DE2624118A1 - Raspelklinge zum abtragen von reifenlaufflaechen - Google Patents
Raspelklinge zum abtragen von reifenlaufflaechenInfo
- Publication number
- DE2624118A1 DE2624118A1 DE19762624118 DE2624118A DE2624118A1 DE 2624118 A1 DE2624118 A1 DE 2624118A1 DE 19762624118 DE19762624118 DE 19762624118 DE 2624118 A DE2624118 A DE 2624118A DE 2624118 A1 DE2624118 A1 DE 2624118A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth
- edge
- teeth
- prongs
- blade according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D71/00—Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor
- B23D71/02—Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices
- B23D71/025—Filing or rasping tools; Securing arrangements therefor for filing or rasping machines or devices for rubber-like material
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T407/00—Cutters, for shaping
- Y10T407/18—File or rasp
- Y10T407/181—Tire rasp
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Tyre Moulding (AREA)
- Milling, Broaching, Filing, Reaming, And Others (AREA)
- Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)
- Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
Description
Patentanwälte
Dipl.-Ing. Dipl.-Chem. Dipl.-Ing. 26241 18
E. Prinz - Dr. G. Hauser - G. Leiser
8 München 60
B & J Manufacturing Company 26. Mai 1976
P.O..Box 325
Raspelklinge sum Abtragen von Reifenlaufflächen
Die Erfindung bezieht sich auf ersetzbare bzw. wieder verwendbare Klingen für Geräte, die dazu dienen, abgenutzte
Laufflächen oder Seitenwände o. dgl. von Reifen zu entfernen, um bestimmte Bereiche der Reifenoberfläche zum
Zwecke der Besohlung oder Runderneuerung o. dgl. in einen Zustand zu bringen, in velchem die abgenutzte Reifenoberfläche
mit neuem Gummi versehen werden kann.
Es ist bekannt, die beschädigte oder abgenutzte Oberfläche eines Reifens dadurch für das Aufbringen von neuem Gummi
vorzubereiten, daß der Reifen an einer schneller umlaufenden Raspel vorbeibewegt wird, welche auf ihrem Umfang
mit Reihen von vorstehenden Zähnen besetzt ist, welche die mit ihnen in Berührung kommende Reifenoberfläche lockern,
abreißen, abscheren, abschleifen oder auf andere Weise den alten Gummi entfernen. Danach wird die verbliebene
Reifenoberfläche durch eine Feinbearbeitung, durch Polieren; in einen Sustand gebracht, bei welchem der neue
Pr/fü 709825/0595
aufgebrachte Gummi beim Vulkanisieren oder Besohlen des Reifens fest anhaftet.
Nach den US-PS 2.896.309 und 3.082.506 finden Raspelklingen Verwendung, bei denen die vorstehenden Zähne unter
einem positiven Neigungswinkel schräg verlaufende Vorderkanten haben und mit der Außenkante der Zähne scharfe
Zinken bilden. Diese graben sich bei Drehung der Raspelvorrichtung in den Gummireifen ein und schneiden aus ihm
mit hoher Geschwindigkeit breite und lange Gummispäne heraus, wobei nur eine geringe Wärmemenge entwickelt wird.
Üblicherweise sind beide Seitenkanten der Zähne in ähnlicher Weise geneigt, und zwar in divergierenden Richtungen,
so daß jede Seitenkante abhängig von der Richtung, in welcher die Klingen montiert sind oder die Raspelvorrichtung
gedreht wird, als Vorderkante genutzt werden kann. Die äußere Kante dieser Zähne hat einen Ausschnitt,
welcher nach der US-PS 2.896.309 v-förmig ist und nach der USt-PS 3.082.506 die Form eines radialen Schlitzes
oder Spaltes oder eine halbkreisförmige Gestalt hat. Auf diese Weise ist bei jeder Drehrichtung der Raspelvorrichtung
die hintere Kante des Ausschnittes in einem neutralen oder negativen Neigungswinkel zu der Reifenoberfläche
geneigt, so daß sie auf der von der vorderen Zahnkante abgeschälten Reifenoberfläche gleichzeitig eine
Wirkung ausübt, durch welche die abgeschälte Oberfläche poliert bzw. in einen Zustand gebracht wird, bei welchem
der neue aufgebrachte Gummi besser anhaftet.
Eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die in den genannten Patentschriften beschriebenen Raspelklingen
durch Abändern der Zähne so zu verbessern, daß bei Abnutzung ihrer Schneid- und Polierkanten die Zähne
geschärft werden können, so daß sie neue Schneid- und Polierkanten bilden, die dann ihrerseits die beschriebenen
Arbeiten ausführen. Auf diese Weise kann die lebensdauer
709825/0595
-ΛΟ .
der Raspelklingen ohne Einbuße an Wirksamkeit verlängert werden.
Gemäß der Erfindung sind die Zähne der Raspelklingen auch mit nach außen divergierenden Seitenkanten versehen,
welche zu der äußeren Zahnkante scharf angewinkelt sind, um auf diese Weise Haken oder Zinken zu bilden. Die äußere
Zahnkante enthält auch einen Ausschnitt, so daß die Zähne den alten Gummi wirksam abschneiden oder abscheren und
die so abgeschälte Oberfläche des Reifens in einen leinpolierten
oder sonst wie fein bearbeiteten Zustand bringen, wie dies in den vorgenannten Patentschriften beschrieben
ist. Die vorderen und hinteren Kanten dieser Zähne sind jedoch so umgestaltet, daß sie in einem inneren Bereich
in ähnlicher V/eise geneigte Schneidkanten mit scharfen Spitzen oder Zinken bilden, welche dann in Tätigkeit treten
können, wenn die Höhe der Zähne durch Abnutzung oder durch Anschleifen sich bis zu diesem Bereich verringert hat.
Der Ausschnitt in der Außenkante der Zähne reicht entweder unter diesen genannten Bereich oder es befindet sich
in dem Zahnkörper zwischen den inneren Ausschnitten eine Öffnung, wodurch bei einer Verkürzung der Zähne bis in
den besagten Bereich neue Schneid- und Polierkanten entstehen, so daß die Klinge weiterhin brauchbar ist. In
diesem neuen Bereich haben die Schneid- und Polierkanten den gleichen Neigungswinkel, und die Schneidkanten bilden
auch zusammen mit der freiliegenden neuen äußeren Zahnkante scharfe Zinken.
Bei den bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind
die vorderen und hinteren Kanten der Zähne der Raspelklinge voneinander durch Zwischenräume getrennt, welche übereinander
greifende, mehreckige und/oder kreisförmige Ausschnitte enthalten und die Form der vorderen und hinteren Kanten
des benachbarten Zahnes bestimmen. So ergeben sich an der
709825/0595
ι/.
Schnittstelle der Ausschnitte an den Seitenkanten seitlich
vorstehende Zinken, welche sich von der äußeren Zahnkante einwärts in Abstand befinden und zusätzlich zu den
äußeren Zinken vorhanden sind, welche durch die Überschneidung der vorderen und hinteren Kante mit der äußeren Zahnkante
gebildet werden.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung haben diese inneren Zinken eine obere, unter einem negativen Neigungswinkel
verlaufende Seite und eine unter einem positiven Neigungswinkel verlaufende Unterseite. Ferner enthalten die Zähne
bei dieser Ausführungsform eine Öffnung, welche mit den inneren Zinken zentriert und so gestaltet ist, daß ihre
Hinterkante einen unter einem positiven Neigungswinkel verlaufenden Teil einschließt, welcher mit der Oberseite
des inneren Zinkens der vorderen Zahnkante fluchtet. Die Hinterkante der Öffnung hat einen weiteren Teil, der
unter einem negativen Neigungswinkel verläuft und mit der Unterseite des gleichen inneren Zinkens an der Vorderkante
des Zahnes fluchtet. Wenn die Außenkante der Zähne sich abgenutzt hat und die Schneidfähigkeit des äußeren Zinkens
geringer geworden ist, so können die Zähne bis zu einem ersten Bereich geschärft werden, bei welchem der Hinterkantenteil
der Öffnung, welcher unter einem positiven Neigungswinkel verläuft, mit der neuen Außenkante des
Zahnes einen scharfen Zinken bildet und infolge seines positiven Neigungswinkels eine wirksame Schneidkante abgibt.
In diesem Bereich hat die obere Kante des inneren Zinkens und die vordere Seitenkante des Zahnes
einen negativen Neigungswinkel, so daß sie sich dazu eignet, die abgeschälte Reifenoberfläche mit Hilfe des geneigten
Teiles der hinteren Öffnungskante einö?Feinbearbeitung,
also z. B. einer Polierung, zu unterziehen. Bei einer weiteren Abnutzung oder einem weiteren Schärfen vermindert
sich die Zahnhöhe auf einen noch weiter unten befindlichen Bereich, bei dem die Unterseite des inneren Zinkens an
70982 5/0595
der vorderen Kante als Schneidkante wirksam wird und
der Teil der Hinterkante der Öffnung, welcher nunmehr zur Verfügung steht, als Polierkante arbeiten kann.
Bei dieser Ausführungsform der Erfindung haben die Klingenzähne also drei verschiedene Bereiche von Schneid- und
Polierkanten und infolgedessen eine dreimal so lange Verwendungszeit wie die bisher üblichen Klingen.
Somit besteht ein Merkmal der Erfindung darin, daß dann, wenn die Außenkante der Klingenzähne abgenutzt ist, neue
Schneid- und Polierkanten verfügbar werden, wodurch die Benutzungsdauer der Klinge über diejenige der bisher üblichen
Klingen verlängert wird.
Ein anderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Teile der Ausschnitte oder Öffnungen, welche zwischen den
inneren Zinken in den vorderen und hinteren Kanten der Zähne auf einer graden Linie liegen, sowohl auf die die
Reifenoberfläche angreifenden Kanten als auch auf die inneren Zinken eine Ventilations- oder Kühlwirkung haben.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu erblicken, daß die neue Zahnstruktur den Wärmefluß von der
das Reifenmaterial angreifenden äußeren Zahnkante nach dem inneren Zinken hin vermindert, wodurch die inneren
Zinken vor Hitzebeschädigungen geschützt werden.
Ein besonders wichtiges Merkmal der Erfindung ist in der sich ergebenden längeren Verwendungsdauer der Raspelklinge
zu erblicken, die auf der Möglichkeit der Bildung neuer Polier- und Schneidkanten beruht, die durch die Zahngestaltung
und die durch sie bewirkte Wärmeableitung geboten wird.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Schaffung
709825/0595
•Μ· jgf mm
von Raspelklingen mit einer Arbeitskante, welche die Reifenoberfläche
schnell abtragen und in einen geeigneten polierten Zustand bringen kann, wobei die Klinge nach
ihrer Abnutzung durch Schärfen erneuert werden kann.
Noch andere Merkmale der Erfindung umfassen die Schaffung von Raspelklingen für Reifen mit Schneid- und Polierkanten
an ihrer Außenkante und einwärts ihrer Außenkante, wobei die letztere . verwendbar wird , wenn die äuüere äahiiKanoe
abgenutzt ist. Bei einigen Ausführungsformen der Erfindung findet dies automatisch bei der Abnutzung statt, während
es bei anderen Ausführungsformen erforderlich ist, die
Außenkante auf den neuen Bereich zuzuschleifen.
Außenkante auf den neuen Bereich zuzuschleifen.
Noch ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die gesteigerte Wirksamkeit der Schneid- und PoIierkanten der Zähne in
den verschiedenen Bereichen, welche sich aus dem Winkel, unter dem die Kanten die Reifenoberfläche angreifen,
und auch aus der schnellen Ableitung der Wärme ergibt,
welche bei diesem Angriff erzeugt wird.
den verschiedenen Bereichen, welche sich aus dem Winkel, unter dem die Kanten die Reifenoberfläche angreifen,
und auch aus der schnellen Ableitung der Wärme ergibt,
welche bei diesem Angriff erzeugt wird.
Schließlich ist ein weiteres Merkmal der Erfindung darin zu erblicken, daß die vorgenannten Merkmale und Vorteile
mit einer Klingenausbildung erhalten werden, die in üblicher Weise wirtschaftlich hergestellt werden kann
und bei ihrer Benutzung sehr effektiv ist.
und bei ihrer Benutzung sehr effektiv ist.
Andere Gegenstände, Vorteile und Merkmale der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung.
In der Zeichnung sind:
Fig. 1 ein Grundriß einer ersten Ausführungsform einer Raspelklinge für Reifen,
709825/0595
— He —
Fig. 2 eine schaubildiche Ansicht eines Teiles der Klinge nach Mg. 1, wobei die Stellung der Zähne
derart ist, daß sowohl die Schneid- als auch die Polierkanten sichtbar sind,
Mg. 3 eine Ansicht ähnlich Mg. 2 einer Ausführungsfοrm,
bei welcher die Zähne in anderer Weise geschränkt sind,
Mg. 4 eine Ansicht ähnlich Mg. 2, woraus sich eine dritte Stellung der Zähne ergibt,
Fig. 4a eine Draufsicht auf einen Teil der Klinge nach Mg. 4,
Mg. 5 eine Seitenansicht einer üblichen Raspelvorrichtung, in welcher die Klingen gemäß der Erfindung
Verwendung finden können,
Fig. 6 eine Stirnansicht der Raspelvorrichtung nach Fig. 5, teilweise im Schnitt und teilweise mit abgebrochenen
Teilen, woraus sich die Anordnung der Klingen und eine Anzahl von Einzelheiten der
Klingenanordnung ergibt,
Fig. 7 eine Darstellung derjenigen Bereiche der Schneid- und Polierkanten, auf welche die Außenkante der
Zähne der Klinge nach Fig. 1 zugeschliffen werden und/oder verschleißen kann,
Fig. 8 eine Ansicht eines Teiles der Klinge nach Fig. 1 in abgeänderter Ausführung,
Fig. 9 eine Ansicht der Klinge nach Fig. 1 in einer dritten Ausführungsform,
709825/0595
Pig. 10 schaubildliche Ansichten von Klingenteilen bis 16 bei verschiedenen Stellungen der Zähne der
Ausführungsform nach Fig. 9,
Pig. 17 eine Darstellung der Bereiche der Schneid- und Polierkanten bei den Klingen nach Pig. 9,
Pig. 18 eine Ansicht eines Teiles einer Klinge gemäß der Erfindung in noch anderer Ausführungsform,
Pig. 19 ein Schnitt nach Linie 19-19 in Pig. 18,
Pig. 20 eine Ansicht eines Teiles einer Klinge gemäß der Epfindung in noch anderer Ausführungsform
mit drei Bereichen von Schneid- und Polierkanten und
Pig. 21 eine Ansicht eines Klingenteiles gemäß der Erfindung in einer weiteren Ausführungsform.
In den Pig. sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
Pig. 1 zeigt bei 20 eine erste Ausführungsform einer Klinge gemäß der Erfindung für das Abraspeln von Luftreifen.
Die Klinge kann in üblicher Weise aus Blech ausgestanzt oder auf andere Weise hergestellt werden. Wie ersichtlich
haben solche Klingen im allgemeinen eine konkav-konvexe Porm, wobei sie zweckmäßig ein Ringsegment bilden, das
sich über "einen bestimmten Winkel erstreckt. Die Klingen können sich aber auch über einen vollen Kreis von 360°
erstrecken. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Klinge 20 über einen Winkel von etwa
72°, so daß fünf Klingen, die mit ihren Enden aneinander gereiht sind, einen vollen Kreisbogen umfassen, wie dies
709825/0595
aus Pig. 6 ersichtlich ist. Diese Klingen haben nach der Darstellung eine äußere konvexe Arbeitskante 22, die sich
auf voneinander in Abstand befindlichen Zähne 24 verteilt. Die Klingen haben in ihrem Körper auch Löcher 26, 28,
die sich von der Arbeitskante 22 in Abstand befinden. Mit Hilfe der Öffnungen 26, 28 können die Klingen in einer
Raspelvorrichtung befestigt werden, wie dies in Fig. 5 bei R gezeigt ist.
Die Raspelvorrichtung R hat wie üblich eine äußere Endplatte TP und eine hintere Endplatte RP, die beide mittlere
Öffnungen haben, so daß sie auf das verjüngte Ende der Welle S aes Motors M aufgesteckt werden können. Die hintere.
Platte RP ist mit Paaren axial gerichteter Zapfen P versehen (Fig. 6), auf welche die Klingen 20 mit ihren Öffnungen
26, 28 aufgesetzt werden. Die Klingen 20 werden auf diese Weise, wie üblich, in Abstand voneinander und konzentrisch
zur Achse x-x der Raspelvorrichtung R angeordnet, wobei ihre Zähne 24 nach außen über den Umfang der Raspelvorrichtung
herausragen und dadurch die Oberfläche eines Reifens angreifen können, um sie Sir die Aufbringung von
neuem Gummi herzurichten. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, hat die vordere Platte TP ebenfalls in entsprechendem Abstand
befindliche Öffnungen PO zur Aufnahme der Zapfen P. Gemäß Fig. 1 sind die Öffnungen 26 der Klingen kreisförmig,
während die Öffnungen 28 in der Umfangsrichtung der
Klingen etwas länglich sind, um das Aufsetzen der Klingen auf die Zapfen P zu erleichtern. Üblicherweise sind die
Klingen in Reihen angeordnet, und zwar unter Zwischenlage von Abstandshaltern SP, die aus in der Mitte gelochten Scheiben
von geeigneter Stärke bestehen oder vorzugsweise aus Kreissegmenten zusammengesetzt sind, wie sich dies aus Fig. 6 ergibt.
Sie haben im allgemeinen eine konvex-konkave Gestalt, und sie erstrecken sich über den gleichen Winkel wie die
Klingen, mit denen sie verbunden sind. Je nach den besonderen Bedürfnissen können die Klingen und die Abstandshalter
parallele Reihen bilden„ Sie können aber auch in
unterbrochenen Reihen oder In Form einer um die
7Q9825/059&
Achse x-x herumgeführten Schraubenlinie angeordnet sein. Manche Benutzer finden es zweckmäßig, daß jede breite
Klinge in einer Reihe in einem Winkel entgegengesetzt zu der Achse x-x angeordnet wird, so daß bei Umlauf
der Nabe eine oszillierende Wirkung entsteht. Sollen die Klingen in anderen als kreisförmigen Reihen angeordnet
werden, so erhalten die einander zugekehrten Flächen der Platten RP und RT entsprechend gestaltete Oberflächenabschnitte
und Schultern, um die gewünschte Beziehung herzustellen. Diese Maßnahme ist in der Technik bekannt,
und eine entsprechende Anordnung ist der TIS-PS 3.082.506 zu entnehmen. Zur Bestückung der Raspelnabe R mit den
Klingen und den Abstandshaltern zwischen den Endplatten RP und RT werden diese Teile
auf das Ende der Welle S aufgeschoben und beispielsweise mittels einer Spannmutter N, die auf das Gewindeende der
Welle S aufgeschraubt werden kann, fest gegen die Schulter S1 gedruckt, so daß die Nabe und ihre Klingen von dem
Motor M um die Achse x-x gedreht werden. Pur den Betrieb der Raspelvorrichtung wird der Luftreifen T auf einem
üblichen nicht dargestellten Träger angeordnet, auf dem er um seine Achse gedreht werden kann. Die Drehung kann
beispielsweise in Richtung des Pfeiles t erfolgen. Dabei sind Mittel vorgesehen, um entweder den Reifenträger oder
die Uabe der Raspelvorrichtung einander zu nähern oder voneinander zu entfernen, um auf diese Weise die Schnitttiefe
und damit die Materialstärke zu regeln, die von der
Reifenoberfläche entfernt werden soll. Üblicherweise wird der Reifen T ständig gedreht, jedoch mit geringerer Drehzahl
als die Raspe!vorrichtung R. Weiterhin sind Mittel
vorgesehen, um einen der Träger gegenüber dem anderen so zu bewegen, daß die Wirkung der Klingenzähne auf den
Reifenumfang über die Breite der Lauffläche und/oder auf die Reifenschulter in der gewünschten Weise erfolgt und
der Reifen die gewünschte Gestalt erhält. Die bisherige
709825/0595
Beschreibung hinsichtlich der Konstruktion und des Betriebes einer Vorrichtung zum Abschälen der Lauffläche
und zum Polieren oder sonstigem Peinbearbeiten des verbleibenden Reifenkörpers unter Verwendung von Klingen R
entsprbht dem Stand der Technik.
Pig. 7 zeigt in Verbindung mit Pig. 1 die Arbeitskante 22 der Klingen in deren erster. Ausführungsform gemäß der
Erfindung. Die Zähne 24 sind durch Ausschnitte 30 getrennt, welche der vorderen und der hinteren Seitenkante der Zähne
die gewünschte Gestalt geben. Jeder Ausschnitt 30 hat einen kreisförmigen äußeren Teil 32, der die Außenkante 34 der
Klinge unterbricht und dabei eine Lücke 36 mit begrenztem
Winkelbereich bilcfcfc, der kleiner ist als der Durchmesser
des Ausschnitteiles 32. Die Ausschnitte haben außerdem einen ähnlich geformten Teil 38, welcher den äußeren kreisförmigen
Teil 32 bei 40 überlappt. Der äußere kreisförmige Ausschnitteil 32 hat einen Mittelpunkt 42, um den der
begrenzende Kreisbogen geschlagen ist, während der innere Ausschnitteil 38 einen Mittelpunkt 44 hat, um welchen ein
begrenzender Kreisbogen mit einem gleich langen Radius geschlagen ist. Die Mittelpunkte 42 und 44 befinden sich
im radialen Abstand voneinander und von der Außenkante der Klinge, so daß die Lücke 40 bogenmäßig der Lücke 36
entspricht.
Die einander überlappenden kreisförmigen Ausschnitteile 32 und 38 bestimmen, wie schon gesagt, bei der dargestellten
Ausführungsform die Porm der vorderen und hinteren Kanten der benachbarten Zähne 24, welche sie voneinander trennen.
Diese Ausführungsform ist die bevorzugte. Bei anderen Ausführungsformen können jedoch auch andere geformte Zähne
zwischen die Zähne 24 eingeschaltet werden. In diesem Pail enthalten die Ausschnitte 30 nur denjenigen Bruchteil
709825/0 595
der Ausschnitteile 32, 38, der erforderlich ist, um die
charakteristische Zahnform 24 nach Fig. 7 zu erhalten.
Fig. 7 zeigt weiterhin , daß die Vorderkante jedes der Zähne 24 einen ersten Segmenfbogenteil 46 des ersten
kreisförmigen Ausschnitteiles 32 und einen zweiten gebogenen
Segmentteil 48 des zweiten kreisförmigen Ausschnitts 38 enthält. Diese Segmente schneiden sich bei 50 und bilden
in der vorderen Kante des Zahnes einen inneren Zinken mit einer Oberkante 54 mit negativem Neigungswinkel
und einer Unterkante 56 mit einem positiven Neigungswinkel
von ähnlicher Größe. Das bogenförmige Segment schneidet auch die Außenkante 58 des Klingenzahnes bei 60,
so daß ein äußerer Zinken 62 mit scharfer Spitze gebildet wird. Die Unterseite 64 desselben hat einen positiven
Neigungswinkel, wie dies bei der Unterseite 56 des inneren Zinkens 32 der Fall ist.
Die hinteren Seitenkanten der Zähne 24 entsprechen in Gestalt und in den Abmessungen deren Vorderkanten. So
haben die Hinterkanten der Zähne ebenfalls gebogene Segmente 46 a, 48 a, die sich bei 50 a schneiden und einen
inneren Zinken 52 a bilden, der entgegengesetzt dem inneren Zinken 52 der vorderen Zahnkante gerichtet ist.
Das äußere Segment 46 a schneidet in ähnlicher Weise die äußere Zahnkante bei 60 a, wodurch ein äußerer Zinken b'd a
gebildet wird. Me ifig. 7 ±äut erkennen, üöb der innere
zinken 52 a und der äußere Zinken 62 a der hinteren Seitenkante des Zahnes zusammen mit ihren Unter- und Oberseiten
den inneren Zinken 52 a und den äußeren Zinken 62 der vorderen Zahnkante in der Stellung, in der Größe
und in der Gestaltung und Anordnung verdoppeln, wobei sie jedoch engegengesetzte Richtung haben. Infolgedessen
kann abhängig von der Anordnung der Klirien in der Raspelvorrichtung R und abhängig von der Drehrichtung der
709825/0595
letzteren Jede, der Seitenkanten des Zahnes die Vorderkante
des Zahnes bilden, während dann die andere Seitenkante die hintere Kante des Zahnes ist.
Gemäß der Erfindung enthält Jeder Zahn 24 noch eine Ausnehmung
66, welche die Außenkante 58 des Zahnes in der Mitte zwischen den äußeren Zinken 62 und 62 a unterbricht.
Weiterhin enthalten die Zähne 24 eine kreisförmige Öffnung 68 , die sich in Abstand unterhalb der Ausnehmung 66 befindet.
Der Mittelpunkt 70 dieser Öffnung 68 befindet sich in der Mitte zwischen den inneren Zinken 52, 52 a sowie
auf der Höhe derselben. Die Ausnehmung 66 ist halbkreisförmig dargestellt und ihr Mittelpunkt 72 liegt auf oder
etwas über der Außenkante 64 der Klinge und/oder der Außenkante der Zähne. Die Tiefe der Ausnehmung 66 entspricht
der Höhenlage der Mittelpunkte 42 des ersten kreisförmigen Ausschnitteiles 32 oder ist etwas geringer. Die Ausnehmung
66 kann auch einen radialen Schlitz aufweisen, der schmal sein kann. Sie kann auch im wesentlichen V-Porra haben.
Allgemein gesagt, kann die Ausnehmung 66 jede Gestalt annehmen, bei der ihre Hinterkante 72 eine andere Neigung als mit
einem positiven Neigungswinkel hat, wie sie beider Unterseite
64 des äußeren Zinken 62 vorliegt.
Infolge ihres positiven Neigungswinkels schneidet die Unterseite 64 den alten Gummi von der Reifenoberfläche
in breiten, langen Spänen ab, wenn der äußere Zinken in die Reifenoberfläche so eindringt, wie dies für die Vorderkante
der Zähne der Klinge in der vorgenannten US-PS 3.082.506 beschrieben ist. Andererseits kann die Hinterkante
74 der Ausnehmung 66 im Falle eines Schlitzes oder Spaltes radial gerichtet sein, so daß der Neigungswinkel 0
oder neutral ist. Die Hinterkante 74 hat jedoch einen negativen Neigungswinkel, wenn die Ausnehmung v-förmig
oder halbkreisförmig gestaltet ist. Diese Neigungsverhältnisse haben sich als besonders zweckmäßig bei der Bearbei-
709825/0595
tung der Reifenoberfläche erwiesen, wenn diese durch den vorderen Zinken 62 abgetragen wurde, um gleichzeitig dieser
vorgearbeiteten Oberfläche eine feine Beschaffenheit zu geben, bei der der neue Gummi fest anhaftet. Obwohl aus
den nachfolgend angegebenen Gründen die Ausnehmung 66 zweckmäßig kurz vor der Öffnung 68 endet, so kann sie die
öffnung 68 doch auch überlappen, um zwischen beiden eine Verbindung herzustellen. Die Ausnehmung 66 kann auch bis
zu einer Tiefe erstreckt werden, daß die Öffnung 68 als solche in Fortfall kommt.
Es hat sich herausgestellt, daß die Zähne 24 bei ihrer Schneid- und Polierarbeit auf der Reifenoberfläche noch
wirksamer sind, wenn die Schneid- und Polierkanten durch Schränken der Zähne und/oder ihrer Kanten gegenüber dem
Klingenkörper geöffnet sind.
Fig. 2 zeigt eine geeigente Schränkung, bei der der Körper der Zähne 24 so verdreht wurde, daß die Zähne zu dem
Klingenkörper um einen kleinen Winkel in einer Größenordnung von 10 bis 35 ° in die Querrichtung versetzt sind.
Die einzelnen Zähne können die gleiche Winkelstellung erhalten; es ist aber auch möglich, daß einige der Zähne
eine unterschiedliche Winkelstellung einnehmen. Jeder zweite Zahn kann in entgegengesetzter Richtung geschränkt
sein..
Fig. 3 zeigt eine zweite Schränkungsart, bei der die Zähne
radial verformt sind, so daß ihre Seitenkanten 46, 48 und 46 a, 48 a sich auf einer Seite der Klinge befinden, während
die Hinterkante 74 der Ausnehmung 66 und die Hinterkante der Öffnung 68 im wesentlichen in der Ebene des Klingenkörpers
verbleiben. Nach Fig. 3 ist jeder zweite Zahn in entgegengesetzter Richtung verformt. Es können jedoch auch
alle Zähne nach der gleichen Klingenseite hin gebogen sein. Es ist, wie nachfolgend erläutert werden wird, auch vor-
709825/0595
teilhaft, daß die Schränkung oder Verdrehung der Zähne
sich bis auf eine Tiefe unterhalb des Mittelpunktes 70 der öffnung 68 oder des schärfsten Teiles der geneigten
Unterseite der inneren Zinken 52, 52 a erstreckt.
Die Pig. 4 und 4 a zeigen eine besonders brauchbare
Schränkung der Zähne, wobei die Wirksamkeit der Ausnehmung 66 und der Öffnung 68 als Wärmeableiterdurch seitliche
Biegung oder Faltung der Zähne 24 vergrößert ist, wobei die Torderkanten 46, 48 der Zähne 24 in einer ersten
auf eine Seite des Klingenkörpers versetzten Ebene liegen, während sich ihre Hinterkanten 46-a-r 48 a in einer zweiten
nahezu parallelen Ebene befinden, die nach der entgegengesetzten Seite hin versetzt ist»und der die Ausnehmung 66
und die Öffnung 68 entscheidende Zwischenabschnitt der Zähne zu beiden Ebenen winklig verläuft. Eine solche
Verbiegung oder Verdrehung schafft unmittelbar anschließend an die Zahnflächen Raum für den Durchtritt von Kühlluft
entsprechend dem Pfeil y in Pig. 4 auf beiden Seiten der Schneidekante, wenn die Raspelvorrichtung umläuft, wodurch
Hitze abgeleitet wird. Hierdurch werden auch die Hinterkanten der mit der Ausnehmung versehenen Zähne für ihre
Schneid- und/oder Polierarbeit in jedem ihrer Bereiche geöffnet, wie dies nachfolgend beschrieben werden wird.
Die hinteren Kanten der Zähne und die vorderen ^anxen der
Ausnenmung 66 der Zähne stellen Spiegelbilder der vorderen Kanten der Zähne bzw. der hinteren Kanten der Ausnehmung 66 dar.
Mit der Zeit nutzen sich die äußeren Zinken 62 auf einer Seite ab, so daß sie nicht mehr wirksam sind. Die Nutzungsdauer
der Klingen kann jedoch dadurch erhöht werden, daß man die Klingen auf der Ifepelvorrichtung umdreht oder die
Raspelvorrichtung in entgegengesetzter Richtung dreht, so daß nunmehr die äußeren Zinken 62 a die vorderen Zinken
der Zähne sind und die Kanten 74 a ihrer Ausnehmungen 66
709825/0595
die Hintekanten der Ausnehmungen darstellen. In dieser
umgedrehten Stellung der Klingen bzw. bei der entgegengesetzten Drehrichtung der Vorrichtung arbeiten wiederum
wirksame Zähne an der Oberfläche der Reifen, um τοη ihr den alten Gummi zu entfernen und die abgeschälte Reifenoberfläche
in den gewünschten Feinbearbeitungszustand zu bringen. Nach fortgesetzter Benutzung der Klingen werden
jedoch beide äußeren Zinken 62, 62 a sowie beide Kanten der Ausnehmungen 66 soweit abgenutzt, daß sie als Schneidoder
Polierkanten nicht mehr wirksam sind. Bisher mußten nach Erreichung dieses Zustandes die Klingen entfernt und
neue Klingen in die Raspelvorrichtung R eingesetzt werden.
Gemäß der Erfindung braucht die Bedienungsperson, wenn
der geschilderte Abnutzungszustand erreicht ist, die äußeren Zahnkanten nur abzuschleifen bzw. zu schärfen, derart, daß
die Höhe der Zähne bis auf einen unteren Bereich vermindert wird, in welchem die Klinge neue Schneid- bzw. Polierkanten
hat. Die Klingen können also weiterhin zum Abtragen der alten Laufstreifen und zum Polieren oder sonstigem Peinbearbeiten
des abgeschälten Reifens benutzt werden.
Fig. 7 zeigt bei A die ursprüngliche Gestalt und Form der Zähne und bei a-a ihre ursprüngliche Außenkante. Wenn die
Außenkanten der Zähne, abgenutzt sind, so werden sie bis auf das Niveau b abgeschliffen, wobei der bei Bfgastrichelt
gezeichnete £eil entfernt wird und die Zähne die bei B gezeigte Form annehmen. Auf dem Niveau b wird die Vorderkante
der Zähne 24 nunmehr durch die Kante 54 dargestellt, die unter einem negativen Neigungswinkel verläuft, so daß
sie nicht als Schneidkante wirksam ist wie die Kante 64 des ursprünglichen Zahnes 24 mit der Außenkante a. Die
Kante 54 ist jedoch als Feintsarbeitungs- bzw. Polierkante zu verwenden. Auf dem Niveau b ist die Öffnung 68 unter
Bildung einer neuen äußeren Zahnkante 58' angeschnitten, so daß der obere hintere Kantenteil 78 der öffnung 68
709825/0595
einen scharfen Zinken 62' bildet, der dem früheren äußeren
Zinken 62 ähnlich ist. Auch auf diesem zweiten Niveau b hat die Unterseite des von der Hinterkante 78 der Öffnung
gebildeten neuen Zinkerß62' unter geneigtem "Verlauf einen
positiven Neigungswinkel, so. daß der Zinken den alten Gummi
von der Reifenfläche abschneiden kann. Die Klinge -ist also durch das Abschleifen der Zähne 24 auf das Niveau b
wieder verwendbar gemacht worden.
Wenn die Zinken 62' bei weiterem Gebrauch der Raspelvorrichtung
sich abnutzen und auch die Kante 54 in Fortfall kommt, so können die Klingen auf der Raspelvorrichtung nochmals
umgedreht oder die Raspeivorrichtung in entgegengesetzter
Richtung gedreht werden, so daß nunmehr die Kante 78 a der Öffnung 68 Schneidkante und die Kante 54 a des
Zahnes Polierkante wird. Wenn die Schneidkante 78 a und Polierkante 54 a ihrerseits abgenutzt und für ihren Zweck
nicht mehr verwendbar sind, so kann die Arbeitskante der Klinge abermals bis auf das Niveau c abgeschliffen werden.
Die Zähne 24 haben dann die im Abschnitt C gezeigte niedrigere Höhe und Form. Auf dem Niveau c, d. h. nach Entfernung des
Teiles C, hat die Torderkante der Zähne 24 einen inneren Zinken 52, welcher infolge des positiven Neigungswinkels
seiner Unterseite 56 zu der neu gebildeten äußeren Zahnkante
58" spitzwinklig verläuft und somit weiterhin alten Gummi von dem mit der Raspelvorrichtung R bearbeiteten
Reifen abschälen kann. Auf dem Niveau c steht die Hinterkante 76 der Öffnung 68 infolge ihres negativen Neigungswinkels
für die Polierarbeit an der Reifenoberfläche zur
Verfügung, wenn diese durch die vordere Zahnkante 56 abgeschält worden ist. Wie man sieht, ist die Klinge abermals
in einen verwendbaren Zustand versetzt worden, so daß die Nutzungsdauer der Klinge das Dreifache derjenigen
üblicher Klingen beträgt.
709825/0595
Bemerkt sei, daß die Gebrauchsdauer der Klinge durch Hinzufügung eines dritten kreisförmigen Ausschnittes unterhalt»
des inneren kreisförmigen Ausschnittes 38 und durch Anbringung einer zweiten Öffnung mit einem Mittelpunkt zwischen
dem zweiten inneren Zinkenpaar weiterhin verlängert werden kann. In diesem Fall kann es jedoch erforderlich sein,
die Klingenstärke zu vergrößern, um den Zähnen die notwendige Festigkeit zu geben. Bisher hat es sich als sehr
vorteilhaft erwiesen, die Zahnlücken 30 auf zwei kreisförmige Ausschnitte 32, 38 zu beschränken, von denen jeder
einen größten Durchmesser von etwa 1,27 cm hat, während die Stärke des Bleches, aus welchem die Klingen ausgestanzt
sind, in der Größenordnung von 1 mm liegt.
Durchgeführte Versuche haben ergeben, daß die Ausnehmungen 66 und die Öffnungen 68 in den vorgenannten drei Bereichen
nicht nur mit dem inneren Zinken der äußeren Seitenkanten der Zähne zusammenarbeiten und die erforderlichen vorlaufenden
Schneid- und nachlaufenden Polierkanten bilden. Infolge ihrer Anordnung und Größe haben sie auch wärmeableitende
Eigenschaften. Sie führen die in den Zähnen erzeugte Wärme, die sich auf die inneren Zinken 52, 52 a schädlich auswirken
könnte, ab. üs hat si.ch weiterhin gezeigt, daß bei
der beschriebenen Anordnung der Ausnehmungen 66 und der öffnungen 68 die mechanische Festigkeit der Zähne nicht
beeinträchtigt wird.
Die halbkreisförmige Gestalt der Ausnehmungen 66 und die Kreisform der öffnung 68 hat sich als besonders vorteilhaft
erwiesen. Eine längere Lebensdauer der Klingen kann aber auch bei anderen Formen der Ausschnitte und der Öffnungen
erreicht werden.
Fig. 8 zeigt eine Abänderung der beschriebenen Ausführungs-
709825/0595
form nach Pig. 1. Danach ist der Ausschnitt 66 und die öffnung 68 durch einen Spalt 80 ersetzt, der sich auf eine
Tiefe unterhalb der inneren Zinken 52, 52 a und zweckmäßig
auf das Niveau der Mitten 44 der inneren kreisförmigen Ausschnitte 34 erstreckt. Bei dieser Ausführungsform
entsprechen die vorderen und hinteren Seitenkanten der Zähne denjenigen der Fig. 1 und 7. Die Polierkante ., veLche
mit der Vorderkante der Zähne zusammenarbeitet, ist die radial verlaufende hintere Kante 82 des Spaltes 80, die
über ihre ganze länge unter einem Neigungswinkel verläuft, der O beträgt bzw. neutral ist. Nach Fig. 8 haben die Zähne
auf dem Niveau a eine erste Schneidkante 64, welche den alten Gummi von der Reifenoberfläche abschält,und eine
Hinterkante 82, die als Polierkante wirkt und somit, gleichzeitig die abgeschälte Oberfläche des Reifens einer
Feinbearbeitung unterwirft. Wenn die äußeren Zinken abgenutzt sind, so können die Zähne auf das Niveau c abgeschliffen
werden, wodurch die inneren Zinken 52 und ihre Unterseiten 56 wirksame Schneidkanten werden. Da sich
die Hinterkante 82 des Spaltes 18 unter das Niveau c erstreckt, so bleibt diese Hinterkante zur Feinbearbeitung
der abgeschälten Reifenoberfläche wirksam, wenn die Klinge mit ihrer Zahnaußenkante entsprechend dem neuen Niveau weiter
verwendet wird.
Fig. 21 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung,
bei der der Spalt 80 und seine Hinterkante 82 beibehalten sind. Die Vorder- und Hinterkanten der Zähne werden hier
jedoch durch mehreckig ausgebildete innere und äußere Ausschnitte 132, 138 gebildet. Nach Fig. 21 haben diese
sich überlappenden Vielecke im wesentlichen Dreiecksgestalt. Gemäß Fig. 20 haben sie im wesentlichen eine rechteckige
oder quadratische Form. In Abweichung von Fig. 21 hat die Ausnehmung 366, welche die Außenkante der Zähne
unterbricht, zwei Seiten eines Rechtecks oder Quadrats,
709826/0595
und die in Abstand darunter liegende innere öffnung 368
hat quadratische oder anderweitig rechteckige Gestalt, jedoch von kleineren Abmessungen als die rechteckigen
Ausschnitte 332, 338. Im Falle der Pig. 20 bilden die äußeren rechteckigen Ausschnitte 332, welche die Außenkante
der Zähne unterbrechen, scharfe äußere Zinken 362 mit einer geneigten Vorderkante 364 und einer unter einem
negativen Neigungswinkel verlaufenden Kante 354. Diese Kanten wirken im allgemeinen wie die entsprechenden Kanten
64 und 54 des äußeren kreisförmigen Ausschnittes 32 nach
Fig. 1 und 7. Der innere rechteckige Ausschnitt 338 hat ebenfalls eine Vorderkante 356, die unter einem positiven
Neigungswinkel verläuft und sich unterhalb des inneren Zinkens 352 befindet. Die Hinterkante 374 der äußeren Ausnehmung
366 verläuft unter einem negativen Neigungswinkel, und die rechteckige Öffnung 368 hat eine hintere Seitenkante,
die sich aus einem oberen Teil 378 mit positivem Neigungswinkel und einem unteren Teil 376 mit negativem
Neigungswinkel zusammensetzt. Die Klingenausführung nach Fig. 20 kann nacheinander auf das Niveau b und das Niveau c
abgeschliffen werden, wie dies im Zusammenhang mit der Ausführungsform nach Fig. 1 erläutert wurde, so daß die
Klinge in drei Bereichen Schneid- und gleichzeitig Polierarbeit verrichten kann.
Zurückkommend auf die Ausführung nach Fig. 21 ist festzustellen, daß der obere dreieckige Ausschnitt 132 die äußere
Klingenkante bei 136 unterbricht und ander Vorderkante des Zahnes scharfe äußere Zinken 162 bildet. Die äußeren
Zinken 162 haben eine schräge Unterseite 164, welche in
der Drehrichtung der Raspelvorrichtung, in welcher die Klinge montiert ist, die Vorderseite des Zahnes bildet,
und unter einem spitzen positiven Winkel verläuft. Es kommt also eine Wirkung wie diejenige der Schneidkanten
der Ausführungsform nach Fig. 1 und 7 zustande. Durch das
709825/0595
Überlappen der dreieckigen Ausschnitte kommen innere Zinken 152, 152 a zustande, welche schräg verlaufende Unterseiten
156 und dadurch die gleiche Wirkung haben wie die inneren
Zinken 52 und 52 a der Ausführung nach den Fig. 1 und 7>
wenn die Zähne auf das Niveau c abgeschliffen sind. Auf beiden Niveaus ist die hintere Kante 82 des Spaltes 80
infolge ihres 0 betragenen Neigungswinkels in der Lage, die durch die vorderen Zinken abgeschälte Oberfläche des
Reifens einer Feinbearbeitung zu unterziehen. Bei der Ausführungsform nach Fig. 21 ist abweichend von der zuerst
beschriebenen Ausführungsform nach der Fig. 1 und auch abweichend von der Ausführungsform nach Fig. 20 ein Zwischenniveau
b, auf das die Zähne heruntergesehlizfen werden können,
nicht vorhanden.
In den Fig. 9 bis I9 und insbesondere in Fig. 17 sind
weitere Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, bei
weichen die Zähne durch Zahnlücken getrennt sind, welche überlappende innere kreisförmige Ausschnitte 238 und äußere
dreiecksförmige Ausschnitte 23d enthalten. Me dreiecksiörmigen
äußeren Ausschnitte 232 unterbrechen die äußere Kante 58 der Zähne, wodurch äußere Zinken gebildet werden,
nämlich ein vorderer Zinken 262 und ein hinterer Zinken 262 a. Der äußere dreiecksförmige Ausschnitt 232 ist mit dsm inneren
kreisförmigen Ausschnitt 238 verbunden, so daß hier seitlich vorstehende innere Zinken 252, 252 a gebildet sind,
welche den inneren Zinken der anderen beschriebenen Ausführungsformen entsprechen. Bei diesen Ausführungsformen
ist die v-förmige Vertiefung 246 zwischen den vorderen und hinteren Kanten der Zähne zwischen ihrem inneren und
äußeren Zinken jedoch in ihrer radialen Tiefe wesentlich kurzer als die gebogenen Segmente 248, welche den Teil
der vorderen und hinteren Seiten der Zähne unterhalb der inneren Zinken bildet. Wenn die Zähne um eine Linie in der
Längsrichtung der Klinge zwischen den inneren Zinken 252 und den äußeren Zinken 262 gebogen sind, wie dies beispielsweise
die Fig. 18 und 19 zeigen, so können die beiden
709825/0595
Niveaus a und c, auf welchen sich die Schneid- und Polierzähne "befinden, nahezu den gleichen radialen Abstand von
der Umlaufachse x-x der Raspelvorrichtung haben. Wie aus Pig. 19 ersichtlich, kann der innere Zahnteil 280 mit
den inneren Zinken 252 um etwa 45° zu dem Klingenkörper geneigt sein und sich auf der einen Seite der Klinge befinden.
Der äußere Teil 290 des Zahnes, welcher die äußeren Zinken 262 aufweist, verläuft in dsr entgegengesetzten
Richtung unter einem Winkel von etwa 90° zu dem Teil 280, so daß die äußeren Zinken etwa in der Ebene des Zahnkörpers sich
befinden, jedoch in einem Abstand, der wesentlich geringer ist als die Trennung der inneren und äußeren Zinken ohne
die Biegungen. Durch Änderung der Neigungswinkel der äußeren und inneren Zahnzeile 280 bzw. 290 können die
inneren Zinken 252 nahe an dsm Zahnkörper und die äußeren
Zinken 262 auf die andere Seite des Zahnkörpers zu liegen kommen, jedoch mit noch mehr nahezu dem gleichen radialen
Abstand von der Achse x-x der Rakelvorrichtung, worauf die
Klingen montiert sind. So kann der Übergang von der Schneid- und Polierarbeit der Zähne von dem äußeren Niveau a zu
dem inneren Niveau c ohne wesentliche Änderung des Raspeldurchmessers erzielt werden.
Ein weiterer Yorteil der Verwendung dreieckiger äußerer Ausschnitte 232 wie bei den Ausführungsformen der Pig. 9,
18 und 21 liegt in dem Umstand, daß die vorderen Kanten 246 bzw. 164 in Pig. 21 jedes Zahnes an der äußeren Zahnkante
ihre Schneidfähigkeit behalten bis der äußere Teil des Zahnes bis auf das Niveau c verschlissen ist. Das
sonst erforderliche Abschleifen ist hier minimal und kann in gewissen Pällen vollständig unterbleiben. Bei den Ausführungsformen
nach den Pig. 9 und 18 hat die Ausnehmung
262 zwischen der vorderen und der hinteren Kante die Gestalt eines Schlitzes oder Spaltes mit einer radial
verlaufenden Vorder- und Hinterkante. Die Ausnehmung 262 kann jedoch auch v-förmig sein, so daß ihre bei der Um-
709825/0595
-ΊΟ-
laufrichtung der Klinge die Hinterkante bildende Kante
268 unter einem negativen Neigungswinkel verläuft, der für die Zwecke der Feinbearbeitung bevorzugt ist. Der
Spalt 266 kann sich, wie aus der Zeichnung zu entnehmen ist, ungefähr bis zu dem Niveau der Mitte 244- des kreisförmigen
Ausschnitteiles 238 erstrecken.
Die Pig. 10 bis 16 zeigen verschiedene Stellungen der
Zähne nach Fig. 9» welche die Schneid- und Polierkanten wirkungsvoller machen können. Diese Zahnstellungen begünstigen
auch den Umlauf und/oder das Überströmen von Luft über die Polier- und Schneidkanten, wodurch die erzeugte
Wärme abgeführt wird, obwohl die in den genannten Fig. gezeigten Zahneinstellungen in Verbindung mit der
Ausführungsform nach Fig. 9 dargestellt sind, sind diese Zahneinstellungen auch in Verbindung mit den vorher beschriebenen
Ausführungsformen, insbesondere denjenigen nach den Fig. 1, 8, 18, 20 und 21, brauchbar.
Fig. 10 zeigt eine Zahnstellung,.bei welcher die Vorderkante
jedes Zahnes sich in der Zahnkörperebene befindet.
Die Hinterkante des Zahnes ist aus dieser Ebene herausgebogen, und sie verläuft in einem kleinen Winkel
zu einer Seite des Zahnes, um so die Polierkante 268 freizugeben. Obwohl nach der Darstellung jeder Zahn der
Klinge diese Stellung hat, so kann sich diese Zahnstellung aber auch auf einzelne Zähne beschränken, z. B. auf jeden
zweiten Zahn.
Fig. 11 zeigt eine Zahnstellung, bei'der der die Zinken
262 und 262 a enthaltende obere Teil jedes Zahnes so abgebogen ist, daß die Zinken auf einer Linie liegen, die
zu dem Körper des Zahnes unter einem spitzen Winkel verläuft, während die unteren Teile der Zähne, welche innere
Zinken 252 und 252 a enthalten, in der entgegengesetzten
709825/0595
Richtung ausgebogen sind. Auf diese Weise liegen die inneren Zinken auf einer Linie, welche ebenfalls quer
über die Klinge verläuft, jedoch mit der die äußeren Zinken enthaltenden Linie einen rechten Winkel bildet.
Die äußeren Zinken eines Zahnes verlaufen parallel zu den äußeren Zinken des übernächsten Zahnes, und gleiches
gilt auch für die inneren Zinken jedes Zahnes. Es können jedoch auch andere Anordnungen gewählt werden.
Pig. 12 zeigt eine Zahnstellung , bei welcher die hinteren Zinken 252 a und 262 a nur jedes zweiten Zahnes nach
entgegengesetzten Seiten der Klinge abgebogen sind, wobei sie den vorderen Zinken 262, 252 der dazwischen liegenden
Zähne, die ebenfalls nach verschiedenen Seiten der Klinge ausgebogen sind, gegenüberliegen.
Pig. 13 zeigt eine Zahnstellung, bei welcher der äußere Zinken 262 a aber nicht der innere Zinken 252 a einer Kante
jedes zweiten Zahnes nach einer Seite des Klingenkörpers abgebogen ist, während die übrigen Zähne sich in der ursprünglichen
Ebene deB Zahnkörpers befinden. Nach Pig. ist diese Zahnstellung bei jedem zweiten Zahn vorhanden,
es könnten aber auch sämtliche Zähne eine solche Stellung haben. Perner könnte bei einigen der Zähne die Zahnstellung
auf die äußeren Zinken jeder zweiten Zahnkante Anwendung finden.
Pig. I4 zeigt eine Zahnanordnung, bei welcher sowohl die
inneren als auch die äußeren Zinken der vorderen und hinteren £eüe eines jeden zweiten Zahnes nach derselben
Seite des Klingenkörpers hin gebogen sind, woraus sich in der Draufsicht eine Art V-Porm ergibt. Bei dieser Zahnanordnung
bilden die Zinken auf jedem Niveau miteinander spitze Winkel. Die dazwischen liegenden Zähne sind nach
der Darstellung in der Ebene des Klingenkörpers verblieben, doch kann auf allen Zähnen die beschriebene v-förmige Ein-
709825/0B95
stellung gegeben werden. Man könnte auch jedem zweiten Zahn eine entgegengesetzte Abbiegung erteilen.
Fig. 15 zeigt eine Zahnanordnung, bei welcher jedem zweiten
Zahn eine Abbiegung oder Verdrehung um einen kleinen Winkel zu d3m Klingenkörper erteilt ist, während die dazwischen
liegenden Zähne eine ähnliche Abbiegung oder Verdrehung jedoch in entgegengesetzter Richtung zeigen.
Pig. 16 zeigt eine Zahnanordnung, bei welcher die hintere
Hälfte jedes zweiten Zahnes um einen kleinen Winkel nach einer Seite des Klingenkörpers abgebogen ist, um so die
hintere Kante 268 des Schlitzes 266 freizulegen. Die dazwischen liegenden Zähne sind in der Ebene des Klingenkörpers
verblieben oder nach der entgegengesetzten Seite desselben abgebogen. Andere Zahnanordnungen, die dem Bedürfnis
■- entsprechen, sowohl die vordere Kante jedes Zahnes als auch die hintere Kante der Ausnehmungen freizulegen
und dadurch die Wirksamkeit der Klingen bei ihrem Angriff auf die Reifenoberfläche zu erhöhen, können ebenfalls
Verwendung finden.
Die bisher beschriebene Erfindung ist nicht auf Klingen beschränkt, welche dazu bestimmt sind, auf der Nabe
einer Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen
gemäß den Fig. 5 und 6 montiert zu werden. Die Erfindung befaßt sich vor allem mit der Arbeitskante solcher Klingen,
unabhängig von der Ausbildung des Klingenkörpers, wodurch diese zur Anbringung einer besonderen Raspel- oder Polier-Nabe
o. dgl. befähigt wird. Die Erfindung ist anwendbar, ob die Arbeitskante der Klingen nicht gebogen oder gerade
ist oder eine konvexe Gestalt hat. Es kann sich dabei um Arbeitskanten von Klingen des Scheiben- und des Ringtyps
handeln, wobei die Arbeitskante sich über einen Winkel von 360° oder von einem beliebigen Bruchteil davon er-
709825/0595
streckt. Die Erfindung ist auch auf umkehrbare Klingen anwendbar, welche innere und äußere konvexe Arbeitskanten
haben, wobei jeweils eine an den Außenumfang der verwendeten Raspelvorrichtung anzubringen ist. Die Erfindung
kann auch bei Klingen derjenigen Art Anwendung finden, die auf sogenannten Scheibennaben zu montieren sind,
wobei die Klingen gerade Arbeitskanten haben und auf einer Seite einer Scheibe und/oder so montiert sind, daß .
ihre Arbeitskante im allgemeinen parallel zu der Umlaufachse der Nabe statt radial oder in einem Winkel dazu
verläuft, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist. Die beschriebenen Zähne und ihre Anordnung bzw. Einstellung
können sich bei allen oder nur bei einigen der Zähne der Arbeitskante der Raspelklinge finden. Die Erfindung ist
auch bei Klingen brauchbar, in welchen die Arbeitskante einen einzigen Zahn aufweist. Beispiele solcher Klingen
und von Naben, in welchen die Klingen montiert werden können, sind in der US-PS 3.879.825 gezeigt.
709825/0595
Leerseite
Claims (36)
1.) Klinge für umlaufende Raspelvorrichtungen zum Abtragen
von Reifenlaufflächen, dadurch gekennzeichnet, daß
die Arbeitskante der Klinge wenigstens einen Zahn mit mehrzinkigen vorderen und hinteren Seitenkanten
und einen Zwischenbereich mit einer Ausnehmung hat, welche die Außenkante des Zahnes unterbricht.
2. Klinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der vorderen und der hinteren Zahnkante eine
Öffnung vorhanden ist, die sich unterhalb des Bereiches mit der Ausnehmung befindet, welche die Außenkante des
Zahnes unterbricht.
3. Klinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne t, daß
sich der mit der Ausnehmung versehene Bereich bis auf eine Tiefe unterhalb der Zinken der vorderen und
hinteren Zahnkanten erstreckt.
4. Klinge nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Mehrzahl von Zähnen, von denen wenigstens ein Teil mehrzinkige
vordere und hintere Seitenkanten hat.
5. Klinge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zahn eine Öffnung nach Anspruch 2 hat.
6. Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere und die hintere Seitenkante
der Zähne je zwei seitlich vorstehende Zinken hat, wobei sich die ersten Zinken an der Außenkante der
Zähne und die zweiten Zintcen auf einem gemeinsamen
Niveau befinden, das von den ersten Zinken einen Abstand hat.
ORlGiNAL JHSPECTED 709825/0595
7. Klinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Zinken nach der einen Zahnseite und die
ersten Zinken nach der entgegengesetzten Zahnseite hin abgebogen sind.
8. Klinge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zähne mit mehrzinkigen vorderen und hinteren Seitenkanten
sich in Ebenen zu beiden Seiten des Zahnkörpers befinden und der mit einer Ausnehmung versehene Zwischenbereich
der Zähne mit diesen Ebenen einen Winkel bildet.
9. Klinge nach Anspruch 5.und 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zwischenbereich der Zähne mit der Ausnehmung und der Öffnung zu den genannten Ebenen einen winkligen
Verlauf hat.
10. Klinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zinken im allgemeinen in der Ebene des
Zahnkörpers liegen.
11. Klinge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
sich der mit einer Ausnehmung versehene Bereich wenigstens bis zuosr Biegung der zweiten Zinken erstreikt.
12. Klinge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten Zinken von den zweiten Zinken durch im allgemeinen
v-förmige Ausnehmungen getrennt sind.
13. Klinge nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die v-förmigen Ausnehmungen schräg verlaufende konvergierende Kanten haben, welche die Außenkante der
Zähne unter Bildung der ersten Zinken schneiden.
14. Klinge nach Anspruch 1^1 dadurch gekennzeichnet, daß
die v-förmigen Ausnehmungen zweite Kanten haben, welche im allgemeinen in einer gemeinsamen Ebene liegen,
709825/0595
7
• -/ ·
• -/ ·
die parallel zu der Außenkante verläuft.
15. Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die vordere Kante der Zähne wenigstens einen ersten Ausschnitt hat, welcher mit
der Zahnaußenkante einen ersten Zinken bildet, und einen mit Abstand einwärts liegenden zweiten Ausschnitt
aufweist, welcher mit dem ersten Ausschnitt einen zweiten Zinken bildet, wobei die Unterseite des ersten
wie des zweiten Ausechnittes unter einem positiven Neigungswinkel verläuft und die Außenkante der Zähne
zwischen den vorderen und hinteren Kanten durch eine Ausnehmung unterbrochen ist, deren Hinterkante anders
als unter einem positiven Neigungswinkel verläuft.
16. Klinge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Ausnehmung bis auf eine Tiefe unterhalb des
zweiten Zinkens der vorderen Zahnkante erstreckt.
17· Klingenach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahn eine Öffnung aufweist, die sich in Abstand unterhalb der Ausnehmung befindet.
18. Klinge:nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß
die Öffnung eine Hinterkante hat, von der Teile sich
oberhalb bzw. unterhalb des zweiten Zinkens der vorderen Zahnkante befindet.
19. Klinge'nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
derjenige Teil der Hinterkante der öffnung sich oberhalb des zweiten Zinkens befindet, unter einem positiven
Neigungswinkel geneigt ist, während der Teil der Hinterkante der öffnung,der unterhalb des zweiten Zinkens
liegt, mit einem negativen Neigungswinkel geneigt ist.
9825/0595
20. Klinge nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß
die Oberseite des zweiten Zinkens einen Verlauf mit
einem negativen Neigungswinkel hat.
einem negativen Neigungswinkel hat.
21. Klinge nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zahnhinterkante wenigstens einen dritten Ausschnitt enthält, welcher mit der Außenkante des Zahnes
einen dritten Zinken bildet und in Abstand nach innen hin einen vierten Ausschnitt hat, der mit dem dritten
Ausschnitt einen vierten Zinken bildet, wobei die
Unterseite des dritten und des vierten Zinkens unter einem negativen Neigungswinkel verläuft.
Unterseite des dritten und des vierten Zinkens unter einem negativen Neigungswinkel verläuft.
22. Klinge nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Zahn eine Öffnung aufweist, die sich unterhalb
der Ausnehmung in der äußeren Zahnkante und zwischen den zweiten und vierten Zinken befindet.
der Ausnehmung in der äußeren Zahnkante und zwischen den zweiten und vierten Zinken befindet.
23. Klinge nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Hinterkante,der Öffnung unmittelbar oberhalb
der zweiten und vierten Zinken unter einem positiven Neigungswinkel verläuft, während der Teil der Hinterkante
der Öffnung unmittelbar unterhalb der zweiten und vierten Zinken unter einem negativen Neigungswinkel
verläuft.
24· Klinge nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß
der Zahn derart in entgegengesetzter Richtung gebogen ist, daß die zweiten und vierten Zinken auf einer
Seite der den Zahnkörper enthaltenden Ebene und auf
einer Seite der ersten und dritten Zinken liegen.
Seite der den Zahnkörper enthaltenden Ebene und auf
einer Seite der ersten und dritten Zinken liegen.
25. Klinge nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und dritten Zinken in der Ebene des Zahnkörpers
liegen.
709825/0595
26. Klinge nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und dritten Zinken auf der entgegengesetzten
Seite des Zahmcörpers liegen.
27. Klinge zum Abtragen von alten Laufflächen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen
Blechkörper mit äußerer konvexer Arbeitskante und in Abstand davon befindlichen Mitteln zum Einsetzen der
Klinge in eine Raspeivorrichtung, wobei die äußere
Arbeitskante der Klinge eine Mehrzahl von Zähnen aufweist, die durch innere und äußere, sich überlappende,
kreisförmige Ausschnitte getrennt sind, wobei fernerhin die vorderen und hinteren Zahnkanten je einen ersten
scharfen Zinken aufweisen, der durch die äußere Zahnicance
und den äußeren kreisförmigen Ausschnitt am Schnittpunkt mit der äußeren Zahnkante gebildet wird,
und mit einem zweiten scharfen Zinken versehen sind, der sich durch den Schnittpunkt der inneren und äußeren
kreisförmigen Ausschnitte ergibt, während eine die Zahnaußenkante zwischen den ersten Zinken der vorderen
und hinteren Kanten unterbrechende Ausnehmung vorhanden ist.
28. Klinge nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne so gebogen bzw. verdreht sind, daß ihre
Vorder- und Hinterkanten sich in Ebenen auf entgegengesetzten Seiten des Zahnkörpers befinden.
29· Klinge nach Anspruch 27, gskennzexchnet durch eine
kreisförmige Öffnung in dem Zahnkörper, die sich mit ihrer Mitte zwischen den zweiten Zinken der Yorder-
und Hinterkanten der Zähne befindet.
30. Klinge nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausschnitt eine halbkreisförmige Gestalt hat und
709825/0595
der Mittelpunkt des Halbkreises sich auf der Außenkante
des Zahnes oberhalb der kreisförmigen öffnung befindet.
31. Klinge nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt aus einem länglichen Schlitz mit parallelen radial verlaufenden Vorder- und Hinterkanten besteht, die sich bis unter die zweiten Zinken erstrecken.
daß der Ausschnitt aus einem länglichen Schlitz mit parallelen radial verlaufenden Vorder- und Hinterkanten besteht, die sich bis unter die zweiten Zinken erstrecken.
32. Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die die Yorder- und Hinterkanten der Zähne bildenden, sich überlappenden Ausschnitte in einem äußeren Teil dreieckig und in einem inneren Teil kreisförmig sind, der äußere dreieckige Ausschnitteil die Außenkante der Klinge unterbricht und zusammen mit den Außenkanten benachbarter Zähne die ersten scharfen Zinken bildet, während die inneren kreisförmigen Ausschnitteile die Unterseite des dreieckigen Ausschnitteiles unterbricht und dabei zweite scharfe Zinken bildet, die sich von der äußeren Zahnkante in Abstand befinden, wobei diese Außenkante
dadurch gekennzeichnet, daß die die Yorder- und Hinterkanten der Zähne bildenden, sich überlappenden Ausschnitte in einem äußeren Teil dreieckig und in einem inneren Teil kreisförmig sind, der äußere dreieckige Ausschnitteil die Außenkante der Klinge unterbricht und zusammen mit den Außenkanten benachbarter Zähne die ersten scharfen Zinken bildet, während die inneren kreisförmigen Ausschnitteile die Unterseite des dreieckigen Ausschnitteiles unterbricht und dabei zweite scharfe Zinken bildet, die sich von der äußeren Zahnkante in Abstand befinden, wobei diese Außenkante
mit einer Ausnehmung versehen ist.
33. Klinge nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitskante seitlich abgebogen ist, so daß die
zweiten Zinken des Zahnes auf einer Seite des Zahnkörpers liegen, während sich die ersten Zinken im
allgemeinen in einer den Zahnkörper enthaltenden Ebene befinden.
allgemeinen in einer den Zahnkörper enthaltenden Ebene befinden.
34. Klinge nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung der äußeren Zahnkante sich bis unter
die zweiten Zinken erstreckt.
709825/0595
Λ-
35. Klinge nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung kurz vor dem zweiten Zinken endet-und
der Zahnkörper unterhalb der Ausnehmung etwa auf dem Niveau der zweiten Zinken eine Öffnung enthält.
36. Klinge nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Schneidkante der Zähne
unter einem positiven Neigungswinkel verläuft und mit der äußeren Zahnkante einen spitzen scharfen Zinken
für das Abschälen des alten Gummis von dem Reifen bildet, daß die Zähne auch eine äußere, unter einem 0 betragenden
oder negativen Neigungswinkel verlaufende Feinbearbeitungs- oder Polierkante haben und daß an die Zähne innere
Schneid- und Peinbearbeitungs- oder Polierkanten mit
ähnlichen Neigungswinkeln wie denjenigen der äußeren Schneid- und Ifeinbearbeitungs- oder Polierkanten tragen,
die sich unter den entsprechenden äußeren Kanten befinden und bis zu denen die Zähne abgeschliffen werden
können.
709825/0595
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/640,041 US4059875A (en) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Tire rasp blades with renewable cutting and buffing edges |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2624118A1 true DE2624118A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2624118B2 DE2624118B2 (de) | 1978-05-18 |
DE2624118C3 DE2624118C3 (de) | 1979-01-04 |
Family
ID=24566588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2624118A Expired DE2624118C3 (de) | 1975-12-12 | 1976-05-28 | Klinge für umlaufende Raspervorrichtungen zum Abtragen von Reifenlaufflächen |
Country Status (30)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4059875A (de) |
JP (1) | JPS5272994A (de) |
AR (1) | AR211861A1 (de) |
AT (1) | AT359384B (de) |
AU (1) | AU496930B2 (de) |
BE (1) | BE842278A (de) |
BR (1) | BR7603306A (de) |
CA (1) | CA1045363A (de) |
CH (1) | CH624878A5 (de) |
CS (1) | CS211386B2 (de) |
DE (1) | DE2624118C3 (de) |
DK (1) | DK325976A (de) |
ES (2) | ES234634Y (de) |
FI (1) | FI63889C (de) |
FR (1) | FR2334493A1 (de) |
GB (1) | GB1490506A (de) |
HU (1) | HU175703B (de) |
IL (1) | IL49342A (de) |
IN (1) | IN144547B (de) |
IT (1) | IT1061678B (de) |
MX (1) | MX142949A (de) |
NL (1) | NL7607110A (de) |
NO (1) | NO147018C (de) |
NZ (1) | NZ180775A (de) |
PH (1) | PH16728A (de) |
PL (1) | PL104749B1 (de) |
SE (1) | SE419615B (de) |
SU (1) | SU736867A3 (de) |
YU (1) | YU243876A (de) |
ZA (1) | ZA762696B (de) |
Families Citing this family (14)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS55115726U (de) * | 1979-02-09 | 1980-08-15 | ||
US4283819A (en) * | 1979-11-14 | 1981-08-18 | Miba Sintermetall Aktiengesellschaft | Segment-shaped blade |
US4287648A (en) * | 1980-03-24 | 1981-09-08 | Amf Incorporated | Tire buffing blade |
JPS6116705A (ja) * | 1984-07-02 | 1986-01-24 | ロ−マン商事株式会社 | 靴底のトツプリフトの製造方法 |
US5054177A (en) * | 1988-03-10 | 1991-10-08 | B & J Manufacturing Company | Tire rasp blade |
JPH06277103A (ja) * | 1993-03-30 | 1994-10-04 | Motohama:Kk | 射出成形による靴底製造方法およびその靴底 |
US6554547B1 (en) | 2000-08-09 | 2003-04-29 | B & J Manufacturing Company, Inc. | Tire rasp blade and method of use |
US6682272B2 (en) | 2001-10-12 | 2004-01-27 | B & J Manufacturing | Rubber cutting apparatus |
US20040010946A1 (en) * | 2002-07-16 | 2004-01-22 | Alan Duke | Trenching tooth and method |
AU2003255189B2 (en) * | 2003-10-21 | 2009-04-30 | Pincott International Pty Ltd | Rasp blade with non-planar teeth |
US8678715B2 (en) | 2010-11-15 | 2014-03-25 | B&J Rocket America, Inc. | Air cooled spacer for multi-blade abrading wheel |
CN104227115A (zh) * | 2014-08-14 | 2014-12-24 | 江苏龙源金属科技有限公司 | 一种焊管焊缝刮刀装置 |
DE102016224867B4 (de) | 2016-12-13 | 2020-12-17 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zum Abtragen eines Materials von der Lauffläche eines Reifenstreifens |
DE102016224866B4 (de) | 2016-12-13 | 2020-09-24 | Koenig & Bauer Ag | Vorrichtung zum Abtragen eines Materials von der Lauffläche eines Reifenstreifens |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2256847A (en) * | 1936-12-15 | 1941-09-23 | Eibes Kerb Konus Gmbh | Tool |
GB673351A (en) * | 1949-11-25 | 1952-06-04 | Advanx Tyre & Rubber Company P | Improvements in rasps for buffing tyres and the like |
AU442257B2 (en) * | 1969-04-01 | 1973-11-05 | Kookaburra Retread Equipment Pty. Limited | Blades for rubber tyre rasps |
AU433678B2 (en) * | 1970-03-16 | 1973-03-13 | Advani Tyre & Rubber Company Pty. Limited | Improvements in and relating to tyre rasps |
NL158735B (nl) * | 1973-10-05 | 1978-12-15 | Ehgartner Fa Hans | Raspplaat voor een cilindrische, roteerbare rasp. |
US3879825A (en) * | 1974-05-20 | 1975-04-29 | B & J Mfg Co | Tire buffing machine blades |
-
1975
- 1975-12-12 US US05/640,041 patent/US4059875A/en not_active Expired - Lifetime
-
1976
- 1976-03-30 CA CA249,162A patent/CA1045363A/en not_active Expired
- 1976-04-01 GB GB13204/76A patent/GB1490506A/en not_active Expired
- 1976-04-04 IL IL49342A patent/IL49342A/xx unknown
- 1976-04-13 IN IN629/CAL/1976A patent/IN144547B/en unknown
- 1976-05-04 NZ NZ180775A patent/NZ180775A/xx unknown
- 1976-05-05 ZA ZA762696A patent/ZA762696B/xx unknown
- 1976-05-06 FR FR7613587A patent/FR2334493A1/fr active Granted
- 1976-05-14 AU AU13964/76A patent/AU496930B2/en not_active Expired
- 1976-05-25 BR BR7603306A patent/BR7603306A/pt unknown
- 1976-05-26 BE BE167383A patent/BE842278A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-05-26 PH PH18477A patent/PH16728A/en unknown
- 1976-05-28 DE DE2624118A patent/DE2624118C3/de not_active Expired
- 1976-05-31 AR AR263439A patent/AR211861A1/es active
- 1976-06-03 ES ES1976234634U patent/ES234634Y/es not_active Expired
- 1976-06-14 IT IT49935/76A patent/IT1061678B/it active
- 1976-06-22 MX MX165208A patent/MX142949A/es unknown
- 1976-06-29 NL NL7607110A patent/NL7607110A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-06-30 JP JP51077700A patent/JPS5272994A/ja active Granted
- 1976-07-01 SE SE7607511A patent/SE419615B/xx unknown
- 1976-07-14 FI FI762048A patent/FI63889C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-07-20 DK DK325976A patent/DK325976A/da not_active Application Discontinuation
- 1976-09-15 AT AT686076A patent/AT359384B/de active
- 1976-10-05 YU YU02438/76A patent/YU243876A/xx unknown
- 1976-11-03 NO NO763741A patent/NO147018C/no unknown
- 1976-12-10 SU SU762427249A patent/SU736867A3/ru active
- 1976-12-10 PL PL1976194297A patent/PL104749B1/pl unknown
- 1976-12-10 CH CH1559376A patent/CH624878A5/de not_active IP Right Cessation
- 1976-12-10 HU HU76BE1283A patent/HU175703B/hu unknown
- 1976-12-10 CS CS768100A patent/CS211386B2/cs unknown
-
1978
- 1978-12-01 ES ES1978239936U patent/ES239936Y/es not_active Expired
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68907006T2 (de) | Rotierende nutschneidwerkzeuge, schneideinsaetze und montagenmethode der einsaetze in die werkzeuge. | |
DE2518020C3 (de) | Auswechselbare Klinge für die drehbare Nabe einer Maschine zum Abtragen von Reifenlaufflächen | |
DE2624118A1 (de) | Raspelklinge zum abtragen von reifenlaufflaechen | |
DE2628310C3 (de) | Auswechselbare Klinge für die umlaufende Nabe von Luftreifenschäl-, -raspel- oder -Schlichtmaschinen | |
DE2820220C3 (de) | Auswechselbare Klinge für die drehbare Nabe einer Maschine zum Abtragen von Reifenlaufflächen | |
DE3423486C2 (de) | ||
DE102014216797A1 (de) | Zahn und Halter | |
DE69009850T2 (de) | Raspelblatt für Fahrzeugreifen. | |
DE2707842C3 (de) | Raspelwerkzeug für eine Schäl- und Raspelvorrichtung zum Abtragen von Reifenlaufflächen | |
DE2065410C3 (de) | Drehbare Reifenschälvorrichtung | |
DE202007004949U1 (de) | Schleifsystem | |
DE2436596B2 (de) | Klinge fuer zylindrische werkzeuge zum abtragen von gummi oder gummiaehnlichem werkstoff | |
DE69422454T2 (de) | Eine Nabe für Raspelsatz | |
DE1950037C3 (de) | Schneidwerkzeug für die spanabhebende Bearbeitung | |
DE102004040580B4 (de) | Fräser | |
DE1229893B (de) | Kreissaegeblatt zum Saegen von Stein oder aehnlichem Material | |
DE2539881A1 (de) | Zahnaerztliches drehwerkzeug, insbesondere fraeser | |
EP2014834A2 (de) | Streuteller für ein Winterdienst-Streugerät | |
DE537173C (de) | Walze fuer Zuckerrohr-Zerkleinerungs- und aehnliche Maschinen | |
DE2747790C3 (de) | Raspelwerkzeug | |
DE1194568B (de) | Klinge fuer eine Raspel zum Abraspeln von Laufflaechenteilen abgefahrener Fahrzeugluftreifen | |
DE1924350A1 (de) | Lamellen-Abspantrommel und Abspanlamellenpacken fuer diese Trommel | |
DE2549606C3 (de) | Schneidscheibe zum Entfernen des Laufflächengummis von Reifen | |
DE3231429A1 (de) | Lochschneider | |
DE3412230A1 (de) | Lochschneidwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |