DE2707842C3 - Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen - Google Patents

Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen

Info

Publication number
DE2707842C3
DE2707842C3 DE2707842A DE2707842A DE2707842C3 DE 2707842 C3 DE2707842 C3 DE 2707842C3 DE 2707842 A DE2707842 A DE 2707842A DE 2707842 A DE2707842 A DE 2707842A DE 2707842 C3 DE2707842 C3 DE 2707842C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bolts
blades
group
tool according
rasp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2707842A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2707842A1 (de
DE2707842B2 (de
Inventor
Wayne E. Glenwood Jensen
Charles K. Matteson Stanfield
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
B & J Manufacturing Co Glenwood Ill (vsta)
Original Assignee
B & J Manufacturing Co Glenwood Ill (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by B & J Manufacturing Co Glenwood Ill (vsta) filed Critical B & J Manufacturing Co Glenwood Ill (vsta)
Publication of DE2707842A1 publication Critical patent/DE2707842A1/de
Publication of DE2707842B2 publication Critical patent/DE2707842B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2707842C3 publication Critical patent/DE2707842C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
    • B23D71/02Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices
    • B23D71/025Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices for rubber-like material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T407/00Cutters, for shaping
    • Y10T407/18File or rasp
    • Y10T407/181Tire rasp

Description

Vor der Runderneuerung von Reifen sind diese von der alten Lauffläche zu befreien. Dies geschieht mit Hilfe von Raspelwerkzeugen, die auf einer umlaufenden Antriebswelle angeordnet sind. Bekannte Schäl- und
ι · Raspelvorrichtungen haben zwei kreisförmige Endplatten, zwischen denen Reihen von durch Zwischenlegestücke voneinander axial distanzierten segmentförmigen Klingen angeordnet sind, wobei eine der Endplatten in Abstand befindliche Tragbolzen aufweist, auf die die
j(i gelochten Klingen aufgereiht sind, und deren Enden in zugeordnete öffnungen der anderen Endplatte eingreifen. Die Klingen können zusammen mit den Zwischenlegestücken auf der Antriebswelle verspannt werden, und sie haben Arbeitskanten, die in der Regel aus Zähnen
r. bestehen, welche sich je nach der Lage des Werkzeuges bzw. nach dem Laufflächenbereich, an welchem sie arbeiten, im Betrieb meist ungleichmäßig abnutzen. Deshglb ist es erforderlich, die Klingen nach einer gewissen Betriebszeit zu ersetzen oder sie nur
ι» umzudrehen, da ihre Vorderseiten meist stärker abgenutzt werden als ihre Rückseiten. Nach dem Umdrehen der Klingen bilden die bisherigen Hinterkanten nunmehr die Vorderkanten der Klingen.
Bisher wurde dieses Umdrehen der Klingen so
Γι durchgeführt, daß alle Klingen von der Antriebswelle abgenommen und in umgedrehter Lage wieder auf die Welle aufgesteckt werden. Es ist jedoch nicht immer möglich, in dieser Weise zu verfahren. Außerdem ist es für einen völligen Aufbrauch der Klingen zweckmäßig,
•i'i nur diejenigen Klingen umzudrehen, welche abgenutzte Zähne haben, und/oder diese Klingen anderweitig in der aus Klingen und Zwischenlegestücken bestehenden Gruppe anzuordnen. Bisher erforderte dies einen beträchtlichen Aufwand an Handarbeit
ι * Die Erfindung hat die Aufgabe, das Raspelwerkzeug so auszubilden, daß die Klingen und die Zwischenlegestücke außerhalb des Werkzeuges in die gewünschte Stellung gebracht und dann in das Werkzeug schnell und leicht ein- und ebenso schnell und leicht ausgebaut und
w umgekehrt bzw. durch neue Klingen und/oder Zwischenlegestücke ersetzt werden können.
Aus der US-PS 35 28 151 ist es bekannt, einstückig ausgebildete Doppelklingen je für sich auf einen Halter von Doppel-T-Profil aufzusetzen, der auf die Endplatten
V' verbindenden Bolzen auswechselbar gelagert ist. Abgesehen davon, daß diese Ausführung sehr aufwendig ist, läßt sie die Zusammenstellung einer auswechselbaren oder umkehrbaren Gruppe aus Klingen und Zwischenlegestücken außerhalb der Vorrichtung nicht zu.
W) Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß Gruppen von Klingen und Zwischenlegestücken vor dem Zusammenbau zwischen die Endplatten auf je einen plattenförmigen Halter aufsteckbar sind, der Gruppenbolzen und Löcher zum Durchstecken der Tragbolzen der einen Endplatte aufweist
Durch die Möglichkeit, die Klingen und die Zwischenlegestücke schon außerhalb der Vorrichtung zu einer Gruppe zusammenstellen zu können, werden
die notwendigen Stillstandszeiten der Vorrichtung für das Umsetzen bzw. den Austausch der Klingen stark vermindert, weil ein neuer Klingensatz s\ets vorrätig gehalten werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung "> ergeben sich aus den Unteransprüchen.
In der nachfolgenden Beschreibung, sind in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiele erläutert In der Zeichnung sind
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Raspel- m Werkzeugs einer Vorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen, die ein erstes Ausführungsbeispiel mit Raspel- und Schälldingen darstellt
Fig. la eine schematische Ansicht einer zweiten Ausführungsform nur mit Raspelklingen und zurückge- ι > zogener oberer Endplatte,
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht eines Raspelwerkzeugs nach F i g. 1 in auseinandergezogener Stellung,
F i g. 3 eine schaubildliche Ansicht einer auseinandergezogenen Gruppe, >o
Fig.4 ein Teilschnitt durch die Ausführungsform nach F i g. 1 in zusammengesetzter Stellung,
F i g. 5 ein Schnitt ähnlich F i g. 4, jedoch auseinandergezogen,
F i g. 6 ein Teilschnitt einer zweiten Ausführungsform >r> in auseinandergezogener Stellung,
F i g. 7 eine teilweise abgebrochene und geschnittene Darstellung von zwei Klingengruppen, die teilweise von den Endplatten getrennt sind, wobei eine der Klingengruppen zwischen den Endplatten eine umgekehrte Ji) Stellung hat,
Fig.8 bis 11 Ansichten ähnlich Fig.7 weiterer Ausführungsformen und anderer Anordnungen der Klingengruppen und
Fig. 12 eine Ansicht einer weiteren Ausführungs- sr> form.
F i g. 1 zeigt ein Raspelwerkzeug 10, das auf der Welle 5 eines Motors .V/ einer Maschine zum Abtragen von Reifenlaufflächen angeordnet ist. Das Raspelwerkzeug 10 wird durch Anziehen einer auf die Welle S 4» aufgeschraubten Mutter N gegen eine Schulter S' gedrückt, wodurch das Raspelwerkzeug 10 zwischen der Mutter N und der Schulter S' eingespannt ist. Zweckmäßig hat die Schulter 5' ein Paar nicht dargestellter, in axialer Richtung verlaufender Antriebs- fi zapfen, welche in in ähnlicher Richtung verlaufende Öffnungen 16 in dem Raspelwerkzeug 10 eingreifen, um so das Raspelwerkzeug 10 mit der Welle 5 zu kuppeln. Einen Reifen T läuft auf einem Lager der Maschine langsam um und befindet sich in einer Stellung, daß die Klingen ßund ß'die Lauffläche des Reifens Tabraspeln bzw. abschälen. Die Klingen B und B' sind auf Bolzen zwischen einer vorderen und einer hinteren Endplatte 14 bzw. 12 des Raspelwerkzeugs 10 angeordnet.
Gemäß F i g. 2 hat das Raspelwerkzeug 10 eine untere Endplatte 12, eine obere Endplatte 14 und eine ringförmige Zwischenplatte 20. Zwischen diesen Platten befinden sieh eine erste Reihe von Schälklingen B' und weitere Reihen von Klingen ßzum Raspeln. Die untere Endplatte 12 und die obere En'Jp'atte 14 wird jeweils aus einer verhältnismäßig dicken, runden Scheibe aus einer hochwertigen geschmiedeten Aluminiumlegierung oder einem anderen festen Metall gebildet Die Scheibe hat ein mittleres Loch 18 zur Aufnahme der Welle Sund in ihrer Nachbarschaft gegenüberliegende kleinere br> Öffnungen 16, in welche die vorstehend erwähnten Antriebszapfen eingreifen können, welche eine Drehung des Raspelwerkzeugs 10 gegenüber der Welle S verhindern. Die Außenseite der unteren Endplatte 12 hat eine in der Mitte vertiefte ebene Anlagefläche 13, die mit dem Loch 18 koaxial ist Die Anlagefläche 13 berührt die Schulter S', und sie verläuft rechtwinklig zu der Achse des Loches 18, welches mit der Drehachse x-x der Welle S zusammenfällt Die einander zugekehrten Innenseiten der beiden Endplatten 12,14 haben ebene, parallele Ringflächen 14a und 12a, und zwar in der Nähe ihres äußeren Umfangsrandes. Mit diesen Ringflächen 12a, 14a verlaufen die Klingen B parallel. Bei der zuerst beschriebenen Ausführungsform besteht Parallelität auch zwischen den Ringflächen 14a und 12a und der Anlagefläche 13, während diese Flächen zu der Achse des die Welle S aufnehmenden Loches 18 rechtwinklig verlaufen. Der mittlere Bereich der unteren Endplatte 12 und der oberen Endplatte 14 kann dicker sein als der Randbereich derselben. Die ringförmige Zwischenplatte 20 hat in ähnlicher Weise auf beiden Seiten parallele ebene Flächen 20a und am Rand einen Flansch 22 mit einer inneren schrägen oder kegeligen Fläche 24, welche dem kegeligen äußeren Rand 26 der oberen Endplatte 14 entspricht
Die Klingen B und die Schälklingen B' sind aus Metallblech ausgestanzt oder anderweitig geformt. Sie bilden konvex-konkavgeformte, gebogene Segmente und reichen über einen gleichen Winkelbereich, so daß vier, fünf oder eine andere Anzahl von Klingen erforderlich ist, damit die dicht aneinandergereihten Klingen e:nen vollständigen Kreis bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel haben sowohl die Klingen BaIs auch die Schälklingen S'eine Kreisbogenlänge von etwa 72°, so daß fünf Klingen zu einer vollen Ringreihe nötig sind. Die Schälklingen B' haben einen im wesentlichen ebenen Befestigungsabschnitt und an ihrer konvexen Seite einen nach der Seite hin kegelig abgebogenen Abschnitt, welcher eine unterbrochene äußere Arbeitskante aufweist, die voneinander in Abstand befindliche, schwalbenschwanzförmige Zähne bildet. In den F i g. 1 und 2 sind diese Schälklingen B' dicht aneinander anschließend zwischen den einander zugekehrten Flächen 20a der Zwischenplatte 20 und 14a der oberen Endplatte 14 dargestellt. Der geneigte kegelige Flanschteil der Schälklingen B' befindet sich zwischen der kegeligen Fläche 24 der Zwischenplatte 20 und dem kegeligen Rand 26 der oberen Endplatte 14. Die Zähne der Schälklingen B' ragen von dem Raspelwerkzeug 10 nach außen und sind zu der Achse x-x des Raspelwerkzeuges 10 schräg geneigt, wie sich dies aus F i g. 1 ergibt Diese geneigten Zähne der Schälklingen B' greifen beim Umlauf des Raspelwerkzeuges 10 an dem Reifen Tan und schälen dicke Streifen von dessen Lauffläche ab.
Die Klingen B haben zweckmäßig ebenfalls schwalbenschwanzförmige Zähne und eine mit Einschnitten versehene äußere Kante. Im Gegensatz zu den Schälklingen ß'sind die Zähne der Klingen B jedoch im allgemeinen in der Ebene ihres Befestigungsabschnittes angeordnet, und sie sind, verschränkt oder verdreht. Nach Anordnung zwischen den einander zugekehrten Flächen 20a der Zwischenplatte 20 und 12a der unteren Endplatte 12 verlaufen die Zähne der Klingen B im allgemeinen radial, d. h. im rechten Winkel zu der Achse x-x (Fig. 1), und sie ragen von dem Werkzeugumfang über eine radiale Strecke nach außen vor, die etwas größer ist als die Strecke, um die die Außenkante der geneigten Zähne der Schälklingen 5'vorsteht.
Aus F i g. 2 erkennt man, daß die untere Endplatte 12 eine Mehrzahl von in axialer Richtung verlaufenden
dickeren, zylindrischen Tragbolzen 30 aus gehärtetem Stahl trägt. Jeder dieser Tragbolzen 30 hat ein geriffeltes Ende 32, das in eine öffnung 34 der Endplatte 12 mit Preßsitz eingepaßt ist. Je einer dieser Tragbolzen 30 gehört zu einer der eine Reihe bildenden Klingen B. => Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2 sind fünf solche Tragbolzen 30 vorhanden, welche sich auf dem Umfang in gleichem Abstand befinden und von der Ringfläche 12a unter einem rechten Winkel verlaufen.
Betrachtet man die F i g. 3 in Verbindung mit F i g. 2, in so sieht man, daß die Klingen ßund ihre Zwischenlegestücke Sp zunächst in der gewünschten Reihenfolge auf gesonderte Halter 40 aufgesteckt werden, die eine Gruppe 100 bilden. Bei der beschriebenen Ausführungsform trägt jeder Halter 40 eine Reihe von Klingen B und Zwischenlegestücken 5p. Infolgedessen entspricht die Anzahl der Halter 40 der Anzahl der Klingen B, welche erforderlich ist, um auf dem Raspelwerkzeug 10 eine vollständige Ringreihe zu bilden. Jeder Halter 40 besteht aus einem konvex-konkavgeformten Segment 2» 42, das einen Kreisbogenabschnitt einnimmt, der denjenigen der Klingen B entspricht Die Segmente 42 sind zweckmäßig aus hochzugfestem Aluminium oder einer entsprechenden Aluminiumlegierung durch Schmieden oder Gießen herstellt Sie sind im allgemei- 2"> nen massiv und von rechteckigem Querschnitt und haben parallele, flache Seiten 44, 46 und eine äußere konvexe Außenkante 48. Zweckmäßig entspricht der Radius der Außenkante 48 dem Radius der Randkante der unteren Endplatte 12. jh
Von den Seiten 44, 46 der Segmente 42 stehen rechtwinklig Gruppenbolzen 50 vor, die von der Außenkante 48 des Segmentes 42 gleichen Abstand haben. Diese Gruppenbolzen 50 haben Mittel, so daß die Klingen flund die Zwischenlegeringe Sp an dem Halter π 40 angebracht werden können. Zweckmäßig haben die Gruppenbolzen 50 zylindrische Gestalt und einen gleichbleibenden Durchmesser, der kleiner ist als derjenige der Tragbolzen 30, welche in die untere Endplatte 12 eingesetzt sind. Aus Fig.3 ist ersichtlich, w daß die Gruppenbolzen 50 zwischen ihren oberen und unteren Enden 54 bzw. 56 einen geriffelten Abschnitt 52 haben, der in Öffnungen 58 des Segmentes 42 mit Preßsitz eingepaßt ist, so daß die Gruppenbolzen 50 in dem Segment 42 fest verankert sind. In der Mitte ■*'■> zwischen den Gruppenbolzen 50 haben die Segmente 42 ein Loch 60, durch welches einer der Tragbolzen 50 hindurchgeht, wodurch der Halter 40 mit der Endplatte 12 in Verbindung steht. Die Halter 40 und ihre Klingen B werden dabei gleichzeitig gegenüber der Außenkante μ der Endplatte 12 ausgerichtet
Die Klingen B und die Zwischenlageringe Sp haben jeweils ein Paar runder Löcher 62, von denen eines etwas länglich gestaltet ist Die Löcher 62 befinden sich in gleichbleibendem Abstand, der dem Abstand der η Gruppenbolzen 50 entspricht so daß die Klingen B und die Zwischenlegestücke Sp in der gewünschten Reihenfolge auf dem Segment 42 angeordnet werden können, wobei die Außenkanten der Klingen B über die Außenkante 48 des Segmentes 42 hinausragen. Zweck- ω mäßig sind die Zwischenlegestücke Sp mit ihrer äußeren konvexen Seite so angeordnet daß sie mit der Außenkante 48 des Segmentes 42 fluchten oder sich etwas innerhalb der Außenkanten 48 befinden, jedenfalls aber nicht über den Werkzeugumfang hinausreichen. Die Klingen B und die Zwischenlegestücke Sp sind noch mit einer dritten öffnung 64 versehen, die in der Mitte zwischen den Gruppenbolzen 50 liegt und sich mit dem Loch 60 in dem Segment 42 deckt. Die öffnungen 64 haben im wesentlichen den gleichen Durchmesser wie das Loch 60. Jeder Halter 40 bildet zusammen mit den aufgesteckten Klingen B und den Zwischenlegestücken SP eine Gruppe 100, welche sich auf einen begrenzten Winkelbereich erstreckt. Dieser Winkelbereich entspricht demjenigen einer Klinge B. Die Gruppe 100 wird dann als eine Einheit auf einen Tragbolzen 30 aufgesteckt, wobei die unteren Enden 56 der Gruppenbolzen 50 in die entsprechenden öffnungen 36 der unteren Endplatte 12 eintreten.
Das Raspelwerkzeug 10 wird dann gemäß Fig.2 durch Aufbringen der Zwischenplatten 20 auf die Gruppe 100 vervollständigt. Dabei ist die Zwischenplatte 20 so zu drehen, daß ihre äußeren öffnungen 70 mit den Enden der Tragbolzen 30 und die entsprechend kleineren öffnungen 72 der oberen Enden 54 der Gruppenbolzen 50 des Halters 40 zur Deckung kommen. Die Gruppenbolzen 50 gehen schließlich durch die Klingen B und die Zwischenlegestücke SP hindurch, welche sich auf den Segmenten 42 befinden. Hierauf werden die Schälklingen B\ die in ähnlicher Weise mit größeren öffnungen 80 und kleineren öffnungen 82 im gleichen Abstand versehen sind, in einer Reihe auf die Zwischenplatte 20 aufgelegt, wobei die Enden der Gruppenbolzen 50 bzw. die Tragbolzen 30 durch die öffnungen 82 bzw. 80 hindurchtreten. Die Montage des Raspelwerkzeuges 10 wird dann durch Auflegen der oberen Endplatte 14 auf die Schälklingen B' vervollständigt, wobei die Enden der Tragbolzen 30 durch öffnungen 90 und die Enden der Gruppenbolzen 50 durch kleinere öffnungen 92 hindurch treten. Das fertigmontierte Raspelwerkzeug 10 mit den Klingen B und den Schälklingen B' kann dann auf die Welle S aufgesetzt werden, wie dies Fig. 1 zeigt Mittels der Mutter N wird dann das Raspelwerkzeug 10 an der Schulter 5' festgespannt. Das vollständige Raspelwerkzeug 10 mit den Klingen B, den Zwischenlegestücken Sp, den Schälklingen B'. den Endplatten 12 und 14 sowie mit der Zwischenplatte 20 ist im Teilschnitt in Fig.4 dargestellt
Bei einer zweiten Ausführungsform entsprechend den Fig. la und 6 sind zwischen der unteren Endplatte 12 und der oberen Endplatte 14' nur Reihen von Klingen B angeordnet Die Zwischenplatte 20 der ersten Ausführungsform fehlt hier also und die obere Endplatte 14' hat einen rechteckigen äußeren Rand 26', welcher dem dargestellten äußeren Rand der unteren Endplatte 12 entspricht Abgesehen von diesen Unterschieden stimmen die beiden Ausführungsformen überein.
Bei den bisher beschriebenen Ausführungsformen ist das untere vorstehende Ende 56 der Gruppenbolzen 50 wesentlich kürzer als das obere vorstehende Ende 54 dieser Gruppenbolzen 50. Die Länge der Enden 56 ist in der Darstellung nur groß genug, um zwischen dem Segment 42 und der Ringfläche .12a eine Klinge B aufzunehmen und dann die Öffnung 36 in der unteren Endplatte 12 voll auszufüllen. Es sei jedoch bemerkt daß die vorstehenden Enden 54 und 56 der Gruppenbolzen 50 auch gleiche oder in einem anderen Verhältnis stehende Längen haben können. Die zuerst erwähnte Ausführung, bei welcher das obere Ende 56 wesentlich langer ist wird jedoch bevorzugt Wie der F i g. 3 zu entnehmen ist ist es möglich, eine volle Gruppe 100 von Klingen Bund Zwischenlegestücken SPüber der Oberseite des Segmentes 42 unterzubringen, so daß die Gruppe 100 außerhalb des Raspelwerkzeuges 10 als Ganzes gehandhabt werden kann. In der bevorzugten Ausfüh-
rungsform haben die Segmente 42 eine Dicke, die der Dicke der Zwischenlegestücke Sp ähnlich ist, wodurch sie gut als eines der Zwischenlegestücken SPverwendet werden können, um die Reihen von Klingen B in Stellung zu halten. Andererseits könnten jedoch je nach den Wünschen der Benutzer die Segmente 42 auch eine Dicke haben, die etwa derjenigen der Klingen B entspricht. Die Hauptaufgabe der Segmente 42 besteht darin, mit den Gruppenbolzen 50 eine Einheit zu bilden, auf welcher die Klingen B und die Zwischenlegestücke 5p in der gewünschten Reihenfolge und in dem gewünschten Abstand angeordnet werden können, bevor sie zwischen den Endplatten 12,14 oder zwischen der unteren Endplatte 12 und einer Zwischenplatte 20 eingebaut werden, wie sich das aus der zuerst beschriebenen Ausführungsform ergibt
Wie man den bisher beschriebenen Ausführungsformen entnehmen kann, haben die Gruppenbolzen 50 der Halter 40 eine solche Länge, daß ihr unteres Ende 56 in die öffnung 36 der unteren Endplatte 12 und ihr oberes Ende 54 in die öffnung 92 in der oberen Endplatte 14 hineinragt, wenn die Gruppe 100 mit den Endplatten 12, 14 zusammengebaut ist. Die öffnungen 36 und 92 sind durchgehende Löcher. Sie können jedoch auch Blindbohrungen sein. Im letzteren Falle sollen sie jedoch eine Tiefe haben, die ausreicht, um die Enden 54 und 56 voll aufzunehmen, derart, daß die aus den Klingen B und Zwischenlegestücken SP bestehenden Gruppen 100 zwischen den Endplatten 12 und 14 bzw. der Zwischenplatte 20 in dichter Aneinanderlage gehalten werden.
' Unter gewissen Umständen kann es zweckmäßig sein, die vorstehende Länge der Gruppenbolzen 50 so zu verkürzen, daß ihre Enden 54 und 56 zwar die Klingen B und die Zwischenlegestücke 5p auf ihren Haltern 40 zwischen den Endplatten 12 und 14 halten, jedoch mit diesen Endplatten 12, 14 nicht verbunden sind. Solch eine Ausführungsform ist in Fig. 12 dargestellt, nach welcher die untere Endplatte 12 mit Paaren von Tragbolzen 30 versehen ist, die in der Anzahl und in ihrem Abstand der Anzahl der zwischen den Endplatten anzuordnenden Gruppen 100 entspricht Bei dieser Ausführungsform sind die Klingen B, die Segmente 42 und auch die obere Endplatte 14 mit Paaren von Öffnungen für die Aufnahme der Tragbolzenpaare 30 versehen, wobei die öffnungen einen entsprechenden Durchmesser und einen entsprechenden Abstand haben. Die Tragbolzen 30 gehen also durch die ganze Gruppe 100 hindurch. Im Gegensatz dazu stehen die Gruppenbolzen 50 der Segmente 42 nur von einer Seite derselben vor, und die Klingen B nehmen zusammen mit den Zwischenlegestücken Sp die volle vorstehende Höhe der Gruppenbolzen 50 ein. Infolgedessen sind bei der Ausführungsform nach Fig. 12 die Öffnungen 36 und 92 in den Endplatten 12,14 in Fortfall gekommen. Die beiden Tragbolzen 30, welche durch das Segment 42 und die darauf angeordneten Klingen Bund Zwischenlegestücke SPhindurchgehen, bilden hier die Mittel, durch welche die Gruppen 100 mit den Endplatten 12, 14 in Verbindung stehen.
Es sei jedoch bemerkt daß die zuerst beschriebenen Ausführungsformen bevorzugt sind, und zwar vor allem deswegen, weil die Klingen B mit jeder der Endplatten 12,14 durch zwei Gruppen von drei Gruppenbolzen 50 (vorstehende Enden 54, 56 in den Öffnungen 36 und 90 und Tragbolzen 30) und nicht nur durch zwei Tragbolzen 30 in Verbindung stehen, wie dies nach Fig. 12 der Fall ist Ein zweiter und vielleicht noch wichtigerer Grund besteht darin, daß bei den Ausführungsformen nach den F i g. 2 bis 6 die Verbindung der Gruppe 100 mit den Endplatten 12, 14 durch die in entgegengesetzter Richtung vorstehenden Enden 54,56 der Gruppenbolzen 50 und deren Eingriff in die öffnungen 36 bzw. 92 der Endplatten 12, 14 einen wesentlichen Sicherheitsfaktor darstellt Die im Durchmesser dickeren Tragbolzen 30 setzen infolge ihres gehärteten Zustandes Abnutzungserscheinungen und
ίο Scherbeanspruchungen, denen die Tragbolzen 30 unterliegen, wenn die Klingenzähne an dem Reifen T angreifen, einen Widerstand entgegen. Die gehärteten Tragbolzen 30 neigen jedoch nach längerer Gebrauchsdauer infolge der Metallermüdung zum Bruch. Die weicheren Gruppenbolzen 50 der Halter 40 können zwar leichter eingeschnitten werden, sie sind jedoch nachgiebiger und zäher und neigen daher weniger zu Brüchen. Aus diesem Grunde bieten die in den Endplatten 12,14 ebenfalls verankerten Gruppenbolzen 50 eine vermehrte Sicherheit, indem bei einem Bruch der Tragbolzen 30 die Klingen B am Abfliegen vom Raspelwerkzeug 10 gehindert werden.
Aus den Fig. 1 und la sowie der Fig.7 ergibt sich, daß durch die Anordnung der Klingen B und Zwischenlegestücke SP auf individuellen Haltern 40 nicht nur der Einbau der Klingen B in das Raspelwerkzeug 10, sondern auch deren Entfernung und Auswechselung oder deren Wendung zur Vergrößerung ihrer Lebensdauer erleichtert wird. Dies ist dadurch auszuführen, daß gemäß Fig. la zuerst die Mutter Ngelöst wird, so daß die Endplatte 14 bzw. 14' auf der Welle 5 genügend weit zurückgezogen werden kann, daß ein oder mehrere der Halter 40 von seinem Tragbolzen 30 abzuziehen ist. All dies kann geschehen, ohne daß der Tragbolzen 30 der anderen Halter 40 auf der Endplatte 12 in Mitleidenschaft gezogen wird. Im Falle der F i g. 1 müssen zuerst die Schälklingen B' und auch die besondere Zwischenplatte 20 von den Gruppenbolzen 50 und den Tragbolzen 30 abgezogen werden, bevor die Gruppe 100 oder die Halter 40 mit ihren Klingen B und Zwischenlegestücken SP von den Tragbolzen 30, auf denen sie sich befinden, zu entfernen sind. Im Falle einer Beschädigung oder übermäßigen Abnutzung einer oder mehrerer Klingen B der Gruppe 100 ist es also verhältnismäßig einfach, die betreffende Gruppe t00 oder deren Mehrzahl, worin sich die beschädigten oder abgenutzten Klingen B befinden, auszubauen, ohne daß es notwendig ist, das ganze Raspelwerkzeug 10 von der Maschine abzumontieren.
Das Raspelwerkzeug 10 erleichtert auch das Einsetzen einiger oder aller Klingen B in umgekehrter Stellung. Fig.7 zeigt beispielsweise die linke Gruppe 100 zwischen den Endplatten 12, 14, wobei sich das Segment 42 nahe der unteren Endplatte 12 befindet. Im Gegensatz dazu befindet sich die rechte Gruppe 100' in einer Stellung, in welcher das Segment 42 der oberen Endplatte 14 benachbart ist Diese Gruppe 100' hat also gegenüber der Gruppe 100 eine umgekehrte Stellung. Es können also, wenn die Vorderkante der Zähne der Klingen B sich abnutzt und ihre Schneidfähigkeit verliert, eine oder mehrere Gruppen 100 aus dem Raspelwerkzeug 10 herausgenommen und in umgekehrter Stellung wieder eingesetzt werden, wodurch die Hinterkanten der Klingenzähne nunmehr deren Vorderkanten sind. Die Lebensdauer der Klingen B wird dadurch verdoppelt. Es ist somit nun nicht mehr langer notwendig, entweder das Raspelwerkzeug 10 von der Welle 5 der Maschine, auf welcher sie sich befindet
abzunehmen oder nach einer Abnahme des Raspelwerkzeuges 10 die Klingen Bund die Zwischenlegestükke 5PaIIe einzeln in die Hand zu nehmen.
3ei den bisher beschriebenen Ausführungsformen enthalten die Gruppen 100 Klingen B und Zwischenlegestücke 5p, welche in in Abstand befindlichen parallelen Reihen auf Haltern 40 angeordnet sind, die nach Einbau der Gruppen 100 in das Raspelwerkzeug 10 rechtwinklig oder normal zu der Werkzeugdrehachse verlaufen. Unter gewissen Umständen ist es jedoch zweckmäßig, daß die Klingen B auf dem Raspelwerkzeug 10 mit wendeiförmigem oder zick-zackförmigem Verlauf angeordnet werden, so daß die Zähne über die Breite der abzutragenden Reifenlauffiäehe einen hin- und herschwingenden Weg nehmen. Fig.8 zeigt Gruppen 100, bei denen die Klingen B entsprechend angeordnet sind. Zu diesem Zweck sind gemäß F i g. 8 die öffnungen 58, in welchen die Gruppenbolzen 50 in den Segmenten 42 befestigt sind, in einem kleinen Winkel von der Normalen abweichend gebohrt. Die Gruppen 100 sind zwischen den Endplatten 12, 14 mit unmittelbar daran anliegenden, keilförmigen Zwischenlegestücken Sp' versehen, so daß die voneinander in Abstand befindlichen Reihen von Klingen B und ihre Zwischenlegestücke SP" durcl. die Gruppenbolzen 50 ■um den Werkzeugumfang herum wendelförmig verlaufen. Bei einer abgeänderten Ausführungsform nach F i g. 9 verlaufen die öffnungen 58 rechtwinklig zu der Seite 46 der Segmente 42, aber ihre Seiten 44 sind in einem kleinen Winkel geneigt, um den gleichen Zweck zu erreichen. Bei einer solchen Anordnung haben die letzten Zwischenlegestücke SP" auf den Gruppenbolzen 50 ein Keilform.
Fig. 10 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die einander zugekehrten Ringflächen 12a, 14a der Endplatten 12, 14 treppenförmig mit Stufen 112a und 114a vorgesehen sind, wobei jede Stufe 112a, 114a einen Winkelbereich entsprechend demjenigen der Segmente 42 einnimmt In dieser Ausführungsform sind die Gruppenbolzen 50 um einen kleinen Winkel zu den Segmenten 42 geneigt, wie dies auch bei der Ausführungsform nach der F i g. 8 der Fall ist. Bei der Ausführung nach Fig. 10 sind die keilförmigen Zwischenlegestücke 5p' die nach F i g. 8 erforderlich sind, nicht notwendig, um den wendeiförmigen Verlauf zu erzielen.
Die F i g. 8 und 10 zeigen also ein Raspelwerkzeug 10, worin die Gruppenbolzen 50 der Gruppen 100 in dem gleichen Winkel zu den Segmenten 42 geneigt sind, worin sie befestigt sind. Die Fig.9 und 11 zeigen eine Anordnung der Gruppen 100, worin die Gruppenbolzen 50 benachbarter Gruppen 100 gegenüber ihrem Segment 42 in umgekehrter Richtung geneigt sind, so daß die Zahnreihen der aufgesteckten Klingen B zick-zackförmig verlaufen. Dadurch wird bei der Drehung des Raspelwerkzeugs 10 ein Hin- und Herschwingen der angreifenden Klingenzähne über die Breite des Reifens TerzielL
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Zylindrisches Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen, mit zwei kreisförmigen Endplatten, zwischen denen Reihen von durch Zwischenlegestücke voneinander axia! distanzierten segmentförmigen Klingen angeordnet sind, wobei eine der Endplatten in Abstand befindliche Tragbolzen aufweist, auf die die gelochten Klingen aufgereiht sind und deren Enden in zugeordnete öffnungen der anderen Endplatte eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß Gruppen (100) von Klingen (B) und Zwischenlegestücken (SP) vor dem Zusammenbau zwischen die Endplatten (12, 14, 14') auf je einen plaitenförmigen Halter aufstecKbar sind, der Cruppenbolzen (50) und Löcher (60) zum Durchstekken der Tragbolzen (30) der einen Endplatte (12) aufweist
2. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbolzen (30) einen größeren Durchmesser als die Gruppenbolzen (50) haben.
3. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halter (40) aus einer Mehrzahl aneinanderstoßend einen Kreis bildender Segmente (42) bestehen, die je ein Paar Gruppenbolzen (50) und dazwischen ein die Lage bestimmendes Loch (60) zum Durchstecken der Tragbolzen (30) aufweisen.
4. Raspelwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppenbolzen (50) an einer oder an beiden Seiten der Segmente (42) vorstehen und eine bzw. beide Endplatten (12, 14, t4') öffnungen (90,36) zur Aufnahme der Enden (54, 56) der Gruppenboizen (50) aufweisen.
5. Raspelwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragbolzen (30) aus hoch verschleiß- und scherfestem Metall und die Gruppenbolzen (50) aus weicherem und zäherem Metall bestehen.
6. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Endplatten (12,14,14') Tragbolzen (30) trägt, die in öffnungen (92) der anderen Endplatte (14,14') eingreifen.
7. Raspelwerkzeug nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (42) parallele flache Seiten (44, 46), eine gebogene Außenkante (48) und fixierte, parallele Gruppenbolzen (50) aufweisen und die Klingen (B) mit ihrer Arbeitskante über die Außenkante (48) hinausragen.
8. Raspelwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Abmessung der Segmente (42) etwa derjenigen der Zwischenlegstücke (SP) entspricht.
9. Raspelwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (60) in der Mitte zwischen den Gruppenbolzen (50) angeordnet ist.
10. Raspelwerkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der flachen Seiten (44) der Segmente (42) zu der anderen flachen Seite (46) geneigt ist.
11. Raspelwerkzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Loch (60) und die Gruppenbolzen (50) axial parallel, jedoch zu den beiden flachen Seiten (12, 14) unter einem anderen als einem rechten Winkel verlaufen.
12. Raspelwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (40) mit zum Aufstecken der Klingen (B) dienenden Gruppenbolzen (50) sowie zum Durchstecken der Tragbolzen (30) dienenden Löchern (60) versehen und zwischen den Endplatten (12,14,14') angeordnet ist
DE2707842A 1976-05-03 1977-02-23 Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen Expired DE2707842C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/682,261 US4019234A (en) 1976-05-03 1976-05-03 Tire rasp having reversible blade holder assemblies

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2707842A1 DE2707842A1 (de) 1977-11-10
DE2707842B2 DE2707842B2 (de) 1979-07-26
DE2707842C3 true DE2707842C3 (de) 1980-03-27

Family

ID=24738918

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2707842A Expired DE2707842C3 (de) 1976-05-03 1977-02-23 Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen

Country Status (15)

Country Link
US (1) US4019234A (de)
JP (1) JPS52141878A (de)
AT (1) AT365981B (de)
AU (1) AU504044B2 (de)
BR (1) BR7701071A (de)
DE (1) DE2707842C3 (de)
DK (1) DK66477A (de)
ES (1) ES456167A1 (de)
FR (1) FR2350193A1 (de)
GB (1) GB1544135A (de)
IT (1) IT1083490B (de)
NL (1) NL170721C (de)
NZ (1) NZ183163A (de)
SE (1) SE7702171L (de)
ZA (1) ZA77429B (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418077A2 (fr) * 1978-02-28 1979-09-21 Eurotungstene Outil a raper
BR9002650A (pt) * 1990-05-31 1991-12-03 Hector Oscar Larin Disposicao construtiva em conjunto de serra e separador para raspagem de pneus
US5504981A (en) * 1993-08-20 1996-04-09 B & J Manufacturing Company Bent blade and spacer tire rasp hub assembly
US5461762A (en) * 1993-08-31 1995-10-31 B & J Manufacturing Co. Compound elliptical tire rasp blade
US6503354B1 (en) 1999-11-12 2003-01-07 Jonathan Martindale System and method for reducing blistering in automobile racing tires
US6554547B1 (en) 2000-08-09 2003-04-29 B & J Manufacturing Company, Inc. Tire rasp blade and method of use
US6682272B2 (en) 2001-10-12 2004-01-27 B & J Manufacturing Rubber cutting apparatus
AU2003255189B2 (en) * 2003-10-21 2009-04-30 Pincott International Pty Ltd Rasp blade with non-planar teeth
US7891915B2 (en) * 2006-01-06 2011-02-22 B&J Rocket America Inc. Rasp hub for tire retreading machine
BRPI0701949A (pt) * 2006-06-12 2008-02-19 Ricardo Daniel Perez mini-cutelo de montagem periférica para desbastagem superficial e dispositivo adaptador de montagem do dito mini-cutelo
US8678715B2 (en) 2010-11-15 2014-03-25 B&J Rocket America, Inc. Air cooled spacer for multi-blade abrading wheel
ITBO20130237A1 (it) * 2013-05-21 2014-11-22 Michela Zenatti Dispositivo rotativo per raspatura di pneumatici
WO2016060813A1 (en) * 2014-10-16 2016-04-21 Bridgestone Americas Tire Operations, Llc Adjustable rotating tire section buffing table
EP3040148A1 (de) * 2015-01-05 2016-07-06 Daniel Ricardo Perez Peripheres Mini-Klemmmesser zum Oberflächenaufrauen und Montageadaptervorrichtung
CN105252078A (zh) * 2015-11-04 2016-01-20 常州武进长城工具有限公司 可拆卸锉刀

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1354828A (en) * 1919-06-16 1920-10-05 Leo M Harvey Revolving tool
GB673351A (en) * 1949-11-25 1952-06-04 Advanx Tyre & Rubber Company P Improvements in rasps for buffing tyres and the like
US2703446A (en) * 1953-10-28 1955-03-08 Emil B Jensen Tire rasp
US2975504A (en) * 1958-07-11 1961-03-21 Bentham Frank Holdsworth Rasping appliances and cutters
US3618187A (en) * 1969-03-13 1971-11-09 Wayne Emil Jensen Tire peeling device
US3528151A (en) * 1969-08-13 1970-09-15 Ernest W Walter Rasp head construction
US3528153A (en) * 1969-08-13 1970-09-15 Ernest W Walter Rasp blade construction
JPS49107794U (de) * 1972-12-30 1974-09-13
NL158735B (nl) * 1973-10-05 1978-12-15 Ehgartner Fa Hans Raspplaat voor een cilindrische, roteerbare rasp.
US3879825A (en) * 1974-05-20 1975-04-29 B & J Mfg Co Tire buffing machine blades

Also Published As

Publication number Publication date
ATA98677A (de) 1981-07-15
JPS569414B2 (de) 1981-03-02
BR7701071A (pt) 1978-01-03
NL7701920A (nl) 1977-11-07
IT1083490B (it) 1985-05-21
FR2350193B1 (de) 1981-02-06
ES456167A1 (es) 1978-07-01
AU504044B2 (en) 1979-09-27
ZA77429B (en) 1977-11-30
FR2350193A1 (fr) 1977-12-02
DE2707842A1 (de) 1977-11-10
DK66477A (da) 1977-11-04
NL170721B (nl) 1982-07-16
DE2707842B2 (de) 1979-07-26
AT365981B (de) 1982-02-25
SE7702171L (sv) 1977-11-04
AU2216277A (en) 1978-08-17
NL170721C (nl) 1982-12-16
GB1544135A (en) 1979-04-11
NZ183163A (en) 1979-08-31
JPS52141878A (en) 1977-11-26
US4019234A (en) 1977-04-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2707842C3 (de) Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen
DE2926915C2 (de) Klingengehäuse für ein handbetätigbares Messer
DE3812150A1 (de) Spiralverzahntes zerspanungswerkzeug
DE2518020C3 (de) Auswechselbare Klinge für die drehbare Nabe einer Maschine zum Abtragen von Reifenlaufflächen
DE2628310C3 (de) Auswechselbare Klinge für die umlaufende Nabe von Luftreifenschäl-, -raspel- oder -Schlichtmaschinen
CH625741A5 (de)
EP0588018A2 (de) Segmentplatte für ein Sägeblatt und Sägeblatt mit Segmentplatten
DE2065410C3 (de) Drehbare Reifenschälvorrichtung
DE2952384A1 (de) Schneid- bzw. fraesvorrichtung
DE2624118A1 (de) Raspelklinge zum abtragen von reifenlaufflaechen
EP2409800B1 (de) Rotierendes Schneidwerkzeug
WO2011057726A2 (de) Schneidmesser eines tabakschneiders
EP3473079B1 (de) Abscheiderotor für eine erntemaschine
DE3143719A1 (de) Vorrichtung fuer das schneiden von gestein in einem steinbruch von travertin oder dergleichen
DE10218778B4 (de) Schaber für die Walzen einer Walzenmühle
DE2542346C3 (de) Innenräumwerkzeug, insbesondere zur Herstellung von Profilnuten
AT505921B1 (de) Walzenfräser, insbesondere zum abfräsen des wurzelansatzes von baumstämmen
EP2845649A1 (de) Schneideinrichtung
DE3238975C2 (de)
DE202015104640U1 (de) Gebrauchtes Sägeblatt für eine Trennvorrichtung
DE537173C (de) Walze fuer Zuckerrohr-Zerkleinerungs- und aehnliche Maschinen
DE2747790C3 (de) Raspelwerkzeug
DE2544291A1 (de) Tambour fuer eine reissmaschine
DE202022106883U1 (de) Schneidsystem mit Statorring und Schneidrotor, Statorring für derartiges Schneidsystem sowie Statorschneidplatte für derartiges Schneidsystem oder derartigen Statorring
DE1299860B (de) Reifenraspel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee