DE4405987C2 - Schaftfräser - Google Patents
SchaftfräserInfo
- Publication number
- DE4405987C2 DE4405987C2 DE4405987A DE4405987A DE4405987C2 DE 4405987 C2 DE4405987 C2 DE 4405987C2 DE 4405987 A DE4405987 A DE 4405987A DE 4405987 A DE4405987 A DE 4405987A DE 4405987 C2 DE4405987 C2 DE 4405987C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- end mill
- cutting
- notch
- rotation
- axis
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C5/00—Milling-cutters
- B23C5/02—Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
- B23C5/10—Shank-type cutters, i.e. with an integral shaft
- B23C5/1009—Ball nose end mills
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2226/00—Materials of tools or workpieces not comprising a metal
- B23C2226/12—Boron nitride
- B23C2226/125—Boron nitride cubic [CBN]
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23C—MILLING
- B23C2226/00—Materials of tools or workpieces not comprising a metal
- B23C2226/31—Diamond
- B23C2226/315—Diamond polycrystalline [PCD]
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Milling Processes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schaftfräser mit Eckenradius -
auch als Kugelfräser bezeichnet - mit einem Durchmesser von
weniger als 16 mm, mit einem Schaft und einem Schneidenbereich, der
für sehr hohe Schnittgeschwindigkeiten hart ausgebildet ist, bei dem
zwei Schneiden in einer Ebene einander gegenüberliegen, die zusammen
mit dem Schaft aus einem Stück gebildet sind und mit einem Belag
aus Hartstoff beschichtet sind.
Derartige Kugelfräser bestehen vielfach aus Schnellschneidstahl, aus
Hartmetall auf Wolfram-Basis oder auf Titan-Basis und sind aus einem
Stück geformt und geschliffen, einschließlich der Schneiden; darüber hinaus
kann der Bereich der Schneiden mit Hartmetallschneidplättchen belegt
sein. Schließlich sind auch keramische Werkstoffe als Schneidenmate
rial einsetzbar. Derartige Kugelfräser sind für sehr hohe Schnittge
schwindigkeiten vorgesehen und sie werden insbesondere für Schlicht
arbeiten bis zu etwa 0,3 mm Materialabnahme verwendet. Die Durchmes
ser solcher Kugelfräser liegen vorzugsweise unterhalb von 16 mm, weil
bei größeren Durchmessern schon Fräser mit aufgeschraubten oder an
derweitig befestigten Schneid- oder Wendeplatten verwendet werden
können; sie sind demnach mit Fingerfräsern vergleichbar.
Mit derartigen Kugelfräsern werden Werkstücke bearbeitet, die bereits
eine vorgearbeitete Kontur aufweisen, wobei sie mit sehr hohen
Schnittgeschwindigkeiten gefahren werden müssen. Beim Arbeiten mit
derartigen Fräsern wird es immer wieder erforderlich, daß der Fräser
in die am Werkstück abzuarbeitende Schicht bis auf Schichttiefe ein
taucht, um dann im seitlichen Vorschub zu arbeiten, beispielsweise um
zu schlichten. An ihrer Schneide darf kein Abfallen der Schnittge
schwindigkeit auf Null erfolgen. Das Abfallen der Schnittgeschwindigkeit
auf Null hätte Störungen, etwa ein Brechen der Schneiden oder
deren Beläge zur Folge.
Auf flachen Konturen wird bei Kugelfräsern grundsätzlich das Schnei
denzentrum beansprucht, welches schnittgeschwindigkeitslos fräst. Im
Gegensatz dazu darf an der Schneide derartiger Kugelfräser kein Ab
fallen der Schnittgeschwindigkeit auf Null erfolgen. Der Abfall der
Schnittgeschwindigkeit auf Null hätte Störungen, z. B. ein Brechen der
harten Beläge, etwa des CBN- oder des PKD-Belags zur Folge. Zur Ver
meidung der gefährdenden Axialbeanspruchung mit den geschilderten
Folgen wird der Kugelfräser mit seinem Schaft unter einem Winkel an
der Bearbeitungmaschine eingespannt, so daß während der Bearbeitung
des Werkstücks somit nur von der Drehachse entfernteren Bereiche der
Schneidkanten in Eingriff stehen.
Aus dem Stand der Technik ist gemäß der Druckschrift 91 12 169 U1 ein
Bohr-Fräswerkzeug zur spanenden Bearbeitung von metallischen Werk
stoffen bekannt, bei dem insbesondere Wendeschneidplatten in Axial
richtung in einer Ebene versetzt in entsprechenden Taschen eingesetzt
sind. Zum Bohren des Bohr-Fräswerkzeuges in ein zu bearbeitendes
Werkstück trägt dieses stirnseitig zwei in axialer Richtung schnei
dende scheibenförmige Stirnschneiden, die gemeinsam beim Bohren das
vor der Fräserstirn befindliche Material abtragen.
Die Erfindung geht von einem Kugelfräser aus, dessen Durchmesser we
niger als 16 mm beträgt, wobei der Schneidenbereich für sehr hohe
Schnittgeschwindigkeiten hart ausgebildet ist. Der Kugelfräser gemäß
der vorliegenden Erfindung weist zwei Schneiden auf, die in einer
Ebene einander gegenüberliegen, wobei die Schneiden mit einem Hartstoff
belag beschichtet sind. Ein derartig ausgebildeter Kugelfräser
weist eine halbkugelförmige Geometrie auf, wobei die Schneiden in dem
Schaft eingeformt sind, so daß Schneiden und Schaft aus einem Stück
gebildet sind.
Ausgehend von einem derartigen Kugelfräser, dessen Kopfform kugelför
mig ist und der insbesondere unter hohen Schnittgeschwindigkeiten ge
fahren werden muß, tritt das Problem auf, daß beim Arbeiten mit der
artigen Fräsern, um beispielsweise beim Kopieren immer einen Span aus
der Fläche herauszuholen, es immer wieder erforderlich ist, daß der
Schaftfräser in die am Werkstück abzuarbeitende Schicht eintaucht.
Hinsichtlich der Geometrie eines derartigen Schaftfräsers, bei dem
die Schneidenkontur einen kugelartigen Fräskopf aufweist, wird insbe
sondere das Schneidenzentrum beansprucht. Hierbei nimmt die Umfangs
geschwindigkeit zur Drehachse hin derart ab, daß in der Drehachse die
Schnittgeschwindigkeit gleich Null ist. Dies führt dazu, daß beim
Eintauchen in das zu fräsende Material ein geschwindigkeitsloses Fräsen
auftritt, mit der Folge, daß die Beläge brechen bzw. abplatzen,
so daß der Schaftfräser Schaden nimmt und er dann nicht weiter einge
setzt werden kann.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, diese Schwierigkeiten zu
vermeiden und einen Schaftfräser zu schaffen, der geeignet ist, in
Richtung der Z-Achse, also bohrend, wenn auch nur kurzzeitig bzw. in
geringen Eintauchtiefen, zu arbeiten wobei dessen Standzeiten
wesentlich günstiger ausfallen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Aufgrund dieser Ausbildung ist gewährleistet, daß insbesondere die beschichteten Flächen
der Schneiden einer Umfangsgeschwindigkeit unterliegen, da im
Mittelbereich des Zentrums eine Einnehmung vorhanden ist, und so mit
zuspitzendem Kegel die Umfangsschnittgeschwindigkeit entsprechend der
Eindringtiefe des Kegels abnimmt, wobei der sich bildende Kegel bei
Bewegung des Kugelfräsers in die X-Richtung abgetragen wird. Hier
durch ist in vorteilhafter Weise erreicht worden, daß insbesondere
die gefährdeten Flächen aus diesem kritischen Bereich herausgehalten
werden und auf diese Weise keine Beschädigungen mehr an den beschichteten
Flächen des Fräskopfes auftreten können. Weiter wird aufgrund
dieser Ausbildung gewährleistet, daß insbesondere die Standzeiten
eines derartigen Kugelfräsers wesentlich erhöht werden.
Dabei bleibt beim Bohren aufgrund der im Bereich der Drehachse angeord
neten Einkerbung das Material im Zen
trum etwa kegelförmig zunächst stehen. Da die Geschwindigkeiten
im Bereich der Drehachse sehr gering sind, ist in diesem Bereich
auch der besonders hoch beanspruchbare auf die Schneiden aufgelötete
Belag fortgelassen, da er anderenfalls wegen der hier geringen und
gegen Null gehenden Geschwindigkeiten in unzulässiger Weise bean
sprucht und beispielsweise abplatzen würde. Bei
seitlichem Vorschub des Kugelfräsers wird dann auch der im Drehzentrum stehen
gebliebene Kegel abgefräst und zwar von Schneidenbereichen, die
außerhalb der Drehachse liegen und damit eine ausreichende Schneidge
schwindigkeit haben. Vorteilhaft liegt die Einkerbung, vom Scheitel
bis zur Drehachse im Bereich von etwa 1 zu 6, bezogen auf den Gesamt
durchmesser des Fräsers.
Um ein praktisches Beispiel zu nennen, ist bei einem Fräserdurchmes
ser von 12 mm die Gesamtbreite der Einkerbung von Scheitel zu Scheitel
etwa 2 mm breit, während die daran nach außen anschließenden ab
gerundeten Schneiden einen Radius von je 5 mm haben.
Die Einkerbung kann leicht gebogen ausgebildete Flanken aufweisen,
sie kann auch gerade Flanken aufweisen.
Zweckmäßig verläuft die Einkerbung in Form einer Rille oder Kerbe
quer zur Ebene der Schneiden. Dadurch ist sie auch nach außen hin
göffnet und innerhalb der Einkerbung zerspantes Material kann nach
außen hin abfließen.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf
die Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Kugelfräser in der Seitenansicht;
Fig. 2 einen Kugelfräser in der Seitenansicht gegenüber
Fig. 1 um 90° gedreht;
Fig. 3 einen Kugelfräser nach den Fig. 1 und 2 in der
Draufsicht;
Fig. 4 einen Kugelfräser in der Seitenansicht in etwas
anderer Ausführungsform;
Fig. 5 einen Kugelfräser nach Fig. 4 in der Draufsicht.
Ein Schaftfräser nach den Fig. 1 bis 3 hat einen im wesentlichen
kreisrunden Querschnitt, wobei lediglich die einander gegenüberliegenden
Schneidkanten 1 und die dahinterliegenden Freiflächen 2 über
diesen Querschnitt hinausragen. An seinem Ende weist
der Kugelfräser eine Abrundung 3 mit großem Radius auf, der sich der
Verlaufkante anpaßt. Im mittleren Bereich zwischen den beiden strich
punktierten Linien 4 beiderseits der Drehachse 5 befindet sich bei
dem Kugelfräser eine Einkerbung 6 mit zwei einander gegenüberliegenden
gleich großen geraden Flanken 7. Dies alles liegt im Bereich der
Schneidkanten 1, die bis in die Flanken 7 zur Drehachse 5 hin fortge
führt sind, sowie im Bereich der Freiflächen 2. Am äußeren Ende 8 der
Flanken 7 ist aufgrund der Formrundung des Kugelfräsers nach den
Außenseiten hin Material nicht mehr vorhanden, so daß die Kerbe oder
Rille hier ins Freie ausläuft.
Die in einer radialen Ebene von der Schneidkante 1 nach innen verlau
fende Fläche 10 ist mit einer Hartstoffschicht belegt. Diese Hartstoff
schicht
ist lediglich bis zu den parallel
zur Drehachse 5 im Abstand verlaufenden Linien 4 vorgesehen
so daß innerhalb dieser Linien 4 und damit im Bereich der Einkerbung
6 ein Belag nicht vorhanden ist.
In den Fig. 1 und 3 ist die Ausbildung und Lage der Einkerbung 6
deutlich zu erkennen, mit ihrem tiefsten Punkt im Bereich der Dreh
achse 5 verlaufend. Die
Flanken 7 der Einkerbung 6 verlaufen im wesentlichen eben und gerad
linig bis zum Ende 8 der Flanken 7 in den Bereichen, in denen die
äußere Abrundung 3 des Kugelfräsers bis auf den Talscheitel der Ein
kerbung 6 abgesunken ist. Die Flanken 7 steigen seitlich an bis zu
den Scheitelpunkten 9, an denen die Schneidkanten 1 des Kugelfräsers
von beiden Seiten her gegeneinander stehend den vordersten
Punkt des Kugelfräsers in Achsrichtung erreichen. Dies ist be
sonders gut in Fig. 2 zu erkennen. Damit wird auch deutlich, daß die
se vordersten Punkte der Schneidkanten 1 den Bereich um die Einkerbung
6 in verhältnismäßig engem Abstand um die Drehachse 5 vorgezogen be
arbeiten, so daß nur ein verhältnismäßig
geringer Materialkern im Bereich der rotierenden Einkerbung 6 während
des Vorschubs in der Drehachse 5, also in Z-Richtung, stehen bleibt,
der bei seitlicher Verschiebung des Kugelfräsers dann ebenfalls abge
arbeitet wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der Kugelfräser
im wesentlichen gleich geformt mit gleichen Bezugszeichen für gleiche
Teile. Hier ist jedoch im Bereich der Schneidkante 1 auf der Seite
der Fläche 10 eine sehr flache Nut 11 angeordnet. Auf dieser flachen
Nut 11 ist der CBN- oder PKD-Belag aufgebracht. Diese
flache Nut 11 erstreckt sich bis zum Scheitelpunkt 9 der Abrundung
3. Dieser Scheitelpunkt 9 fällt zusammmen mit dem Schnittpunkt der
Schneidkante 1 im abgerundeten Bereich mit den im Abstand zur Dreh
achse 5 verlaufenden Abstandslinien 4, die unter einem Abstandsmaß B
zu einander parallel verlaufen. Innerhalb dieser Abstandslinie 4
befindet sich eine flache Einkerbung 12, deren tiefste oder Tallinie
13 die Drehachse 5 schneidet und schräg zu den Schneidkanten 1 ver
läuft, wie das aus Fig. 5 in der Draufsicht zu erkennen ist. Diese
Einkerbung 12 läuft aufgrund der Abrundung 3 des Kugelfräsers etwa im
Bereich der Abstandslinien 4 aus, die die Verlaufkante gegenüber der
Schneidkante 1 begrenzen. Mit dem Pfeil A ist der Abrundungsradius
der Abrundungen 3 gekennzeichnet. Der Mittelpunkt der Abrundungen 3
liegt im Schnittpunkt der Abstandslinien 4 mit der Ebene, die den
geraden drehachsenparallelen Abschnitt der Schneidkante 1 begrenzt.
Die Länge des Pfeils A verhält sich zum Abstandsmaß B der Abstands
linie 4 von der Drehachse 5, wie etwa 6 : 1. Demgemäß beträgt die Weite
der Einkerbung 6 im Verhältnis zum Gesamtdurchmesser ebenfalls etwa
6 : 1.
Claims (3)
1. Schaftfräser mit Eckenradius - auch als Kugelfräser be
zeichnet - mit einem Durchmesser von weniger als 16
mm, mit einem Schaft und einem Schneidenbereich, der für
sehr hohe Schnittgeschwindigkeiten hart ausgebildet ist,
bei dem zwei Schneiden in einer Ebene einander gegenüber
liegen, die zusammen mit dem Schaft aus einem Stück gebil
det sind und mit einem Belag aus Hartstoff beschichtet
sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Schneidkante (1) einen Scheitelpunkt (9) aufweist, dessen Abstand zur Drehachse (5) des Schaftfräsers sich wie etwa 1 : 6 zum halben Durch messer des Schaftfräsers verhält,
daß jeweils die Schneidkanten (1) von ihrem Scheitelpunkt (9) zur Drehachse (5) des Schaftfräsers hin abfallend ein gezogen sind,
derart, daß im mittleren Bereich des Schaftfräsers eine Einkerbung (6, 12) gebildet ist,
wobei die Fläche des Belages (10) sich nur bis zu parallel zur Drehachse (5) verlaufenden Linien (4) er streckt, die etwa durch die Scheitelpunkte (9) verlaufen.
daß jede Schneidkante (1) einen Scheitelpunkt (9) aufweist, dessen Abstand zur Drehachse (5) des Schaftfräsers sich wie etwa 1 : 6 zum halben Durch messer des Schaftfräsers verhält,
daß jeweils die Schneidkanten (1) von ihrem Scheitelpunkt (9) zur Drehachse (5) des Schaftfräsers hin abfallend ein gezogen sind,
derart, daß im mittleren Bereich des Schaftfräsers eine Einkerbung (6, 12) gebildet ist,
wobei die Fläche des Belages (10) sich nur bis zu parallel zur Drehachse (5) verlaufenden Linien (4) er streckt, die etwa durch die Scheitelpunkte (9) verlaufen.
2. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einkerbung (6, 12) aus zwei einander gegenüberliegenden
und gleich großen, gerade verlaufenden Flanken (7) gebildet
ist.
3. Schaftfräser nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einkerbung (6, 12) leicht gebogen
ausgebildete Flanken (7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4405987A DE4405987C2 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-24 | Schaftfräser |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9303053U DE9303053U1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Schaftfräser |
DE4405987A DE4405987C2 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-24 | Schaftfräser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4405987A1 DE4405987A1 (de) | 1994-09-08 |
DE4405987C2 true DE4405987C2 (de) | 1997-10-23 |
Family
ID=6890095
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9303053U Expired - Lifetime DE9303053U1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Schaftfräser |
DE4405987A Expired - Lifetime DE4405987C2 (de) | 1993-03-03 | 1994-02-24 | Schaftfräser |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9303053U Expired - Lifetime DE9303053U1 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Schaftfräser |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE9303053U1 (de) |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU2587095A (en) * | 1995-05-11 | 1996-11-29 | Smith International, Inc. | Diamond or cbn fluted center cutting end mill |
DE19751213A1 (de) * | 1997-11-19 | 1999-06-02 | Wernicke & Co Gmbh | Fräswerkzeug |
DE19913088A1 (de) * | 1999-03-23 | 2000-09-28 | Widia Gmbh | Schneidplatte und Kugelkopffräswerkzeug |
WO2009060833A1 (ja) * | 2007-11-07 | 2009-05-14 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | ボールエンドミル |
JP5803647B2 (ja) * | 2011-02-16 | 2015-11-04 | 三菱日立ツール株式会社 | エンドミル |
WO2012116969A1 (de) * | 2011-02-28 | 2012-09-07 | Ceramtec Gmbh | Fräser für die hartzerspanung |
DE102011051495B3 (de) | 2011-07-01 | 2012-10-04 | Daniel Gruber | Fräswerkzeug |
DE102014208125A1 (de) * | 2014-04-30 | 2015-11-05 | MAPAL Fabrik für Präzisionswerkzeuge Dr. Kress KG | Werkzeug |
US10131003B2 (en) * | 2015-11-23 | 2018-11-20 | Iscar, Ltd. | Cemented carbide corner radius end mill with continuously curved rake ridge and helical flute design |
US20220032381A1 (en) * | 2019-06-03 | 2022-02-03 | Osg Corporation | Ball end mill and cutting insert |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3938231A (en) * | 1975-03-11 | 1976-02-17 | The Valeron Corporation | Center cutting end mill |
DE3209821A1 (de) * | 1982-03-18 | 1983-09-22 | Montanwerke Walter GmbH, 7400 Tübingen | Wendeplattenfraeser |
DE3413290A1 (de) * | 1984-04-09 | 1985-10-17 | Kowal Tools di Molteni Cornelio, Garbagnate Monastero | Schaftfraeser mit mindestens zwei abwechselnden schraubengang-drallnuten |
US4560308A (en) * | 1984-08-13 | 1985-12-24 | Trw Inc. | Cutting tool |
SU1282988A1 (ru) * | 1985-05-11 | 1987-01-15 | Московское Производственное Объединение "Станкостроительный Завод" Им.Серго Орджоникидзе | Фреза дл обработки шпоночных пазов |
JPS62117013U (de) * | 1986-01-16 | 1987-07-25 | ||
US4838739A (en) * | 1987-09-18 | 1989-06-13 | Gte Valenite Corporation | Ball nose end mill and method of manufacture |
DE9112169U1 (de) * | 1991-09-30 | 1992-11-19 | Pokolm, Franz-Josef, 4834 Harsewinkel, De |
-
1993
- 1993-03-03 DE DE9303053U patent/DE9303053U1/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-02-24 DE DE4405987A patent/DE4405987C2/de not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4405987A1 (de) | 1994-09-08 |
DE9303053U1 (de) | 1994-04-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2660167C2 (de) | Fräswerkzeug mit einem kreiszylindrischen Werkzeugkörper | |
DE69520147T3 (de) | Werkzeugschaft mit abnehmbaren ende | |
EP1184116B1 (de) | Bohrnutenfräser | |
EP1511590B1 (de) | Fräser mit wiper-radius | |
DE3807195C2 (de) | ||
DE3831535A1 (de) | Stirnfraeser | |
DE102016206721A1 (de) | Schneidwerkzeug zur verbesserten Spanabfuhr und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2259108A1 (de) | Schneidelement fuer abspanende bearbeitung | |
DE2338726B2 (de) | Schneideinsatz | |
DE2608808C3 (de) | Spitzbohrmesser | |
EP2484471A1 (de) | Bearbeitungswerkzeug | |
DE1477708A1 (de) | Spanabhebend arbeitender Drehbohrer | |
WO2008052503A1 (de) | Schlicht- /schruppfräser | |
DE4405987C2 (de) | Schaftfräser | |
DE112006004174T5 (de) | Spiralnut-Gewindeschneider | |
EP3132875A1 (de) | Fräswerkzeug | |
DE102015115548B4 (de) | Stabmesserkopf | |
WO2019228945A1 (de) | Wälzschälwerkzeug | |
DE3308478A1 (de) | Schaftfraeser | |
CH637048A5 (de) | Bohrwerkzeug fuer bohrungen in metallvollmaterial von werkstuecken. | |
EP0824626B1 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE112010006049B4 (de) | Verfahren zum Entfernen eines Endflächengrats einer Formnut und Formdrehschneidwerkzeug zum Anfasen | |
EP0089545A1 (de) | Wendeplattenfräser | |
DE3624617C2 (de) | Bohrwerkzeug | |
DE2805670A1 (de) | Rotierendes schneidwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8330 | Complete disclaimer |