteilhaft eine schwenkbare Lagerung des Schneidstrangsegments und des weiteren Schneidstrangsegments erreicht werden kann.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass zumindest das Schneidstrangsegment zumindest ein Segmentführungselement aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Schneidstrangsegments, in einem in einer Führungseinheit angeordneten Zustand in einer von der Führungseinheit abgewandten Richtung betrachtet, zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung zu begrenzen. Besonders bevorzugt weist jedes Schneidstrangsegment des Schneidstrangs der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung zumindest ein Segmentführungselement auf, das dazu vorgesehen ist, eine Bewegung in einem in der Führungseinheit angeordneten Zustand in einer von der Führungseinheit abgewandten Richtung betrachtet, zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung zu begrenzen. Vorzugsweise weist die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung zumindest eine Führungseinheit zur Aufnahme des Schneidstrangs auf, die zumindest ein mit dem Segmentführungselement korrespondierendes Segmentgegenführungselement umfasst. Somit kann konstruktiv einfach eine Führung entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs verlaufenden Richtung des Schneidstrangs erreicht werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer tragbaren Werkzeugmaschine mit einer Kopplungsvorrichtung zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine” soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg. Besonders bevorzugt bilden der Schneidstrang und die Führungseinheit ein geschlossenes System. Der Begriff „geschlossenes System” soll hier insbesondere ein System definieren, das zumindest zwei Komponenten umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens in einem demontierten Zustand des Systems von einem dem System übergeordneten System, wie beispielsweise einer Werkzeugmaschine, eine Funktionalität beibehalten und/oder die im demontierten Zustand unverlierbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Komponenten des geschlossenen Systems für einen Bediener zumindest im Wesentlichen unlösbar miteinander verbunden. Unter „zumindest im Wesentlichen unlösbar” soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, die lediglich unter der Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge, insbesondere einer mechanischen Säge usw., und/oder chemischen Trennmitteln, wie beispielsweise Lösungsmitteln usw., voneinander trennbar sind. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung kann konstruktiv einfach eine Führung des Schneidstrangs erreicht werden. Besonders bevorzugt bilden die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine ein Werkzeugmaschinensystem. Es kann vorteilhaft eine tragbare Werkzeugmaschine erreicht werden, die besonders vorteilhaft für ein breites Einsatzspektrum geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung und/oder die erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße tragbare Werkzeugmaschine mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht eines Schneidstrangsegments eines Schneidstrangs der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Schnittansicht des mit einem weiteren Schneidstrangsegment des Schneidstrangs verbundenen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht eines alternativen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung und
  • 6 eine Schnittansicht des mit einem alternativen weiteren Schneidstrangsegment des Schneidstrangs verbundenen alternativen Schneidstrangsegments in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine tragbare Werkzeugmaschine 36a mit einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a, die zusammen ein Werkzeugmaschinensystem bilden. Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a umfasst einen Schneidstrang 12a, der zumindest ein Schneidstrangsegment 14a, zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment 16a und zumindest ein Verbindungselement 18a umfasst, das einstückig mit dem Schneidstrangsegment 14a ausgebildet ist (4). Ferner umfasst die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a eine Führungseinheit 34a zur Führung des Schneidstrangs 12a. Die tragbare Werkzeugmaschine 36a weist eine Kopplungsvorrichtung 38a zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a auf. Die Kopplungsvorrichtung 38a kann hierbei als Bajonettverschluss und/oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungsvorrichtung ausgebildet sein. Ferner weist die tragbare Werkzeugmaschine 36a ein Werkzeugmaschinengehäuse 40a auf, das eine Antriebseinheit 42a und eine Getriebeeinheit 44a der tragbaren Werkzeugmaschine 36a umschließt. Die Antriebseinheit 42a und die Getriebeeinheit 44a sind zur Erzeugung eines auf die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a übertragbaren Antriebsmoments auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise wirkungsmäßig miteinander verbunden. Die Getriebeeinheit 44a ist als Winkelgetriebe ausgebildet. Die Antriebseinheit 42a ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 42a und/oder die Getriebeeinheit 44a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen. Die Antriebseinheit 42a ist dazu vorgesehen, den Schneidstrang 12a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a in zumindest einem Betriebszustand über die Getriebeeinheit 44a anzutreiben. Hierbei wird der Schneidstrangs 12a in der Führungseinheit 34a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a entlang einer Schneidrichtung 46a des Schneidstrangs 12a in der Führungseinheit 34a bewegt.
  • 2 zeigt die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a in einem von der Kopplungsvorrichtung 38a der tragbaren Werkzeugmaschine 36a entkoppelten Zustand. Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a weist den Schneidstrang 12a und die Führungseinheit 34a auf, die zusammen ein geschlossenes System bilden. Der Schneidstrang 12a wird mittels der Führungseinheit 34a geführt.
  • Hierzu weist die Führungseinheit 34a zumindest ein als Führungsnut ausgebildetes Führungselement (hier nicht näher dargestellt) auf, mittels dessen der Schneidstrang 12a geführt wird. Hierbei wird der Schneidstrang 12a mittels die Führungsnut begrenzenden Randbereichen der Führungseinheit 34a geführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Führungselement in einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise, wie beispielsweise als rippenartige Anformung an der Führungseinheit 34a, die in eine Ausnehmung an dem Schneidstrang 12a eingreift, ausgebildet ist. Der Schneidstrang 12a umfasst ferner eine Vielzahl von miteinander verbundenen Schneidstrangsegmenten 14a, 16a.
  • Zum Antrieb des Schneidstrangs 12a weist die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a oder die tragbare Werkzeugmaschine 36a ein Drehmomentübertragungselement 48a auf, das zur Übertragung von Kräften und/oder von Drehmomenten auf den Schneidstrang 12a mit der Antriebseinheit 42a und/oder der Getriebeeinheit 44a verbindbar ist. Bei einer Ausgestaltung der tragbaren Werkzeugmaschine 36a mit dem Drehmomentübertragungselement (hier nicht näher dargestellt) wird das Drehmomentübertragungselement während einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a und der Kopplungsvorrichtung 38a mit dem Schneidstrang 12a verbunden. Bei einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a mit dem Drehmomentübertragungselement 48a sind das Drehmomentübertragungselement 48a und der Schneidstrang 12a selbst nach einer Entkopplung von der Kopplungsvorrichtung 38a im Eingriff. Zu einer Kopplung des mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a ausgebildeten Drehmomentübertragungselements 48a und der Antriebseinheit 42a und/oder der Getriebeeinheit 44a weist das Drehmomentübertragungselement 48a eine Kopplungsausnehmung 50a auf, in die ein Ritzel (hier nicht näher dargestellt) der Antriebseinheit 42a und/oder ein Zahnrad (hier nicht näher dargestellt) und/oder eine verzahnte Welle (hier nicht näher dargestellt) der Getriebeeinheit 44a in einem montierten Zustand eingreift. Die Kopplungsausnehmung 50a ist konzentrisch im Drehmomentübertragungselement 48a angeordnet. Ferner ist das Drehmomentübertragungselement 48a als Zahnrad ausgebildet. Das Drehmomentübertragungselement 48a ist zumindest teilweise in der Führungseinheit 34a gelagert. Hierbei ist das Drehmomentübertragungselement 48a, entlang einer Richtung senkrecht zur Schneidebene betrachtet, zumindest teilweise zwischen Außenflächen 52a der Führungseinheit 34a in einer Ausnehmung 54a der Führungseinheit 34a angeordnet. Ferner ist das Drehmomentübertragungselement 48a drehbar um eine Rotationsachse 56a in der Führungseinheit 34a gelagert.
  • 3 zeigt eine Detailansicht des Schneidstrangsegments 14a. Das Schneidstrangsegment 14a umfasst zumindest ein Schneidelement 58a und das Verbindungselement 18a. Hierbei ist es auch denkbar, dass das weitere Schneidstrangsegment 16a alternativ oder zusätzlich zum Schneidstrangsegment 14a ein Schneidelement umfasst. Das Verbindungselement 18a ist bolzenförmig ausgebildet. Hierbei weist das Verbindungselement 18a ausgehend von einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Außenfläche 64a des Schneidstrangsegments 14a verlaufende Seiteninnenfläche 66a eine zylinderförmige Ausgestaltung aus. Hierbei ist die Seiteninnenfläche 66a des Schneidstrangsegments 14a in einem am weiteren Schneidstrangsegment 16a fixierten Zustand des Schneidstrangsegments 14a dem weiteren Schneidstrangsegment 16a zugewandt. Das Verbindungselement 18a weist zumindest eine Stirnseitenfixierungsfläche 20a auf, die zu einer Fixierung an einer korrespondierenden Fixierungsfläche 22a (4) des weiteren Schneidstrangsegments 16a vorgesehen ist. Die Stirnseitenfixierungsfläche 20a wird von einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Seiteninnenfläche 66a des Verbindungselements 18a verlaufenden Grundfläche des Verbindungselements 18a gebildet. Die Grundfläche des Verbindungselements 18a ist kreisförmig ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Grundfläche eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise elipsenförmig usw.
  • Zudem umfasst das Schneidstrangsegment 14a ein zusätzliches Verbindungselement 60a. Das zusätzliche Verbindungselement 60a weist zumindest eine zusätzliche Stirnseitenfixierungsfläche 62a auf, die zu einer Fixierung an einer korrespondierenden zusätzlichen Fixierungsfläche (hier nicht näher dargestellt) des weiteren Schneidstrangsegments 16a vorgesehen ist. Hierbei weist das zusätzliche Verbindungselement 18a ausgehend von der Seiteninnenfläche 66a eine zylinderförmige Ausgestaltung aus. Zudem ist das zusätzliche Verbindungselement 60a, entlang der Schneidrichtung 46a betrachtet, zumindest im Wesentlichen parallel versetzt zum Verbindungselement 18a an dem Schneidstrangsegment 14a angeformt. Hierbei sind das Verbindungselement 18a und das zusätzliche Verbindungselement 60a durch Zugumformen einstückig mit dem Schneidstrangsegment 14a ausgebildet. Das Verbindungselement 18a und das zusätzliche Verbindungselement 60a sind durch Prägen einstückig mit dem Schneidstrangsegment 14a ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Verbindungselement 18a und das zusätzliche Verbindungselement 60a durch ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Fertigungsverfahrens, wie beispielsweise Strecken, Ziehen usw. einstückig mit dem Schneidstrangsegment 14a ausgebildet sind.
  • Des Weiteren umfasst der Schneidstrang 12a zumindest ein weiteres mit dem Verbindungselement 18a korrespondierendes Verbindungselement 28a, das einstückig mit dem weiteren Schneidstrangsegment 16a ausgebildet ist (4). Hierbei wird die Fixierungsfläche 22a des weiteren Schneidstrangsegments 16a von einer Stirnseitenfixierungsfläche 30a des weiteren Verbindungselements 28a gebildet. Das weitere Verbindungselement 28a ist ebenfalls bolzenförmig ausgebildet. Hierbei weist das weitere Verbindungselement 28a ebenfalls eine zylinderförmige Ausgestaltung auf. Somit wird die Stirnseitenfixierungsfläche 30a des weiteren Verbindungselements 28a von einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Seiteninnenfläche 68a des weiteren Schneidstrangsegments 16a verlaufenden Grundfläche des weiteren Verbindungselements 28a gebildet, die in einem am Schneidstrangsegment 14a fixierten Zustand des weiteren Schneidstrangsegments 16a dem Schneidstrangsegment 14a zugewandt ist. Hierbei ist die die Stirnseitenfixierungsfläche 20a des Verbindungselements 18a zumindest in einem montierten Zustand stoffschlüssig mit der als Stirnseitenfixierungsfläche 30a des weiteren Verbindungselements 28a ausgebildeten Fixierungsfläche 22a des weiteren Schneidstrangsegments 16a verbunden (4). Zudem ist die zusätzliche Stirnseitenfixierungsfläche 62a des zusätzlichen Verbindungselements 60a des Schneidstrangsegments 14a in einem montierten Zustand stoffschlüssig mit der zusätzlichen Fixierungsfläche (hier nicht näher dargestellt) des weiteren Schneidstrangsegments 16a verbunden.
  • Ferner weist der Schneidstrang 12a zumindest ein Schneidstrangkopplungssegment 24a auf, das zumindest eine Verbindungsausnehmung 26a zu einer Aufnahme zumindest des Verbindungselements 18a umfasst (4). Das Schneidstrangkopplungssegment 24a ist als Treibglied des Schneidstrangs 12a ausgebildet, das zu einem Antrieb auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise mit dem Drehmomentübertragungselement 48a zusammenwirkt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schneidstrangkopplungselement 24a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist. Bei einer Montage des Schneidstrangs 12a werden das Verbindungselement 18a des Schneidstrangsegments 14a und das weitere Verbindungselement 28a des weiteren Schneidstrangsegments 16a von unterschiedlichen Seiten in die Verbindungsausnehmung 26a eingeführt, bis die Stirnseitenfixierungsfläche 20a des Verbindungselement 18a und die weitere Stirnseitenfixierungsfläche 30a des weiteren Verbindungselements 28a aneinander anliegen. Hierbei erstreckt sich das Verbindungselement 18a ausgehend von der Seiteninnenfläche 66a des Schneidstrangsegments 14a in der Verbindungsausnehmung 26a bis zu einer Mittelebene des Schneidstrangkopplungselements 24a. Das weitere Verbindungselement 28a erstreckt sich ebenfalls ausgehend von der Seiteninnenfläche 68a des weiteren Schneidstrangsegments 16a in der Verbindungsausnehmung 26a bis zur Mittelebene des Schneidstrangkopplungselements 24a. Somit berühren sich die Stirnseitenfixierungsfläche 20a des Verbindungselements 18a und die weitere Stirnseitenfixierungsfläche 30a des weiteren Verbindungselements 28a in der Mittelebene des Schneidstrangkopplungselements 24a. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Verbindungselement 18a und das weitere Verbindungselement 28a sich in einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Mittelebene des Schneidstrangkopplungselements 24a verlaufenden Ebene in der Verbindungsausnehmung 26a berühren. Somit ist es denkbar, dass das Verbindungselement 18a und das weitere Verbindungselement 28a voneinander differierende Erstreckungen entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Seiteninnenfläche 66a, 68a aufweisen. Hierbei sollten die Erstreckungen jeweils derart aufeinander abgestimmt sein, dass zumindest ein Abstand zwischen dem Schneidstrangsegment 14a und dem weiteren Schneidstrangsegment 16a überbrückt wird. Zudem ist es ebenfalls denkbar, dass lediglich das Schneidstrangsegment 14a ein Verbindungselement 18a mit einer Stirnseitenfixierungsfläche 20a aufweist und die Fixierungsfläche des weiteren Schneidstrangsegments 16a von der Seiteninnenfläche 68a des weiteren Schneidstrangsegments 16a gebildet wird.
  • Nachdem das Verbindungselement 18a und das weitere Verbindungselement 28a in die Verbindungsausnehmung 26a eingeführt sind, werden das Verbindungselement 18a und das weitere Verbindungselement 28a mittels Punktschweißens an der Stirnseitenfixierungsfläche 20a des Verbindungselements 18a und an der weiteren Stirnseitenfixierungsfläche 30a des weiteren Verbindungselements 28a stoffschlüssig miteinander verbunden. Hierdurch sind das Schneidstrangsegment 14a und das weitere Schneidstrangsegment 16a aneinander fixiert. Zudem sind das Schneidstrangsegment 14a und das weitere Schneidstrangsegment 16a gemeinsam über Mantelflächen des Verbindungselements 18a und des weiteren Verbindungselements 28a relativ zum Schneidstrangkopplungselements 24a schwenkbar gelagert. Das zusätzliche Verbindungselement 60a wird analog zum oben beschriebenen Vorgehen in eine Verbindungsausnehmung eines weiteren Schneidstrangkopplungssegments (hier nicht näher dargestellt) eingeführt und mit der zusätzlichen Stirnseitenfixierungsfläche 62a mittels Punktschweißens stoffschlüssig mit der zusätzlichen Fixierungsfläche (hier nicht näher dargestellt) des weiteren Schneidstrangsegments 16a verbunden. Dieses Vorgehen wiederholt sich bis der Schneidstrang 12a eine gewünschte Länge erreicht hat und somit als Schneidkette ausgebildet ist. Das Schneidstrangsegment 14a und das weitere Schneidstrangsegment 16a bilden in einem aneinander fixierten Zustand ein Schneidglied des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs 12a.
  • Das Schneidstrangsegment 14a weist des Weiteren zumindest ein Segmentführungselement 32a auf, das dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Schneidstrangsegment 14a und des weiteren Schneidstrangsegments 16a, in einem in der Führungseinheit 34a angeordneten Zustand in einer von der Führungseinheit 34a abgewandten Richtung betrachtet, zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung zu begrenzen. Das Segmentführungselement 32a wird von einem Querfortsatz gebildet, der sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Außenfläche 64a des Schneidstrangsegment 14a erstreckt. Das Segmentführungselement 32a ist dazu vorgesehen, zu einer Bewegungsbegrenzung mit an einer dem Schneidstrangsegment 14a zugewandten Innenfläche der Führungseinheit 34a angeordneten Segmentgegenführungselementen 86a, 88a (2) der Führungseinheit 34a zusammenzuwirken. Die Segmentgegenführungselemente 86a, 88a sind korrespondierend mit dem Segmentführungselement 32a des Schneidstrangsegments 14a ausgebildet. Das weitere Schneidstrangsegment 16a kann ebenfalls ein Segmentführungselement aufweisen.
  • Zudem weist das Schneidstrangsegment 14a eine Druckkraftübertragungsfläche 70a auf. Die Druckkraftübertragungsfläche 70a ist dazu vorgesehen, Druckkräfte, die bei einer Bearbeitung eines Werkstücks (hier nicht näher dargestellt) auf den Schneidstrang 12a einwirken, mittels eines Zusammenwirkens mit einem Druckkraftaufnahmebereich (hier nicht näher dargestellt) der Führungseinheit 34a abzustützen. Der Druckkraftaufnahmebereich der Führungseinheit 34a ist hierbei, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidstrangs 12a verlaufenden Richtung, zwischen den zwei zumindest im Wesentlichen parallel zueinander verlaufenden Außenflächen 52a der Führungseinheit 34a angeordnet. Hierbei umfasst jedes Schneidstrangsegment des Schneidstrangs 12 eine Druckkraftübertragungsfläche.
  • In 5 und 6 ist ein alternatives Ausführungsbeispiel dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem in den 1 bis 4 beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in den 1 bis 4 verwiesen werden kann.
  • 5 zeigt eine Detailansicht eines alternativen Schneidstrangsegments 14b eines alternativen Schneidstrangs 12b. Das Schneidstrangsegment 14b weist ein einstückig mit dem Schneidstrangsegment 14b ausgebildetes Verbindungselement 18b des Schneidstrangs 12b auf. Das Verbindungselement 18b ist analog zu dem Verbindungselement 18a aus den 3 und 4 ausgebildet. Somit weist das Verbindungselement 18b zumindest eine Stirnseitenfixierungsfläche 20b auf, die zu einer Fixierung an einer korrespondierenden Fixierungsfläche (hier nicht näher dargestellt) eines weiteren Schneidstrangsegments 14b (6) vorgesehen ist. Zudem weist das Schneidstrangsegment 14b eine Verbindungsausnehmung 72b auf, die dazu vorgesehen ist, in einem montierten Zustand des Schneidstrangs 12b zumindest ein zusätzliches analog zum Verbindungselement 18b ausgebildetes Verbindungselement 74b eines zusätzlichen Schneidstrangsegments 76b des Schneidstrangs 12b aufzunehmen (6). Die Verbindungsausnehmung 72b weist hierzu einen kreisförmigen Querschnitt auf. Hierbei ist die Verbindungsausnehmung 72b mittels eines Stanzverfahrens in das Schneidstrangsegment 14b eingebracht. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Verbindungsausnehmung 72b mittels eines anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Verfahrens in das Schneidstrangsegment 14b eingebracht ist, wie beispielsweise mittels Bohrens, mittels Drehens usw. Die Verbindungsausnehmung 72b ist in einem relativ zu einer Außenfläche 64b des Schneidstrangsegments 14b und relativ zu einer Seiteninnenfläche 68b des Schneidstrangsegments 14b zumindest im Wesentlichen parallel versetzen Verbindungsbereich 78b des Schneidstrangsegments 14b angeordnet. Der Verbindungsbereich 78b ist mittels eines abgewinkelten Teilbereichs des Schneidstrangsegments 14b relativ zu der Außenfläche 64b und der Seiteninnfläche 68b versetzt angeordnet. Hierbei ist eine Seitenfläche des Verbindungsbereichs 78b zusammen mit der Stirnseitenfixierungsfläche 20b in einer parallel zu einer Außenfläche 64b des Schneidstrangsegments 14b verlaufenden Ebene angeordnet.
  • Bei einer Montage des Schneidstrangs 12b wird das zusätzliche Verbindungselement 74b des zusätzlichen Schneidstrangsegments 76b von einer Seite in die Verbindungsausnehmung 72b eingeführt. Anschließend wird in eine Verbindungsausnehmung (hier nicht näher dargestellt) des zusätzlichen Schneidstrangsegments 76b ebenfalls ein Verbindungselement (hier nicht näher dargestellt) eines weiteren, zusätzlichen Schneidstrangsegments (hier nicht näher dargestellt) des Schneidstrangs 12b eingeführt. Dieses Vorgehen wird solange fortgesetzt, bis der Schneidstrang 12b eine gewünschte Länge erreicht hat und einen in sich geschlossenen Umlauf aufweist. Somit ist das Verbindungselement 18b bei einem in sich geschlossenen Umlauf des Schneidstrangsegments 14b in einer Verbindungsausnehmung (hier nicht näher dargestellt) eines von einer Vielzahl an weiteren, zusätzlichen Schneidstrangsegmenten (hier nicht näher dargestellt) des Schneidstrangs 12b angeordnet. Das Schneidstrangsegment 14b bildet zusammen mit dem zusätzlichen Schneidstrangsegment 76b und der Vielzahl an weiteren, zusätzlichen Schneidstrangsegmenten (hier nicht näher dargestellt) des Schneidstrangs 12b, entlang einer Schneidebene des fertig montierten Schneidstrangs 12b betrachtet, eine Schneidstranghälfte.
  • Das oben beschriebene Vorgehen wird analog bei dem weiteren Schneidstrangsegment 16b durchgeführt. Somit bildet das weitere Schneidstrangsegment 16b zusammen mit einer Vielzahl an weiteren, zusätzlichen Schneidstrangsegmenten (hier nicht näher dargestellt) des Schneidstrangs 12b, entlang einer Schneidebene des fertig montierten Schneidstrangs 12b betrachtet, eine weitere Schneidstranghälfte. Anschließend werden die Schneidstranghälfte und die weitere Schneidstranghälfte in der Schneidebene miteinander verbunden. Hierbei wird eine Stirnseitenfixierungsfläche 80b des zusätzlichen Verbindungselements 74b stoffschlüssig mit einer korrespondierenden Fixierungsfläche 82b eines entsprechenden Schneidstrangsegments 14b des Schneidstrangs 12b mittels eines Punktschweißens verbunden (6). Die Stirnseitenfixierungsfläche 20b des Verbindungselements 18b des Schneidstrangsegments 14b wird, wie dies bereits analog in den 1 bis 4 beschrieben wurde, hierbei ebenfalls stoffschlüssig mit der korrespondierenden Fixierungsfläche (hier nicht näher dargestellt) des weiteren Schneidstrangsegments 14b mittels eines Punktschweißens verbunden. Nachdem alle Stirnseitenfixierungsflächen stoffschlüssig mit den korrespondierenden Fixierungsflächen verbunden sind, ist der Schneidstrang 12b fertig gestellt. Zur Bildung einer hier nicht näher dargestellten Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, die eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zur Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 10a aufweist, wird der Schneidstrang 12b in ein Führungseinheitshauptelement (hier nicht näher dargestellt) einer Führungseinheit (hier nicht näher dargestellt) eingelegt. Anschließend wird das Führungseinheitshauptelement zur Bildung der Führungseinheit mittels zumindest eines weiteren Führungseinheitshauptelements (hier nicht näher dargestellt) der Führungseinheit verbunden, das an dem Führungseinheitshauptelement fixiert wird. Somit bilden die Führungseinheit und der Schneidstrang 12b ein geschlossenes System.

Claims (10)

  1. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, insbesondere Handwerkzeugmaschinentrennvorrichtung, mit zumindest einem Schneidstrang, der zumindest ein Schneidstrangsegment (14a; 14b), zumindest ein weiteres Schneidstrangsegment (16a; 16b) und zumindest ein Verbindungselement (18a; 18b) umfasst, das einstückig mit dem Schneidstrangsegment (14a; 14b) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (18a; 18b) zumindest eine Stirnseitenfixierungsfläche (20a; 20b) aufweist, die zu einer Fixierung an einer korrespondierenden Fixierungsfläche (22a; 22b) des weiteren Schneidstrangsegments (16a; 16b) vorgesehen ist.
  2. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stirnseitenfixierungsfläche (20a, 62a; 20b) zumindest in einem montierten Zustand stoffschlüssig mit der Fixierungsfläche (22a; 22b) verbunden ist.
  3. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12a) zumindest ein Schneidstrangkopplungssegment (24a) aufweist, das zumindest eine Verbindungsausnehmung (26a) zu einer Aufnahme zumindest des Verbindungselements (18a, 28a) umfasst.
  4. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (18a; 18b) durch Zugumformen einstückig mit dem Schneidstrangsegment (14a; 14b) ausgebildet ist.
  5. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schneidstrang (12a; 12b) zumindest ein weiteres mit dem Verbindungselement (18a; 18b) korrespondierendes Verbindungselement (28a) aufweist, das einstückig mit dem weiteren Schneidstrangsegment (16a; 16b) ausgebildet ist.
  6. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fixierungsfläche (22a; 22b) des weiteren Schneidstrangsegments (16a; 16b) von einer Stirnseitenfixierungsfläche (30a; 30b) des weiteren Verbindungselements (28a) gebildet wird.
  7. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (18a; 18b) bolzenförmig ausgebildet ist.
  8. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Schneidstrangsegment (14a; 14b) zumindest ein Segmentführungselement (32a; 32b) aufweist, das dazu vorgesehen ist, eine Bewegung des Schneidstrangsegments (14a; 14b), in einem in einer Führungseinheit (34a) angeordneten Zustand in einer von der Führungseinheit (34a) abgewandten Richtung betrachtet, zumindest entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Schneidebene des Schneidstrangs (12a; 12b) verlaufenden Richtung zu begrenzen.
  9. Tragbare Werkzeugmaschine mit einer Kopplungsvorrichtung (38a) zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  10. Werkzeugmaschinensystem mit einer tragbaren Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 und mit zumindest einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8.
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