DE2921175A1 - Schraemmaschine - Google Patents

Schraemmaschine

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DE2921175A1
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DE19792921175
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James Roy Gough
Adam Murdoch Spence
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WINSTER MINING Ltd
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WINSTER MINING Ltd
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    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E21CMINING OR QUARRYING
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    • E21C35/18Mining picks; Holders therefor
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen an Bergwerksmaschinen,· insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Schrämen von Kohle, im Zusammenhang damit im nachfolgenden die Erfindung beschrieben wird.
Eine herkömmliche Kohlenschrämmaschine, wie sie beispielsweise im Kohlenbergbau verwandt wird, umfaßt einen Schrämkopf bzw. Schneidkopf, der mit einer Anzahl von Picken bzw. Meißeln bestückt ist. Wo der Schrämkopf von der Art ist, die eine Anzahl von schraubenförmig bzw. gewunden sich erstreckenden Flügeln aufweist, wie es beispielsweise der Fall ist, wo der Fräskopf die Form einer Schneidbzw. Schertrommel aufweist sind die Picken an den Flügeln so befestigt, daß sie am Kohlenstoß bzw. der Abbaufront angreifen, wenn der Fräskopf gedreht wird.
Das herkömmliche Verfahren für die Unterbringung der Picken besteht darin, die Picken fest an dem Flügel des Schrämkopfes beispielsweise durch einen Scheißvorgang anzubringen. Die Picken werden in dem Gehäuse mit einem Wirkteil befestigt
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der davon vorsteht. Solche Gehäuse bzw. Unterbringungen sind in dem Fachgebiet der Bergwerksmaschineη bekannt und werden im Nachstehenden mit Pickenbüchsen bezeichnet.
Es gibt mehrere verschiedene Arten von Picken, welche zum Anbriff an der Kohlenfront bzw. dem Kohlenstoß auf verschiedene Weise ausgebildet sind. Normalerweise verwendet ein Schräm- bzw. Schneidkopf mehrere verschiedene Arten von Picken an verschiedenen Stellen um den Umfang des Schrätnkopfes entsprechend der Art des Materials verteilt, welches ge schrämt bzw. geschnitten wird. Für jede Pickenart ist herkömmlicherweise eine entsprechende Art von Pickenbüchsen vor^sehen, in welcher die Picken lösbar befestigt sein können.
Wenn eine Ecke bzw. ein Meißel Verschleiß erleidet oder bricht, wird eine größere Belastung bzw. Last auf die unmittelbar folgende' Picke übertrage Demzufolge ist es wünschenswert, eine gebrochene oder verschlissene Picke bzw. einen solchen Meißel sobald bzw. so frühzeitig wie möglich zu ersetzen. Wenn aber während der Arbeit des Schrämkopfes eine der Pickenbüchsen beschädigt wird, kann es schwierig sein, die Picke in der Büchse bzw. in dem Gehäuse zu ersetzen. Infolgedessen ist es bei einem Schaden an einer Pickenbüchse bzw. Meißelbüchse notwendig, die Pickenbüchse von dem Schrämkopf abzutrennen und diese durch eine andere Pickenbüchse zu ersetzen.
Dies ist eine schwierige und zeitverbrauchende Arbeit und kann nicht leicht in der ursprünglichen Lage ausgeführt werden. Das normale Ersetzen einer
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beschädigten Pickeribüchse umfaßt ein Stillsetzen der Maschine für eine ausgedehnte Zeitspanne und setzt die Maschine außer Betrieb. Infolgedessen und insbesondere dort wo die Bedienung der Maschine mit edranProduktionsleistungszuschlag arbeitet, besteht eine Neigung bei einer gebrochenen Picke, diese in der Lage zu belassen, wo ein Herausziehen der Picke aus der Pickenbüchse und ein Ersatz der Picke durch eine neue Picke infolge der unterlaufenen Beschädigung der Pickenbüchse undurchführbar geworden ist.
In erster Linie ist dieses Vorgehen im Hinblick auf die vergrößerte Belastung der unmittelbar folgenden Picke und als Folge hiervon eine gesteigerte Bruchgefahr der folgenden Picke sowie ein erhöhter Verbrauch an neuen Picken nachteilig. Außerdem wird immer eine vergrößerte Belastung bzw. Last an das Büchsengehäuse der unmittelbar folgenden Picke plaziert sowie demzufolge die Lebensdauer dieser Pickenbüchse verringert.
Beim normalen Arbeiten wird die Maschine erst, wenn eine übermäßige Zahl von Picken beschädigt ist und' ·. eine merkliche Verschlechterung der Schrämwirkung der Maschine eintritt, stillgesetzt und werden alle beschädigten Pickenbüchsen ersetzt. E: solches Vorgehen vergrößert erheblich die Dauer der Benutzung der Picken und Pickenbüchsen,obwohl dies bis zu einem gewissen Ausmaß durch das ständige Arbeitender Maschine ausgeglichen wird.
Es ist das; Ziel der Erfindung dieses Problem wenigstens bis zu einem gewissen Grad bzw. Ausmaß zu mildern bzw. zu lösen.
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Dieser Ziel der Erfindung ist nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Pickenbüchsen· abnehmbar an dem Schrämkopf befestigt sind und daß die Picken abnehmbar bzw. lösbar an den Pickenbüchsen befestigt sind.
Auf diese Weise kann bei einer Beschädigung einer Pickenbüchse diese leicht ersetzt werden, ohne den Schrämkopf außer Arbeit setzen zu müssen. Dies begünstigt eitel schnellen Ersatz von beschädigten Pickenbüchsen bei folgenden Aufrechterhaltung der oberen Schrämarbeit des Schrämkopfes und mit einer Verringerung des Ausmaßes der Notwendigkeit, neue Picken zu verwenden.
• Außerdem hat Jede der verschiedenen Arten von Picken im allgemeinen eine bestimmte Gestaltung der Picka±>üchse. Demzufolge kann bei einer Beschädigung einer Picke diese normalerweise nur durch eine gleiche Picke ersetzt werden. Deshalb besteht keine leichte Möglichkeit zum Wechseln der Type bzw. Art und der Anordnung der Picken an einem Schrämkopf. Wenngleich es verlangt wird, die Anordnung der Picken an dem Schrämkopf zu wechseln bzw. zu ändern, können bei der Verwendung der Erfindung individuelle bzw. besondere Pickenbüchsen leicht von dem Schrämkopf entfernt und durch.Pickenbüchsen ersetzt werden, welche dazu bestimmt sind, Picken von einer anderen Art (Type) passend zu machen bzw. unterzubringen, ohne den Fräs- bzw. Schrämkopf ausßer Betrieb zu.setzen.
Zusätzlich kann durch die Anwendung der Erfindung der Schrämkopf zu dem Stoß bzw. zu der Abbaufront, die bearbeitet werden soll, transportiert werden ohne daß die Pickenbüchsen abgenommen werden. Das Anbringen der Pickenbüchsen
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kann vorgenommen werden, wenn der Schrämkopf sich an Ort und Stelle befindet. Dies läßt einen erleichterten Transport des Schrämkopfes zu,insbesondere wenn er von derjenigen Art ist, die in Teilstücken hergestellt ist und an der Abbaufront zusammengebaut wird.
Die Erfindung sieht bzw. schafft auch einen Schrämkopf für eine Bergwerksmaschine, wobei der Schrämkopf wenigstens einen schraubenförmig oder spiralenförmig bzw. gewunden sich erstreckenden Flügel aufweist, an welchem die Pickenbüchsen in Abstand aufweisenden Zwischenräumen um den Umfang davon befestigt sind, wobei an jeder von den Pickenbüchsen eine Bergbaupicke befestigt sein kann, die sich dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmig oder spiralförmig bzw. gewundene Flügel mit Mitteln versehen ist, um es zu ermöglichen, daß die Pickenbüchse abnehmbar an der Anbringvorrichtung befestigt wird.
Demgemäß kann die Anbringvorrichtung eine zentrale Platte umfassen, welche sich quer zum Schlitz oder der Vertiefung in einer gewünschten Richtung erstreckt. Die Pickenbüchse kann zwei Abstand aufweisende Platten umfassen, welche über der zentralen Platte angebracht bzw. angeordnet sind. In jeder der zentralen Platte und der Abstand aufweisenden Platten können Bohrungen vorgesehen sein, um Bolzen unterzubringen, damit die Pickenbüchsen abnehmbar bzw. entfernbar an der zentralen Platte angebracht werden kctren.Umgekehrt kann natürlich
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die Anbringvorrichtung zwei Abstand aufweisende Platte auf wefei und die zusammenwirkenden Mittel an der PickenbUchse durch eine zentralen Platte gebildet sein, die in den Zwischenraum zwischen den Abstand aufweisanden Platten angeordnet werden kann bzw. in den Abstand passen kann.
Auf diese Weise ist es berücksichtigt, daß die zusammenwirkenden Mittel aller Pickenbüchsen für die verschiedenen Arten von Pickenbüchsen gleich sein können, was es zuläßt, daß Picken wechselnder bzw. alternativer Gestaltung an der Schrämtrommel und £der Befestigungsstelle angebracht werden können.
Die zusammenwirkenden Mittel können in einer anderen herkömmlichen Pickenbüchse angebracht sein, sind jedoch vorzugsweise als ein zusätzliches Merkmal zu einer herkömmlichen Pickenbüchse vorgesehen. Demzufolge können herkömmliche Pickenbüchse und herkömmliche Picken leicht geändert werden, um die Benutzung bzw. Anwendung der Erfindung zu ermöglichen.
Es ist gleichwohl berücksichtigt, daß die zusammenwirkenden Mittel durch einen oder mehrere Teil gebildet werden können,die bleibend (so durch Schweißen) an der Picke selbst befestigt werden. Wenn es notwendig ist, eine beschädigte oder verschlissene Picke zu wechseln, kann die Anordnung aus der Picke und dem einen oder mehreren Teilen von dem Befestigungsteil entfernt werden und durch eine unverschlissene Anordnung ersetzt werden.
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Nachstehend folgt eine nähere Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine r bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung erläutert sind, welche zur Verdeutlichung der Erfindung durch ein Ausführungsbeispiel ausgewählt ist.
Fig. 1 ist ein Seitenaufriß eines Teils eines Flügels eines Schrämkopfes nach der Erfindung. Fig. 2 zeigt eine Draufsicht eines Teiles von Fig. 1.
Fig· 3 gibt einen Seitenaufriß von Fig. 2 wieder, der die Darstellung einer Picke und einer Pickenbüchse an einer Anbringvorrichtung des Sehrämkopfflügeis zeigt.
Fig. 4- und 5 lassen zwei verschiedene Pickentypen an dem Schrämkopfflügel in verschiedener Stellung angebracht bei der Verwendung der Erfindung erkennen.
Fig. 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht, welche eine geänderte Form der Anbring- bzw. Montagevorrichtung zeigt.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Kohlenschrämmaschine, ins besondere ein Teil einer Schneidbzw. Schrämwalze zur Verwendung beim Abbau längs des Flözstoßes im Streb gezeigt. Die Schneidwalze umfaßt schraubenförmig bzw. sich gewunden erstreckende Flügel bzw. Schaufeln Jf Jeder dieser Flügel ist mit einer Anzahl von Schlitzen versehen, von denen zwei gezeigt und iöit den Bezugszeichen 6 und 8 versehen sind.
Quer zum Schlitz 6 erstreckt sich eine Anbringvorrichtung lo, welche im Schlitz mit Hilfe
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eines SchweißVorganges befestigt wird. Die Vorrichtung Io umfaßt einen zentralen Teil, der mit einer Platte 12 aus niedrig gekohltem (weichem) Stahl und zwei Endteilen bzw. -glieder 14·, 14 (siehe Fig. 2) befestigt ist. Durch die Platte 12 gehen zwei Bohrungen 16, 16.
Die Vorrichtung Io kann eine im wesentlichen herkömmliche Pickenbüchse 22 von der Art tragen, bei welcher zwei Seitenplatten 26, 26 vorgesehen sind, die über der Platte 12 mit einem angemessenen bzw. entsprechenden festen Sitz befestigt sein können. Durch die Platten 26 gehen zwei Bohrungen 28, 28 hindurch, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß nach dem vollständigen Einfügen sich jede der Bohrungen 28 mit je einer der Bohrungen 16 deckt. In einer solchen, vollständig eingefügten Lage befinden sich die Kanten der Platte 26 unmittelbar an den Enden der Platten lh. Die Endstirnfläche einer jeden der Platten 26 liegt bzw. sitzt gegen eine nach oben weisende Fläche an, die entweder durch einen Basisteil YJ> der Anbring vorrichtung Io oder durch Teile des Trommelflügels 3 gebildet sind, die den Schlitz 6 begrenzen.
Auf diese Weise verhindert das Ineinandergreifen bzw. das Zusammengreifen oder Eingreifen zwischen der zentralen Platte 12 und den Seitenplatten 26 eine Bewegung der Pickenbüchse in Richtungen quer zur allgemeinen Ebene, in welcher der Flügel in der Nähe der Vorrichtung Io sich erstreckt. Das Ineinandergreifen zwischen den
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Seitenplatten 26 und den entsprechenden Endgliedern bzw. -teilen 14 verhindert eine Bewegung der Pickenbüchse gegenüber der Anbringvorrichtung in einer im allgemeinen in rechten Winkeln zu der Ineinandergreif- bzw. Zusammengreif ebene. Ein Ineinandergreifen bzw. Zusammengreifen zwischen den Endstirnflächen der Platten 26 entweder mit einem Baästeil Ij5 im Falle des Vorhandenseins eines solchen, oder durch Teile des Schrämtrommelflügels, welche den Schlitz begrenzen, hindern die Pickenbüchsen an einer Bewegung gegenüber der Anbringvorrichtung in. einer im allgemeinen in rechten Winkeln zu der Ebene dieses Zusammengreifens. Der Durchmesser der Bohrungen 16 und 28 in Verbindung mit dem Durchmesser der Bolzen Jo ist so, daß Kräfte, die auf eine Relativbewegung zwischen der Pickenbüchse und der Anbringvorichtungen in anderen Richtungen als der, in welcher die Pickenbüchse von der Anbringvorrichtung weggenommen wird, durch den Zusammengriff der Pickenbüchse mit der Anbringvorrichtung oder mit dem Schrämflügelrad aufgenommen werden, wie es von dem Bolzen ^o bestimmt ist.
In Fig. 1 ist eine solche Anordnung von Pickenbüchse bzw. Pickenhalter und Picke in auf einer Anbringvorrichtung befestigter Lage gezeigt.
In Fig. 4 und 5 sind mehr ins einzelne gehende Wiedergaben ffzeigt, welche die Anwendung der Erfindung verdeutlichen. Bei jeder hiervon ist ein
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sonst herkömmliches Pickengehäuse oder- büchse 22 gezeigt, an welche Seitenplatten 26, 26 bleibend befestigt sind. Auf diese Weise kann die Pickenbüchse in der in Pig. I bis 3 gezeigten Weise lösbar befestigt werden. Diese WEise läßt eine Austauschbarkeit von Pickenbüchsen zu und demzufolge der verwandten Pickenausführungen an jeder Befestigungsstelle. Demzufolge kann bei einem Verschleiß oder einem Bruch der in Fig. 4 veranschaulichten Picke deren Loslösung vom Gehäuse (welches zurückgehalten und in dem Flügelschlitz mit Hilfe der Bolzen 3o befestigt ist) gelöst und durch eine neue Picke gleicher Ausführung ersetzt werden. Außerdem kann im Falle der Beschädigung der Pickenbüchse selbst diese von dem Schneidkopfflügel durch Lösen der Bolzen J>o entfernt werden. Weiterhin kann, falls es gewünscht wird die Ausbildung der Picke, welche in der in Fig. 4 gezeigten Anordnung verwandt ist, die Pickenbüchse zurückgezogen und durch eine unterschiedlich ausgebildete Pickenbüchse ersetzt werden, so einer welche, in Fig. 5 gezeigt ist, die in der in Fig. 4 wiedergegebenen Stellung infolge der Gemeinsamkeit in der Art, in der die Pickenbüchse an dem Scher- bzw. Schrämtrommelflügel befestigt ist, angebracht werden.
In Fig. 4 und 5 sind die Seitenplatten 6 im Eingriff an einer Endplatte 13 der Anbringvorrichtung gezeigt, wie es von der Fläche des Flügels 3 bestimmt ist, welche den Schlitz 6 begrenzt.
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In Pig. 6 ist eine Anbringvorrichtung gezeigt, die mit einem nach oben sich erstreckenden Schwalbenschwanz 42 und mit zwei Bohrungen 44 versehen ist. Die Pickenbüchse 5o ist mit einer inneren Vertiefung 52 versehen. Ein Schlitz 54 in einer dem Schwalbenschwanz 42 entsprechenden Form ermöglicht, daß die Büchse senkrecht zum Eingriff ntt der Anbringvorrichtung gelangt. Wenn die Pickenbüchse 5o zur mit der Vorrichtung 4o zum Eingriff gebracht ist, wird zwischen einer flachen Anschlagsfläche 46 der Vorrichtung 4o die Last und einer entsprechenden inneren Oberfläche der Pickenbüchse aufgenommen, während die Last in den anderen Richtungen zwischen dem Schwalbenschwanzschaft 42 und dem entsprechenden Schlitz 54 aufgenommen wird.
So kann die Anbringvorrichtung in ihrer Lage beispielsweise durch einen Schlitz des Schrämkopftrommelflügeis einer Bergwerksmaschine an ihrer Stellung angeschweißt werden und die Pickenbüchse 5o kann leicht daran befestigt werden, indem Bolzen verwandt werden, welche durch die Bohrungen 44 des Teiles 4o gehen, und entsprechende Bohrungen 56 in der Pickenbüchse selbst.
Die Pickenbüchse 5° ist auch mit einer axialen Bohrung 57 versehen, in welcher der Schaft 62 einer Picke 60 angeordnet sein kann. Der Schaft 62 wird in seiner Stellung durch eine nicht gezeigte Schraube zurückgehalten, welche durch eine Bohrung 58 der Pickenbüchse eingefügt ist und· in eine Umfangsnut 64 des Schaftes greift.
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Während die Stellschraube axiale Bewegungen der Picke 60 nach außen verhindert, ist eine Drehbewegung davon durch den Angriff einer rechteckigen Schulter 68 der Picke in einem Kanal 59 verhindert, welcher am oberen Ende der Pickenbüchse 50 vorgesehen ist.
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Claims (8)

Patentansprüche.
1. Verfahren zum Anbringen von Picken an dem Schneidkopf einer·Bergwerksmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß die Pickenbüchsen (22) lösbar an dem Schneidkopf (3) angebracht werden und daß die Picken (24) lösbar an den Pickenbüchsen angebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringvorrichtungen (lo) fest an dem Schneid- bzw. Schrämkopf (3) angebracht werden und daß die Pickenbüchsen (22) lösbar an den Anbringvorrichtungen (lo) befestigt werden.
3. Schrämkopf für Bergwerksmaschinen, bei welcher der Schneid- bzw. Schrämkopf zum wenigsten einen schraubenförmigen bzw. spiralförmigen bzw. gewundenen Flügel aufweist, an welchem Pickenbüchsen mit Abstandszwischenräumen um den Umfang davon angebracht sind,an welch jeder Pickenbüchse eine Bergbaupicke angebracht sein kann, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmige bzw.
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spiralförmige bzw. gewundene Flügel (j5) mit Mitteln (lo, 26, 3o) versehen ist, um die Pickenbüchsen (22) lösbar bzw. abnehmbar an dem Flügel (5) zu befestigen.
4. Schneidkopf nach Anspruch 3>dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel Anbringvorrichtungen (lo) umfassen, die fest am Flügel (3) befestigt sind und an Jedem von welchen eine Pickenbüchse (22) angebracht sein kann.
5· Schrämkopf bzw. Schneidkopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Anbringvorrichtungen (lo) in einem Schlitz oder in einer Vertiefung (6, 8) angeordnet ist, die in dem Flügel (3) angebracht ist.
6. Schrämkopf nach einem der Ansprüche 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anbringvorrichtung (lo) an dem Flügel (3) angeschweißt ist.
7. Schrämkopf nach einem der Ansprüche 4, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anbring-
vorrichtung (lo) ein oder mehrere Glieder bzw. Teile (14, 14) umfaßt, die mit der Pickenbüchse (22, 26) zusammenarbeiten können, um die Pickenbüchse gegen eine Querbewegung zur allgemeinen Ebene zu spannen, in welcher der Flügel (2) sich erstreckt.
8. Schrämkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 7s dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringvorrichtung (lo) einen oder mehrere Teile bzw. Glieder (14, 14) umfaßt, die mit der Pickenbüchse (22, 26) zusammenarbeiten können, um die Pickenbüchse gegen eine Bewegung in einer ersten Richtung zu sichern, welche in der allgemeinen Ebene liegt, in welcher sich der Flügel erstreckt.
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9· Schrämkopf nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede Anbringvorriehtung (lo) einen oder mehrere Teile bzw. Glieder (13) umfaßt, die mit der Pickenbüchse (22, 26) zusammenarbeiten können, um die Pickenbüchse gegen eine Bewegung in einer zwsiten Richtung zu sichern, welche in der allgemeinen Ebene liegt, in der sich der Flügel (3) im wesentlichen in rechten Winkeln zur ersten Richtung erstreckt.
Io. Schrämkopf nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Pickenbüchsen (22, 26) an der Anbringvorriehtung (lo) mit Hilfe von Bolzen (j5o) angebracht sind und die Konstruktion und Anordnung so ist, daß Kräfte, die auf. eine Relativbewegung zwischen der Pickenbüchse (22) und der Anbringvorriehtung (lo) in einer anderen Richtung wirken ,als die in welcher die Pickenbüchse von der Anbringvorriehtung entfernt wird, durch den Anbriff der Pickenbüchse an der Anbringvorriehtung (lo) oder dem Flügel (3) aufgenommen werden, wie es durch die Bolzen (3o) bestimmt ist.
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