DE3423486C2 - - Google Patents

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DE3423486C2
DE3423486C2 DE3423486A DE3423486A DE3423486C2 DE 3423486 C2 DE3423486 C2 DE 3423486C2 DE 3423486 A DE3423486 A DE 3423486A DE 3423486 A DE3423486 A DE 3423486A DE 3423486 C2 DE3423486 C2 DE 3423486C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Werkstücken gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Werkzeug ist aus der US-PS 36 09 056 (DE-AS 20 26 855) bekannt. Dort sind die Schneidzähne in Zweiergruppen oder Dreiergruppen so angeordnet, daß in jeder Gruppe die jeweils folgenden Schneidzähne axial zurückversetzt sind und sich jeder Schneidzahn nur über einen von ihm bearbeiteten Teil der Bearbeitungsbreite aller Zähne erstreckt. Der radial äußere Zahn erstreckt sich nur über den radial äußeren Teil der Bearbeitungsbreite, und die folgende Schneidzähne jeder Gruppe erstrecken sich jeweils nur über ihren Teil der Bearbeitungsbreite. Dadurch liegen mindestens die radial inneren oder radial äußeren Schneidzähne radial versetzt zu ihrem Zahnfuß, so daß der Zahnfuß Scherkräften ausgesetzt ist, die zusätzlich zu den Schneidkräften wirken.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, das Werkzeug so auszubilden, daß es eine längere Lebensdauer hat oder bei gleicher Lebensdauer eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit erlaubt.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Gemäß der Erfindung hat jeder Schneidzahn aufgrund seiner konstruktiven Ausbildung einen Teil, der nichts zum Schneidvorgang beiträgt, derart, daß die Schneidkräfte im wesentlichen ohne Torsionswirkung auf den Zahnfuß übertragen werden.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Loch­ schneidwerkzeuges nach der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische, abgebrochene Dar­ stellung der Schneidzahnanordnung des Werkzeugs von Fig. 1,
Fig. 3 eine abgebrochene, perspektivische Dar­ stellung eines ersten Schneidzahnes und eines zweiten Schneidzahnes,
Fig. 4 eine Bodenansicht des Werkzeuges nach Fig. 1,
Fig. 5 eine abgebrochene Seitenansicht, aus welcher die Schneidkanten eines ersten Schneidzahns am Werkzeug von Fig. 1 ersicht­ lich sind,
Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 5 gezeigten ersten Schneidzahnes,
Fig. 7 eine abgebrochene Seitenansicht, aus welcher die Schneidkanten eines zweiten Schneidzahnes des Werkzeugs von Fig. 1 ersicht­ lich sind,
Fig. 8 eine Vorderansicht des zweiten Schneidzahnes von Fig. 7,
Fig. 9 eine abgebrochene Vorderansicht, aus welcher die Schneidkanten eines ersten Schneidzahnes und eines zweiten Schneidzahnes des Werkzeuges von Fig. 1 ersichtlich sind,
Fig. 10 bis 12 Vorderansichten, teilweise im Schnitt, aus welchen verschiedene Stadien des Schneid­ vorgangs ersichtlich sind, der mit den Schneid­ zähnen der Fig. 5 bis 9 durchgeführt wurde,
Fig. 13 eine der Fig. 2 ähnliche perspektivische, abgebrochene Darstellung einer Schneidzahn­ anordnung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14 eine der Fig. 3 ähnliche abgebrochene, per­ spektivische Darstellung eines ersten Schneid­ zahnes und eines zweiten Schneidzahnes des Werkzeuges nach Fig. 13,
Fig. 15 eine Bodenansicht des Werkzeugs nach Fig. 13,
Fig. 16 eine abgebrochene Vorderansicht, welche die Schneidkanten eines zweiten Schneidzahns am Werkzeug von Fig. 13 zeigt,
Fig. 17 eine abgebrochene Vorderansicht, welche die Schneidkanten eines ersten Schneidzahnes am Werkzeug von Fig. 13 zeigt,
Fig. 18 eine der Fig. 9 ähnliche, abgebrochene Vorderansicht, welche die Schneidkanten eines ersten Schneidzahnes und eines zweiten Schneid­ zahnes des Werkzeuges von Fig. 13 zeigt,
Fig. 19 bis 21 Darstellungen ähnlich den Fig. 10 bis 12, welche jedoch das Werkzeug von Fig. 13 betreffen und verschiedene Stadien des Schneidvorganges zeigen.
Ein Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben nach der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 12 gezeigt. Es enthält einen im wesentlichen zylindrischen Körper 1 mit einem Schaft 2 an seinem oberen Ende zur Befestigung an einer nicht dargestellten Welle, beispielsweise einer nicht dargestellten Bohrmaschine. Der Schneidkörper 1 ist um sein unteres Ende herum mit einer Vielzahl von ersten Schneid­ zähnen 3 und einer Vielzahl von zweiten Schneidzähnen 4 versehen. Die zweiten Schneidzähne 4 sind verschieden von den ersten Schneidzähnen 3 geformt und abwechselnd mit diesen in Umfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wie dies in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist.
Jeder der ersten Schneidzähne 3 hat eine schräge Boden­ fläche, welche eine Freifläche 5 bildet. Die Frei­ fläche 5 ist von ihrer Hinterkante zu ihrer Vorder­ kante und von ihrer Innenkante zu ihrer Außenkante ab­ wärts geneigt, wie aus den Fig. 2, 3, 5 und 6 ersicht­ lich ist. Die Freifläche 5 hat einen Freiwinkel α1 (Fig. 5) von 6 Grad und einen Spanwinkel β1 (Fig. 6) von 5 Grad relativ zu der horizontalen Ebene, in welcher das untere Ende des Lochschneidwerkzeuges drehbar ist. Der hier gebrauchte Ausdruck "Vorderkante" bezeichnet die Führungskante der Freifläche eines einzelnen Schneidzahnes, welche wirksam ist, wenn das Lochschneid­ werkzeug gedreht wird, und der Ausdruck "Hinterkante" bezeichnet die entgegengesetzte Kante. Die Ausdrücke "Innen- und Außenkanten" erklären sich selbst.
Die Vorderkante der Freifläche 5 bildet eine innere Schneidkante 7 und eine äußere Schneidkante 8, welche durch eine sich im wesentlichen in Umfangsrichtung er­ streckende Schulter 6 voneinander getrennt sind, die ungefähr auf halbem Wege zwischen der inneren und der äußeren Kante der Freifläche 5 liegt. Die äußere Schneidkante 8 liegt somit hinter der inneren Schneid­ kante 7. Die äußere Schneidkante 8 ragt abwärts etwas über die innere Schneidkante 7 hinaus, infolge des Spanwinkels β1, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist.
Jeder der zweiten Schneidzähne 4 hat eine Unterseite mit einem sich im allgemeinen in Umfangsrichtung er­ streckenden Grat 9, welcher eine innere Frei­ fläche 10 auf der einen Seite und eine äußere Frei­ fläche 11 auf der anderen Seite davon bildet, wie dies in den Fig. 2, 3, 7 und 8 gezeigt ist. Die inneren und äußeren Freiflächen 10 und 11 sind vom Grat 9 aufwärts zu den inneren und äußeren Kanten des Schneid­ zahnes 4 geneigt. Die inneren und äußeren Frei­ flächen 10 und 11 haben einen Freiwinkel α2 (Fig. 7) von 6 Grad, welcher gleich dem Freiwinkel α1 des ersten Schneidzahnes 3 ist. Die innere Freifläche 10 hat einen Spanwinkel β2 (Fig. 8) von 5 Grad, welcher dem Span­ winkel β1 des ersten Schneidzahnes 3 entspricht, relativ zu der horizontalen Ebene, in der das untere Ende des Lochschneidwerkzeuges drehbar ist, während die äußere Freifläche 11 einen Spanwinkel β2′ (Fig. 8) von 20 Grad hat.
Die innere Freifläche 10 hat eine Vorderkante, welche eine innere Schneidkante 12 bildet, und die äußere Freifläche 11 hat eine Vorderkante, welche eine äußere Schneidkante 13 bildet. Die Grate 9 der zweiten Schneid­ zähne 4 liegen radial außerhalb der Schultern 6 der ersten Schneidzähne 3 und in einer Ebene unterhalb der Ebene der äußeren Schneidkante 8 des ersten Schneid­ zahnes 3. Die innere Schneidkante 12 liegt in derselben Ebene wie die innere Schneidkante 7 des ersten Schneid­ zahnes 3 und erstreckt sich abwärts zu dem Grat 9, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die äußere Schneidkante 13 hat einen Teil, welcher unterhalb der äußeren Schneid­ kante 8 des ersten Schneidzahnes 3 liegt, aber die Ebene in welcher die Schneidkante 13 liegt, kreuzt sich mit der Ebene der Schneidkante 8, so daß der ver­ bleibende oder äußere Teil der Schneidkante 13 über der Schneidkante 8 liegen kann, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Deshalb sind ein Teil der inneren Schneid­ kante 12 und ein Teil der äußeren Schneidkante 13 unterhalb der äußeren Schneidkante 8 des ersten Schneid­ zahnes 3 gelegen, wie bei A (Fig. 9) zu sehen ist, während der verbleibende oder äußere Teil der äußeren Schneid­ kante 13 über der äußeren Schneidkante 8 gelegen ist, wie bei B zu sehen ist.
Der Schneidkörper 1 ist an seinem Außenumfang mit einer Vielzahl von spiralförmigen Rippen 14 versehen, von welchen sich jede von einem der Schneidzähne 3 und 4 nach oben erstreckt, und immer zwei benachbarte Rippen 14 eine spiralförmige Nut 15 zum Abtransport der Späne zwischen sich bilden, wie z. B. aus Fig. 1 ersichtlich ist. Am unteren Ende des Schneidkörpers 1, zwischen je zwei benachbarten Schneidzähnen 3 und 4, ist eine brückenbogenartige Spannut 16 zum Abführen der Späne gebildet.
Der Betrieb des Werkzeuges wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 beschrieben. Wenn die ersten Schneidzähne 3 in Berührung mit dem Werk­ stück W gebracht werden, bilden die inneren und äußeren Schneidkanten 7 und 8 jedes Zahnes 3 eine innere Schnittfläche 17 und eine äußere Schnittfläche 18 auf dem Werkstück W, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, indem sie zwei getrennte Späne erzeugen, welche durch die Abführnut 15 oder die brückenbogenartige Spannut 16 abgeführt werden. Wenn dann die zweiten Schneidzähne 4 in Berührung mit den Schnittflächen 17 und 18 ge­ bracht werden, bilden die ganze innere Schneidkante 12 und ein innerer Teil der äußeren Schneidkante 13 neue Schnittflächen 19 und 20 auf dem Werkstück W, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist. Der äußere Teil der äußeren Schneidkante 13 berührt und schneidet jedoch nicht die Schnittfläche 18. Die zweiten Schneidzähne 4 sind deshalb einem geringeren Widerstand ausgesetzt, als wenn ihre gesamten Schneidkanten für den Schnittvor­ gang ausgenützt würden. Die Zähne 4 haben eine ver­ längerte Lebensdauer, ohne schnell zu brechen, sogar, wenn das Schneidwerkzeug mit höheren Schnittgeschwindigkeiten betrieben wird.
Dann werden die ersten Schneidzähne 3 in Kontakt mit den Schnittflächen 19 und 20 gebracht. Die innere Schneidkante 7 jedes Schneidzahnes 3 bildet eine neue innere Schnittfläche 21 in einer Schnittfläche 19, und der äußere Teil von seiner äußeren Schneidkante 8 bildet eine neue äußere Schnittfläche 22 in einer Schnittfläche 20, wie Fig. 12 zeigt.
Der innere Teil der äußeren Schneidkante 8 berührt und schneidet die Schnittfläche 19 nicht. Dies bewirkt eine Verringerung des Widerstandes, welchem die ersten Schneidzähne 3 ausgesetzt sind, und deshalb eine dra­ stische Verlängerung ihrer Lebensdauer. Die Späne, wel­ che von den inneren und äußeren Schneidkanten 7 und 8 jedes Schneidzahnes 3 gebildet werden, sind vollständig voneinander getrennt. Dies bewirkt eine Verringerung des Widerstandes, welcher durch die Späne auf das Schneidwerkzeug ausgeübt wird, wenn sie abgeführt werden, und deshalb eine Verbesserung in der Arbeitsleistung des Schneidwerkzeuges.
Jeder der ersten und zweiten Schneidzähne 3 und 4 hat einen Teil, welcher nichts zum Schneidvorgang beiträgt, wie oben erklärt wurde. Dieses Merkmal bewirkt eine Verringerung der Möglichkeit, daß die Schneidzähne 3 und 4 beschädigt werden, wenn das Werkzeug über einen längeren Zeitraum mit einer hohen Ge­ schwindigkeit betrieben wird. Die Freiflächen 5 der ersten Schneidzähne 3 und die Freiflächen 10 und 11 der zweiten Schneidzähne 4 haben einen gleichen Frei­ winkel, und die Freiflächen 5 der ersten Schneidzähne 3 und die inneren Freiflächen 10 der zweiten Schneid­ zähne 4 haben einen gleichen Spanwinkel, wie oben erklärt wurde. Dieses Merkmal erleichtert in hohem Maß das Nachschleifen an den Freiflächen 5, 10 und 11.
Ein anderes Schneidwerkzeug nach dieser Erfindung ist in den Fig. 13 bis 21 gezeigt. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Schneidwerkzeug der Fig. 1 bis 12 und dem der Fig. 13 bis 21 liegt in der Form der ersten Schneid­ zähne 3. Das Schneidwerkzeug, welches gleichfalls beschrieben werden wird, hat eine Vielzahl von ersten Schneidzähnen 3 und eine Vielzahl von zweiten Schneid­ zähnen 4, welche abwechselnd miteinander angeordnet sind. Jeder der ersten Schneidzähne 3 hat jedoch an seiner Unterseite einen Grat oder eine Gratlinie 23, welcher bzw. welche im wesentlichen in Umfangsrichtung eines Schneidkörpers 1 liegt und auf einer Seite davon eine innere Freifläche 24 und auf der anderen Seite eine äußere Freifläche 25 bildet, wie dies die Fig. 13 bis 15 und 17 zeigen. Die Freiflächen 24 und 25 haben einen gleichen Freiwinkel. Die innere Frei­ fläche 24 hat einen Spanwinkel γ (Fig. 17) von 20 Grad bis 25 Grad bezüglich der horizontalen Ebene, in welcher das untere Ende des Werkzeuges dreh­ bar ist, während die äußere Freifläche 25 einen Span­ winkel γ′ von 15 Grad bis 25 Grad hat. Jeder der zweiten Schneidzähne 4 hat eine innere Freifläche 10 und eine äußere Freifläche 11, welche durch einen Grat oder eine Gratlinie 9 gebildet sind, wie im Fall des Werkzeuges der Fig. 1 bis 12. Die innere Freifläche 10 hat einen Spanwinkel β2 (Fig. 16) von 20 Grad bis 25 Grad, welcher gleich ist dem Spanwinkel γ der inneren Freifläche 24 an dem ersten Schneidzahn 3, und die äußere Freifläche 11 hat einen Spanwinkel β2′ (Fig. 16) von 15 Grad bis 25 Grad, welcher gleich ist dem Spanwinkel γ′ der äußeren Freifläche 25 an dem ersten Schneidzahn 3.
Die innere Freifläche 24 jedes ersten Schneidzahnes 3 hat eine Vorderkante, welche eine innere Schneidkante 26 und eine mittlere Schneidkante 27 bildet, wobei die mittlere Schneidkante 27 hinter der inneren Schneid­ kante 26 liegt. Die mittlere Schneidkante 27 ist durch eine Schulter 6, welche im wesentlichen auf halbem Wege zwischen den inneren und äußeren Umfangskanten des Schneidzahnes 3 vorgesehen ist und sich im allgemeinen in Umfangsrichtung des Schneidkörpers 1 erstreckt, vollkommen von der inneren Schneidkante 26 getrennt, wie dies in den Fig. 14, 15 und 17 dargestellt ist. Der Spanwinkel γ der inneren Freifläche 24 bildet eine Höhenabweichung zwischen den inneren und mittleren Schneidkanten 26 und 27, wie dies in Fig. 17 darge­ stellt ist.
Die äußere Freifläche 25 hat eine Vorderkante, welche eine äußere Schneidkante 28 bildet, die in der Breite schmäler als die inneren und mittleren Schneidkanten 26 und 27 ist.
Der Grat 9 an jedem zweiten Schneidzahn 4 hat ein Vorder­ ende, welches in einer Ebene unterhalb der Ebene ge­ legen ist, in der ungefähr der Mittelpunkt der mitt­ leren Schneidkante 27 jedes ersten Schneidzahnes 3 liegt, wie Fig. 18 zeigt. Der zweite Schneidzahn 4 hat eine innere Schneidkante 12, welche sich radial ein­ wärts vom Vorderende des Grates 9 erstreckt, und eine äußere Schneidkante 13, welche sich davon radial aus­ wärts erstreckt. Deshalb liegt ein Teil der inneren Schneidkante 12 und ein Teil der äußeren Schneid­ kante 13 unterhalb der mittleren Schneidkante 27 jedes ersten Schneidzahnes 3, wie dies bei A in Fig. 18 dargestellt ist, während der verbleibende oder äußere Teil der äußeren Schneidkante 13 über den mittleren und äußeren Schneidkanten 27 und 28 des ersten Schneid­ zahnes 3 liegt, wie dies bei B dargestellt ist.
Wenn die ersten Schneidzähne 3 mit dem Werkstück W in Berührung gebracht werden, bilden die inneren, mittleren und äußeren Schneidkanten 26, 27 und 28 jedes Schneidzahnes 3 drei Schnittflächen 29, 30 und 31, wie dies Fig. 19 zeigt. Wenn dann die zweiten Schneid­ zähne 4 mit den Schnittflächen 29 bis 31 in Berührung gebracht werden, bildet die innere Schneidkante 12 des Schneidzahnes 4 eine neue innere Schnittfläche 32 in die Schnittflächen 29 und 30, und der innere Teil der äußeren Schneidkante 13 bildet eine neue Schnitt­ fläche 33 in der Schnittfläche 30, wie dies aus Fig. 20 ersichtlich ist. Der verbleibende oder äußere Teil der äußeren Schneidkante 13 jedoch berührt und schneidet die Schnittflächen 30 und 31 nicht. Dies bewirkt eine Verringerung des Widerstandes, welchem die zweiten Schneidzähne 4 ausgesetzt sind, und die Zähne 4 haben demgemäß eine verlängerte Lebensdauer.
Dann werden wieder die ersten Schneidzähne 3 mit dem Werkstück W in Berührung gebracht. Die innere Schneid­ kante 26 jedes Schneidzahnes 3, ein äußerer Teil seiner mittleren Schneidkante 27 und seine äußere Schneid­ kante 28 bilden neue Schnittflächen 34, 35 und 36, wie dies in Fig. 21 dargestellt ist.
Es ist offensichtlich, daß der verbleibende oder innere Teil der mittleren Schneidkante 27 keinen Teil des Werkstücks W berührt, was zu einer Verringerung des Widerstandes beiträgt, welchem die ersten Schneid­ zähne 3 ausgesetzt sind.
Der Umstand, daß Teile der Schneidkanten nicht jeden Teil des Werkstücks berühren, während die verbleiben­ den Teile zufriedenstellend zum Schneidvorgang bei­ tragen, garantiert eine verlängerte Lebensdauer sowohl für die ersten als auch für die zweiten Schneid­ zähne 3 und 4.
Die Erfindung wurde mit Bezug auf zwei Ausführungs­ formen beschrieben. Diese beabsichtigen nicht, den Um­ fang der Erfindung zu begrenzen, sondern im Rahmen der Erfindung ist eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, wie nachfolgend kurz beispielhaft ausgeführt wird:
  • 1) Die Schneidzähne müssen nicht notwendigerweise aus dem Schneidkörper selbst geformt sein, sondern können aus Spitzen geformt sein, welche von dem Schneidkörper getrennt sind und welche an seinem unteren Ende durch Hartlöten oder in anderer Weise angebracht sind.
  • 2) Die ersten und die zweiten Schneidzähne müssen nicht notwendigerweise genau alternierend zuein­ ander angeordnet sein, sondern andere Anordnungen sind ebenfalls möglich. Zum Beispiel ist es mög­ lich, zwei erste Schneidzähne und einen zweiten Schneidzahn in abwechselndem Verhältnis anzuordnen. Es ist jedoch wünschenswert zu garantieren, daß immer zwei diametral gegenüberliegende Zähne von derselben Art sind.
  • 3) Eine Vielzahl von Schultern kann entlang der Vorderkante jedes ersten Schneidzahnes vorgesehen sein, um drei oder mehr Schneidkanten zu bilden, welche vollkommen voneinander getrennt sind.
  • 4) Eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten ist bei den Frei- und Spanwinkeln der Freiflächen der ersten und zweiten Schneidzähne möglich.
Der "Spanwinkel" beider Ausführungen könnte auch als "Neigungswinkel" bezeichnet werden.

Claims (7)

1. Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Werkstücken, welches folgende Merkmale aufweist: 1.1 einen im wesentlichen hohlzylindrischen Werkzeugkörper (1), welcher von einem Antrieb drehbar ausgebildet ist und einen stirnseitigen Endteil aufweist;
  • 1.2 eine Vielzahl von ersten und zweiten Schneidzähnen (3, 4) am Endteil des Werkzeugkörpers (1), von welchen die Schneidkanten der zweiten Schneidzähne (4) gegenüber den Schneidkanten der ersten Schneidzähne (3) mindestens über einen Teil der Bearbeitungsbreite axial und radial versetzt zueinander angeordnet sind,
  • 1.3 jeder erste Schneidzahn (3) enthält mindestens eine radial innere erste und eine dazu radial äußere zweite Schneidkante (7, 8; 26, 27) an einem vorderen Ende der ersten Freifläche (5; 24, 25), und jeder erste Schneidzahn (3) enthält mindestens eine erste Freifläche (5; 24, 25) mit einem Freiwinkel (α1) und einem Spitzenwinkel (β1; γ) je relativ zu einer zur zentralen Drehachse des Werkzeugkörpers (1) rechtwinkelig verlaufenden Horizontalebene, von welchen sich der Freiwinkel (α1) in Bezug auf die Rotationsrichtung des Werkzeugkörpers (1) nach hinten erstreckt und sich der Spitzenwinkel (β1; γ) radial zum Werkzeugkörper (1) erstreckt;
  • 1.4 jeder zweite Schneidzahn (4) enthält einen innere und äußere Freiflächen (10, 11) trennenden Grat (9),
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • 1.5 beim ersten Schneidzahn (3) ist jeweils die radial äußere zweite Schneidkante (8; 27) in Umfangsrichtung nach hinten weg von der ersten Schneidkante (7; 26) versetzt angeordnet, so daß die ersten und zweiten Schneidkanten (7, 8; 26, 27) gestufte Kanten bilden und die zweite Schneidkante (8; 27) weiter entfernt vom Werkzeugkörper (1) ist als die erste Schneidkante (7; 26),
  • 1.6 jeder zweite Schneidzahn (4) enthält eine zweite innere Freifläche (10), welche mit Bezug auf den Werkzeugkörper (1) radial nach innen zeigt und den gleichen (β2 = β1; β2 = γ) Spitzenwinkel (β2) hat wie der erste Schneidzahn (3),
  • 1.7 jeder zweite Schneidzahn (4) enthält ferner eine zweite äußere Freifläche (11), welche mit Bezug auf den Werkzeugkörper (1) radial nach außen zeigt und einen Spitzenwinkel (β2′) hat, der größer ist als jener des ersten Schneidzahnes (3), wobei die zweiten inneren und äußeren Freiflächen (10, 11) die gleichen (α2 = α1) Freiwinkel (α2) haben wie jener (α1) des ersten Schneidzahnes (3),
  • 1.8 eine dritte Schneidkante (12), welche an einer Vorderkante der zweiten inneren Freifläche (10) und in der axialen Richtung des Werkzeugkörpers (1) in der gleichen Ebene wie jene der ersten Schneidkante (7; 26) des ersten Schneidzahnes (3) liegt,
  • 1.9 eine vierte Schneidkante (13), welche an der Vorderkante der zweiten äußeren Freifläche (11) liegt und sich radial aufwärts des Werkzeugkörpers (1) erstreckt und dadurch eine Ebene der zweiten Schneidkante (8; 27) des ersten Schneidzahnes (3) kreuzt, wobei Abschnitte der dritten und vierten Schneidkanten (12, 13) des zweiten Schneidzahnes (4), die dem Grat (9) benachbart sind, in der axialen Richtung des Werkzeugkörpers (1) unterhalb der zweiten Schneidkante (8; 27) des ersten Schneidzahnes (3) liegen.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat (9) des zweiten Schneidzahnes (4) radial nach außen weg von der ersten Schneidkante (7; 26) des ersten Schneidzahnes (3) angeordnet ist.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Freifläche (24, 25) des ersten Schneidzahnes (3) eine erste innere Freifläche (24), welche radial einwärts des Werkzeugkörpers (1) zeigt, und eine erste äußere Freifläche (25), welche radial auswärts des Werkzeugkörpers (1) zeigt, aufweist, und daß ein erster Grat (23) die ersten inneren und äußeren Freiflächen (24, 25) trennt, welcher im wesentlichen rechtwinkelig die zweite Schneidkante (27) kreuzt, so daß die zweite Schneidkante (27) eine V-förmige Nut schneidet.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Spitzenwinkel einen inneren Spitzenwinkel (γ ) zwischen der ersten inneren Freifläche (24) und der Horizontalebene und einen äußeren Spitzenwinkel (γ′) zwischen der ersten äußeren Freifläche (25) und der Horizontalebene enthält.
5. Werkzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grat (9) des zweiten Schneidzahnes (4) radial zwischen einem radial äußeren Punkt der ersten Schneidkante (26) und dem ersten Grat (23) des ersten Schneidzahnes (3) angeordnet ist, und daß der Spitzenwinkel (β2′) an der zweiten äußeren Freifläche (11) des zweiten Schneidzahnes (4) gleich groß ist wie der Spitzenwinkel (γ′) der ersten äußeren Freifläche (25) des ersten Schneidzahnes (3).
6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schneidzähne (3, 4) wechselweise um den Endteil des Werkzeugkörpers (1) angeordnet sind.
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