DE3423486A1 - Lochschneidwerkzeug, insbesondere bohrer - Google Patents

Lochschneidwerkzeug, insbesondere bohrer

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DE3423486A1 DE19843423486 DE3423486A DE3423486A1 DE 3423486 A1 DE3423486 A1 DE 3423486A1 DE 19843423486 DE19843423486 DE 19843423486 DE 3423486 A DE3423486 A DE 3423486A DE 3423486 A1 DE3423486 A1 DE 3423486A1
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Description

Patentanwalt E. O. VETTER, Bahnhof-StraBe 3.0", tJ-ßSCO Aug.sburg4 Bundesrepublik Deutschland
Omi.Kogyo Co., Ltd. 29. Mai 1984
Unser Az.: PA 309 DE
Lochschneidwerkzeug, insbesondere Bohrer..
Die Erfindung betrifft ein Lochschneidwerkzeug, insbesondere Bohrer, mit einer Vielzahl von Sehneidζahnen, welche um das untere Ende eines im wesentlichen zylindrischen Schneidkörpers angeordnet sind.
Aufgabe der Erfindung ist, ein Lochschneidewerkzeug zu schaffen, welches eine lange Lebensdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1. .gelöst. .
Ein Lo.chschneidwerkzeug nach der Erfindung hat einen im wesentlichen zylindrischen Körper, mit einer Vielzahl von ersten Schneidzähnen und einer Vielzahl von Schneidzähnen an seinem unteren Ende, welche vorzugsweise abwechselnd angeordnet sind. Jeder der ersten Schneidzähne hat eine Freifläche , welche an ihrer Vorderkante eine innere Schneidkante und eine äußere Schneidkante bildet, die voneinander durch eine Schulter ge-
/2
trennt sind. Jeder der zweiten Schneidzähne hat zwei Freiflächen , von denen jede an ihrer Vorderkante eine Schneidkante bildet, welche wenigstens teilweise mit Abstand unterhalb der äußeren Schneidkante des ersten Schneidzahns angeordnet ist.
Jeder Schneidzahn hat deshalb einen Teil, der nichts zu einem Schneidvorgang beiträgt. Dies bewirkt eine Verringerung des Widerstands, dem die Schneidzähne während eines Schneidvorgangs ausgesetzt sind. Deshalb haben sie eine verlängerte Lebensdauer.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden mit Bezug auf Zeichnungen als Beispiele beschrieben. Darin zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Lochschneidwerkzeuges nach der Erfindung,
•Fig. 2 eir>3 perspektivische, abgebrochene Darstellung der Schneidzahnanordnung des Lochschneidwerkzeugs von Fig. 1,
Fig. 3 eine abgebrochene, perspektivische Darstellung eines ersten Schneidzahnes und eines zweiten Schneidzahnes,
Fig. 4 eine Bodenansicht des Lochschneidwerkzeuges nach Fig. 1,
Fig. 5 eine abgebrochene Seitenansicht, aus welcher die Schneidkanten eines ersten Schneidzahns am Lochschneidwerkzeug von Fig. 1 ersichtlich ist,
/3
Fig. 6 eine Vorderansicht des in Fig. 5 gezeigten ersten Schneidzahnes, - ■ .
Fig. 7 eine abgebrochene Seitenansicht, aus welcher die Schneidkanten eines zweiten Schneidzähnes des Lochschnexdwerkzeugs von Fig. 1 ersichtlich sind, ■ ' ■ .
Fig. 8 eine Vorderansicht'des.zweiten Schneidzahnes von Fig. 7,
Fig. 9 eine abgebrochene Vorderansicht, aus welcher die Schneidkanten eines ersten Schneidzahnes und eines zweiten Schneidzahnes des Lochschneidwerkzeuges, von Fig. T ersichtlich sind,
Fig. 10 Vorderansichten, teilweise im Schnitt, aus bis 12 welchen verschiedene Stadien des Schneidvprgangs ersichtlich sind, der mit den Schneid zähnen der Figuren 5 bis 9 durchgeführt wurde,
Fig. 13 eine der Fig. 2 ähnliche perspektivische, abgebrochene Darstellung einer Schneidzahnanordnung einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 14 eine der Fig. 3 ähnliche abgebrochene, perspektivische Darstellung eines ersten Schneidzahnes und eines zweiten Schneidzahnes des Lochschneidwerkzeuges nach Fig. 13,
Fig. 15 eine Bodenansicht des Lochschneidwerkzeugs nach Fig. 13,
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Fig. 16 eine abgebrochene Vorderansicht, welche die Schneidkanten eines zweiten Schneidzahns am Lochschneidwerkzeug von Fig. 13 zeigt,
Fig. 17 eine abgebrochene Vorderansicht, welche die Schneidkanten eines ersten Schneidzahnes am Lochschneidwerkzeug von Fig. 13 zeigt,
Fig. 18 eine der Fig. 9 ähnliche, abgebrochene Vorderansicht, welche die Schneidkanten eines ersten Schneidzahnes und eines zweiten Schneidzahnes des Lochschneidwerkzeuges von Fig. 13 zeigt,
Fig. 19 Darstellungen ähnlich den Fig. 10 bis 12, bis 21 welche jedoch das Lochschneidwerkzeug von Fig. 13 betreffen und verschiedene Stadien des Schneidvorganges zeigen.
Ein Lochschneidwerkzeug nach der Erfindung ist in den Fig. 1 bis 12 gezeigt. Es enthält einen im wesentlichen zylindrischen Körper 1 mit einer Welle 2 an seinem oberen Ende zur Befestigung an einer nicht dargestellten Rotationswelle, beispielsweise einer nicht dargestellten Bohrmaschine. Der Schneidkörper 1 ist um sein unteres Ende herum mit einer Vielzahl von ersten Schneidzähnen 3 und einer Vielzahl von zweiten Schneidzähnen versehen. Die zweiten Schneidzähne 4 sind verschieden von den ersten Schneidzähnen 3 geformt und abwechselnd mit diesen in ümfangsrichtung in gleichen Abständen voneinander angeordnet, wie dies in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist.
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Jeder der ersten Schneidzähne 3 hat eine schräge Bodenfläche, welche eine Freifläche 5 bildet. Die Freifläche 5 ist von ihrer Hinterkante zu ihrer Vorderkante und von ihrer Innenkante zu ihrer Außenkante abwärts geneigt, wie aus den Fig. 2, 3,5 und 6 ersichtlich ist. Die Freifläche 5 hat einen. Freiwinkel oU (Fig. 5) von 6 Grad und einen Spanwinkelyß 1 (Fig. 6) von 5 Grad relativ zu der horizontalen Ebene, in welcher das untere Ende des Lochschneidwerkzeuges drehbar ist. Der hier gebrauchte Ausdruck "Vorderkante" bezeichnet die Führungskante der Freifläche eines einzelnen Schheidzahnes, welche wirksam ist, wenn das Lochschneidwerkzeug gedreht wird, und der Ausdruck "Hinterkante" bezeichnet die entgegengesetzte Kante. Die· Ausdrücke "Innen- und Außenkanten" erklären sich selbst.
Die Vorderkante der Freifläche 5 bildet eine innere Schneidkante 7 und eine äußere Schneidkante 8, welche durch eine sich im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckende Schulter 6 voneinander getrennt sind, die ungefähr auf halbem Wege zwischen der inneren und der äußeren Kante der Freifläche 5 liegt. Die äußere Schneidkante 8 liegt somit hinter der inneren Scheidkante 7. Die äußere Schneidkante 8 ragt abwärts etwas über die innere Schneidkante 7 hinaus, infolge des Spanwinkels β 1, wie dies in Fig. -5 gezeigt ist.
Jeder der zweiten Schneidzähne 4 hat eine Unterseite mit einem sich im allgemeinen in Umfangsrichtung erstreckenden Grat 9, welcher eine innere Freifläche 10 auf der einen Seite und eine äußere Freifläche 11 auf der anderen Seite davon bildet, wie dies in den Fig. 2, 3, 7 und 8 gezeigt ist. Die inneren und äußeren Freifläche 10 und 11 sind vom Grat 9 aufwärts zu den inneren und äußeren Kanten des Schneid-
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zahnes 4 geneigt. Die inneren und äußeren Freiflächen 10 und 11 haben einen Freiwinkel o( 2 (Fig. 7) von 6 Grad, welcher gleich dem Freiwinkel oM des ersten Schneidzahnes 3 ist. Die innere Freifläche 10 hat einen Spanwinkelβ2 (Fig. 8) von 5 Grad, welcher dem Spanwinkel A 1 des ersten Schneidzahnes 3 entspricht, relativ zu der horizontalen Ebene, in der das untere Ende des Lochschneidwerkzeuges drehbar ist, während die äußere Freifläche 11 einen Spanwinkel β 21 (Fig. 8) von 20 Grad hat.
Die innere Freifläche 10 hat eine Vorderkante, welche eine innere Schneidkante 12 bildet, und die äußere Freifläche 11 hat eine Vorderkante, welche eine äußere Schneidkante 13 bildet. Die Grate 9 der zweiten Schneidzähne 4 liegen radial außerhalb der Schultern 6 der ersten Schneidzähne 3 und in einer Ebene unterhalb der Ebene der äußeren Schneidkante 8 des ersten Schneidzahnes 3. Die innere Schneidkante 12 liegt in derselben Ebene wie die xnnere Schneidkante 7 des ersten Schneidzahnes .3 und erstreckt sich abwärts zu dem Grat 9, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Die äußere Schneidkante 13 hat einen Teil, welcher unterhalb der äußeren Schneidkante 8 des ersten Schneidzahnes 3 liegt, aber die Ebene in welcher die Schneidkante 13 liegt, kreuzt sich mit der Ebene der Schneidkante 8, so daß der verbleibende oder äußere Teil der Schneidkante 13 über der Schneidkante 8 liegen kann, wie dies in Fig. 9 gezeigt ist. Deshalb sind ein Teil der inneren Schneidkante 12 und ein Teil der äußeren Schneidkante 13 unterhalb der äußeren Schneidkante 8 des ersten Schneidzahnes 3 gelegen, wie bei A zu sehen ist, während der verbleibende oder äußere Teil der äußeren Schneidkante 13 über der äußeren Schneidkante 8 gelegen ist, wie bei B zu sehen ist.
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Der Schneidkörper 1 ist an seinem Außenumfang mit einer Vielzahl von spiralförmigen Rippen'14 versehen, von welchen.sich jede von einem der Schneidzähne 3 und 4 nach oben erstreckt, und immer zwei benachbarte Rippen eine spiralförmige Nut 15 zum Abtransport der Späne zwischen sich bilden, wie z.B. aus Fig. 1 ersichtlich ist. Am unteren Ende des Schneidkörpers 1, zwischen je zwei benachbarten Schneidzähnen 3 und 4, ist eine brückenbogenartige Spannut 16 zum Abführen der Späne gebildet.
Der Betrieb des Lochschneidwerkzeuges wird nun unter Bezugnahme auf die Fig. 10 bis 12 beschrieben. Wenn die ersten Schneidzähne 3 in Berührung mit dem Werkstück W gebracht werden, bilden die inneren und äußeren Schneidkanten 7 und 8 jedes Zahnes 3 eine innere Schnittfläche 17 und eine äußere Schnittfläche 18 auf dem Werkstück W, wie aus Fig. 10 ersichtlich ist, indem sie zwei getrennte Späne erzeugen> welche durch die Abführnut 15 oder die brückenbogenartige Spannut abgeführt werden. Wenn dann die zweiten Schneidzähne in Berührung mit den Schnittflächen 17 und 18 gebracht werden, bilden die ganze innere Schneidkante und ein innerer Teil der äußeren Schneidkante 13 neue Schnittflächen 19 und 20 auf dem Werkstück W, wie aus Fig. 11 ersichtlich ist. Der äußere Teil der äußeren Schneidkante 13 berührt und schneidet jedoch nicht die Schnittfläche 18. Die zweiten Schneidzähne 4 sind deshalb einem geringeren Widerstand ausgesetzt, als wenn ihre gesamten Schneidkanten für. den Schnittvorgang ausgenützt würden. Die Zähne 4 haben eine verlängerte Lebensdauer, ohne schnell zu brechen, sogar, wenn das Schneidwerkzeug mit höheren Geschwindigkeiten betrieben wird.
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Dann werden die ersten Schneidzähne 3.in Kontakt mit den Schnittflächen 19 und 20 gebracht. Die innere Schneidkante 7 jedes Schneidzahnes 3 bildet eine neue innere Schnittfläche 21 in einer Schnittfläche 19/ und der äußere Teil von seiner äußeren Schneidkante bildet eine neue äußere Schnittfläche 22 in einer Schnittfläche 20, wie Fig. 12 zeigt.
Der innere Teil der äußeren Schneidkante 8 berührt und schneidet die Schnittfläche 19 nicht. Dies bewirkt eine Verringerung des Widerstandes/ welchem die ersten Schneidzähne 3 ausgesetzt sind, und deshalb fine drastische Verlängerung ihrer Lebensdauer. Die '5?päne, welche von den inneren und äußeren Schneidkanten 7 und jedes Schneidzahnes 3 gebildet werden, sind vollständig voneinander getrennt. Dies bewirkt eine Verringerung des Widerstandes, welcher durch die Späne auf das Schneidwerkzeug ausgeübt wird, wenn sie abgeführt werdon, und deshalb eine Verbesserung in der Arbeitsleistung des Schneidwerkzeuges.
Jeder der ersten und zweiten Schneidzähne 3 und 4 hat einen Teil, welcher nichts zum Schneidvorgan,g beiträgt, wie oben erklärt wurde. Dieses Merkmal bewirkt eine Verringerung der Möglichkeit, daß die Schneidzähne und 4 beschädigt werden, wenn das-Lochschneidwerkzeug über einen längeren Zeitraum mit einer hoher| Geschwindigkeit betrieben wird. Die Freifläche.^'5 der ersten Schneidzähne 3 und die Freiflächen 10 und der zweiten Schneidzähne 4 haben einen gleiahen Freiwinkel/ und die Freiflächen 5 der ersten Schneidzähne und die inneren Freiflächen 10 der zweiten Schneidzähne 4 haben einen gleichen Spanwinkel, wie oben erklärt wurde. Dieses Merkmal erleichtert ίη hohem Maß das Schärfen der Freiflächen 5, 10 und 11.
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Ein anderes Schneidwerkzeug nach dieser Erfindung.ist in den Fig. 13 bis 21 gezeigt. Der Hauptunterschied zwischen dem Schneidwerkzeug der Fig. 1 bis 12 und dem der Fig. 13 bis 21 liegt in der Form der ersten Schneidzähne 3. Das Schneidwerkzeug, welches gleichfalls beschrieben werden wird, hat eine Vielzahl von ersten Schneidzähnen 3 und eine Vielzahl von zweiten Schneidzähnen 4, welche abwechselnd miteinander angeordnet sind. Jeder der ersten Schneidzähne 3 hat jedoch an seiner Unterseite einen Grat oder eine Gratlinie 23, welcher bzw. welche im wesentlichen in Umfangsrichtung eines Schneidkörpers 1 liegt und auf einer Seite davon eine innere Freifläche 24 und auf der anderen Seite eine äußere Freifläche 25 bildet, wie dies die Fig. 13 bis 15 und 17 zeigen. Die Freiflächen 24 und haben einen gleichen Freiwinkel. Die innere Freifläche 24 hat einen Spanwinkel ^-(Fig. 17) von 2O' Grad ■ bis 2.5 Grad bezüglich der horizontalen Ebene, in welcher das untere Ende des Lochschneidwerkzeuges drehbar ist, während die äußere Freifläche 25 einen Spanwinkel ^' von 15 Grad bis 25 Grad hat. Jeder der zweiten Schneidzähne 4 hat eine innere Freifläche 10 und eine äußere Freifläche 11, welche durch einen Grat oder eine Gratlinie 9 gebildet sind, wie im Fall des Lochschneidwerkzeuges der Fig. 1 bis 12. Die innere Freifläche 10 hat einen Spanwinkel ß> 2 (Fig. 16) von 20 Grad bis 25 Grad, welcher gleich ist dem Spanwinkel V-der inneren Freifläche 24 an dem ersten Schneidz'ahn 3, und die äußere Freifläche 11 hat einen Spanwinkel ß"lx (Fig. 16) von 15 Grad bis 25 Grad, welcher gleich ist dem Spanwinkel y-' der äußeren Freifläche 25 an dem ersten Schneidzahn 3. . .
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Die innere Freifläche 24 jedes ersten Schneidzahnes hat eine Vorderkante/ welche eine innere Schneidkante und eine mittlere Schneidkante 27 bildet, wobei die mittlere Schneidkante 27 hinter der inneren Schneidkante 26 liegt. Die mittlere Schneidkante 27 ist durch eine Schulter 6, welche im wesentlichen auf halbem Wege zwischen den inneren und äußeren Umfangskanten des Schneidzahnes 3 vorgesehen ist und sich im allgemeinen in Umfangsrichtung des Schneidkörpers 1 erstreckt, vollkommen von der inneren Schneidkante 26 getrennt, wie dies in den Fig. 14, 15 und 17 dargestellt ist. Der Spanwinkel ft- der inneren Freifläche 24 bildet eine Höhenabweichung zwischen den inneren und mittleren Schneidkanten 26 und 27, wie dies in Fig. 17' dargestellt ist.
Die äußere Freifläche 25 hat eine Vorderkante, welche eine äußere Schneidkante 28 bildet, die in der Breite schmäler als die inneren und mittleren Schneidkanten und 27 ist.
Der Grat 9 an jedem zweiten Schneidzahn 4 hat ein Vorderende, welches in einer Ebene unterhalb der Ebene gelegen ist, in der ungefähr der Mittelpunkt der mittleren Schneidkante 27 jedes ersten Schneidzahnes 3 liegt, wie Fig. 18 zeigt. Der zweite Schneidzahn 4 hat eine innere Schneidkante 12, welche sich radial einwärts vom Vorderende des Grates 9 erstreckt, und eine äußere Schneidkante 13, welche sich davon radial auswärts erstreckt. Deshalb liegt ein Teil der inneren Schneidkante 12 und ein Teil der äußeren Schneidkante 13 unterhalb der mittleren Schneidkante 27 jedes ersten Schneidzahnes 3, wie dies bei A in Fig. 18 dargestellt ist, während der verbleibende oder äußere Teil der äußeren Schneidkante 13 über den mittleren und äußeren Schneidkanten 27 und 28 des ersten Schneidzahnes 3 liegt, wie dies bei B dargestellt ist.
' /11
Wenn die ersten Schneidzähne 3 mit dem Werkstück W · in Berührung gebracht werden, bilden die inneren, mittleren und äußeren Schneidkanten 26, 27 und 28 jedes Schneidzahnes 3 drei Schnittflächen 29, 30 und 31, wie dies Fig. 19 zeigt. Wenn dann die zweiten Schneidzähne 4 mit den Schnittflächen 29 bis 31 in Berührung gebracht werden, bildet die innere Schneidkante 12 des Schneidzahnes 4 eine neue innere Schnittfläche 3 2 in die Schnittflächen 29 und 30, und der innere Teil der äußeren Schneidkante 13 bildet eine neue Schnitt- '·■■ fläche 33 in der Schnittfläche .30, wie dies aus Fig. 20 ersichtlich ist. Der verbleibende oder äußere Teil der äußeren Schneidkante 13 jedoch berührt und schneidet die Schnittflächen 30 und 31 nicht. Dies bewirkt eine Verringerung des Widerstandes, welchem die zweiten Schneidzähne 4 ausgesetzt sind, und die Zähne 4 haben demgemäß eine verlängerte Lebensdauer.
Dann werden wieder die ersten Schneidzähne 3 mit dem Werkstück W in Berührung gebracht. Die innere Schneidkante 26 jedes Schneidzahnes 3, ein äußerer Teil seiner mittleren Schneidkante 27 und seine äußere Schneidkante 28 bilden neue Schnittflächen 34, 35 und 36, wie dies in Fig. 21 dargestellt ist.
Es ist offensichtlich, daß der verbleibende oder innere Teil der mittleren Schneidkante 27 keinen Teil des Werkstücks W berührt, was zu einer Verringerung des Widerstandes beiträgt, welchem die ersten Schneid- \ zähne 3 ausgesetzt sind. \
Der Umstand, daß Teile der Schneidkanten nicht jeden Teil des Werkstücks berühren, während die verbleibenden Teile zufriedenstellend zum Schneidvorgang beitragen, garantiert eine verlängerte Lebensdauer sowohl für die ersten als auch für die zweiten Schneidzähne 3 und 4.
'/12
-X-
Die Erfindung wurde mit Bezug auf zwei Ausführungsformen beschrieben. Diese beabsichtigen nicht, den Umfang der Erfindung zu begrenzen, sondern im Rahmen der Erfindung ist eine Vielzahl von Abwandlungen möglich, wie nachfolgend kurz beispielhaft'ausgeführt wird:
(1) Die Schneidzähne müssen nicht notwendigerweise •aus dem Schneidkörper selbst geformt sein, sondern können aus Spitzen geformt sein, welche von dem Schneidkörper getrennt sind und welche an seinem unteren Ende durch Hartlöten oder in anderer Weise angebracht sind.
(2) Die ersten und die zweiten Schneidzähne müssen nicht notwendigerweise genau alternierend zueinander angeordnet sein, sondern andere Anordnungen sind ebenfalls möglich. Zum Beispiel ist es möglich, zwei erste Schneidzähne und einen zweiten Schneidzahn in abwechselndem Verhältnis anzuordnen. Es ist jedoch wünschenswert zu garantieren, daß immer zwei diametral gegenüberliegende Zähne von derselben Art sind.
(3) Eine Vielzahl von Schultern kann entlang der Vorderkante jedes ersten Schneidzahnes vorgesehen sein, um drei oder mehr Schneidkanten zu bilden, welche vollkommen voneinander getrennt sind.
(4) Eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten ist bei den Frei- und Spanwinkeln der Freiflächen der ersten und zweiten Schneidzähne möglich.
Der "Spanwinkel" beider Ausführungen könnte auch als "Neigungswinkel" bezeichnet werden.
" /15"
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Claims (4)

  1. Patentanwalt E. O. VETTER, Bahnhof-Straße Sd, l>-8900 Augsburg^ BundesrepiibHk Deutschland
    Omi Kogyo Co., Ltd. 29. Mai 1984
    Unser Az.: PA 309 DE
    Patentansprüche
    Lochschneidwerkzeug, insbesondere Bohrer, mit einer Vielzahl von Schneidzähnen, welche um das untere Ende eines im wesentlichen zylindrischen Schneidkörpers angeordnet sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidzähne (3,4) eine Vielzahl von ersten Schneidzähnen (3) und eine Vielzahl von zweiten Schneidzähnen (4) beinhalten, daß jeder der ersten Schneidzähne (3) eine Unterseite hat, welche entlang ihrer Vorderkante mindestens zwei Schneidkanten (7,8) bildet, welche voneinander durch eine Schulter (6) getrennt sind, die eine bestimmte Breite hat und sich im wesentlichen in Umfangsrichtung des Schneidkörpers (1) erstreckt, daß jeder der :zweiten Schneidzähne (4) eine Unterseite mit einem Grat (9) hat, welcher sich im wesentlichen in Umfangsrichtung des Schneidkörpers (1) erstreckt und zwei Schneidkanten (12,13) entlang der Vorderkante der Unterseite jedes zweiten Schneidzahnes (4) bildet, und daß jede der Schneidkanten (12,13) des zweiten Schneidzahnes (4) teilweise unterhalb einer der Schneidkanten des ersten Schneidzahnes (3) gelegen ist.
    /2
  2. 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Schneidzähne (3/4) abwechselnd zueinander angeordnet sind.
  3. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneidkante (8) des ersten Schneidzahnes (3) hinter und radial außerhalb der anderen Schneidkante (7) gelegen ist. . ,' -
  4. 4. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite jedes der ersten Schneidzähne (3) einen Grat (23) hat, welcher sich im wesentlichen in Umfangsrxchtung des Schneidkörpers (1) erstreckt und radial außerhalb von der Schulter (6) gelegen ist, und daß die Schulter (6) und der Grat (9) an jedem der ersten Schneidzähne (3) drei Schneidkanten (26,27,28) bilden.
DE19843423486 1983-12-17 1984-06-26 Lochschneidwerkzeug, insbesondere bohrer Granted DE3423486A1 (de)

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