DE2624118A1 - Raspelklinge zum abtragen von reifenlaufflaechen - Google Patents

Raspelklinge zum abtragen von reifenlaufflaechen

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Description

Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. 26241 18
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
Ernsbergerstrasse 19
8 München 60
B & J Manufacturing Company 26. Mai 1976
P.O..Box 325
Glenwood, Illinois / V.St.A. Unser Zeichen: B 151B
Raspelklinge sum Abtragen von Reifenlaufflächen
Die Erfindung bezieht sich auf ersetzbare bzw. wieder verwendbare Klingen für Geräte, die dazu dienen, abgenutzte Laufflächen oder Seitenwände o. dgl. von Reifen zu entfernen, um bestimmte Bereiche der Reifenoberfläche zum Zwecke der Besohlung oder Runderneuerung o. dgl. in einen Zustand zu bringen, in velchem die abgenutzte Reifenoberfläche mit neuem Gummi versehen werden kann.
Es ist bekannt, die beschädigte oder abgenutzte Oberfläche eines Reifens dadurch für das Aufbringen von neuem Gummi vorzubereiten, daß der Reifen an einer schneller umlaufenden Raspel vorbeibewegt wird, welche auf ihrem Umfang mit Reihen von vorstehenden Zähnen besetzt ist, welche die mit ihnen in Berührung kommende Reifenoberfläche lockern, abreißen, abscheren, abschleifen oder auf andere Weise den alten Gummi entfernen. Danach wird die verbliebene Reifenoberfläche durch eine Feinbearbeitung, durch Polieren; in einen Sustand gebracht, bei welchem der neue
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aufgebrachte Gummi beim Vulkanisieren oder Besohlen des Reifens fest anhaftet.
Nach den US-PS 2.896.309 und 3.082.506 finden Raspelklingen Verwendung, bei denen die vorstehenden Zähne unter einem positiven Neigungswinkel schräg verlaufende Vorderkanten haben und mit der Außenkante der Zähne scharfe Zinken bilden. Diese graben sich bei Drehung der Raspelvorrichtung in den Gummireifen ein und schneiden aus ihm mit hoher Geschwindigkeit breite und lange Gummispäne heraus, wobei nur eine geringe Wärmemenge entwickelt wird. Üblicherweise sind beide Seitenkanten der Zähne in ähnlicher Weise geneigt, und zwar in divergierenden Richtungen, so daß jede Seitenkante abhängig von der Richtung, in welcher die Klingen montiert sind oder die Raspelvorrichtung gedreht wird, als Vorderkante genutzt werden kann. Die äußere Kante dieser Zähne hat einen Ausschnitt, welcher nach der US-PS 2.896.309 v-förmig ist und nach der USt-PS 3.082.506 die Form eines radialen Schlitzes oder Spaltes oder eine halbkreisförmige Gestalt hat. Auf diese Weise ist bei jeder Drehrichtung der Raspelvorrichtung die hintere Kante des Ausschnittes in einem neutralen oder negativen Neigungswinkel zu der Reifenoberfläche geneigt, so daß sie auf der von der vorderen Zahnkante abgeschälten Reifenoberfläche gleichzeitig eine Wirkung ausübt, durch welche die abgeschälte Oberfläche poliert bzw. in einen Zustand gebracht wird, bei welchem der neue aufgebrachte Gummi besser anhaftet.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die in den genannten Patentschriften beschriebenen Raspelklingen durch Abändern der Zähne so zu verbessern, daß bei Abnutzung ihrer Schneid- und Polierkanten die Zähne geschärft werden können, so daß sie neue Schneid- und Polierkanten bilden, die dann ihrerseits die beschriebenen Arbeiten ausführen. Auf diese Weise kann die lebensdauer
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-ΛΟ .
der Raspelklingen ohne Einbuße an Wirksamkeit verlängert werden.
Gemäß der Erfindung sind die Zähne der Raspelklingen auch mit nach außen divergierenden Seitenkanten versehen, welche zu der äußeren Zahnkante scharf angewinkelt sind, um auf diese Weise Haken oder Zinken zu bilden. Die äußere Zahnkante enthält auch einen Ausschnitt, so daß die Zähne den alten Gummi wirksam abschneiden oder abscheren und die so abgeschälte Oberfläche des Reifens in einen leinpolierten oder sonst wie fein bearbeiteten Zustand bringen, wie dies in den vorgenannten Patentschriften beschrieben ist. Die vorderen und hinteren Kanten dieser Zähne sind jedoch so umgestaltet, daß sie in einem inneren Bereich in ähnlicher V/eise geneigte Schneidkanten mit scharfen Spitzen oder Zinken bilden, welche dann in Tätigkeit treten können, wenn die Höhe der Zähne durch Abnutzung oder durch Anschleifen sich bis zu diesem Bereich verringert hat. Der Ausschnitt in der Außenkante der Zähne reicht entweder unter diesen genannten Bereich oder es befindet sich in dem Zahnkörper zwischen den inneren Ausschnitten eine Öffnung, wodurch bei einer Verkürzung der Zähne bis in den besagten Bereich neue Schneid- und Polierkanten entstehen, so daß die Klinge weiterhin brauchbar ist. In diesem neuen Bereich haben die Schneid- und Polierkanten den gleichen Neigungswinkel, und die Schneidkanten bilden auch zusammen mit der freiliegenden neuen äußeren Zahnkante scharfe Zinken.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die vorderen und hinteren Kanten der Zähne der Raspelklinge voneinander durch Zwischenräume getrennt, welche übereinander greifende, mehreckige und/oder kreisförmige Ausschnitte enthalten und die Form der vorderen und hinteren Kanten des benachbarten Zahnes bestimmen. So ergeben sich an der
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ι/.
Schnittstelle der Ausschnitte an den Seitenkanten seitlich vorstehende Zinken, welche sich von der äußeren Zahnkante einwärts in Abstand befinden und zusätzlich zu den äußeren Zinken vorhanden sind, welche durch die Überschneidung der vorderen und hinteren Kante mit der äußeren Zahnkante gebildet werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung haben diese inneren Zinken eine obere, unter einem negativen Neigungswinkel verlaufende Seite und eine unter einem positiven Neigungswinkel verlaufende Unterseite. Ferner enthalten die Zähne bei dieser Ausführungsform eine Öffnung, welche mit den inneren Zinken zentriert und so gestaltet ist, daß ihre Hinterkante einen unter einem positiven Neigungswinkel verlaufenden Teil einschließt, welcher mit der Oberseite des inneren Zinkens der vorderen Zahnkante fluchtet. Die Hinterkante der Öffnung hat einen weiteren Teil, der unter einem negativen Neigungswinkel verläuft und mit der Unterseite des gleichen inneren Zinkens an der Vorderkante des Zahnes fluchtet. Wenn die Außenkante der Zähne sich abgenutzt hat und die Schneidfähigkeit des äußeren Zinkens geringer geworden ist, so können die Zähne bis zu einem ersten Bereich geschärft werden, bei welchem der Hinterkantenteil der Öffnung, welcher unter einem positiven Neigungswinkel verläuft, mit der neuen Außenkante des Zahnes einen scharfen Zinken bildet und infolge seines positiven Neigungswinkels eine wirksame Schneidkante abgibt. In diesem Bereich hat die obere Kante des inneren Zinkens und die vordere Seitenkante des Zahnes einen negativen Neigungswinkel, so daß sie sich dazu eignet, die abgeschälte Reifenoberfläche mit Hilfe des geneigten Teiles der hinteren Öffnungskante einö?Feinbearbeitung, also z. B. einer Polierung, zu unterziehen. Bei einer weiteren Abnutzung oder einem weiteren Schärfen vermindert sich die Zahnhöhe auf einen noch weiter unten befindlichen Bereich, bei dem die Unterseite des inneren Zinkens an
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der vorderen Kante als Schneidkante wirksam wird und der Teil der Hinterkante der Öffnung, welcher nunmehr zur Verfügung steht, als Polierkante arbeiten kann. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung haben die Klingenzähne also drei verschiedene Bereiche von Schneid- und Polierkanten und infolgedessen eine dreimal so lange Verwendungszeit wie die bisher üblichen Klingen.
Somit besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß dann, wenn die Außenkante der Klingenzähne abgenutzt ist, neue Schneid- und Polierkanten verfügbar werden, wodurch die Benutzungsdauer der Klinge über diejenige der bisher üblichen Klingen verlängert wird.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Teile der Ausschnitte oder Öffnungen, welche zwischen den inneren Zinken in den vorderen und hinteren Kanten der Zähne auf einer graden Linie liegen, sowohl auf die die Reifenoberfläche angreifenden Kanten als auch auf die inneren Zinken eine Ventilations- oder Kühlwirkung haben.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die neue Zahnstruktur den Wärmefluß von der das Reifenmaterial angreifenden äußeren Zahnkante nach dem inneren Zinken hin vermindert, wodurch die inneren Zinken vor Hitzebeschädigungen geschützt werden.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung ist in der sich ergebenden längeren Verwendungsdauer der Raspelklinge zu erblicken, die auf der Möglichkeit der Bildung neuer Polier- und Schneidkanten beruht, die durch die Zahngestaltung und die durch sie bewirkte Wärmeableitung geboten wird.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung
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•Μ· jgf mm
von Raspelklingen mit einer Arbeitskante, welche die Reifenoberfläche schnell abtragen und in einen geeigneten polierten Zustand bringen kann, wobei die Klinge nach ihrer Abnutzung durch Schärfen erneuert werden kann.
Noch andere Merkmale der Erfindung umfassen die Schaffung von Raspelklingen für Reifen mit Schneid- und Polierkanten an ihrer Außenkante und einwärts ihrer Außenkante, wobei die letztere . verwendbar wird , wenn die äuüere äahiiKanoe abgenutzt ist. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung findet dies automatisch bei der Abnutzung statt, während es bei anderen Ausführungsformen erforderlich ist, die
Außenkante auf den neuen Bereich zuzuschleifen.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die gesteigerte Wirksamkeit der Schneid- und PoIierkanten der Zähne in
den verschiedenen Bereichen, welche sich aus dem Winkel, unter dem die Kanten die Reifenoberfläche angreifen,
und auch aus der schnellen Ableitung der Wärme ergibt,
welche bei diesem Angriff erzeugt wird.
Schließlich ist ein weiteres Merkmal der Erfindung darin zu erblicken, daß die vorgenannten Merkmale und Vorteile mit einer Klingenausbildung erhalten werden, die in üblicher Weise wirtschaftlich hergestellt werden kann
und bei ihrer Benutzung sehr effektiv ist.
Andere Gegenstände, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Grundriß einer ersten Ausführungsform einer Raspelklinge für Reifen,
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He
Fig. 2 eine schaubildiche Ansicht eines Teiles der Klinge nach Mg. 1, wobei die Stellung der Zähne derart ist, daß sowohl die Schneid- als auch die Polierkanten sichtbar sind,
Mg. 3 eine Ansicht ähnlich Mg. 2 einer Ausführungsfοrm, bei welcher die Zähne in anderer Weise geschränkt sind,
Mg. 4 eine Ansicht ähnlich Mg. 2, woraus sich eine dritte Stellung der Zähne ergibt,
Fig. 4a eine Draufsicht auf einen Teil der Klinge nach Mg. 4,
Mg. 5 eine Seitenansicht einer üblichen Raspelvorrichtung, in welcher die Klingen gemäß der Erfindung Verwendung finden können,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Raspelvorrichtung nach Fig. 5, teilweise im Schnitt und teilweise mit abgebrochenen Teilen, woraus sich die Anordnung der Klingen und eine Anzahl von Einzelheiten der Klingenanordnung ergibt,
Fig. 7 eine Darstellung derjenigen Bereiche der Schneid- und Polierkanten, auf welche die Außenkante der Zähne der Klinge nach Fig. 1 zugeschliffen werden und/oder verschleißen kann,
Fig. 8 eine Ansicht eines Teiles der Klinge nach Fig. 1 in abgeänderter Ausführung,
Fig. 9 eine Ansicht der Klinge nach Fig. 1 in einer dritten Ausführungsform,
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Pig. 10 schaubildliche Ansichten von Klingenteilen bis 16 bei verschiedenen Stellungen der Zähne der Ausführungsform nach Fig. 9,
Pig. 17 eine Darstellung der Bereiche der Schneid- und Polierkanten bei den Klingen nach Pig. 9,
Pig. 18 eine Ansicht eines Teiles einer Klinge gemäß der Erfindung in noch anderer Ausführungsform,
Pig. 19 ein Schnitt nach Linie 19-19 in Pig. 18,
Pig. 20 eine Ansicht eines Teiles einer Klinge gemäß der Epfindung in noch anderer Ausführungsform mit drei Bereichen von Schneid- und Polierkanten und
Pig. 21 eine Ansicht eines Klingenteiles gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform.
In den Pig. sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Pig. 1 zeigt bei 20 eine erste Ausführungsform einer Klinge gemäß der Erfindung für das Abraspeln von Luftreifen. Die Klinge kann in üblicher Weise aus Blech ausgestanzt oder auf andere Weise hergestellt werden. Wie ersichtlich haben solche Klingen im allgemeinen eine konkav-konvexe Porm, wobei sie zweckmäßig ein Ringsegment bilden, das sich über "einen bestimmten Winkel erstreckt. Die Klingen können sich aber auch über einen vollen Kreis von 360° erstrecken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Klinge 20 über einen Winkel von etwa 72°, so daß fünf Klingen, die mit ihren Enden aneinander gereiht sind, einen vollen Kreisbogen umfassen, wie dies
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aus Pig. 6 ersichtlich ist. Diese Klingen haben nach der Darstellung eine äußere konvexe Arbeitskante 22, die sich auf voneinander in Abstand befindlichen Zähne 24 verteilt. Die Klingen haben in ihrem Körper auch Löcher 26, 28, die sich von der Arbeitskante 22 in Abstand befinden. Mit Hilfe der Öffnungen 26, 28 können die Klingen in einer Raspelvorrichtung befestigt werden, wie dies in Fig. 5 bei R gezeigt ist.
Die Raspelvorrichtung R hat wie üblich eine äußere Endplatte TP und eine hintere Endplatte RP, die beide mittlere Öffnungen haben, so daß sie auf das verjüngte Ende der Welle S aes Motors M aufgesteckt werden können. Die hintere. Platte RP ist mit Paaren axial gerichteter Zapfen P versehen (Fig. 6), auf welche die Klingen 20 mit ihren Öffnungen 26, 28 aufgesetzt werden. Die Klingen 20 werden auf diese Weise, wie üblich, in Abstand voneinander und konzentrisch zur Achse x-x der Raspelvorrichtung R angeordnet, wobei ihre Zähne 24 nach außen über den Umfang der Raspelvorrichtung herausragen und dadurch die Oberfläche eines Reifens angreifen können, um sie Sir die Aufbringung von neuem Gummi herzurichten. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, hat die vordere Platte TP ebenfalls in entsprechendem Abstand befindliche Öffnungen PO zur Aufnahme der Zapfen P. Gemäß Fig. 1 sind die Öffnungen 26 der Klingen kreisförmig, während die Öffnungen 28 in der Umfangsrichtung der Klingen etwas länglich sind, um das Aufsetzen der Klingen auf die Zapfen P zu erleichtern. Üblicherweise sind die Klingen in Reihen angeordnet, und zwar unter Zwischenlage von Abstandshaltern SP, die aus in der Mitte gelochten Scheiben von geeigneter Stärke bestehen oder vorzugsweise aus Kreissegmenten zusammengesetzt sind, wie sich dies aus Fig. 6 ergibt. Sie haben im allgemeinen eine konvex-konkave Gestalt, und sie erstrecken sich über den gleichen Winkel wie die Klingen, mit denen sie verbunden sind. Je nach den besonderen Bedürfnissen können die Klingen und die Abstandshalter parallele Reihen bilden„ Sie können aber auch in unterbrochenen Reihen oder In Form einer um die
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Achse x-x herumgeführten Schraubenlinie angeordnet sein. Manche Benutzer finden es zweckmäßig, daß jede breite Klinge in einer Reihe in einem Winkel entgegengesetzt zu der Achse x-x angeordnet wird, so daß bei Umlauf der Nabe eine oszillierende Wirkung entsteht. Sollen die Klingen in anderen als kreisförmigen Reihen angeordnet werden, so erhalten die einander zugekehrten Flächen der Platten RP und RT entsprechend gestaltete Oberflächenabschnitte und Schultern, um die gewünschte Beziehung herzustellen. Diese Maßnahme ist in der Technik bekannt, und eine entsprechende Anordnung ist der TIS-PS 3.082.506 zu entnehmen. Zur Bestückung der Raspelnabe R mit den Klingen und den Abstandshaltern zwischen den Endplatten RP und RT werden diese Teile auf das Ende der Welle S aufgeschoben und beispielsweise mittels einer Spannmutter N, die auf das Gewindeende der Welle S aufgeschraubt werden kann, fest gegen die Schulter S1 gedruckt, so daß die Nabe und ihre Klingen von dem Motor M um die Achse x-x gedreht werden. Pur den Betrieb der Raspelvorrichtung wird der Luftreifen T auf einem üblichen nicht dargestellten Träger angeordnet, auf dem er um seine Achse gedreht werden kann. Die Drehung kann beispielsweise in Richtung des Pfeiles t erfolgen. Dabei sind Mittel vorgesehen, um entweder den Reifenträger oder die Uabe der Raspelvorrichtung einander zu nähern oder voneinander zu entfernen, um auf diese Weise die Schnitttiefe und damit die Materialstärke zu regeln, die von der Reifenoberfläche entfernt werden soll. Üblicherweise wird der Reifen T ständig gedreht, jedoch mit geringerer Drehzahl als die Raspe!vorrichtung R. Weiterhin sind Mittel vorgesehen, um einen der Träger gegenüber dem anderen so zu bewegen, daß die Wirkung der Klingenzähne auf den Reifenumfang über die Breite der Lauffläche und/oder auf die Reifenschulter in der gewünschten Weise erfolgt und der Reifen die gewünschte Gestalt erhält. Die bisherige
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Beschreibung hinsichtlich der Konstruktion und des Betriebes einer Vorrichtung zum Abschälen der Lauffläche und zum Polieren oder sonstigem Peinbearbeiten des verbleibenden Reifenkörpers unter Verwendung von Klingen R entsprbht dem Stand der Technik.
Pig. 7 zeigt in Verbindung mit Pig. 1 die Arbeitskante 22 der Klingen in deren erster. Ausführungsform gemäß der Erfindung. Die Zähne 24 sind durch Ausschnitte 30 getrennt, welche der vorderen und der hinteren Seitenkante der Zähne die gewünschte Gestalt geben. Jeder Ausschnitt 30 hat einen kreisförmigen äußeren Teil 32, der die Außenkante 34 der Klinge unterbricht und dabei eine Lücke 36 mit begrenztem Winkelbereich bilcfcfc, der kleiner ist als der Durchmesser des Ausschnitteiles 32. Die Ausschnitte haben außerdem einen ähnlich geformten Teil 38, welcher den äußeren kreisförmigen Teil 32 bei 40 überlappt. Der äußere kreisförmige Ausschnitteil 32 hat einen Mittelpunkt 42, um den der begrenzende Kreisbogen geschlagen ist, während der innere Ausschnitteil 38 einen Mittelpunkt 44 hat, um welchen ein begrenzender Kreisbogen mit einem gleich langen Radius geschlagen ist. Die Mittelpunkte 42 und 44 befinden sich im radialen Abstand voneinander und von der Außenkante der Klinge, so daß die Lücke 40 bogenmäßig der Lücke 36 entspricht.
Die einander überlappenden kreisförmigen Ausschnitteile 32 und 38 bestimmen, wie schon gesagt, bei der dargestellten Ausführungsform die Porm der vorderen und hinteren Kanten der benachbarten Zähne 24, welche sie voneinander trennen. Diese Ausführungsform ist die bevorzugte. Bei anderen Ausführungsformen können jedoch auch andere geformte Zähne zwischen die Zähne 24 eingeschaltet werden. In diesem Pail enthalten die Ausschnitte 30 nur denjenigen Bruchteil
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der Ausschnitteile 32, 38, der erforderlich ist, um die charakteristische Zahnform 24 nach Fig. 7 zu erhalten. Fig. 7 zeigt weiterhin , daß die Vorderkante jedes der Zähne 24 einen ersten Segmenfbogenteil 46 des ersten kreisförmigen Ausschnitteiles 32 und einen zweiten gebogenen Segmentteil 48 des zweiten kreisförmigen Ausschnitts 38 enthält. Diese Segmente schneiden sich bei 50 und bilden in der vorderen Kante des Zahnes einen inneren Zinken mit einer Oberkante 54 mit negativem Neigungswinkel und einer Unterkante 56 mit einem positiven Neigungswinkel von ähnlicher Größe. Das bogenförmige Segment schneidet auch die Außenkante 58 des Klingenzahnes bei 60, so daß ein äußerer Zinken 62 mit scharfer Spitze gebildet wird. Die Unterseite 64 desselben hat einen positiven Neigungswinkel, wie dies bei der Unterseite 56 des inneren Zinkens 32 der Fall ist.
Die hinteren Seitenkanten der Zähne 24 entsprechen in Gestalt und in den Abmessungen deren Vorderkanten. So haben die Hinterkanten der Zähne ebenfalls gebogene Segmente 46 a, 48 a, die sich bei 50 a schneiden und einen inneren Zinken 52 a bilden, der entgegengesetzt dem inneren Zinken 52 der vorderen Zahnkante gerichtet ist. Das äußere Segment 46 a schneidet in ähnlicher Weise die äußere Zahnkante bei 60 a, wodurch ein äußerer Zinken b'd a gebildet wird. Me ifig. 7 ±äut erkennen, üöb der innere zinken 52 a und der äußere Zinken 62 a der hinteren Seitenkante des Zahnes zusammen mit ihren Unter- und Oberseiten den inneren Zinken 52 a und den äußeren Zinken 62 der vorderen Zahnkante in der Stellung, in der Größe und in der Gestaltung und Anordnung verdoppeln, wobei sie jedoch engegengesetzte Richtung haben. Infolgedessen kann abhängig von der Anordnung der Klirien in der Raspelvorrichtung R und abhängig von der Drehrichtung der
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letzteren Jede, der Seitenkanten des Zahnes die Vorderkante des Zahnes bilden, während dann die andere Seitenkante die hintere Kante des Zahnes ist.
Gemäß der Erfindung enthält Jeder Zahn 24 noch eine Ausnehmung 66, welche die Außenkante 58 des Zahnes in der Mitte zwischen den äußeren Zinken 62 und 62 a unterbricht. Weiterhin enthalten die Zähne 24 eine kreisförmige Öffnung 68 , die sich in Abstand unterhalb der Ausnehmung 66 befindet. Der Mittelpunkt 70 dieser Öffnung 68 befindet sich in der Mitte zwischen den inneren Zinken 52, 52 a sowie auf der Höhe derselben. Die Ausnehmung 66 ist halbkreisförmig dargestellt und ihr Mittelpunkt 72 liegt auf oder etwas über der Außenkante 64 der Klinge und/oder der Außenkante der Zähne. Die Tiefe der Ausnehmung 66 entspricht der Höhenlage der Mittelpunkte 42 des ersten kreisförmigen Ausschnitteiles 32 oder ist etwas geringer. Die Ausnehmung 66 kann auch einen radialen Schlitz aufweisen, der schmal sein kann. Sie kann auch im wesentlichen V-Porra haben. Allgemein gesagt, kann die Ausnehmung 66 jede Gestalt annehmen, bei der ihre Hinterkante 72 eine andere Neigung als mit einem positiven Neigungswinkel hat, wie sie beider Unterseite 64 des äußeren Zinken 62 vorliegt.
Infolge ihres positiven Neigungswinkels schneidet die Unterseite 64 den alten Gummi von der Reifenoberfläche in breiten, langen Spänen ab, wenn der äußere Zinken in die Reifenoberfläche so eindringt, wie dies für die Vorderkante der Zähne der Klinge in der vorgenannten US-PS 3.082.506 beschrieben ist. Andererseits kann die Hinterkante 74 der Ausnehmung 66 im Falle eines Schlitzes oder Spaltes radial gerichtet sein, so daß der Neigungswinkel 0 oder neutral ist. Die Hinterkante 74 hat jedoch einen negativen Neigungswinkel, wenn die Ausnehmung v-förmig oder halbkreisförmig gestaltet ist. Diese Neigungsverhältnisse haben sich als besonders zweckmäßig bei der Bearbei-
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tung der Reifenoberfläche erwiesen, wenn diese durch den vorderen Zinken 62 abgetragen wurde, um gleichzeitig dieser vorgearbeiteten Oberfläche eine feine Beschaffenheit zu geben, bei der der neue Gummi fest anhaftet. Obwohl aus den nachfolgend angegebenen Gründen die Ausnehmung 66 zweckmäßig kurz vor der Öffnung 68 endet, so kann sie die öffnung 68 doch auch überlappen, um zwischen beiden eine Verbindung herzustellen. Die Ausnehmung 66 kann auch bis zu einer Tiefe erstreckt werden, daß die Öffnung 68 als solche in Fortfall kommt.
Es hat sich herausgestellt, daß die Zähne 24 bei ihrer Schneid- und Polierarbeit auf der Reifenoberfläche noch wirksamer sind, wenn die Schneid- und Polierkanten durch Schränken der Zähne und/oder ihrer Kanten gegenüber dem Klingenkörper geöffnet sind.
Fig. 2 zeigt eine geeigente Schränkung, bei der der Körper der Zähne 24 so verdreht wurde, daß die Zähne zu dem Klingenkörper um einen kleinen Winkel in einer Größenordnung von 10 bis 35 ° in die Querrichtung versetzt sind. Die einzelnen Zähne können die gleiche Winkelstellung erhalten; es ist aber auch möglich, daß einige der Zähne eine unterschiedliche Winkelstellung einnehmen. Jeder zweite Zahn kann in entgegengesetzter Richtung geschränkt sein..
Fig. 3 zeigt eine zweite Schränkungsart, bei der die Zähne radial verformt sind, so daß ihre Seitenkanten 46, 48 und 46 a, 48 a sich auf einer Seite der Klinge befinden, während die Hinterkante 74 der Ausnehmung 66 und die Hinterkante der Öffnung 68 im wesentlichen in der Ebene des Klingenkörpers verbleiben. Nach Fig. 3 ist jeder zweite Zahn in entgegengesetzter Richtung verformt. Es können jedoch auch alle Zähne nach der gleichen Klingenseite hin gebogen sein. Es ist, wie nachfolgend erläutert werden wird, auch vor-
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teilhaft, daß die Schränkung oder Verdrehung der Zähne sich bis auf eine Tiefe unterhalb des Mittelpunktes 70 der öffnung 68 oder des schärfsten Teiles der geneigten Unterseite der inneren Zinken 52, 52 a erstreckt.
Die Pig. 4 und 4 a zeigen eine besonders brauchbare Schränkung der Zähne, wobei die Wirksamkeit der Ausnehmung 66 und der Öffnung 68 als Wärmeableiterdurch seitliche Biegung oder Faltung der Zähne 24 vergrößert ist, wobei die Torderkanten 46, 48 der Zähne 24 in einer ersten auf eine Seite des Klingenkörpers versetzten Ebene liegen, während sich ihre Hinterkanten 46-a-r 48 a in einer zweiten nahezu parallelen Ebene befinden, die nach der entgegengesetzten Seite hin versetzt ist»und der die Ausnehmung 66 und die Öffnung 68 entscheidende Zwischenabschnitt der Zähne zu beiden Ebenen winklig verläuft. Eine solche Verbiegung oder Verdrehung schafft unmittelbar anschließend an die Zahnflächen Raum für den Durchtritt von Kühlluft entsprechend dem Pfeil y in Pig. 4 auf beiden Seiten der Schneidekante, wenn die Raspelvorrichtung umläuft, wodurch Hitze abgeleitet wird. Hierdurch werden auch die Hinterkanten der mit der Ausnehmung versehenen Zähne für ihre Schneid- und/oder Polierarbeit in jedem ihrer Bereiche geöffnet, wie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
Die hinteren Kanten der Zähne und die vorderen ^anxen der Ausnenmung 66 der Zähne stellen Spiegelbilder der vorderen Kanten der Zähne bzw. der hinteren Kanten der Ausnehmung 66 dar. Mit der Zeit nutzen sich die äußeren Zinken 62 auf einer Seite ab, so daß sie nicht mehr wirksam sind. Die Nutzungsdauer der Klingen kann jedoch dadurch erhöht werden, daß man die Klingen auf der Ifepelvorrichtung umdreht oder die Raspelvorrichtung in entgegengesetzter Richtung dreht, so daß nunmehr die äußeren Zinken 62 a die vorderen Zinken der Zähne sind und die Kanten 74 a ihrer Ausnehmungen 66
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die Hintekanten der Ausnehmungen darstellen. In dieser umgedrehten Stellung der Klingen bzw. bei der entgegengesetzten Drehrichtung der Vorrichtung arbeiten wiederum wirksame Zähne an der Oberfläche der Reifen, um τοη ihr den alten Gummi zu entfernen und die abgeschälte Reifenoberfläche in den gewünschten Feinbearbeitungszustand zu bringen. Nach fortgesetzter Benutzung der Klingen werden jedoch beide äußeren Zinken 62, 62 a sowie beide Kanten der Ausnehmungen 66 soweit abgenutzt, daß sie als Schneidoder Polierkanten nicht mehr wirksam sind. Bisher mußten nach Erreichung dieses Zustandes die Klingen entfernt und neue Klingen in die Raspelvorrichtung R eingesetzt werden.
Gemäß der Erfindung braucht die Bedienungsperson, wenn der geschilderte Abnutzungszustand erreicht ist, die äußeren Zahnkanten nur abzuschleifen bzw. zu schärfen, derart, daß die Höhe der Zähne bis auf einen unteren Bereich vermindert wird, in welchem die Klinge neue Schneid- bzw. Polierkanten hat. Die Klingen können also weiterhin zum Abtragen der alten Laufstreifen und zum Polieren oder sonstigem Peinbearbeiten des abgeschälten Reifens benutzt werden.
Fig. 7 zeigt bei A die ursprüngliche Gestalt und Form der Zähne und bei a-a ihre ursprüngliche Außenkante. Wenn die Außenkanten der Zähne, abgenutzt sind, so werden sie bis auf das Niveau b abgeschliffen, wobei der bei Bfgastrichelt gezeichnete £eil entfernt wird und die Zähne die bei B gezeigte Form annehmen. Auf dem Niveau b wird die Vorderkante der Zähne 24 nunmehr durch die Kante 54 dargestellt, die unter einem negativen Neigungswinkel verläuft, so daß sie nicht als Schneidkante wirksam ist wie die Kante 64 des ursprünglichen Zahnes 24 mit der Außenkante a. Die Kante 54 ist jedoch als Feintsarbeitungs- bzw. Polierkante zu verwenden. Auf dem Niveau b ist die Öffnung 68 unter Bildung einer neuen äußeren Zahnkante 58' angeschnitten, so daß der obere hintere Kantenteil 78 der öffnung 68
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einen scharfen Zinken 62' bildet, der dem früheren äußeren Zinken 62 ähnlich ist. Auch auf diesem zweiten Niveau b hat die Unterseite des von der Hinterkante 78 der Öffnung gebildeten neuen Zinkerß62' unter geneigtem "Verlauf einen positiven Neigungswinkel, so. daß der Zinken den alten Gummi von der Reifenfläche abschneiden kann. Die Klinge -ist also durch das Abschleifen der Zähne 24 auf das Niveau b wieder verwendbar gemacht worden.
Wenn die Zinken 62' bei weiterem Gebrauch der Raspelvorrichtung sich abnutzen und auch die Kante 54 in Fortfall kommt, so können die Klingen auf der Raspelvorrichtung nochmals umgedreht oder die Raspeivorrichtung in entgegengesetzter Richtung gedreht werden, so daß nunmehr die Kante 78 a der Öffnung 68 Schneidkante und die Kante 54 a des Zahnes Polierkante wird. Wenn die Schneidkante 78 a und Polierkante 54 a ihrerseits abgenutzt und für ihren Zweck nicht mehr verwendbar sind, so kann die Arbeitskante der Klinge abermals bis auf das Niveau c abgeschliffen werden. Die Zähne 24 haben dann die im Abschnitt C gezeigte niedrigere Höhe und Form. Auf dem Niveau c, d. h. nach Entfernung des Teiles C, hat die Torderkante der Zähne 24 einen inneren Zinken 52, welcher infolge des positiven Neigungswinkels seiner Unterseite 56 zu der neu gebildeten äußeren Zahnkante 58" spitzwinklig verläuft und somit weiterhin alten Gummi von dem mit der Raspelvorrichtung R bearbeiteten Reifen abschälen kann. Auf dem Niveau c steht die Hinterkante 76 der Öffnung 68 infolge ihres negativen Neigungswinkels für die Polierarbeit an der Reifenoberfläche zur Verfügung, wenn diese durch die vordere Zahnkante 56 abgeschält worden ist. Wie man sieht, ist die Klinge abermals in einen verwendbaren Zustand versetzt worden, so daß die Nutzungsdauer der Klinge das Dreifache derjenigen üblicher Klingen beträgt.
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Bemerkt sei, daß die Gebrauchsdauer der Klinge durch Hinzufügung eines dritten kreisförmigen Ausschnittes unterhalt» des inneren kreisförmigen Ausschnittes 38 und durch Anbringung einer zweiten Öffnung mit einem Mittelpunkt zwischen dem zweiten inneren Zinkenpaar weiterhin verlängert werden kann. In diesem Fall kann es jedoch erforderlich sein, die Klingenstärke zu vergrößern, um den Zähnen die notwendige Festigkeit zu geben. Bisher hat es sich als sehr vorteilhaft erwiesen, die Zahnlücken 30 auf zwei kreisförmige Ausschnitte 32, 38 zu beschränken, von denen jeder einen größten Durchmesser von etwa 1,27 cm hat, während die Stärke des Bleches, aus welchem die Klingen ausgestanzt sind, in der Größenordnung von 1 mm liegt.
Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß die Ausnehmungen 66 und die Öffnungen 68 in den vorgenannten drei Bereichen nicht nur mit dem inneren Zinken der äußeren Seitenkanten der Zähne zusammenarbeiten und die erforderlichen vorlaufenden Schneid- und nachlaufenden Polierkanten bilden. Infolge ihrer Anordnung und Größe haben sie auch wärmeableitende Eigenschaften. Sie führen die in den Zähnen erzeugte Wärme, die sich auf die inneren Zinken 52, 52 a schädlich auswirken könnte, ab. üs hat si.ch weiterhin gezeigt, daß bei der beschriebenen Anordnung der Ausnehmungen 66 und der öffnungen 68 die mechanische Festigkeit der Zähne nicht beeinträchtigt wird.
Die halbkreisförmige Gestalt der Ausnehmungen 66 und die Kreisform der öffnung 68 hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen. Eine längere Lebensdauer der Klingen kann aber auch bei anderen Formen der Ausschnitte und der Öffnungen erreicht werden.
Fig. 8 zeigt eine Abänderung der beschriebenen Ausführungs-
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form nach Pig. 1. Danach ist der Ausschnitt 66 und die öffnung 68 durch einen Spalt 80 ersetzt, der sich auf eine Tiefe unterhalb der inneren Zinken 52, 52 a und zweckmäßig auf das Niveau der Mitten 44 der inneren kreisförmigen Ausschnitte 34 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform entsprechen die vorderen und hinteren Seitenkanten der Zähne denjenigen der Fig. 1 und 7. Die Polierkante ., veLche mit der Vorderkante der Zähne zusammenarbeitet, ist die radial verlaufende hintere Kante 82 des Spaltes 80, die über ihre ganze länge unter einem Neigungswinkel verläuft, der O beträgt bzw. neutral ist. Nach Fig. 8 haben die Zähne auf dem Niveau a eine erste Schneidkante 64, welche den alten Gummi von der Reifenoberfläche abschält,und eine Hinterkante 82, die als Polierkante wirkt und somit, gleichzeitig die abgeschälte Oberfläche des Reifens einer Feinbearbeitung unterwirft. Wenn die äußeren Zinken abgenutzt sind, so können die Zähne auf das Niveau c abgeschliffen werden, wodurch die inneren Zinken 52 und ihre Unterseiten 56 wirksame Schneidkanten werden. Da sich die Hinterkante 82 des Spaltes 18 unter das Niveau c erstreckt, so bleibt diese Hinterkante zur Feinbearbeitung der abgeschälten Reifenoberfläche wirksam, wenn die Klinge mit ihrer Zahnaußenkante entsprechend dem neuen Niveau weiter verwendet wird.
Fig. 21 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der der Spalt 80 und seine Hinterkante 82 beibehalten sind. Die Vorder- und Hinterkanten der Zähne werden hier jedoch durch mehreckig ausgebildete innere und äußere Ausschnitte 132, 138 gebildet. Nach Fig. 21 haben diese sich überlappenden Vielecke im wesentlichen Dreiecksgestalt. Gemäß Fig. 20 haben sie im wesentlichen eine rechteckige oder quadratische Form. In Abweichung von Fig. 21 hat die Ausnehmung 366, welche die Außenkante der Zähne unterbricht, zwei Seiten eines Rechtecks oder Quadrats,
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und die in Abstand darunter liegende innere öffnung 368 hat quadratische oder anderweitig rechteckige Gestalt, jedoch von kleineren Abmessungen als die rechteckigen Ausschnitte 332, 338. Im Falle der Pig. 20 bilden die äußeren rechteckigen Ausschnitte 332, welche die Außenkante der Zähne unterbrechen, scharfe äußere Zinken 362 mit einer geneigten Vorderkante 364 und einer unter einem negativen Neigungswinkel verlaufenden Kante 354. Diese Kanten wirken im allgemeinen wie die entsprechenden Kanten 64 und 54 des äußeren kreisförmigen Ausschnittes 32 nach Fig. 1 und 7. Der innere rechteckige Ausschnitt 338 hat ebenfalls eine Vorderkante 356, die unter einem positiven Neigungswinkel verläuft und sich unterhalb des inneren Zinkens 352 befindet. Die Hinterkante 374 der äußeren Ausnehmung 366 verläuft unter einem negativen Neigungswinkel, und die rechteckige Öffnung 368 hat eine hintere Seitenkante, die sich aus einem oberen Teil 378 mit positivem Neigungswinkel und einem unteren Teil 376 mit negativem Neigungswinkel zusammensetzt. Die Klingenausführung nach Fig. 20 kann nacheinander auf das Niveau b und das Niveau c abgeschliffen werden, wie dies im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 erläutert wurde, so daß die Klinge in drei Bereichen Schneid- und gleichzeitig Polierarbeit verrichten kann.
Zurückkommend auf die Ausführung nach Fig. 21 ist festzustellen, daß der obere dreieckige Ausschnitt 132 die äußere Klingenkante bei 136 unterbricht und ander Vorderkante des Zahnes scharfe äußere Zinken 162 bildet. Die äußeren Zinken 162 haben eine schräge Unterseite 164, welche in der Drehrichtung der Raspelvorrichtung, in welcher die Klinge montiert ist, die Vorderseite des Zahnes bildet, und unter einem spitzen positiven Winkel verläuft. Es kommt also eine Wirkung wie diejenige der Schneidkanten der Ausführungsform nach Fig. 1 und 7 zustande. Durch das
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Überlappen der dreieckigen Ausschnitte kommen innere Zinken 152, 152 a zustande, welche schräg verlaufende Unterseiten 156 und dadurch die gleiche Wirkung haben wie die inneren Zinken 52 und 52 a der Ausführung nach den Fig. 1 und 7> wenn die Zähne auf das Niveau c abgeschliffen sind. Auf beiden Niveaus ist die hintere Kante 82 des Spaltes 80 infolge ihres 0 betragenen Neigungswinkels in der Lage, die durch die vorderen Zinken abgeschälte Oberfläche des Reifens einer Feinbearbeitung zu unterziehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 ist abweichend von der zuerst beschriebenen Ausführungsform nach der Fig. 1 und auch abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 20 ein Zwischenniveau b, auf das die Zähne heruntergesehlizfen werden können, nicht vorhanden.
In den Fig. 9 bis I9 und insbesondere in Fig. 17 sind weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bei weichen die Zähne durch Zahnlücken getrennt sind, welche überlappende innere kreisförmige Ausschnitte 238 und äußere dreiecksförmige Ausschnitte 23d enthalten. Me dreiecksiörmigen äußeren Ausschnitte 232 unterbrechen die äußere Kante 58 der Zähne, wodurch äußere Zinken gebildet werden, nämlich ein vorderer Zinken 262 und ein hinterer Zinken 262 a. Der äußere dreiecksförmige Ausschnitt 232 ist mit dsm inneren kreisförmigen Ausschnitt 238 verbunden, so daß hier seitlich vorstehende innere Zinken 252, 252 a gebildet sind, welche den inneren Zinken der anderen beschriebenen Ausführungsformen entsprechen. Bei diesen Ausführungsformen ist die v-förmige Vertiefung 246 zwischen den vorderen und hinteren Kanten der Zähne zwischen ihrem inneren und äußeren Zinken jedoch in ihrer radialen Tiefe wesentlich kurzer als die gebogenen Segmente 248, welche den Teil der vorderen und hinteren Seiten der Zähne unterhalb der inneren Zinken bildet. Wenn die Zähne um eine Linie in der Längsrichtung der Klinge zwischen den inneren Zinken 252 und den äußeren Zinken 262 gebogen sind, wie dies beispielsweise die Fig. 18 und 19 zeigen, so können die beiden
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Niveaus a und c, auf welchen sich die Schneid- und Polierzähne "befinden, nahezu den gleichen radialen Abstand von der Umlaufachse x-x der Raspelvorrichtung haben. Wie aus Pig. 19 ersichtlich, kann der innere Zahnteil 280 mit den inneren Zinken 252 um etwa 45° zu dem Klingenkörper geneigt sein und sich auf der einen Seite der Klinge befinden. Der äußere Teil 290 des Zahnes, welcher die äußeren Zinken 262 aufweist, verläuft in dsr entgegengesetzten Richtung unter einem Winkel von etwa 90° zu dem Teil 280, so daß die äußeren Zinken etwa in der Ebene des Zahnkörpers sich befinden, jedoch in einem Abstand, der wesentlich geringer ist als die Trennung der inneren und äußeren Zinken ohne die Biegungen. Durch Änderung der Neigungswinkel der äußeren und inneren Zahnzeile 280 bzw. 290 können die inneren Zinken 252 nahe an dsm Zahnkörper und die äußeren Zinken 262 auf die andere Seite des Zahnkörpers zu liegen kommen, jedoch mit noch mehr nahezu dem gleichen radialen Abstand von der Achse x-x der Rakelvorrichtung, worauf die Klingen montiert sind. So kann der Übergang von der Schneid- und Polierarbeit der Zähne von dem äußeren Niveau a zu dem inneren Niveau c ohne wesentliche Änderung des Raspeldurchmessers erzielt werden.
Ein weiterer Yorteil der Verwendung dreieckiger äußerer Ausschnitte 232 wie bei den Ausführungsformen der Pig. 9, 18 und 21 liegt in dem Umstand, daß die vorderen Kanten 246 bzw. 164 in Pig. 21 jedes Zahnes an der äußeren Zahnkante ihre Schneidfähigkeit behalten bis der äußere Teil des Zahnes bis auf das Niveau c verschlissen ist. Das sonst erforderliche Abschleifen ist hier minimal und kann in gewissen Pällen vollständig unterbleiben. Bei den Ausführungsformen nach den Pig. 9 und 18 hat die Ausnehmung 262 zwischen der vorderen und der hinteren Kante die Gestalt eines Schlitzes oder Spaltes mit einer radial verlaufenden Vorder- und Hinterkante. Die Ausnehmung 262 kann jedoch auch v-förmig sein, so daß ihre bei der Um-
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-ΊΟ-
laufrichtung der Klinge die Hinterkante bildende Kante 268 unter einem negativen Neigungswinkel verläuft, der für die Zwecke der Feinbearbeitung bevorzugt ist. Der Spalt 266 kann sich, wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ungefähr bis zu dem Niveau der Mitte 244- des kreisförmigen Ausschnitteiles 238 erstrecken.
Die Pig. 10 bis 16 zeigen verschiedene Stellungen der Zähne nach Fig. 9» welche die Schneid- und Polierkanten wirkungsvoller machen können. Diese Zahnstellungen begünstigen auch den Umlauf und/oder das Überströmen von Luft über die Polier- und Schneidkanten, wodurch die erzeugte Wärme abgeführt wird, obwohl die in den genannten Fig. gezeigten Zahneinstellungen in Verbindung mit der Ausführungsform nach Fig. 9 dargestellt sind, sind diese Zahneinstellungen auch in Verbindung mit den vorher beschriebenen Ausführungsformen, insbesondere denjenigen nach den Fig. 1, 8, 18, 20 und 21, brauchbar.
Fig. 10 zeigt eine Zahnstellung,.bei welcher die Vorderkante jedes Zahnes sich in der Zahnkörperebene befindet. Die Hinterkante des Zahnes ist aus dieser Ebene herausgebogen, und sie verläuft in einem kleinen Winkel zu einer Seite des Zahnes, um so die Polierkante 268 freizugeben. Obwohl nach der Darstellung jeder Zahn der Klinge diese Stellung hat, so kann sich diese Zahnstellung aber auch auf einzelne Zähne beschränken, z. B. auf jeden zweiten Zahn.
Fig. 11 zeigt eine Zahnstellung, bei'der der die Zinken 262 und 262 a enthaltende obere Teil jedes Zahnes so abgebogen ist, daß die Zinken auf einer Linie liegen, die zu dem Körper des Zahnes unter einem spitzen Winkel verläuft, während die unteren Teile der Zähne, welche innere Zinken 252 und 252 a enthalten, in der entgegengesetzten
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Richtung ausgebogen sind. Auf diese Weise liegen die inneren Zinken auf einer Linie, welche ebenfalls quer über die Klinge verläuft, jedoch mit der die äußeren Zinken enthaltenden Linie einen rechten Winkel bildet. Die äußeren Zinken eines Zahnes verlaufen parallel zu den äußeren Zinken des übernächsten Zahnes, und gleiches gilt auch für die inneren Zinken jedes Zahnes. Es können jedoch auch andere Anordnungen gewählt werden.
Pig. 12 zeigt eine Zahnstellung , bei welcher die hinteren Zinken 252 a und 262 a nur jedes zweiten Zahnes nach entgegengesetzten Seiten der Klinge abgebogen sind, wobei sie den vorderen Zinken 262, 252 der dazwischen liegenden Zähne, die ebenfalls nach verschiedenen Seiten der Klinge ausgebogen sind, gegenüberliegen.
Pig. 13 zeigt eine Zahnstellung, bei welcher der äußere Zinken 262 a aber nicht der innere Zinken 252 a einer Kante jedes zweiten Zahnes nach einer Seite des Klingenkörpers abgebogen ist, während die übrigen Zähne sich in der ursprünglichen Ebene deB Zahnkörpers befinden. Nach Pig. ist diese Zahnstellung bei jedem zweiten Zahn vorhanden, es könnten aber auch sämtliche Zähne eine solche Stellung haben. Perner könnte bei einigen der Zähne die Zahnstellung auf die äußeren Zinken jeder zweiten Zahnkante Anwendung finden.
Pig. I4 zeigt eine Zahnanordnung, bei welcher sowohl die inneren als auch die äußeren Zinken der vorderen und hinteren £eüe eines jeden zweiten Zahnes nach derselben Seite des Klingenkörpers hin gebogen sind, woraus sich in der Draufsicht eine Art V-Porm ergibt. Bei dieser Zahnanordnung bilden die Zinken auf jedem Niveau miteinander spitze Winkel. Die dazwischen liegenden Zähne sind nach der Darstellung in der Ebene des Klingenkörpers verblieben, doch kann auf allen Zähnen die beschriebene v-förmige Ein-
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stellung gegeben werden. Man könnte auch jedem zweiten Zahn eine entgegengesetzte Abbiegung erteilen.
Fig. 15 zeigt eine Zahnanordnung, bei welcher jedem zweiten Zahn eine Abbiegung oder Verdrehung um einen kleinen Winkel zu d3m Klingenkörper erteilt ist, während die dazwischen liegenden Zähne eine ähnliche Abbiegung oder Verdrehung jedoch in entgegengesetzter Richtung zeigen.
Pig. 16 zeigt eine Zahnanordnung, bei welcher die hintere Hälfte jedes zweiten Zahnes um einen kleinen Winkel nach einer Seite des Klingenkörpers abgebogen ist, um so die hintere Kante 268 des Schlitzes 266 freizulegen. Die dazwischen liegenden Zähne sind in der Ebene des Klingenkörpers verblieben oder nach der entgegengesetzten Seite desselben abgebogen. Andere Zahnanordnungen, die dem Bedürfnis ■- entsprechen, sowohl die vordere Kante jedes Zahnes als auch die hintere Kante der Ausnehmungen freizulegen und dadurch die Wirksamkeit der Klingen bei ihrem Angriff auf die Reifenoberfläche zu erhöhen, können ebenfalls Verwendung finden.
Die bisher beschriebene Erfindung ist nicht auf Klingen beschränkt, welche dazu bestimmt sind, auf der Nabe einer Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen gemäß den Fig. 5 und 6 montiert zu werden. Die Erfindung befaßt sich vor allem mit der Arbeitskante solcher Klingen, unabhängig von der Ausbildung des Klingenkörpers, wodurch diese zur Anbringung einer besonderen Raspel- oder Polier-Nabe o. dgl. befähigt wird. Die Erfindung ist anwendbar, ob die Arbeitskante der Klingen nicht gebogen oder gerade ist oder eine konvexe Gestalt hat. Es kann sich dabei um Arbeitskanten von Klingen des Scheiben- und des Ringtyps handeln, wobei die Arbeitskante sich über einen Winkel von 360° oder von einem beliebigen Bruchteil davon er-
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streckt. Die Erfindung ist auch auf umkehrbare Klingen anwendbar, welche innere und äußere konvexe Arbeitskanten haben, wobei jeweils eine an den Außenumfang der verwendeten Raspelvorrichtung anzubringen ist. Die Erfindung kann auch bei Klingen derjenigen Art Anwendung finden, die auf sogenannten Scheibennaben zu montieren sind, wobei die Klingen gerade Arbeitskanten haben und auf einer Seite einer Scheibe und/oder so montiert sind, daß . ihre Arbeitskante im allgemeinen parallel zu der Umlaufachse der Nabe statt radial oder in einem Winkel dazu verläuft, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Die beschriebenen Zähne und ihre Anordnung bzw. Einstellung können sich bei allen oder nur bei einigen der Zähne der Arbeitskante der Raspelklinge finden. Die Erfindung ist auch bei Klingen brauchbar, in welchen die Arbeitskante einen einzigen Zahn aufweist. Beispiele solcher Klingen und von Naben, in welchen die Klingen montiert werden können, sind in der US-PS 3.879.825 gezeigt.
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Leerseite

Claims (36)

Patentansprüche
1.) Klinge für umlaufende Raspelvorrichtungen zum Abtragen von Reifenlaufflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskante der Klinge wenigstens einen Zahn mit mehrzinkigen vorderen und hinteren Seitenkanten und einen Zwischenbereich mit einer Ausnehmung hat, welche die Außenkante des Zahnes unterbricht.
2. Klinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen und der hinteren Zahnkante eine Öffnung vorhanden ist, die sich unterhalb des Bereiches mit der Ausnehmung befindet, welche die Außenkante des Zahnes unterbricht.
3. Klinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß sich der mit der Ausnehmung versehene Bereich bis auf eine Tiefe unterhalb der Zinken der vorderen und hinteren Zahnkanten erstreckt.
4. Klinge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Zähnen, von denen wenigstens ein Teil mehrzinkige vordere und hintere Seitenkanten hat.
5. Klinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn eine Öffnung nach Anspruch 2 hat.
6. Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Seitenkante der Zähne je zwei seitlich vorstehende Zinken hat, wobei sich die ersten Zinken an der Außenkante der Zähne und die zweiten Zintcen auf einem gemeinsamen Niveau befinden, das von den ersten Zinken einen Abstand hat.
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7. Klinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zinken nach der einen Zahnseite und die ersten Zinken nach der entgegengesetzten Zahnseite hin abgebogen sind.
8. Klinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne mit mehrzinkigen vorderen und hinteren Seitenkanten sich in Ebenen zu beiden Seiten des Zahnkörpers befinden und der mit einer Ausnehmung versehene Zwischenbereich der Zähne mit diesen Ebenen einen Winkel bildet.
9. Klinge nach Anspruch 5.und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbereich der Zähne mit der Ausnehmung und der Öffnung zu den genannten Ebenen einen winkligen Verlauf hat.
10. Klinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zinken im allgemeinen in der Ebene des Zahnkörpers liegen.
11. Klinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der mit einer Ausnehmung versehene Bereich wenigstens bis zuosr Biegung der zweiten Zinken erstreikt.
12. Klinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zinken von den zweiten Zinken durch im allgemeinen v-förmige Ausnehmungen getrennt sind.
13. Klinge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die v-förmigen Ausnehmungen schräg verlaufende konvergierende Kanten haben, welche die Außenkante der Zähne unter Bildung der ersten Zinken schneiden.
14. Klinge nach Anspruch 1^1 dadurch gekennzeichnet, daß die v-förmigen Ausnehmungen zweite Kanten haben, welche im allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene liegen,
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-/ ·
die parallel zu der Außenkante verläuft.
15. Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Kante der Zähne wenigstens einen ersten Ausschnitt hat, welcher mit der Zahnaußenkante einen ersten Zinken bildet, und einen mit Abstand einwärts liegenden zweiten Ausschnitt aufweist, welcher mit dem ersten Ausschnitt einen zweiten Zinken bildet, wobei die Unterseite des ersten wie des zweiten Ausechnittes unter einem positiven Neigungswinkel verläuft und die Außenkante der Zähne zwischen den vorderen und hinteren Kanten durch eine Ausnehmung unterbrochen ist, deren Hinterkante anders als unter einem positiven Neigungswinkel verläuft.
16. Klinge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung bis auf eine Tiefe unterhalb des zweiten Zinkens der vorderen Zahnkante erstreckt.
17· Klingenach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn eine Öffnung aufweist, die sich in Abstand unterhalb der Ausnehmung befindet.
18. Klinge:nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung eine Hinterkante hat, von der Teile sich oberhalb bzw. unterhalb des zweiten Zinkens der vorderen Zahnkante befindet.
19. Klinge'nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil der Hinterkante der öffnung sich oberhalb des zweiten Zinkens befindet, unter einem positiven Neigungswinkel geneigt ist, während der Teil der Hinterkante der öffnung,der unterhalb des zweiten Zinkens liegt, mit einem negativen Neigungswinkel geneigt ist.
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20. Klinge nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des zweiten Zinkens einen Verlauf mit
einem negativen Neigungswinkel hat.
21. Klinge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnhinterkante wenigstens einen dritten Ausschnitt enthält, welcher mit der Außenkante des Zahnes einen dritten Zinken bildet und in Abstand nach innen hin einen vierten Ausschnitt hat, der mit dem dritten Ausschnitt einen vierten Zinken bildet, wobei die
Unterseite des dritten und des vierten Zinkens unter einem negativen Neigungswinkel verläuft.
22. Klinge nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn eine Öffnung aufweist, die sich unterhalb
der Ausnehmung in der äußeren Zahnkante und zwischen den zweiten und vierten Zinken befindet.
23. Klinge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Hinterkante,der Öffnung unmittelbar oberhalb der zweiten und vierten Zinken unter einem positiven Neigungswinkel verläuft, während der Teil der Hinterkante der Öffnung unmittelbar unterhalb der zweiten und vierten Zinken unter einem negativen Neigungswinkel verläuft.
24· Klinge nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn derart in entgegengesetzter Richtung gebogen ist, daß die zweiten und vierten Zinken auf einer
Seite der den Zahnkörper enthaltenden Ebene und auf
einer Seite der ersten und dritten Zinken liegen.
25. Klinge nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und dritten Zinken in der Ebene des Zahnkörpers liegen.
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26. Klinge nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und dritten Zinken auf der entgegengesetzten Seite des Zahmcörpers liegen.
27. Klinge zum Abtragen von alten Laufflächen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Blechkörper mit äußerer konvexer Arbeitskante und in Abstand davon befindlichen Mitteln zum Einsetzen der Klinge in eine Raspeivorrichtung, wobei die äußere Arbeitskante der Klinge eine Mehrzahl von Zähnen aufweist, die durch innere und äußere, sich überlappende, kreisförmige Ausschnitte getrennt sind, wobei fernerhin die vorderen und hinteren Zahnkanten je einen ersten scharfen Zinken aufweisen, der durch die äußere Zahnicance und den äußeren kreisförmigen Ausschnitt am Schnittpunkt mit der äußeren Zahnkante gebildet wird, und mit einem zweiten scharfen Zinken versehen sind, der sich durch den Schnittpunkt der inneren und äußeren kreisförmigen Ausschnitte ergibt, während eine die Zahnaußenkante zwischen den ersten Zinken der vorderen und hinteren Kanten unterbrechende Ausnehmung vorhanden ist.
28. Klinge nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne so gebogen bzw. verdreht sind, daß ihre Vorder- und Hinterkanten sich in Ebenen auf entgegengesetzten Seiten des Zahnkörpers befinden.
29· Klinge nach Anspruch 27, gskennzexchnet durch eine kreisförmige Öffnung in dem Zahnkörper, die sich mit ihrer Mitte zwischen den zweiten Zinken der Yorder- und Hinterkanten der Zähne befindet.
30. Klinge nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt eine halbkreisförmige Gestalt hat und
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der Mittelpunkt des Halbkreises sich auf der Außenkante des Zahnes oberhalb der kreisförmigen öffnung befindet.
31. Klinge nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt aus einem länglichen Schlitz mit parallelen radial verlaufenden Vorder- und Hinterkanten besteht, die sich bis unter die zweiten Zinken erstrecken.
32. Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Yorder- und Hinterkanten der Zähne bildenden, sich überlappenden Ausschnitte in einem äußeren Teil dreieckig und in einem inneren Teil kreisförmig sind, der äußere dreieckige Ausschnitteil die Außenkante der Klinge unterbricht und zusammen mit den Außenkanten benachbarter Zähne die ersten scharfen Zinken bildet, während die inneren kreisförmigen Ausschnitteile die Unterseite des dreieckigen Ausschnitteiles unterbricht und dabei zweite scharfe Zinken bildet, die sich von der äußeren Zahnkante in Abstand befinden, wobei diese Außenkante
mit einer Ausnehmung versehen ist.
33. Klinge nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskante seitlich abgebogen ist, so daß die zweiten Zinken des Zahnes auf einer Seite des Zahnkörpers liegen, während sich die ersten Zinken im
allgemeinen in einer den Zahnkörper enthaltenden Ebene befinden.
34. Klinge nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der äußeren Zahnkante sich bis unter die zweiten Zinken erstreckt.
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Λ-
35. Klinge nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung kurz vor dem zweiten Zinken endet-und der Zahnkörper unterhalb der Ausnehmung etwa auf dem Niveau der zweiten Zinken eine Öffnung enthält.
36. Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schneidkante der Zähne unter einem positiven Neigungswinkel verläuft und mit der äußeren Zahnkante einen spitzen scharfen Zinken für das Abschälen des alten Gummis von dem Reifen bildet, daß die Zähne auch eine äußere, unter einem 0 betragenden oder negativen Neigungswinkel verlaufende Feinbearbeitungs- oder Polierkante haben und daß an die Zähne innere Schneid- und Peinbearbeitungs- oder Polierkanten mit ähnlichen Neigungswinkeln wie denjenigen der äußeren Schneid- und Ifeinbearbeitungs- oder Polierkanten tragen, die sich unter den entsprechenden äußeren Kanten befinden und bis zu denen die Zähne abgeschliffen werden können.
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DE2624118A 1975-12-12 1976-05-28 Klinge für umlaufende Raspervorrichtungen zum Abtragen von Reifenlaufflächen Expired DE2624118C3 (de)

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