DE19751213A1 - Fräswerkzeug - Google Patents

Fräswerkzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B9/00Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor
    • B24B9/02Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground
    • B24B9/06Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain
    • B24B9/08Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass
    • B24B9/14Machines or devices designed for grinding edges or bevels on work or for removing burrs; Accessories therefor characterised by a special design with respect to properties of materials specific to articles to be ground of non-metallic inorganic material, e.g. stone, ceramics, porcelain of glass of optical work, e.g. lenses, prisms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C5/00Milling-cutters
    • B23C5/02Milling-cutters characterised by the shape of the cutter
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Description

Die Erfindung betrifft ein Fräswerkzeug kleinen Durchmessers zum Bearbeiten von Brillengläsern aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, mit einer Drehzahl zwischen 60 000 und 360 000 min-1 für Brillenglasrandbearbeitungsmaschinen, wie sie im deutschen Patent 43 08 800 oder der deutschen Patentanmeldung 197 38 668.7-45 derselben Anmelderin beschrieben sind.
Bekannte Fräswerkzeuge für diese Brillenglasrandbearbeitungsmaschinen weisen trotz ihrer Kleinheit am Schneidkopf eine Vielzahl von Schneiden auf. Diese bekannten Fräswerkzeuge sind zum Bearbeiten bestimmter Materialien, insbesondere von Metallen gut geeignet, jedoch hat sich bei Verwendung dieser bekannten Fräswerkzeuge zum Bearbeiten von Brillengläsern aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, gezeigt, daß sich die Nuten zwischen der Vielzahl von Schneiden mit Kunststoffmaterial zusetzen, wodurch die Schneidwirkung beeinträchtigt wird und eine große Wärmeentwicklung entsteht, die insbesondere bei Brillengläsern aus thermoplastischem Kunststoff, z. B. aus Polycarbonat, zu einem Anschmelzen des Materials und zur Beschädigung des Brillenglases führen, die dadurch häufig unbrauchbar werden.
Dementsprechend liegt der Erfindung das Problem zugrunde, ein Fräswerkzeug kleinen Durchmessers zum Bearbeiten von Brillengläsern aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, mit einer Drehzahl zwischen 60 000 und 360 000 min-1 zu schaffen, bei dem keine Beeinträchtigung der Schneidwirkung bei der Bearbeitung auftritt.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird ein Fräswerkzeug vorgeschlagen, das erfindungsgemäß aus einem Schaft und einem Schneidkopf besteht und am Schneidkopf nicht mehr als vier Schneiden, vorzugsweise nur eine Schneide auf dem Umfang des Schneidkopfs und/oder am Stirnende des Schneidkopfs aufweist.
Durch Versuche wurde festgestellt, daß das hochtourige Zerspanen des Kunststoffs mit einem Fräswerkzeug, das am Schneidkopf nicht mehr als vier Schneiden, jedoch vorzugsweise nur eine Schneide aufweist, mit großer Geschwindigkeit und ohne unzulässige Erwärmung der zu bearbeitenden Brillengläser aus Kunststoff abläuft, wobei die geringe Anzahl an Schneiden dennoch eine ausreichende Bearbeitungsgenauigkeit und Oberflächengüte zu erreichen gestatten. Auch der Rundlauf des Fräswerkzeugs wird durch die geringe Schneidenzahl nicht beeinträchtigt, und es entstehen keine Rattermarken auf dem zu bearbeitenden Brillenglas.
Durch die vorzugsweise Anordnung nur einer Schneide oder höchstens von zwei diametral gegenüberliegenden Schneiden am Schneidkopf erfolgt dieses Bearbeiten von Brillengläsern aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, durch Schälen mit einem sich leicht von den Schneiden lösenden Span, so daß ein Zusetzen und Verschmieren des Fräswerkzeugs nicht mehr möglich ist.
Mit dem erfindungsgemäßen Fräswerkzeug lassen sich vorzugsweise Löcher bohren, die zum Befestigen der Elemente einer randlosen Brille dienen können oder lassen sich Umfangsnuten in formbearbeiteten Brillengläsern anbringen, die zum Einlegen eines Nylonfadens dienen, wenn ein Brillengestell dieser Art verwendet wird.
Vorzugsweise kann der Schneidkopf einen zylindrischen Bereich und einen halbkugelförmigen Kopfbereich aufweisen, wobei eine oder zwei Schneiden sowohl auf dem zylindrischen als auch auf dem halbkugelförmig abgerundeten Kopfbereich angeordnet sein können. Auf diese Weise läßt sich das Fräswerkzeug sowohl zum Bohren von Löchern als auch zum Fräsen von Nuten verwenden. Auch ist es möglich, das Fräswerkzeug zum Anfasen von Brillengläsern und zum Anbringen einer Dachfacette zu verwenden. Schließlich läßt sich auch das Formbearbeiten eines Brillenglases mit dem erfindungsgemäßen Fräswerkzeug durchführen, wenn es entsprechend gesteuert am Umfang des zu bearbeitenden Brillenglases entlang geführt wird. Einzelheiten des vollständigen Formbearbeitens eines Rohglases mittels eines derartigen Fräswerkzeugs sind in der deutschen Patentanmeldung 197 38 668.7-45 derselben Anmelderin beschrieben, während das Anbringen von Nuten an formbearbeiteten Brillengläsern im deutschen Patent 43 08 800 derselben Anmelderin beschrieben ist.
Soll das Fräswerkzeug nur eine Schneide aufweisen, läßt sich diese durch Entfernen einer Schneidkopfhälfte herstellen, wobei die durch Entfernen einer Schneidkopfhälfte gebildete Schneide vorzugsweise bezüglich des Durchmessers parallel versetzt ist, um zu erreichen, daß auch noch im Bereich der Drehachse des Fräswerkzeugs eine ausreichende Schnittgeschwindigkeit vorhanden ist.
Des weiteren kann das Fräswerkzeug am Schneidkopf, ausgehend von der Schneide in Umfangsrichtung und am Stirnende Freiflächen aufweisen.
Das Fräswerkzeug besteht vorzugsweise aus Hartmetall mit angeschliffenen Schneiden und Freiflächen und weist einen Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm auf.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht einer Brillenglasbearbeitungsmaschine mit einem erfindungsgemäßen Fräswerkzeug,
Fig. 2 eine vergrößerte Seitenansicht eines Fräswerkzeugs,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Fräswerkzeug gemäß Fig. 2 und
Fig. 4 eine Seitenansicht des Fräswerkzeugs in einer gegenüber Fig. 2 um 90° gedrehten Stellung.
Von einer Brillenglasbearbeitungsmaschine der im deutschen Patent 43 08 800 beschriebenen Art ist nur ein Spritzschutz 1 dargestellt, der nicht dargestellte Schleifscheiben überdeckt, wobei zwischen Ringsegmenten 2 eine Vorschleifscheibe und seitlich davon eine Facettenschleifscheibe angeordnet sein können. Der Spritzschutz 1 mit den Ringsegmenten 2 wird an einem Lagerhals 3 für eine Welle 4 gehalten. Die Welle 4 trägt die erwähnten, jedoch nicht dargestellten Schleifscheiben.
Seitlich am Spritzschutz 1 ist ein Träger 5 für einen Antriebsmotor 6 befestigt, der ein Fräswerkzeug 7 mit einer Drehzahl von 60 000 bis 360 000 min-1 antreibt. Bei dem Antriebsmotor 6 kann es sich um eine Luftturbine, eine Wasserturbine, eine kombinierte Luft- und Wasserturbine oder einen Hochfrequenz-Elektromotor handeln. Das erfindungsgemäße Fräswerkzeug 7 weist einen Schaft 8 und einen Schneidkopf 9 auf.
Der Schneidkopf 9 besteht aus einem halbzylindrischen Bereich 10 und einem kugelsegmentförmigen Kopfbereich 11. Eine Schneide 12 am zylindrischen Bereich 10 sowie eine Schneide 13 am halbkugelförmigen Kopfbereich 11 sind dadurch gewonnen, daß die Hälfte des Schneidkopfs diametral entfernt wird. Dies kann beispielsweise durch Schleifen geschehen, wenn das erfindungsgemäße Fräswerkzeug aus Hartmetall besteht. Der Schneidkopf 9 weist vor dem Wegschleifen einer Hälfte einen Durchmesser auf, der geringfügig größer als der Durchmesser des Schafts 8 ist. Nachdem die eine Schneidkopfhälfte 9 in der Weise abgearbeitet wurde, daß die Schneiden 12, 13 gegenüber einer Durchmesserlinie um einen geringen Betrag zum Umfang hin versetzt sind, wird in einem weiteren Schleifarbeitsgang ein Bereich 14 am zylindrischen Bereich 10 und ein Bereich 15 am halbkugelförmigen Kopfbereich 11 in der Weise bearbeitet, daß ausgehend von den Schneiden 12, 13 Freiflächen entstehen, die die Bearbeitung erleichtern, indem sie die Reibung herabsetzen.
Das erfindungsgemäße Fräswerkzeug weist vorzugsweise einen Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm auf, der beispielsweise der Breite einer Nut für einen Nylonfaden auf dem Umfang eines formbearbeiteten Brillenglases entspricht.
Das erfindungsgemäße Fräswerkzeug kann auch zwei diametral gegenüberliegende Schneiden aufweisen, die dadurch gewonnen werden, daß zwei diametral gegenüberliegende Sektoren des Schneidkopfs entfernt werden. Auch drei oder vier Schneiden sind möglich, ohne daß die mit der Erfindung erreichbaren Wirkungen und Vorteile entfallen.
Wesentlich ist, daß das erfindungsgemäße Fräswerkzeug vorzugsweise eine, höchstens jedoch nur vier Schneiden aufweist, wodurch es besonders zum hochtourigen Bohren von Löchern und/oder Anbringen einer Umfangsnut in formbearbeiteten Brillengläsern aus Polycarbonat mittels der Brillenglasbearbeitungsmaschine gemäß dem deutschen Patent 43 08 800 derselben Anmelderin geeignet ist.
Das vollständige Formbearbeiten eines Rohglases mittels des erfindungsgemäßen Fräswerkzeugs läßt sich mit einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine durchführen, wie diese in der deutschen Patentanmeldung 197 38 668 derselben Anmelderin beschrieben ist.

Claims (8)

1. Fräswerkzeug kleinen Durchmessers zum Bearbeiten von Brillengläsern aus Kunststoff, insbesondere aus Polycarbonat, mit einer Drehzahl zwischen 60 000 und 360 000 min-1 mit
  • - einem Schaft (8),
  • - einem Schneidkopf (9) und
  • - nicht mehr als vier Schneiden (12, 13), vorzugsweise nur einer Schneide, auf dem Umfang des Schneidkopfs (9) und/oder an Stirnende des Schneidkopfs (9).
2. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 zum Bohren von Löchern und/oder Anbringen einer Umfangsnut in formbearbeiteten Brillengläsern.
3. Fräswerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, bei dem der Schneidkopf (9) einem zylindrischen Bereich (10) und einen halbkugelförmig abgerundeten Kopfbereich (11) aufweist.
4. Fräswerkzeug nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei den nur eine Schneide (12, 13) durch Entfernen einer Schneidkopfhälfte gebildet ist.
5. Fräswerkzeug nach Anspruch 4, bei den die durch Entfernen einer Schneidkopfhälfte gebildete Schneide (12, 13) bezüglich des Durchmessers parallel nach außen zum Umfang des Schneidkopfs (9) hin versetzt ist.
6. Fräswerkzeug nach Anspruch 3, 4 oder 5, bei den an Schneidkopf (9) ausgehend von der Schneide (12, 13) in Umfangsrichtung und am Stirnende Freiflächen (14, 15) angeordnet sind.
7. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6 aus Hartmetall mit angeschliffenen Schneiden (12, 13) und Freiflächen (14, 15).
8. Fräswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7 mit einem Durchmesser von 0,5 bis 0,8 mm.
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