DE2459397B2 - Maschine zum Rundschleifen einer Walze - Google Patents

Maschine zum Rundschleifen einer Walze

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DE2459397B2 DE2459397A DE2459397A DE2459397B2 DE 2459397 B2 DE2459397 B2 DE 2459397B2 DE 2459397 A DE2459397 A DE 2459397A DE 2459397 A DE2459397 A DE 2459397A DE 2459397 B2 DE2459397 B2 DE 2459397B2
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    • B24B5/00Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor
    • B24B5/02Machines or devices designed for grinding surfaces of revolution on work, including those which also grind adjacent plane surfaces; Accessories therefor involving centres or chucks for holding work
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Rundschleifen einer langgestreckten, zylindrischen Walze auf einen Fertigdurchmesser aus einem vorgefertigten Rohling, der endseitig zwischen einem Werkstücksupport und einer Reitstockspitze eingespannt und durch eine am Werkstücksupport gelagerte Spindel drehantreibbar ist und der während seines Umlaufs durch eine bzw. zwei Umfangsschleifscheiben unter Axialbewegung bei jeweils konstanter radialer Schnitt-Tiefe vor- und feingeschliffen wird.
Bei einem Durchlaufofen mit Walzenförderer wird eine große Anzahl von Walzen aus Keramik verwendet, um Glasscheiben durch den Ofen zu fördern. Die Walzen liegen auf einem laufenden Förderband auf, das ein Drehen der Walzen um ihre Achsen bewirkt, wodurch die Glasscheiben durch den Ofen von einer Behandlungszone in die andere transportiert werden. Zur Herstellung der Walzen wird Keramikwerkstoff, wie geschmolzenes Siliciumoxid oder Glasstein zu einem Rohling geformt und muß dann auf einen Fertigdurchmesser geschliffen werden. Bisher wurde zu diesem Zweck eine Schleifscheibe mit ihrer radialen Schleiffläche an die Walze herangeführt, wobei die Achse der Schleifscheibe etwa parallel zur Achse der Walze verläuft Da die Schleifscheibe im allgemeinen eine breite Schleiffläche hat, um spanabhebend auf die Walze einzuwirken, ist eine erhebliche Querkraft erforderlich, um zu bewirken, daß die Schleiffläche der Schleifscheibe in die Walze eindringt, ehe das Schleifen und das Spanabheben beginnt. Diese Querkraft neigt dazu, die Walze anteilig mit der unterschiedlichen Schnitt-Tiefe auszubiegen, und dies führt zu einem erheblichen Fehlschliff, was zu einem Ausschuß von verzogenen oder falsch geschliffenen Walze führt.
Soll sich an den Vorschliff direkt ein Feinschliff anschließen, so wurde bei einer Maschine der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung an der der Vorschliff-Schleifscheibe diametral gegenüberliegenden Seite des Rohlings eine Feinschliff-Schleifscheibe vorgesehen (US-PS 21 27 210). Eine derartige Maschine ist zwar zum Schleifen von metallischen Walzen zu verwenden, hat jedoch den Nachteil, daß beim Schleifen eines keramischen Werkstoffes die Gefahr besteht, daß der spröde Werkstoff durch den Bearbeitungsdruck beschädigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Schleifmaschinen dahingehend zu verbessern, daß jede Tendenz eines Verziehens des Werkstükkes durch die Schleifscheibe während des Schleifens auf ein Minimum reduziert wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein Ende des Rohlings von einem Zentrierstück mit einem zylindrischen Zapfen getragen ist, der mit Spiel in eine an diesem Ende des Rohlings vorgesehene Bohrung eingreift und einen sich an der Wand der Bohrung abstützenden elastomeren Zentrier-O-Ring trägt, daß zwecks Reibantriebs auf dem Zapfen zwischen der Stirnseite des Rohlings und der Stirnseite des Zentrierstücks ein Antriebs-O-Ring angeordnet ist, und daß die Umfangsschleifscheibe in einem spitzen Winkel zur Umlaufachse des Rohlings steht und umfangsseitig eine von zwei seitlichen, radial zulaufenden Schleifflächen gebildete Schleifkante aufweist, so daß der Werkstoffabtrag vom Rohling durch einen Hinterschnitt möglich ist.
Auf diese Weise werden beim Schleifen einer langgestreckten zylindrischen Walze die Quer- bzw. Radialkräfte an der Walze während des Schleifens praktisch beseitigt, wodurch die Tendenz zum Verzie-
hen der Walze auf ein Minimum reduziert ist
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung stehen die Schleifflächen der Umfangsschieifscheibe in einem spitzen Winkel zueinander, der doppelt so groß wie der spitze Winkel zwischen der Ebene der Schleifscheibe und der Umlaufachse des Rohlings ist. Am diese Weise liegt eine Schleiffläche der Umfangsschleifscheibe parallel zur Drehachse des Rohlings und die andere Schleiffläche steht in einem spitzen Winkel zur Drehachse. Wird die umlaufende Schleifscheibe parallel zur Drehachse des Werkstücks bewegt, kann beim Anliegen des Scheitels der Schleifkante der Schleifscheibe am Enddurchmesser des Werkstücks in bezug auf die Drehachse die andere Schleiffläche vom Werkstück Späne im Hinterschnitt entfernen, wobei die erste Schleiffläche hinter dem Scheitel liegt und das Werkstück auf den Enddurchmesser nachschleift Wenn mit einem Hinterschnitt Späne entfernt werden, werden die nachteiligen Radialkräfte auf die langgestreckte Walze im wesentlichen beseitigt, und die Walze wird durch die hinterschneidende Wirkung in die erste Schleiffläche zum Glätten hineingezogen, so daß schnell mit einem im wesentlichen gleichzeitigen Vorschliff und Feinschliff Späne abgehoben werden.
Um den spröden keramischen Werkstoff beim Einspannen zwischen Spindel und Reitstockspitze so wenig wie möglich auf Druck zu beanspruchen, ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung jedem der beiden Enden des Rohlings ein Zentrierstück zugeordnet, wobei das eine als Werkstücksupport-Zentrierstück und das andere als Reitstock-Zentrierstück ausgebildet ist.
Um ein Wandern der Zentrier-O-Ringe auf den zylindrischen Zapfen zu verhindern, weist dieser nach einem weiteren Merkmal der Erfindung zwischen seinen Enden eine Umfangsnut auf, in die der Zentrier-O-Ring eingreift.
Das Reitstock-Zentrierstück weist im Kopfteil eine mittige Ausnehmung zur Aufnahme einer Reitstockspitze auf, wodurch eine einwandfreie Zentrierung dieses Endes des Rohlings gewährleistet ist.
Soll der Vorschliff und der Feinschliff nicht mit einer einzigen Umfangsschieifscheibe erfolgen, sondern ist ein sich an den Vorschliff anschließender spezieller Feinschliff erforderlich, so ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung auf der der Umfangsschieifscheibe diametral gegenüberliegenden Seite des Rohlings eine mit einer Feinschliff-Schleiffläche versehene Schleifscheibe angeordnet, die in einer in einem spitzen Winkel zur Umlaufachse des Rohlings stehenden Ebene angeordnet ist. Die Feinschliff-Schleiffläche zum nachfolgenden Schleifen des vorgeschliffenen Rohlingteils wird axial zur anderen Schleifscheibe versetzt an dessen Feinschliffdurchmesser angesetzt.
Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Maschine sind in der Zeichnung dargestellt. In dieser Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Ansicht einer Walze in ihrer fertigen Form in einer Ausführung, in die die Walze mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung geschliffen wurde; ν ι
Fi g. 2 einen Schnitt durch die Endkappe der Walze, die in F i g. 1 gezeigt ist;
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf den zu schleifenden Rohling, aus der die Lage der Maschine und des Rohlings relativ zueinander ersichtlich ist; ■ >
F i g. 4 eine Seitenansicht einer Schleifscheibe;
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie 5-5 in F i g. 4 und
Fig.6 eine der Fig.3 entsprechende schematische Draufsicht auf einen Rohling, der in einer anderen Ausführungsform der Maschine bearbeitet wird.
In F i g. 1 bezeichnet 10 einen Teil einer Keramikwalze zur Verwendung in einem Durchlaufofen, der zum Erhitzen von Glasscheiben dient Zwei im Abstand voneinander angeordnete parallele Reihen von Keramikblöcken erstrecken sich beiderseits des Durchlaufofens in diesem. Zwei endlose Metallförderbänder verlaufen mit ihrem oberen Trum über die oberen ebenen Flächen der Keramikblöcke. Mehrere Keramikwalzen ruhen auf den Bändern und erstrecken sich zwischen diesen quer den Ofen, wobei die Enden der Walzen in Halterungen aufgenommen sind, um ein Wandern der Rollen in Längsrichtung relativ zum Ofen zu verhindern. Eine Bewegung der Bänder bewirkt somit ein Drehen der Walzen, um mit diesen die Glasscheiben durch den Ofen zu transportierea
Die in F i g. 1 gezeigte Walze 10 umfaßt einen langgestreckten, zylindrischen Mantel 12 aus Keramikmaterial mit einer Partie 14 abgesetzten Durchmessers am Ende zur Aufnahme einer zylindrischen, röhrenförmigen Metallkappe 16. Ein Bolzen 18 steht von dem Ende der Kappe 16 nach außen vor. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, hat die Kappe 16 die Form eines Segments eines Metallrohrs mit einer Endplatte 20, die an dem Rohr befestigt ist und ein Ende dieses Rohrs verschließt. Der Bolze·, 18 sitzt in der Endplatte 20 in der Längsachse der röhrenförmigen Kappe 16.
In dem Durchlaufofen kann die Endkappe 16 an jedem Ende der Walze 10 auf Antriebsbändern liegen, wobei die Bolzen 18 in Schlitzen von Halterungen aufgenommen sind, um ein Mitlaufen der Walzen mit den Bändern zu verhindern. Die Bewegung der Bänder unter der Endkappe 16 bewirkt ein Drehen der Walzen 10 um ihre Längsachsen. Der Keramikmantel 12 zwischen der Endkappe 16 überbrückt den Zwischenbereich zwischen den Bändern im Ofen und trägt Glasscheiben, die durch den Ofen von den rotierenden Mänteln 12 transportiert werden. Die speziellen Konstruktionsdetails der Walzen 10 bilden keinen Teil der Erfindung, und die in Fig. 1 gezeigte Konstruktion dient lediglich der Darstellung eines Beispiels für die Art von Walzen, die das Werkstück bilden, das mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung bearbeitet werden kann.
In Fig. 3 bezeichnet 22 den Rohling, aus dem die Walze 12 hergestellt wird. Der Rohling 22 besteht aus geschmolzenem Siliciumoxid oder Glasstein oder einem entsprechenden Keramikmaterial und wird auf einen Materialdurchmesser gebracht, der durch die Abmessung 23 in Fig. 3 dargestellt ist. Es ist deshalb erforderlich, den Rohling 22 auf die in F i g. 1 gezeigte Form der Walze zu bringen. Die Endpartien 14 müssen deshalb aus dem Werkstückdurchmesser 23 auf den Enddurchmesser 24 geschliffen werden, und die Mittelpartie der Walze 12 muß aus dem Werkstückdurchmesser 23 auf einen Enddurchmesser 26 geschliffen werden. Die Maschine, zum zerspanen des überschüssigen Materials vom Werkstückdurchmesser 23 zu den Enddurchmessern 24 und 26, übt eine geringste Querkraft auf das langgestreckte. Werkstück aus, um ein Verziehen des Werkstücks auf ein Minimum zu reduzieren oder im wesentlichen ganz entfallen zu lassen.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, weist der Rohling 22 an seinen Enden eine axiale Bohrung bzw. öffnung 28 auf. Die öffnung 28 am linken Ende des Werkstücks 22 gemäß der Darstellung in F i g. 3 nimmt den Zapfen 30
eines Zentrierstücks 32 mit einem Kopfteil 34 auf. Die Bohrung 28 am rechten Ende des Rohlings 22 gemäß der Darstellung in Fig.3 nimmt den Zapfen 36 eines Zentrierstücks 38 mit einem Kopfteil 40 auf. Die Zapfen 30 und 36 sitzen in den betreffenden Enden des Rohlings und werden im dargestellten Ausführungsbeispiel in den betreffenden Bohrungen 28 durch Zentrier-O-Ringe 42 abgestützt. Die Zentrier-O-Ringe 42 sitzen in Umfangsnuten 43 in den betreffenden Zapfen 30 und 36, um die O-Ringe 42 in Längsrichtung an den Zapfen in ihrer Lage zu halten. Die Zentrier-O-Ringe 42 sind gemäß der Darstellung aus elastomerem Material gebildet. Sie können jedoch auch aus nichtelastomerem Material bestehen.
Elastomere Antriebs-O-Ringe 44 sind konzentrisch auf den Zapfen 30 und 36 zwischen den Kopfteüen 34 und 40 und den betreffenden Stirnflächen 45 und 47 des Rohlings 22 angeordnet, die die Bohrungen 28 umgeben. Das Zentrierstück 32 hat einen langgestreckten Kopfteil 34 zum Angreifen eines Drehfutters (nicht dargestellt). Das Zentrierstück 38 ist mit einer Ausnehmung 46 versehen, um eine Reitstockspitze (nicht dargestellt) aufzunehmen, so daß in dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel das linke Ende des Rohlings 22 von einem Futter angetrieben wird, das an dem Kopfteil 34 des Zentrierstücks 32 angreift, während das rechte Ende von einer Reitstockspitze durch das Zentrierstück 38 abgestützt wird. Das Zentrierstück 38 kann deshalb als ein nichttreibendes Zentrierstück bezeichnet werden. Der Antrieb wird auf den Rohling 22 reibend durch die Antriebs-O-Ringe 44 übertragen, die zwischen den Kopfteüen 34 und 40 und den angrenzenden Stirnflächen des Rohlings 22 zusammengedrückt werden. Der Reibantrieb, der von den Antriebs-O-Ringen 44 bewirkt wird, verhindert ein eventuelles Verbiegen oder verziehen des langgestreckten Rohlings 22.
In der in Fig. 3 gezeigten Vorrichtung ist eine Umfangsschleifscheibe 48 zur Bewegung in einer Bahn parallel zur Drehachse des Rohlings angeordnet.
In F i g. 4 und 5 ist die Schleifscheibe 48 zum Schleifen des Rohlings 22 auf die Enddurchmesser 24 und 26 gezeigt, während der Rohling 22 durch die Zentrierstükke 32 und 38 um eine Drehachse gedreht wird. Die Schleifscheibe 48 hat die Form einer kreisrunden Scheibe 50 mit einer Mittelöffnung 52 zur Verbindung mit einer Spindel. Die Scheibe 50 ist mit einem peripheren Rand 54 versehen, der im Querschnitt V-Form hat. Eine komplementär ausgebildete Schicht Schleifmaterials, beispielsweise eine Diamantträgermasse, ist an dem Umfang der Schleifscheibe 48 % vorgesehen, um eine V-förmige periphere Schleifkante zu bilden, die zwei Schleifflächen 56 und 58 hat, welche sich von der Schleifkante 60 unter einem spitzen Winkel y in Bezug auf die Ebene der Scheibe 50 erstrecken. Die Schleifflächen 56 und 58 erstrecken sich ebenfalls von der Schleifkante 60 in einem spitzen Winkel zueinander. Im dargestellten Ausführungsbeispiel betragen die Winkel yjeweils 30°, so daß der eingeschlossene Winkel zwischen den Schleifflächen 56 und 58 60° beträgt Das Schleifmaterial hat eine Dicke x, die im dargestellten wi Ausführungsbeispiel in der Größenordnung von 3,2 mm liegen kann. Die Dicke ζ der Scheibe 50 liegt in der Größenordnung von 6,4 mm.
Gemäß der Darstellung in F i g. 3 ist die Schleifscheibe 48 auf einer Spindel zur Drehung um eine Achse 62 ·,-. angeordnet, wobei die Schleifscheibe 48 in einer Ebene liegt, die in einem spitzen Winkel zur Drehachse des Rohlings 22 liegt. Der spitze Winkel ist vorzugsweise gleich dem Winkel der Schleifflächen 56 und 58 zur Ebene der Schleifscheibe 50. Die Schleiffläche 56 bildet eine vorschleifende Schleiffläche, und die Fläche 58 bildet eine feinschleifende Schleiffläche. Die Schleiffläche 48 ist unter einem spitzen Winkel y in Bezug auf die Drehachse wdes Rohlings 22 angeordnet. Folglich liegt die Schleiffläche 58 der Schleifkante der Scheibe 50 parallel zur Drehachse w des Rohlings 22, während die Schleiffläche 56 unter einem Winkel 2y zur Drehachse des Rohlings 22 steht. Da der Winkel 2y ein spitzer Winkel in bezug auf die Drehachse des Rohlings 22 ist, ist die Schleiffläche 56 in einer hinterschneidenden Lage in Bezug auf das abzuhebende Material zwischen dem Malerialdurchmesser 23 und den Enddurchmessern 26 und 24 angeordnet.
F i g 3 zeigt die Anordnung der Schleifscheibe 48 zum Schleifen der mittleren Partie des Rohlings 22 auf den Enddurchmesser 26 aus dem Werkstückdurchmesser 23. Die Schleifkante 60 der Schleifscheibe ist am Enddurchmesser 26 angesetzt, und die Schleifscheibe wird, zusätzlich zum Umlaufen um ihre Achse 62, nach links in Richtung des Pfeils 65 vorgeschoben, so daß die Schleiffläche 56 das Material mit einem Hinterschnitt abhebt, so daß die Querkräfte auf den Rohling 22 im wesentlichen ausgeglichen werden, d. h. den Kräften in Richtung des Pfeils 66 wirkt die Kraftkomponente zwischen der Schleiffläche 56 und der hinterschneidenden Fläche in entgegengesetzter Richtung oder in Richtung des Pfeils 68 entgegen, derart, daß auf den Rohling 22 durch die Schleifscheibe 48 im wesentlichen keine Querkräfte ausgeübt werden. Mit dem Wandern des Schleifrandes 60 nach links in Richtung des Pfeils 65 gemäß der Darstellung in Fig.3 hebt die Schleiffläche 56 das Material vom Werkstückdurchmesser 23 auf einen Vorschliffdurchmesser ab, und die Schleiffläche 58 läuft hinter der Schleifkante 60 her und führt einen Feinschliff aus, um Material vom Vorschliffdurchmesser auf den Enddurchmesser 26 abzuheben. Der Hinterschnitt zwischen der Schleiffläche 56 und dem abgehobenen Material läßt eine Kraft in Richtung des Pfeils 68 in F i g. 3 entstehen, die bestrebt ist, die Fläche der Walze i2 gegen die Schleiffläche 58 zu ziehen, um die Walze auf den Enddurchmesser 26 zu glätten und feinzuschleifen. Die Kraft der Schleifscheibe auf das Werkstück tritt damit im wesentlichen parallel zur Drehachse w auf, um quergerichtete Biegekräfte auf das Werkstück in Richtung des Pfeils 66 auf ein Minimum zu reduzieren.
Es ist in Tests festgestellt worden, daß mit einem Winkel y von 30° und einem Winkel 2y gemäß der Darstellung in Fig.2 von 60° die Schleifkraft im wesentlichen parallel zur Drehachse w des Rohlings 22 liegt, so daß im wesentlichen keine Kräfte vorhanden sind, die bestrebt sind, den Rohling zu verziehen. Verziehungen von 3,2 mm im Rohling können von einer Walze mit einem Durchmesser von 30 mm und einer Länge von 115 cm in einem Durchgang beseitigt werden, wobei die Verziehung bzw. die Unrundheit auf + oder —0,025 mm reduziert wird. Bei hohen Spanraten kann die Unrundheit + oder —0,25 mm betragen, die im wesentlichen durch einen zweiten Durchlauf der Schleifscheibe beseitigt werden kann. Die hinterschneidende Wirkung der kegelstumpfförmigen Schleiffläche 56 ist bestrebt, das Werkstück zu der Seite
Mit dem durch die Antriebs-O-Ringe 44 geschaffenen der Schleiffläche 58 zum glatten Feinschleifen hineinzuziehen.
Antrieb kann die gesamte zylindrische Fläche von
einem Ende bis zum anderen geschliffen werden, ohne daß ein Umspannen erforderlich ist. Dadurch wird die höchste Genauigkeit sichergestellt. Ferner kann ein im wesentlichen perfekter konzentrischer Absatz an der Schulter 70 an beiden Enden geschliffen werden, um die Metallkappen bzw. Hülsen 16 aufzunehmen.
In dem in Fig.6 gezeigten Ausführungsbeispiel sind zwei Schleifscheiben 100 und 101 vorgesehen, die diametral gegenüberliegen, und zwar bezogen auf die Längsachse w des Rohlings 22. Beide Schleifscheiben 100 und 101 sind in Richtung der Pfeile 65 in einer Bahn parallel zur Drehachse wdes Rohlings angeordnet. Die Schleifscheibe 100 führt einen Vorschliff aus, um Späne vom Werkstückdurchmesser 23 des Rohlings 22 bis zu einem Durchmesser 25 abzuheben, während die Schleifscheibe 101 einen Feinschliff ausführt und Späne von dem Durchmesser 25 auf den Enddurchmesser 26 abhebt, wobei in Fig.6 nur die mittlere Partie des Rohlings 22 gezeigt ist.
Die Schleifscheibe 100 weist eine Nabenpartie 102 und einen sich radial erstreckenden Kranz auf, der eine periphere Schleifkante 104 mit zwei Schleifflächen 106 und 108 hat, die sich radial nach innen von diesen auf gegenüberliegenden Seiten der Schleifkante 104 erstrecken. Die Schleifscheibe 100 ist auf einer Spindel zur Drehung um eine Achse 110 gelagert, wobei die Schleifflächen 106 und 108 in einer Ebene liegen, die unter einem spitzen Winkel zur Achse wlicgt.
Der Kranz der Schleifscheibe 100, der die Schleifkante 104 bildet, ist dünn im Vergleich zu der Spanmenge, die zwischen dem Werkstückdurchmesser 23 und dem Durchmesser 25 abgehoben werden soll, so daß ein Hinterschneiden sowohl an der mittleren Partie mit dem Enddurchmesser 26 als auch an den Enden mit dem Enddurchmesser 24 erfolgt (Fig. 3). Die Schleifkante 104 übt im wesentlichen nur axiale Kräfte in einer Richtung parallel zur Achse w aus, während sie sich in die Richtung der Pfeile 65 längs des Rohlings 22 bewegt.
Die feinschleifende Scheibe 101 weist eine Nabenpartie 114, einen Flansch 116, der sich radial von der Nabenpartie 114 erstreckt, und eine Schleiffläche 118 an der Außenfläche des Flansches 116 auf. Die Schleiffläche 118 ist durch eine Schicht Schleifmaterial gebildet, beispielsweise eine Diamantenträgermasse. Die Schleiffläche 118 weist eine peripher schräggestellte Partie 120 zum Angreifen am Rohling auf. Die Schleifscheibe 101 ist auf einer Spindel zur Drehung um eine Achse zu 122 gelagert. Der Winkel der Achse 122 zur Achse w ist derart, daß die schräge Partie 120 der Schleiffläche im wesentlichen parallel zur Achse wliegt. Die Flächen 118 und 120 bilden die Feinschleiffläche der Schleifscheibe.
Die Schleifscheibe 101 ist so zu der Schleifscheibe 100 zugeordnet, daß die äußere Peripherie der Fläche 120 am Rohling 22 an einer Stelle etwas hinter dem Berührungspunkt zwischen der Schleifscheibe 100 und -, dem Rohling 22 liegt. Als Folge davon werden im wesentlichen keine radialen Kräfte auf den Rohling 22 durch die Schleifscheibe 101 ausgeübt. Die Winkelbeziehung der Schleifscheibe 100 ist derart, daß diese nur axiale Kräfte auf den Rohling 22 ausübt. Wenn sich die
κι Schleifscheibe 101 diametral der Schleifscheibe 100 gegenüber befindet und etwas hinter dieser nachläuft, gleicht die Schleifscheibe 100 eventuelle radiale Kräfte aus, die von der Schleiffläche 120 auf den Rohling 22 ausgeübt werden.
Da die Schleifscheibe 100 im wesentlichen keine radialen Kräfte auf den Rohling 22 ausübt, während sie ihren Vorschliff ausführt, kann das Feinschleifen durch die Schleifscheibe 101 in einem getrennten Durchgang vorgenommen werden, wobei der Rohling 22 in
2(i Längsrichtung an rotierenden Antriebsrollen anstatt an Spitzen an seinen Enden abgestützt ist. Der Feinschliff kann damit in einem getrennten spitzenlosen Schleifvorgang durch die Schleifscheibe 101 vorgenommen werden, nachdem die Geradheit des Rohlings 22 durch
2r, den hinterschneidenden Vorschliff der Schleifscheibe 100 gewährleistet worden ist. Das spitzenlose Lagern der Walze an den rotierenden Antriebsrollen bietet einen adäquaten Support für die vorgeschliffene Walze, um ein Verbiegen oder Verziehen des Rohlings 22
in während des Feinschliffs zu verhindern. Das spitzenlose Abstützen des Rohlings 22 über seine volle Länge hinweg an rotierenden Antriebsrollen sorgt für eine adäquate radiale Abstützung, um eventuelle radiale Kräfte auszugleichen, die von der Feinschliffscheibe 101
j, ausgeübt werden.
In dem in Fig.6 gezeigten Ausführungsbeispiel heben sich die radialen Komponenten der Schleifkräfte der beiden Scheiben 100 und 101 gegenseitig auf. Jede verbleibende radiale Kraft von der Vorschleifscheibe
4Ii 100, die nicht von vornherein aufgehoben wird, bewirkt ein Ausbiegen des Rohlings von der Scheibe 100 weg, und zwar in der Mitte eher, als an den Enden. Dies würde ein Werkstück entstehen lassen, das Tonnenform hat bzw. das in der Mitte größer als an den Enden ist.
«ι Die Spanmenge, die von der Feinschliffscheibe 101 abgehoben wird, und damit die von der Feinschliffscheibe ausgeübte Radialkraft können so eingestellt werden, daß gerade die Radialkraft der Scheibe 100 aufgehoben wird. Mit der in F i g. 6 gezeigten Anordnung ist der
iii Durchmesser einer Walze 22 von 30 mm und 115 cm Länge auf ±0,025 mm konstant.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Maschine zum Rundschleifen einer langgestreckten, zylindrischen Walze auf einen Fertigdurchmesser aus einem vorgefertigten Rohling, der endseitig zwischen einem Werkstücksupport und einer Reitstockspitze eingespannt und durch eine im Werkstücksupport gelagerte Spindel drehantreibbar ist und der während seines Umlaufs durch eine bzw. zwei Umfangsschleifscheiben unter Axialbewegung bei jeweils konstanter radialer Schnitt-Tiefe vor- und feingeschliffen wird dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Ende des Rohlings (22) von einem Zentrierstück (32,34 bzw. 38,40) mit einem zylindrischen Zapfen (30 bzw. 36) getragen ist, der mit Spiel in eine an diesem Ende des Rohlings (22) vorgesehene Bohrung (28) eingreift und einen sich an der Wand der Bohrung (28) abstützenden elastomeren Zentrier-O-Ring (42) trägt, daß zwecks Reibantriebs auf dem Zapfen (30 bzw. 36) zwischen der Stirnseite (45 bzw. 47) des Rohlings (22) und der Stirnseite des Zentrierstücks (32,34 bzw. 38,40) ein Antriebs-O-Ring (44) angeordnet ist, und daß die Umfangsschleifscheibe (48 bzw. 100) in einem spitzen Winkel (y)zur Umlaufachse (w)des Rohlings (22) steht und umfangsseitig eine von zwei seitlichen, radial zulaufenden Schleifflächen (56, 58 bzw. 106, 108) gebildete Schleifkante (60 bzw. 104) aufweist, so daß der Werkstoffabtrag vom Rohling (22) durch einen Hinterschnitt möglich ist.
2. Maschine nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifflächen (56, 58) der Umfangsschleifscheibe (48) in einem spitzen Winkel zueinander stehen, der doppelt so groß (2y) wie der spitze Winkel (y) zwischen der Ebene der Schleifscheibe (48) und der Umlaufachse (w) des Rohlings (22) ist.
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der beiden Enden des Rohlings (22) ein Zentrierstück (32, 34 bzw. 48, 40) zugeordnet ist, wobei das eine als Werkstücksupport-Zentrierstück (32) und das andere als Reitstock-Zentrierstück (38) ausgebildet ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (30 bzw. 36) zwischen seinen Enden eine Umfangsnut (43) aufweist, in die der Zentrier-O-Ring (42) eingreift.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Reitstock-Zentrierstück (38) im Kopfteil (40) eine mittige Ausnehmung (46) zur Aufnahme einer Reitstockspitze aufweist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Umfangsschleifscheibe (100) diametral gegenüberliegenden Seite des Rohlings (22) eine mit einer Feinschliff-Schleiffläche (120) versehene Schleifscheibe (101) angeordnet ist, die in einer in einem spitzen Winkel zur Umlaufachse (w) des Rohlings (22) stehenden Ebene angeordnet ist, und daß die w> Feinschliff-Schleiffläche (120) zum nachfolgenden Schleifen des vorgeschliffenen Rohlingteils an dessen Feinschliff-Durchmesser (24, 26) angesetzt wird.
DE2459397A 1973-12-19 1974-12-16 Maschine zum Rundschleifen einer Walze Expired DE2459397C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US42638973A 1973-12-19 1973-12-19
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