DE102012206776A1 - Schneidstrangsegment - Google Patents

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DE102012206776A1 DE201210206776 DE102012206776A DE102012206776A1 DE 102012206776 A1 DE102012206776 A1 DE 102012206776A1 DE 201210206776 DE201210206776 DE 201210206776 DE 102012206776 A DE102012206776 A DE 102012206776A DE 102012206776 A1 DE102012206776 A1 DE 102012206776A1
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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
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    • B27B33/00Sawing tools for saw mills, sawing machines, or sawing devices
    • B27B33/14Saw chains
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Schneidstrangsegment eines Schneidstrangs (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, mit zumindest einem Schneidelement (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c; 16d, 18d; 16e, 18e; 16f, 18f, 20f), das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene (22a, 24a; 22b, 24b; 22c, 24c; 22d, 24d; 22e, 24e; 22f, 24f, 26f) des Schneidelements (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c; 16d, 18d; 16e, 18e; 16f, 18f, 20f) erstreckende Schneidkante (28a, 30a; 28b, 30b; 28c, 30c; 28d, 30d; 28e, 30e; 28f, 30f, 32f) aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Schneidkante (28a, 30a; 28b, 30b; 28c, 30c; 28d, 30d; 28e, 30e; 28f, 30f, 32f), betrachtet in zumindest einem Teilbereich der Schneidkante (28a, 30a; 28b, 30b; 28c, 30c; 28d, 30d; 28e, 30e; 28f, 30f, 32f), um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur Schneidebene (22a, 24a; 22b, 24b; 22c, 24c; 22d, 24d; 22e, 24e; 22f, 24f, 26f) geneigt ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es sind bereits Schneidstrangsegmente eines Schneidstrangs einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung bekannt, die ein Schneidelement umfassen, das eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene des Schneidelements erstreckende Schneidkante aufweist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Schneidstrangsegment eines Schneidstrangs einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, mit zumindest einem Schneidelement, das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene des Schneidelements erstreckende Schneidkante aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Schneidkante, betrachtet in zumindest einem Teilbereich der Schneidkante, um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur Schneidebene geneigt ist. Bevorzugt erstreckt sich die Schneidkante des Schneidelements in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene des Schneidelements verlaufenden Ebene. Vorzugsweise ist die Schneidkante, betrachtet in zumindest einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Schneidrichtung verlaufenden Ebene, zumindest in einem Teilbereich der Schneidkante um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur Schneidebene geneigt. Unter einem „Schneidstrangsegment“ soll hier insbesondere ein Segment eines Schneidstrangs verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, zur Bildung des Schneidstrangs mit weiteren Segmenten des Schneidstrangs verbunden zu werden. Bevorzugt ist das Schneidstrangsegment als Kettenglied ausgebildet, das zur Bildung des vorzugsweise als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs mit weiteren als Kettenglieder ausgebildeten Schneidstrangsegmenten verbunden ist. Hierbei kann das Schneidstrangsegment als Treibglied, als Verbindungsglied, als Schneidglied usw. einer Schneidkette ausgebildet sein. Bevorzugt ist das Schneidstrangsegment als Schneidglied ausgebildet. Unter einem „Schneidstrang“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen. Vorzugsweise ist der Schneidstrang als Schneidkette ausgebildet. Der Schneidstrang kann hierbei als einlaschige, zweilaschige oder als dreilaschige Schneidkette ausgebildet sein. Besonders bevorzugt wird der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand umlaufend bewegt, insbesondere entlang eines Umfangs einer Führungseinheit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung.
  • Der Begriff „Schneidkante“ soll hier insbesondere eine Kante des Schneidelements definieren, die dazu vorgesehen ist, während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels des Schneidelements Werkstückpartikel des Werkstücks abzutragen. Insbesondere ist die Schneidkante zu einer spanabhebenden Bearbeitung einer Werkstückoberfläche eines zu bearbeitenden Werkstücks vorgesehen. Die Schneidkante kann hierbei über einen Gesamtverlauf der Schneidkante, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene verlaufenden Richtung, einen linearen Verlauf, einen abgewinkelten Verlauf, einen bogenförmigen Verlauf, einen wellenförmigen Verlauf usw. aufweisen. Die Schneidkante wird vorzugsweise durch zwei Seitenflanken des Schneidelements begrenzt, die relativ zueinander und jeweils relativ zur Schneidebene beabstandet angeordnet sind. Unter einer „Seitenflanke“ soll hier insbesondere eine Fläche des Schneidelements verstanden werden, die direkt angrenzend an die Schneidkante am Schneidelement angeordnet ist und eine Gesamterstreckung der Schneidkante entlang der zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Schneidebene verlaufenden Richtung begrenzt. Hierbei kann insbesondere eine der Seitenflanken zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene verlaufen. Vorzugsweise verlaufen die Seitenflanken zumindest im Wesentlichen quer zur Schneidebene. Unter einer „Schneidrichtung“ soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der das Schneidelement zur Erzeugung eines Schneidspalts und/oder zur Abtrennung und/oder zur Abtragung von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks in zumindest einem Betriebszustand infolge einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments, insbesondere in der Schneidebene, bewegt wird. Der Begriff „Schneidebene“ soll hier insbesondere eine Ebene definieren, die entlang der Schneidrichtung durch das Schneidelement verläuft und entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Ebene verlaufenden Richtung gleiche Abstände zu zwei sich abgewandten und das Schneidelement begrenzenden Seitenflächen aufweist. Die Schneidebene weist insbesondere entlang zumindest 70 % einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung verlaufenden Gesamthöhe des Schneidelements, bevorzugt entlang zumindest 80 % der Gesamthöhe und besonders bevorzugt entlang zumindest 90 % der Gesamthöhe gleiche Abstände zu den zwei das Schneidelement begrenzenden Seitenflächen auf. Bevorzugt ist die Schneidebene bei einer Bearbeitung eines Werkstücks zumindest im Wesentlichen quer zu einer bearbeitenden Werkstückoberfläche ausgerichtet. Unter „zumindest im Wesentlichen quer“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Ebene und/oder einer Richtung relativ zu einer weiteren Ebene und/oder einer weiteren Richtung verstanden werden, die bevorzugt von einer parallelen Ausrichtung der Ebene und/oder der Richtung relativ zu der weiteren Ebene und/oder der weiteren Richtung abweicht. Der Ausdruck „im Wesentlichen senkrecht“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung des Schneidstrangsegments kann vorteilhaft eine hohe Schnittqualität erreicht werden. Somit kann vorteilhaft insbesondere eine präzise Bearbeitung eines zu bearbeitenden Werkstücks mittels des erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments erreicht werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Schneidelement zumindest eine sich in der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene verlaufenden Ebene erstreckende Querschnittsform aufweist, die zumindest im Bereich der Schneidkante des Schneidelements hinsichtlich der Schneidebene asymmetrisch ausgebildet ist. Es kann besonders vorteilhaft mittels des erfindungsgemäßen Schneidstrangsegments ein asymmetrischer Schnittspalt erzeugt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Schneidkante zumindest zwei Schneidkantenteilbereiche umfasst, die relativ zueinander abgewinkelt angeordnet sind. Unter „abgewinkelt“ soll hier insbesondere eine Anordnung von zwei Elementen und/oder von zwei Bereichen eines Elements, insbesondere den Schneidkantenteilbereichen, verstanden werden, die zusammen einen von 180° und einen von einem ganzzahligen Vielfachen von 180° abweichenden Winkel einschließen. In einer alternativen Ausgestaltung weist die Schneidkante zumindest drei Schneidkantenteilbereiche auf, die relativ zueinander abgewinkelt sind. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidkante eine von zwei bzw. von drei abweichende Anzahl an relativ zueinander abgewinkelten Schneidkantenteilbereichen umfasst. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung sind vorteilhaft Schnitteigenschaften des Schneidstrangsegments an unterschiedliche Einsatzgebiete anpassbar.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Schneidkante konkav ausgebildet ist. Bevorzugt ist die Schneidkante, betrachtet entlang einer vom Schneidelement abgewandt gerichteten, zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene verlaufenden Richtung, konkav ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Schneidkante konvex ausgebildet ist. Somit ist die Schneidkante in eine dem Schneidelement zugewandte, zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidrichtung verlaufenden Richtung gekrümmt ausgebildet. Bevorzugt verläuft die Krümmung konstant von einer Seitenflanke des Schneidelements zu einer weiteren Seitenflanke des Schneidelements. Es können vorteilhaft scharfe bzw. spitze Randbereiche der Schneidkante realisiert werden.
  • Zudem geht die Erfindung aus von einem Schneidstrangsegment eines Schneidstrangs einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, mit zumindest einem Schneidelement, das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene des Schneidelements erstreckende Schneidkante aufweist. Es wird vorgeschlagen, dass die Schneidkante, betrachtet entlang einer Schneidrichtung des Schneidelements, konkav ausgebildet ist. Es kann vorteilhaft eine Räumfunktion in das Schneidelement integriert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Schneidstrangsegment ein maximales Gewicht aufweist, das geringer ist als 1 g. Das Schneidstrangsegment weist insbesondere ein maximales Gewicht auf, das geringer ist als 0,8 g, bevorzugt geringer ist als 0,5 g und besonders bevorzugt geringer ist als 0,2 g. Hierbei umfasst das Schneidstrangsegment vorzugsweise zumindest ein Schneidenträgerelement an dem das Schneidelement angeordnet ist. Der Begriff „Schneidenträgerelement“ soll hier insbesondere ein Element definieren, an dem zumindest ein Schneidelement zum Abtrennen und/oder zum Abtragen von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks angeordnet ist. Bevorzugt ist das Schneidenträgerelement einstückig mit dem Schneidelement ausgebildet. Unter „einstückig“ soll hier insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling. Bevorzugt sind das Schneidelement und das Schneidenträgerelement aus einem einzelnen Rohling gestanzt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Schneidelement und das Schneidenträgerelement mittels einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise einstückig ausgebildet sind. Infolge der einstückigen Ausgestaltung des Schneidelements und des Schneidenträgerelements können besonders vorteilhaft Montageaufwand und Kosten eingespart werden. Besonders bevorzugt ist das weitere Schneidelement ebenfalls einstückig mit dem Schneidenträgerelement ausgebildet. Somit kann vorteilhaft ein robustes Schneidstrangsegment erreicht werden. Es kann vorteilhaft ein leichtes Schneidstrangsegment erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Schneidstrangsegment ein maximales Volumen aufweist, das kleiner ist als 15 mm3. Bevorzugt weist das Schneidelement zusammen mit dem Schneidenträgerelement ein maximales Volumen auf, das kleiner ist als 10 mm3 und besonders bevorzugt kleiner ist als 5 mm3. Es kann vorteilhaft eine kostengünstige Fertigung des Schneidstrangsegments realisiert werden, wobei ein geringer Materialeinsatz notwendig ist.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang, der zumindest ein erfindungsgemäßes Schneidstrangsegment umfasst, und mit zumindest einer Führungseinheit zu einer Führung des Schneidstrangs, wobei die Führungseinheit und der Schneidstrang zusammen ein geschlossenes System bilden. Unter einem „Schneidstrang“ soll hier insbesondere eine Einheit aus Schneidstrangsegmenten verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen. Der Schneidstrang ist besonders bevorzugt als Schneidkette ausgebildet. Hierbei können die Schneidstrangsegmente lösbar, wie beispielsweise mittels eines Kettenschlosses usw., und/oder unlösbar miteinander verbunden sein. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Schneidstrang als Schneidband und/oder Schneidseil ausgebildet ist. Bei einer Ausbildung des Schneidstrangs als Schneidband und/oder als Schneidseil werden die Schneidstrangsegmente direkt an dem Schneidband und/oder an dem Schneidseil fixiert. Die Schneidstrangsegmente können hierbei beabstandet voneinander und/oder in direktem Kontakt miteinander an dem Schneidband und/oder an dem Schneidseil angeordnet sein.
  • Unter einer „Führungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zu einer Schneidrichtung des Schneidstrangs auf den Schneidstrang auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des Schneidstrangs entlang der Schneidrichtung vorzugeben. Bevorzugt weist die Führungseinheit zumindest ein Führungselement auf, insbesondere eine Führungsnut, durch das der Schneidstrang geführt wird. Bevorzugt ist der Schneidstrang, in einer Schneidebene betrachtet, entlang eines gesamten Umfangs der Führungseinheit durch die Führungseinheit mittels des Führungselements, insbesondere der Führungsnut, geführt. Der Begriff „geschlossenes System“ soll hier insbesondere ein System definieren, das zumindest zwei Komponenten umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens in einem demontierten Zustand des Systems von einem dem System übergeordneten System, wie beispielsweise einer Werkzeugmaschine, eine Funktionalität beibehalten und/oder die im demontierten Zustand unverlierbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Komponenten des geschlossenen Systems für einen Bediener zumindest im Wesentlichen unlösbar miteinander verbunden. Unter „zumindest im Wesentlichen unlösbar“ soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, die lediglich unter der Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge, insbesondere einer mechanischen Säge usw., und/oder chemischen Trennmitteln, wie beispielsweise Lösungsmitteln usw., voneinander trennbar sind.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer Werkzeugmaschine mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung. Die Werkzeugmaschine ist vorzugsweise als tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Unter einer „tragbaren Werkzeugmaschine“ soll hier insbesondere eine Werkzeugmaschine, insbesondere eine Handwerkzeugmaschine, verstanden werden, die von einem Bediener transportmaschinenlos transportiert werden kann. Die tragbare Werkzeugmaschine weist insbesondere eine Masse auf, die kleiner ist als 40 kg, bevorzugt kleiner als 10 kg und besonders bevorzugt kleiner als 5 kg. Die Werkzeugmaschine und die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung bilden vorzugsweise zusammen ein Werkzeugmaschinensystem. Mittels der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Werkzeugmaschine kann vorteilhaft eine Werkzeugmaschine erreicht werden, die besonders vorteilhaft für ein breites Einsatzspektrum geeignet ist.
  • Das erfindungsgemäße Schneidstrangsegment, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können das erfindungsgemäße Schneidstrangsegment, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, die erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschine und eine erfindungsgemäße Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, die zusammen ein erfindungsgemäßes Werkzeugmaschinensystem bilden, in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine Detailansicht der erfindungsgemäßen Werkzeugmaschinentrennvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 3 eine Detailansicht von erfindungsgemäßen Schneidstrangsegmenten in einer schematischen Darstellung,
  • 4 eine Detailansicht von alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegmenten in einer schematischen Darstellung,
  • 5 eine Detailansicht von weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegmenten in einer schematischen Darstellung,
  • 6 eine Detailansicht von weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegmenten in einer schematischen Darstellung,
  • 7 eine Detailansicht von weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegmenten in einer schematischen Darstellung,
  • 8 eine Detailansicht von weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegmenten in einer schematischen Darstellung und
  • 9 eine Detailansicht von weiteren, alternativen erfindungsgemäßen Schneidstrangsegmenten in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Werkzeugmaschinensystem, das eine Werkzeugmaschine 40a und eine Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a umfasst. Die Werkzeugmaschine 40a ist hierbei als tragbare Werkzeugmaschine ausgebildet. Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a umfasst zumindest einen Schneidstrang 14a, der zumindest ein Schneidstrangsegment 10a, 12a aufweist, und zumindest eine Führungseinheit 38a zu einer Führung des Schneidstrangs 14a, wobei die Führungseinheit 38a und der Schneidstrang 14a zusammen ein geschlossenes System bilden. Die Werkzeugmaschine 40a weist zumindest eine Kopplungsvorrichtung 42a zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a auf. Die Kopplungsvorrichtung 42a kann hierbei als Bajonettverschluss und/oder als eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Kopplungsvorrichtung ausgebildet sein. Ferner weist die Werkzeugmaschine 40a ein Werkzeugmaschinengehäuse 44a auf, das eine Antriebseinheit 46a und eine Getriebeeinheit 48a der Werkzeugmaschine 40a umschließt. Die Antriebseinheit 46a und die Getriebeeinheit 48a sind zur Erzeugung eines auf die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a übertragbaren Antriebsmoments auf eine, einem Fachmann bereits bekannte Art und Weise wirkungsmäßig miteinander verbunden. Die Getriebeeinheit 48a ist als Winkelgetriebe ausgebildet. Die Antriebseinheit 46a ist als Elektromotoreinheit ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Antriebseinheit 46a und/oder die Getriebeeinheit 48a eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweisen. Die Antriebseinheit 46a ist dazu vorgesehen, den Schneidstrang 14a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a in zumindest einem Betriebszustand über die Getriebeeinheit 48a anzutreiben. Hierbei wird der Schneidstrangs 14a in der Führungseinheit 38a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a entlang einer Schneidrichtung 34a eines Schneidelements 16a, 18a eines Schneidstrangsegments 10a, 12a des Schneidstrangs 14a in der Führungseinheit 38a bewegt.
  • 2 zeigt die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a in einem von der Kopplungsvorrichtung 42a der Werkzeugmaschine 40a entkoppelten Zustand. Die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a weist den Schneidstrang 14a und die Führungseinheit 38a auf, die zusammen ein geschlossenes System bilden. Der Schneidstrang 14a wird mittels der Führungseinheit 38a geführt. Hierzu weist die Führungseinheit 38a zumindest ein als Führungsnut ausgebildetes Führungselement (hier nicht näher dargestellt) auf, mittels dessen der Schneidstrang 14a geführt wird. Hierbei wird der Schneidstrang 14a von die Führungsnut begrenzenden Randbereichen der Führungseinheit 38a geführt. Es ist jedoch auch denkbar, dass das Führungselement in einer anderen, einem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Art und Weise, wie beispielsweise als rippenartige Anformung an der Führungseinheit 38a, die in eine Ausnehmung an dem Schneidstrang 14a eingreift, ausgebildet ist. Der Schneidstrang 14a umfasst insgesamt eine Vielzahl von miteinander verbundenen Schneidstrangsegmenten 10a, 12a.
  • Zum Antrieb des Schneidstrangs 14a weist die Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a oder die Werkzeugmaschine 40a ein Drehmomentübertragungselement 50a auf, das zur Übertragung von Kräften und/oder von Drehmomenten auf den Schneidstrang 14a mit der Antriebseinheit 46a und/oder der Getriebeeinheit 48a verbindbar ist. Bei einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschine 40a mit dem Drehmomentübertragungselement (hier nicht näher dargestellt) wird das Drehmomentübertragungselement während einer Kopplung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a und der Kopplungsvorrichtung 42a mit dem Schneidstrang 14a verbunden. Bei einer Ausgestaltung der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a mit dem Drehmomentübertragungselement 50a sind das Drehmomentübertragungselement 50a und der Schneidstrang 14a selbst nach einer Entkopplung von der Kopplungsvorrichtung 42a in Eingriff. Zu einer Kopplung des mit der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a ausgebildeten Drehmomentübertragungselements 50a und der Antriebseinheit 46a und/oder der Getriebeeinheit 48a weist das Drehmomentübertragungselement 50a eine Kopplungsausnehmung 52a auf, in die ein Ritzel (hier nicht näher dargestellt) der Antriebseinheit 46a und/oder ein Zahnrad (hier nicht näher dargestellt) und/oder eine verzahnte Welle (hier nicht näher dargestellt) der Getriebeeinheit 48a in einem montierten Zustand eingreift. Die Kopplungsausnehmung 52a ist konzentrisch im Drehmomentübertragungselement 50a angeordnet. Ferner ist das Drehmomentübertragungselement 50a als Zahnrad ausgebildet. Das Drehmomentübertragungselement 50a ist zumindest teilweise in der Führungseinheit 38a gelagert. Hierbei ist das Drehmomentübertragungselement 50a, entlang einer Richtung senkrecht zu einer Schneidebene 22a, 24a eines Schneidelements 16a, 18a eines Schneidstrangsegments 10a, 12a betrachtet, zumindest teilweise zwischen Außenflächen 54a, 56a der Führungseinheit 38a in einer Ausnehmung 58a der Führungseinheit 38a angeordnet. Ferner ist das Drehmomentübertragungselement 50a drehbar um eine Rotationsachse 66a in der Führungseinheit 38a gelagert.
  • 3 zeigt eine Detailansicht von zwei Schneidelementen 16a, 18a von zwei Schneidstrangsegmenten 10a, 12a des Schneidstrangs 14a. Somit umfasst jedes der Schneidstrangsegmente 10a, 12a des Schneidstrangs 14a der Werkzeugmaschinentrennvorrichtung 36a zumindest ein Schneidelement 16a, 18a, das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene 22a, 24a des jeweiligen Schneidelements 16a, 18a erstreckende Schneidkante 28a, 30a aufweist. Die Schneidkanten 28a, 30a sind jeweils, betrachtet in zumindest einem Teilbereich der Schneidkanten 28a, 30a, um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur jeweiligen Schneidebene 22a, 24a geneigt. Die Schneidstrangsegmente 10a, 12a sind in einem miteinander verbundenen Zustand zu einer Bildung des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs 14a entlang der Schneidrichtung 34a direkt aufeinander folgend angeordnet. In 3 sind die Schneidelemente 16a, 18a in einem unverbundenen Zustand der Schneidstrangsegmente 10a, 12a entlang einer entgegen der Schneidrichtung 34a verlaufenden Richtung projiziert in eine sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 34a erstreckende Projektionsebene dargestellt. Zur Bildung des Schneidstrangs 14a werden die Schneidstrangsegmente 10a, 12a mit den voneinander verschiedenen Schneidelementen 16a, 18a entlang der Schneidrichtung 34a abwechselnd miteinander verbunden (2).
  • Die Schneidelemente 16a, 18a weisen jeweils zumindest eine sich in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22a, 24a verlaufenden Ebene erstreckende Querschnittsform auf, die zumindest im Bereich der Schneidkante 28a, 30a des jeweiligen Schneidelements 16a, 18a hinsichtlich der Schneidebene 22a, 24a asymmetrisch ausgebildet ist. Hierbei umfasst jeder der Schneidkanten 28a, 30a zumindest zwei Schneidkantenteilbereiche, die relativ zueinander abgewinkelt angeordnet sind. Ein weiterer Schneidkantenteilbereich jeder der Schneidkanten 28a, 30a verläuft zumindest im Wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Schneidebene 22a, 24a des jeweiligen Schneidelements 16a, 18a. Die Schneidelemente 16a, 18a sind spiegelsymmetrisch relativ zueinander ausgebildet.
  • Des Weiteren weist jedes der Schneidstrangsegmente 10a, 12a zumindest ein Schneidenträgerelement 60a, 62a auf, an dem das Schneidelement 16a, 18a des jeweiligen Schneidstrangsegments 10a, 12a angeordnet ist. Die Schneidenträgerelemente 60a, 62a sind hierbei jeweils einstückig mit dem jeweiligen Schneidelement 16a, 18a ausgebildet. Die Schneidstrangsegmente 10a, 12a weisen ein maximales Gewicht auf, das geringer ist als 1 g. Hierbei ist ein maximales Gewicht des jeweiligen Schneidstrangsegments 10a, 12a geringer als 0,2 g. Zudem weist jedes der Schneidstrangsegmente 10a, 12a ein maximales Volumen auf, das kleiner ist als 15 mm3. Insbesondere ist das maximale Volumen des jeweiligen Schneidstrangsegments 10a, 12a kleiner als 5 mm3.
  • In den 4 bis 9 sind alternative Ausführungsbeispiele dargestellt. Im Wesentlichen gleichbleibende Bauteile, Merkmale und Funktionen sind grundsätzlich mit den gleichen Bezugszeichen beziffert. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele sind den Bezugszeichen der Ausführungsbeispiele die Buchstaben a bis g hinzugefügt. Die nachfolgende Beschreibung beschränkt sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zu dem in den 1 bis 3 beschriebenen, ersten Ausführungsbeispiel, wobei bezüglich gleichbleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des ersten Ausführungsbeispiels in den 1 bis 3 verwiesen werden kann.
  • 4 zeigt eine Detailansicht von zwei alternativen Schneidelementen 16b, 18b von zwei Schneidstrangsegmenten 10b, 12b eines Schneidstrangs 14b einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung (hier nicht näher dargestellt). Hierbei umfasst jedes der Schneidstrangsegmente 10b, 12b des Schneidstrangs 14b zumindest ein Schneidelement 16b, 18b, das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene 22b, 24b des jeweiligen Schneidelements 16b, 18b erstreckende Schneidkante 28b, 30b aufweist. Die Schneidkanten 28b, 30b sind jeweils, betrachtet in zumindest einem Teilbereich der Schneidkanten 28b, 30b, um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur jeweiligen Schneidebene 22b, 24b geneigt. Die Schneidstrangsegmente 10b, 12b sind in einem miteinander verbundenen Zustand zu einer Bildung des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs 14b entlang einer Schneidrichtung 34b eines der Schneidelemente 16b, 18b direkt aufeinander folgend angeordnet. In 4 sind die Schneidelemente 16b, 18b in einem unverbundenen Zustand der Schneidstrangsegmente 10b, 12b entlang einer entgegen der Schneidrichtung 34b verlaufenden Richtung projiziert in eine sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 34b erstreckende Projektionsebene dargestellt.
  • Zur Bildung des Schneidstrangs 14b werden die Schneidstrangsegmente 10b, 12b mit den voneinander verschiedenen Schneidelementen 16b, 18b entlang der Schneidrichtung 34b abwechselnd miteinander verbunden.
  • Die Schneidelemente 16b, 18b weisen jeweils zumindest eine sich in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22b, 24b verlaufenden Ebene erstreckende Querschnittsform auf, die zumindest im Bereich der Schneidkante 28b, 30b des jeweiligen Schneidelements 16b, 18b hinsichtlich der Schneidebene 22b, 24b spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Eines der Schneidelemente 16b, 18b weist eine Schneidkante 28b auf, die zumindest zwei Schneidkantenteilbereiche umfasst, die ausgehend von der Schneidebene 22b relativ zueinander abgewinkelt angeordnet sind. Hierbei sind die zwei Schneidkantenteilbereiche des Schneidelements 16b jeweils um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur Schneidebene 22b geneigt. Zudem verlaufen die zwei Schneidkantenteilbereiche des Schneidelements 16b zumindest im Wesentlichen quer zueinander. Somit bildet ein in der Schneidebene 22b angeordneter Schnittpunkt der zwei Schneidkantenteilbereiche des Schneidelements 16b, betrachtet in der Projektionsebene, eine Schneidelementspitze. Das Schneidelement 18b ist hierbei zu einem Vorräumen während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels des Schneidstrangs 14b vorgesehen. Das weitere Schneidelement 18b der Schneidelemente 16b, 18b weist, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidebene 24b und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 34b verlaufenden und vom weiteren Schneidelement 18b abgewandten Richtung, eine konkave Schneidkante 30b auf. Hierbei sind zwei entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 24b beabstandete, die Schneidkante 30b begrenzende Randpunkte der Schneidkante 30b in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 24b und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidrichtung 34b verlaufenden Ebene angeordnet. Somit ist das weitere Schneidelement 18b zu einem seitlichen Schneiden auf zwei sich abgewandten Seiten des weiteren Schneidelements 18b während einer Bearbeitung eines Werkstücks mittels des Schneidstrangs 14b vorgesehen.
  • 5 zeigt eine Detailansicht von zwei alternativen Schneidelementen 16c, 18c von zwei Schneidstrangsegmenten 10c, 12c eines Schneidstrangs 14c einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung (hier nicht näher dargestellt). Hierbei umfasst jedes der Schneidstrangsegmente 10c, 12c des Schneidstrangs 14c zumindest ein Schneidelement 16c, 18c, das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene 22c, 24c des jeweiligen Schneidelements 16c, 18c erstreckende Schneidkante 28c, 30c aufweist. Die Schneidkanten 28c, 30c sind jeweils, betrachtet in zumindest einem Teilbereich der Schneidkanten 28c, 30c, um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur jeweiligen Schneidebene 22c, 24c geneigt. Die Schneidstrangsegmente 10c, 12c sind in einem miteinander verbundenen Zustand zu einer Bildung des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs 14c entlang einer Schneidrichtung 34c eines der Schneidelemente 16c, 18c direkt aufeinander folgend angeordnet. In 5 sind die Schneidelemente 16c, 18c in einem unverbundenen Zustand der Schneidstrangsegmente 10c, 12c entlang einer entgegen der Schneidrichtung 34c verlaufenden Richtung projiziert in eine sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 34c erstreckende Projektionsebene dargestellt. Zur Bildung des Schneidstrangs 14c werden die Schneidstrangsegmente 10c, 12c mit den voneinander verschiedenen Schneidelementen 16c, 18c entlang der Schneidrichtung 34c abwechselnd miteinander verbunden.
  • Die Schneidelemente 16c, 18c weisen jeweils zumindest eine sich in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22c, 24c verlaufenden Ebene erstreckende Querschnittsform auf, die zumindest im Bereich der Schneidkante 28c, 30c des jeweiligen Schneidelements 16c, 18c hinsichtlich der Schneidebene 22c, 24c asymmetrisch ausgebildet ist. Die Schneidelemente 16c, 18c weisen, betrachtet entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zur jeweiligen Schneidebene 22c, 24c und zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 34c verlaufenden und von den Schneidelementen 16c, 18c abgewandten Richtung, jeweils eine konkave Schneidkante 28c, 30c auf. Hierbei weist jeder der Schneidkanten 28c, 30c jeweils zwei entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22c, 24c beabstandete, die jeweilige Schneidkante 28c, 30c begrenzende Randpunkte auf. Die Randpunkte sind jeweils in zumindest im Wesentlichen parallel versetzt angeordneten Ebenen angeordnet, die zumindest im Wesentlichen parallel zu einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Schneidebene 22c, 24c und zumindest im Wesentlichen parallel zur Schneidrichtung 34c verlaufenden Ebene angeordnet sind.
  • Die Schneidelemente 16c, 18c sind spiegelsymmetrisch relativ zueinander ausgebildet.
  • 6 zeigt eine Detailansicht von zwei alternativen Schneidelementen 16d, 18d von zwei Schneidstrangsegmenten 10d, 12d eines Schneidstrangs 14d einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung (hier nicht näher dargestellt). Hierbei umfasst jedes der Schneidstrangsegmente 10d, 12d des Schneidstrangs 14d zumindest ein Schneidelement 16d, 18d, das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene 22d, 24d des jeweiligen Schneidelements 16d, 18d erstreckende Schneidkante 28d, 30d aufweist. Die Schneidkanten 28d, 30d sind jeweils, betrachtet in zumindest einem Teilbereich der Schneidkanten 28d, 30d, um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur jeweiligen Schneidebene 22d, 24d geneigt. Die Schneidstrangsegmente 10d, 12d sind in einem miteinander verbundenen Zustand zu einer Bildung des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs 14d entlang der Schneidrichtung 34d direkt aufeinander folgend angeordnet. In 6 sind die Schneidelemente 16d, 18d in einem unverbundenen Zustand der Schneidstrangsegmente 10d, 12d entlang einer entgegen der Schneidrichtung 34d verlaufenden Richtung projiziert in eine sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidrichtung 34d erstreckende Projektionsebene dargestellt. Zur Bildung des Schneidstrangs 14d werden die Schneidstrangsegmente 10d, 12d mit den voneinander verschiedenen Schneidelementen 16d, 18d entlang der Schneidrichtung 34d abwechselnd miteinander verbunden.
  • Die Schneidelemente 16d, 18d weisen jeweils zumindest eine sich in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22d, 24d verlaufenden Ebene erstreckende Querschnittsform auf, die zumindest im Bereich der Schneidkante 28d, 30d des jeweiligen Schneidelements 16d, 18d hinsichtlich der Schneidebene 22d, 24d asymmetrisch ausgebildet ist. Die Schneidkanten 28d, 30d verlaufen über eine Gesamterstreckung der jeweiligen Schneidkante 28d, 30d relativ geneigt zur jeweiligen Schneidebene 22d, 24d. Somit verlaufen die Schneidkanten 28d, 30d jeweils linear zumindest im Wesentlichen quer zur jeweiligen Schneidebene 22d, 24d. Die Schneidkanten 28d, 30d schließen hierbei jeweils zusammen mit der jeweiligen Schneidebene 22d, 24d einen Winkel mit einem Winkelmaß zwischen 1° bis 20° ein. Die Schneidelemente 16d, 18d sind spiegelsymmetrisch relativ zueinander ausgebildet.
  • 7 zeigt eine Detailansicht von zwei alternativen Schneidelementen 16e, 18e von zwei Schneidstrangsegmenten 10e, 12e eines Schneidstrangs 14e einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung (hier nicht näher dargestellt). Die Schneidelemente 16e, 18e weisen eine zumindest im Wesentlichen analoge Ausgestaltung zu den in der 6 beschriebenen Schneidelemente 16d, 18d auf. Somit kann auf die Beschreibung der Schneidelemente 16d, 18d aus 6 verwiesen werden. Im Unterschied zu den Schneidelementen 16d, 18d aus 6 schließen die Schneidelemente 16e, 18e aus 7 jeweils zusammen mit der jeweiligen Schneidebene 22e, 24e einen Winkel mit einem Winkelmaß von 10° bis 40° ein.
  • 8 zeigt eine Detailansicht von drei alternativen Schneidelementen 16f, 18f, 20f von drei Schneidstrangsegmenten 10f, 12f, 64f eines Schneidstrangs 14f einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung (hier nicht näher dargestellt). Hierbei umfasst jedes der Schneidstrangsegmente 10f, 12f, 64f des Schneidstrangs 14f zumindest ein Schneidelement 16f, 18f, 20f, das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene 22f, 24f, 26f des jeweiligen Schneidelements 16f, 18f, 20f erstreckende Schneidkante 28f, 30f, 32f aufweist. Die Schneidkanten 28f, 30f, 32f sind jeweils, betrachtet in zumindest einem Teilbereich der Schneidkanten 28f, 30f, 32f, um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur jeweiligen Schneidebene 22f, 24f, 26f geneigt. Die Schneidstrangsegmente 10f, 12f, 64f sind in einem miteinander verbundenen Zustand zu einer Bildung des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs 14f entlang der Schneidrichtung 34f direkt aufeinander folgend angeordnet. In 8 sind die Schneidelemente 16f, 18f, 20f in einem unverbundenen Zustand der Schneidstrangsegmente 10f, 12f, 64f entlang einer entgegen einer Schneidrichtung 34f eines der Schneidelemente 16f, 18f, 20f verlaufenden Richtung projiziert in eine sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Schneidrichtung 34f eines der Schneidelemente 16f, 18f, 20f erstreckende Projektionsebene dargestellt. Zur Bildung des Schneidstrangs 14f werden die Schneidstrangsegmente 10f, 12f, 64f mit den voneinander verschiedenen Schneidelementen 16f, 18f, 20f entlang der Schneidrichtung 34f abwechselnd miteinander verbunden.
  • Die Schneidelemente 16f, 18f, 20f weisen jeweils zumindest eine sich in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22f, 24f, 26f verlaufenden Ebene erstreckende Querschnittsform auf, die zumindest im Bereich der Schneidkante 28f, 30f, 32f des jeweiligen Schneidelements 16f, 18f, 20f hinsichtlich der Schneidebene 22f, 24f, 26f spiegelsymmetrisch ausgebildet ist. Jedes der Schneidelemente 16f, 18f, 20f weist zumindest einen zumindest im Wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Schneidebene 22f, 24f, 26f verlaufenden Schneidkantenteilbereich und zumindest zwei um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur jeweiligen Schneidebene 22f, 24f, 26f geneigte Schneidkantenteilbereiche auf. Der zumindest im Wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Schneidebene 22f, 24f, 26f verlaufende Schneidkantenteilbereich ist jeweils entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur jeweiligen Schneidebene 22f, 24f, 26f verlaufenden Richtung zwischen den zwei relativ zur jeweiligen Schneidebene 22f, 24f, 26f geneigten Schneidkantenteilbereichen des jeweiligen Schneidelements 16f, 18f, 20f angeordnet. Hierbei weisen die Schneidelemente 16f, 18f, 20f jeweils hinsichtlich einer Abmessung und hinsichtlich eines Winkelmaßes voneinander verschieden ausgebildete Schneidkantenteilbereiche auf. Die Schneidelemente 16f, 18f, 20f sind jeweils einstückig mit einem Schneidenträgerelement 60a, 62a, 68a des jeweiligen Schneidstrangsegments 10a, 12a, 64a ausgebildet.
  • 9 zeigt eine Detailansicht von zwei alternativen Schneidelementen 16g, 18g, 20g von zwei Schneidstrangsegmenten 10g, 12g eines Schneidstrangs 14g einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung (hier nicht näher dargestellt). Hierbei umfasst jedes der Schneidstrangsegmente 10g, 12g des Schneidstrangs 14g zumindest ein Schneidelement 16g, 18g, das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene 22g, 24g des jeweiligen Schneidelements 16g, 18g erstreckende Schneidkante 28g, 30g aufweist. Die Schneidkanten 28g, 30g sind, betrachtet entlang einer Schneidrichtung 34g des jeweiligen Schneidelements 16g, 18g, konkav ausgebildet. Die Schneidstrangsegmente 10g, 12g sind in einem miteinander verbundenen Zustand zu einer Bildung des als Schneidkette ausgebildeten Schneidstrangs 14g entlang der Schneidrichtung 34g direkt aufeinander folgend angeordnet. Die Schneidelemente 16g, 18g weisen jeweils zumindest eine sich in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene 22g, 24g verlaufenden Ebene erstreckende Querschnittsform auf, die zumindest im Bereich der Schneidkante 28g, 30g des jeweiligen Schneidelements 16g, 18g hinsichtlich der Schneidebene 22g, 24g spiegelsymmetrisch ausgebildet ist.

Claims (10)

  1. Schneidstrangsegment eines Schneidstrangs (14a; 14b; 14c; 14d; 14e; 14f) einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, mit zumindest einem Schneidelement (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c; 16d, 18d; 16e, 18e; 16f, 18f, 20f), das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene (22a, 24a; 22b, 24b; 22c, 24c; 22d, 24d; 22e, 24e; 22f, 24f, 26f) des Schneidelements (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c; 16d, 18d; 16e, 18e; 16f, 18f, 20f) erstreckende Schneidkante (28a, 30a; 28b, 30b; 28c, 30c; 28d, 30d; 28e, 30e; 28f, 30f, 32f) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (28a, 30a; 28b, 30b; 28c, 30c; 28d, 30d; 28e, 30e; 28f, 30f, 32f), betrachtet in zumindest einem Teilbereich der Schneidkante (28a, 30a; 28b, 30b; 28c, 30c; 28d, 30d; 28e, 30e; 28f, 30f, 32f), um einen von 90° abweichenden Winkel relativ zur Schneidebene (22a, 24a; 22b, 24b; 22c, 24c; 22d, 24d; 22e, 24e; 22f, 24f, 26f) geneigt ist.
  2. Schneidstrangsegment nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schneidelement (16a, 18a; 16c, 18c; 16d, 18d; 16e, 18e) zumindest eine sich in einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zur Schneidebene (22a, 24a; 22b, 24b; 22c, 24c; 22d, 24d; 22e, 24e) verlaufenden Ebene erstreckende Querschnittsform aufweist, die zumindest im Bereich der Schneidkante (28a, 30a; 28b, 30b; 28c, 30c; 28d, 30d; 28e, 30e) des Schneidelements (16a, 18a; 16b, 18b; 16c, 18c; 16d, 18d; 16e, 18e) hinsichtlich der Schneidebene (22a, 24a; 22b, 24b; 22c, 24c; 22d, 24d; 22e, 24e) asymmetrisch ausgebildet ist.
  3. Schneidstrangsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (28a, 30a; 28b; 28f, 30f, 32f) zumindest zwei Schneidkantenteilbereiche umfasst, die relativ zueinander abgewinkelt angeordnet sind.
  4. Schneidstrangsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (30b; 28c, 30c) konkav ausgebildet ist.
  5. Schneidstrangsegment eines Schneidstrangs (14g) einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit zumindest einem Schneidelement (16g, 18g), das zumindest eine sich zumindest im Wesentlichen quer zu einer Schneidebene (22g, 24g) des Schneidelements (16g, 18g) erstreckende Schneidkante (28g, 30g) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schneidkante (28g, 30g), betrachtet entlang einer Schneidrichtung (34g) des Schneidelements (16g, 18g), konkav ausgebildet ist.
  6. Schneidstrangsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein maximales Volumen, das kleiner ist als 15 mm3.
  7. Schneidstrangsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein maximales Gewicht, das geringer ist als 1 g.
  8. Werkzeugmaschinentrennvorrichtung mit zumindest einem Schneidstrang (14a), der zumindest ein Schneidstrangsegment nach einem der vorhergehenden Ansprüche umfasst, und mit zumindest einer Führungseinheit (38a) zu einer Führung des Schneidstrangs (14a), wobei die Führungseinheit (38a) und der Schneidstrang (14a) zusammen ein geschlossenes System bilden.
  9. Werkzeugmaschine mit zumindest einer Kopplungsvorrichtung (42a) zur formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Kopplung mit einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach Anspruch 9.
  10. Werkzeugmaschinensystem mit zumindest einer Werkzeugmaschine nach Anspruch 10 und mit zumindest einer Werkzeugmaschinentrennvorrichtung nach Anspruch 9.
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