DE19920925C1 - Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern - Google Patents

Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern

Info

Publication number
DE19920925C1
DE19920925C1 DE1999120925 DE19920925A DE19920925C1 DE 19920925 C1 DE19920925 C1 DE 19920925C1 DE 1999120925 DE1999120925 DE 1999120925 DE 19920925 A DE19920925 A DE 19920925A DE 19920925 C1 DE19920925 C1 DE 19920925C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
spectacle lens
lenses
elongated holes
spectacle
drilling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE1999120925
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Wernicke and Co GmbH
Original Assignee
Wernicke and Co GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wernicke and Co GmbH filed Critical Wernicke and Co GmbH
Priority to DE1999120925 priority Critical patent/DE19920925C1/de
Priority to PCT/EP2000/003670 priority patent/WO2000068729A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19920925C1 publication Critical patent/DE19920925C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/001Assembling; Repairing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/14Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling
    • B28D1/143Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by boring or drilling lens-drilling machines
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D1/00Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor
    • B28D1/22Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising
    • B28D1/221Working stone or stone-like materials, e.g. brick, concrete or glass, not provided for elsewhere; Machines, devices, tools therefor by cutting, e.g. incising by thermic methods
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C1/00Assemblies of lenses with bridges or browbars
    • G02C1/02Bridge or browbar secured to lenses without the use of rims

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Ophthalmology & Optometry (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)
  • Eyeglasses (AREA)

Abstract

Verfahren zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, bei denen die Lage von Bohrungen in einem Brillenglas als rechtwinklige oder Polarkoordinaten einem Rechner zugeleitet und zum Steuern des Herstellers der Langlöcher mittels eine CNC-gesteuerten Bohrvorrichtung verwendet werden.

Description

Die Erfindung betrifft eine randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, sowie die Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern.
Der Nasensteg und die Bügel einer randlosen Brille werden üblicherweise an die formgeschliffenen Brillengläser angeschraubt. Daher ist es notwendig, in den formgeschliffenen Brillengläsern lagegenau die Bohrungen zum Befestigen des Nasenstegs und der Bügel anzubringen. Die Lage dieser Bohrungen ist durch die Form der Brillengläser sowie des Nasenstegs und der Bügel bestimmt und vom Hersteller dieser Teile festgelegt. Zum Aussuchen einer solchen randlosen Brille werden die Elemente an eine sogenannte Stützscheibe angeschraubt geliefert und erlauben ein Anprobieren der randlosen Brille ohne Verwendung von optischen Gläsern. Häufig wird zu der randlosen Brille eine Formscheibe zum Schleifen der Kontur der Brillengläser mitgeliefert, die vom Hersteller ebenfalls mit den Bohrungen zum Befestigen der Brillengestellelemente versehen ist.
Mittels der mit den Befestigungsbohrungen versehenen Formscheibe oder Stützscheibe markiert der Optiker die Bohrungen auf einem Brillenglas und bohrt die Löcher mittels einer geeigneten Bohrvorrichtung.
Da die Vorder- und Rückflächen von Brillengläsern zumindest annähernd sphärisch gewölbt sind und die Halterungen für die Bügel und den Nasensteg senkrecht auf der Oberfläche aufliegen, werden die Bohrungen für die Befestigungsschrauben üblicherweise senkrecht zur Oberfläche verlaufend gebohrt. Dies erfordert beim manuellen Bohren eine große Geschicklichkeit, so daß bereits automatische Bohrvorrichtungen vorgeschlagen wurden, in denen das Ausrichten der Brillengläser und Positionieren der Bohrvorrichtung entweder in der Art einer Kopiervorrichtung (JP 08-155806 A) oder CNC-gesteuert in einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine (JP 08-155945 A) erfolgt.
Zum Bohren wird hierbei ein hochtourig laufendes Bohrwerkzeug kleinen Durchmessers verwendet, wobei bei der mechanischen Vorrichtung die Brillengläser mit Bezug auf die Bohrvorrichtung ausgerichtet werden, während bei der zweiten Vorrichtung das in eine Brillenglashaltewelle der Brillenglasrandbearbeitungsmaschine eingespannte Brillenglas nur hinsichtlich seiner Winkellage positioniert wird, während die Bohrvorrichtung winkeleinstellbar sowie radial bezüglich des Brillenglases und axial bezüglich der Drehachse des Bohrwerkzeugs verstellbar ist. Die CNC-gesteuerte Vorrichtung erfordert daher zusätzliche Achsen zur Steuerung der Bohrvorrichtung und damit erhöhten Steuerungsaufwand, der zu einer umfangreicheren Programmierung der Steuerung führt.
In der US 4 502 765 A ist eine randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg beschrieben, die zur Drehsicherung in Langlöcher eingreifende Zapfen aufweisen. Diese Zapfen liegen mit ihrer ganzen Länge an den Endkanten der Langlöcher an, die im wesentlichen senkrecht zur Glasoberfläche im Bereich der Langlöcher verlaufen.
In der DE 94 15 834 U1 sind eine Vorrichtung zur Halterung eines Brillenglases während eines Fräs- und/oder Bohrvorgangs und eine damit ausgerüstete Fräs- und/oder Bohreinrichtung beschrieben, die geeignet ist, wenigstens annähernd im optischen Mittelpunkt eingespannte Brillengläser mit Bohrungen oder Langlöchern zu versehen, deren Bearbeitungsrichtung zumindest annähernd parallel zur optischen Achse des eingespannten Brillenglases verläuft. Die Richtung der Langlöcher verläuft etwa senkrecht zur Richtung eines zum optischen Mittelpunkt des Brillenglases verlaufenden Radius.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, das Bohren von Löchern in Brillengläsern zu vereinfachen und zu beschleunigen, die Genauigkeit zu erhöhen und die Gefahr des Glasbruchs beim Bohren zu vermindern.
Ausgehend von dieser Problemstellung wird eine randlose Brille mit an den Brillengläsern mit zumindest annähernd sphärisch gewölbten Vorder- und Rückflächen angeschraubten Bügeln und Nasensteg vorgeschlagen, bei der die Bohrungen für die Befestigungsschrauben der Bügel und des Nasenstegs als sich zumindest annähernd in Richtung des optischen Mittelpunkts des Brillenglases erstreckende Langlöcher ausgebildet sind, deren Bohrungsrichtung zumindest annähernd parallel zur optischen Achse verläuft, wobei die Länge der Langlöcher so gewählt ist, daß die senkrecht auf der Oberfläche der Brillengläser stehenden Befestigungsschrauben auf der Vorderfläche der Brillengläser gerade die eine Endkante und auf der Rückfläche der Brillengläser die entgegengesetzte Endkante der Langlöcher berühren.
Die Erfindung geht von der Überlegung aus, daß der Aufwand zum Bohren von Löchern, deren Achsen zumindest annähernd parallel zur optischen Achse verlaufen, verhältnismäßig gering ist, da die Drehachse des Bohrwerkzeugs zumindest annäherend parallel zur optischen Achse des Brillenglases verlaufen kann und keine Winkeleinstellmöglichkeit der Bohrvorrichtung erforderlich ist, wenn die Bohrungen für die Befestigungsschrauben als Langlöcher ausgebildet werden und die Länge der Langlöcher so gewählt wird, daß die senkrecht auf der Oberfläche der Brillengläser stehenden Befestigungsschrauben auf der Vorderfläche der Brillengläser gerade die eine Endkante und auf der Rückfläche der Brillengläser die entgegengesetzte Endkante der Langlöcher berühren. Hierdurch wird eine ausreichend genaue Positionierung der Befestigungsschrauben an den Brillengläsern und damit der mittels der Befestigungsschrauben befestigten Bügel und des Nasenstegs erreicht, ohne daß ein Zwängen der Befestigungsschrauben, womit das Risiko des Glasbruchs verbunden wäre, eintritt.
Ausgehend von der vorgenannten Problemstellung wird des weiteren die Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit einem Rechner zum Steuern des Formschleifens von Brillengläsern, wenigstens einer Schleifscheibe in einer Schleifkammer, einer winkelkodierbar drehbaren, relativ zu der Schleifscheibe radial und axial verstellbaren und feststellbaren Brillenglashaltewelle zum Einspannen eines Brillenglases wenigstens annähernd im optischen Mittelpunkt, einem Winkelgeber zum Aufnehmen der Drehwinkel (ϕn) der Brillenglashaltewelle, einem Weggeber zum Aufnehmen des radialen Abstandes (Xn) der Brillenglashaltewelle von der Schleifscheibe, einem Weggeber zum Aufnehmen der axialen Lage (Zn) der Brillenglashaltewelle mit Bezug auf die Schleifscheibe, einer Eingabeeinrichtung für die Koordinaten sowie die Länge der Langlöcher in den Rechner und einer mit der Schleifscheibe in X- und Z-Richtung bewegungsgekoppelten Bohrvorrichtung vorgeschlagen, bei der das Positionieren der Bohrvorrichtung bezüglich des von der Brillenglashaltewelle gehaltenen Brillenglases und das Herstellen der Langlöcher durch den Rechner in Abhängigkeit von den eingegebenen Koordinaten der Löcher und deren Länge in der Weise gesteuert wird, daß das Brillenglas mit Bezug auf eine Bohrvorrichtung mit einer zur optischen Achse des Brillenglases zumindest annähernd parallel verlaufenden Achse des Bohrwerkzeugs positioniert wird, ein Loch gebohrt und ein Langloch durch Parallelverfahren des Bohrwerkzeugs mit Bezug auf die optische Achse in Richtung der optischen Achse hergestellt wird.
Bei der verwendeten Brillenglasrandbearbeitungsmaschine handelt es sich um eine übliche, CNC-gesteuerte Brillenglasrandbearbeitungsmaschine, die zusätzlich mit einer Bohrvorrichtung versehen ist, die jedoch keinerlei zusätzliche Steuereinrichtungen und kein zusätzliches Steuerprogramm erfordert, da die Bohrvorrichtung mit der Schleifscheibe bewegungsgekoppelt ist. Ggf. kann ein einfacher Mechanismus vorhanden sein, der die Bohrvorrichtung in den Bereich des in die Brillenglashaltewelle eingespannten Brillenglases klappt oder teleskopiert bzw. daraus entfernt.
Dabei ist das Bohrwerkzeug dem Brillenglasmaterial anzupassen. Handelt es sich beispielsweise um Silikatgläser, wird vorzugsweise ein Diamantbohrwerkzeug verwendet, während zum Bohren von Kunststoffgläsern Bohrwerkzeuge aus Hartmetall geeignet sind. In beiden Fällen sind die Bohrwerkzeuge so ausgebildet, daß sie beim Herstellen der Langlöcher durch Parallelverfahren des Bohrwerkzeugs mit ihrem zylindrischen Bereich den Materialabtrag bewirken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels des näheren erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittansicht einer Hälfte einer randlosen Brille mit angeschraubtem Bügel und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Brillenglasrandbearbeitungsmaschine mit einer Vorrichtung zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern.
Aus der in Fig. 1 dargestellten Schnittansicht einer Hälfte einer randlosen Brille ist ein Brillenglas 25 mit wenigstens annähernd sphärisch gewölbter Vorderfläche und Rückfläche ersichtlich. Der Mittelpunkt der sphärischen Flächen ist mit M bezeichnet, wobei der Radius der Vorderfläche des Brillenglases 25 mit R bezeichnet ist. Die optische Achse M-20 verläuft zwischen dem optischen Mittelpunkt 20 und dem Krümmungsmittelpunkt M der Vorderfläche des Brillenglases 25 und steht im optischen Mittelpunkt 20 senkrecht auf der Oberfläche.
Zum Befestigen eines Bügels 14 mit einem Scharnierlappen 15 weist das Brillenglas 25 ein Langloch 21" auf, während ein weiteres Langloch 22" zum Befestigen eines Nasenstegs dient. In das Langloch 22" ist eine Achse 19 eingezeichnet, die parallel zur optischen Achse M-20 verläuft. Das Langloch 22" weist eine Länge L auf, wobei sich das Langloch 22", genauso wie das Langloch 21" mit seiner Länge L zumindest annähernd radial in Richtung der optischen Achse M-20 erstreckt. Für das Langloch 22" sind Endkanten 23, 24 eingezeichnet, die entsprechend auch bei dem Langloch 21" vorhanden sind.
Es ist ersichtlich, daß der Scharnierlappen 15 auf der Vorderfläche des Brillenglases 25 und eine Unterlegscheibe 17 auf der Rückfläche des Brillenglases 25 in einem Winkel zur optischen Achse M-20, entsprechend der Krümmung dieser Flächen aufliegen. Dementsprechend verläuft die Achse einer als Kopfschraube 16 ausgebildeten Befestigungsschraube wenigstens annähernd radial und senkrecht zu den Oberflächen des Brillenglases 25. Diese Achse der Kopfschraube 16 trifft die optische Achse M-20 im Krümmungsmittelpunkt M.
Die Befestigung des Scharnierlappens 15 am Brillenglas 25 wird durch Zusammenschrauben der Kopfschraube 16 mit einer Mutter 18 bewirkt, wobei die Unterlegscheibe 17 aus Kunststoff besteht, wodurch eine Anpassung an unterschiedliche Wölbungen der Vorderfläche und der Rückfläche des Brillenglases 25 erreicht wird.
Es ist ersichtlich, daß der Schaft der Kopfschraube 16 im Bereich der Vorderfläche des Brillenglases 25 an die äußere Endkante 23 und im Bereich der Rückfläche des Brillenglases 25 an die innere Endkante 24 des Langlochs 21" anstößt, wodurch eine ausreichend genaue Positionierung des Scharnierlappens 15 und entsprechend auch des Nasenstegs am Brillenglas 25 erreicht wird, ohne daß ein Zwängen der Kopfschraube 16 im Langloch 21" bzw. 22" eintreten kann, so daß keine Gefahr des Glasbruchs besteht.
Die in Fig. 2 dargestellte Brillenglasrandschleifmaschine weist ein Gehäuse 1 mit einer Schleifkammer 2 auf, in der wenigstens eine auf einer Welle 3 angeordnete Schleifscheibe 4 mit zylindrischen Umfang und beispielsweise zwei nicht dargestellte Facettenschleifscheiben mit unterschiedlichen Facettennuten angeordnet sind. Parallelachsig zur Welle 3 mit der Schleifscheibe 4 ist eine Brillenglashaltewelle aus zwei Halbwellen 7, 8 angeordnet, von denen sich die Halbwelle 7 mittels einer nicht dargestellten Handhabe axial verschieben läßt, um ein nicht dargestelltes Rohglas einzuklemmen. Die Schleifkammer 2 ist während des Schleifvorgangs mittels eines nicht dargestellten Deckels verschlossen.
Zum Schleifen wird die Welle 3 mit der Schleifscheibe 4 in eine schnelle Drehung versetzt, während sich ein von der Brillenglashaltewelle 7, 8 gehaltenes Rohglas langsam dreht. Der Abstand der Brillenglashaltewelle 7, 8 von der Welle 3 mit der Schleifscheibe 4 wird durch einen Rechner 10 gesteuert, in dem Steuerdaten zum Schleifen des Rohglases entsprechend der Form eines ausgewählten Brillengestells gespeichert sind.
Am Gehäuse 1 sind noch eine nicht dargestellte Eingabetastatur und ein nicht dargestellter Bildschirm angeordnet. Mittels der Eingabetastatur lassen sich in bekannter Weise gespeicherte Brillenglaskonturen aufrufen und zur Brillenglasbearbeitung an die Steuerung der Brillenglasrandschleifmaschine leiten.
Des weiteren ist es möglich, mittels der Eingabetastatur persönliche Daten des Brillenträgers, z. B. den Pupillenabstand, die Achsenlage eines zylindrischen oder prismatischen Schliffs des Brillenglases oder die Lage eines Nahteils und die Koordinaten der herzustellenden Langlöcher 21", 22" einzugeben.
Der Bildschirm dient dazu, die eingebenen Daten anzuzeigen. Des weiteren lassen sich auf dem Bildschirm das kreisförmige Rohglas und/oder ein entsprechend den eingegebenen Daten formzuschleifendes Brillenglas darstellen.
Die Koordinaten für die Bohrungen 22", 21" können auch auf andere geeignete Weise, wie z. B. mittels einer Diskette, eines EPROMs, eines Barcodes oder eines Magnetstreifens, eingegeben werden.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Brillenglasrandschleifmaschine ist ein bereits formgeschliffenes Brillenglas 25, von der Brillenglashaltewelle 7, 8 gehalten, dargestellt.
An einem Lagerhals 28 einer Lagerstütze 38 für die Welle 3 der Schleifscheiben 4, 5, 6 ist eine Führung 45 für einen Teleskoparm 27 angeordnet, der einen hochtourigen Bohrerantrieb 26 trägt.
Als Bohrantrieb sind Luftturbinen, kombinierte Luft-Wasserturbinen oder Hochfrequenz-Elektromotoren geeignet.
An dem Lagerhals 28 ist des weiteren ein Spritzschutz 29, der die Schleifscheibe 4 umfaßt, mittels Befestigungsschrauben 30 befestigt. Die Lagerstütze 38 steht mit einem Schlittenteil 32 eines Kreuzschlittens 31 in Verbindung. Das Schlittenteil 32 ist mittels Führungsstangen 33 in Bohrungen 34 in Ansätzen 35 eines zweiten Schlittenteils 36 geführt. Rechtwinklig zu den Führungsstangen 33 des Schlittenteils 32 verlaufen Führungsschienen 37, so daß sich der Kreuzschlitten 31 in X-Richtung, d. h. in Richtung der Führungsstangen 33 und in Z-Richtung, d. h. in Richtung der Führungsschienen 37, rechnergesteuert verschieben läßt. Ein Antriebsmotor 40 der über eine elektromagnetische Kupplung 41 auf das Schlittenteil 32 wirkt, ist dargestellt und ein Weggeber 43 dient zur Überwachung der Wegsteuerung in X-Richtung. Ein entsprechender Weggeber 44 dient zur Überwachung der Wegsteuerung in Z-Richtung. Sowohl die Antriebe in X-Richtung und Z-Richtung als auch die entsprechenden Weggeber 43, 44 sind über Steuerleitungen 42 mit dem Rechner 10 verbunden.
Der Kreuzschlitten 31 mit den Antrieben und Weggebern 43, 44 ist in einem Maschinenuntergestell 39 angeordnet, das auch das Gehäuse 1 trägt.
Das Formschleifen des Brillenglases 25 erfolgt rechnergesteuert mittels des Rechners 10 unter Verwendung eines in den Rechner eingegebenen, der Form des Brillenglases entsprechenden Datensatzes.
Vor dem Formschleifen oder nach dem Formschleifen lassen sich die Bohrungen 21", 22" im Brillenglas 25 anbringen, indem der hochtourige Bohrerantrieb 26 am Teleskoparm 27 aus einer nicht dargestellten Ruhestellung, in der er sich in einer Nische der Schleifkammer 2 befindet, in die in Fig. 2 dargestellte Arbeitsstellung vorgefahren wird.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Bohrerantrieb am Teleskoparm 27 mit der Führung 45 an die Bewegung des Kreuzschlittens 31 gekoppelt. Daher werden die X-Koordinaten der Löcher 21", 22" durch Verfahren des Schlittenteils 32 entsprechend den eingegebenen Koordinaten eingestellt. Gleichzeitig wird die Brillenglashaltewelle 7, 8 entsprechend der Lage der Bohrung 21" bzw. 22" so gedreht, daß die Bohrung auf der senkrechten Verbindungslinie der Achsen der Schleifscheibenwelle 3 und der Brillenglashaltewelle 7, 8 liegt, wonach das Schlittenteil 36 in Z-Richtung bewegt und der Bohrerantrieb 26 in Betrieb gesetzt wird. Ein Bohrwerkzeug am Bohrerantrieb 26 bohrt nunmehr die Löcher 21", 22", indem das Schlittenteil 36 mit einer entsprechenden Vorschubbewegung beaufschlagt wird.
Wenn der Teleskoparm 27 in einer Führung 45 angeordnet ist, die mit dem Kreuzschlitten 31 nicht bewegungsgekoppelt ist, sondern an einer geeigneten Stelle des Maschinengestells 39 befestigt ist, läßt sich das Einstellen des Bohrerantriebs 26 auf die X-Koordinate 21", 22" durch Steuerung der Bewegung des Teleskoparms 27 mittels des Rechners 10 bewirken, ohne daß dazu eine Bewegung des Kreuzschlittens 31 erforderlich ist. In diesem Fall muß eine Möglichkeit für eine axiale Vorschubbewegung des Bohrwerkzeugs am Bohrerantrieb 26 gegen das Brillenglas 25 oder umgekehrt eine Axialbewegung des Brillenglases 25 gegen das Bohrwerkzeug am Bohrerantrieb 26 vorgesehen sein.
Anstelle eines Bohrwerkzeugs mit einem hochtourigen Bohrantrieb 26 läßt sich auch eine Laserbohrvorrichtung verwenden. Des weiteren ist es möglich, die Bohrvorrichtung 26, 27 als Abtastvorrichtung für die Lage der Bohrungen 21, 22 in einer Formscheibe verwenden, wenn diese Formscheibe in der Schleifkammer 2 zwischen die Halbwellen 7, 8 geklemmt und das Bohrwerkzeug als Taststift zum Einführen in die Löcher 21, 22 in einer Formscheibe 17 benutzt wird oder wenn im Fall einer Laserbohrvorrichtung der Laserstrahl zum Ermitteln der Lage der Löcher verwendet wird.
Ebenso kann ein Brillenglas oder eine Stützscheibe zwischen die Halbwellen 7, 8 eingeklemmt werden, um die entsprechenden Bohrungen abzutasten.
Nachdem zunächst eine zylindrische Bohrung im Brillenglas 25 hergestellt wurde, erfolgt eine Radialbewegung des Brillenglases bezüglich der Bohrvorrichtung 26, 27, entweder durch Bewegen des Brillenglases 25 mit der Brillenglashaltewelle 7, 8 oder durch Bewegen des Schlittenteils 32 oder durch Bewegen des Teleskoparms 27 in der Führung 45 in Richtung der optischen Achse M-20 des Brillenglases 25 über einen Weg, der der erforderlichen Länge L des Langlochs 22" bzw. 21" entspricht.
Da die Drehachse des nicht dargestellten Bohrwerkzeugs an der Bohrvorrichtung 26, 27 parallel zur Achse der Brillenglashaltewelle 7, 8 und der Welle 3 liegt, lassen sich die Relativbewegungen des Bohrwerkzeugs an der Bohrvorrichtung 26, 27 bezüglich des Brillenglases 25 mittels des Rechners 10 steuern, ohne daß dazu wesentliche Eingriffe in das Programm zum Steuern des Formschleifens des Brillenglases 25 vorgenommen werden müssen.

Claims (2)

1. Randlose Brille mit an den Brillengläsern (25) mit zumindest annähernd sphärisch gewölbten Vorder- und Rückflächen angeschraubten Bügeln (14) und Nasensteg, bei der die Bohrungen (21", 22") für die Befestigungsschrauben (16) der Bügel (14) und des Nasenstegs als sich zumindest annähernd in Richtung des optischen Mittelpunkts (20) des Brillenglases (25) erstreckende Langlöcher ausgebildet sind, deren Bohrungsrichtung (19) zumindest annähernd parallel zur optischen Achse (M-20) verläuft, wobei die Länge (L) der Langlöcher (21", 22") so gewählt ist, daß die senkrecht auf der Oberfläche der Brillengläser (25) stehenden Befestigungsschrauben (16) auf der Vorderfläche der Brillengläser (25) gerade die eine Endkante (23) und auf der Rückfläche der Brillengläser (25) die entgegengesetzte Endkante (24) der Langlöcher (21", 22") berühren.
2. Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Bohren von Langlöchern in Bril­ lengläsern, mit
  • - einem Rechner (10) zum Steuern des Formschleifens von Brillengläsern (25),
  • - wenigstens einer Schleifscheibe (4) in einer Schleifkammer (2),
  • - einer winkelkodierbar drehbaren, relativ zu der Schleifscheibe (4) radial und axial verstellbaren und feststellbaren Brillenglashaltewelle (7, 8) zum Einspannen eines Brillenglases (25) wenigstens annähernd im optischen Mittelpunkt (20),
  • - einem Winkelgeber (13) zum Aufnehmen der Drehwinkel (ϕn) der Brillenglashaltewelle,
  • - einem Weggeber zum Aufnehmen des radialen Abstandes (Xn) der Brillenglashaltewelle (7, 8) von der Schleifscheibe (4),
  • - einem Weggeber zum Aufnehmen der axialen Lage (Zn) der Brillenglashaltewelle (7, 8) mit Bezug auf die Schleifscheibe (4),
  • - einer Eingabeeinrichtung für die Koordinaten sowie die Länge der Langlöcher (21", 22") in den Rechner (10) und
  • - einer mit der Schleifscheibe (4) in X- und Z-Richtung bewegungsgekoppelten Bohrvorrichtung (26, 27), wobei das Positionieren der Bohrvorrichtung (26, 27) bezüglich des von der Brillenglashaltewelle (7, 8) gehaltenen Brillenglases (25) und das Herstellen der Langlöcher (21", 22") durch den Rechner (10) in Abhängigkeit von den eingegebenen Koordinaten der Löcher (21", 22") und deren Länge in der Weise gesteuert wird, daß das Brillenglas (25) mit Bezug auf die Bohrvorrichtung (26, 27) mit einer zur optischen Achse des Brillenglases (25) zumindest annähernd parallel verlaufenden Achse des Bohrwerkzeugs positioniert wird, ein Loch gebohrt wird und das Langloch (21", 22") durch Parallelverfahren des Bohrwerkzeuges mit Bezug auf die optische Achse (M-20) in Richtung der optischen Achse (M-20) hergestellt wird.
DE1999120925 1999-05-06 1999-05-06 Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern Expired - Fee Related DE19920925C1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999120925 DE19920925C1 (de) 1999-05-06 1999-05-06 Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern
PCT/EP2000/003670 WO2000068729A1 (de) 1999-05-06 2000-04-22 Randlose brille mit an den brillengläsern angeschäubten bügeln u. nasensteg, verfahren zum herstellen von langlöchern in brillengläsern und vorrichtung zur durchführung des verfahrens

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1999120925 DE19920925C1 (de) 1999-05-06 1999-05-06 Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19920925C1 true DE19920925C1 (de) 2001-02-08

Family

ID=7907211

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1999120925 Expired - Fee Related DE19920925C1 (de) 1999-05-06 1999-05-06 Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE19920925C1 (de)
WO (1) WO2000068729A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2826599B1 (fr) * 2001-06-29 2003-10-10 Timon Procede de percage de verres optiques, et dispositif de mise en oeuvre dudit procede
FR2865046B1 (fr) * 2004-01-08 2006-03-10 Frederic Dupuy Dispositif pour le percage de verres et la finition des vis d'assemblage et son procede associe
ES2217985B1 (es) * 2004-04-20 2005-12-01 Indo Internacional S.A. Taladro de control numerico para el taladrado de una lente de gafas y procedimiento correspondiente.
JP4749892B2 (ja) * 2006-02-28 2011-08-17 株式会社ニデック 穴データ入力装置及びこれを備える眼鏡レンズ加工装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4502765A (en) * 1982-05-13 1985-03-05 Cooper George F Lens support system
DE9415834U1 (de) * 1994-09-30 1996-02-01 Gerth, Roland, 34117 Kassel Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen aus Glas während eines Fräs- und/oder Bohrvorgangs und damit ausgerüstete Fräs- und/oder Bohreinrichtung

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP3602175B2 (ja) * 1994-12-09 2004-12-15 株式会社トプコン リムレスレンズ用穴開け装置とこれを用いた玉摺機とこの玉摺機に使用されるメガネ用形状測定装置
JP3687998B2 (ja) * 1994-12-12 2005-08-24 株式会社トプコン リムレスレンズの部品取付用の取付穴あけ装置
DE19616572C2 (de) * 1995-08-26 1998-03-26 Wernicke & Co Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Vermessen eines Brillengestells oder eines Brillenglases oder einer Formscheibe
IT239972Y1 (it) * 1995-12-21 2001-03-16 Occhialeria Sopracolle Srl Dispositivo a maschera con spine di posizionamento per la foratura dilenti per occhiali
DE19804428A1 (de) * 1998-02-05 1999-08-19 Wernicke & Co Gmbh Verfahren zum Markieren oder Bohren von Löchern in Brillengläsern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4502765A (en) * 1982-05-13 1985-03-05 Cooper George F Lens support system
DE9415834U1 (de) * 1994-09-30 1996-02-01 Gerth, Roland, 34117 Kassel Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen aus Glas während eines Fräs- und/oder Bohrvorgangs und damit ausgerüstete Fräs- und/oder Bohreinrichtung

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 8-155945 A, sowie das zugehörige englische Abstract in: Patents Abstr. of Japan *

Also Published As

Publication number Publication date
WO2000068729A1 (de) 2000-11-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1053075B2 (de) Verfahren zum markieren oder bohren von löchern in brillengläsern und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
DE60203154T2 (de) Vorrichtung zur Bearbeitung von Brillengläsern
EP1436119B1 (de) Vorrichtung und verfahren zur komplettbearbeitung von zweiseitig optisch aktiven linsen
DE3410040C2 (de)
EP1616663B1 (de) Vorrichtung zur Randbearbeitung von optischen Linsen
DE29623288U1 (de) Hochgeschwindigkeits-Drehmaschine zum Herstellen optisch aktiver Oberflächen
EP1266719A2 (de) Fräsmaschine und Fräsverfahren
EP2345520A1 (de) Einrichtung zum Bohren und Fräsen von Brillengläsern
EP1719585A2 (de) Maschinen zur Bearbeitung von optischen Werkstücken, insbesondere von Kunststoff-Brillengläsern
DE19616526A1 (de) Maschine zur materialabtragenden Bearbeitung optischer Werkstoffe für die Herstellung von Optikteilen
DE3438238C2 (de)
DE102006026524A1 (de) Maschine zur Bearbeitung von optischen Werkstücken, insbesondere von Kunststoff-Brillengläsern
DE69109055T2 (de) Verfahren zum automatischen Bearbeiten der Ränder von Glasscheiben und Gerät zur Durchführung des Verfahrens.
DE4003002A1 (de) Verfahren zur herstellung eines brillenglases und aufnahmeadapter fuer ein brillenglas
DE19920925C1 (de) Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern
DE69219261T2 (de) Drehbank zur Erzeugung von ophthalmischen Produkten aus Rohlingen und Verfahren zum Betrieb der Drehbank
EP2436483A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten einer optischen Linse
DE10356374B4 (de) Vorrichtung zum Ausrichten einer gewölbten Fläche eines optischen Elementes oder eines Zerspanungswerkzeuges an einer Arbeitsebene
EP2455187A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zum Bearbeiten einer optischen Linse
DE4308800A1 (de) Brillenglasrandbearbeitungsmaschine
DE10254238B4 (de) Brillenglas-Randschleifmaschine
DE102020128088B3 (de) Verfahren zum Feinschleifen oder Polieren einer optischen Linse auf einem Werkstückträger
DE10013649A1 (de) Zusatzschleifwerkzeug an einer Brillenglasrandschleifmaschine
DE19749428A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für die 3D-Bearbeitung von optischen Glasrohlingen
EP1437206B1 (de) Einrichtung zum Bohren von Brillengläsern

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee
8370 Indication of lapse of patent is to be deleted
8339 Ceased/non-payment of the annual fee