DE9415834U1 - Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen aus Glas während eines Fräs- und/oder Bohrvorgangs und damit ausgerüstete Fräs- und/oder Bohreinrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen aus Glas während eines Fräs- und/oder Bohrvorgangs und damit ausgerüstete Fräs- und/oder Bohreinrichtung

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Description

'. Patentanwalt DE 6769 . *·: · · : : ';·: * ";;: t^plom-Physiker
* Reinfried Frhr. v. Schorlemer
Karthäuserstr. 5A 34117 Kassel Allemagne
Telefon/Telephone (0561) 15335
(0561)780031
Telefax/Telecopier (0561)780032
Roland Gerth, 34117 Kassel
Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen aus Glas während eines Fräs- und/oder Bohrvorgangs und damit ausgerüstete Fräs- und/oder Bohreinrichtung
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Fräs- und/oder Bohreinrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 4.
Bei der Herstellung von Brillen, insbesondere sogenannten randlosen Brillen, werden die Gläser häufig mit Bohrungen, Schlitzen, Nuten od. dgl. versehen, in denen mit Hilfe von Schraub- oder Klemmvorrichtungen aus Nasenstegen und Bügeln bestehende Garnituren befestigt werden (z.B. WO 87/04806 Al). Für den genannten Zweck geeignete Fräs- bzw. Bohreinrichtungen weisen in der Regel mit hohen Drehzahlen betriebene Diamantwerkzeuge in Form von sogenannten Schneidfräsern auf, mittels derer bei vertikal stillstehendem Fräs- bzw. Bohrkopf Bohrungen und bei horizontal hin- und herbewegtem Fräs- bzw. Bohrkopf Schlitze oder auch Nuten hergestellt werden können.
Bohrungen und Schlitze dieser Art lassen sich bisher nur in aus Kunststoff bestehenden Gläsern ohne weiteres herstellen. Ein Grund hierfür sind einerseits die hohen erforderlichen Drehzahlen des Diamantwerkzeugs, die bei der Bearbeitung von aus optischem Glas, z.B. Quarzglas, bestehenden Brillengläsern wegen der hohen Wärmeentwicklung meistens bereits innerhalb von wenigen Sekunden bleibende Zerstörungen verursachen. Andererseits weisen die in Augenoptikerbetrieben verwendeten Fräs- bzw. Bohreinrichtungen durchweg keine Mittel zum Benetzen der zu fräsenden bzw. bohrenden Oberflächen mit einer Kühl- oder Gleitflüssigkeit auf. Derartige Mittel sind zwar an sich bekannt und wären grundsätz-
der hohen Kosten und vor
lieh auch beim Augenoptiker anwendbar. Sie sind jedoch wegen
allem wegen der Probleme unerwünscht, die durch das Benetzen der Gegenstände mit einer Flüssigkeit und vor allem mit dem kontrollierten Sammeln und Abführen dieser Flüssigkeit verbunden sind. Eine Folge davon ist z.B., daß Brillen mit lediglich durch Klemmverbindungen zusammengehaltenen Gläsern und Garnituren bis heute ausschließlich mit Kunststoffgläsern angeboten werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und zu dessen Ausübung geeignete Vorrichtungen vorzuschlagen, mittels derer auch aus optischem Glas bestehende Gläser problemlos mit Bohrungen, Schlitzen, Nuten od. dgl. versehen werden können, ohne daß aufwendige Fräs- oder Bohreinrichtungen erforderlich sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den zu bearbeitenden Gegenstand aus Glas oder zumindest das zu bearbeitende Teil davon während des Fräsoder Bohrvorgangs vollständig in eine Flüssigkeit einzutauchen. Überraschend hat sich gezeigt, daß sich bei der Anwendung dieses Verfahrens vor allem keinerlei Beschädigungen an aus optischem Glas bestehenden Brillengläsern ergeben.
Die vorgeschlagene Verfahrensweise ist nicht nur einfach durchführbar, indem das zu bearbeitende Glas beispielsweise in eine stehende, in einem Behälter befindliche Flüssigkeit getaucht wird, sondern kann auch ohne großen Aufwand in jedem Augenoptikerbetrieb mit üblichen Fräs- und Bohreinrichtungen durchgeführt werden, da zusätzliche Einrichtungen zum Aufsprühen einer Flüssigkeit auf die Fräs- oder Bohrstellen und zum Zu- und Abführen der Flüssigkeit nicht erforderlich sind.
Eine zur Durchführung der Erfindung geeignete Vorrichtung zur Halterung der Gegenstände und eine erfindungsgemäße Fräs- und/oder Bohreinrichtung sind durch die Merkmale der Ansprüche 1 und 4 gekennzeichnet.
Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. 30
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der beiliegenden Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Fräs- oder Bohreinrichtung; und
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach Fig. 1. 5
Die erfindungsgemäße Fräs- oder Bohreinrichtung enthält einen beispielsweise als Kreuzsupport ausgebildeten Bohrtisch mit einer nur schematisch angedeuteten, in der Regel horizontal anzuordnenden Aufspannplatte 1 und einen ebenfalls nur schematisch angedeuteten, mit hohen Drehzahlen antreibbaren Fräs- oder Bohrkopf 2, in den ein Fräs- oder Bohrwerkzeug 3, z.B. ein Diamantschneidfräser, einsetzbar ist. Bei derartigen, vornehmlich in Augenoptikerbetrieben verwendeten Einrichtungen kann der Bohrkopf 2 in der Regel manuell in Richtung eines Doppelpfeils &ngr; vertikal auf- und abbewegt sowie z.B. zur Herstellung von Schlitzen oder Nuten zusätzlich in Richtung eines Doppelpfeils w horizontal hin- und herbewegt werden, wobei diese Pendelbewegung meistens durch Anschläge begrenzbar ist.
Der Fräs- oder Bohreinrichtung ist eine Vorrichtung 4 zur Halterung von Gegenständen aus Glas, insbesondere Brillengläsern, zugeordnet. Diese Vorrichtung 4 enthält im Ausführungsbeispiel einen Halteblock 6 und einen Spannblock 7, deren einander zugewandte Flächen vorzugsweise entsprechend den Oberflächen der zu halternden bzw. zwischen ihnen einzuspannenden Gegenstände 5 konvex bzw. konkav gewölbt sind. Der Spannblock 7 ist drehbar an einer Spannschraube 8 befestigt, die einen Haltearm 9 durchragt, so daß er durch Drehung der Spannschraube 8 mittels eines Handrades 10 in Richtung des Halteblocks 6 vor- und zurückbewegt werden kann. Der Haltearm,9 ist zweckmäßig mittels einer vertikalen Stütze 11 an einer Bodenplatte 12 befestigt.
Der Halteblock 6 ist im Ausführungsbeispiel vorzugsweise mittig am Boden eines flüssigkeitsdichten Behälters 14 befestigt, der seinerseits auf der Bodenplatte 12 abgestützt und durch nicht näher dargestellte Mittel mit dieser fest verbunden ist. Die Befestigung des Halteblocks 6 am Boden des Behälters 14 erfolgt beispielsweise durch Kleben oder Schrauben unter zusätzlicher Anwendung geeigneter Dichtmittel. Die Höhe h des Behälters 14 ist so gewählt, daß der zu bearbeitende Gegenstand 5 nach dem Einsetzen in die Halterungsvorrichtung 4 bzw. nach dem Auflegen auf den Halteblock 6 vorzugsweise
ganz im Behälter 14 bzw. unterhalb von dessen Oberkante angeordnet ist.
Erfindungsgemäß wird der Behälter 14 vor dem Fräs- oder Bohrvorgang bis zu einem gestrichelt angedeuteten Niveau 15, d.h. so hoch mit einer Flüssigkeit, z.B. Wasser, gefüllt, daß der gesamte, in der Haltevorrichtung 4 fixierte Gegenstand 5 oder zumindest sein mit einer Bohrung od. dgl. zu versehendes Teil vollständig in die Flüssigkeit eintaucht. Danach wird der Bohrkopf 2 in Richtung des Doppelpfeils &ngr; abgesenkt, um zunächst eine Bohrung im Gegenstand 5 auszubilden, und dann bei Bedarf in Richtung des Doppelpfeils w hin- und herbewegt, um einen Schlitz od. dgl. herzustellen. Dabei ist die Anordnung vorzugsweise so getroffen, daß zusätzlich zum Gegenstand 5 nur das Werkzeug 3, nicht aber auch der Bohrkopf 2 in die Flüssigkeit eintaucht.
Nach der Durchführung des Fräs- oder Bohrvorgangs wird der Gegenstand 5 bei Bedarf durch entsprechende Bewegung der Aufspannplatte 1 mit einem anderen Abschnitt unter dem Werkzeug 3 positioniert oder nach Lösen der Haltevorrichtung 4 mittels des Handrades 10 aus dem Behälter 14 entnommen.
Die Größe des Behälters 14 ist so zu wählen, daß dieser eine Flüssigkeitsmenge aufnehmen kann, die ein zu starkes Erhitzen des jeweiligen Gegenstandes 5 beim Fräsen oder Bohren mit Sicherheit vermeidet. Alternativ wäre es allerdings auch möglich, den Behälter 14 mit je einem Ein- und Auslaß zu versehen, um ständig frische Flüssigkeit zulaufen und erwärmte Flüssigkeit ablaufen zu lassen. Bei Bedarf kann hierfür auch ein Kreislauf mit einer Umwälzpumpe vorgesehen sein.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt, das sich auf vielfache Weise abwandeln läßt. Beispielsweise wäre es möglich, bereits vorhandene Halterungsvorrichtungen nachträglich mit dem Behälter 14 auszurüsten, indem dessen Boden mit einer Aussparung entsprechend der Querschnittsgröße des vorhandenen Halteblocks 6 versehen wird. Der Behälter 14 wird dann so auf die Bodenplatte 12 aufgesetzt, daß der Halteblock 6 die Aussparung durchragt, und dann mit geeigneten Kleb- und Dichtmitteln an der Bodenplatte 12 befestigt. Je nach vorhandener Fräs- oder Bohrvorrichtung können die Behälter 14 oder Halteblöcke 6 auch direkt auf der Aufspannplatte 1 befestigt werden. Weiter ist es möglich, die gesamte Halterungsvorrichtung
mit einer der Spannschraube 8 entsprechenden Schraube über dem Behälter 14 zu lagern und vor Durchführung des Fräs- bzw. Bohrvorgangs so weit abzusenken, daß zumindest das zu bearbeitende Teil des Gegenstands 5 in die im Behälter 14 befindliche Flüssigkeit taucht. Weiter ist es möglich, andere Gegenstände 5 als Brillengläser auf die beschriebene Weise zu bearbeiten, auch wenn sie aus anderen Materialien als optischen Gläsern bestehen, obwohl die Erfindung besonders für Brillengläser und die Herstellung von Bohrungen mit maximalen Durchmessern von 10 mm und Schlitzen mit maxiamlen Längen von 10 mm in aus optischem Glas bestehenden Gegenständen bestimmt und geeignet ist. Schließlich versteht sich, daß außer Wasser auch andere Flüssigkeiten, insbesondere mit Schneidöl-, Kühl-, Benetzungs- und/oder Schleifmittelzusätzen versehenes Wasser verwendet werden kann.

Claims (5)

G 94 15 834.7 Ansprüche
1. Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen (5) aus Glas, insbesondere Brillengläsern, während eines Fräs- und/oder Bohrvorgangs, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen flüssigkeitsdichten Behälter (14) enthält und in und/oder über diesem Behälter (14) so angeordnet ist, daß zumindest ein zu bearbeitendes Teil eines in sie eingesetzten Gegenstands (5) vollständig im Behälter (14) fixierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen auf dem Boden des Behälters (14) befestigten Halteblock (6) und einen dem Halteblock (6) zugeordneten, beweglichen Spannblock (7) enthält.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (14) an einer Bodenplatte (12) befestigt ist, die einen Haltearm (9) abstützt, in dem eine mit dem Spannblock (7) verbundene Spannschraube (8) drehbar gelagert ist.
4. Fräs- und/oder Bohreinrichtung mit einer Aufspannplatte (1), an der eine Halterangsvorrichtung (4) für einen zu bearbeitenden Gegenstand (5) aus Glas, insbesondere ein Brillenglas, angebracht ist, und mit einem über der Aufspannplatte (1) angeordneten, bewegbaren Fräs- und/oder Bohrkopf (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungsvorrichtung (4) nach einem der Ansprüche 1 bis 3 ausgebildet ist.
5. Fräs- und/oder Bohreinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannplatte (1) mit Mitteln zur lösbaren Befestigung der Halterungsvorrichtung (4) versehen ist.
DE9415834U 1994-09-30 1994-09-30 Vorrichtung zur Halterung von Gegenständen aus Glas während eines Fräs- und/oder Bohrvorgangs und damit ausgerüstete Fräs- und/oder Bohreinrichtung Expired - Lifetime DE9415834U1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19920925C1 (de) * 1999-05-06 2001-02-08 Wernicke & Co Gmbh Randlose Brille mit an den Brillengläsern angeschraubten Bügeln und Nasensteg, und Verwendung einer Brillenglasrandbearbeitungsmaschine zum Herstellen von Langlöchern in Brillengläsern
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DE102008023266A1 (de) * 2008-05-13 2009-11-19 Kohlstadt, Hans-Peter Diamant-Fräser

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