DE2747790C3 - Raspelwerkzeug - Google Patents

Raspelwerkzeug

Info

Publication number
DE2747790C3
DE2747790C3 DE2747790A DE2747790A DE2747790C3 DE 2747790 C3 DE2747790 C3 DE 2747790C3 DE 2747790 A DE2747790 A DE 2747790A DE 2747790 A DE2747790 A DE 2747790A DE 2747790 C3 DE2747790 C3 DE 2747790C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drum
tool according
rasp tool
strips
cutting elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2747790A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2747790A1 (de
DE2747790B2 (de
Inventor
Gerard Eybens Romagnolo
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eurotungstene SA
Original Assignee
Eurotungstene SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Eurotungstene SA filed Critical Eurotungstene SA
Publication of DE2747790A1 publication Critical patent/DE2747790A1/de
Publication of DE2747790B2 publication Critical patent/DE2747790B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2747790C3 publication Critical patent/DE2747790C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D71/00Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
    • B23D71/02Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices
    • B23D71/025Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices for rubber-like material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tyre Moulding (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Raspelwerkzeug, insbesondere zum Behandeln der Außenfläche von rundzuerneuernden Luftreifen, mit einer in beiden Richtungen drehbaren zylindrischen Trommel, an deren Umfang mehrere Schneidelementträger auswechselbar befestigt sind, deren Schneidelemente über die Trommelumfangsfläche vorragen, in achsparallelen Reihen mit vorzugsweise gleichmäßigen axialen und radialen Abständen sowie auf parallelen Schraubenlinien um die Trommelachse angeordnet sind.
Ein derartiges Raspelwerkzeug zur Behandlung von Reifen vor ihrer Runderneuerung ist bereits bekannt (US-PS 23 65 462). Bei diesem bekannten Werkzeug sind die Schneidelementträger von gekrümmten Montageplatten gebildet, deren Breite der Trommelbreite entspreht, wobei sich die Montageplatten in Umfangsrichtung erstrecken, stirnseitig miteinander verbunden sind und den gesamten Trommelumfang bedecken. Die Montageplatten weisen Bohrungen auf, in die von der Innenseite her nageiförmige Schneidelemente lose eingesetzt sind, die mit ihrer Spitze radial nach außen über die Montageplatten vorragen, mit ihren verbreiterten Köpfen an der Innenfläche der Montageplatten anliegen und unter Einwirkung der im Betrieb auftretenden Zentrifugalkraft in der vorgesehenen Raspelstellung gehalten sind.
Da die Schneidelemente eines derartigen Raspelwerkzeugs einem vergleichsweise hohen Verschleiß ausgesetzt sind und da es leicht zu Beschädigungen einzelner Schneidelemente kommen kann, muß vergleichsweise häufig ein allgemeiner oder auch individueller Austausch von Schneidelementen vorgenommen werden. Dazu muß bei der bekannten Ausbildung zumindest eine Montageplatte gelöst werden, was bei den insgesamt vorgesehenen drei Montageplatten, die sich jeweils über einen 120°-Bogen erstrecken, praktisch auf ein Abnehmen der gesamten Schneidelement-Trommelbespannung hinausläuft, da die Montageplatten nicht von der Trommel, sondern von den anschließenden Moniageplalten gelöst werden müssen. Nach dem Abnehmen der Montageplatten lassen sich zwar auch einzelne der nageiförmigen Schneidelemente austauschen, was jedoch wegen der großen Anzahl von Schneidelementen je Montageplatte umständlich und zeitaufwendig ist, was im übrigen auch für das Lösen und Abnehmen sowie das spätere Wiederanbringen der Montageplatten gilt. Dabei wird der Austausch auch noch dadurch erschwert, daß während des Austauschvorgangs die nageiförmigen Schneidelementc unkontrolliert aus den Montageplatten herausfallen können, so daß der Austausch selbst auch mit Vorsicht und Geschick durchgeführt werden muß. Daher führt der Austausch zu unerwünscht hohen Stillstandszeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Raspelwerkzeug so auszubilden, daß abgenutzte Schneidelemente sich einfach und rasch auswechseln lassen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Schneidelementträger als Leisten ausgebildet und achsparallel am Umfang der Trommel angeordnet sind.
Bei dieser Ausbildung erstrecken sich die Leisten längs Trommelmaiitellinien und tragen ei:-;e begrenzte Zahl von Schneidelementen, die in einer axial ausgerichteten Reihe angeordnet sein können. Eine solche Leiste läßt sich leicht von der Trommel lösen und in axialer Richtung ein- und ausbauen. Dabei werden besonders kurze Austauschzeiten erzielt, wenn auf einen Einzelaustausch von Schneidelementen verzichtet wird und jeweils eine Leiste mit allen von ihr getragenen Schneidelementen gegen eine neue Leiste ausgetauscht wird. Dabei bieten sich verschiedenartige Möglichkeiten zur Festlegung der Schneidelemente an den Leisten sowie zur Befestigung der Leisten am Trommelumfang, die sich den entsprechenden Verhältnissen beim bekannten Raspelwerkzeug überlegen zeigen und zur Beschleunigung eines Austausches beitragen und auch Montagefehler ausschließen. Somit können die durch einen vergleichsweise häufigen Austausch der Schneidelemenie hervorgerufenen Stillstandszeiten auf ein Mindestmaß verringert werden. Dabei hat sich das erfindungsgemäße Raspelwerkzeug als für die Bearbeitung von Radialreifen, die dünne Gummischichten an den Seitenwänden aufweisen, als besonders geeignet erwiesen.
Die Leisten können aus verschiedenen Werkstoffen, die ein gutes mechanisches Verhalten zeigen und eine sichere Befestigung der Schneidelemente gewährleisten, durch Formen, Schmieden, maschinelles Bearbeiten oder Sintern hergestellt sein. Die Schneidelememe selbst können durch Kleben, Hartlöten, Schrumpfen, Einfassen, Vergießen, Angießen der Leiste an die Schneidelemente oder mit mechanischen Hilfsmitteln an der Leiste befestigt bzw. mit ihr verbunden sein.
Auf diese Maßnahmen sowie auf weitere Maßnahmen, die dem bequemen Montieren und Demontieren der Leisten, der gleichmäßigen Verteilung der Schnittkräfte und der gleichmäßig guten Raspelwirkung in beiden Drehrichtungen dienen, sind die Unteransprüche gerichtet, die sich als zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen darstellen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Ansicht des Raspelwerkzeuges von vorne mit einem Teilschnitt in einer zur Achse senkrechten Ebene,
Fig. 2 eine Ansicht des Raspelwerkzeuges von oben mit einem Teilschnitt in den diametralen Ebene a-a\
F i g. 3 ein Schneidelement, das an einer Leiste befestigt ist.
Das Raspelwerkzeug hat eine zylindrische Trommel 1, die um eine Trommelachse 2 mit großer Geschwindigkeit in beiden Richtungen drehbar ist.
An der Außenfläche der Trommel 1 sind mit gleichmäßigen Zwischenabständen parallel zur Trommelachse 2 Leisten 3 angeordnet, die in gleichmäßigen Zwischenabständen mit Schneidelementen 4 versehen so sind. Die Leisten 3 sind einander g'eich ausgeführt, was ihre Serienherstellung ermöglicht Zwei benachbarte Leisten 3a und 3ö sind um einen geringen Betrag gegeneinander versetzt, so daß die Schneidelemente 4a und 4£> derselben Reihe an einem Bogen 5 einer Schraubenlinie angeordnet sind, der an der Oberfläche der Trommel 1 verläuft und die gleiche Achse hat wie diese.
Die aus Wolframcarbid hergestellten Schneidelemente 4 haben Y-förmige Gestalt mit einem in die Leiste 3 eingesetzten Schaft 6 und einem aus der Leiste 3 herausragenden Abschnitt mit zwei zu einer diametralen Ebene der Trommel 1 symmetrischen Schneidkanten 7 und 8. Der Schaft 6 ist in der Leiste 3 mit einer Vergießlegierung 9 befestigt. Die Schneidkanten 7 und 8 können zur Trommelachse 2 parallel sein, bilden jedoch mit ihr vorzugsweise einen spitzen Winkel von beispielsweise etwa 20°.
Die Leisten 3 haben die Gestalt eines geraden Prismas von trapezförmigem Querschnitt, dessen große Basis 10 ins Innere der Trommel 1 weist Die Leisten 3 sind an der Seite ihrer einander abgewandten Außenflächen U und 12 in der Trommel 1 paarweise in eine Aufnahme eingelassen, die an der Oberfläche der Trommel 1 mit entsprechender Gestalt eingearbeitet ist. Sie sind von zwei wegnehmbaren Stellkeilen 13 gehalten, die komplementäres trapezförmiges Profil haben, das sich an ihren sich gegenüberliegenden Innenflächen 14 und 15 abstützt.
Die Stellkeile 13 weisen einen Schaft 16 auf, der ein mit Gewinde versehenes Ende hat. Sie sind an den seitlichen Innenflächen 14 und 15 der beiden Leisten 3 von Tellerfedern 17 in Anlage gehalten, die zwischen der Innenfläche 18 der Trommel 1 und einer Mutter 19 in zusammengedrücktem Zustand gehalten sind. An den Enden der Schäfte 16 liegt ein Bügel 20 an, der mit einer Schraube 21 betätigbar ist. Betätigen der Schraube 21 gestattet es, über den Bügel 20 einen Druck auf die Enden der Schäfte 16 auszuüben und die Stellkcile 13 etwas heraustreten zu lassen, wodurch die seitlichen Innenflächen 14 und 15 der beiden Leisten 3 freigegeben werden und diese Leisten 3 zum Auswechseln bequem herausgezogen werden können.
Als Beispiel wurde auf diese Weise ein zylindrisches Raspelwerkzeug von 290 mm Außendurchmesser und 115 mm Breite hergestellt, das 24 Leisten mit je 6 Schneidelementen aufwies, die an der Außenfläche der Trommel 4 Bogen von Schraubenlinien gleicher Gangrichtung bildeten.
Um mit einem solchen Raspelwerkzeug die Außenfläche eines Luftreifens vor dessen Runderneuerung vorbereitend zu behandeln, wird zuerst die Lauffläche des Luftreifens bearbeitet, sodann die Seitenwände, ausgehend von der Lauffläche nach unten zur Seitenwand hin, wobei die Drehgeschwindigkeit etwa 3000 U/min beträgt. Für die Seitenwände kann ein Raspelwerkzeug desselben Typs, jedoch kleinerer Größe verwendet werden, so daß bei Luftreifen mit einer Karkasse in Radialbauweise eine dünnere Schicht abgetragen wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (15)

  1. Patentansprüche:
    ). Raspelwerkzeug, insbesondere zum Behandeln der Außenfläche von rundzuerneuernden Luftreifen, mit einer in beiden Richtungen drehbaren zylindrisehen Trommel, an· deren Umfang mehrere Schneidelementträger auswechselbar befestigt sind, deren Schneidelemente über die Trommelumfangsfläche vorragen, in achsparallelen Reihen mit vorzugsweise gleichmäßigen axialen und radialen Abständen sowie auf parallelen Schraubenlinien um die Trommelachse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelementträger als Leisten (3) ausgebildet und achsparallel am Umfang der Trommel (1) angeordnet sind.
  2. 2. Raspelwerkzeug nach Anspruch Ί, dadurch gekennzeichnet, daß jede Leiste (3) nur eine Reihe von Schneidelementen (4) aufweist.
  3. 3. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) identisch ausgebildet sind.
  4. 4. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) mit axialer Versetzung zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenlinien um die Trommelachse (2) mit Gangrichtung nach links oder rechts ausgebildet sind.
  6. 6. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (4) aus harter aufgekohlter Legierung, insbesondere aus Wolframcarbid ausgebildet sind.
  7. 7. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (4) wenigstens zwei Schneidkanten (7, 8) aufweisen, die symmetrisch zu einer diametralen Ebene der Trommel (1) angeordnet sind.
  8. 8. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidkanten (7,8) mit der Trommelachse (2) einen spitzer. Winkel bilden.
  9. 9. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (4) mit den Leisten (3) durch Hartlöten verbunden sind.
  10. 10. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidelemente (4) mit den Leisten (3) durch eine Vergießlegierung (9) verbunden sind.
  11. 11. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) an die Schneidelemente (4) angegossen sind.
  12. 12. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) mit der Trommel (1) durch eine konische Schwalbenschwanz-Führung verbunden sind.
  13. 13. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) als Prismen mit trapezförmigem Querschnitt ausgebildet sind, dessen große Basis (10) mit dem Umfang der Trommel (1) verbunden ist.
  14. 14. Raspelwerkzeug nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten (3) an ihren seitlichen Außenflächen (11,12) paarweise eingelassen und von prismatischen Stellkeilen (13) von komplementärer Trapezform gehalten sind, die durch außerhalb der Trommel (1) betätigbare Schäfte (16) mit Tellerfedern (17) und Muttern (19) an den seitlichen Innenflächen (14, 15) anliegend angeordnet sind.
  15. 15. Raspelwerkzeug nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der seitlichen Ränder der Trommel (1) eine zusätzliche Reihe von Schneidelementen (4) aufweist, die unter gleichem spitzen Winkel zur diametralen Ebene der Trommel^!) nach außen angeordnet sind.
DE2747790A 1976-10-26 1977-10-25 Raspelwerkzeug Expired DE2747790C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7633027A FR2375031A1 (fr) 1976-10-26 1976-10-26 Outil a raper

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2747790A1 DE2747790A1 (de) 1978-04-27
DE2747790B2 DE2747790B2 (de) 1980-07-24
DE2747790C3 true DE2747790C3 (de) 1981-04-23

Family

ID=9179462

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7732844U Expired DE7732844U1 (de) 1976-10-26 1977-10-25 Raspelwerkzeug
DE2747790A Expired DE2747790C3 (de) 1976-10-26 1977-10-25 Raspelwerkzeug

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7732844U Expired DE7732844U1 (de) 1976-10-26 1977-10-25 Raspelwerkzeug

Country Status (6)

Country Link
AT (1) AT361310B (de)
DE (2) DE7732844U1 (de)
FR (1) FR2375031A1 (de)
IT (1) IT1087275B (de)
NO (1) NO773644L (de)
SE (1) SE7711949L (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2418077A2 (fr) * 1978-02-28 1979-09-21 Eurotungstene Outil a raper

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7022977U (de) * 1900-01-01 Collmann Gmbh & Co Kg Werkzeug zum Abtragen der Reifenlauffläche von Fahrzeugluftreifen
US2365462A (en) * 1943-09-22 1944-12-19 Nathan E Cooper Rotary abrader
GB1102113A (en) * 1966-01-14 1968-02-07 Frank Holdsworth Bentham Improvements in or relating to tyre rasps
US3604084A (en) * 1969-10-22 1971-09-14 Nat Standard Co Rotary detreader tool
DE2302493A1 (de) * 1973-01-19 1974-07-25 Continental Gummi Werke Ag Fraeswerkzeug fuer luftreifen
US3879825A (en) * 1974-05-20 1975-04-29 B & J Mfg Co Tire buffing machine blades

Also Published As

Publication number Publication date
FR2375031A1 (fr) 1978-07-21
DE2747790A1 (de) 1978-04-27
IT1087275B (it) 1985-06-04
DE2747790B2 (de) 1980-07-24
SE7711949L (sv) 1978-04-27
ATA769177A (de) 1980-07-15
AT361310B (de) 1981-03-10
DE7732844U1 (de) 1978-02-09
NO773644L (no) 1978-04-27
FR2375031B1 (de) 1979-08-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3644854A1 (de) Werkstueckhalter
DE1427571B2 (de) Schleifscheibe mit verstellbaren schleifkoerpern
DE2518020C3 (de) Auswechselbare Klinge für die drehbare Nabe einer Maschine zum Abtragen von Reifenlaufflächen
DE2459397B2 (de) Maschine zum Rundschleifen einer Walze
EP0133320A2 (de) Messerkopf für eine Verzahnungsmaschine
DE2707842C3 (de) Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen
WO2015036377A1 (de) Schneidwerkzeug
DE2538228B2 (de) Schleuderrad mit zwei Seitenscheiben
DE2747790C3 (de) Raspelwerkzeug
EP0295452B1 (de) Verfahren zur Herstellung enes Räumwerkzeugs
DE3503914A1 (de) Abrichtwerkzeug
DE2758285A1 (de) Schleifscheibe und verfahren zu ihrer herstellung
DE19808339C2 (de) Anordnung zum Stapeln von Kreissägeblättern
DE3512831C2 (de)
EP1117507B1 (de) Schleifwerkzeug
DE2528418A1 (de) Vorrichtung zum schneiden von nuten, insbesondere in strassenbelaege
EP3570704B1 (de) Werkzeug zur bearbeitung von oberflächen, kantenbereichen und konturen
DE721337C (de) Einrichtung zur Einstellung und Befestigung der Schaufeln von Kreiselmaschinen mit axialem Durchtritt des Foerdermittels, insbesondere solcher von Axialgeblaesen und Axialpumpen
DE2549606C3 (de) Schneidscheibe zum Entfernen des Laufflächengummis von Reifen
DE2209133A1 (de) Fraeswerkzeug fuer fahrzeugluftreifen
DE202015104640U1 (de) Gebrauchtes Sägeblatt für eine Trennvorrichtung
DE968639C (de) Rotor fuer Schlaegermuehlen
DE1652527B1 (de) Vorrichtung zum Wegfraesen der obersten Schicht von gegossenen Leichtbetonkoerpern od.dgl.
DE1632107C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auswuchten für Zerkleinerungsmaschinen von Lebensmitteln
DE1652527C (de) Vorrichtung zum Wegfräsen der obersten Schicht von gegossenen Leichtbetonkörpern od. dgl

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee