DE19920925C1 - Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern - Google Patents
Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in BrillengläsernInfo
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Abstract
Verfahren zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei denen die Lage von Bohrungen in einem Brillenglas als rechtwinklige oder Polarkoordinaten einem Rechner zugeleitet und zum Steuern des Herstellers der Langlöcher mittels eine CNC-gesteuerten Bohrvorrichtung verwendet werden.
Description
Die Erfindung betrifft eine randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und
Nasensteg, sowie die Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern.
Der Nasensteg und die Bügel einer randlosen Brille werden üblicherweise an die formgeschliffenen
Brillengläser angeschraubt. Daher ist es notwendig, in den formgeschliffenen Brillengläsern
lagegenau die Bohrungen zum Befestigen des Nasenstegs und der Bügel anzubringen. Die Lage
dieser Bohrungen ist durch die Form der Brillengläser sowie des Nasenstegs und der Bügel bestimmt
und vom Hersteller dieser Teile festgelegt. Zum Aussuchen einer solchen randlosen Brille werden die
Elemente an eine sogenannte Stützscheibe angeschraubt geliefert und erlauben ein Anprobieren der
randlosen Brille ohne Verwendung von optischen Gläsern. Häufig wird zu der randlosen Brille eine
Formscheibe zum Schleifen der Kontur der Brillengläser mitgeliefert, die vom Hersteller ebenfalls
mit den Bohrungen zum Befestigen der Brillengestellelemente versehen ist.
Mittels der mit den Befestigungsbohrungen versehenen Formscheibe oder Stützscheibe markiert der
Optiker die Bohrungen auf einem Brillenglas und bohrt die Löcher mittels einer geeigneten
Bohrvorrichtung.
Da die Vorder- und Rückflächen von Brillengläsern zumindest annähernd sphärisch gewölbt sind und
die Halterungen für die Bügel und den Nasensteg senkrecht auf der Oberfläche aufliegen, werden die
Bohrungen für die Befestigungsschrauben üblicherweise senkrecht zur Oberfläche verlaufend
gebohrt. Dies erfordert beim manuellen Bohren eine große Geschicklichkeit, so daß bereits
automatische Bohrvorrichtungen vorgeschlagen wurden, in denen das Ausrichten der Brillengläser
und Positionieren der Bohrvorrichtung entweder in der Art einer Kopiervorrichtung (JP 08-155806
A) oder CNC-gesteuert in einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine (JP 08-155945 A) erfolgt.
Zum Bohren wird hierbei ein hochtourig laufendes Bohrwerkzeug kleinen Durchmessers verwendet,
wobei bei der mechanischen Vorrichtung die Brillengläser mit Bezug auf die Bohrvorrichtung
ausgerichtet werden, während bei der zweiten Vorrichtung das in eine Brillenglashaltewelle der
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine eingespannte Brillenglas nur hinsichtlich seiner Winkellage
positioniert wird, während die Bohrvorrichtung winkeleinstellbar sowie radial bezüglich des
Brillenglases und axial bezüglich der Drehachse des Bohrwerkzeugs verstellbar ist. Die
CNC-gesteuerte Vorrichtung erfordert daher zusätzliche Achsen zur Steuerung der Bohrvorrichtung
und damit erhöhten Steuerungsaufwand, der zu einer umfangreicheren Programmierung der
Steuerung führt.
In der US 4 502 765 A ist eine randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und
Nasensteg beschrieben, die zur Drehsicherung in Langlöcher eingreifende Zapfen aufweisen. Diese
Zapfen liegen mit ihrer ganzen Länge an den Endkanten der Langlöcher an, die im wesentlichen
senkrecht zur Glasoberfläche im Bereich der Langlöcher verlaufen.
In der DE 94 15 834 U1 sind eine Vorrichtung zur Halterung eines Brillenglases während eines Fräs-
und/oder Bohrvorgangs und eine damit ausgerüstete Fräs- und/oder Bohreinrichtung beschrieben,
die geeignet ist, wenigstens annähernd im optischen Mittelpunkt eingespannte Brillengläser mit
Bohrungen oder Langlöchern zu versehen, deren Bearbeitungsrichtung zumindest annähernd parallel
zur optischen Achse des eingespannten Brillenglases verläuft. Die Richtung der Langlöcher verläuft
etwa senkrecht zur Richtung eines zum optischen Mittelpunkt des Brillenglases verlaufenden Radius.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Bohren von Löchern in Brillengläsern zu
vereinfachen und zu beschleunigen, die Genauigkeit zu erhöhen und die Gefahr des Glasbruchs beim
Bohren zu vermindern.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird eine randlose Brille mit an den Brillengläsern mit
zumindest annähernd sphärisch gewölbten Vorder- und Rückflächen angeschraubten Bügeln und
Nasensteg vorgeschlagen, bei der die Bohrungen für die Befestigungsschrauben der Bügel und des
Nasenstegs als sich zumindest annähernd in Richtung des optischen Mittelpunkts des Brillenglases
erstreckende Langlöcher ausgebildet sind, deren Bohrungsrichtung zumindest annähernd parallel zur
optischen Achse verläuft, wobei die Länge der Langlöcher so gewählt ist, daß die senkrecht auf der
Oberfläche der Brillengläser stehenden Befestigungsschrauben auf der Vorderfläche der Brillengläser
gerade die eine Endkante und auf der Rückfläche der Brillengläser die entgegengesetzte Endkante
der Langlöcher berühren.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der Aufwand zum Bohren von Löchern, deren
Achsen zumindest annähernd parallel zur optischen Achse verlaufen, verhältnismäßig gering ist, da
die Drehachse des Bohrwerkzeugs zumindest annäherend parallel zur optischen Achse des
Brillenglases verlaufen kann und keine Winkeleinstellmöglichkeit der Bohrvorrichtung erforderlich
ist, wenn die Bohrungen für die Befestigungsschrauben als Langlöcher ausgebildet werden und die
Länge der Langlöcher so gewählt wird, daß die senkrecht auf der Oberfläche der Brillengläser
stehenden Befestigungsschrauben auf der Vorderfläche der Brillengläser gerade die eine Endkante
und auf der Rückfläche der Brillengläser die entgegengesetzte Endkante der Langlöcher berühren.
Hierdurch wird eine ausreichend genaue Positionierung der Befestigungsschrauben an den
Brillengläsern und damit der mittels der Befestigungsschrauben befestigten Bügel und des
Nasenstegs erreicht, ohne daß ein Zwängen der Befestigungsschrauben, womit das Risiko des
Glasbruchs verbunden wäre, eintritt.
Ausgehend von der vorgenannten Problemstellung wird des weiteren die Verwendung einer
Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit einem Rechner zum Steuern des Formschleifens von
Brillengläsern, wenigstens einer Schleifscheibe in einer Schleifkammer, einer winkelkodierbar
drehbaren, relativ zu der Schleifscheibe radial und axial verstellbaren und feststellbaren
Brillenglashaltewelle zum Einspannen eines Brillenglases wenigstens annähernd im optischen
Mittelpunkt, einem Winkelgeber zum Aufnehmen der Drehwinkel (ϕn) der Brillenglashaltewelle,
einem Weggeber zum Aufnehmen des radialen Abstandes (Xn) der Brillenglashaltewelle von der
Schleifscheibe, einem Weggeber zum Aufnehmen der axialen Lage (Zn) der Brillenglashaltewelle mit
Bezug auf die Schleifscheibe, einer Eingabeeinrichtung für die Koordinaten sowie die Länge der
Langlöcher in den Rechner und einer mit der Schleifscheibe in X- und Z-Richtung
bewegungsgekoppelten Bohrvorrichtung vorgeschlagen, bei der das Positionieren der
Bohrvorrichtung bezüglich des von der Brillenglashaltewelle gehaltenen Brillenglases und das
Herstellen der Langlöcher durch den Rechner in Abhängigkeit von den eingegebenen Koordinaten
der Löcher und deren Länge in der Weise gesteuert wird, daß das Brillenglas mit Bezug auf eine
Bohrvorrichtung mit einer zur optischen Achse des Brillenglases zumindest annähernd parallel
verlaufenden Achse des Bohrwerkzeugs positioniert wird, ein Loch gebohrt und ein Langloch durch
Parallelverfahren des Bohrwerkzeugs mit Bezug auf die optische Achse in Richtung der optischen
Achse hergestellt wird.
Bei der verwendeten Brillenglasrandbearbeitungsmaschine handelt es sich um eine übliche,
CNC-gesteuerte Brillenglasrandbearbeitungsmaschine, die zusätzlich mit einer Bohrvorrichtung
versehen ist, die jedoch keinerlei zusätzliche Steuereinrichtungen und kein zusätzliches
Steuerprogramm erfordert, da die Bohrvorrichtung mit der Schleifscheibe bewegungsgekoppelt ist.
Ggf. kann ein einfacher Mechanismus vorhanden sein, der die Bohrvorrichtung in den Bereich des in
die Brillenglashaltewelle eingespannten Brillenglases klappt oder teleskopiert bzw. daraus entfernt.
Dabei ist das Bohrwerkzeug dem Brillenglasmaterial anzupassen. Handelt es sich beispielsweise um
Silikatgläser, wird vorzugsweise ein Diamantbohrwerkzeug verwendet, während zum Bohren von
Kunststoffgläsern Bohrwerkzeuge aus Hartmetall geeignet sind. In beiden Fällen sind die
Bohrwerkzeuge so ausgebildet, daß sie beim Herstellen der Langlöcher durch Parallelverfahren des
Bohrwerkzeugs mit ihrem zylindrischen Bereich den Materialabtrag bewirken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Hälfte einer randlosen Brille mit
angeschraubtem Bügel und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit einer
Vorrichtung zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Schnittansicht einer Hälfte einer randlosen Brille ist ein Brillenglas
25 mit wenigstens annähernd sphärisch gewölbter Vorderfläche und Rückfläche ersichtlich. Der
Mittelpunkt der sphärischen Flächen ist mit M bezeichnet, wobei der Radius der Vorderfläche des
Brillenglases 25 mit R bezeichnet ist. Die optische Achse M-20 verläuft zwischen dem optischen
Mittelpunkt 20 und dem Krümmungsmittelpunkt M der Vorderfläche des Brillenglases 25 und steht
im optischen Mittelpunkt 20 senkrecht auf der Oberfläche.
Zum Befestigen eines Bügels 14 mit einem Scharnierlappen 15 weist das Brillenglas 25 ein Langloch
21" auf, während ein weiteres Langloch 22" zum Befestigen eines Nasenstegs dient. In das Langloch
22" ist eine Achse 19 eingezeichnet, die parallel zur optischen Achse M-20 verläuft. Das Langloch
22" weist eine Länge L auf, wobei sich das Langloch 22", genauso wie das Langloch 21" mit seiner
Länge L zumindest annähernd radial in Richtung der optischen Achse M-20 erstreckt. Für das
Langloch 22" sind Endkanten 23, 24 eingezeichnet, die entsprechend auch bei dem Langloch 21"
vorhanden sind.
Es ist ersichtlich, daß der Scharnierlappen 15 auf der Vorderfläche des Brillenglases 25 und eine
Unterlegscheibe 17 auf der Rückfläche des Brillenglases 25 in einem Winkel zur optischen Achse
M-20, entsprechend der Krümmung dieser Flächen aufliegen. Dementsprechend verläuft die Achse
einer als Kopfschraube 16 ausgebildeten Befestigungsschraube wenigstens annähernd radial und
senkrecht zu den Oberflächen des Brillenglases 25. Diese Achse der Kopfschraube 16 trifft die
optische Achse M-20 im Krümmungsmittelpunkt M.
Die Befestigung des Scharnierlappens 15 am Brillenglas 25 wird durch Zusammenschrauben der
Kopfschraube 16 mit einer Mutter 18 bewirkt, wobei die Unterlegscheibe 17 aus Kunststoff besteht,
wodurch eine Anpassung an unterschiedliche Wölbungen der Vorderfläche und der Rückfläche des
Brillenglases 25 erreicht wird.
Es ist ersichtlich, daß der Schaft der Kopfschraube 16 im Bereich der Vorderfläche des Brillenglases
25 an die äußere Endkante 23 und im Bereich der Rückfläche des Brillenglases 25 an die innere
Endkante 24 des Langlochs 21" anstößt, wodurch eine ausreichend genaue Positionierung des
Scharnierlappens 15 und entsprechend auch des Nasenstegs am Brillenglas 25 erreicht wird, ohne
daß ein Zwängen der Kopfschraube 16 im Langloch 21" bzw. 22" eintreten kann, so daß keine
Gefahr des Glasbruchs besteht.
Die in Fig. 2 dargestellte Brillenglasrandschleifmaschine weist ein Gehäuse 1 mit einer
Schleifkammer 2 auf, in der wenigstens eine auf einer Welle 3 angeordnete Schleifscheibe 4 mit
zylindrischen Umfang und beispielsweise zwei nicht dargestellte Facettenschleifscheiben mit
unterschiedlichen Facettennuten angeordnet sind. Parallelachsig zur Welle 3 mit der Schleifscheibe 4
ist eine Brillenglashaltewelle aus zwei Halbwellen 7, 8 angeordnet, von denen sich die Halbwelle 7
mittels einer nicht dargestellten Handhabe axial verschieben läßt, um ein nicht dargestelltes Rohglas
einzuklemmen. Die Schleifkammer 2 ist während des Schleifvorgangs mittels eines nicht
dargestellten Deckels verschlossen.
Zum Schleifen wird die Welle 3 mit der Schleifscheibe 4 in eine schnelle Drehung versetzt, während
sich ein von der Brillenglashaltewelle 7, 8 gehaltenes Rohglas langsam dreht. Der Abstand der
Brillenglashaltewelle 7, 8 von der Welle 3 mit der Schleifscheibe 4 wird durch einen Rechner 10
gesteuert, in dem Steuerdaten zum Schleifen des Rohglases entsprechend der Form eines
ausgewählten Brillengestells gespeichert sind.
Am Gehäuse 1 sind noch eine nicht dargestellte Eingabetastatur und ein nicht dargestellter
Bildschirm angeordnet. Mittels der Eingabetastatur lassen sich in bekannter Weise gespeicherte
Brillenglaskonturen aufrufen und zur Brillenglasbearbeitung an die Steuerung der
Brillenglasrandschleifmaschine leiten.
Des weiteren ist es möglich, mittels der Eingabetastatur persönliche Daten des Brillenträgers, z. B.
den Pupillenabstand, die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs des Brillenglases
oder die Lage eines Nahteils und die Koordinaten der herzustellenden Langlöcher 21", 22"
einzugeben.
Der Bildschirm dient dazu, die eingebenen Daten anzuzeigen. Des weiteren lassen sich auf dem
Bildschirm das kreisförmige Rohglas und/oder ein entsprechend den eingegebenen Daten
formzuschleifendes Brillenglas darstellen.
Die Koordinaten für die Bohrungen 22", 21" können auch auf andere geeignete Weise, wie z. B.
mittels einer Diskette, eines EPROMs, eines Barcodes oder eines Magnetstreifens, eingegeben
werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Brillenglasrandschleifmaschine ist ein bereits formgeschliffenes
Brillenglas 25, von der Brillenglashaltewelle 7, 8 gehalten, dargestellt.
An einem Lagerhals 28 einer Lagerstütze 38 für die Welle 3 der Schleifscheiben 4, 5, 6 ist eine
Führung 45 für einen Teleskoparm 27 angeordnet, der einen hochtourigen Bohrerantrieb 26 trägt.
Als Bohrantrieb sind Luftturbinen, kombinierte Luft-Wasserturbinen oder
Hochfrequenz-Elektromotoren geeignet.
An dem Lagerhals 28 ist des weiteren ein Spritzschutz 29, der die Schleifscheibe 4 umfaßt, mittels
Befestigungsschrauben 30 befestigt. Die Lagerstütze 38 steht mit einem Schlittenteil 32 eines
Kreuzschlittens 31 in Verbindung. Das Schlittenteil 32 ist mittels Führungsstangen 33 in Bohrungen
34 in Ansätzen 35 eines zweiten Schlittenteils 36 geführt. Rechtwinklig zu den Führungsstangen 33
des Schlittenteils 32 verlaufen Führungsschienen 37, so daß sich der Kreuzschlitten 31 in
X-Richtung, d. h. in Richtung der Führungsstangen 33 und in Z-Richtung, d. h. in Richtung der
Führungsschienen 37, rechnergesteuert verschieben läßt. Ein Antriebsmotor 40 der über eine
elektromagnetische Kupplung 41 auf das Schlittenteil 32 wirkt, ist dargestellt und ein Weggeber 43
dient zur Überwachung der Wegsteuerung in X-Richtung. Ein entsprechender Weggeber 44 dient
zur Überwachung der Wegsteuerung in Z-Richtung. Sowohl die Antriebe in X-Richtung und
Z-Richtung als auch die entsprechenden Weggeber 43, 44 sind über Steuerleitungen 42 mit dem
Rechner 10 verbunden.
Der Kreuzschlitten 31 mit den Antrieben und Weggebern 43, 44 ist in einem Maschinenuntergestell
39 angeordnet, das auch das Gehäuse 1 trägt.
Das Formschleifen des Brillenglases 25 erfolgt rechnergesteuert mittels des Rechners 10 unter
Verwendung eines in den Rechner eingegebenen, der Form des Brillenglases entsprechenden
Datensatzes.
Vor dem Formschleifen oder nach dem Formschleifen lassen sich die Bohrungen 21", 22" im
Brillenglas 25 anbringen, indem der hochtourige Bohrerantrieb 26 am Teleskoparm 27 aus einer
nicht dargestellten Ruhestellung, in der er sich in einer Nische der Schleifkammer 2 befindet, in die in
Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung vorgefahren wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bohrerantrieb am Teleskoparm 27 mit der Führung 45
an die Bewegung des Kreuzschlittens 31 gekoppelt. Daher werden die X-Koordinaten der Löcher
21", 22" durch Verfahren des Schlittenteils 32 entsprechend den eingegebenen Koordinaten
eingestellt. Gleichzeitig wird die Brillenglashaltewelle 7, 8 entsprechend der Lage der Bohrung 21"
bzw. 22" so gedreht, daß die Bohrung auf der senkrechten Verbindungslinie der Achsen der
Schleifscheibenwelle 3 und der Brillenglashaltewelle 7, 8 liegt, wonach das Schlittenteil 36 in
Z-Richtung bewegt und der Bohrerantrieb 26 in Betrieb gesetzt wird. Ein Bohrwerkzeug am
Bohrerantrieb 26 bohrt nunmehr die Löcher 21", 22", indem das Schlittenteil 36 mit einer
entsprechenden Vorschubbewegung beaufschlagt wird.
Wenn der Teleskoparm 27 in einer Führung 45 angeordnet ist, die mit dem Kreuzschlitten 31 nicht
bewegungsgekoppelt ist, sondern an einer geeigneten Stelle des Maschinengestells 39 befestigt ist,
läßt sich das Einstellen des Bohrerantriebs 26 auf die X-Koordinate 21", 22" durch Steuerung der
Bewegung des Teleskoparms 27 mittels des Rechners 10 bewirken, ohne daß dazu eine Bewegung
des Kreuzschlittens 31 erforderlich ist. In diesem Fall muß eine Möglichkeit für eine axiale
Vorschubbewegung des Bohrwerkzeugs am Bohrerantrieb 26 gegen das Brillenglas 25 oder
umgekehrt eine Axialbewegung des Brillenglases 25 gegen das Bohrwerkzeug am Bohrerantrieb 26
vorgesehen sein.
Anstelle eines Bohrwerkzeugs mit einem hochtourigen Bohrantrieb 26 läßt sich auch eine
Laserbohrvorrichtung verwenden. Des weiteren ist es möglich, die Bohrvorrichtung 26, 27 als
Abtastvorrichtung für die Lage der Bohrungen 21, 22 in einer Formscheibe verwenden, wenn diese
Formscheibe in der Schleifkammer 2 zwischen die Halbwellen 7, 8 geklemmt und das Bohrwerkzeug
als Taststift zum Einführen in die Löcher 21, 22 in einer Formscheibe 17 benutzt wird oder wenn im
Fall einer Laserbohrvorrichtung der Laserstrahl zum Ermitteln der Lage der Löcher verwendet wird.
Ebenso kann ein Brillenglas oder eine Stützscheibe zwischen die Halbwellen 7, 8 eingeklemmt
werden, um die entsprechenden Bohrungen abzutasten.
Nachdem zunächst eine zylindrische Bohrung im Brillenglas 25 hergestellt wurde, erfolgt eine
Radialbewegung des Brillenglases bezüglich der Bohrvorrichtung 26, 27, entweder durch Bewegen
des Brillenglases 25 mit der Brillenglashaltewelle 7, 8 oder durch Bewegen des Schlittenteils 32 oder
durch Bewegen des Teleskoparms 27 in der Führung 45 in Richtung der optischen Achse M-20 des
Brillenglases 25 über einen Weg, der der erforderlichen Länge L des Langlochs 22" bzw. 21"
entspricht.
Da die Drehachse des nicht dargestellten Bohrwerkzeugs an der Bohrvorrichtung 26, 27 parallel zur
Achse der Brillenglashaltewelle 7, 8 und der Welle 3 liegt, lassen sich die Relativbewegungen des
Bohrwerkzeugs an der Bohrvorrichtung 26, 27 bezüglich des Brillenglases 25 mittels des Rechners
10 steuern, ohne daß dazu wesentliche Eingriffe in das Programm zum Steuern des Formschleifens
des Brillenglases 25 vorgenommen werden müssen.
Claims (2)
1. Randlose Brille mit an den Brillengläsern (25) mit zumindest annähernd sphärisch gewölbten
Vorder- und Rückflächen angeschraubten Bügeln (14) und Nasensteg, bei der die Bohrungen
(21", 22") für die Befestigungsschrauben (16) der Bügel (14) und des Nasenstegs als sich
zumindest annähernd in Richtung des optischen Mittelpunkts (20) des Brillenglases (25)
erstreckende Langlöcher ausgebildet sind, deren Bohrungsrichtung (19) zumindest annähernd
parallel zur optischen Achse (M-20) verläuft, wobei die Länge (L) der Langlöcher (21", 22")
so gewählt ist, daß die senkrecht auf der Oberfläche der Brillengläser (25) stehenden
Befestigungsschrauben (16) auf der Vorderfläche der Brillengläser (25) gerade die eine
Endkante (23) und auf der Rückfläche der Brillengläser (25) die entgegengesetzte Endkante
(24) der Langlöcher (21", 22") berühren.
2. Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Bohren von Langlöchern in Bril
lengläsern, mit
- - einem Rechner (10) zum Steuern des Formschleifens von Brillengläsern (25),
- - wenigstens einer Schleifscheibe (4) in einer Schleifkammer (2),
- - einer winkelkodierbar drehbaren, relativ zu der Schleifscheibe (4) radial und axial verstellbaren und feststellbaren Brillenglashaltewelle (7, 8) zum Einspannen eines Brillenglases (25) wenigstens annähernd im optischen Mittelpunkt (20),
- - einem Winkelgeber (13) zum Aufnehmen der Drehwinkel (ϕn) der Brillenglashaltewelle,
- - einem Weggeber zum Aufnehmen des radialen Abstandes (Xn) der Brillenglashaltewelle (7, 8) von der Schleifscheibe (4),
- - einem Weggeber zum Aufnehmen der axialen Lage (Zn) der Brillenglashaltewelle (7, 8) mit Bezug auf die Schleifscheibe (4),
- - einer Eingabeeinrichtung für die Koordinaten sowie die Länge der Langlöcher (21", 22") in den Rechner (10) und
- - einer mit der Schleifscheibe (4) in X- und Z-Richtung bewegungsgekoppelten Bohrvorrichtung (26, 27), wobei das Positionieren der Bohrvorrichtung (26, 27) bezüglich des von der Brillenglashaltewelle (7, 8) gehaltenen Brillenglases (25) und das Herstellen der Langlöcher (21", 22") durch den Rechner (10) in Abhängigkeit von den eingegebenen Koordinaten der Löcher (21", 22") und deren Länge in der Weise gesteuert wird, daß das Brillenglas (25) mit Bezug auf die Bohrvorrichtung (26, 27) mit einer zur optischen Achse des Brillenglases (25) zumindest annähernd parallel verlaufenden Achse des Bohrwerkzeugs positioniert wird, ein Loch gebohrt wird und das Langloch (21", 22") durch Parallelverfahren des Bohrwerkzeuges mit Bezug auf die optische Achse (M-20) in Richtung der optischen Achse (M-20) hergestellt wird.
Priority Applications (2)
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DE1999120925 DE19920925C1 (de) | 1999-05-06 | 1999-05-06 | Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern |
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