DE3412230C2 - - Google Patents
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- DE3412230C2 DE3412230C2 DE3412230A DE3412230A DE3412230C2 DE 3412230 C2 DE3412230 C2 DE 3412230C2 DE 3412230 A DE3412230 A DE 3412230A DE 3412230 A DE3412230 A DE 3412230A DE 3412230 C2 DE3412230 C2 DE 3412230C2
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- teeth
- cutting teeth
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- cutting edges
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B51/00—Tools for drilling machines
- B23B51/04—Drills for trepanning
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2251/00—Details of tools for drilling machines
- B23B2251/14—Configuration of the cutting part, i.e. the main cutting edges
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B2251/00—Details of tools for drilling machines
- B23B2251/40—Flutes, i.e. chip conveying grooves
- B23B2251/408—Spiral grooves
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Drilling Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Ausschneiden von
Scheiben aus Werkstücken gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1.
Ein solches Werkzeug ist aus der US-PS 36 09 056 bekannt.
Die radiale Schnittbreite ist auf drei aufeinanderfolgende
Zähne aufgeteilt, von welchen jeder einen einzelnen Span
schneidet. Ferner zeigt die US-PS 44 08 935 einen
Schneidzahn mit nebeneinander liegenden Schneidkanten,
welche in axialer Richtung versetzt zueinander angeordnet
sind und dadurch getrennte Späne bilden. Die US-PS
Re 28 416 zeigt Schneidzähne mit abgestufter Spanfläche und
entsprechend versetzt zueinander angeordneten Schneidkanten
sowie dachförmig schräg zueinander angeordnete Flächen mit
in Zahnbewegungsrichtung verlaufendem Firstkamm. Außerdem
zeigt die DE-AS 25 10 292 einen Bohrer mit versetzt
zueinander angeordneten Schneiden.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden, die
Spanabfuhr zu verbessern und dadurch einen höheren
Schneidwirkungsgrad mit einem reduzierten Schneidwiderstand
zu erzielen.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Merkmale von Anspruch 1 gelöst.
Durch das Werkzeug nach der Erfindung wird ein steifer
Spanteil gebildet, welcher sicher und schnell abgeführt
werden kann und welcher einen im Querschnitt dünnen
Spanteil mitnimmt, ohne daß dieser an den Zähnen haften
bleibt oder den weiteren Zerspanungsvorgang behindern kann.
Weitere Merkmale sind in den Unteransprüchen enthalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im
folgenden mit Bezug auf Zeichnungen als Beispiel
beschrieben. Darin zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Werkzeuges nach der
Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische, abgebrochene
Darstellung der Schneidzahnanordnung,
Fig. 3 eine abgebrochene perspektivische
Darstellung eines ersten Schneidzahnes
und eines zweiten Schneidzahnes,
Fig. 4 eine Bodenansicht des Werkzeuges,
Fig. 5 eine abgebrochene Seitenansicht, aus
welcher eine Freifläche an einem
ersten Schneidzahn ersichtlich ist,
Fig. 6 eine abgebrochene Seitenansicht, welche
eine Freifläche an einem zweiten
Schneidzahn zeigt,
Fig. 7 eine abgebrochene Seitenansicht, welche
Schneidkanten eines ersten Schneidzahnes
zeigt,
Fig. 8 eine abgebrochene Seitenansicht, welche
eine Schneidkante an einem zweiten
Schneidzahn zeigt,
Fig. 9-11 eine Anzahl vergrößerter Detaildarstellungen,
welche eine Anzahl von Schneidzähnen in
aufeinanderfolgender Benutzung bei Schneid
vorgängen zeigt, und
Fig. 12 eine schematische Darstellung einer Art
der Spanabhebung.
Entsprechend den Zeichnungen enthält ein Werk
zeug nach der Erfindung einen im wesentlichen zylindrischen
Schneidkörper 21 mit einem aufrechten Schaft 22 zur
Befestigung an einer nicht dargestellten Werkzeugspindel.
Der Schneidkörper 21 ist um sein unteres Ende herum mit
einer Vielzahl von ersten Schneidzähnen 23 und einer
Vielzahl von zweiten Schneidzähnen 24 versehen, welche
in gleichen Abständen und abwechselnd zueinander angeord
net sind. Die Grundfläche jedes der Schneidzähne 23 und 24
weist einen Firstkamm 29 auf, welcher eine innere Frei
fläche 37 von einer äußeren Freifläche 38 trennt,
wie dies in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist. Die
Firstkämme 29 der Schneidzähne 23 und 24 verlaufen
jeweils unter einem im wesentlichen gleichen Frei
winkel α, wie dies in den Fig. 5 und 6 gezeigt ist.
Entsprechend haben auch die Freiflächen 37 und 38
der Schneidzähne 23 und 24 im wesentlichen gleiche
Freiwinkel α. Die Firstkämme 29 der Schneidzähne 23
und 24 sind im wesentlichen auf dem Umfang eines
Kreises angeordnet, dessen Zentrum in der Längsachse
des Werkzeuges liegt.
Jeder der ersten Schneidzähne 23 hat eine abgesetzte
Vorderfläche oder Spanfläche, welche eine innere
Schneidkante 25, eine äußere Schneidkante 26 und eine
dazwischenliegende Schulter 27 bildet, wie dies in
den Fig. 2 bis 5 gezeigt ist. Die äußere Schneidkante 26
ist durch das vordere Ende des Firstkammes 29 in einen
inneren Schneidkantenteil 30 und einen äußeren Schneid
kantenteil 31 unterteilt. Jeder der zweiten Schneid
zähne 24 weist eine Schneidkante 28 auf, welche durch
das vordere Ende des Firstkammes 29 in einen inneren
Schneidkantenteil 32 und einen äußeren Schneidkantenteil 33
unterteilt ist.
Die inneren Freiflächen 37 der Schneidzähne 23 und 24
haben einen gleichen Spitzenwinkel β zu der rotierenden
Ebene des Lochschneidwerkzeuges, und ihre äußeren
Freiflächen 38 haben ebenfalls einen gleichen Spitzenwinkel
γ dazu. Demzufolge haben die innere Schneidkante 25
und der innere Schneidkantenteil 30 eines jeden ersten
Schneidzahnes 23 und der innere Schneidkantenteil 32
eines jeden der zweiten Schneidzähne 24 einen gleichen
Spitzenwinkel β, und die äußeren Schneidkantenteile 31
und 33 der Schneidzähne 23 bzw. 24 haben einen gleichen
Spitzenwinkel γ, wie dies in den Fig. 7 und 8
gezeigt ist. Die durch die vorderen Enden der First
kämme 29 gegebenen Scheitelpunkte liegen im wesentlichen
auf dem Umfang eines Kreises, dessen Zentrum in der
Drehachse des Lochschneidwerkzeuges liegt. Die Scheitel
punkte der zweiten Schneidzähne 24 liegen jedoch gering
fügig oberhalb von denjenigen der ersten Schneidzähne 23.
Die Schneidzähne 23 und 24 haben einen gleichen
Spanwinkel δ, wie dies
aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist.
Der Schneidkörper 21 ist an seinem Außenumfang mit
Rippen 34 versehen, von welchen sich jeweils eine von
jedem Schneidzahn 23 und 24 spiralförmig nach oben er
streckt. Jeweils zwei benachbarte Rippen 34 bilden
zwischen sich eine Spannut 35 zum Abführen der Späne.
Der Schneidkörper 21 ist außerdem an seinem unteren
Ende zwischen zwei aufeinanderfolgenden Zähnen 23 und 24
jeweils mit einer brückenbogenartigen Spannut 36 versehen.
Im Betrieb schneidet jeder erste Schneidzahn 23 mit seinen
inneren und äußeren Schneidkanten 25 und 26 Schnitt
flächen 39 und 40 in das zu bearbeitende Werkstück 42,
wie dies Fig. 9 zeigt. Jeder zweite Schneidzahn 24
schneidet dann nur noch die äußere Schnittfläche 40,
welche zuvor von der äußeren Schneidkante 26 des ersten
Schneidzahnes 23 gebildet wurde, wie dies Fig. 10 zeigt.
Dadurch wird die axiale Versetzung zwischen den inneren
und äußeren Schnittflächen 39 und 40 reduziert, und die
inneren und äußeren Schneidkanten 25 und 26 eines weiteren
ersten Schneidzahnes 23 schneiden einen Span anderer Dicke.
Deshalb haben die inneren und äußeren Späne unter
schiedliche Steifigkeit und unterschiedliche Ausstoß
winkel ε, wie dies Fig. 12 zeigt.
Wenn die inneren und äußeren Späne gleiche Dicke hätten,
hätten sie auch einen gleichen Ausstoßwinkel und würden
sich unter Bildung eines einzigen Spanes plastisch ver
formen, selbst wenn die inneren und äußeren Schneid
kanten 25 und 26 in Umfangsrichtung oder vertikal Abstand
voneinander hätten. Der Span größerer Breite wäre
schwieriger auszustoßen und hätte einen nachteiligen
Einfluß auf die Leistungsfähigkeit des Werk
zeuges.
Das Werkzeug nach der Erfindung erzeugt
jedoch nur Späne, welche so schmal sind, daß sie leicht
ausgestoßen werden können. Der von der äußeren Schnitt
kante 26 geschnittene Span ist so dick und steif, daß
er mit dem von der inneren Schnittkante 25 geschnittenen
Span ausgestoßen wird, welcher dünner ist und ansonsten
eher dazu neigen würde, an dem betreffenden Zahn zu haften.
Dadurch werden sowohl die inneren als auch die äußeren
Späne leicht ausgestoßen und abgeführt. Der Freiraum
zwischen dem inneren Schneidkantenteil 32 des zweiten
Schneidzahnes 24 und der Schnittfläche 39 ist so klein,
entsprechend Fig. 10, daß jeder an der Schnittfläche 39
verbleibende Span durch den inneren Schneidkantenteil 32
abgeschabt wird. Dadurch wird ein zufriedenstellendes
Schneiden der Fläche 39 durch den jeweils folgenden
ersten Schneidzahn 23 sichergestellt. Dadurch erreicht
man mit dem Werkzeug nach der Erfindung einen
hohen Spanausstoßwirkungsgrad und dadurch auch einen großen
Schneidwirkungsgrad.
Die Firstkämme 29 der ersten und zweiten Schneid
zähne 23 und 24 liegen im wesentlichen auf dem
Umfang eines einzigen Kreises, und ihre Frei
flächen 37 und 38 bilden im wesentlichen gleiche
Freiwinkel α und Spitzenwinkel β und γ, wie zuvor
erwähnt. Dies bedeutet, daß die Freiflächen 37 und
38 der Schneidzähne 23 und 24 im wesentlichen in
die gleiche Richtung weisen und ein Schärfen des
Schneidwerkzeuges sehr leicht machen.
Obwohl die Erfindung mit Bezug auf eine bevorzugte
Ausführungsform beschrieben wurde, sind selbst
verständlich im Rahmen der Erfindung liegende
Abwandlungsmöglichkeiten gegeben, wie nachfolgend
beispielhaft ausgeführt wird.
- 1. Eine Vielzahl von Schneidspitzen, welche von dem Schneidkörper getrennt und jeweils mit einem der ersten und zweiten Schneidzähne versehen sind, kann durch Hartlöten oder in anderer Weise am unteren Ende des Schneidkörpers befestigt werden.
- 2. Es ist möglich, die ersten Schneidzähne 23 paarweise anzuordnen und einen zweiten Schneid zahn 24 jeweils zwischen zwei benachbarte Paare von ersten Schneidzähnen 23 zu setzen, anstatt die ersten und zweiten Schneidzähne genau wechselweise einem nach dem anderen anzuordnen, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist.
- In diesem Falle werden jedoch zweckmäßigerweise die Zähne der gleichen Art diametral gegenüber liegend am Werkzeug angeordnet.
- 3. Die Schneidzähne können von der Art sein, welche keine Firstkämme aufweisen und deshalb jeweils nur eine einzige Freifläche haben.
Claims (4)
1. Werkzeug zum Ausschneiden von Scheiben aus Werkstücken,
mit einer Vielzahl von ersten (23) und zweiten (24)
Schneidzähnen am stirnseitigen Ende eines im
wesentlichen hohlzylindrischen Werkzeugkörpers (21),
wobei die Schneidkanten (28) der zweiten Schneidzähne
(24) gegenüber den Schneidkanten (26) der ersten
Schneidzähne (23) axial zurückversetzt sind und sich
mindestens über einen Teil der Bearbeitungsbreite der
Schneidkanten (26) der ersten Schneidzähne (23)
erstrecken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneidkanten (28) der zweiten Schneidzähne
(24) auf die Schneidkanten (26) der ersten
Schneidzähne (23) so abgestimmt sind, daß der von den
Schneidkanten (26) der ersten Schneidzähne (23)
abgenommene Span über einen Teil (40) seiner Breite
(39 + 40) eine durch die Spanabhebung der Schneidkanten
(28) der zweiten Schneidzähne (24) reduzierte
Spandicke hat.
2. Werkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ersten und zweiten Schneidzähne (23, 24) am
Werkzeugumfang in einander abwechselnder Folge
angeordnet sind.
3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der ersten Schneidzähne (23) zwei
Freiflächen (37, 38) mit jeweils einem Freiwinkel (α)
und zwei Spitzenwinkeln (β, γ) aufweist, welche im
wesentlichen gleich sind wie die entsprechenden Winkel
von je zwei Freiflächen an den zweiten Schneidzähnen
(24), daß jeder erste Schneidzahn (23) eine abgestufte
Spanfläche aufweist, welche Schneidkanten (25, 26)
bildet, und daß die zweiten Schneidzähne (24) eine
kleinere Anzahl von Schneidkanten als die ersten
Schneidzähne haben.
4. Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die gesamte Breite der Schneidkanten (30 + 31 = 26)
eines ersten Schneidzahnes (23) ungefähr gleich groß
ist, wie die gesamte Breite der Schneidkanten
(32 + 33 = 28) eines zweiten Schneidzahnes (24), und daß
die zweiten Schneidzähne (24) innerhalb dieser Breite
einen Schneidkantenteil (32) haben, welcher gegenüber
den Schneidkanten (26) der ersten Schneidzähne (23)
unter Vermeidung einer Spanbildung axial
zurückversetzt ist.
Priority Applications (1)
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DE19843412230 DE3412230A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Lochschneidwerkzeug |
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DE3412230A1 DE3412230A1 (de) | 1985-10-03 |
DE3412230C2 true DE3412230C2 (de) | 1988-06-09 |
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ID=6232361
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DE19843412230 Granted DE3412230A1 (de) | 1984-04-02 | 1984-04-02 | Lochschneidwerkzeug |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3412230A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3423486A1 (de) * | 1983-12-17 | 1985-06-27 | Omi Kogyo Co. Ltd., Anjo, Aichi | Lochschneidwerkzeug, insbesondere bohrer |
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Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US28416A (en) * | 1860-05-22 | Improvement in plows | ||
US3609056A (en) * | 1969-06-05 | 1971-09-28 | Everett D Hougen | Hole cutter |
US3963365A (en) * | 1975-05-07 | 1976-06-15 | Metal Cutting Tools, Inc. | Drill with indexable inserts |
JPS5854921B2 (ja) * | 1980-12-10 | 1983-12-07 | 株式会社ミヤナガ | コアドリル |
-
1984
- 1984-04-02 DE DE19843412230 patent/DE3412230A1/de active Granted
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DE3423486A1 (de) * | 1983-12-17 | 1985-06-27 | Omi Kogyo Co. Ltd., Anjo, Aichi | Lochschneidwerkzeug, insbesondere bohrer |
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Publication number | Publication date |
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DE3412230A1 (de) | 1985-10-03 |
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